Seminare und Dienstleistungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminare und Dienstleistungen"

Transkript

1 2015 und Dienstleistungen Workshops Beratungen Gutachten Projektmanagement Risikomanagement Steinbeis-Beratungszentrum Leiter: Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple Büro Schorndorf: Reiswiesenweg 21 D Schorndorf Fon: Fax:

2 Inhalt Über Uns 3 4 Planung und Durchführung kundenspezifischer Inhouse- und Workshops zur internationalen Standardisierung in Konstruktion und Entwicklung, Produktion und Messtechnik mit Schwerpunkt Toleranzmanagement, insbesondere ISO-GPS Normensystem und US-amerikanische ASME-Normung, sowie europäische und internationale Werkstoffnormung. Workshops 15 Vertiefung des Fachwissens und der theoretischen Kenntnisse durch Umsetzung unternehmensspezifischer Fragestellungen in die konstruktive Praxis. Beratungen 16 Auf firmenspezifische Fragestellungen zugeschnittene Beratungen mit den Schwerpunkten Konstruktionsoptimierung, wirtschaftliche und globale Fertigbarkeit, normkonforme Interpretation und konstruktiv sowie messtechnisch richtige Anwendung nationaler und internationaler Standards zum Toleranzmanagement. Beratungen zu Inhalt, Anwendung und Interpretation nationaler und internationaler Werkstoffnormen. Gutachten und Reklamationen 17 Erstellung von Gutachten und Stellungnahmen mit Schwerpunkt Normkonformität, definitionsgemäße Interpretation von Konstruktionszeichnungen (ISO-GPS und ASME-Standards) sowie norm- und vertragskonforme messtechnische Umsetzung (Verifikation). Projektmanagement 18 Bedarfsanalyse, Planung, Organisation und Durchführung kundenspezifischer Schulungs- und Beratungsmaßnahmen mit Schwerpunkt Toleranzmanagement sowie europäischer und internationaler Werkstoffnormung. Unterstützung bei der betrieblichen Einführung des ISO-GPS Normensystems in Konstruktion und Entwicklung, Produktion sowie Qualitätssicherung und Messtechnik. Erarbeitung von Optimierungskonzepten sowie werksinternen Konstruktionsrichtlinien und Standards. Risikomanagement 19 Erkennung und Analyse von Schwachstellen bestehender Produktspezifikationen (z. B. Konstruktionszeichnungen und Werksnormen) sowie von fehlerhaften Prüfprozessen. Risikobewertung und Identifikation der Risikoquellen samt Erarbeitung wirtschaftlicher Maßnahmen zur Beseitigung der Risikoquellen. Kontakt 20 2

3 Über Uns Steinbeis-Beratungszentrum Ihr Partner für professionelles Toleranzmanagement in Konstruktion und Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung. Über Uns Als Unternehmen im weltweiten Steinbeis-Netzwerk, bieten wir unseren Kunden im In- und Ausland seit mehr als zwei Jahrzehnten praxisorientierte, Beratungen und Workshops zur internationalen Standardisierung in Konstruktion, Entwicklung, Produktion sowie Qualitätssicherung und Messtechnik. Außerhalb der geometrischen Produktspezifikation beraten wir Sie bei Fragen zu Inhalt, Interpretation und Anwendung europäischer und internationaler Werkstoffnormen. Im Falle von Reklamationen oder Rechtsstreitigkeiten mit Vertragspartnern unterstützen wir Sie mit der Erstellung von Gutachten. Zu unseren Kunden zählen mittlerweile Unternehmen aus nahezu allen Industriebereichen, wie zum Beispiel Automobilbau und Zulieferindustrie, Groß- und Sondermaschinenbau, Medizintechnik, Feinwerktechnik und Uhrenindustrie, Messtechnik und Optik, Elektrotechnik und Elektronik sowie Luft- und Raumfahrtindustrie. Unser erfahrenes Team aus Projektleitern und Trainern führt jährlich weit mehr als 200 firmeninterne bei mehr als Seminarteilnehmern durch. Die langjährige didaktische und fachliche Erfahrung unserer Projektleiter und Trainer garantiert Ihnen sowie Ihren Mitarbeitern eine Weiterbildung auf hohem fachlichem Niveau, einen unmittelbaren Praxistransfer sowie Beratungen und Gutachten entsprechend dem aktuellen Stand der Technik. Durch unsere hohe Spezialisierung auf die Fachgebiete Toleranzmanagement, ISO-GPS Normensystem, Messtechnik und europäische/internationale Werkstoffstandardisierung sowie durch unsere langjährige einschlägige Erfahrung auf diesen Gebieten, sind wir in der Lage, Sie auch bei komplexen Fragestellungen kompetent und schnell zu unterstützen und praxisorientierte Lösungen zu erarbeiten. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Strategien für ein funktions-, fertigungs-, prüf- und kostengerechtes Toleranzmanagement unter Einbeziehung internationaler Standards, unter anderem auf Basis der aktuellen ISO-GPS- sowie der US-amerikanischen ASME-Normung. Ihre Qualitätssicherung unterstützen wir bei der definitionskonformen bzw. definitionsnahen messtechnischen Umsetzung unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und gerätetechnischer Randbedingungen. Kontakt Steinbeis-Beratungszentrum Büro Schorndorf: Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple Reiswiesenweg 21 D Schorndorf Fon: Fax: Internet: Zentrale Stuttgart: Steinbeis-Beratungszentren GmbH Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Straße 19 D Stuttgart Fon: Fax: Internet: 3

4 Seit mehr als zwei Jahrzehnten führen wir kundenspezifische Inhouse- im In- und Ausland durch. Schwerpunkte sind hierbei kostenbewusstes Toleranzmanagement, ISO-GPS Normensystem (Toleranzen für Maß, Form, Lage und Oberfläche), die US-amerikanischen ASME-Normen sowie Themen zur definitionsnahen und wirtschaftlichen messtechnischen Umsetzung (Verifikation). Die vorgeschlagenen Seminarinhalte können auf Wunsch an Ihre firmenspezifischen Fragestellungen angepasst werden. Es ist auch möglich, aus den verschiedenen Themengebieten soweit didaktisch sinnvoll ein individuelles Seminar zusammenzustellen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie hierzu gerne. Ein Inhouse-Seminar bietet Ihnen eine Vielzahl an Vorteilen, wie zum Beispiel: Unternehmensspezifische Fragestellungen stehen im Mittelpunkt und Interna können im Teilnehmerkreis offen angesprochen werden. Die Themenschwerpunkte sowie die Inhalte können mit dem Referenten frei vereinbart werden. Seminarort, Termin und Dauer sowie die Art der Veranstaltung (z. B. Seminar, Workshop oder eine Kombination hieraus) können von Ihnen bestimmt werden. Ihre Mitarbeiter sparen Reisezeit, somit wird die Abwesenheit vom Arbeitsplatz auf ein Minimum reduziert. Kosten für Anfahrt und Übernachtung Ihrer Mitarbeiter fallen nicht an. Die Kosten pro Mitarbeiter sind deutlich niedriger im Vergleich zu offenen Seminarveranstaltungen bei gleichzeitig höherer Effizienz. Alleinstellungsmerkmale unserer Hoher Praxisbezug durch langjährige Erfahrung der Referenten aus offenen und firmeninternen n im In- und Ausland mit zwischenzeitlich mehreren geschulten Teilnehmern aus nahezu allen technischen Unternehmensbereichen. Unmittelbare Umsetzung der vermittelten Inhalte auf unternehmensspezifische Fragestellungen noch während des Seminars, vorzugsweise anhand firmeninterner Konstruktionszeichnungen. Ausführliche Seminarhandbücher (vierfarbig) auf dem neuesten Stand der internationalen Normung mit sehr vielen Praxis-, Anwendungs- und Übungsbeispielen. Die Seminarhandbücher eignen sich insbesondere auch für das Selbststudium im Nachgang zu einem Seminarbesuch sowie als Nachschlagewerk. Kostenfreie Bereitstellung der Seminarhandbücher in digitaler Form (PDF-Datei) zur innerbetrieblichen Nutzung. Kontinuierliche Unterstützung bei der Umsetzung der Seminarinhalte in den praktischen Konstruktionsalltag im Anschluss an die. 4

5 Seminar B Form- und Lagetoleranzen Basis- und Praxisseminar Kosten senken, Produktwertigkeit erhöhen und Haftungsrisiken minimieren, durch eine funktions-, fertigungs-, prüf- und kostengerechte geometrische Tolerierung Zum Thema Seminarinhalte Die ersten Normen zur geometrischen Tolerierung wurden in Deutschland bereits Ende der 1950er-Jahre eingeführt. Jedoch auch heute, mehr als ein halbes Jahrhundert nach ihrer Veröffentlichung, ist die Mehrzahl der Anwender mit der funktions-, fertigungs-, prüf- und kostengerechten Anwendung sowie der definitionskonformen Interpretation und messtechnischen Umsetzung noch immer überfordert. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass weit mehr als die Hälfte aller Produktspezifikationen (Konstruktionszeichnungen) alleine im Hinblick auf ein sinnvolles Toleranzmanagement unvollständig, mehrdeutig oder falsch sind. Unzureichende Kenntnisse über geometrische Toleranzen führen erfahrungsgemäß zur Festlegung enger Angsttoleranzen und damit zu einer aufwändigen und teuren Fertigung und Prüfung sowie zu einem unnötig hohen Abstimmungsbedarf zwischen allen Beteiligten. Die Qualität und Funktionalität des Produktes wird hierbei jedoch nicht verbessert. Da Konstruktionszeichnungen bei externer Fertigung rechtsverbindliche Vertragsdokumente sind, kann eine fehlerhafte Tolerierung zur Herstellung funktionsunfähiger Produkte und somit zu einer risikoreichen Produkthaftung führen. Seminarziel Das Basisseminar erlaubt Ihnen einen ersten professionellen Einstieg in die komplexe Welt der geometrischen Toleranzen und bringt Ihnen die vielfältigen, heute in internationalen ISO- GPS Standards verfügbaren Tolerierungswerkzeuge näher. Anhand typischer, idealerweise firmenspezifischer Beispiele, wird Ihnen die konstruktiv richtige Anwendung aufgezeigt. Nach dem Basisseminar sind Sie in der Lage, bestehende Konstruktionszeichnungen im Hinblick auf eine fertigungs-, funktions-, prüf- und kostengerechte Tolerierung kritisch zu überprüfen und die neu erlernten Werkzeuge im Hinblick auf diese Aspekte sicher anzuwenden. Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 2 Tage Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Einführung in das ISO-GPS Normensystem Geometrische Produktspezifikation (ISO 14638:2015) ISO 8015:2011 und ihre gravierenden Auswirkungen Grundlegende Prinzipien und Regeln nach ISO 8015:2011 Auswirkungen auf bestehende Konstruktionszeichnungen Maße und Maßtoleranzen (neue ISO ; -2; -3) Typische Fehler der Maßtolerierung, Zweipunktmaß Hüllbedingung, Spezifikationsoperatoren für Maße Grenzen der Maßtolerierung, Unterschiede zur geometrischen Tolerierung (ISO :2012) Grundlagen der Form- und Lagetolerierung Typische Fehler der Form- und Lagetolerierung Normgerechte Zeichnungseintragung, Toleranzzonen Formtoleranzen (neue ISO 1101:2014) Richtige Interpretation, funktionsgerechte Anwendung Geradheit, Ebenheit, Rundheit, Zylindrizität Bezüge und Bezugssysteme (neue ISO 5459:2013) Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Festlegung Normgerechte Eintragung und richtige Interpretation Richtungstoleranzen Parallelität, Rechtwinkligkeit, Neigung Ortstoleranzen Symmetrie, Koaxialität und Konzentrizität Position (ISO 5458), Ersatz für ±-Toleranzen Übungs-, Praxis- und Anwendungsbeispiele Profiltoleranzen (neue ISO 1660:2013, Entwurf) Linien- und Flächenprofil, neue Werkzeuge (UZ, OZ) Einbindung von CAD-Modellen, Vereinfachungen Allgemeine Profiltoleranzen Lauftoleranzen Einfacher Lauf und Gesamtlauf Rundlauf (radial), Koaxialität und Rundheit Allgemeintoleranzen für Form und Lage Maximum-Material Bedingung - Einführung Reduzierung von Fertigungs- und Prüfkosten, Lehren Zeichnungseintragung, Praxisbeispiele, Grenzen Tolerierung nicht formstabiler Teile (ISO 10579:2013) Verifikation geometrischer Toleranzen Mess- und Prüfverfahren (Überblick) Messunsicherheit und Nachweispflicht (ISO :2013) Praxisbeispiele und firmenspezifische Fragestellungen Abschlussdiskussion und Teilnehmerfragen Das Ausgabedatum der Normen bezieht sich auf die deutschen Fassungen. 5

6 Seminar S Form- und Lagetoleranzen Vertiefungsseminar Up-Date- und Vertiefungsseminar mit Praxisanwendungen, Vertiefung der Positions- und Profiltolerierung sowie richtige Anwendung der Maximum-Material Bedingung zur Kostenreduktion Zum Thema Seminarinhalte Mit fortschreitender Globalisierung und zunehmendem Outsourcing der Produktion besteht heute die zwingende Notwendigkeit, alle die Funktion bestimmenden Merkmale eines Produkts in der Technischen Produktspezifikation (Konstruktionszeichnung) eindeutig zu beschreiben. Aus dieser Notwendigkeit heraus, wurden daher in den letzten Jahren eine Vielzahl internationaler Normen, u. a. zur geometrischen Tolerierung entwickelt, erheblich erweitert und an den heutigen Stand der Technik angepasst. Die Erfahrung zeigt, dass mit Hilfe der heute verfügbaren normativen Werkzeuge, nahezu alle technischen Bauteile, unabhängig von deren Komplexität, zugleich funktions-, fertigungssowie prüf- und kostengerecht toleriert und mit Hilfe der zur Verfügung stehenden digitalen Messtechnik auch definitionsnahe verifiziert werden können. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Inhalte dieser neuen ISO-GPS Toleranznormen weitgehend unbekannt sind bzw. deren konstruktiv richtige Umsetzung erhebliche Schwierigkeiten bereitet, sodass diese für die Kostenreduktion und Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit heute unverzichtbaren Werkzeuge nicht oder teilweise falsch angewendet werden. Seminarziel Neben einer kurzen Wiederholung der Inhalte des Basisseminars (Seminar B ) lernen Sie insbesondere die Rolle von Bezügen und den richtigen Aufbau komplexer Bezugssysteme, die Anwendung der Profiltoleranzen einschließlich Einbindung digitaler CAD-Modelle sowie die funktionsgerechte Spezifikation von Positionstoleranzen kennen. Neben der Vorstellung der neuen Tolerierungswerkzeuge aus ISO 1101:2014, wird insbesondere auch die konstruktiv richtige Anwendung der Maximum-Material Bedingung als Instrument zur Toleranzerweiterung und somit zur Verminderung von Fertigungs- und ggf. Prüfkosten ausführlich erläutert. Praxisbeispiele runden das Seminar ab. Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 2 Tage Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Wiederholung wichtiger Inhalte des Basisseminars Konzepte, Prinzipien und Regeln nach ISO 8015:2011 Dimensionelle und geometrische Tolerierung Bezüge und Bezugssysteme (neue ISO 5459:2013) Aufbau und Interpretation komplexer Bezugssysteme Neue Tolerierungswerkzeuge: Bewegliche Bezugsstellen, Modifikatoren [PL], [SL], [PT] und [><], berührende Geometrieelemente [CF], variabler Abstand [DV] Toleranzzonen (neue ISO 1101:2014) Lineare und nicht lineare Variation der Toleranzzonenweite Kombinierte [CZ] und getrennte [SZ] Toleranzzone Toleranzzonenversatz ([UZ] und [OZ]) Projizierte Toleranzzone P Profiltolerierung (neue ISO 1660:2013, Entwurf) Profiltoleranzen als Form-, Richtungs-, Ortstoleranzen Einbindung digitaler CAD-Modelle und vereinfachte CAD-Zeichnungen (u. a. VDA 4953, ISO 16792) Theoretisch exaktes Geometrieelement (TEF) Anwendungs- und Praxisbeispiele zur Profiltolerierung Neue Tolerierungswerkzeuge in ISO 1101:2014 Schnitt-, Orientierungs- und Kollektionsebenen Richtungselement, Anwendungen (Lauf, Rundheit) Spezifikationselemente für assoziierte tolerierte Geometrieelemente C, G, N, T und X Spezifikationselemente für die Auswertung von Formtoleranzen (C, CE, CI, G, GE, GI, X und N) Identifikatoren ACS, ALS, UF,, PD, MD und LD Positionstolerierung (ISO 5458, neue ISO 1101:2014) Positionstoleranzen als Ersatz für geometrisch mehrdeutige ± - Toleranzen, theoretische genaue Maße Umrechnung zwischen Maß- und Positionstoleranz Praxisbeispiele zur Positionstolerierung Materialbedingungen (neue ISO 2692:2012, Entwurf) Maximum-Material (MMR), Toleranzerweiterung und Kostenreduktion, Lehrenprüfung Minimum-Material Bedingung (LMR) Wechselwirkungsbedingung (RPR), Nulltoleranz Anwendungsbeispiele und -grenzen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen ISO-GPS Normung und ASME Y (USA) Praxisbeispiele Tolerierung von Kegeln und Lochbildern Komplexe Guss-, Schmiede- und Kunststoff-Formteile Firmenspezifische Fragestellungen, Abschlussdiskussion Das Ausgabedatum der Normen bezieht sich auf die deutschen Fassungen. 6

7 Seminar S Maß-, Form- und Lagetoleranzen nach ASME Y Die wichtigsten Regeln der Bemaßung und Tolerierung, signifikante Unterschiede zur ISO-GPS Normung, Kundenzeichnungen richtig interpretieren Zum Thema Seminarinhalte Konstruktionszeichnungen US-amerikanischer Firmen sind fast ausnahmslos nach amerikanischen ASME-Standards aufgebaut. Für die Bemaßung und Tolerierung liegt hierbei u. a. ASME Y14.5 zugrunde. Viele Zulieferunternehmen weltweit sind damit gezwungen, diese Festlegungen in kundenseitigen Konstruktionszeichnungen richtig zu interpretieren. Obwohl sich ASME Y14.5 und ISO-GPS Normen zur Maß-, Formund Lagetolerierung in den letzten Jahren deutlich angenähert haben, bestehen auch heute noch signifikante Unterschiede, weniger in der verwendeten Symbolik, als in der Interpretation sowie der messtechnischen Umsetzung. Weiterhin unterscheidet sich die ASME- von der ISO-Normung in einer Reihe von Default -Regeln, also Regeln, die ohne Zeichnungsangabe verbindlich sind. Eine Fehlinterpretation ASME-basierter Produktspezifikationen bzw. Konstruktionszeichnungen sowie die Unkenntnis der wichtigsten Default -Regeln kann, wie die Erfahrung zeigt, schnell zu einer überteuerten Fertigung, zu funktionsunfähigen, nicht dem Kundenwunsch entsprechenden Produkten, sowie letztlich zu Problemen in Zusammenhang mit der Produkthaftung führen. Seminarziel Die Seminarteilnehmer lernen anhand geeigneter Beispiele die signifikanten Unterschiede zwischen ASME Y und der ISO-GPS Normung einschließlich der wichtigsten Default -Regeln kennen. Sie sind damit in der Lage, z. B. ASME-basierte Kundenzeichnungen richtig zu interpretieren, die Auswirkungen auf Funktion, Herstellbarkeit, Prüfbarkeit sowie die damit zusammenhängenden Kosten richtig abzuschätzen. Schwerpunkt ist hierbei die aktuelle ASME-Norm Y Da mitunter auch noch ältere ASME-Normen Vertragsgrundlage sind, werden auch die wichtigsten Regeln und Symbole dieser Standards kurz besprochen. Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 1 Tag Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Vergleich zwischen ISO-GPS und ASME Y Die wichtigsten Default -Regeln aus ASME Y Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen ISO-GPS Normung und ASME Y Tolerierungsgrundsätze nach ASME und Äquivalenzen zur ISO-Normung RFS (Regardless of Feature Size) MMC (Maximum-Material-Condition) LMC (Least-Material-Condition) Hüllprinzip (rule #1) und Ausnahmen wie z. B. I Ortstoleranzen nach ASME Y Richtige Interpretation und Unterschiede zu ISO-GPS Interpretation und Tolerierung von Funktionsgruppen Verbundtoleranzrahmen Pattern-Locating Tolerance Zone Framework (PLTZF) Feature-Relating Tolerance Zone Framework (FRTZF) Begrenzung von Symmetrie- und Koaxialitäts-/Konzentrizitätsabweichungen mit Hilfe von Positionstoleranzen Positionstoleranzen und Anwendung der Maximum- bzw. Minimum-Material-Bedingung, Kostenreduktion Funktionslehren Profiltoleranzen nach ASME Y Richtige Interpretation und Unterschiede zu ISO-GPS Profiltoleranzen als Form-, Richtungs-, Ortstoleranzen Spezifikation asymmetrischer Toleranzzonen U Anwendung von PLTZF und FRTZF mit Profiltoleranzen Tangetialebene T Bezüge und Bezugssysteme nach ASME Y Interpretation von Einzelbezügen, gemeinsamen Bezügen und Bezugssystemen auf Basis ASME Y Unterschiede der Bezugsinterpretation zu ISO 5459:2013 Tolerierungsmöglichkeiten nach ASME Y Bewegliche Bezugsstellen Lehren und Aufnahmevorrichtungen Zurückgezogene ASME-Normen Wichtige Default-Regeln alter ASME-Normen (z. B. 1994) Zurückgezogene Symbole, wie z. B. RFS-Symbol S Diskussion firmenspezifischer Zeichnungen und Kundenzeichnungen Abschlussdiskussion und Teilnehmerfragen 7

8 Seminar S Toleranzen für Maß, Form, Lage und Oberfläche Kompaktseminar Die neuen internationalen ISO-GPS Normen und ihre konstruktiv richtige Anwendung für ein kostenoptimiertes Toleranzmanagement Zum Thema Seminarinhalte Steigende Qualitätsanforderungen in Verbindung mit zunehmender Arbeitsteilung sowie Senkung der Produktkosten verlangen heute eine funktionsgerechte, eindeutige und vollständige Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche. Erfahrungsgemäß sind jedoch weit mehr als die Hälfte aller Fertigungszeichnungen alleine im Hinblick auf die Tolerierung unvollständig, missverständlich, sinnwidrig oder sogar falsch. Die Auswirkungen neu eingeführter Standards, wie z. B. ISO 8015:2011, auf die Interpretation alter und neuer Konstruktionszeichnungen sowie fundamentale Default -Regeln sind weitgehend unbekannt. Die Gefahr fehlerhaft produzierter Werkstücke verbunden mit Montageproblemen oder Funktionsausfällen im betrieblichen Einsatz steigen damit erheblich, insbesondere bei Auslagerung der Teilefertigung hin zu externen Zulieferbetrieben. Im Streitfall ergibt sich hieraus eine risikoreiche und komplexe Produkthaftung. Eine unbrauchbare und unnötig enge Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche kann außerdem zu einer aufwändigen und teuren Fertigung und Prüfung führen, während die Qualität des Produkts kaum verbessert wird. Seminarziel Die Seminarteilnehmer lernen die wesentlichen Aspekte der Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche auf Basis der aktuellen ISO-GPS Normen kennen und in die Konstruktionspraxis umzusetzen. Sie sind damit in der Lage, Konstruktionszeichnungen im Hinblick auf Fertigungs- und Prüfkosten, Funktionalität und Normkonformität zu optimieren. Das Seminar vermittelt Ihnen in nur zwei Tagen, in komprimierter Form, alle wesentlichen Inhalte aus dem Basis- Seminar Form- und Lagetoleranzen (Seminar S ) und dem Seminar Oberflächenrauheit, Oberflächenkenngrößen und Messtechnik (Seminar S ). Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 2 Tage Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Übersicht ISO-GPS Normensystem GPS Masterplan (ISO 14638:2015), Roadmap Rechtsverbindlichkeit, Produkthaftung und Normung Konzepte, Prinzipen und Regeln nach ISO 8015:2011 Wesentliche Inhalte von ISO 8015:2011 Auswirkungen auf die Konstruktionszeichnung Maße und Maßtoleranzen (neue ISO ; -2; -3) Typische Fehler der Maßtolerierung, Mehrdeutigkeit Zweipunktmaß, Hüllbedingung, Spezifikationsoperatoren für Maße und Anwendungsbeispiele Grenzen der Maßtolerierung, Unterschiede zur geometrischen Tolerierung (ISO :2012) Form- und Lagetoleranzen Übersicht der Normen zur geometrischen Tolerierung Normgerechte Zeichnungseintragung, typische Fehler Toleranzzonen Formtoleranzen: Gerad-, Eben-, Rundheit, Zylindrizität Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Festlegung von Bezügen (neue ISO 5459:2013), Praxisbeispiele Richtungstoleranzen: Parallelität, Rechtwinkl., Neigung Ortstoleranzen: Position, Koaxialität, Symmetrie Profiltoleranzen (neue ISO 1660:2013): Linien-, Flächenprofil Lauftoleranzen: Einfacher Lauf und Gesamtlauf Einbindung digitaler CAD-Modelle in die Toleranzkette Allgemeintoleranzen für Form- und Lage, Lücken Wesentliche Inhalte der neuen ISO 1101:2014 Maximum-Material Bedingung - Einführung Reduzierung von Fertigungs- und Prüfkosten, Lehren Zeichnungseintragung, Praxisbeispiele, Grenzen Oberflächenrauheit, Kenngrößen und Messtechnik Begriffe: Primärprofil, Welligkeit und Rauheit Filterung, Gauss-Filter (ISO :2013), Filterkenngrößen, λ c ( Cut-Off ), λ f, Default-Regeln Messort, Messrichtung, Einzel- und Gesamtmessstrecke Rauheitskenngrößen (R-Kenngrößen) nach ISO 4287 Welligkeitskenngrößen (W-Kenngrößen) Kenngrößen des Primärprofils (P-Kenngrößen) Materialanteilkurve des Profils und Kenngrößen Normgerechte Zeichnungseintragung (ISO 1302) 16 %-Regel und Höchstwert-Regel (Maximum-Regel) Praktische Tolerierungsbeispiele für Maß, Form, Lage und Oberfläche Firmenspezifische Fragestellungen Abschlussdiskussion und Teilnehmerfragen Das Ausgabedatum der Normen bezieht sich auf die deutschen Fassungen. 8

9 Seminar S Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen Alle wesentlichen Änderungen der neuen internationalen Normen und ihre weitreichenden Auswirkungen kennen und konstruktiv richtig umsetzen Zum Thema Seminarinhalte Die Konstruktionszeichnung (Technische Zeichnung) ist in der industriellen Fertigung ein zentrales Dokument ohne deren Hilfe eine funktionsgerechte und wirtschaftliche Fertigung nicht möglich wäre. In der Praxis ist jedoch weitgehend unbekannt, dass sich nahezu sämtliche Normen in einem vollständigen Umbruch befinden und neue, komplexe internationale Standards hinzugekommen sind. Während diese neuen internationalen Standards auf die heutigen Möglichkeiten des CAD, eine moderne Fertigungs- sowie die digitale Messtechnik ausgerichtet sind, befinden sich die meisten Konstruktionszeichnungen, insbesondere im Hinblick auf das Toleranzmanagement, bestenfalls auf dem normativen Stand der 1980er-Jahre - mit gravierenden Auswirkungen für die Interpretation, Kommunikation, die Fertigungsund Prüfkosten sowie die Produktqualität und Produkthaftung. Auch stehen diese Spezifikationen nicht im Einklang mit den Forderungen aus ISO Die unmittelbaren Folgen sind überhöhte Fertigungs- und Prüfkosten durch unnötig enge Toleranzen, schwer oder nicht montierbare oder gar funktionsunfähige Produkte, insbesondere aufgrund einer falschen, mehrdeutigen oder unzweckmäßigen Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche, unnötiger Abstimmungsbedarf, sowohl innerbetrieblich also auch zwischen den Vertragspartnern und möglicherweise risikoreiche Rechtsstreitigkeiten mit der Folge komplexer Produkthaftungsfragen. Seminarziel Vorrangiges Ziel des Seminars ist es, aufzuzeigen, welche signifikanten Normänderungen sich in den letzten Jahren vollzogen haben. Dieses umfassende Update der internationalen Normung erlaubt es Ihnen, fehlerhafte, mehrdeutige und missverständliche sowie nicht funktionskonforme Eintragungen zu erkennen und sicher zu beseitigen. Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 2 Tage Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Normung und ISO-GPS Normensystem Geometrische Produktspezifikation (ISO 14638:2015) Rechtsverbindlichkeit, Produkthaftung und Normung Grundlagen Schriftfelder, Linien, Ansichten, Projektionsmethoden Schnitte und Schnittdarstellungen (ISO , -44, -50) Gewinde, Kanten (ISO 13715), Zeichnungsvereinfachung ISO 8015:2011 und ihre gravierenden Auswirkungen Grundlegende Prinzipien und Regeln nach ISO 8015:2011 Auswirkungen auf die Konstruktionszeichnung Maße und Maßtoleranzen (dimensionelle Toleranzen) Typische Fehler der Maßtolerierung, Mehrdeutigkeit Zweipunktmaß, Hüllbedingung und Hüllprinzip Spezifikationsoperatoren für Maße, Praxisbeispiele Neue Bemaßungsregeln (ISO , ISO 129-1, -2) Winkelgrößenmaße (neue ISO :2013, Entwurf) Grenzen der Maßtolerierung (ISO :2012) Allgemeintoleranzen für Maße sowie gravierende Lücken (u. a. ISO , neue ISO , -3, -4, DIN 16742:2013) Neue Interpretation ISO-codierter Maße (neue ISO 286-1) Neue Tolerierungsmöglichkeiten für Form- und Gussteile Zeichnungsangaben für Formteile (u. a. ISO 10135:2009) Form- und Lagetoleranzen (geometrische Toleranzen) Normgerechte Zeichnungseintragung, typische Fehler Formtoleranzen: Gerad-, Eben-, Rundheit, Zylindrizität Funktionsgerechte Bezugsbildung (neue ISO 5459:2013) Richtungstoleranzen: Parallelität, Rechtwinkl., Neigung Ortstoleranzen: Position, Koaxialität, Symmetrie Profiltoleranzen (neue ISO 1660): Linien-, Flächenprofil Lauftoleranzen: Einfacher Lauf und Gesamtlauf Wesentliche Inhalte der neuen ISO 1101:2014 Einbindung digitaler CAD-Modelle in die Toleranzkette Allgemeintoleranzen für Form und Lage, Lücken Oberflächenrauheit, -kenngrößen und -messtechnik Primär-, Welligkeits-, Rauheitsprofil, Filterung, Cut-off Konstruktionsseitig festzulegende Messbedingungen Neue Oberflächenkenngrößen (2D- und 3D-Kenngrößen) Annahmekriterien (16 %-Regel, Höchstwert-Regel) Wärmebehandlungsangaben Wort- und Zustandsangaben, Symbolik, neue Kenngrößen Schweiß- und Lötverbindungen (neue ISO 2553:2014) Die wichtigsten Default-Regeln der ISO-GPS Normung Praxisbeispiele und firmenspezifische Fragestellungen Das Ausgabedatum der Normen bezieht sich auf die deutschen Fassungen. 9

10 Seminar S Konstruktionszeichnungen verstehen und richtig interpretieren Kompaktseminar für Mitarbeiter aus Fertigung und Produktion Zum Thema Seminarinhalte Zunehmende Globalisierung erfordert heute zwingend eine Anpassung der Konstruktionszeichnungen an die aktuellen, internationalen Standards. Vielfach ist jedoch während der Entwicklungsphase noch nicht bekannt, ob ein Produkt im eigenen Haus oder bei externen Lieferanten, möglicherweise weltweit, gefertigt wird. Konstruktionszeichnungen müssen daher so aufgebaut werden, dass auch bei globaler Fertigung alle funktionsrelevanten Merkmale eindeutig spezifiziert sind und somit eine gleichbleibende und verifizierbare Qualität geliefert werden kann. Vielfach wird hierbei jedoch nicht bedacht, dass auch die Mitarbeiter aus der (eigenen) Fertigung und Produktion diese Zeichnungen verstehen und richtig interpretieren müssen. Das Seminar richtet sich daher an Mitarbeiter aus Fertigung und Produktion, mit dem Ziel, Konstruktionszeichnungen die auf Basis aktueller internationaler Standards aufgebaut sind, richtig zu interpretieren um daraus eine geeignete Fertigungsstrategie festzulegen. Weiterhin sollen die Seminarteilnehmer in der Lage sein, mit der Konstruktion und Entwicklung sowie mit der Messtechnik auf Augenhöhe und zielgerichtet zu kommunizieren. Seminarziel Sie werden in der Lage sein, Zeichnungen auf Basis der aktuellen internationalen Standards richtig zu interpretieren und fertigungstechnisch korrekt umzusetzen. Sie erhalten fundierte Kenntnisse der neuen ISO-Symbolik und der gravierenden Auswirkungen auf den Fertigungsprozess bzw. die Fertigungsstrategie. Sie werden mit anderen Fachbereichen, wie z. B. Konstruktion oder Messtechnik sowie Kunden oder Lieferanten, sicher und fachlich korrekt kommunizieren können. Möglichkeiten für eine definitionsnahe Prüfung im Sinne der fertigungsnahen Selbstkontrolle der gefertigten Bauteile werden im Seminar ebenfalls besprochen. Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 2 Tage (1 Tag mit reduzierten Inhalten) Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat GPS-Normensystem und ISO 8015:2011 Auswirkung der ISO-GPS Normen auf die Zeichnungsinterpretation und die Fertigungsstrategie Übersicht GPS-Normensystem (ISO 14638), Roadmap Konsequenzen der neuen ISO 8015:2011 auf die richtige Zeichnungsinterpretation Maße und Maßtoleranzen (neue ISO , -2, -3) Richtige Interpretation von Maßangaben in Zeichnungen Zweipunktmaß, Hüllbedingung und Hüllprinzip, Auswirkungen auf die Fertigungsstrategie (ISO ) ISO-Maßtoleranzsystem und neue Interpretation ISO-codierter Maße, wie z. B. 30 H7 (ISO 286-1:2010) Spezifikationsoperatoren für Maße richtig interpretieren Mehrdeutigkeit von Abstand, Radius, Winkel Allgemeintoleranzen: Wesentliche Inhalte und Lücken Form- und Lagetoleranzen Formtoleranzen: Gerad-, Eben-, Rundheit, Zylindrizität Bezüge und Bezugssysteme richtig interpretieren und fertigungstechnisch korrekt umsetzen Richtungstoleranzen: Parallelität, Rechtwinklig., Neigung Ortstoleranzen: Symmetrie, Koaxialität, Position Positionstoleranzen: Ersatz für mehrdeutige ±-Toleranzen Profiltoleranzen richtig interpretieren (neue ISO 1660:2013) Lauftoleranzen: Einfacher Lauf und Gesamtlauf Fertigungstechnische Probleme bei der Umsetzung geometrischer Toleranzen Allgemeintoleranzen für Form- und Lage Neue Tolerierungswerkzeuge in ISO 1101:2014 Oberflächenrauheit und Oberflächenkenngrößen Richtige Interpretation der wichtigsten Oberflächenkenngrößen nach ISO 4287 und ISO Auswirkung der Kenngrößen auf die Fertigungsstrategie Messbedingungen und Zusatzsymbole Annahmekriterien (16 %-Regel, Höchstwertregel) Wärmebehandlungsangaben (ISO 15787) Wort- und Zustandsangaben verstehen Neue Kenngrößen (z. B. EN 10328, ISO 2639) Schweiß- und Lötverbindungen (ISO 2553:2014) Zeichnungsangaben auf Basis der neuen ISO 2553 richtig interpretieren und umsetzen Kantenzustände (ISO 13715) richtig verstehen Symbole der Zeichnungsvereinfachung, Default-Regeln Fertigungsnahe Prüfverfahren für Toleranzanforderungen Praxisbeispiele und firmenspezifische Fragestellungen Das Ausgabedatum der Normen bezieht sich auf die deutschen Fassungen. 10

11 Seminar S Oberflächenrauheit, Oberflächenkenngrößen und Messtechnik Oberflächenkenngrößen und Messbedingungen richtig interpretieren, funktionsgerecht festlegen, eindeutig und vollständig spezifizieren sowie definitionskonform verifizieren Zum Thema Seminarinhalte Die Oberfläche hat einen entscheidenden Einfluss auf die Lebensdauer und somit auf die Qualität eines technischen Produktes. Sie muss daher in der Produktspezifikation funktionsgerecht festgelegt, eindeutig und vollständig spezifiziert sowie definitionskonform verifiziert werden. Im Zuge der Globalisierung sowie der Einführung der ISO-GPS Normen haben sich auch die internationalen Standards zur Charakterisierung der Oberfläche weiterentwickelt und teilweise grundlegend geändert und eine Vielzahl neuer Kenngrößen sind hinzugekommen. Diese Tatsache ist in der konstruktiven Praxis jedoch noch weitgehend unbekannt. In der Folge werden auch heute noch veraltete und im Sinne der funktionellen Beschreibung der Oberfläche unbrauchbare Oberflächenkenngrößen spezifiziert (z. B. Ra-Wert). Dies kann erhebliche Folgen für die Sicherheit und Verfügbarkeit der Produkte haben, da wichtige und zum Teil sicherheitsrelevante Funktionsanforderungen, wie zum Beispiel Dichtheit, Werkstoffermüdung oder Verschleiß, in hohem Maße von der Oberflächentopographie abhängen. Ein weiteres Problem stellt die weitgehende Unkenntnis des Einflusses der Messbedingungen wie Tastsystem, Filterung und Wahl der Grenzwellenlänge auf das Messergebnis dar. Gerade diese Bedingungen müssen jedoch mit der verfügbaren Symbolik in der Konstruktionszeichnung eindeutig vorgeschrieben werden, um eine Kausalität zwischen Messergebnis und Funktion herzustellen. Seminarziel Das Seminar führt Sie auf anschauliche Weise in die aktuelle, internationale Normung zur Oberflächentolerierung ein und vermittelt Ihnen die wichtigsten Kenngrößen zur funktionsgerechten Beschreibung technischer Oberflächen und zu ihrer definitionskonformen Verifikation. Die Inhalte werden anhand praxisgerechter Beispiele veranschaulicht. Dauer: Seminartyp: Abschluss: 1 Tag Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Grundlagen Funktion einer Oberfläche (Beispiele) Grundmerkmale technischer Oberflächen Begriffe Primärprofil, Welligkeit und Rauheit Oberflächenmesstechnik und Messgeräte Tastschnittverfahren und Tastsysteme Berührungslose Messsysteme, Konformität zur Norm Profilfilter Unterscheide zwischen des Primär-, Welligkeits- und Rauheitsprofil, messtechnisch erfasstes Profil Gauss-Filter (ISO :2011), Vor- und Nachlauf Sonderfilter (ISO ) Filterkenngrößen λ s, λ c ( Cut-Off ) und λ f Default-Regeln und Werte für Filter (ISO 4288) Einfluss Filterwert λ c auf Rauheit und Welligkeit Vergleich der Profilfilter, Anwendungsbeispiele Messstrategie Messort, Messrichtung, Einzel- und Gesamtmessstrecke Wahl der Grenzwellenlänge nach ISO 4288 (Default) Wahl von λs und Tastspitzenradius nach ISO 3274 Messunsicherheit und Entscheidungsregeln (ISO ) Oberflächenkenngrößen Definition, Anwendungen Rauheitskenngrößen (R-Kenngrößen) nach ISO 4287, wie z. B. Ra, Rz, RSm, Rp, Rt, Rq, Rsk; Anwendungsbeispiele Welligkeitskenngrößen (W-Kenngrößen) Dominante Welligkeit (VDA 2007) und Kenngrößen Kenngrößen des Primärprofils (P-Kenngrößen) Kenngrößen zur Beurteilung von Oberflächen mit plateauartiger Charakteristik (Rk, Rpk, Rvk) Materialanteilkurve des Profils und Kenngrößen Nicht mehr genormte Kenngrößen (DIN 4762, DIN 4768), wie z. B. R a, R z, R max oder R t Oberflächenkenngrößen und Funktionsanforderungen Normgerechte Zeichnungseintragung Symbolik nach ISO 1302 Zeichnungsvereinfachungen und Sammelangaben Annahmekriterien für Oberflächen 16 %-Regel und Höchstwert-Regel (Maximum-Regel) Vereinfachtes Annahmeverfahren nach ISO 4288 Annahmekriterium nach VDA 2006 Praxisbeispiele und firmenspezifische Fragestellungen Abschlussdiskussion und Teilnehmerfragen Weitere Infos: Das Ausgabedatum der Normen bezieht sich auf die deutschen Fassungen. 11

12 Seminar S Konstruktionszeichnungen und Produkthaftung Haftungsrisiken durch normkonforme Konstruktionszeichnungen minimieren sowie Kenntnis der grundlegenden rechtlichen Zusammenhänge Zum Thema Seminarinhalte Im Zuge einer fortschreitenden Globalisierung der Märkte besteht zunehmend die Notwendigkeit, Konstruktionszeichnungen mit externen Vertragspartnern (Kunden- und Lieferanten) im In- und Ausland auszutauschen. Den Zeichnungserstellern ist jedoch weitgehend unbekannt, dass Konstruktionszeichnungen rechtsverbindliche Vertragsdokumente sind. Entspricht das gefertigte Produkt nicht den gewünschten Anforderungen, dann kann dies erhebliche Folgen im Sinne der Produkthaftung nach sich ziehen. Führen Mängel in einer Konstruktionszeichnung zu Personenschäden, dann hat diese sogar strafrechtliche Relevanz. In den vergangenen Jahren hat sich die gesamte Normung zum Teil erheblich verändert, dies betrifft insbesondere die für die Funktion und Sicherheit wichtigen Normen zur Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche. Aus juristischer Sicht sind sichere Kenntnisse erforderlich, um die rechtliche Bedeutung und Auswirkung technischer Regeln einschätzen zu können. Um Risiken zu erkennen und zu vermeiden, müssen die grundlegenden Zusammenhänge in den Bereichen Produktsicherheitsrecht, Kaufvertragsrecht und zivilrechtliche Produkthaftung bekannt sein und verstanden werden, insbesondere die Frage, wer wann für was zuständig ist und somit die Verantwortung trägt. Seminarziel Sie lernen in diesem Seminar die wichtigsten Normänderungen, insbesondere auf dem Gebiet der Tolerierung von Maß, Form, Lage und Oberfläche und ihre Auswirkungen auf die Funktion und Produktsicherheit kennen. Die zentralen Rechtsgrundsätze für Konstruktionszeichnungen und ihre Bedeutung in allen relevanten Rechtsbereichen (z. B. Sicherheits-, Vertrags-, Produkthaftungs- und Schadensersatzrecht) werden Ihnen bekannt sein. Die rechtliche Bedeutung technischer Regeln und die Auswirkung nicht normkonformer Dokumente werden im Seminar besprochen. Normänderungen und neue Normen mit Einführung des ISO-GPS Normensystems Überblick der häufigsten Tolerierungsfehler und ihre gravierenden Folgen Die neue ISO 8015:2011 und ihre Auswirkungen auf die Interpretation von Konstruktionszeichnungen Das Unabhängigkeitsprinzip als weltweiter Default -Tolerierungsgrundsatz und seine funktionellen Auswirkungen, Konsequenzen aus dem Hüllprinzip Maße und Maßtoleranzen: Die wichtigsten Normänderungen, Zweipunktmaß als internationales Default -Kriterium für lineare Größenmaße Form- und Lagetoleranzen (geometrische Toleranzen): Die häufigsten Tolerierungsfehler und ihre Auswirkung auf die Funktion Kostenreduzierung durch sinnvolles Toleranzmanagement (Fallbeispiele) Schäden vermeiden durch richtige Auswahl und normgerechte Spezifikation von Oberflächenkenngrößen Vertrags- und haftungsrechtliche Auswirkungen nicht normkonformer Konstruktionszeichnungen Vertrags- und haftungsrechtliche Auswirkungen bei fehlerhaftem Umgang mit Konstruktionszeichnungen und Normen Öffentlich-rechtliche Anforderungen an Konstruktionszeichnungen (u. a. Produktsicherheitsrecht, Maschinenrichtlinie) Konstruktionszeichnungen im Kaufvertragsrecht (Vertragsgestaltung und Bezugnahme auf externe Dokumente) Haftungsrechtliche Bedeutung von Konstruktionszeichnungen (Produktbeschreibung, Produkthaftung und Schadenersatz) Unternehmensinterne Verantwortlichkeiten, u. a. welcher Mitarbeiter haftet? Welche Rechtswirkung haben Unterschriften? Wie schützt man sich gegenüber Haftungsansprüchen? Praxisbeispiele und firmenspezifische Fragestellungen Abschlussdiskussion und Teilnehmerfragen Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 1 Tag Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat 12

13 Seminar S Kunststoff-Formteile fehlerfrei entwickeln und tolerieren Zum Thema Entwicklungs- und Fertigungskosten sowie Entwicklungszeiten reduzieren durch werkstoff- und spritzgießverfahrensgerechtes Konstruieren und Tolerieren von Kunststoffbauteilen, einschließlich neuer DIN Seminarinhalte Spritzgegossene Kunststoff-Formteile unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Maßhaltigkeit erheblich von Bauteilen, die aus metallischen Werkstoffen gefertigt werden. Die Erfahrung zeigt, dass bei der Entwicklung von Kunststoff-Formteilen mitunter elementare Konstruktionsregeln, werkstofftypische Besonderheiten, wie zum Beispiel Maßänderungen oder Formabweichungen durch Schwinden, Wasseraufnahme (Quellen) oder Temperatureinflüsse, Einflüsse der Verarbeitungs- und Fertigungsbedingungen sowie die Werkzeugkonzeption auf die Maßhaltigkeit der Bauteile unterschätzt werden. Die kostenbewusste Entwicklung qualitativ hochwertiger und maßhaltiger Kunststoff-Formteile lässt sich daher nicht mit standardisierten, feststehenden Regeln oder Konstruktionsempfehlungen erreichen, vielmehr müssen die Ursachen und die mitunter komplexen Zusammenhänge bekannt sein, welche letztlich die unerwünschten Maß- und Gestaltabweichungen verursachen. Seminarziel Ein wesentliches Ziel des Seminars ist das Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen Formteilgestaltung, Werkstoffeigenschaften und -besonderheiten, Spritzgießprozess und Werkzeugtechnologie auf die Maßhaltigkeit von Spritzgussteilen. Nur durch ein ganzheitliches Verständnis ist es möglich, dass die funktionsbedingt erforderliche Maßhaltigkeit nicht nur bei kleinen, sondern insbesondere auch bei großen Stückzahlen prozesssicher und wirtschaftlich erzielt werden kann. Da eine optimale Formteilentwicklung nur im Dialog mit Polymerhersteller, Werkzeugbau und Teilelieferant erfolgen kann, werden Sie nach dem Besuch des Seminar mit diesen Bereichen optimal kommunizieren können. Praxisbeispiele runden das Seminar ab. Dauer: Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: 2 Tage Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Grundlagen der Polymere Werkstoffkundliche Grundlagen Typische Eigenschaften wichtiger Kunststoffsorten Kunststoffsorte, Art und Menge von Füll- und Verstärkungsstoffen, Einfärbung Spritzgießprozess verstehen Grundlagenwissen zum Spritzgießprozess Spritzgießtechnologie und Sonderverfahren Einfluss der Prozessparameter auf Teilequalität und Maßund Formabweichungen Einspritzdruck, Nachdruck und Temperaturen Feuchtigkeitseinflüsse von Kunststoffgranulat Werkzeugtechnologie verstehen Grundlagenwissen zu Spritzgießwerkzeugen Spritzgießtechnologie und Sonderverfahren Konzeption von Angusssystemen Einfluss von Werkzeugkonzeption und Werkzeugkonstruktion auf Maß- und Formabweichung Merkmalsbezogene Spritzteilgestaltung Werkstoff-, fertigungs- und belastungsgerechte Spritzteilgestaltung Fehler und Schwachstellen der Spritzteilentwicklung Übersicht typischer Verarbeitungsfehler sowie die Ursachen und Auswirkungen kennen Fehler richtig interpretieren und konstruktiv sinnvolle Abhilfemaßnahmen ergreifen Werkstoffabhängige Einflussfaktoren auf Maß- und Formabweichungen von Kunststoff-Spritzgussteilen Entwicklungskosten und -zeiten durch Einsatz moderner Simulations- und Prüftechniken reduzieren Überblick über gängige Verfahren zur Formfüll- und Verzugssimulation als Werkzeuge zur Konstruktionsoptimierung Analyse des Schwund- und Verzugsverhaltens durch Computertomographie und Streifenprojektion zur Prozessoptimierung Allgemeintoleranzen für Kunststoff-Formteile nach neuer DIN 16742:2013 Aufbau, Anwendung und Inhalte der Norm Auswirkungen von DIN in der Praxis Anwendungsgrenzen und weiterführende Ansätze Praxisbeispiele und firmenspezifische Fragestellungen Abschlussdiskussion und Teilnehmerfragen 13

14 Seminar S Europäische und internationale Werkstoffnormung Verwechslung von Werkstoffen vermeiden, europäische und internationale Werkstoffbezeichnungen sowie die zugehörigen Normen richtig interpretieren Zum Thema Seminarinhalte Werkstoffe werden heute nahezu ausschließlich auf Basis europäischer und teilweise auch internationaler Normen benannt. Firmenintern wird jedoch noch vielfach mit längst zurückgezogenen Werkstoffnormen (z.b. DIN-Normen) gearbeitet. Zudem sind die Inhalte internationaler Werkstoffspezifikationen (z.b. ASTM), wie sie von Kunden außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes gefordert werden, nicht bekannt. Weitgehend unbekannt ist auch die Tatsache, dass hinter den Werkstoffbezeichnungen technische Lieferbedingungen stehen, die sowohl die Werkstoff- und Verarbeitungseigenschaften, die Qualität, Sicherheit und Verfügbarkeit des Produkts als auch die Abmessungen und Toleranzen der verfügbaren Halbzeuge bestimmen. Beim Vergleich zurückgezogener Werkstoffspezifikationen mit aktuellen europäischen oder internationalen Werkstoffbezeichnungen, müssen daher eine Reihe wichtiger Regeln beachtet werden, um Verwechslungen mit fatalen Folgen auszuschließen. Eine fehlerhafte Werkstoffbezeichnung kann im Schadensfall sehr hohe Kosten im Sinne der Produkthaftung verursachen. Seminarziel Das Seminar vermittelt auf anschauliche Weise die Entschlüsselung und Interpretation der europäischen und internationalen Werkstoffbezeichnungen für Stähle, Gusseisenwerkstoffe und Nichteisenmetalle sowie die wesentlichen Unterschiede zwischen DIN-Werkstoffen und europäisch bzw. international genormten Werkstoffen und Halbzeugen. Die Teilnehmer sind in der Lage, die Bezeichnungen im Hinblick auf die Verarbeitungseigenschaften zu interpretieren. Das US-amerikanische Bezeichnungssystem für Stähle nach SAE/AISI und ASTM sowie das internationale Werkstoffnummernsystem (Unified Numbering System - UNS) werden diskutiert. Die Vorgehensweise bei der betrieblichen Umstellung auf europäische bzw. internationale Werkstoff- bzw. Halbzeugnormen, einschließlich Auffindung von Vergleichswerkstoffen, werden vorgestellt. Dauer: 1 Tag Europäische und internationale Werkstoffnormung Normungsorganisationen, Annahmeverfahren, Rechtsverbindlichkeit, Produkthaftung, Sonderfall USA Nationale, regionale, internationale Werkstoffnormung Unterschiede zwischen DIN- und europäischen Werkstoffbzw. Halbzeugnormen Internat. Vergleichbarkeit der Werkstoffbezeichnungen Stahlnormung Stahlnormung durch Kurznamen (EN ) Werkstoffnummernsystem (EN ) Normung von Stahlguss (EN ) Bezeichnungssysteme für Stähle nach US-amerikanischen Normen (z. B. SAE/AISI bzw. ASTM) US-amerikanisches Werkstoffnummernsystem (UNS) Normung von Gusseisenwerkstoffen (EN 1560) Normung von Aluminiumwerkstoffen Aluminium-Knetwerkstoffe - Numerisches Bezeichnungssystem (EN 573-1) - Bezeichnungssystem mit chemischen Symbolen (EN 573-2) - Kennzeichnung des Werkstoffzustandes (EN 515) Aluminium-Gusswerkstoffe - Numerisches Bezeichnungssystem (EN ) - Bezeichnungssystem mit chemischen Symbolen (EN ) Normung von Kupferwerkstoffen Numerisches Bezeichnungssystem (EN 1412) Bezeichnungssystem mit chem. Symbolen (ISO ) Kennzeichnung des Werkstoffzustandes (EN 1173) Kennzeichnung unlegierter Kupferwerkstoffe (EN 1976) Normung von Magnesiumwerkstoffen Bezeichnungssystem nach EN 1754 Bezeichnungssystem nach ASTM B275 Normung von Kunststoffen Basispolymere nach ISO Füll- und Verstärkungsstoffe (ISO ) Ausgewählte Formmassen Überblick der internationalen Werkstoffnormung Betriebliche Umstellung auf europäische und internationale Werkstoff- und Halbzeugnormen (Checkliste) Übungsbeispiele und Abschlussdiskussion Seminartyp: Abschluss: Weitere Infos: Inhouse-Seminar Teilnehmerzertifikat Das Ausgabedatum der Normen bezieht sich auf die deutschen Fassungen. 14

15 Workshops Workshops Die eigentliche Herausforderung beginnt für den Anwender erfahrungsgemäß mit der Umsetzung des in den Fachseminaren vermittelten Wissens in die konstruktive Praxis unter Berücksichtigung vorgegebener konstruktiver Randbedingungen sowie der beabsichtigten Fertigungs- und Prüfstrategie. In Ergänzung zu den n und zur weiteren Konsolidierung und Vertiefung der Fachkenntnisse ist es daher empfehlenswert, in angemessenem Abstand zu den n, einen kundenspezifischen Workshop durchzuführen. Hierbei werden zwischenzeitlich überarbeitete oder neu erstellte Konstruktionszeichnungen in dem zuvor geschulten Teilnehmerkreis diskutiert und ggf. optimiert. Falls erwünscht und verfügbar, können auch Kundenzeichnungen besprochen werden. Das Ziel eines Workshops sollte die Vertiefung des Fachwissens sowie der theoretischen Kenntnisse durch Umsetzung firmenspezifischer Fragestellungen in die konstruktive Praxis sowie die Optimierung bestehender Spezifikationen sein. Schwerpunkte eines Workshops sind unter anderem: Überprüfung der Kausalität zwischen spezifizierter Toleranz und Funktion und ggf. Toleranzoptimierung. Überprüfung der Tolerierungsstrategie auf wirtschaftliche Verifizierbarkeit mit den verfügbaren Prüfmitteln. Identifikation von Angsttoleranzen bzw. Überprüfung der spezifizierten Toleranzwerte im Hinblick auf Fertigungs- und Prüfaufwand. Sicherstellung der Konformität zu aktuellen nationalen, europäischen und internationalen Standards. Klärung individueller und allgemeiner betrieblicher Fragestellungen der Teilnehmer. Tipps für einen erfolgreichen Workshop Einen optimalen Zeitpunkt zur Durchführung eines Workshops gibt es zwar nicht, erfahrungsgemäß sollte jedoch ausreichend Zeit (wenigstens einige Wochen) zur Verfügung stehen, um das Erlernte in der Praxis zu erproben. Die Diskussion und Beantwortung der sich hieraus ergebenden Fragen ist Teil des Workshops. In Vorbereitung des Workshops ist es empfehlenswert, dass die zuvor geschulten Teilnehmer typische Konstruktionszeichnungen überarbeiten und dabei auftretende Fragestellungen notieren. Damit ein wichtiges Ziel des Workshops, nämlich die Optimierung der zu besprechenden Konstruktionszeichnungen, erreicht werden kann, sollten die Funktionsanforderungen vorab sowohl den Teilnehmern als auch dem Referenten bekannt sein. Da sich erfahrungsgemäß viele Teilnehmerfragen überschneiden, ist es ratsam, rechtzeitig vor Beginn des Workshops einen Fragekatalog zu erstellen. Viele konstruktiv-funktionelle Anforderungen sind von der konkreten Bauteilgeometrie unabhängig und viele Fragestellungen von grundsätzlicher Natur. Daher sollte der Workshop auch Anlass sein, diese grundlegende Fragestellungen zu diskutieren. Im Sinne der Nachhaltigkeit, sollten die im Workshop überarbeiteten und ggf. optimierten Zeichnungen sowie die daraus gewonnenen Erkenntnisse, Grundlage für die Erarbeitung einer firmeninternen Konstruktionsempfehlung oder Richtlinie sein. 15

16 Beratungen Technische Normen auf den Gebieten des Toleranzmanagements (u. a. ISO-GPS) sowie der Standardisierung von Werkstoffen verändern sich schnell, werden mitunter ersatzlos zurückgezogen und kontinuierlich entstehen eine Vielzahl neuer und teilweise komplexer Standards. Obwohl diese Normen indirekt angewandt werden (z. B. bei der Erstellung einer Konstruktionszeichnung) lässt es die Zeit meist nicht zu, sich intensiv mit diesen Standards auseinanderzusetzen. Normänderungen bleiben bisweilen unbemerkt und die Komplexität der praktischen Umsetzung, insbesondere der meist abstrakten internationalen Normen, wird häufig unterschätzt. Eine fehlerhafte Umsetzung der einschlägigen Standards kann jedoch - wie die Erfahrung zeigt - weitreichende Folgen nach sich ziehen. Mit individuell auf Ihre unternehmensspezifischen Fragestellungen zugeschnitten Beratungen, unterstützen wir Sie einerseits bei der Umsetzung der normativen Vorgaben in die konstruktive Praxis sowie andererseits bei der Optimierung Ihrer Konstruktionszeichnungen (siehe nebenstehende Beratungsschwerpunkte). Je nach Umfang und Komplexität der Fragestellungen beraten wir Sie persönlich vor Ort oder in der Steinbeis-Zentrale in Stuttgart. Zu aktuellen oder dringenden Problemstellungen bieten wir Ihnen selbstverständlich auch telefonische Kurzberatungen an. Die Projektleiter und Experten unseres Beratungszentrums haben in ihren jeweiligen Fachgebieten eine langjährige Erfahrung. Dies ermöglicht es uns einerseits einen großen Themenbereich abzudecken und andererseits Sie auch bei komplexen Fragestellungen kompetent zu unterstützen. Unsere Beratungsschwerpunkte Analyse des Ist-Zustandes bestehender Konstruktionszeichnungen im Hinblick auf Normkonformität, funktionsgerechte Tolerierung sowie wirtschaftliche Fertigbarkeit und kostenoptimierte Prüfung (Verifikation). Abschätzung von Handlungsbedarf und Aufwand zur betrieblichen Einführung und Umsetzung aktueller Standards zum Toleranzmanagement, einschließlich Erarbeitung eines individuellen Maßnahmenkatalogs. Erarbeitung einer kostenoptimierten Tolerierungsstrategie unter Berücksichtigung der funktionellen Anforderungen sowie der fertigungs- und messtechnischen Randbedingungen (verfügbare Fertigungs- und Prüfeinrichtungen). Klärung von Fragestellungen, die sich bei der praktischen Umsetzung der einschlägigen Standards in die konstruktive Praxis ergeben. Beurteilung von ISO- und ASME-basierten Kundenzeichnungen auf Normkonformität, eindeutige Interpretierbarkeit und technische Umsetzbarkeit (Fertigung und Prüfung). Unterstützung bei der Umstellung und Neugestaltung bestehender Konstruktionszeichnungen auf aktuelle internationale Standards (insbesondere ISO-GPS Normen sowie neue Werkstoffstandards und Werkstoffbezeichnungen). Beratung bei der Erarbeitung und Einführung unternehmensspezifischer (Werks-)Normen. Unterstützung bei der Umstellung auf europäische und internationale Werkstoffnormen, internationale Normenvergleiche und inhaltliche Bewertung. Beratungen 16

17 Gutachten und Reklamationen Konstruktionszeichnungen, die Sie von Ihren Kunden annehmen oder an Ihre Lieferanten weitergeben sind rechtsverbindliche Vertragsdokumente. Werden auf Basis dieser Dokumente Bauteile in höherer Stückzahl produziert, teure Formwerkzeuge bestellt oder werthaltige und sicherheitsrelevante Werkstücke hergestellt, dann sollten die zugrunde liegenden Dokumente (in der Regel Konstruktionszeichnungen und ggf. ergänzende Werksnormen) vor Vertragsabschluss einer sehr sorgfältigen Überprüfung unterzogen werden. Schwerpunkte sind dabei u. a. Eindeutigkeit und Konformität zu aktuellen Standards. Da sich Normen bekanntlich schnell und gravierend verändern können, ist es bisweilen schwierig, die Übersicht zu bewahren. Daher unterstützen wir Sie bei der Zeichnungsprüfung sowie der Abstimmung mit Ihren Kunden oder Lieferanten. Spezifikationen, die auf Basis älterer und teilweise zurückgezogener Standards erstellt wurden, bewerten wir im Hinblick darauf, ob eine Neuerstellung erforderlich und sinnvoll ist. Sollte es bereits zu Beanstandungen oder Reklamationen seitens Ihrer Kunden gekommen sein oder sollten Sie Grund zur Beanstandung gegenüber Ihren Lieferanten haben, dann führen wir für Sie eine sorgfältige Zeichnungsanalyse auf Basis der aktuellen internationalen Standards durch und geben Ihnen Argumente zur Hand, die Sie gegenüber Ihren Vertragspartnern geltend machen können. Fehlendes Fachwissen, insbesondere auf dem Gebiet des komplexen ISO-GPS Normensystems kann Sie sehr schnell in eine rechtlich schwache Position bringen. Darüber hinaus erhalten Sie von uns eine Einschätzung, ob ein Rechtsstreit aussichtsreich sein könnte. Es ist zwar nicht wünschenswert, sollte aber dennoch ein Rechtsstreit unvermeidbar sein, dann erstellen wir Ihnen, basierend auf den strittigen Spezifikationen, auch Gutachten mit Schwerpunkt Normkonformität, normkonformer Interpretation und definitionskonformer messtechnischer Umsetzung (Verifikation) unter Berücksichtigung aktueller nationaler, europäischer oder internationaler Standards. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil Schnelle und gravierende Normänderungen bleiben häufig unbemerkt. Unsere Projektleiter und Referenten haben langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Standardisierung und daher stets den Überblick über aktuelle Entwicklungen. Unstimmigkeiten, die Sie bereits in der Entwicklungsphase Ihrer Produkte erkennen, lassen sich in der Regel schnell und kostengünstig beseitigen. Eine professionelle Zeichnungsanalyse vor Vertragsabschluss ist daher häufig lohnenswert. Werden Produkte von Ihren Kunden beanstandet oder haben Sie Anlass Produkte Ihres Lieferanten zu beanstanden, dann erarbeiten wir für Sie belastbare Argumente, die Sie gegenüber Ihren Vertragspartnern geltend machen können. Rechtsstreitigkeiten, beispielsweise im Fall eines bevorstehenden Produktrückrufs, können sehr schnell zu unkalkulierbar hohen Kosten führen. Eine professionelle Analyse und Bewertung der vertraglich zugrundeliegenden Spezifikationen durch unsere erfahrenen Experten kann ihre Erfolgsaussichten signifikant verbessern. Gutachten und Reklamationen 17

18 Projektmanagement Die betriebliche Einführung der komplexen und vielschichtigen, aber auch alternativlosen internationalen Konstruktions- und Werkstoffstandards, insbesondere des ISO-GPS Normensystems in den Bereichen Konstruktion/Entwicklung, Arbeitsvorbereitung/Fertigung sowie Qualitätssicherung/Messtechnik ist ein mehrjähriger, kosten- und zeitintensiver Prozess, der erfahrungsgemäß einer sehr sorgfältigen Planung, Information und konsequenten Umsetzung bedarf. Aufwand und Risiko bei der Einführung werden meist unterschätzt. Weiterhin darf die projektbegleitende, zeitintensive Erarbeitung einschlägiger Konstruktionsrichtlinien und Werksnormen einschließlich der Kommunikation mit Kunden und Lieferanten nicht vergessen werden. Wir analysieren und bewerten den Ist-Zustand in Ihrem Unternehmen, beginnend mit der Qualität bestehender Produktspezifikationen über die angewandten Fertigungs- und Prüfstrategien, die Handhabung der eingesetzten Prüfmittel, die interne und externe Kommunikation bis hin zum Reklamationsmanagement. Hierauf basierend erarbeiten wir Ihnen ein Optimierungskonzept zur Sicherstellung der Konformität technischer Produktspezifikationen und Werksnormen zu aktuellen nationalen, europäischen und internationalen Standards sowie zu ISO Ziel ist die Reduktion von Fertigungs- und Prüfkosten bei gleichzeitiger Verbesserung der Produktqualität sowie die Verminderung des internen und externen Abstimmungsbedarfs. Neben der Unterstützung bei der betrieblichen Umsetzung, insbesondere der Einführung des ISO-GPS Normensystems, planen, organisieren und führen wir für Sie maßgeschneiderte und Workshops mit Themenschwerpunkten zu Konstruktionsoptimierung, kostenoptimiertes Toleranzmanagement sowie europäischer und internationaler Werkstoffnormung für alle Unternehmensbereiche durch. Final leisten wir Ihnen auch bei der Erarbeitung normkonformer Konstruktionsrichtlinien und Werksnormen, der Optimierung der innerbetrieblichen Kommunikation zwischen Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung sowie der Abstimmung mit Ihren regionalen und internationalen Kunden und Lieferanten kompetente Hilfestellung. Hierbei unterstützen wir Sie: Analyse und Bewertung der Ausgangssituation mit Schwerpunkt Aktualität und Normkonformität von Produktspezifikationen und Werksnormen sowie angewandte Fertigungs- und Prüfstrategien. Aufzeigen von Ansätzen zur Optimierung und Erarbeitung von Optimierungskonzepten, u. a. mit den Zielen: - Herstellung der Konformität zu aktuellen Standards sowie zu ISO Reduktion von Fertigungs- und Prüfkosten und Verbesserung der Produktqualität durch optimiertes Toleranzmanagement. - Verminderung des internen und externen Abstimmungsbedarfs sowie der Haftungsrisiken durch eindeutige Produktspezifikationen. Betriebliche Einführung des ISO-GPS Normensystems. Bedarfsanalyse für Schulungsmaßnahmen, einschließlich Konzeption und Durchführung maßgeschneiderter und Workshops. Erarbeitung, Einführung und Pflege werksinterner Konstruktionsrichtlinien und Standards. Optimierung der innerbetrieblichen und externen Kommunikation und Abstimmung mit Ihren Kunden und Lieferanten - weltweit. Projektmanagement 18

19 Risikomanagement Eine frühzeitige Erkennung von Schwachstellen, beispielsweise in technischen Produktspezifikationen, sowie das Einleiten sinnvoller Verbesserungsmaßnahmen in einer frühen Phase des Entwicklungsprozesses ist erfahrungsgemäß kostengünstiger, einfacher umzusetzen und weniger störend als eine spätere Schadensbegrenzung oder gar risikoreiche Produktrückrufe. Kurz: Schadensvermeidung ist wirtschaftlicher als die spätere Behebung von direkten oder indirekten Schäden. Fehlinterpretationen von Konstruktionszeichnungen, zum Beispiel im Hinblick auf das Toleranzmanagement, Default-Regeln oder Werkstoffbezeichnungen, können zu zeit- und kostenintensiven Rechtsstreitigkeiten zwischen den Vertragspartnern führen. Die Gefahr nimmt heute stetig zu, da sich einerseits die internationalen Standards rasch weiterentwickeln und andererseits eine zunehmende Arbeitsteilung verbunden mit einer kontinuierlichen Verringerung der Fertigungstiefe, die Möglichkeiten einer bilateralen Abstimmung zunehmend erschwert. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Analyse und Risikobewertung bestehender Konstruktionszeichnungen (eigene Zeichnungen und Kundenzeichnungen) und Prozesse, sondern auch bei der Identifikation und Beseitigung der Risikoquellen, wie zum Beispiel mangelndes (normatives) Fachwissen, zu knapp bemessenes Zeitbudget, konkurrierende Interessen, mangelhafte interne sowie externe Kommunikation, Verfügbarkeit geeigneter Prüfmittel oder zu knapp bemessene personelle Ressourcen. Eine Verminderung des Risikos geht in der Regel mit einem erhöhten Aufwand unter anderem für die Erstellung der Produktspezifikationen sowie mit höheren Prüfkosten einher. Hier gilt es, ein ausgewogenes Mittelmaß zu finden - auch hierbei unterstützen wir Sie mit unserer langjährigen Erfahrung. Wussten Sie... dass Konstruktionszeichnungen, wenn Sie vom Kunden angenommen bzw. an Lieferanten weitergegeben werden, rechtsverbindliche Vertragsdokumente im Sinne der Produkthaftung sind? Führen Mängel des Produkts zu Personenschäden, dann kann die Spezifikation darüber hinaus strafrechtliche Relevanz haben, dass weit mehr als die Hälfte aller Konstruktionszeichnungen im Hinblick auf ein funktions- und kostengerechtes Toleranzmanagement teilweise erhebliche Mängel aufweisen? Dies betrifft insbesondere die Kausalität zwischen spezifizierter Toleranz und Funktion, die Eindeutigkeit der Interpretation sowie die Konformität zu den Forderungen aus ISO 9001, dass sich die meisten Produktspezifikationen im Hinblick auf das Toleranzmanagement bestenfalls auf dem normativen Stand der 1980er-Jahre befinden, während die heutigen Standards zunehmend auf die Möglichkeiten des CAD sowie auf eine moderne Fertigungs- und digitale Messtechnik ausgerichtet sind? dass häufig viel zu enge und funktionell meist nicht erforderliche Angst -Toleranzen festgelegt werden, mit erheblichen Auswirkungen auf die Fertigungs- und insbesondere die Prüfkosten? dass nationale Normen, u. a. auf den Gebieten Konstruktion und Werkstoffe heute keine nennenswerte Relevanz mehr haben, sich andererseits europäische und internationale Standards, sehr schnell weiterentwickeln und die Deutung von Symbolen sowie fundamentale Default-Regeln einem stetigen Wandel unterliegen? Risikomanagement 19

20 Kontakt Steinbeis-Beratungszentrum Büro Schorndorf: Prof. Dr.-Ing. Volker Läpple Reiswiesenweg 21 D Schorndorf Fon: Fax: Internet: Zentrale Stuttgart: Steinbeis-Beratungszentren GmbH Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Straße 19 D Stuttgart Fon: Fax: Internet: Steinbeis Steinbeis ist weltweit im unternehmerischen Wissens- und Technologietransfer aktiv. Zum Steinbeis-Verbund gehören derzeit rund Steinbeis-Unternehmen sowie Kooperations- und Projektpartner in über 60 Ländern. Das Dienstleistungsportfolio der fachlich spezialisierten Steinbeis-Unternehmen im Verbund umfasst Beratung, Forschung & Entwicklung, Aus- und Weiterbildung sowie Analysen & Expertisen für alle Management- und Technologiefelder. Ihren Sitz haben die Steinbeis-Unternehmen überwiegend an Forschungseinrichtungen, insbesondere Hochschulen, die originäre Wissensquellen für Steinbeis darstellen. Rund Experten tragen zum praxisnahen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei. Dach des Steinbeis-Verbundes ist die 1971 ins Leben gerufene Steinbeis-Stiftung, die ihren Sitz in Stuttgart hat. Fotos: Andrey Armyagov - Fotolia.com (S. 1 und 4); Haus der Wirtschaft, Stuttgart (S. 3), aerogondo - Fotolia.com (S. 4); Maksym Yemelyanov - Fotolia.com (S. 6); daboost - Fotolia.com (S. 7); V. Yakobchuk - Fotolia.com (S. 8); vizafoto - Fotolia.com (S. 9); istockphoto/liuhsihsiang (S. 10); Tatjana Balzer - Fotolia.com (S. 11), frank peters - Fotolia.com (S. 12); Oleg Zhukov - Fotolia.com (S. 13); istockphoto/shironosov (S. 15); Engine Images - Fotolia.com (S. 16); Christian Müller - Fotolia.com (S. 17); Maxim_Kazmin - Fotolia.com (S. 18); istockphoto/18percentgrey (S. 19). Kontakt 20

Oberflächenrauheit, Oberflächenkenngrößen und Oberflächenmesstechnik

Oberflächenrauheit, Oberflächenkenngrößen und Oberflächenmesstechnik 1 ZUM THEMA Die Oberfläche hat einen entscheidenden Einfluss auf die Lebensdauer und somit auf die Qualität eines technischen Produktes. Sie muss daher in der Konstruktionszeichnung funktionsgerecht festgelegt,

Mehr

Toleranzdesign im. Fahrzeugbau. Maschinen- und. Bernd Klein. Maßketten und Oberflächen DE GRUYTER OLDENBOURG

Toleranzdesign im. Fahrzeugbau. Maschinen- und. Bernd Klein. Maßketten und Oberflächen DE GRUYTER OLDENBOURG Bernd Klein Toleranzdesign im Maschinen- und Fahrzeugbau Dimensionelle und geometrische Toleranzen (F+L), CAD -Tolerierung, Tolerierungsprinzipien, Maßketten und Oberflächen 3. Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG

Mehr

Erstellen normgerechter Technischer Zeichnungen

Erstellen normgerechter Technischer Zeichnungen Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Erstellen normgerechter Technischer Zeichnungen SNV-SEMINAR Wesentliche Änderungen der neuen Normen kennen und richtig umsetzen. DATUM Mittwoch und

Mehr

FORM- und LAGETOLERANZEN - Basis- und Praxisseminar

FORM- und LAGETOLERANZEN - Basis- und Praxisseminar FORM- und LAGETOLERANZEN - Basis- und Praxisseminar Die neuen internationalen Normen und ihre konstruktiv richtige Anwendung Kosten senken, Produktwertigkeit erhöhen und Haftungsrisiken minimieren durch

Mehr

Seminar GPS TEX. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. V4-0-0

Seminar GPS TEX. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. V4-0-0 Oberflächenrauheit, Oberflächenkenngrößen 1 Oberflächenrauheit, Oberflächenkenngrößen ZUM THEMA Die Oberfläche hat einen entschei denden Einfluss auf die Lebens dauer und somit auf die Qualität eines technischen

Mehr

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung.

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. einschließlich DIN 16742, normkonforme Spezifikation und zahlreichen Anwendungstipps Kunststoff-Formteile fehlerfrei entwickeln und tolerieren

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Seminarziel. Teilnehmergebühr: 2750,- netto; 3272,50 inkl. 19% MwSt. Wann: 09./10. April 2018 Mundsburger Damm 26, Hamburg-Mitte

Seminarziel. Teilnehmergebühr: 2750,- netto; 3272,50 inkl. 19% MwSt. Wann: 09./10. April 2018 Mundsburger Damm 26, Hamburg-Mitte Open Mind Software UG Strindbergweg 12 22587 Hamburg Veranstalter von Deaf Machining Manuel Gnerlich Open Mind Software UG info@deaf-machining.de https://www.deaf-machining.de Seminarziel Das Seminar vermittelt

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Spritzguss einmal anders - Seminar BIMS - mittels einfacher Worte komplexe Zusammenhänge erkennen 29. und 30. Oktober 2012, Stuttgart

Spritzguss einmal anders - Seminar BIMS - mittels einfacher Worte komplexe Zusammenhänge erkennen 29. und 30. Oktober 2012, Stuttgart Presseinformation 5/2012 Spritzguss einmal anders - Seminar BIMS - mittels einfacher Worte komplexe Zusammenhänge erkennen 29. und 30. Oktober 2012, Stuttgart Aachen, 07. September 2012 Simulationswerkzeuge

Mehr

Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen

Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Neue ISO-GPS Normen 2017 sowie Konsequenzen aus geplantem Rückzug von ISO 2768-1 und -2 Erstellung normgerechter Technischer Zeichnungen Intensiv-

Mehr

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung.

Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Steinbeis-Beratungszentrum Konstruktion. Werkstoffe. Normung. Unser Klassiker einschließlich neuer ISO 1101:2017, ISO 1660, ISO 5458 und ISO 5459 Form- und Lagetoleranzen Praxisseminar mit Anwendungsbeispielen

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Form und Lagetoleranzen - Basis und Praxisseminar

Form und Lagetoleranzen - Basis und Praxisseminar Form und Lagetoleranzen - Basis und Praxisseminar 1 ZUM THEMA Die ersten Normen zur geometrischen Tolerierung wurden in Deutschland bereits Ende der 1950er Jahre eingeführt. Jedoch auch heute, mehr als

Mehr

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI DB Supplier Innovation Award Breslauer Straße 48 76139 Karlsruhe Bewerbungsschluss

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer. Mitarbeiter effektiver einsetzen

Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer. Mitarbeiter effektiver einsetzen Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer Mitarbeiter effektiver einsetzen Inhalt Seite Allgemeines 2-3 Grundlagen Kunststoffspritzgießen 4 Optimierung von Kunststoffspritzgießprozessen 4 Training

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Dipl.-Ing. (FH) Reiner Schock, Konstruktion, Werkstoffe, Normung, Schorndorf. Seminar in Ostfildern-Nellingen, An der Akademie 5

Dipl.-Ing. (FH) Reiner Schock, Konstruktion, Werkstoffe, Normung, Schorndorf. Seminar in Ostfildern-Nellingen, An der Akademie 5 TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Mitarbeiterausbildung

Mitarbeiterausbildung Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Ausbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS

Ausbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS Ausbildungsprogramm EBH-Ausbildungsprogramm Wohnen mit Komfort Zielgruppe: Verarbeiter Veranstaltungsort: Iserlohn Ablauf: 2-Tagesveranstaltung (siehe Ablaufplan) Referenten der GGT (i.d.r. Dipl.-Kfm.

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Automotive. Für eine effiziente und zuverlässige Produktion: Unsere Montage- und Automatisierungslösungen.

Automotive. Für eine effiziente und zuverlässige Produktion: Unsere Montage- und Automatisierungslösungen. Automotive Für eine effiziente und zuverlässige Produktion: Unsere Montage- und Automatisierungslösungen. 2 Der Automotivebereich benötigt immer flexiblere Produktionslösungen. Wir bieten unseren Kunden

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches 3 2D Zeichnungen 3.1 Grundsätzliches Eine technische Zeichnung ist ein Dokument, das in grafischer Form alle notwendigen Informationen für die Herstellung eines Einzelteils, einer Baugruppe oder eines

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

m.e.d. concept methode erfolg datenverarbeitung V-Modell XT im Überblick 2 V-Modell XT Einführung - Analyse und Roadmap 3

m.e.d. concept methode erfolg datenverarbeitung V-Modell XT im Überblick 2 V-Modell XT Einführung - Analyse und Roadmap 3 Projektmanagement Kompetenztraining V-Modell XT Das V-Modell XT ist urheberrechtlich geschützt, Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten m.e.d. concept methode erfolg datenverarbeitung

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München

IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München Verträge gestalten - gewusst wie RA Wilfried Reiners, MBA Kanzlei Seit 20 Jahren Spezialkanzlei im IT Umfeld Agenda 1. Warum haben Verträgen

Mehr

Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 50001 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 50001 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 5000 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Zweck der Internationalen

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Strategien entwickeln mit Szenarien

Strategien entwickeln mit Szenarien Seminar Strategien entwickeln mit Szenarien 11. April 2013 Darmstadt, Im Innovarium, Szenarien als Basis für Strategien und Innovation! Grundlage jeder strategischen Entscheidung ob es sich um Großinvestitionen,

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

Know How 2 Go! CONTRACT MANAGEMENT INHOUSE WORKSHOP. Know How to Go! freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010. Seite 1

Know How 2 Go! CONTRACT MANAGEMENT INHOUSE WORKSHOP. Know How to Go! freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010. Seite 1 INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 Die Reale Welt Es ist nicht zu leugnen: Unternehmen werden zunehmend von Verträgen gesteuert! Bleibt die Frage: Wer

Mehr

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN.

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. Ihre Vorteile kurz und knapp. Bedarfsorientiert: individuell gestaltbarer Trainingsplan Flexibles Lernen: bequem von zu Hause aus oder direkt bei Ihnen vor

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Kunststoff Netzwerk Franken e. V.

Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Prozesskoordinator Kunststoff Ein Schnittstellenmanager auf Facharbeiterebene 2 Ausgangssituation Feststellung aus den Mitgliedsunternehmen: Häufig kommt es an Schnittstellen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr