Richtlinie für das Anfertigen von Studien- und Diplomarbeiten

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1 UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR HAMBURG Fachbereich Maschinenbau Institut für Konstruktions- und Fertigungstechnik Laboratorium für Maschinenelemente und Förderwesen Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Bruns Richtlinie für das Anfertigen von Studien- und Diplomarbeiten Tipps zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit und Vorgaben für die Form und Gestaltung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Bruns Dipl.-Ing. Stefan Steiger Herr Stephan Riedel Bearbeitungsstand: September 2001

2 1 Planung der Arbeit

3 1 Planung der Arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Planung der Arbeit Themenauswahl Zeitplan Diplomarbeiten in Industriefirmen Das Einrichten des Computers Dokumentation Aufbau der Arbeit Seitenlayout Seite einrichten Seitennummerierung Die Arbeit schreiben Die vier Eigenschaften geschriebener Sprache Schriftbild Schreibweisen Nummerieren von Tabellen und Bildern Erstellen von Quellenangaben Angabepflicht Zitieren Literaturverzeichnis Verzeichnisse erstellen Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse der Tabellen und Bilder Verzeichnisse der Abkürzungen und Formelzeichen Aktualisieren von Verzeichnissen Beispiele guter und schlechter Texte Beispiel Einkaufszentrum Beispiel Projektbeschreibung Quellenangaben Arbeiten mit Dokumentvorlagen Installation Wenn Sie bereits mit dem Schreiben begonnen haben Verwenden der Formatvorlagen

4 1 Planung der Arbeit 1 Planung der Arbeit Die folgenden Seiten sollen als Hilfestellung für das Erstellen einer Studien- oder Diplomarbeit gedacht sein. In Kurzform werden wichtige Punkte wie z. B. Zeitplanung, Schriftbild, Seitengestaltung sowie das Erstellen von Verzeichnissen, am Beispiel des Textverarbeitungsprogramms Microsoft Word aufgegriffen und erläutert [NIC-97]. Selbstverständlich gelten diese Regeln auch für andere Programme wie z. B. Latex. Eine vorgefertigte Dokumentvorlage für Microsoft Word zur Erstellung von Diplomarbeiten ist im Laboratorium für Maschinenelemente und Förderwesen erhältlich. 1.1 Themenauswahl Studien- oder Diplomarbeitsthemen werden i. Allg. an den Anschlagbrettern der Hochschule ausgehängt. Scheuen Sie nicht, beim Professor oder Wissenschaftlichen Mitarbeiter Ihres Vertrauens nachzufragen, mitunter halten diese weitere Themen bereit. Rechtzeitiges Anmelden ermöglicht Ihnen eine gute Themenauswahl und eine relativ freizügige Gestaltung der Termine. Achten Sie selbst darauf, dass das Thema in der endgültigen Fassung klar formuliert und bei der Angabe für das Prüfungsamt korrekt geschrieben ist. Das Prüfungsamt hält sich daran, bei den Eintragungen in die Zeugnisse und Urkunden. Vermeiden Sie also Abkürzungen, unnötige Fremdwörter und Rechtschreibfehler. 1.2 Zeitplan Stellen Sie sich einen Zeitplan über Ihre Arbeitsschritte auf. Das kann z. B. wie folgt aussehen [RUH-00]: Orientierungs- und Planungsphase Thema eingrenzen, Fragestellung entwickeln, Kurzbeschreibung schreiben Ziele im Sinne von nachprüfbaren Ergebnissen schriftlich formulieren und mit dem Betreuer besprechen Recherche und Materialbeschaffung Literaturstudium, Einarbeitung: Wissen um den Stand der Technik Strukturieren, Material ordnen, Arbeitsgliederung entwerfen Rohfassung schreiben, die Gedanken der Struktur entsprechend ausformulieren Sprachliche/Stilistische Fragen erst einmal zurückstellen Überarbeiten Inhaltlich (verständlich? fehlt etwas?) Sprachlich/stilistisch (treffend? ansprechend?) Formal (Fußnoten, Belege, Zitate usw. korrekt eingefügt?) Grammatisch, orthographisch (Tippfehler?) Layout (Schriftsatz, Seitenrand usw.) Planen Sie am Schluss jedes Zeitabschnittes noch einige Tage Reserve für Unvorhergesehenes ein; Krankheiten, Urlaub Ihres Betreuers oder Betriebsferien der Firma, 4

5 1 Planung der Arbeit wenn Sie Ihre Studien- oder Diplomarbeit in der Industrie anfertigen. Bedenken Sie auch den Zeitbedarf für Ihre Freizeitaktivitäten, z. B. Hobbys, Familie oder militärische Veranstaltungen. Im Hinblick auf eine gute Zusammenarbeit ist es wichtig, regelmäßig (d. h. anfangs wöchentlich!) den Betreuer aufzusuchen und die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsschritte zu besprechen. Der Betreuer möchte in der Regel die Ergebnisse Ihrer Arbeit für seine eigene Forschung weiterverwenden. Daher ist es sinnvoll, frühzeitig dem Betreuer eine Rohfassung Ihrer Arbeit zur Durchsicht zu geben. Dieser kann mit seinem Fachwissen die Arbeit frühzeitig beurteilen und Ihnen wertvolle Tipps für die weitere Ausarbeitung geben. Betrachten Sie die Studien- oder Diplomarbeit als ein Projekt, in welchem Sie zum ersten Mal im Studium eigene Ideen und Lösungen realisieren können. 1.3 Diplomarbeiten in Industriefirmen An ein Studien- oder Diplomarbeitsthema bei einer Industriefirma können Sie durch direkte Anfrage, übers Internet oder Ihren Referenten kommen. Dabei gibt es jedoch einige Dinge besonders zu beachten: Die Aufgabe zur Studien- oder Diplomarbeit stellt der Sie betreuende Hochschullehrer als Vertreter der Hochschule. Die Firma kann die Aufgabenstellung also nicht ohne Absprache verändern. Der zeitliche Rahmen muss eingehalten werden, auch wenn in der vorgesehenen Zeit das Gerät nicht fertig wurde oder irgendwelche Programme nicht laufen. Sie können ja mit der Firma privat vereinbaren, dass Sie nach Abgabe der Ausarbeitung noch weiter zur Verfügung stehen. Bei Arbeiten, bei denen es sich um handwerkliche und keine Ingenieurarbeiten handelt, müssen Sie den Grad der Mithilfe angeben. Das Original der schriftlichen Ausarbeitung ist ein Prüfungsdokument und geht in das Eigentum der Hochschule über. 1.4 Das Einrichten des Computers Legen Sie sich einen neuen Ordner für Ihre Arbeit an, beispielsweise unterhalb des standardmäßig vorhandenen Ordners EIGENE DATEIEN. Speichern Sie alles, was Ihre Arbeit betrifft, in diesen Ordner. Oft ist es sinnvoll, diesen Ordner weiter zu unterteilen, z. B. für jedes Kapitel oder einen Ordner für alle Texte und einen für Bilder etc. Finden Sie Ihr eigenes System. Empfehlenswert ist unter Microsoft Word das Speichern in einem Verzeichnis nach folgendem Schema: c:\studium\studienarbeit\kapitel_1.doc c:\studium\studienarbeit\kapitel_2.doc c:\studium\studienarbeit\kapitel_3.doc c:\studium\studienarbeit\bilder\grafik_1.tif c:\studium\studienarbeit\bilder\foto_1.jpg usw. 5

6 1 Planung der Arbeit Bilder sollten bei größeren Arbeiten (ab 10 bis 20 Seiten) nicht über die Zwischenablage (Kopieren und Einfügen) eingefügt werden, da die daraus resultierende Dateigröße der Word-Dokumente Fehler in Word verursachen kann. Jedes Bild sollte als Datei gespeichert werden, Fotos mit vielen Farben als *.JPG-Format und Grafiken mit weniger als 257 Farben als *.GIF-Format. So fügen Sie ein Bild aus einer anderen Datei ein: Klicken Sie an der Stelle, an der die Grafik eingefügt werden soll. Zeigen Sie im Menü Einfügen auf Grafik, und klicken Sie dann auf Aus Datei. Suchen Sie die einzufügende Grafik. Die Dateigröße kann wesentlich verkleinert werden, indem eine Grafik verknüpft und nicht eingefügt wird. Klicken Sie im Dialogfeld Grafik einfügen (Menü Einfügen, Untermenü Aus Datei) auf die Grafik, klicken Sie auf den Pfeil neben der Schaltfläche Einfügen und dann auf Verknüpfung zu Datei. Auch wenn Sie die Grafik nicht in Word bearbeiten können, können Sie sie anzeigen und mit dem Dokument ausdrucken. Die Bilddatei kann jederzeit mit einem beliebigen Grafikprogramm auch nachträglich bearbeitet und gespeichert werden. Markieren Sie nach einer solchen Änderung die Grafik in Word und Drücken Sie dann zum Aktualisieren die Taste F9. Um alle Felder zu aktualisieren, klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Alles markieren, und drücken Sie dann die Taste F9. Befindet sich das Bild im selben Ordner wie das Word-Dokument oder auch in einem seiner Unterordner, so speichert Word den relativen Pfad. Die relative Pfadangabe ermöglicht es, den gesamten Ordner Studienarbeit auf einem beliebigen Datenträger zu Sichern (regelmäßige Sicherheitskopien schützen vor Datenverlust!). Die richtige Auswahl eines Textverarbeitungsprogrammes ist von großer Bedeutung. Es sollte eine leicht zu bedienende Oberfläche aufweisen, mit Format- und Dokumentvorlagen umgehen sowie automatisch Verzeichnisse erstellen können. Zu guter Letzt bestimmt natürlich Ihr persönlicher Geschmack und Erfahrungsschatz die Auswahl eines Programmes. Nehmen Sie sich die Zeit, sich mit dem Textprogramm vertraut zu machen und seine Funktionen kennenzulernen. Ihre mühevoll zusammengetragene Arbeit soll ja sicherlich nicht durch ein unvorhersehbares Ereignis (wie z. B. Stromausfall) zerstört werden. Aktivieren Sie die deshalb in Microsoft Word die automatische Speicherung unter dem Menüpunkt EXTRAS/Optionen/Speichern. 1.5 Dokumentation Zum Festhalten des Fortgangs Ihrer Arbeiten nehmen Sie ein Tagebuch, dem Sie alle Lösungsvorschläge anvertrauen. Es ist und bleibt Ihre Privatsache. Das Buch bewahrt die verworfenen Lösungen und die Beschreibung von Sackgassen auf. So schützt es Sie auch davor, in dieselbe Sackgasse ein zweites Mal zu laufen. Einzelne Fragen für die nächste Besprechung mit Ihrem Referenten halten Sie ebenfalls im Tagebuch fest. Dieses kann ein festes Buch mit durchnummerierten Seiten sein. Es werden keine Seiten herausgerissen, Falsches wird durchgestrichen. Beginnen Sie jeden Eintrag mit dem Datum. 6

7 1 Planung der Arbeit Literaturstellen lassen sich z. B. auf Karteikarten festhalten. Fügen Sie diesen wichtige Stichwörter und natürlich den Ort des Auffindens hinzu. Datenblätter und Kopien sammeln Sie am besten in einem Ordner. Sortierte Einträge lassen sich leichter auffinden. Vergessen Sie nicht das Datieren der Sammelobjekte und ggf. fehlende Angaben nachzutragen. Es ist sehr empfehlenswert Abmachungen sowie Änderungen innerhalb der Besprechungen in einem Besprechungsprotokoll festzuhalten. Aufgespürte Literaturstellen, Bemerkungen aus den Besprechungen mit dem Betreuer oder aber auch neue Ideen, seien sie auch etwas absurd, sollten immer sofort dokumentiert werden. 1.6 Aufbau der Arbeit Unabhängig davon, in welchem Fachgebiet Sie Ihre Arbeit schreiben, ist der Aufbau aller Arbeiten gleich. Er besteht aus den folgenden Komponenten [GRI-99]: Titelblatt Leerblatt Aufgabenstellung Kurzfassung (ca. ¾ Seite) und Stichwortliste (10 beschreibende Worte) Ehrenworterklärung Leerblatt Inhaltsverzeichnis Eigentliche Arbeit: Einleitung, Durchführung und Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhänge Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Bildverzeichnis Dokumentierte Programmzeilen Die angegebene Reihenfolge der aufgelisteten Punkte sollte dabei eingehalten werden, denn nur so kann eine übersichtliche und verständliche Darstellung erreicht werden. Diese Form der Gliederung kann von Anfang an genutzt werden, um Ihr gesammeltes Material und Ihre Ideen in dieser Reihenfolge, z. B. durch Trennblätter sortiert, in einem Ordner abzulegen. 7

8 2 Seitenlayout 2 Seitenlayout Bevor Sie mit dem Schreiben Ihrer Arbeit anfangen, sollten Sie eine Ahnung von der Seitengestaltung haben. Die dafür investierte Zeit lohnt sich auf jeden Fall, weil sich Unzulänglichkeiten eines dürftig vorbereiteten Seitenstils in viele beschriebene Blätter hineinvererben und später unter hohem Zeitaufwand überall einzeln korrigiert werden müssen. Hierfür eignen sich hervorragend Dokumentvorlagen. Werden Änderungen an den Vorlagen vorgenommen, sind diese sofort für das ganze Dokument gültig. 2.1 Seite einrichten Die zu diesem Skript gehörende Dokumentvorlage enthält bereits alle wichtigen Einstellungen zum Seitenlayout. Wird diese nicht verwendet, gelten i. Allg. folgende Einstellungen: Linker Rand 40 mm Rechter Rand 25 mm Oberer und unterer Rand 25 mm Blätter mit Diagrammen und Zeichnungen größer als DIN A4 müssen normgerecht (DIN 824) gefaltet werden. Die Blätter sind bei Studien- und Diplomarbeiten nur einseitig zu beschreiben. Wenn Sie Blocksatz mit Randausgleich verwenden, sollten Sie längere Wörter am Zeilenende trennen, damit nicht hässliche Lücken in den Texten entstehen. Es empfiehlt sich hierfür in Microsoft Word die Automatische Silbentrennung im Menü EX- TRAS/Sprache/Silbentrennung zu selektieren. 2.2 Seitennummerierung Die Seitennummern können oben oder unten stehen. Gedankenstriche davor und dahinter, z. B. 15, müssen nicht sein. Der Zusatz Seite ist überflüssig. Es werden nur arabische Ziffern für die Seitennummern verwendet. Die Seitennummer 1 wird der ersten bedruckten Seite zugeordnet, also der Titelseite. Sie wird jedoch aus ästhetischen Gründen nicht aufgedruckt. Die Titelrückseite erhält ebenfalls keine Nummerierung. Beim einseitigen Beschreiben der Blätter wird fortlaufend nummeriert, auch unbedruckte Seiten zählen mit. Es ist auch möglich, die Seitennummerierung in die Kopfzeilen zu übertragen. Um sich in einem längeren Text wirklich orientieren zu können, ist es hilfreich, die Überschriften der ersten Gliederungsebene in die Kopfzeile mit aufzunehmen. Gehen Sie dabei in Microsoft Word wie folgt vor [NIC-97]: Wählen Sie den Befehl ANSICHT/Kopf-/Fußzeile aus. Verwenden Sie den Befehl EINFÜGEN/Feld, und wählen Sie die Kategorie Verknüpfungen und Verweise aus. 8

9 2 Seitenlayout Klicken Sie im rechten Auswahlfenster die Funktion FVRef an. Diese Funktion fügt Text ein, der mit einer vorgegebenen Formatvorlage formatiert wurde. Um die Formatvorlage festzulegen, klicken Sie nun auf die Schaltfläche Optionen und selektieren das Registerblatt Formatvorlagen. Wählen Sie im Auswahlfeld die Formatvorlage Überschrift 1 aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Damit wird der Text der auf der entsprechenden Seite gültigen Überschrift der ersten Gliederungsebene eingefügt. Selektieren Sie danach das Registerblatt Spezifische Schalter, wählen den Schalter \n aus und klicken auf die Schaltfläche Hinzufügen. Sie legen so fest, dass die Nummer der aktuellen Gliederungsebene eingefügt wird. Bestätigen Sie alle Dialogfelder, und fügen in der Kopfzeile ein Leerzeichen ein. Wiederholen Sie nun die Befehlsfolge, allerdings diesmal ohne den Schalter \n. Damit fügen Sie den Titel das Kapitels ein. Nach der Bestätigung der Dialogfelder positionieren Sie nur noch die Seitenzahl an der rechten Außenkante mit Hilfe einer rechtsbündig gesetzten Tabstop-Marke. Am Kapitelanfang können Sie auf die Kopfzeile verzichten, da hier Kopfzeile und Überschrift direkt übereinander liegen. Dazu klicken Sie unter DATEI/Seite einrichten/seitenlayout in das Kontrollkästchen Erste Seite anders. Bei längeren Texten sollte ein Hauptkapitel generell mit einer neuen Seite beginnen. 9

10 3 Die Arbeit schreiben 3 Die Arbeit schreiben Die folgende Auflistung soll nur einen Überblick über die wichtigsten Schreibregeln liefern. Ihre Arbeit soll schließlich leicht verständlich und gut lesbar sein. Auch ein schwieriges Thema darf nicht an Trockenheit ersticken. 3.1 Die vier Eigenschaften geschriebener Sprache Auf vier Eigenschaften kommt es beim Schreiben von Texten an, damit sie wirksam verstanden werden können [LAN-00]: Einfachheit Wählen Sie geläufige Wörter. Benutzen Sie einfach aufgebaute Sätze, keine Schachtelsätze. Bleiben Sie konkret und anschaulich. Gliederung-Ordnung Geben Sie zu Beginn einen Überblick und weisen Sie darauf hin, worauf es ankommt. Geben Sie die Informationen folgerichtig, bilden Sie Abschnitte und ordnen Sie sie übersichtlich an. Heben Sie wichtiges hervor. Kürze-Prägnanz Beschränken Sie sich auf die wesentlichen Informationen und bringen Sie das Ganze auf den Punkt bzw. den Kern. Natürlich nicht im Telegrammstil schreiben. Lebendige Auflockerung Lassen Sie Ihre Schilderungen lebendig werden durch Beispiele, Zitate und entsprechendes Datenmaterial. Beim Lesen Ihrer Arbeit muss ein roter Faden erkennbar sein. Wenn Ihre Arbeit unstrukturiert und widersprüchlich geschrieben und die Vorgehensweise Ihrer praktischen Tätigkeiten ohne erkennbare Zusammenhänge erscheint, wird dies beim Leser den Eindruck erwecken, sie hätten sich nur unzureichend mit Ihrer Forschungsarbeit auseinandergesetzt. Eine chaotische Gliederung lässt den Leser schlussfolgern, Sie würden ebenso chaotisch denken und arbeiten. 3.2 Schriftbild Versuchen Sie nie, Druckermängel zu rechtfertigen. Was Ihr Drucker an Formelzeichen nicht hergibt, tragen Sie von Hand nach. Verwenden Sie als Schrift eine gut lesbare und platzsparende Schrift wie Times New Roman oder Arial, jeweils mit Schriftgröße 12 Punkt mit einem Zeilenabstand von 1,5 Zeilen. Auf einen Unterabschnitt (z. B ) folgt meist noch einer, sonst ist die Unterteilung misslungen. Unterteilungen zweiten Grades mit usw. sind durchaus üblich. Vom dritten Grad an, mit wird die Gliederung bereits unübersichtlich, und was darüber hinaus geht, sollte vermieden werden. Zum Hervorheben einzelner betonter Wörter oder Namen im fortlaufenden Text sollten Sie vorzugsweise Kursivschrift verwenden. Für Personennamen können auch 10

11 3 Die Arbeit schreiben KAPITÄLCHEN verwendet werden. Ist ein Gegenstand nach einer Person benannt, z. B. Geiger-Zähler, so wird auf das Hervorheben verzichtet. Um Begriffe vorzustellen oder wörtliche Zitate aus Quellen anzuführen, stehen diese zwischen Anführungszeichen. Es gibt verschiedene Varianten; jedoch sollte eine einmal gewählte auch beibehalten werden (siehe dazu auch Abschnitt 4.2). Um Abkürzungen zu erläutern können Sie fettgedruckte Anfangsbuchstaben verwenden, z. B. Feld-Effektiv- Transistor (FET). Von S p e r r s c h r i f t ist abzuraten, weil sie das Schriftbild unruhig machen, e- benso störend sind Unterstreichungen im Text. Benutzen Sie GROSSBUCHSTA- BEN-Folgen im fortlaufenden Text nur für Abkürzungen. 3.3 Schreibweisen In einem technischen oder naturwissenschaftlichen Text wie einer Studien- oder Diplomarbeit kommt die Anrede Sie für den Leser im Allgemeinen genauso wenig vor wie das Wörtchen ich, wenn der Verfasser sich selber meint. Das gehört zum guten Ton bei solchen Texten. Formulierungen wie Zur Erklärung wollen wir... oder Wie jeder weiß, ist... gehören, wenn überhaupt, in ein Lehrbuch, nicht jedoch in einen wissenschaftlichen Text. Ebenfalls werden in einer solchen Ausarbeitung Personen immer geschlechtsneutral angegeben. Also Schreibweisen wie der/die Leser/in oder schlimmer noch LeserIn bleiben aus. Sätze die man zweimal lesen muss, um ihre Grammatik zu verstehen, sind schlecht. Auch das Wörtchen man sollte man, wo immer man kann ist, durch eine andere Schreibweise ersetzen. Formeln werden eingerückt geschrieben und, bei mehreren untereinander stehenden Formeln, auf das Gleichheitszeichen zentriert. Einfache Formeln wie z. B. R = U/I können innerhalb des Textes geschrieben werden. Bedingung ist, dass der regelmäßige Zeilenabstand nicht gesprengt wird, d. h. e jωt wird zu exp(jωt), statt einer Wurzel steht jedoch... 1/2, da Formeln mit dem Sonderzeichen wie c = (a 2 +b 2 ) unzulässig sind. Einheitenbrüche können auch in der Form J kg -1 K -1 geschrieben werden. Leerzeichen werden wie folgt gesetzt ( mmm und nnn stehen hier für aufeinander folgende Wörter oder Zahlen, das Zeichen _ für ein Leerzeichen) [GRI-99]: Leerzeichen erfolgen zwischen Zahlen und Einheiten: 2_kW (falsch: 2kW) 10_% Ausnahme: 10%ig (als Wort mit Nachsilbe). Leerzeichen erfolgen vor und nach den Operationszeichen für Addition und Subtraktion sowie für Auslassungspunkte. Mmm_+_mmm mmm_ _mmm mmm_..._mmm Kein Leerzeichen an Anführungszeichen, an Klammern und keins nach Vorzeichen. nnn (nnn ±4_mA Kein Leerzeichen setzen Sie vor und nach dem Bindestrich (der sonst zum Gedankenstrich verhext wird), einem Multiplikationspunkt oder einem Schrägstrich: Mmm-nnn mmm nnn mmm/nnn 11

12 3 Die Arbeit schreiben Formelzeichen für physikalische Größen (Variablen) werden kursiv geschrieben, Einheiten jedoch nicht. Motoreingangsmoment: M EIN _=_ 250_Nm Zeichen für Funktionen und Operatoren, deren Bedeutung frei gewählt werden kann, werden kursiv geschrieben, festgelegte (konventinelle, definierte) Zeichen nicht. f(x) L(y) = y + y y = sin(x) lg(x) d/dt Indizes werden ihrer Bedeutung nach geradestehend (Text, Bezeichnung,...) oder kursiv (physikalische Größe, Variable,...) gesetzt. Eine umfangreiche Tabelle ist in DIN enthalten. E k (k: kinetisch) C n (n: Laufvariable n) P k (e: elektrisch) p x (x: Koordinate x) Nach Abkürzungen folgt immer ein Leerzeichen. z._b. d._h. vgl. auch u. a. m. Der Stern * hat eine andere Bedeutung als der Multiplikationspunkt [Alt]0183 und ist kein Ersatz für diesen. Das Minuszeichen [Alt]0150 entspricht dem Gedankenstrich und unterscheidet sich von dem Bindestrich oder Trennstrich - am Zeilenende. Das Zeichen für Vektorprodukt [Alt]0215 ist nicht mit dem kleinen x zu verwechseln. Die SI-Einheit der Stromstärke lautet richtig: [I] = A (Ampere) und nicht I = [A]. Die Darstellung [I] bedeutet: Einheit des Formelzeichens I ist Nummerieren von Tabellen und Bildern Zu einer Tabelle gehört eine Beschreibung des Inhaltes. Sie sollte möglichst knapp gehalten werden. Hinter den Text der Tabellenüberschrift gehört in der Regel kein Schlusspunkt. Die Tabellenüberschrift sollte zudem eine Nummer enthalten. Nummerieren Sie Tabellen einer Arbeit mit Tabelle 1 bis Tabelle 234 oder beziehen Sie die Kapitelbezeichnungen mit ein, also Tabelle 2.1 bis Tabelle 2.22, dann Tabelle 3.1 usw. Für die Nummerierung von Tabellen in Microsoft Word verwenden Sie EINFÜ- GEN/Beschriftung. Geben Sie den Beschriftungstext ein, wählen Sie bei Bedarf unter Nummerierung die Art der Zählweise aus. Ebenso wie Tabellen erhalten auch Bilder eine Beschriftung und eine Nummerierung, nur hier unterhalb des Bildes. Die Bildbeschriftung kann wieder mit EINFÜ- GEN/Beschriftung erstellt werden. Der Text Abbildung oder Abb. gilt jedoch als veraltet. Erstellen Sie deshalb eine neue Kategorie mit der Bezeichnung Bild. Alle Bilder und Tabellen müssen im Text mit Worten erläutert werden. Sie dienen nicht als Füllmaterial für eine sonst zu dünn geratene Arbeit. Auch wenn der Spruch ein Bild sagt mehr als tausend Worte in einer Arbeit zutrifft, sollten die Bilder mit wenigen Worten beschrieben und die wichtigsten Erkenntnisse erläutert werden. Sind zur Beschreibung eines Sachverhaltes ganze Bildserien erforderlich, dann sind diese in den Anhang der Arbeit einzufügen. 12

13 4 Erstellen von Quellenangaben 4 Erstellen von Quellenangaben In einer technisch-wissenschaftlichen Arbeit geht es in der Regel nicht um das wortwörtliche Zitat eines anderen Autors, sondern es wird auf dessen Arbeitsergebnisse Bezug genommen. Auch in diesem Fall ist eine Angabe der Quelle erforderlich, d. h. die genaue Bezeichnung der Fundstelle [GRI-99]. 4.1 Angabepflicht Alle Quellen müssen genannt werden. Sonst könnte der Vorwurf des betrügerischen Abschreibens erhoben werden. Das gilt für alle Textstellen, die inhaltlich oder sinngemäß anderen Veröffentlichungen entnommen wurden, und für alle übernommenen Bilder. Lexika und Hilfsliteratur (z. B. Bronstein Taschenbuch der Mathematik ) erscheinen dagegen in der Regel nicht im Literaturverzeichnis. In das Literaturverzeichnis dürfen nur Quellen aufgenommen werden, die auch im Text mindestens einmal enthalten sind. 4.2 Zitieren Wenn Sie aus einem Werk wortwörtlich zitieren, so gelten besondere Regeln. Normalerweise werden Sie vor dem direkten Zitat den Autor und sein Werk nennen. Ein Beispiel: Nach F. Kohlrausch gilt:... [KOH-85]. Die Wort für Wort übernommenen Textpassagen und Formeln setzen Sie zwischen Anführungszeichen. Unmittelbar anschließend erscheint die Quellennummer, z. B. [KOH-85]. Wenn Sie Teile des ursprünglichen Textes weglassen, so müssen Sie an jeder Stelle drei Auslassungspunkte (...) setzen. Umgekehrt, wenn Sie den Text des Originals mit Ihren eigenen Erläuterungen unterbrechen, so müssen Sie diese als Anmerkung des Verfassers in runde Klammern setzen und den Einschub mit dem Zusatz Anm. d. Verf. vor der Schlussklammer bezeichnen. Wenn Sie ein Zitat aus der Originalsprache übersetzt haben, so müssen Sie das mitteilen, z. B. mit (Aus dem Englischen vom Verfasser übersetzt.). 4.3 Literaturverzeichnis Alle Titel der im Literaturverzeichnis stehenden Quellen werden im einfachsten Fall fortlaufend mit eckig geklammerten Ziffern [1], [2],... durchnummeriert. Eine andere Titelnummerierung ist die heute in technisch-wissenschaftlichen Arbeiten übliche, sogenannte Harvard-Nummerierung, bestehend aus den ersten drei Buchstaben des Verfassernamens und den letzten Ziffern des Erscheinungsjahres. Das Beispiel sieht dann wie folgt aus: [CLA-93] Clausert, H.; Wiesemann, G.: Grundgebiete der Elektrotechnik I. 6. Aufl., München: R. Oldenburg, Treten mehrere gleiche Harvard-Nummerierungen auf, werden sie mit angehängten Kleinbuchstaben unterschieden, z. B. [SCH-87a], [SCH-87b] usw. 13

14 5 Verzeichnisse erstellen 5 Verzeichnisse erstellen Word nimmt Ihnen die mühevolle Arbeit bei der Erstellung von Inhalts-, Bild- und Tabellenverzeichnissen ab. Verzeichnisse lassen sich automatisch erstellen und mit entsprechenden Formatvorlagen schnell formatieren. 5.1 Inhaltsverzeichnis Das Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses bedarf nur einiger weniger Schritte. Word durchsucht den gesamten Text nach Überschriften (sofern diese einer Formatvorlage entstammen) und stellt diese zu einem Verzeichnis zusammen. Stellen Sie den Cursor auf eine neue Seite, z. B. nach der Titelseite durch EIN- FÜGEN/Manueller Wechsel/Abschnittswechsel/Nächste Seite. Zum Erstellen des Verzeichnisses wählen Sie den Befehl EINFÜGEN/Index und Verzeichnisse. Selektieren Sie dann das Registerblatt Inhaltsverzeichnis. Wählen Sie hier das Format aus. 5.2 Verzeichnisse der Tabellen und Bilder Ebenso wie Inhaltsverzeichnisse lassen sich Verzeichnisse für Tabellen und Bilder in den Text aufnehmen. Diese werden in der Regel am Ende der Arbeit eingefügt. Gehen Sie hierbei wieder über die Funktion EINFÜGEN/Index und Verzeichnisse. Treffen Sie auf dem Registerblatt Abbildungsverzeichnis Ihre Formateinstellungen. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen zu Kategorie und Nummer, wird nur die Tabellenüberschrift bzw. Bildunterschrift im Verzeichnis aufgenommen, ohne die Kategorie und die eingefügte Nummer. 5.3 Verzeichnisse der Abkürzungen und Formelzeichen Alle Abkürzungen aus dem geschriebenen Text werden in der gleichen Schreibweise in alphabetischer Reihenfolge und der dazugehörigen Erklärung im Abkürzungsverzeichnis aufgelistet. Ein Beispiel: MKS Mehr-Körper-Systeme FE Finite-Elemente Allgemein bekannte Abkürzungen wie z. B. oder usw. werden nicht aufgelistet. Alle verwendeten Formelzeichen, Indizes und Konstanten werden in alphabetischer Reihenfolge mit genauer Bezeichnung aufgelistet. Ein Beispiel: a Fahrzeugbeschleunigung a x Fahrzeugbeschleunigung in Längsrichtung 14

15 5 Verzeichnisse erstellen 5.4 Aktualisieren von Verzeichnissen Verändert sich Ihr Text, fügen Sie beispielsweise neue Überschriften, Bilder oder Tabellen hinzu oder ändern Sie Seiten, so dass die Seitenzahlen nicht mehr stimmen, müssen Sie das jeweilige Verzeichnis aktualisieren. Selektieren Sie hierzu das betreffende Verzeichnis und betätigen Sie in Microsoft Word die Taste F9 (und nicht die F9-Taste). Die Feldfunktionen werden nun aktualisiert und somit auf den neuesten Stand gebracht. 15

16 6 Beispiele guter und schlechter Texte 6 Beispiele guter und schlechter Texte 6.1 Beispiel Einkaufszentrum Sie sollen im Rahmen Ihrer Arbeit den Begriff Einkaufszentrum definieren. Beurteilen Sie selbst die beiden Textvarianten hinsichtlich Einfachheit und Gliederung. Inhaltlich sind beide identisch [WIN-00] Textvariante 1 Einkaufszentren sind Gebäude oder Gebäudeteile einschließlich der damit im Zusammenhang stehenden sonstigen baulichen Anlagen, wie beispielsweise Verkaufszelte und Überdachungen, mit Verkaufsflächen von insgesamt mehr als 400 m², in den Talsohlen von A-Tal und B-Tal von insgesamt mehr als 600 m², die für den Verkauf von Waren des täglichen Bedarfs, insbesondere von Lebensmitteln bestimmt sind, oder mit einer Verkaufsfläche von insgesamt mehr als 1500 m² Textvariante 2 Ein Einkaufszentrum ist ein Gebäude oder ein Gebäudeteil, in dem Waren verkauft werden. Dazu gehören auch mit ihm im Zusammenhang stehende bauliche Anlagen, wie z. B. Verkaufszelte und Überdachungen. Die Verkaufsfläche muss aber eine bestimmte Größe übersteigen: a) generell 1500 m² oder b) bei Waren des täglichen Bedarfs, z. B. Lebensmittel - in den Talsohlen von A-Tal und B-Tal 600 m², - im übrigen Landesgebiet 400 m². 6.2 Beispiel Projektbeschreibung Folgende zwei Sätze sind aus der einleitenden Beschreibung eines Forschungsprojektes der TU Berlin entnommen. Zielgruppe des Textes sind die Geldgeber des Projektes, also teilweise auch nicht-ingenieurwissenschaftlich ausgebildete Führungskräfte. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens geht es um Untersuchungen zur Integration eines funktionell erweiterten Flight Management Systems (FMS) mit 4D- Navigation und Bord/Boden-Dialogfähigkeit in ein zukünftiges elektronisches Flugführungssystem (Electronic Flight Control System, EFCS). Die Analyse der soft- und hardware-technischen Schnittstellen zwischen FMS und den Avionik Subsystemen (z. B. Autopilot, Auto-Thrust Computer) der Flugführung bzw. -steuerung des Flugführungssystems eines Airbus A340 bzw. eines Electronic Flight Control System soll detaillierte Randbedingungen über die Gestaltung der Schnittstellen liefern als Voraussetzung für eine optimale Ausnutzung der FMS Funktionalitäten. Als einzige Verben verlieren sich geht es um und soll liefern unter all den Nominalisierungen, Anglizismen, Abkürzungen und Schachtelsätzen. Sätze mit geht es um sind schon für sich alleine gesehen Musterbeispiele für schlechte Ausdrucksweise. Die Verständlichkeit eines Satzes ist übrigens umgekehrt proportional zu der Zahl der Wörter zwischen Substantiv und Verb. 16

17 7 Quellenangaben Ein vergleichbarer Text einer amerikanischen Universität beschreibt dagegen anschaulich die Tätigkeiten der Forschungsarbeit:... experimentelle Studien... werden durchgeführt... um aufzuzeigen...,... Personen fliegen eine Anzahl von Landeanflügen...,... die Personen sollen beschreiben... wann erkennbar ist... Merke: - Verben sind die Antriebs-Motoren der Sätze! - Einfache, klare Satzstrukturen schreiben. 7 Quellenangaben [GRI-99] [LAN-00] [NIC-97] [RUH-00] [WIN-00] Grieb, Wolfgang: Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden in Ingenieur- und Naturwissenschaften. [Medienkombination], 4. Auflage, Berlin, Offenbach: VDE-Verlag, Langer, Inghard: Das persönliche Gespräch als Weg in der psychologischen Forschung. Köln: Verlag der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie, 2000, Seite 66 bis 68. Nicol, Natascha; Albrecht, Ralf: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word 97. Bonn: Verlag Addison-Wesley-Longman, Ruhmann, Gabriela: Ein paar Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben. Schreibzentrum der Ruhr-Universität-Bochum Arbeitskopien zur Tagung Wissenschaftliches und berufsbezogenes Schreiben am 28. und an der UniBw Hamburg. Winteroll, Michael: Make it simple! Sind amerikanische Ingenieure bessere Autoren. Vortragsfolie zur Tagung Wissenschaftliches und berufsbezogenes Schreiben am 28. und an der UniBw Hamburg. 17

18 8 Arbeiten mit Dokumentvorlagen 8 Arbeiten mit Dokumentvorlagen Dokumentvorlagen werden verwendet, um verschiedenen Dokumenten ein gleiches Aussehen zu geben. In den Vorlagen ist das Layout für Überschriften, Texte, Bildunterschriften, Fußnoten usw. gespeichert. Bei Formatierungsänderungen an einem Text, der ohne Dokument- und Formatvorlagen geschrieben wurde, bedeutet das, dass praktisch jeder Absatz auf allen Seiten einzeln umformatiert werden muss. Arbeitet man dagegen mit Formatvorlagen, werden nur Änderungen an den Vorlagen vorgenommen, die sofort für das ganze Dokument gültig sind. 8.1 Installation Zur Installation der Dokumentvorlagen nehmen Sie die folgenden Schritte vor: Kopieren Sie die Vorlagen-Datei LMF-Schreibtipps.dot in das Verzeichnis... \MicrosoftOffice\Vorlagen Beim nächsten Aufruf von Microsoft Word steht diese Vorlage dann zur Verfügung. Wenn Sie mit dem Schreiben Ihrer Arbeit beginnen, öffnen Sie zunächst wie gewohnt Microsoft Word. Aktivieren Sie nun den Befehl DATEI/Neu. In dem folgenden Fenster werden Ihnen die Dokumentvorlagen angezeigt, die Microsoft Word im Ordner Vorlagen findet. Wählen Sie die Dokumentvorlage LMF-Schreibtipps.dot durch Doppelklick aus. In dem neu geöffneten Dokument stehen Ihnen jetzt die voreingestellten Formatvorlagen zur Verfügung. Beim Speichern Ihrer Arbeit bleiben diese Einstellungen ab sofort erhalten. 8.2 Wenn Sie bereits mit dem Schreiben begonnen haben... Haben Sie bereits mit dem Schreiben begonnen und zunächst keine spezielle Dokumentvorlage verwendet, so benutzt Microsoft Word standardmäßig die Vorlage Normal.dot. Es ist aber auch möglich, nachträglich eine andere Dokumentvorlage Ihrem Dokument zuzuordnen. Durch das Verbinden mit einer neuen Vorlage werden Überschriften, Bildunterschriften, Textkörper usw. dem neuen Stil angepasst. Alle Einstellungen aus dem Befehl DATEI/Seite einrichten bleiben erhalten. Eingerichtete Kopf- und Fußzeilen bleiben ebenfalls erhalten. Mit folgenden Arbeitsschritten verbinden Sie Ihr Dokument mit einer neuen Dokumentvorlage: Erstellen Sie mit DATEI/Neu ein neues Dokument mit der Vorlage LMF-Schreibtipps.dot. Öffnen Sie Ihr bereits begonnenes Dokument und markieren Sie den gesamten Inhalt. Kopieren Sie die Markierung mit BEARBEITEN/Kopieren. Wechseln Sie in das Fenster des neu erstellten Dokuments. 18

19 8 Arbeiten mit Dokumentvorlagen Fügen Sie mit BEARBEITEN/Einfügen den markierten Inhalt in das neue Dokument ein. Speichern Sie Ihr neu erstelltes Dokument unter einem anderen Namen oder schließen Sie die ursprüngliche Datei, bevor Sie die neue mit demselben Namen speichern. 8.3 Verwenden der Formatvorlagen Mit Hilfe einer Formatvorlage können Sie die gewünschte Formatierung mit einem einzigen Mausklick zuweisen. Eine Formatvorlage läßt sich einem oder mehreren markierten Absätzen am einfachsten mit dem linken Listenfenster der Symbolleiste Format zuweisen. Selektieren Sie die gewünschte Vorlage, so werden die Absätze im Text formatiert. Es ist auch möglich, zuerst die Formatvorlage zu wählen, und dann mit dem Schreiben des Absatzes oder der Überschrift zu beginnen. Beim nächsten Drücken der Taste Zeilenumbruch (oder auf neudeutsch Return ) gelangen Sie wieder in das Textkörper-Format zurück. Zu guter Letzt Eine inhaltlich sehr gute Arbeit lässt sich nicht allein mit Formatvorlagen schreiben. Sie unterstützen jedoch bei der professionellen Präsentation der eigenen Ideen und Ergebnisse. Schließlich möchte (hoffentlich) niemand den Eindruck beim Betreuer hinterlassen, es handele sich bei der Arbeit um eine Rohfassung im Sinne einer losen Schmierblattsammlung. 19

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