Büro & Co. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement 2. Ausbildungsjahr Arbeitsbuch mit Lernsituationen

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1 Dipl.-Hdl. Hans Jecht, Dipl.-Hdl. Marcel Kunze, Dipl.-Hdl. Peter Limpke, Dipl.-Hdl. Rainer Tegeler, Ingrid Stephan Büro & Co. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement 2. Ausbildungsjahr Arbeitsbuch mit Lernsituationen 1. Auflage Bestellnummer 6862

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und - Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewähr- leistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Postfach 33 20, Braunschweig ISBN Copyright 2015: Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 VORWORT Der Unterricht in der Berufsschule soll die Schülerinnen und Schüler zur Mitgestaltung ihrer Berufs- und Arbeitswelt befähigen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss im schulischen Handeln von beruflichen Handlungssituationen ausgegangen werden. Dies sind relevante berufstypische Aufgabenstellungen und Handlungsabläufe, die die Auszubildenden in ihrem späteren Berufsleben antreffen werden. Im Unterricht wird daher die Arbeit mit entsprechend strukturierten Lernsituationen erforderlich. Sie konkretisieren die Lernfelder in Form von komplexen Lehr-/Lernarrangements. Dies geschieht durch didaktische Reflexion von beruflichen Handlungssituationen. Im vorliegenden Arbeitsbuch wurden Lernsituationen für das 2. Ausbildungsjahr des Ausbildungsberufs Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement konzipiert, die auf die Durchführung eines handlungsorientierten Unterrichts ausgerichtet sind. Für den optimalen Einsatz dieses Werkes wird das Lehrbuch Büro & Co. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, 2. Ausbildungsjahr (Winklers 6857) empfohlen. Als Ausgangspunkt haben wir Handlungssituationen konzipiert, die für die Berufsausübung im Bürobereich bedeutsam sind. Daraus ergeben sich Handlungen, die gedanklich nachvollzogen oder möglichst selbst ausgeführt werden müssen (Lernen durch Handeln). Der Unterrichtsverlauf und die Lerninhalte sind an die Struktur der jeweiligen Handlungssituation angelehnt. Die Schülerinnen und Schüler sollen zunächst ihr weiteres Vorgehen bei der Bearbeitung selbstständig planen, bevor sie die erforderlichen Handlungen aufgrund der eigenen Planung ebenfalls in eigener Verantwortung durchführen und kontrollieren soweit dies aufgrund der jeweiligen Klassensituation möglich ist. Bei der Konzipierung der Lernsituationen wurde Wert darauf gelegt, dass darin eine Problemstellung (Handlungssituation) enthalten ist, die einen klaren Bezug zu einer oder mehreren typischen beruflichen Handlungssituation(en) aufweist. Wir haben darauf geachtet, dass die Handlungsaufgaben, die zur Problemlösung bearbeitet werden sollen, eine ausreichend hohe, aber nicht überfordernde Komplexität aufweisen. Im Rahmen der ersten Handlungsaufgabe jeder Lernsituation erfolgt zunächst eine Reflexion und Erarbeitung der Problemstellung und die Planung des weiteren Vorgehens zum Lösen der aufgeworfenen Probleme. Diese erste Handlungsaufgabe sollte daher im Klassenverband gemeinsam bearbeitet werden. Zur Problemlösung müssen mithilfe des Lehrbuchs zunächst theoretische Lerninhalte erarbeitet werden. Die darauf aufbauende Problemlösung führt zu einem Handlungsprodukt. Dies ist das geistige oder materielle Ergebnis des Unterrichts. Daran kann der Erfolg des individuellen Lösungsweges gemessen werden. Es kann Folgendes kontrolliert werden: Ist die anfängliche Problemstellung erfolgreich gelöst worden? Welche Fehler (z. B. Informationsdefizite) waren die Ursachen für ein unzureichendes Handlungsprodukt? Nach Durcharbeiten der Lernsituationen sollte Zeit eingeplant werden für Übungs-, Anwendungs- und Transferphasen, in denen das neu erworbene Wissen reorganisiert und gesichert werden kann. Im Rahmen der Vertiefungs- und Anwendungsaufgaben zu vielen Handlungssituationen haben wir derartige Übungs- und Wiederholungsaufgaben konzipiert. Darüber hinaus werden in den Vertiefungs- und Anwendungsaufgaben auch Inhalte bearbeitet, die aufgrund der Wahrung des Handlungsstrangs der Lernsituation nicht im Rahmen der Handlungsaufgaben bearbeitet werden konnten. Ferner stehen auch im Lehrbuch eine Vielzahl von Aufgaben (zum Wiederholen und Üben) und Aktionen (zur Anwendung und zum Transfer) zur Verfügung. Die Umsetzung des Lernfelds 6, Werteströme erfassen und beurteilen orientiert sich an den Ausführungen im Rahmenlehrplan des Berufes sowie der curricularen Analyse des Bildungsportals des Landes Nordrhein-Westfalen (vgl. schulministerium.nrw.de/cms/upload/_handreichungen/ca_kbm.pdf). Die Umsetzung erfolgt grundsätzlich orientiert an dem Geschäftsprozess der Belegbearbeitung. Allerdings ist das Lernfeld gleichzeitig so konzipiert, dass der Rechnungswesenunterricht auch auf traditionelle Weise erfolgen kann. Für nähere Erläuterungen verweisen wir auf unsere Ausführungen im Lösungsbuch zu dem Schülerbuch des 2. Ausbildungsjahres der Reihe Büro & Co.. Auf der Winklers-Homepage finden Sie im Download-Bereich des Arbeitsbuchs oder unter ein zusätzliches Kapitel zum Lernfeld 8 zu dem Thema: Wir erkennen den Einfluss gesamtwirtschaftlicher Daten auf die Personalentwicklung in unserem Unternehmen. Für konstruktive Verbesserungsvorschläge und Anregungen sind Verlag und Autoren stets dankbar. Juli 2015 Die Verfasser

4 INHALTSVERZEICHNIS LERNFELD 5 Kunden akquirieren und binden 1 Wir setzen Marketingmaßnahmen systematisch auf dem Absatzmarkt ein Wir erforschen den Absatzmarkt Wir treffen sortimentspolitische Entscheidungen und wenden Maßnahmen der Produktpolitik an Wir treffen Entscheidungen im Rahmen der Preispolitik Wir wenden Maßnahmen der Distributionspolitik an Wir setzen Instrumente der Kommunikationspolitik ein Wir erstellen einen Werbeplan unter Beachtung der Werbegrundsätze, der Werbemittel und der Werbeträger Wir bewerten den Erfolg der Werbemaßnahmen Wir wenden Maßnahmen des Kundenbeziehungsmanagements an Wir informieren uns über ethische und gesetzliche Grenzen der Werbung Wir nutzen im Rahmen von Electronic Commerce elektronische Dienste als Handelsplattform 60 LERNFELD 6 Werteströme erfassen und beurteilen 1 Wir informieren uns über die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Buchführung Wir erkennen die umsatzsteuerlichen Besonderheiten von Umsätzen Wir buchen Bestandskonten im Grund- und Hauptbuch Wir erfassen Geschäftsfälle unter Berücksichtigung des Eröffnungsbilanzkontos Wir buchen auf Erfolgskonten im Grund- und Hauptbuch und ermitteln den Erfolg Wir führen eine Inventur durch und erstellen ein Inventar Wir schließen Erfolgs- und Bestandskonten ab Wir berechnen die Umsatzsteuerzahllast und erstellen Umsatzsteuervoranmeldungen Wir buchen Besonderheiten beim Ein- und Verkauf von Waren Wir korrigieren Abweichungen zwischen Istbeständen aus der Inventur und Sollbeständen aus der Buchführung Wir erfassen Wertminderungen des Anlagevermögens als Abschreibungen Wir analysieren den Erfolg des Unternehmens mithilfe von Kennzahlen LERNFELD 7 Gesprächssituationen gestalten 1 Wir beachten Kommunikationsregeln Wir verwenden Sprache und Körpersprache als Instrument für erfolgreiche Gespräche Wir verhandeln Wir führen Beratungsgespräche professionell durch

5 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Wir führen eine quantitative Personalplanung durch Wir gestalten eine Stellenanzeige für eine neu zu besetzende Stelle Wir wählen Stellenbewerberinnen und -bewerber für ein Vorstellungsgespräch aus Wir treffen eine Auswahlentscheidung für die ausgeschriebene Stelle Wir bereiten die Einstellung eines neuen Mitarbeiters vor Wir erstellen die Gehaltsabrechnung für den neuen Mitarbeiter Wir schützen Daten vor Missbrauch, Verlust oder Beschädigung Wir wenden im Unternehmen verschiedene Maßnahmen des Personaleinsatzes an Wir kündigen Mitarbeitern aus betrieblichen Gründen LERNFELD

6 LERNFELD 5 KUNDEN AKQUIRIEREN UND BINDEN 5 Wir wenden Maßnahmen der Distributionspolitik an HANDLUNGSSITUATION In der Abteilungssitzung Verkauf: Herr Staub: Schauen wir uns jetzt mal an, wie wir mit distributionspolitischen Maßnahmen vor allem im Bereich der Fahrradproduktion die Lage in Rostock verbessern können. Ich habe bisher nur einen Vorschlag auf dem Tisch liegen: Von der Single-Channel-Distribution zur Multi-Channel-Distribution zu wechseln Carolin Saager:... Herr Staub: Da ich nicht weiß, ob jeder die Begriffe kennt, habe ich mal hier eine Folie mitgebracht: Frau Saager, können Sie die mal auf den OHP legen. Zusammengefasst geht es darum, statt wie bisher auf einen einzigen Absatzweg Single-Channel genannt zu vertrauen, mehrere Absatzwege gleichzeitig zu nutzen. Die Initiierung eines zusätzlichen Onlineshops und der Aufbau eines Außendienstes würde uns eine Multi-Channel- Distribution ermöglichen. Mein Appell an alle: Was können wir distributionspolitisch vielleicht noch machen? Frau Zahn, skizzieren Sie bitte doch noch einmal für die anderen unser Problem mit dem Außendienst! Multi-Channel-Distribution Endkunde hat verschiedene Möglichkeiten, seine Produkte zum Endkunden (Verbraucher) zu bringen Einzelhandel Industrieunternehmen Großhandel Versandhandel stationärer Handel (Ladengeschäft) Onlinehandel ambulanter Handel (Straßenverkauf) Herstellerfilialen z. B. Factory-Outlet-Stores Direktvertrieb Frau Zahn: Ja, wir müssen uns entscheiden, ob wir bei unserem zusätzlich angestrebten Umsatz von ,00 einen Reisenden oder einen Vertreter einsetzen. Die Kosten für den Reisenden betragen 4.400,00 Gehalt pro Monat. Er erhält 1 % Umsatzprovision sowie 400,00 monatliche Spesen. Der Vertreter erhält 10 % Umsatzprovision und 600,00 monatliche Spesen

7 WIR WENDEN MASSNAHMEN DER DISTRIBUTIONSPOLITIK AN Informationen zum Lösen der folgenden Handlungsaufgaben finden Sie im Lehrbuch Büro & Co., 2. Ausbildungsjahr, im Kapitel 5.1 HANDLUNGSAUFGABEN 1. Geben Sie an, vor welchem Problem die Hoffmann KG steht. 2. Definieren Sie die Distributionspolitik im Rahmen des Marketings. 3. Unterscheiden Sie zwischen Single-Channel-Distribution und Multi-Channel-Distribution. Single-Channel-Distribution Multi-Channel-Distribution 4. Begründen Sie, warum die Hoffmann KG in der Rostocker Filiale eine Multi-Channel-Distribution vornimmt. 5. Die Hoffmann KG muss sich beim Außendienst zwischen Reisenden und Vertretern entscheiden. Ordnen Sie diese den beiden Arten des direkten Vertriebs zu. Begriff Direktvertrieb Arten des direkten Vertriebs betriebseigene Vertriebssysteme Absatzhelfer Erläuterung Beispiele

8 LERNFELD 5 KUNDEN AKQUIRIEREN UND BINDEN 6. Entscheiden Sie, ob die Hoffmann KG einen Reisenden oder Vertreter einsetzen sollte. Begründen Sie Ihre Entscheidung. 7. Führen Sie Möglichkeiten des indirekten Vertriebs auf. Begriff indirekter Vertrieb Arten des indirekten Vertriebs Handelsunternehmen unternehmensgebundene Absatzorgane Erläuterung Beispiele 8. Skizzieren Sie Möglichkeiten, wie die Hoffmann KG die E-Bikes mithilfe des indirekten Vertriebs absetzen könnte. Zur weiteren Vertiefung der Lerninhalte und Sicherung der Lernergebnisse empfehlen wir die Bearbeitung der Aufgaben und Aktionen im Kapitel 5.1 Ihres Lehrbuchs Büro & Co., 2. Ausbildungsjahr

9 WIR SETZEN INSTRUMENTE DER KOMMUNIKATIONSPOLITIK EIN 6 Wir setzen Instrumente der Kommunikationspolitik ein HANDLUNGSSITUATION Herr Staub eröffnet die heutige Abteilungssitzung. Herr Staub: Frau Zahn: Herr Staub: Wir haben ja entschieden, in Rostock Produktion und Vertrieb von E-Bikes aufzunehmen. Natürlich werden wir die Einführung mit Werbemaßnahmen begleiten. Die E-Bikes sind ein ganz wichtiges Projekt für uns. Herr Hoffmann hat uns neben dem Etat für die eigentliche Werbung weitere finanzielle Mittel für zusätzliche Maßnahmen in Aussicht gestellt, um auf unsere potenziellen Kunden einzuwirken. Die Hoffmann KG will also neben der Absatzwerbung weitere kommunikationspolitische Instrumente einsetzen. Richtig und da bitte ich Sie zunächst einmal um Vorschläge, was wir machen können! Informationen zum Lösen der folgenden Handlungsaufgaben finden Sie im Lehrbuch Büro & Co., 2. Ausbildungsjahr, im Kapitel 5.6. HANDLUNGSAUFGABEN 1. Führen Sie auf, vor welchem Problem die Hoffmann KG steht. 2. Erläutern Sie den Begriff Kommunikationspolitik. 3. Geben Sie die verschiedenen Teilinstrumente an, die die Hoffmann KG im Rahmen der Kommunikationspolitik grundsätzlich anwenden könnte, und definieren Sie diese kurz. a) Führen Sie mehrere Beispiele für das jeweilige Teilinstrument auf. b) Schlagen Sie für jedes Teilinstrument eine Maßnahme vor, die die Hoffmann KG ergreifen könnte. Kommunikationspolitik Teilinstrument Merkmale Beispiele Vorschlag für die Hoffmann KG

10 LERNFELD 5 KUNDEN AKQUIRIEREN UND BINDEN Kommunikationspolitik Teilinstrument Merkmale Beispiele Vorschlag für die Hoffmann KG

11 WIR SETZEN INSTRUMENTE DER KOMMUNIKATIONSPOLITIK EIN Kommunikationspolitik Teilinstrument Merkmale Beispiele Vorschlag für die Hoffmann KG Zur weiteren Vertiefung der Lerninhalte und Sicherung der Lernergebnisse empfehlen wir die Bearbeitung der Aufgaben und Aktionen des Kapitels 5.6 Ihres Lehrbuchs Büro & Co., 2. Ausbildungsjahr

12 BILDQUELLENVERZEICHNIS adpic Bildagentur, Bonn: S (P. Röder) Bundesministerium der Finanzen, Berlin: S , Daimler AG, Stuttgart: S fotolia.com, New York: S (contrastwerkstatt), (Adam Gregor), (Franjo), (FM2) Felix Görmann, Berlin: S Claudia Hild, Angelburg: S istockphoto.com, Calgary: S (tomch) Picture-Alliance GmbH, Frankfurt/M.: S (Frederik v. Erichsen), (Jens Schierenbeck)

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