SAP Produktlebenszyklus Kite Buggy Easy/Komfort/Extreme

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1 SAP Produktlebenszyklus Kite Buggy Easy/Komfort/Extreme Christian S. Derwein / ebiz_bb MATNr.: e Mail: christian.derwein@fh steyr.at A 4020 Linz Vortragender: Mag. Erich SACHER BETR IEBSINFORMATIONSSYSTEME BISV1LB WS06/07 I

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 DAS Produkt Materialliste Bauzeit Gesamtgewicht Einzelnen Baugruppen Bilderserie 6 2 Rohstoffe anlegen Anlegen der Sichtauswahl Lagerort Reiter Grunddaten Reiter Einkauf Reiter Disposition Reiter Buchhaltung 12 3 Fertigerzeugnis Anlegen der Sichtauswahl Lagerort Reiter Grunddaten Reiter Vertrieb Reiter Disposition 16 4 Materailstückliste anlegen Materialstückliste zum Werk Komponenten auswählen Fehlerbehebung Mengenangabe Fertige Materialstückliste 19 5 Normalarbeitsplan Anlegen Kopfdetail Arbeitsschritte anlagen (Vorgangsübersicht) Arbeitsplatz definieren Maschinenverwendung Basismenge, Rüstzeit, Maschinenzeit, Personalzeit 21 6 Kalkulation mit MENGENgerüst anlegen Material und Werk Kalkulationsstruktur und Detailkalkulation Kite Buggy Easy Kite Buggy Komfort Kite Buggy Extreme Vergleich Kite Buggy Easy mit Komfort 26 7 Preisfortschreibung (Vormerkung Standardpreis) 27 8 Kundenauftrag anlegen Verfügbarkeitskontrolle 31 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus II

3 9 Terminauftrag anzeigen Bedarfs /Bestandsplanung Einzelplanung mehrstufig Problem mit Material Bestellanforderung zuordnen Manuell zuordnen des festen Lieferanten Bestellung über Zuordungsliste anlegen Offene Banfs bestellen Bedarf /Bestandsliste anzeigen Einzelne Bestellungen Drucken Wareneingang Bestand Warenausgang zum Auftrag Rückmeldung zum Fertigauftrag Wareneingang zum Auftrag Kundenanfrage Auslieferung des Auftrags Faktura anlegen Belegfluss anzeigen Belege im Rechnungswesen anzeigen FAZIT, RESÜMEE 62 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus III

4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Ansicht von vorne und seite... 6 Abbildung 2: Sitzrohre werden nun über Dauersplinte befestigt... 7 Abbildung 3: Detailaufnahme des Sitzes und der Fordergabel... 7 Abbildung 4: Gabel mit Fußrasten und Rad... 7 Abbildung 5: Buggy mit Umbausatz auf Hinterradfederung... 8 Abbildung 6: Detailaufnahme der Hinterachse... 8 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus IV

5 Vorwort Die Verwendung von ERP Systemen ist zum Abwickeln unserer Komplexen Geschäftsprozesswelt schon lange nicht mehr wegzudenken. Wer bei internationaler Konkurrenz noch mithalten will muss sich früher oder später für ein ERP System entscheiden. Zu wenig Zeit und Freiraum für wichtige Dinge lässt uns das Leben, dafür ist ein ERP genau das richtige. Die Implementierung solcher Systeme ist zwar sehr Zeit intensive und verschlingt jede Menge an Geld, aber es der nutzen der dahinter steht ist einfach enorm. Die Durchgängigkeit aller Geschäftsprozesse ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Entscheidung, welches System man für sein Unternehmen wählt ist nicht ganz nebensächlich. Ein gut durchdachter Evaluierungsprozess ist auf jeden Fall sehr von Vorteil. Dieses Dokument beschreibt ausschließlich einen Produktlebenszyklus, vom Einkauf der Rohstoffe und Fertigmaterialien, bis hin zur Auslieferung und Fakturierung im ERP System SAP R/3 1. Das Produkt selbst ist ein fiktives und wurde von mir selbst ausgedacht. Die Fotos habe ich den weiten des Internets entnommen. 1 SAP: SAP Systemanalyse und Programmentwicklung. Heute steht SAP für Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung bzw. Systems, Applications, and Products in Data Processing. Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller mit Hauptsitz in Walldorf (Rhein Neckar Kreis) und entwickelt ausschließlich Software für Unternehmen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus V

6 1 DAS PRODUKT 1.1 Materialliste q Achsbolzen vorne q Vollgummireifen 35 q Kugellagersatz 8 q Sicherungsschraube M8 q Radmutter M12 q Bolzen für Gabel q 8 Meter Gurtmaterial kosteten nur 8 q 18m Rohr Ø 28*2 mm(6 Meter Stück Rohr kostete 8 ) q Splinte oder Aluklemmverbindung q Umbausatz mit Federn 100 q Umbausatz für Hartschalensitz Bauzeit q 7 Tage 1.3 Gesamtgewicht q 8 kg mit 140cm breiter Hinterachse 1.4 Einzelnen Baugruppen q Gabel q Sitz q Hinterachse q Räder 1.5 Bilderserie Abbildung 1: Ansicht von vorne und seite BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 6

7 Abbildung 2: Sitzrohre werden nun über Dauersplinte befestigt Abbildung 3: Detailaufnahme des Sitzes und der Fordergabel Abbildung 4: Gabel mit Fußrasten und Rad BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 7

8 Abbildung 5: Buggy mit Umbausatz auf Hinterradfederung Abbildung 6: Detailaufnahme der Hinterachse BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 8

9 2 ROHSTOFFE ANLEGEN Alle Produkte die Zugekauft werden müssen in erster Instanz als Rohstoff angelegt werden. Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Materialstamm > Material > Anlegen speziell > Rohstoff Transaktionscode MMR1 2.1 Anlegen der Sichtauswahl Hiermit steuert man die auszufüllenden Reiterkarten. Alles was man hier markiert wird einem dann anschließend zum befüllen angeboten. Für unser Beispiel benötigen wir folgende Sichten q Grunddaten 1 q Einkauf q Dispo 1 4 q Lagerung 1 und 2 q Buchhaltung BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 9

10 Dieses Feld muss unbedingt angekreuzt sein! Lagerort Rohstoffe müssen unbedingt einem Werk und einem Lagerort zugeordnet werden. Für Rohstoffe muss man unbedingt das Materiallager angeben und nicht das Fertigwarenlager, da es sich ja um ein Material und nicht um ein Fertigerzeugnis handelt Reiter Grunddaten Bei den nächsten Reitern reicht es, wenn die Mussfelder ausgefüllt werden. Wichtig ist die Eingabe der Basismengeneinheit, damit der Rohstoff richtig Errechnet werden kann. Die Warengruppe kann durch den Benutzer frei gewählt werden. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 10

11 2.1.3 Reiter Einkauf Hier werden wird die Einkäufergruppe bzw. der Einkäufer selbst definiert Reiter Disposition Die Dispolosgröße und die Lagerkostenkennzahl sind Werte der Losgrößendaten und sind beide Mussfelder. Das gleiche gilt für den Horizontalschlüssel der Terminierung, der in unserem Beispiel mit 000 gesetzt wird. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 11

12 2.1.5 Reiter Buchhaltung Der Preis bezieht sich immer auf die Mengeneinheit, deshalb ist immer wichtig die richtige Basismengeneinheit eingestellt zu haben, sonst kann es passieren, dass das System zu einem späteren Zeitpunkt (Materialstückliste) falsch kalkuliert. Abschließend die Datensatz sichern und zum Ausgangsfenster zurückkehren. Für das Anlegen der nächsten Rohstoffe kann man die Funktion Anderem Rohstoff nehmen. Das Icon dafür befindet sich in der Befehlszeile. Damit spart man sich sehr viel Zeit und man muss aufpassen, dass man die zu ändernden Daten auch wirklich ändert, sonst könnte das später böse folgen nehmen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 12

13 3 FERTIGERZEUGNIS Als Fertigerzeugnis bezeichnet man Produkte die mit Hilfe der Rohstoffe erzeugt werden, also Gegenstand die man beabsichtigt zu verkaufen. Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Materialstamm > Material > Anlegen speziell > Fertigerzeugnis Transaktionscode MMF1 3.1 Anlegen der Sichtauswahl Hiermit steuert man wieder die auszufüllenden Reiter. Für unser Beispiel benötigen wir folgende Sichten q Grunddaten 1 und 2 q Vertriebsdaten 1 und 2 + Werksdaten q Einkauf q Dispo 1 4 q Arbeitsvorbereitung q Buchhaltung 1 und 2 q Kalkulation q Lager 1 und 2 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 13

14 Dieses Feld muss unbedingt angekreuzt sein! Lagerort Fertigerzeugnis müssen wie Rohstoffe unbedingt einem Werk und einem Lagerort zugeordnet werden. Für die Fertigerzeugnisse gibt es jetzt einen eigenen Lagerort und zwar das Fertigwarenlager Reiter Grunddaten Hier müssen wieder die Basismengeneinheit und die Warengruppe angegeben werden Reiter Vertrieb BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 14

15 Die Auswahl der Steuer ist ein Mussfeld, das wir in unserem Beispiel auf Vollsteuer Deutschland stellen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 15

16 3.1.4 Reiter Disposition Die Dispolosgröße und die Lagerkostenkennzahl sind Werte der Losgrößendaten und sind beide Mussfelder. Die Dispolosgröße wird mit Dynamisch angegeben und der die Lagerkostenkennzahl mit 1. Abschließend die Datensatz sichern und zum Ausgangsfenster zurückkehren. Für das Anlegen der nächsten Rohstoffe kann man die Funktion Anderes Fertigmaterial nehmen. Das Icon dafür befindet sich in der Befehlszeile. Damit spart man sich sehr viel Zeit und man muss aufpassen, dass man die zu ändernden Daten auch wirklich ändert, sonst könnte das später böse folgen nehmen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 16

17 4 MATERAILSTÜCKLISTE ANLEGEN Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Produktion > Stammdaten > Stückliste > Stückliste > Materialstückliste > Anlegen Transaktionscode CS Materialstückliste zum Werk Material kann mit Hilfe des Auswahlbuttons und der anschließenden Suchmaske ausgewählt werden. Das Werk muss unbedingt angegeben werden, sonst legt das System eine Konzenstückliste die man nachher nicht mehr Kalkulieren lassen kann. 4.2 Komponenten auswählen Das Material Splint wurde mit falscher Mengenangabe angelegt. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 17

18 4.2.1 Fehlerbehebung Mengenangabe Neues Fenster öffnen Transaktion für Material ändern auswählen! Material bzw. Rohstoff auswählen! Da wir nur die Grunddaten ändern wollen reicht es auch, dass wir hier nur diese markieren. Wert von MM auf ST ändern und schon kann es in der Materialstückliste weitergehen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 18

19 4.2.2 Fertige Materialstückliste Für das Anlegen der nächsten Produkte kann man die Funktion Anderes Produkt nehmen. Das Icon dafür befindet sich in der Befehlszeile. Damit spart man sich sehr viel Zeit, da man nicht mehr jedes einzelne Produkt der Materialstückliste zuweisen muss, sondern nur mehr die zu ergänzenden Teile hinzugefügt werden müssen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 19

20 5 NORMALARBEITSPLAN ANLEGEN Menüpfad Logistik > Produktion > Stammdaten > Arbeitspläne > Arbeitspläne > Normalarbeitspläne > Anlegen Transaktionscode CA Kopfdetail Im Kopfdetail stellt man den Verwendungszweck und den Statusplan ein. Beides sind allgemeine Angaben, aber Mussfelder. Die Zuordnung und die Auswahl des Fertigmaterials habe ich mir gespart, da diese Fenster immer gleich sind. Wichtig ist nur, dass man eben das richtige Werk wählt, denn sonst kann anschließend nicht richtig kalkuliert werden. Um im Kontext weiter zu gehen muss man nun die Vorgänge aufschlüsseln. Dazu klickt man den Button Vorgänge in der Befehlszeile. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 20

21 5.2 Arbeitsschritte anlagen (Vorgangsübersicht) Um einen Arbeitsplatz auswählen zu können stellt man sich in das Feld Arbeitsplatzart und drückt anschließend ENTER um die Auswahl für die möglichen Arbeitsplätze zu bekommen Arbeitsplatz definieren Maschinenverwendung Ist der Arbeitsplatz gewählt muss die Vorlage muss nach Arbeitsschritt definiert werden. Die Funktion Suchen hilft enorm da man sich sonst zu tote suchen würde Basismenge, Rüstzeit, Maschinenzeit, Personalzeit Hat man dies alles eingegeben folgen noch die Beschreibung und die Basismenge. Zum Schluss noch die Rüstzeit, Maschinenzeit und Personalzeit definieren und schon geht s weiter zum nächsten Arbeitschritt. Für die weiteren Arbeitspläne empfiehlt sich auf jeden Fall wieder die Funktion Anderer Arbeitsplan zu verwenden. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 21

22 6 KALKULATION MIT MENGENGERÜST ANLEGEN Menüpfad Rechnungswesen Controlling Produktkosten Controlling Produktkostenplan Materialkalkulation Kalkulation mit Mengengerüst Anlegen Transaktionscode CK11N 6.1 Material und Werk In dieser Maske muss das Fertigerzeugnis und das Werk ausgewählt werden. Das Werk muss das Selbe sein wie bei der Materialstückliste und dem Arbeitsplan, sonst weis das System nicht welche Stückliste er mit welchen Arbeitsplan kalkulieren soll. Darum ist es so wichtig auch bei der Materialstückliste das Wer anzugeben, obwohl es kein Mussfeld ist. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 22

23 6.2 Kalkulationsstruktur und Detailkalkulation Die Kalkulation bezieht sich jeweils auf ein Fertigerzeugnis, das wir zuvor erstellt haben. Das System greift auf die Positionen in der Materialstückliste, und zugleich auf den dafür angelegten Arbeitsplan, zurück und kalkuliert für den eingegebenen Zeitraum den Preis für das Erzeugnis Kite Buggy Easy BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 23

24 6.2.2 Kite Buggy Komfort BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 24

25 6.2.3 Kite Buggy Extreme BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 25

26 6.2.4 Vergleich Kite Buggy Easy mit Komfort BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 26

27 7 PREISFORTSCHREIBUNG (VORMERKUNG STANDARDPREIS) Vor dem Anlegen einer Preisfortschreibung muss man zuerst eine Kalkulation anlegen. (Siehe Kap. 6) Wichtig: Datum von Heute nicht vergessen. Menüpfad Rechnungswesen Controlling Produktkosten Controlling Produktkostenplanung Materialkalkulation Transaktionscode CK24 Der Umschaltknopf Freigabe muss sichtbar sein. Material auswählen und anschließend Ausführen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 27

28 Nachdem alles überprüft wurde den Umschalt Knopf Freigabe drücken und dann wird der Auftrag angelegt. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 28

29 8 KUNDENAUFTRAG ANLEGEN Menüpfad Transaktionscode Logistik Vertrieb Verkauf Auftrag Anlegen VA01 ameset.htm TA steht für Terminauftrag Mit ENTER kommt man weiter! BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 29

30 Alle Materialien hinzufügen (Die Bezeichnung füllt er nach bestätigen selbst aus). Werk und Nettopreis eingeben. Im MM02 Materialstamm ändern muss man unter Auslieferungswerk einen Standard eingeben. Werk Damit wird nun auch die Herstellungskosten in den Auftrag übernommen. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 30

31 8.1 Verfügbarkeitskontrolle Fenster kommt weil ich für dieses Material die Verfügbarkeitskontrolle aktiviert habe und bei den anderen nicht. (Dieser Punkt ist bei C05_KITEBUGG1_26 unter DISPO Punkt und heißt Verfügbarkeitsprüf. Wert: 01 ) Vollständige Lieferung: Lieferdatum nach hinten versetzt Im echten Leben muss man sich jetzt mit dem Kunden zusammentelefonieren und Ihm sagen, dass sich das Lieferdatum verschieben wird. Datum auf geändert. Anschließend Auftrag Speichern und fertig! BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 31

32 9 TERMINAUFTRAG ANZEIGEN Menüpfad Transaktionscode Logistik > Vertrieb > Verkauf > Auftrag > Anzeigen VA03 Auftragsnummer: Ich musste noch die Brutto und Nettogewichter eintragen, da er diese nicht vom Rohstoff übernehmen kann. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 32

33 10 BEDARFS /BESTANDSPLANUNG Menüpfad Logistik > Produktion > Bedarfsplanung > Auswertungen Transaktionscode MD04 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 33

34 Benutzereinstellungen auswählen um zusätzliche Menüs zu bekommen Im Navigationsprofil Z_IDES_01 auswählen! BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 34

35 10.1 Einzelplanung mehrstufig Markierten Parameter ändern! Bestellanforderungskennzeichen auf 1 ändern. Der Planungsmodus solle auf Planungsdaten anpassen eingestellt sein, also 3. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 35

36 Um die richtige Einzelplanung zu erhalten musste ich noch einige Änderungen an den Daten im Material vornehmen Problem mit Material Problem mit Material wurde unter DISPO1 behoben Es wurde bei Dispomerkmal von AP auf PD umgestellt. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 36

37 Zusätzlich wurde die Beschaffungsart von X verändert um Eigenfertigung und Fremdfertigung als Beschaffungsart zu akzeptieren. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 37

38 Nach den Änderungen in den Fertigmaterialien hat es dann geklappt BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 38

39 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 39

40 11 BESTELLANFORDERUNG ZUORDNEN Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Einkauf > Folgefunktionen Transaktionscode ME56 Einkäufergruppe und Werk wählen, anschließend mit Ausführen weiter! BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 40

41 11.1 Manuell zuordnen des festen Lieferanten Manuell zuordnen drücken Feste Lieferanten und Einkäufer Organisation definieren! BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 41

42 Auf den Reiter Kreditoren Einkauf wechseln! Einkäufer gewählt, sollte aus Deutschland sein damit es kein Problem bei den Lieferkonditionen gibt. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 42

43 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 43

44 12BESTELLUNG ÜBER ZUORDUNGSLISTE ANLEGEN Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Einkauf > Banf > Folgefunktionen > Bestellung anlegen Transaktionscode ME58 Man sieht hier das 15 Banfs vorhanden und ausstehend sind. Diese müssen jetzt bestellt werden. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 44

45 12.1 Offene Banfs bestellen Den Attributbrowser öffnen Alle BANFEN markieren und per Drag and Drop auf den Einkaufswagen ziehen. Damit Ampel von Rot weggeht muss ich den Nettopreis für die Positionen eingeben. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 45

46 Nun sind alle ausstehenden Banfen bestellt. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 46

47 13BEDARF /BESTANDSLISTE ANZEIGEN Menüpfad Produktion > Bedarfsplanung > Auswertungen > Bedarfs /Bestandsliste Transaktionscode MD04 Um zu den Details der Materialien zu kommen muss man links im Browser ein Material wählen und Doppelklicken! BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 47

48 13.1 Einzelne Bestellungen Drucken Der Button Druckansicht öffnet ein Druckfenster! Wenn man im Ausgabegerät Local einstellt, dann bekommt man das Dokument als File gedruckt. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 48

49 BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 49

50 14WARENEINGANG BESTAND Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Bestandsführung > Warenbewegung Transaktionscode MIGO Warenbewegung Bestnummer ( ) aus Bedarfs /Bestandsliste kopieren und in der MIGO eintragen. Bestellnummern fangen immer mit 45 an. In der MIGO muss nun der Wareneingang zur Bestellung gemacht werden. Dazu müssen die gekennzeichneten Felder eingestellt, und die Bestellnummer eingetragen werden. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 50

51 Man muss für jede Position den Lagerort angeben. Lagerort 0001 für Materiallager und alle Positionen auf OK setzen! Anschließend auf Speichern, dabei wird ein Materialbeleg mit Nummer generiert. Belegnummer: BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 51

52 15WARENAUSGANG ZUM AUFTRAG Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Bestandsführung > Warenbewegung Transaktionscode MB1A Warenausgang MIGO Warenbewegung Im MIGO auf Warenausgang zum Auftrag stellen. Nummer wieder der Bedarf /Bestandsliste entnehmen. In unserem Fall Auftragsnummer: BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 52

53 Man muss für jede Position den Lagerort angeben. Lagerort 0001 für Materiallager und alle Positionen auf OK setzen! Anschließend auf Speichern, dabei wird Materialbeleg generiert Nr BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 53

54 16RÜCKMELDUNG ZUM FERTIGAUFTRAG Menüpfad Transaktionscode Logistik Produktion Fertigungssteuerung Rückmeldung Erfassen Zum Vorgang Lohn Rückmeldeschein CO11N Lohn Rückmeldeschein zum Fertigungsauftrag CO15 zum Auftrag Auftragsnummer und Vorgang eingeben, anschließend ENTER und dann Speichern. Es müssen alle Arbeitsschritte zurückgemeldet werden. Vorgangsmenge muss gleich sein der Rückgemeldeten Gutmenge. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 54

55 Mit der Co15 kann man alle auf einmal zurück melden. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 55

56 17 WARENEINGANG ZUM AUFTRAG Menüpfad Logistik > Materialwirtschaft > Bestandsführung > Warenbewegung > Wareneingang Transaktionscode MIGO Warenbewegung MB31 zum Auftrag Wareneineingang zum Auftrag Auftragsnummer eingeben und Anschließend auf Buchen klicken. Der Fehler Bewertung C1 wurde nachträglich bereinigt. Lagerort eingeben 0002 Belegnummer BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 56

57 18 KUNDENANFRAGE Menüpfad Logistik > Vertrieb > Verkauf > Infosystem > Aufträge Transaktionscode VA05 Liste meiner Aufträge Nummer kopieren. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 57

58 18.1 Auslieferung des Auftrags Menüpfad Transaktionscode Logistik > Vertrieb > Lieferplan > Folgefunktion VL01N Auslieferung Selektionsdatum wurde nach vorne datiert, da mein Auslieferdatum erst am sein soll und das System natürlich jetzt noch nicht ausliefern will und auch nicht darf. Rechtzeitige Lieferung heißt rechzeitig weil es nicht zu früh und auch nicht zu spät geliefert werden soll! BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 58

59 Lieferort auf 0002 setzen und Transportauftrag unter Folgefunktion anlegen. Auslieferungsort unter Auslieferung Menü ändern falls falsch eingegeben. Liefernummer erzeugt. Anschließend mit ENTER weiter und dann bekommt man nach dem Speichern die Transportauftragsnummer Mit VL02N Transportauftrag ändern kann man die Lieferung verändern. Wenn die Warenausgangsbuchung funktioniert hat ist man bereit zur Fakturierung. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 59

60 19FAKTURA ANLEGEN Menüpfad Transaktionscode Logistik > Vertrieb > Lieferplan > Folgefunktion VF01 Faktura anlegen Belegnummer eintragen. Nach Speichern wird eine Beleg gesichert. Mit der Transaktion VF02 kann man die Faktura anzeigen und ändern BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 60

61 Belegfluss anzeigen Rechnungsnummer ist Buchhaltungsbeleg noch nicht ausgeziffert heißt, dass noch nicht zurückgemeldet wurde Belege im Rechnungswesen anzeigen. Durch Auswahl des Buttons "Beleg" anzeigen bekommt man diese Übersicht. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 61

62 20FAZIT, RESÜMEE SAP ist ein sehr komplexes, aber dafür umfangreiches ERP System. Ohne einem SAP Berater ist es sehr mühsam sich zu Recht zu finden. Die SAP Webhilfe ist zwar sehr hilfreich, aber es geht doch nichts über persönliche Hilfestellung. Was ich zum Projektablauf sagen kann ist, dass es unheimlich wichtig ist seine Stammdaten, wie Rohstoffe und Fertigmaterialien, so sorgfältig wie nur möglich aufbauen muss, denn nachträgliche Änderungen sind nur sehr schwer und dann auch nur mit der Hilfe eines Beraters, oder eines Super Admins möglich. Zum System selbst gibt es nicht sehr viel zu sagen, außer dass sich seit den neunziger Jahren nichts mehr an der Oberfläche und der Usability getan hat, läuft es sehr stabil. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 62

63 LITERATURVERZEICHNIS IDES [International Demonstration and Education System] das SAP Modellunternehmen: Hilfe zur Online SAP IDES Datenbank, Online im WWW unter URL: meset.htm [Release 4.6C, Stand:November 2004]. SAP Bibliothek: Online SAP Bibliothek, Online im WWW unter URL: ameset.htm [Release 4.6C, Stand:April 2001]. BIS1LB WS06/07 SAP Übung Produktlebenszyklus 63

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