2.4 Modifikation von Oberflächen
|
|
- Rainer Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.4 Modifikation von Oberflächen
2 Physikalische und chemische Gasphasenabscheidung Ziel: Aufbringen von definierten dünnen Filmen auf Oberflächen Anschließend: Strukturierung der Filme mit Lithographie, Ätztechniken, Rastersondenmethoden Physikalische Gasphasenabscheidung (PVD = Physical Vapor Deposition) Bedampfen Sputtern Chemische Gasphasenabscheidung (CVD = Chemical Vapor Deposition) Thermische CVD Plasma-aktivierte CVD Laser-aktivierte CVD Strahl-aktivierte CVD
3 Die Reinstpräparation von dünnen Schichten erfolgt in der Regel in Ultrahochvakuum-Apparaturen. Charakteristische Druckbereiche Bezeichnung Grobvakuum Feinvakuum Hochvakuum (HV) Ultrahochvakuum (UHV) Druckbereich 1000 mbar - 1 mbar 1 mbar mbar 10-3 mbar mbar 10-7 mbar
4 Physikalische Gasphasenabscheidung Ein Material wird durch physikalische Prozesse auf eine Oberfläche gebracht. a) Bedampfen Ein Material wird thermisch oder durch Laser-/Elektronenbeschuss verdampft und setzt sich auf eine Substrat-Oberfläche. Bsp: Molekularstrahlepitaxie Geordnetes Kristallwachstum auf einem einkristallinen Substrat Die vom einkristallinen Substrat vorgegebene atomare Ordnung wird auf den wachsenden Film übertragen. Homo-Epitaxie: Substrat und Film bestehen aus demselben Material. Hetero-Epitaxie: Substrat und Film bestehen aus unterschiedlichen Materialien.
5 Bsp: Herstellung von Halbleiterfilmen auf Silizium-Wafern Effusionszellen müssen aus Materialien gefertigt sein, die auch bei hohen Betriebstemperaturen einen niedrigen Dampfdruck besitzen und nicht mit der zu verdampfenden Substanz reagieren. Häufig verwendet: Bornitrid
6 Bsp: Gepulste Laserdeposition (PLD) Gepulster Laser mit hoher Leistung (Pulse im ps/fs-bereich) Im UHV oder unter definierter Gasatmosphäre möglich Experimenteller Aufbau vergleichsweise einfach, aber physikalisch-chemische Prozesse sehr komplex.
7 b) Sputtern Zerstäubung eines Targets durch hochenergetische Teilchen in einem Plasma. Die aus dem Target herausgelösten Teilchen schlagen sich auf einem Substrat nieder und bilden eine dünne Schicht. Gleichspannungs-Sputtern (DC-Sputtern) Nur für Metalltargets geeignet Zwischen zwei parallelen Metallplatten (Target =Kathode und Substrat =Anode) wird eine Gleichspannung von einigen Hundert Volt angelegt, wodurch ein Plasma entsteht. Ar + -Ionen werden auf das Target hin beschleunigt und schlagen Metallatome heraus, die auf dem Substrat einen dünnen Metallfilm bilden.
8 Radiofrequenz-Sputtern Vorteile: 10x höhere Sputterrate, niedriger Gasdruck ausreichend Auch Nichtmetalle können zerstäubt werden. Statt einer Gleichspannung wird eine Wechselspannung im MHz-Bereich eingesetzt. Die Elektronen oszillieren mit der Wechselspannung, die Ionen können aufgrund ihrer höheren Masse der Wechselspannung nicht folgen. Es kommt zu vielen Stößen zwischen Elektronen und Gasatomen, wodurch mehr Gas-Ionen als beim DC-Sputtern entstehen.
9 Chemische Gasphasenabscheidung (CVD) Bei der CVD werden dünne Schichten erzeugt durch eine chemische Reaktion von reaktiven gasförmigen Ausgangsstoffen ( Precusoren ), die in einem inerten Trägergas in einen Reaktor gebracht werden. Das Hauptprodukt fällt als Feststoff an, die restlichen Stoffe müssen flüchtig sein. Energie Dünner Film Precursor Reaktor Gasphasen- Produkte
10 Teilschritte 1. Verdampfung der Precursor- Moleküle und Transport in den Reaktor 2. Diffusion der Precursor- Moleküle an die Oberfläche 3. Absorption der Precursor- Moleküle an der Oberfläche Precursor Feststoff (Film) Substrat 4. Chemische Reaktion und Einlagerung in Filmschicht 5. Desorption der Nebenprodukte in die Gasphase
11 Beispiele für CVD-Reaktionen SiH 4 (g) + 4 NH 3 (g) Si 3 N 4 (s) + 12 H 2 (g) TiCl 4 (g) + 2 NH 3 (g) + H 2 (g) (Si 3 N 4 : hohe mechanische Festigkeit, geringe Wärmeausdehnung, Beschichtung von thermoschock-beanspruchten Werkstoffen) TiN(s) + 8 HCl(g) (TiN: sehr hart und korrosionsbeständig, Beschichtung von Werkstoffen zwecks Schutz gegen Verschleiss) CH 4 (g) C(Diamant, Graphit, Nanoröhre) + 2 H 2 (g) ZnCl 2 (g) + H 2 S(g) ZnS(s) + 2 HCl(g) (ZnS nach Dotierung mit Al 3+ /Cu + : Leuchtschirme für Bildröhren) HCl ZnCl 2 ZnCl 2 ZnCl 2 + H 2 S ZnS
12 a) Thermische CVD Bsp: Kohlenstoff-Nanoröhren
13 b) Plasma-unterstützte CVD Beispiele: MoS 2 TiB 2 TiN Diamant SiO 2 Si 3 N 4 amorphes Si Vorteil: Durch die Plasma-Anregung der Moleküle kann die Reaktion bei tieferen Temperaturen durchgeführt werden. Wichtig u.a. bei wenig temperaturbeständigen Subtraten. Nachteil: Thermodynamik und Kinetik einer Reaktion unter Plasma-Bedingungen schwierig vorhersagbar.
14 c) Laser-aktivierte CVD d) Strahl-aktivierte CVD IR-, VIS- oder UV-Laser Ionen- oder Elektronenstrahlen
15 Lithographie und Ätzverfahren Ziel: Innerhalb einer dünnen Schicht soll eine weitere Mikro- oder Nanostrukturierung erfolgen. Unterschiedliche Strukturen: Punkte (0-dim.) Linien (1-dim.) Flächen (2-dim.)
16 Angewendete Verfahren Lithographie - Photolithographie - Röntgenlithographie - Ionenstrahllithographie - Elektronenstrahllithographie Naßchemische Ätzverfahren - Isotrope Ätzverfahren - Anisotrope Ätzverfahren Trockenätzverfahren - Sputtern - Ionenstrahlätzen - Reaktives Ionenstrahlätzen - Plasmaätzen Vorgehensweise: Probenfläche wird durch eine sogenannte Resistschicht abgedeckt. Diese Resistschicht wird lithographisch strukturiert. Ätzprozess Resistschicht wird entfernt.
17 Quelle: Thilo Brenner, Uni Freiburg
18 Was ist ein Resist? in der Regel strahlungsempfindliches Polymer Durch UV-, Röntgen-, Ionen- oder Elektronenbestrahlung werden die Eigenschaften des Polymers verändert, z.b. die chemische Beständigkeit. Nach der Bestrahlung ist das Polymer resistent gegen weitere Bestrahlungsprozesse. Unterscheidung: Positiv-Resists und Negativ-Resists Quelle: Thilo Brenner, Uni Freiburg
19 Längenskalen der unterschiedlichen lithographischen Verfahren UV-Lithographie: Strukturen im Mikrometerbereich Röntgenlithographie: Wellenlänge von etwa 1 nm ermöglicht Strukturierung im sub-mm Bereich. Ionenstrahllithographie: Mit fokussierten Ionenstrahlen kann Strukturierung im Bereich bis 30 nm durchgeführt werden. Elektronenstrahllithographie: Strukturierung im Bereich 10 nm nm. Strukturierung im Bereich einiger Nanometer ist mit Hilfe von Rastersondenmethoden möglich.
20 Ätzverfahren nach lithographischer Behandlung isotropes Ätzen (Unterätzung des Resist) anisotropes Ätzen Naßchemische Verfahren führen oft zu isotropen Ätzprozessen. Trockenätzverfahren ermöglichen dagegen oft eine hohe Anisotropie beim Ätzprozess. Quelle: Dissertation Ernst Strasser, TU Wien
21 Naßchemisches Ätzen Bedeutung naßchemischer Ätzprozesse geht stark zurück. Aufgrund von Problemen mit Unterätzung ist die Methode für Strukturierungen auf zunehmend kleineren Längenskalen nur bedingt geeignet. Prinzip: Eintauchen in chemische Bäder oder Besprühen mit einer Ätzlösung. Anwendung: Anisotropes Ätzen von einkristallinem Silizium (Silizium-Wafer) mit NaOH oder KOH (110) (111) Resist Ätzprozess verläuft in (110)-Richtung sehr viel schneller als in (111)-Richtung. 20 nm
22 Trockenätzen Quelle: Dissertation Ernst Strasser, TU Wien (a) Physikalisches Ätzen: Kinetische Energie von auftreffenden Ionen wird genutzt, um Material aus der Oberfläche herauszuschlagen (z.b. Sputtern) (b) Chemisches Ätzen: Reaktive Teilchen eines Plasma (Plasmaätzen) reagieren mit Atomen an der Oberfläche. Reaktionsprodukte sind gasförmig. (c) Physikalisch-chemisches Ätzen: (i) Chemische Veränderung der Oberfläche führt zu einem verstärkten physikalischen Abtrag. (ii) Ionenbombardement führt Energie für die Aktivierung chemischer Reaktionen zu. Verfahren: Reaktives Ionenstrahlätzen
23 Sputtern (physikalisches Ätzen) Häufig: Gleichstrom- Sputtern Vorteil: Hohe Anisotropie bei niedrigen Drücken (Bei hohen Drücken nehmen Stöße zwischen Argonionen zu, und die Anisotropie wird geringer.) Nachteil: kaum chemische Selektivität
24 Plasmaätzen (chemisches Ätzen) Hochfrequenz-Gasentladung MHz-GHz Vorteil: hohe chemische Selektivität Bsp: Chemische Plasmaätzen von Silizium mit CF 4: Im Plasma entstehen F-Radikale, die Si angreifen und gasförmiges SiF 4 bilden.
25 Rastersondenverfahren a) Rastertunnelmikroskopie (STM = Scanning tunneling microscopy) Erfunden 1982 von Binnig und Rohrer, Nobelpreis Seitdem wird die Methode weltweit zur Analyse von Oberflächen mit atomarer Auflösung genutzt. Metallische Spitze befindet sich wenige A oberhalb einer leitfähigen Probe. Bei Anlegen einer Spannung (bis 4 V) fließt ein elektronischer Tunnelstrom. Der Tunnelstrom hängt exponentiell vom Abstand Probe - Spitze ab. sehr hohe vertikale Auflösung o
26 Laterale Auflösung: etwa 1 A Vertikale Auflösung: bis zu 0.01 o oa STM kann im Vakuum, an Luft und in unterschiedlichen Gasatmosphären betrieben werden. Beispiel: (111)-Ebene eines Siliziumkristalls Abbildung war erster großer Erfolg der STM-Technik.
27 STM-Messmodi Abtastung bei konstantem Strom Der Abstand Spitze - Probe wird immer so eingestellt, dass der Tunnelstrom konstant bleibt. Der Abstand Spitze - Probe wird in eine Art topographisches Bild der Oberfläche umgerechnet.
28 Abtastung bei konstantem Abstand Probe - Spitze Die Spitze wird bei konstantem Abstand zur Probe über die Probenoberfläche geführt, und der Tunnelstrom wird gemessen. Methode ist nur für atomar glatte Oberflächen geeignet, da sonst die Spitze beim Auftreffen auf die Probe leicht zerstört wird. Vorteil: sehr schnelle Abrasterung einer Oberfläche
29 Modifikation / Manipulation von Oberflächen Positionieren einzelner Atome auf Oberflächen Schreiben mit Xenon auf einer kalten Ni(110) - Oberfläche Einzelne Atome können gesteuert über das elektrische Potential von der Spitze aufgenommen werden.
30 Induzieren chemischer Reaktionen durch inelastisches Tunneln S. W. Hla, J. Vac. Sci. Tech. 23 (2005) C 6 H 4 I 2 Inelastisch tunnelnde Elektronen stellen Energie für Dissoziation zur Verfügung C 6 H I 2 I-Atome bleiben adsorbiert.
31 Oxidative Lithographie mit STM (oder AFM) - + R. Maoz et al., Nano Lett. 4 (2004) 845.
32 Erzeugung von Silber-Nanopartikeln auf Silber-Ionenleiter Lee et al., Appl. Phys. Lett. 85 (2004)
33 b) Rasterkraftmikroskopie (AFM) AFM = Atomic force microscopy Photodiode Spiegel Laser Federbalken mit Spitze Probe
34 Topographische Abbildung von Oberflächen mit atomarer Auflösung Graphitoberfläche
35 Hochaufgelöste Bilder biologischer Proben 155 nm
36 Modifikation / Manipulation von Oberflächen Schalten von Molekülen auf Oberflächen Arbeit für Änderung der Molekülkonformation: 4, J 0,29 ev Loppacher et al., PRL 90 (2003) Falls Änderung der elektronischen Eigenschaften der Moleküle durch Schaltvorgang: molekularer Schalter für Nanoelektronik
37 Verschieben einzelner Atome auf einer Oberfläche
38 force in nn Verschieben einzelner Atome auf einer Oberfläche Si-Spitze in Kontakt mit Si-Oberfläche Morita et al, PRL 90 (2003) Atom aufgenommen Oberflächenscan Atom wieder abgesetzt Lantz, Science, central adatom Morita, PRL, central adatom distance in nm Bindungen des Si-Atoms werden gebrochen, und Atom wird aus dem Festkörperverbund gelöst.
39 Datenspeicherung mit dem AFM IBM- Projekt Thermisches Schreiben ( Einbrennen ) von nanometergrossen Bits in eine Plastikoberfläche durch Aufheizen der AFM-Spitze mit ultrakurzen Strompulsen. Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit durch Verwendung eines Arrays aus etwa 1000 Spitzen
Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren
Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Teil 8: Analysemethoden zur Charakterisierung der Mikrosysteme II Dr. rer. nat. Maryam Weil Fachhochschule
MehrRASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM)
RASTER-KRAFT-MIKROSKOPIE (ATOMIC FORCE MICROSCOPY AFM) Inhaltsverzeichnis 1. Motivation 2. Entwickler des AFM 3. Aufbau des AFM 3.1 Spitze und Cantilever 3.2 Mechanische Rasterung 3.3 Optische Detektion
MehrAufdampfen und Molekularstrahlepitaxie
Aufdampfen und Molekularstrahlepitaxie Eine der klassischen Methoden frische, saubere Oberflächen im UHV zu präparieren ist das Aufdampfen und Kondensieren dünner Filme. a) Polykristalline Filme Polykristalline
MehrRastersonden-Mikroskopie (SPM)
Rastersonden-Mikroskopie (SPM) Der Rastersonden-Mikroskopie (SPM) liegt eine geregelte rasternde Bewegung einer spitz zulaufenden Messsonde in unmittelbarer Nähe zur Probenoberfläche zugrunde. Die erhaltenen
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrIII.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen. Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging
III.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging Herstellungstechnologien III.2.1 Lithografie Grundprinzipien der Lithografie Abb. Verschiedene
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrAtomic Force Microscopy
1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy
MehrChemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrLehrbuch Mikrotechnologie
Lehrbuch Mikrotechnologie für Ausbildung, Studium und Weiterbildung von Sabine Globisch 1. Auflage Lehrbuch Mikrotechnologie Globisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrAuflösungsvermögen von Mikroskopen
Auflösungsvermögen von Mikroskopen Menschliches Auge Lichtmikroskopie 0.2 µm Optisches Nahfeld Rasterelektronen mikroskopie Transmissions Elektronenmikroskopie Rastersonden mikroskopie 10 mm 1 mm 100 µm
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrWiederholung: praktische Aspekte
Wiederholung: praktische Aspekte Verkleinerung des Kathodendunkelraumes! E x 0 Geometrische Grenze der Ausdehnung einer Sputteranlage; Mindestentfernung Target/Substrat V Kathode (Target/Quelle) - + d
MehrÜberstrukturen von Polymeren
Überstrukturen von Polymeren Die Vielfalt der molekularen Architektur von Kunststoffen wird durch d die verschiedenen möglichen Überstrukturen, in denen Polymerketten en vorliegen können, noch erweitert.
MehrHochdisperse Metalle
Hochdisperse Metalle von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wladyslaw Romanowski Wroclaw Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels Merseburg Mit 36 Abbildungen und 7 Tabellen
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrRastertunnelmikroskopie
Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/2007 20. November 2006 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau
MehrWer ist MacGyver? Bildquelle: Themightyquill auf https://de.wikipedia.org/wiki/datei:richard-dean-anderson-c1985.jpg
Wer ist MacGyver? Angus Mac Gyvers auffälligste Fähigkeit ist die praktische Anwendung der Naturwissenschaften und die damit verbundene erfinderische Nutzung alltäglicher Gegenstände.... Dies... erlaubt
MehrÜber die Herstellung dünner Schichten mittels Sputtern
Methodenvortrag 26.01.00 1 Methodenvortrag Graduiertenkolleg Neue Hochleistungswerkstoffe für effiziente Energienutzung Jens Müller Arbeitsgruppe Dr.H.Schmitt Technische Physik Geb.38 Universität des Saarlandes
Mehr2 Grundlagen der Rasterkraftmikroskopie
7 1 Einleitung Mit der Entwicklung des Rastertunnelmikroskops im Jahr 1982 durch Binnig und Rohrer [1], die 1986 mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, wurde eine neue Klasse von Mikroskopen zur
MehrWerkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
MehrAbb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder
Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,
MehrZustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Das wellenmechanische h Atommodell (Orbitalmodell) ll) Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen beschrieben werden, Hauptquantenzahl
MehrLeistungsangebot des Methodischen Kompetenzzentrums Synthese
Funktionales Strukturdesign neuer ochleistungswerkstoffe durch Atomares Design und Defekt-Engineering ADDE Leistungsangebot des Methodischen Kompetenzzentrums Synthese Methodische Schwerpunkte Nasschemische
MehrÄtzverfahren: Klassifikation
Ätzverfahren: Klassifikation Ätzen ist eine Verfahrensgruppe zur subtraktiven Strukturerzeugung in dem, von einem geschlossen vorhandenen oder abgeschiedenen Funktionsmaterial, ial, lokal ein Teil entfernt
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrSpezielle Herstellungsverfahren der Mikrosystemtechnik. Ferienakademie 2004
Mikrosystemtechnik Ferienakademie 2004 1 Einleitung Übernahme zahlreicher Prozessschritte aus Mikroelektronik Verwendung von Siliziumtechnologie Neue Prozessschritte zur Realisierbarkeit 3-dimensionaler
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrElektrische Einheiten und ihre Darstellung
Die Messung einer physikalischer Größe durch ein Experiment bei dem letztlich elektrische Größen gemessen werden, ist weit verbreitet. Die hochpräzise Messung elektrischer Größen ist daher sehr wichtig.
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrNikolaus-von-Kues-Gymnasium BKS Sehr gute Leiter. Physik Der elektrische Strom. Cu 108. 1 Valenzelektron
Sehr gute Leiter Cu Z=29 Ag Z=47 Au Z=79 64 29 Cu 108 47 Ag 197 79 Au 1 Valenzelektron Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen
MehrVersuchsprotokoll. Die Röhrendiode. zu Versuch 25. (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II)
Donnerstag, 8.1.1998 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 25 Die Röhrendiode 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung 3 2 Physikalische
MehrCross-plane-Messungen zur elektrischen Leitfähigkeit (Cross-plane measurement of the electrical conductivity)
Statustreffen Messtechnik Cross-plane-Messungen zur elektrischen Leitfähigkeit (Cross-plane measurement of the electrical conductivity) Markus Trutschel Interdisziplinäres Zentrum für Materialwissenschaften
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und en Element kann chemisch nicht mehr zerlegt werden Teilchen
MehrLernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen
Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,
MehrHahn-Meitner-Institut Berlin
Nickel-induzierte schnelle Kristallisation reaktiv gesputterter Wolframdisulfid-Schichten Stephan Brunken, Rainald Mientus, Klaus Ellmer Hahn-Meitner-Institut Berlin Abteilung Solare Energetik (SE 5) Arbeitsgruppe
MehrDas Rastertunnelmikroskop
Das Rastertunnelmikroskop Die Nanostrukturforschung ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das Gebiet der Nanowissenschaften beinhaltet interessante Forschungsgebiete, die einen Teil ihrer
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
Mehr1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:
1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrBelagbildung und Korrosion in Dampferzeugern mit schwierigen Brennstoffen
Belagbildung und Korrosion in Dampferzeugern mit schwierigen Brennstoffen Wolfgang Spiegel, Gabi Magel, Thomas Herzog, Wolfgang Müller, Werner Schmidl GmbH, Augsburg www.chemin.de 1 MVA Augsburg Kraftwerke
MehrGDOES-Treffen Berlin 2008. Sputterprozess und Kristallorientierung
GDOES-Treffen Berlin 2008 Sputterprozess und Kristallorientierung Die folgenden drei Folien zeigen, daß bei polykristallinen Materialien kein mehr oder weniger gleichmäßiger Sputterangriff beobachtet werden
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
Mehr4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1
4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 1. (2) Ergänze: Bereits die alten wussten, dass man Elektrizität durch Reiben von Bernstein (griechisch ) an Wolle hervorrufen
Mehrfile://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...
Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrDas Oszilloskop dient zur Messung von Spannungen die sich mit der Zeit verändern. Elektronenstrahl. Vertikalablenkplatten
Das Oszilloskop dient zur Messung von Spannungen die sich mit der Zeit verändern. 14.1 Aufbau und Funktionsweise Aufbau: Vakuumröhre Elektronenstrahl Bildschirm Bildpunkt Elektronenstrahlquelle Horizontalablenkplatten
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Was hat es mit Strom, Spannung, Widerstand und Leistung auf sich Michael Dienert Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg 23. November 2015 Inhalt Strom und Spannung Elektrischer
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrEinführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -
Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt
MehrVerbraucher. Schalter / offen
Elektrischer Strom Strom... treibt Maschinen an... Licht... Heizung... Kraftwerk... GEFAHR Begriffe: Stromkreis Stromquelle Schaltskizze (Schaltplan) Symbole für die Schaltskizze: Verbraucher (z. B. Glühlämpchen)
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
Mehr2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?
Aufgabe 1: Verständnisfragen 1) Welche Eigenschaften eines Atomkerns führen zu einem starken NMR-Signal? (man sagt der Kern hat eine große Empfindlichkeit) Ein Isotop eines Elements wird empfindlich genannt,
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrWasserchemie Modul 7
Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrMEMS: Mikro Elektro Mechanische Systeme. http://www.mems-exchange.org/mems/what-is.html
MEMS: Mikro Elektro Mechanische Systeme http://www.mems-exchange.org/mems/what-is.html P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite 1 Was sind MEMS? Die Integration von - mechanischen Elementen - Sensoren - Aktuatoren
MehrMikrocomputerkompatibles kapazitives Sensorsystem
Mikrocomputerkompatibles kapazitives Sensorsystem Steuern http://de.wikipedia.org/wiki/steuern- Systemtheorie Regeln http://de.wikipedia.org/w/index.php?title =Datei:R_S_Block.svg&filetimestamp=201 00120131518
MehrBeschichtungen mit Polyparylen durch (plasmaunterstützte) Dampfabscheidung
Beschichtungen mit Polyparylen durch (plasmaunterstützte) Dampfabscheidung Gerhard Franz mailto:info @ plasmaparylene.de Kompetenzzentrum Nanostrukturtechnik FH München Plasma Parylene Coating Services,
MehrWie sieht unsere Welt im Kleinen aus?
Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,
MehrVerschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrHerstellen von Platinen
Herstellen von Platinen TU Berlin Projektlabor WS 2009/10 Betreuer: Michael Schlüter Referent: Dmitrij Rosenthal 1. Einleitung Aufgabe: - mechanische und elektrische Verbindung verschiedener elektronischer
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrFestkörperlaser. Benedikt Konermann Kevin Thiele. Festkörperlaser Benedikt Konermann, Kevin Thiele
Festkörperlaser Benedikt Konermann Festkörperlaser Gliederung Was heißt Laser? Was versteht man unter? t Was bedeutet stimulierte Emission? Entstehung des Laserlichtes Pumplichtquellen Welche gibt es?
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrAlle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von
DAS TEILCHENMODELL Zustandsform Adhäsion (= Haftkraft) fest! verschiedene Moleküle flüssig gasförmig Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Diffusion (= Durchmischung) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)!
MehrWeitere Anwendungen einer Diode:
Diode Diode, elektronisches Bauteil, das Strom nur in einer Richtung durchfließen lässt. Die ersten Dioden waren Vakuumröhrendioden, die aus einer luftleeren Glasoder Stahlhülle mit zwei Elektroden (einer
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrCarbon Nanotubes for biomedical Applications. Lina Rustam
Carbon Nanotubes for biomedical Applications Lina Rustam Was sind Carbon Nanotubes? CNTs sind zu einer Röhre aufgerollte Graphitschichten und an den Enden mit halben Fullerenen verschlossen Kohlenstoffnanoröhrchen
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrDie Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung
Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der
MehrWas ist eine Solarzelle?
Unsere Solaranlage Was ist eine Solarzelle? Eine Solarzelle oder photovoltaische Zelle ist ein elektrisches Bauelement, das kurzwellige Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
Mehr