Stand: Mai Aktueller Stand der Elektromobilität / Deutschland im internationalen Vergleich
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- Bettina Brigitte Hase
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1 Stand: Mai 2014 Aktueller Stand der Elektromobilität / Deutschland im internationalen Vergleich
2 Über den BEM gegründet im Mai 2009 heterogene Mitgliederstruktur: KMU, Großkonzerne und Einzelmitglieder aus allen Bereichen der WertschöpfungskeAe setzt sich dafür ein, die Mobilität in Deutschland langfriseg mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität bzw. Neue Mobilität im Sinne einer neuen Mobilitätskultur umzustellen agiert bundesweit, Branchen und Parteien übergreifend dezentrale Organisa>onsstruktur mit 1 BundesgeschäJsstelle in Berlin und 7 Landesvertretungen
3 BEM Aufgaben vernetzt Akteure aus WirtschaJ, WissenschaJ und PoliEk setzt sich für die notwendigen infrastrukturellen Veränderungen ein wirkt auf verbesserte gesetzliche Rahmenbedingungen für den Ausbau der Elektromobilität ein leistet Beitrag, Deutschland als Leit und Wachstumsmarkt für Elektromobilität mit heimischer Wertschöpfung zu etablieren informiert Verbraucher und Fachpublikum über die Neue Mobilität fördert die öffentliche Wahrnehmung für Elektromobilität
4 BEM Vorstand Kurt Sigl, Präsident (MiAe) Michael Hofmann, Vorstand Finanzen (links) ChrisEan Heep, Vorstand MarkeEng (rechts) Markus Emmert, Vorstand (neu seit )
5 BEM Landesvertretungen zur Einbindung der regionalen Netzwerke und emobilitäts Akteure in die Arbeit des Bundesverbands BEM HauptgeschäJsstelle in Berlin unterstützt organisatorisch bei sämtlichen AkEvitäten bisher etablierte 7 Landesvertretungen: LV Bayern LV NRW LV Hessen LV Rheinland Pfalz LV Baden WürAemberg LV Norddeutschland LV MiAeldeutschland
6 über Projekte und Events eroadshow GemeinschaJsstände auf Messen ependler Roundtable. und Impuls und NetzwerkAbende, BEM emobile Runden organisiert und durchgeführt von den BEM Landesvertretungen in wechselnden Städten verteilt über das gesamte Bundesgebiet wechselnde Referenten zu aktuellen Themen der Elektromobilität offene Diskussionsrunden branchenübergreifender Austausch
7 Wissenschaftlicher Beirat
8 Parlamentarischer Beirat Vertreter aus Bundes und LandespoliEk regelmäßiger Gedanken und Ideenaustausch Aufgaben: Ausbau und Pflege von Kontakten zu den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien Unterstützung des BEM durch im polieschen Betrieb erfahrene Persönlichkeiten Erhöhung des Wissenstransfers zwischen Industrie und PoliEk im Bereich Elektromobilität
9 BEM auf europäischer Ebene BEM Repräsentant in Brüssel: Dr. Ingo Friedrich 30 Jahre Mitglied im Europäischen Parlament, davon 10 Jahre im Präsidium Interessenvertretung des Verbands auf europäischer Ebene Aufgaben PoliEsche Präsenz in der EU Potenzielle Partner werden über Ländergrenzen hinweg vernetzt Ermöglichung EU weiter Projekte
10 BEM-Mitglieder: nach Branchen A-Z Anwaltskanzleien BaAeriehersteller Elektrofahrzeughersteller Elektrofahrzeug Händler/ Autohäuser Energieversorger Erneuerbare Energien Photovoltaik WindkraJ Geothermie Ingenieurbüros IKT Dienstleister IT Unternehmen Ladeinfrastruktur Hersteller LogisEk / Fuhrpark Management OEMs/ Importeure Prüf / ZerEfizierungsunternehmen Systemzulieferer Taxiunternehmen Unternehmensberatungen Versicherungsmakler Versicherungen
11 BEM-Mitglieder
12 BEM = Mitmachverband: was unsere Mitglieder mit und über uns umsetzen (1/2) Möglichkeit der akeven Teilnahme an einem ständig wachsenden Netzwerkpool elektromobilitätsbegeisterter Unternehmen Branchenübergreifender und interdisziplinärer Austausch der relevanten Player der Branchen Vernetzung mit PoliEk, WirtschaJ, Verbänden und InsEtuten Teilnahme an verschiedenen BEM Veranstaltungen (BEM Roundtable, BEM estammesche, poliesche Cross Over Gespräche u.a.) Imagefördernde Posi>onierung als InnovaEonsträger und emobilitätsplayer BEM GemeinschaUsstand auf Messen PräsentaEon auf Veranstaltungen, Symposien und Kongressen
13 BEM = Mitmachverband: was unsere Mitglieder mit und über uns umsetzen (2/2) Kompetente Einführung in die ThemaEk der Neuen Mobilität BEM eroadshow: DemonstraEon verschiedener Elektrofahrzeuge Fachkompetenz im Bereich emobilität: BEM Vorstand, Landesvertreter oder Beirat als Referent auf Veranstaltungen der Mitglieder Regionale Vernetzung durch die Landesvertretungen Zugang zu Partnerverbänden und zahlreichen Koopera>onspartnern Professionelle Beratung bei der Umsetzung von ersten Elektrofahrzeug FloAen
14 Antreiber für Elektromobilität BaAerietechnologie/ kosten Urbanisierung/ MegaCiEes/ neue Städte Infrastruktur Neue GeschäJsmodelle Antreiber für Elektromobilität und Neue Mobilität Fahrzeugtechnologie/ Autonomes Fahren Erneuerbare Energie/ Energieverteilung/ Smart Grid Internet der Dinge/ ConnecEvity/ Big Data
15 Beispiel für Projekt-Management Spezielles Anwendungsgebiet Bergbau (1/2) Ziel: Elektromobile Personentransportlösungen im Bergbau geringe Schadstokelastung unter Tage kein LogisEkaufwand für KraJstoff geringerer Wartungsaufwand (LuJfilter etc.) geringere Sicherheitsrisiken (trotz Tesla Brand!) geringere LärmbeläsEgung für Arbeiter OpEmierung des FloAenmanagements Stromleitungen sind vorhanden Neu Entwicklung oder AdapEon eines bestehenden Fahrzeugs Bildung eines Netzwerks aus 9 Unternehmen unterschiedlicher Fachgebiete KoordinaEon und administraeve OrganisaEon durch BEM
16 Beispiel für Projektmanagement Spezielles Anwendungsgebiet Bergbau (2/2) Vernetzung unterschiedlicher Branchen/ Umsetzung über InsEtut Neue Mobilität
17 ZIM Kooperationsnetzwerk mind. 6 mizelständischen Unternehmen zur synergeeschen Zusammenarbeit auf einem oder mehreren Technologiefeldern; weitere KMU und Großunternehmen können an dem Netzwerk mitwirken gesamte WertschöpfungskeZe des geplanten Projektes abdeckend Ziel: gemeinschaulich innova>ve Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zu entwickeln Es können sowohl das Management des Netzwerkes (ZIM KN) als auch die im Netzwerk generierten FuE Projekte (ZIM NEP, ZIM NKoop) gefördert werden. von Netzwerkmanager koordiniert und organisiert (Netzwerkmanagementeinrichtung / BEM). Phase 1 (1 Jahr): Etablierung des Netzwerkes, Erarbeitung der Netzwerk konzepeon, Entwicklung einer technologischen Roadmap (vor der Antragstellung Phase 1 ist ein Mandat von mindestens 6 voneinander unabhängigen miaelständischen Unternehmen beizubringen) Phase 2: Entwicklung und Umsetzung der NetzwerkkonzepEon (Die Förderung der Phase 2 setzt eine erfolgreiche Abwicklung der Phase 1 und die Vorlage einer technologischen Roadmap voraus) Die Förderung zielt auf eine nachhalege Zusammenarbeit der Partner über den Förderzeitraum hinaus
18 INSTITUT NEUE MOBILITÄT Neugründung Anfang 2013 als eigenständiges Unternehmen Ziele Steigerung der Akzeptanz sowie der Marktdurchdringung von Elektromobilität Erhöhung des Wissensstands über Elektromobilität in Unternehmen, Kommunen und bei Privatpersonen Unterstützung von Unternehmen und Kommunen bei der Generierung konkreter Projekte und GeschäJsmodelle im ZukunJsmarkt Elektromobilität Enge Koopera>on mit dem Bundesverband emobilität: Nutzung eines breiten Experten Netzwerks ExperEse entlang der gesamten WertschöpfungskeAe Elektromobilität Themenübergreifende Bündelung von Fachwissen und Produkten Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT ist Mitglied im Bundesverband emobilität Schwerpunkt: Schulung, ConsulEng, FördermiAelberatung und ProjekEerung zum Thema Elektromobilität, z.b. ZIM KooperaEonsnetzwerk Projekte
19 Magazin NEUE MOBILITÄT Informierte bisher vierteljährlich über Projekte und Veranstaltungen des BEM, die Arbeit seiner Mitglieder, emobile Termine und über relevante Neuigkeiten Auflage , ab nächster Ausgabe Stück Experten Fachar>kel & Kommentare zum Status Quo der Elektromobilität Interviews mit verschiedenen emobilitätsplayern Wechselnde Themenschwerpunkte zu Projekte, InnovaEonen und GeschäJsmodellen Verteiler: An alle BEM Mitglieder, Abonnenten, interessierte EU Parlamentarier, alle Bundestagsabgeordneten und deren Mitarbeiter, relevante Landtagsabgeordnete und Senatsmitglieder wird auf den relevanten emobilen Veranstaltungen und Messen ausgelegt und verteilt ausführliches Glossar, interessante Wissensrubriken, persönliche Fahrberichte und Fahrzeug Tests sowie prakesche Alltags Tipps rund um das Thema Elektromobilität
20 Zukunft und Ziele für die Elektromobilität aus Sicht des BEM 2020 mindestens 1 Mio. Elektroautos auf deutschen Straßen Mobilitätsmix durch alternaeve Mobilitätskonzepte besemmt vereinbarte EU Ziele für CO 2 Grenzwerte eingehalten dezentrale, bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur aufgebaut efahrzeuge integraler Bestandteil des Lastenmanagements im deutschen Stromnetz (SmartGrid, V2G: Vehicle to grid) Fahrzeuge überwiegend mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben Ziel: 100% EE für Elektromobilität Mobilität unabhängig von fossilen Ressourcen CO 2 Ausstoß im Personen und Güterverkehr signifikant gesenkt
21 BEM-Fazit und Ausblick Elektromobilität ist bereits heute voll alltagstauglich Elektromobilität kann einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz leisten Leitmarktanspruch der Bundesregierung erfordert verlässliche gesetzliche Rahmenbedingung und intelligente Förderinstrumente
22 Kontakt Bundesverband emobilität e.v. Oranienplatz Berlin Fon info@bem ev.de ev.de
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