Buchführung und Jahresabschluss

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1 Wöltje Buchführung und Jahresabschluss Merkur Verlag Rinteln

2 Praxisorientierte Wirtschaftswissenschaft Verfasser: Prof. Dr. Jörg Wöltje, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. ***** 3., überarbeitete Auflage by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln Internet: ISBN

3 Vorwort Es ist nicht genug zu wissen: man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen: man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe, Liebe Leserinnen und Leser, die Buchführung als Herzstück des Rechnungswesens bildet die Basis für den Jahresabschluss und für ein erfolgreiches Controlling in den Unternehmen. Das vorliegende Lehrbuch besteht aus vier Teilen. Im Teil A wird die Buchführung, im Teil B die Bilanzierung und der Jahresabschluss behandelt. Da man die Technik der Buchführung und Bilanzierung am besten durch eigenes Üben lernt, befinden sich im Teil C des Buches zu jedem Kapitel zahlreiche Übungsaufgaben und fünf Fallbeispiele. So können Sie Ihr Wissen anwenden, vertiefen und kontrollieren. Auf der beigefügten CD finden Sie ausführliche Lösungen zu allen Aufgaben. Da das Rechnungswesen immer internationaler wird, befindet sich im Teil D ein Wörterbuch Deutsch-Englisch zu den wesentlichen Begriffen der Buchführung/Bilanzierung. Ziel dieses Lehr- und Trainingsbuchs ist es, die wichtigsten Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses eines Unternehmens verständlich, spannend und übersichtlich zu erläutern. Das Buch, das auf der Vorlesung Externes Rechnungswesen an der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft basiert, soll Ihnen ein grundlegendes Verständnis für die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung vermitteln. Es wendet sich an Studierende im Grundstudium der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge an Universitäten, Hochschulen, Akademien sowie an Teilnehmer der beruflichen Weiterbildung, die ihre kaufmännischen Kenntnisse erweitern und aktualisieren möchten. Im Teil A: Buchführung werden Sie Schritt für Schritt mit dem System der doppelten Buchführung vertraut gemacht. Beginnend mit einer Einführung in das Rechnungswesen, folgt im ersten Teil das Inventar, die doppelte Buchführung mithilfe von Konten, die Organisation der doppelten Buchführung, die Verbuchung des Warenverkehrs, die Behandlung von besonderen Buchungsfällen sowie zum Schluss die Erstellung der Hauptabschlussübersicht. Der Teil B: Jahresabschluss befasst sich mit der Bilanzierung und der Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens sowie der Passiva, der periodengerechten Abgrenzung und der Gewinn- und Verlustrechnung für den Jahresabschluss. In Teil B wurde das BilMoG, die größte Reform des HGB-Bilanzrechts seit über 20 Jahren, integriert. In einem eigenständigen Kapitel werden zudem der wesentliche Aufbau und die Regelungen der Internationalen Rechnungslegung nach IFRS dargestellt. Des Weiteren wird neben den Bestandteilen des Jahresabschlusses auch auf die Anhangangaben und den Lagebericht eingegangen. Mithilfe der über 100 Übungsaufgaben und der Fallbeispiele kann der Leser im Teil C: Übungsaufgaben die erworbenen Kenntnisse überprüfen und vertiefen. Zahlreiche Beispiele, Übersichtstabellen, Schaubilder, Ablaufdiagramme und Checklisten machen den Lehrstoff für den Leser transparent und erleichtern dem Lernenden das Verständnis für den Lehrstoff. Mit Merksätzen und Zusammenfassungen werden die wesentlichen Kernaussagen der Buchführung und Bilanzierung jeweils wiederholt und hervorgehoben. Bedanken möchte ich mich bei all den Personen, die zum Gelingen des Buches beigetragen haben. Vor allem möchte ich meinen Studentinnen/Studenten der Studiengänge

4 International Management und Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Karlsruhe ein ganz liebes und herzliches Dankeschön senden. Sie haben mir mit ihren vielen Anregungen wertvolle Hinweise gegeben und so das Gesicht des Buches stark mitgeprägt. Auch möchte ich mich bei meiner Familie und vor allem bei meiner Frau Uschi für das von ihnen aufgebrachte Verständnis bedanken. Des Weiteren bedanke ich mich für die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit bei meinem Kollegen Prof. Dr. Manfred Schorb, der immer bereit ist, mit mir komplexe Fragestellungen zu besprechen. Da ich für Anregungen und Verbesserungsvorschläge, die ich sehr gerne berücksichtigen werde, immer sehr dankbar bin, möchte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, bitten, Ihre Anregungen, Fragen und Kritik direkt an mich zu richten ( Dankeschön für Ihre Unterstützung. Wenn Sie gerade das Buch in Ihren Händen halten, wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude, Spaß und Erfolg beim Durchlesen und Durcharbeiten. Malsch, im September 2009 Jörg Wöltje Vorwort zur 3. Auflage Das Lern- und Arbeitsbuch Buchführung und Jahresabschluss ist aus den Lehrveranstaltungen Externes Rechnungswesen an der Hochschule Karlsruhe entstanden. Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde das HGB grundsätzlich geändert. Schon in der 2. Auflage wurde das BilMoG berücksichtigt und das alte HGB dem neuen HGB gegenübergestellt. Die 3. Auflage bezieht sich jetzt ausschließlich auf die Rechtslage nach dem neuen HGB. Das bewährte Konzept des Buches wird auch in der vorliegenden 3. Auflage beibehalten. In der neuen Auflage wurde das gesamte Werk durchgesehen und unter didaktischen Gesichtspunkten wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. Es wurden zusätzliche Übungsaufgaben eingefügt, die Lösungen aktualisiert und noch ausführlicher dargestellt. Die Lösungen befinden sich auf der CD. Bedanken möchte ich mich wieder bei den Studierenden der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Karlsruhe, deren Ideen und Anstöße für Verbesserungen in der 3. Auflage integriert wurden. Um das Buch weiterhin zu verbessern, sind Verbesserungsvorschläge und Anregungen jeder Art immer willkommen, die ich dankend unter folgender -Adresse entgegennehme: Für Ihre Unterstützung vielen Dank im Voraus. Zum Schluss wünsche ich den Leserinnen und Lesern mit dem Buch viel Freude und Erfolg beim Erlernen der Buchungen, der Bilanzierungs- und Bewertungsregeln. Malsch, im April 2012 Jörg Wöltje

5 Inhaltsverzeichnis Teil A: Buchführung 1 Einführung in das Rechnungswesen Das Rechnungswesen als Herz der unternehmerischen Informationsverarbeitung Grundlagen der Buchführung Gesetzliche Grundlagen Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung (GoB) Doppelte Buchführung als System der Finanzbuchhaltung Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens Inventur, Inventar und Bilanz Inventur Inventurformen Verfahren der Inventurdurchführung Varianten der Inventuraufnahmen Inventar Bilanz Unterschied zwischen dem Inventar und der Bilanz Vorschriften zu Form und Inhalt der Bilanz Gliederung der Bilanz Bilanzveränderungen Doppelte Buchführung mithilfe von Konten Einführung Eröffnung der Bestandskonten Buchen von Geschäftsvorfällen auf Konten Auswirkungen der Geschäftsvorfälle auf die Bilanz Abschließen von Bestandskonten Merkregeln für die Buchungen Unterkonten des Eigenkapitalkontos Erfolgskonten Gewinn- und Verlustkonto als Abschlusskonto der Erfolgskonten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Privatkonten als Unterkonten des Eigenkapitalkontos bei Personengesellschaften und Einzelunternehmen Zusammenfassung Organisation der Buchführung Kontenrahmen und Kontenplan Gliederungskriterien Belegorganisation Bücher

6 5.4.1 Systembücher Nebenbücher Zusammenhang zwischen Sachkonten und Personenkonten Warenverkehr Buchungen beim Warenverkehr im Handelsbetrieb Gemischtes Warenkonto Auflösung des gemischten Warenkontos Umsatzsteuer Buchung der Umsatzsteuer Buchung der Eingangsrechnungen Buchung der Ausgangsrechnungen Ermittlung der Zahllast Anforderungen an eine Rechnung Buchung der Privatentnahmen (unentgeltliche Entnahme von Gegenständen und sonstigen Leistungen) Behandlung von Preisnachlässen und Erlösschmälerungen Nachlässe von Lieferanten Nachlässe für Kunden Behandlung von Bezugs- und Vertriebskosten Rücksendungen und Gutschriften Buchungen von Bestandsveränderungen im Industriebetrieb Bestandsveränderungen bei den RHB-Stoffen in Industriebetrieben Bestandsveränderungen bei unfertigen und fertigen Erzeugnissen in Industriebetrieben Zusammenfassung der Buchungssätze bei Bestandsveränderungen Anzahlungen Anzahlungen an Lieferanten (geleistete Anzahlungen) Anzahlungen von Kunden (erhaltene Anzahlungen) Besondere Buchungsfälle Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungsverfahren Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Abschreibungen nach Maßgabe der Leistung Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen alul Verschiedene Kundenforderungen Bewertungsverfahren bei den Forderungen alul Einzelwertberichtigungen auf Forderungen alul Pauschalwertberichtigung auf Forderungen alul Personalaufwand Sozialaufwendungen Gesetzliche Sozialaufwendungen Freiwillige Sozialaufwendungen Lohn- und Gehaltsabrechnung

7 8 Hauptabschlussübersicht Aufgabe der Hauptabschlussübersicht Summenbilanz (Probebilanz) Saldenbilanz (Überschussbilanz) Umbuchungen Schlussbilanz und Erfolgsübersicht Teil B: Jahresabschluss 9 Aufbau und Gliederung des Jahresabschlusses Bestandteile des Jahresabschlusses Konzernabschluss und Konzernlagebericht Bilanz Ausgewählte Posten des Anlagevermögens Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Ausgewählte Posten des Umlaufvermögens Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Ausgewählte Posten des Eigenkapitals Ausstehende Einlagen Ausweis von eigenen Anteilen Ausgewählte Posten des Fremdkapitals Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Funktionen des Anhangs Aufbau des Anhangs Anlagespiegel/Anlagegitter Lagebericht Kapitalflussrechnung Eigenkapitalspiegel Prüfungs- und Offenlegungspflichten Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS Merkmale der IFRS Wesentliche Unterschiede zwischen HGB und IFRS Grundzüge der Bilanzierung nach IFRS Allgemeine Ansatz- und Bewertungsvorschriften nach IFRS Elemente des Jahresabschlusses nach IFRS

8 11 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung Definitionen Bilanzansatzregeln Aktivierungsfähigkeit Passivierungsfähigkeit Saldierung von Vermögen und Schulden Zusammenhang zwischen Handels- und Steuerbilanz Allgemeine Bewertungsgrundsätze Bewertungsgrundsätze im Überblick Grundsatz der Bilanzidentität ( 252 Abs. 1 Nr. 1 HGB) Grundsatz der Unternehmensfortführung ( 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) Grundsatz der Einzelbewertung ( 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB) Grundsatz der Vorsicht ( 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB) Grundsatz der Periodenabgrenzung ( 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB) Grundsatz der Bewertungsstetigkeit ( 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB) Ausgangs- und Basiswerte für die Bewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten Retrograde Bewertung Tageswert Verlustfreie Bewertung Teilwert Erfüllungsbetrag Barwert Währungsumrechnung Folgebewertung ( 256a HGB) Bewertungsvereinfachungsverfahren Grundlagen der Bewertungsvereinfachung Durchschnittsbewertung Verbrauchsfolgebewertung Abschreibungen und Wertaufholungen Zusammenfassung Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens Bewertung des Anlagevermögens Bewertung des Umlaufvermögens Periodengerechte Erfolgsabgrenzung Zeitliche Abgrenzungsarten Transitorische Rechnungsabgrenzung Antizipative Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Grundlagen Rückstellungsarten Voraussetzung der Rückstellungsbildung Rückstellungsspiegel Zusammenfassung periodengerechte Erfolgsermittlung Steuerabgrenzung (latente Steuern) Temporary-Konzept

9 Entstehungsmöglichkeiten für latente Steuern Ausweisvarianten der latenten Steuern in der Bilanz Eigenkapital und Verbindlichkeiten Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Offene Rücklagen Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Stille Rücklagen (stille Reserven) Bilanzgewinn/-verlust Verbindlichkeiten Bewertung der Verbindlichkeiten Besonderheiten bei den Verbindlichkeiten Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtkostenverfahren Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren Inhalt und Aussagen der Gewinn- und Verlustrechnung Zielsetzung der GuV-Rechnung nach dem Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren Ergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren Überblick über Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren Vorverwendung des Jahresergebnisses bei der AG Rohergebnis Teil C: Übungsaufgaben zu Buchführung und Jahresabschluss Kapitel 1 bis Fallbeispiele 1 bis Teil D: Wörterbuch Buchführung: Deutsch Englisch Deutsch Englisch Literaturverzeichnis Industriekontenrahmen Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis

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