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1 Internet & New Economy E 2. April 22 Nr. 26 Internet-Revolution und New Economy E-Brokerage in Deutschland 22: Strategiewandel und Marktbereinigung Editor Antje Stobbe antje.stobbe@db.com Publikationsassistenz Sabine Loetto sabine.loetto@db.com Frankfurt am Main Deutschland Internet: marketing.dbr@db.com Fax: Managing Directors Axel Siedenberg Norbert Walter Der deutsche Online-Brokerage-Markt steckt in der Krise. Die Anbieter schreiben rote Zahlen. Personal wird abgebaut, einige Broker ziehen sich aus dem Markt zurück, andere stellen Insolvenzantrag. Die Kursverluste an den Aktienmärkten haben die Handelsaktivitäten der Heavy-Trader und damit die Haupteinnahmequelle der Online-Broker drastisch sinken lassen. Zwei fundamentale Trends dürften dem Online-Brokerage mittelfristig aber wieder Auftrieb verleihen. Zum einen hat sich in Deutschland ein steigendes Interesse breiter Bevölkerungsschichten an der Aktie als tragendes Element über die Krise hinaus entwickelt. Zum zweiten schreitet die nachhaltige Durchdringung der Gesellschaft mit Internettechnologien fort. Auf mittlere Sicht ist zu erwarten, dass sich der Online-Brokerage-Markt deutlich konsolidieren wird, und die Strategien der Anbieter differenzierter ausfallen werden als bisher. Im Kampf um die zweite Welle von Kunden, die das Internet für ihre Wertpapiergeschäfte nutzen, werden Online- und Offline-Welt zusehends konvergieren. Multi-Channeling wird dabei die dominierende Strategie sein. Nischen für Discount-Broker bleiben gleichwohl bestehen, werden aber aggressiv umkämpft sein. Unabhängig von der Strategie ist zu erwarten, dass die Online-Broker international expandieren. Auf der politischen Ebene ist eine Harmonisierung des europäischen Rechtsrahmens für Online-Finanzdienstleistungen dringend erforderlich, speziell beim Verbraucherschutz. Der fragmentierte Rechtsrahmen behindert die Expansion der Online-Broker und verhindert gegenwärtig ein paneuropäisches Angebot an Finanzprodukten. Jürgen Schaaf, (juergen.schaaf@db.com) Online-Brokerage-Kunden (in % der Internetnutzer), Deutschland m % Internetnutzer (li) Online-Brokerage-Kunden (in % der Internetnutzer) (re)

2 E-Brokerage in Deutschland 22: Strategiewandel und Marktbereinigung Turbulenzen am deutschen Online-Brokerage-Markt Der deutsche Online-Brokerage-Markt steckt in der Krise. Die Zahl der über Online-Broker ausgeführten Transaktionen ist innerhalb des letzten Jahres deutlich zurückgegangen, und das Wachstum der Online- Depots schwächt sich kräftig ab. Hinzu kommt, dass von Seiten der Kleinanleger eine Klagewelle droht, da sie sich nicht ausreichend vor der Krise an den Aktienmärkten gewarnt sahen. Die Zahl der ausgeführten Orders bei den vier größten deutschen Online-Brokern (Comdirect, Consors, DAB Bank und Maxblue) ist von 16,3 Mio. im zweiten Halbjahr 2 auf 12,6 Mio. im ersten Halbjahr 21 zurückgegangen und lag im zweiten Halbjahr 21 bei rund 1 Mio. Während im ersten Quartal 2 die Zahl der Online-Brokerage-Konten in Deutschland um 54% gg. Vq. auf 1,2 Mio. gestiegen ist, lag der Anstieg im zweiten Quartal 21 bei nur noch 7% gg. Vq. auf dann 2,14 Mio. Konten. Der Trend des sich abschwächenden Wachstums bei den Online-Brokerage-Konten und der rückläufigen Orderzahlen hielt im zweiten Halbjahr 21 in ganz Europa an; allerdings stellen noch nicht alle Anbieter ihre Kennzahlen zur Verfügung. Sinkende Provisionseinnahmen treffen Anbieter Der Rückgang der Handelsaktivitäten führt zu sinkenden Provisionseinnahmen bei den Online-Brokern. Diesem stehen hohe Fixkostenblöcke gegenüber, die in umsatzstärkeren Zeiten aufgebaut wurden. Als Konsequenz schreiben die Anbieter rote Zahlen. Personal wird abgebaut, einige Broker ziehen sich aus dem Markt zurück, andere stellen Insolvenzanträge. Seit dem 4. Quartal letzten Jahres haben verschiedene deutsche Online-Broker Kurzarbeit eingeführt bzw. ihren Beschäftigten Auflösungsverträge mit hohen Abfindungen angeboten. Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat am 2. April 21 Systracom mit sofortiger Wirkung alle Aktivitäten wegen Gefahr der Zahlungsunfähigkeit untersagt. Im November 21 hat ein Konsortium aus mehreren deutschen Banken den ehemaligen Branchenprimus Consors vorläufig übernommen. Als eine Konsequenz aus der schwierigen Lage hat Consors bereits ein Viertel des Personals (in der Spitze 1.16 Beschäftigte) entlassen. Ausländische Anbieter ziehen sich vom deutschen Markt zurück: EQ-Online (aus Finnland), First-E (Frankreich) und die skandinavische SEB-Direct stellen ihren Auftritt ein. Die Société Générale-Tochter Fimatex will sich auf ein spezifisches Kundensegment beschränken, konkret die gehobene Privatkundschaft. Entwicklung von Online- Brokerage-Konten in Deutschland und Europa H2 99 H1 H2 H1 1 H2 1 Europa Deutschland Top 4 Quelle: JPMorgan, 21, Unternehmensangaben 22, eigene Berechnungen Ausgeführte Order durch Online-Broker in Deutschland und Europa H2 99 H1 H2 H1 1 H2 1 Europa Deutschland Top 4 Quelle: JPMorgan 21, Unternehmensangaben 22, eigene Berechnungen E

3 Deutscher Online-Brokerage-Markt mit Abstand der größte in Europa Deutschland ist der mit Abstand größte Markt für Online-Brokerage in Europa. Die Krise in Deutschland hat daher allein aufgrund der Größe und Reife des heimischen Marktes eine europäische Dimension ohne dass es den europäischen Konkurrenten besser ginge. Mitte 21 wurden mit Konten rd. 5% aller europäischen Online- Brokerage-Konten in Deutschland geführt. Der nächst größere Markt war zur selben Zeit Schweden mit einem Anteil von 11%. Die großen deutschen Online-Broker sind deshalb auch die europäischen Marktführer. Comdirect, Consors, DAB, Maxblue und Advance Bank hielten Mitte 21 47% der europäischen Marktanteile. Lediglich BIPOP hat durch die Akquisition der vormals deutschen Entrium Bank mit einem Markanteil von 9% zur deutschen Konkurrenz aufschließen können. Krise am Ende eines Best-Case-Szenarios Der Krise der Online-Broker ging ein atemberaubender Aufschwung voraus, der im Wesentlichen auf zwei Ursachen zurückzuführen ist. Erstens hat der Einsatz der Internet-Technologie den Markzutritt für neue Anbieter erleichtert. Non- und Nearbanks konnten ohne teures Filialnetz und personalintensive Beratung Wertpapieraufträge privater Kunden abwickeln. Aggressiver Wettbewerb hat dazu geführt, dass die neuen Player die Preise niedrig halten mussten. Davon haben die Kunden ebenso profitiert wie von der deutlich besseren Qualität bei den Online-Brokern im Vergleich zum traditionellen Wertpapierhandel. Zweitens haben bullische Märkte zahlreiche neue Kunden angezogen, besonders an den Technologiebörsen, einschließlich der lukrativen IPOs am Neuen Markt. Das Internet bietet privaten Anlegern zahlreiche Vorteile: Sie können sich kostenlos, zeitnah (real time) und rund um die Uhr mit Informationen versorgen, die traditionell nur professionellen Investoren zur Verfügung standen. Die deutlich höhere Markttransparenz und die Möglichkeit, stärker spezialisierte Finanzdienstleister auszuwählen, erlaubt es dem Kunden, spezifische Leistungen von unterschiedlichen Anbietern zu beziehen (Cherry Picking auf der Kundenseite). Online-Brokerage bietet deutlich höheren Komfort insofern, als die Kunden ihre Geschäfte bequem von zu Hause aus erledigen können. Dieses breite Spektrum an Vorteilen in Verbindung mit steigenden Börsenkursen, besonders der neuen HighTech-Unternehmen, hat speziell Anleger angezogen, die ihre zahlreichen Orders ohne Beratung online durchführen (Heavy Trader). In der Regel handelt es sich dabei um technologie-begeisterte und risikofreudige junge Leute. Die Euphorie an der Börse hat sich aber inzwischen als spekulative Blase herausgestellt. Der Crash an den Technologiebörsen und die Kursverluste bei den Standardwerten haben dazu geführt, dass die Zahl der Transaktionen rückläufig ist und dass sich das Kundenwachstum verlangsamt hat. Kundenwachstum und hohe Transaktionszahlen sind aber von zentraler Bedeutung im Provisionsgeschäft, um die hohen Fixkosten zu amortisieren, die vor allem die IT-Plattformen zur Abwicklung Deutscher Online-Brokerage-Markt: Marktanteile maxblue 17% Entrium* 6% DAB bank 19% Quelle: JPMorgan, 21 Advance Bank 7% Basis: Kunden *ab 1.2, BIPOP Fimatex 2% comdirect 27% Consors 23% Marktanteile der Top 1 Online- Broker in Europa Advance Bank 3% e-cortal 4% Bankinter 4% Quelle: JPMorgan, 21 Comdirect 13% Consors 12% Kursverluste an Aktienmärkten in Deutschland 2 indexiert = DAX 1 8 NEMAX der Kundenaufträge und die Marketingausgaben verursacht haben Maxblue 8% BIPOP 9% Basis: Konten Schwab Fimatex 2% 2% DAB 11% E 3

4 Dieses Geschäftsmodell braucht daher eine neue Hausse an den Aktienmärkten. Sollte sie nicht eintreten, können die Online-Broker zwar kurzfristig an der Kostenschraube drehen, um ihre Ertragssituation zu verbessern. Auf mittlere Sicht muss allerdings die Entkopplung von der Börsenentwicklung über einen Strategiewandel gesucht werden. Fundamentale Trends dürften dem deutschen E-Brokerage-Markt wieder Auftrieb verleihen Trotz der derzeitigen Krise bleibt der deutsche Online-Brokerage-Markt interessant. Für die Einschätzung des Potenzials des Online-Brokerage- Marktes ist es wichtig, zwischen zyklischen Einflüssen bzw. dem Überoder Unterschießen von Kursen und längerfristigen Trends zu unterscheiden. Die wachsende Bedeutung der Vermögensbildung über Aktien und Fonds sowie die nachhaltige Durchdringung der Gesellschaft mit IuK-Technologien dürften dem Sektor mittelfristig wieder Auftrieb verleihen. In Deutschland entwickelt sich eine nachhaltige Aktienkultur. Die Zahl der Aktienbesitzer nimmt trotz des schlechten Börsenumfelds weiter zu. Im Jahr 21 haben durchschnittlich 12,9 Mio. Bundesbürger Aktien oder Aktienfondsanteile besessen. Das sind rd. 2% der Einwohner über 14 Jahre. Im Jahr 2 waren es erst 12,3 Mio. bzw. 18,5%. Im Zeitraum von 1997 bis 21 hat die Zahl der direkten und indirekten Aktionäre von 5,6 Mio. um rd. 13% auf 12,9 Mio. zugenommen. Die Entwicklung des Online-Brokerage wird außerdem durch die Verbreitung der Internettechnologie gefördert. Der Zugang zum Internet ist eine notwendige Voraussetzung, um Online-Brokerage-Dienste zu nutzen. Eine hohe Internetpenetration ist der weiteren Entwicklung des Online-Brokerage-Marktes besonders deshalb dienlich, weil Vertrautheit mit dem Medium den Zugang zu neuen Anwendungsmöglichkeiten erleichtert. Die Verbreitung des Internet stieg in Deutschland in der Vergangenheit exponentiell. Im Jahr 21 nutzten 37% der Bevölkerung das Internet, für das Jahr 23 schätzt das European Information Technology Observatory (EITO) eine Internetpenetration von 5% pro Kopf der Bevölkerung. Die Nutzung erstreckt sich dabei zunehmend über alle Alters- und sozialen Gruppen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Nutzung von Online-Brokerage wider. Eine eher optimistische Prognose von Forrester Research schätzt, dass die Zahl der Online- Brokerage-Kunden in Deutschland von 2,5 Mio. im Jahr 2 auf 6,4 Mio. im Jahr 24 ansteigen wird. Das sind 14% der Internetnutzer. Multi-Channeling als dominierende Strategie - Nischen für Discount-Broker bleiben bestehen Die prognostizierte Entwicklung unterstellt, dass nun die Kunden der sog. zweiten Welle das Internet für ihre Wertpapiergeschäfte aktiv nutzen. Das sind vor allem einkommensstarke sowie vermögende Anleger im Alter von 4-6 Jahren, die neben dem Komfort und der Zeitersparnis, die das Internet ihnen bei standardisierten Bankdienstleistungen bietet, auch Beratung und maßgeschneiderte Lösungen bei komplexeren Finanzfragen wünschen. Um diesen Kunden gerecht zu werden, erweitern Online-Broker ihre Produktpalette in Richtung Asset Gathering. Dies bedeutet die Ergänzung des klassischen Brokerages um Beratung und zusätzliche Produkte aus dem Versicherungs-, Fonds- oder Hypothekengeschäft. Das Internet stellt für diese Kunden aber weder gegenwärtig noch zukünftig einen Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland nur Fonds Aktien und Fonds nur Aktien Quelle: Deutsches Aktieninstitut, Online-Brokerage-Kunden (in % der Internetnutzer), Deutschland m % Internetnutzer (li) Online-Brokerage-Kunden (in % der Internetnutzer) (re) Quelle: EITO, Forrester, E

5 vollständigen Ersatz der herkömmlichen Vertriebswege dar. Vielmehr bietet es sich als einer unter mehren Kanälen an, einschließlich der klassischen Vertriebswege über Berater und Filialen. Multi-Channeling ist daher die dominante Strategie im Wettbewerb um die Kunden der zweiten Welle im Online-Brokerage. Sie führt weg vom Preiskampf der Online-Broker der ersten Generation in einen neuen Markt, in dem auch die Qualität der Beratung zu einem relevanten Wettbewerbsfaktor wird. Im Multi-Channel-Markt konvergieren Onlineund Offline-Brokerage. Forrester schätzt, dass 7% der Brokeragekunden im Jahr 25 mehrere Zugangswege wie Internet, Telefon und Filiale nutzen werden. 21 waren es erst 3%. Das Modell ist außerdem offen für mobile Übermittlungswege, z.b. mit Hilfe von UMTS, oder digitales Fernsehen (itv). Die Multi-Channel-Strategie steht allerdings nicht jedem der Direktbroker als Option zur Verfügung. Die Rückführung des Online-Segments in den Konzern ist eine Möglichkeit für selbständige oder abhängige Töchter von Banken. Damit wäre aber die Aufgabe ihrer Autonomie verbunden. Die Online-Broker, die nicht aus Banken hervor gegangen sind, müssten ein Filialnetz aufbauen oder akquirieren, wenn sie eine Multikanalstrategie verfolgen wollen. Das ist zwar denkbar. Damit sind allerdings sehr hohe Kosten verbunden, die sowohl gegenüber den Instituten mit bestehendem Filialnetz als auch gegenüber den reinen Online-Brokern einen Nachteil mit Blick auf Kosten und Profitabilität darstellen. Diese Strategie dürfte nicht aufgehen, schließlich sind die niedrigen Kosten einer der Hauptgründe, warum Kunden von ihren Filialen zu den Direkt- Anbietern gewechselt haben. Strategiekorrekturen und Markbereinigung sind auf mittlere Sicht die zu erwartenden Konsequenzen. Wengleich sich Multi-Channeling als dominante Strategie durchsetzen wird, bleiben Nischen für reine Online-Broker. Es wird weiterhin Kunden geben, die selbständig über das Internet ihre Wertpapiergeschäfte abwickeln wollen. Discount-Angebote für erfahrene Kunden mit hohem Transaktionsvolumen (Heavy Trader) oder qualitativ hochwertige Online Advisory Services sind mögliche Strategien. Aktive und systematische Vernetzung der Kanäle als zentrale Management-Aufgabe Die zentrale Herausforderung für das Management im Rahmen einer Multi-Channel-Strategie wird sein, die verschiedenen Kanäle systematisch zu vernetzen und effizient zu steuern. Die Vertriebswege nur zu addieren, würde lediglich neue Kostenblöcke aufbauen. Vielmehr geht es darum, den Kunden der zweiten Welle aktiv zur verstärkten Internetnutzung zu motivieren, um die relativen Kostenvorteile des Online-Kanals realisieren zu können. Das kann zum einen darüber geschehen, dass die Faktoren verbessert werden, mit denen die Kunden von Online-Finanzdienstleistern bisher nicht zufrieden sind. Das heißt, die Ladegeschwindigkeit der Website muss möglichst hoch und die Site permanent erreichbar sein; die Gebühren sollten niedrig sein, und das Sicherheitsniveau sollte höchsten Ansprüchen genügen. Das Thema Sicherheit muss dem Kunden dabei transparent vermittelt werden, um die Perceived Security, also die subjektiv wahrgenommene Sicherheit, zu erhöhen. Zum anderen sollten die Faktoren gefördert werden, die Kunden dazu bewegen, spezifische Leistungen über das Internet in Anspruch zu nehmen. Dazu kann der Anbieter Risiken übernehmen (z.b. Nachweispflicht bei technischen Anreize, Finanzdienstleistungen über das Internet in Anspruch zu nehmen Bank übernimmt Sicherheitsrisiken Gutschriften/höhere Zinsen Schlechte Erreichbarkeit der Filiale Verteuerte Filialdienstleistungen Telefonsupport bei Bedarf Besseres Internetverständnis Generell kein Interesse Sonstiges Basis: 513 Deutsc he Quell e: For r ester, 22 % E 5

6 Problemen), Gutschriften oder höhere Zinsen für den Onlinebereich gewähren oder aber die Zahl der Filialen reduzieren bzw. ihre Leistungen verteuern. Faktoren, mit denen Nutzer von Internet-Finanzdienstleistungen bei ihrem Anbieter unzufrieden sind Langsame Ladegeschwindigkeit der Website 39 Zu hohe Gebühren Nichterreichbarkeit der Website % Ungeschulte Mitarbeiter/mangelnde Kompetenz Unzureichende Sicherheitsstandards Unzuverlässige Technik Unzureichendes P roduktangebot Schlechte Bedienbarkeit der Website Unzureichendes Informationsangebot Bin vollkommen zufrieden N=414, Mehrfachnennungen möglich Quelle: Forrester, 21 Fragmentierter Rechtsrahmen behindert europäische Expansion im Online-Brokerage Der Wettbewerb um neue Kunden oder der Verteilungskampf um die etablierte Kundschaft sind nur zwei mögliche Wachstumsstrategien für die Online-Broker. Sowohl die technischen Möglichkeiten riesige Datenmengen können leicht automatisch verarbeitet werden als auch die ökonomischen Besonderheiten des Internet führen zu ausgeprägten Größenvorteilen bei Online-Brokerage. So stehen den hohen Fixkosten für den Aufbau technischer Plattformen niedrige Kosten für jedes zusätzliche Online-Konto gegenüber. Die Durchschnittskosten fallen damit ständig. Zum Ausnutzen dieser Größenvorteile liegen internationale Strategien nahe. Für die deutschen Anbieter bietet sich dabei zunächst die europäische Expansion an. Derzeit sind grenzüberschreitende Transaktionen jedoch kaum zu beobachten. Das liegt unter anderem daran, dass der europäischen Online-Brokerage-Markt nicht integriert ist. In einer aktuellen Untersuchung hat das ZEW festgestellt, dass Online-Broker innerhalb eines Landes ähnlich hohe Gebühren erheben, während die Gebühren der Online-Broker in unterschiedlichen Ländern im internationalen Vergleich deutlich variieren. In einem vollständig integrierten Markt müssten sich die Preise jedoch angleichen. Eine Barriere für die Integration des Marktes ist das Fehlen eines einheitlichen Rechtsrahmens für Online-Finanzdienstleistungen in Europa. Zwar gibt es eine EU-Richtlinie zur Harmonisierung des elektronischen Geschäftsverkehrs. Darin ist u.a. das Herkunftslandprinzip verankert. Es legt fest, dass die Anbieter von Online- Diensten grundsätzlich nur ihr heimisches Recht zu beachten haben. Allerdings haben einige Mitgliedstaaten der Kommission bereits eindrucksvolle Listen ihrer Verbraucherschutzregelungen im Finanzdienstleistungsbereich vorgelegt, die sie als Ausnahmen vom Herkunftslandprinzip auf Angebote ausländischer Anbieter anwenden wollen. Der Grundsatz der minimalen Harmonisierung, nach dem nationale Regeln strikter ausfallen können, und der in den EU-Direktiven 6 E

7 zum Retailgeschäft realisiert ist, macht grenzüberschreitende Expansionen riskant und teuer für die Online-Broker. Eine stärkere Harmonisierung ist hier notwendig. Sozio-kulturelle Barrieren erfordern Branding- Maßnahmen, um Kundenvertrauen zu gewinnen Zu den regulatorischen Hindernissen einer internationalen Expansion kommen sozio-kulturelle Barrieren hinzu wie z.b. sprachliche und kulturelle Unterschiede in den einzelnen Ländern. Das macht sich bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen, bei der Beratung von Kunden und der Entwicklung von Marketingstrategien bemerkbar. Hinzu kommt, dass die Kunden eher den etablierten heimischen Anbietern vertrauen (Home Bias). Heimische Anbieter haben einen strategischen Vorteil im Wettbewerb. Für Online-Broker, die als Newcomer ausländisches Terrain betreten, ist intensive Markenbildung deshalb zwingend gefordert, um Reputation aufzubauen und Vertrauen zu gewinnen. Damit sind hohe Marketingaufwendungen verbunden. Aus diesem Grund ziehen Häuser, die internationale Strategien verfolgen, oft Akquisitionen und Kooperationen im Zielland einer eigenen Markterschließung vor. Die Übernahme Selftrades durch die DAB sowie die Übernahme Entriums durch BIPOP sind Beispiele hierfür. Harmonisierung der IT-Plattformen und IT-Sicherheit erfordern hohe Investitionen Neben den regulatorischen und soziokulturellen Aspekten beeinflussen spezifische Faktoren auf der technischen Ebene die Strategien der Online- Broker. Auf wachsenden Märkten mit volatilen Zugriffsvolumina und aktivitäten werden immer leistungsfähigere IT-Systeme erforderlich, um die permanente Erreichbarkeit zu gewährleisten und den Qualitätsanforderungen der Kunden zu genügen. Die Kunden erwarten auch in Stoßzeiten umfangreiche Informationen, ein ansprechendes Design bei kurzen Ladezeiten und reibungsloses Funktionieren der Systeme. Bei Zusammenschlüssen und Übernahmen müssen die unterschiedlichen IT- Plattformen integriert werden. Einmal durchgeführt, können durch die Integration die IT-Kosten für Cross Geography Hosting, Entwicklung und Maintenance in der Größenordnung von 3-4% gesenkt werden. Das sind rund 15-2% der gesamten Kostenbasis. Darüber hinaus müssen die Online-Broker ein hohes Maß an technischer Sicherheit garantieren. Das Gefahrenpotenzial durch unbefugten Zugriff auf Systeme und Anlegerinformationen nimmt zu. So ist z.b. die Zahl der beim internationalen CERT Coordination Center gemeldeten unautorisierten Angriffe auf IT-Systeme bzw. Daten von 6 im Jahr 1989 über im Jahr 1995 auf im Jahr 21 gestiegen. Vorfälle wie die Verbreitung des CodeRed-Virus gelten dabei als ein Störfall. Durch die zunehmende Standardisierung und Vernetzung der IT-Systeme kann daher ein gemeldeter Störfall weitaus gravierendere Konsequenzen haben als die reine Zahl zunächst nahe legt. Hinzu kommt, dass das gestiegene faktische Gefahrenpotenzial sich negativ auf das von den Kunden wahrgenommene Risiko ( Perceived Security ) auswirkt, das oft höher eingestuft wird als das tatsächliche. Für die Online-Broker bedeutet das, dass sie verstärkt in die Sicherheit der IT-Systeme investieren und gleichzeitig diese Maßnahmen in die Öffentlichkeit vermitteln müssen. Die Sicherheit der Netze und Datenschutzaspekte sind für sie wettbewerbsrelevant. IT-Security - Störfälle weltweit Quelle: CERT/CC Statistik, E 7

8 Diese technischen Faktoren erfordern hohe Investitionen. In der Regel besitzen aber nur die großen Kreditinstitute die dazu erforderliche Finanzkraft insbesondere, wenn die Kapitalmärkte den reinen Nischenplayern nicht mehr unbegrenzt Mittel zu Verfügung stellen. Neben dem Kosteneinsparpotential auf mittlere Sicht stellt diese Finanzkraft daher einen Vorteil der großen Konzerne im Kampf um Marktanteile dar. Ausblick für 22: Konsolidierung und Strategiewandel auf dem Online-Brokerage Markt Der Online-Brokerage-Markt in Deutschland wird sich mittelfristig deutlich konsolidieren, und das Angebot an Geschäftsmodellen wird differenzierter ausfallen als bisher. Die Wettbewerbssituation im reinen Online-Brokerage wird gekennzeichnet sein durch aggressive Preisgestaltung der Teilnehmer, starken Marketingdruck, ein fokussiertes Produktangebot und eine hohe Innovationsgeschwindigkeit. Viele, speziell kleinere Anbieter werden dabei ausscheiden. Andere Online-Broker werden fusionieren bzw. übernommen. Insbesondere für ausländische Newcomer stellt die Akquisition ein wahrscheinliches Instrument dar, in den deutschen Markt vorzudringen. Im Wettbewerb um die Gunst der Kunden der zweiten Welle wird sich Multi-Channeling als das dominierende Geschäftsmodell herauskristallisieren. Die Anbieter müssen dabei vermeiden, in die Kostenfalle zu steuern, indem sie unreflektiert die Vertriebskanäle addieren. Vielmehr ist intelligentes Channel-Management gefordert, das effiziente Gesamtlösungen schafft. Der fragmentierte Rechtsrahmen behindert die Expansion der Online- Broker und verhindert ein paneuropäisches Angebot an Finanzprodukten. Ziel muss sein, Mindeststandards bei voller Harmonisierung zu etablieren. Das beinhaltet, dass Verbraucherschutzstandards angeglichen werden. Jürgen Schaaf, (juergen.schaaf@db.com) Unsere Publikationen finden Sie kostenfrei auf unserer Internetseite Dort können Sie sich auch als regelmäßiger Empfänger unserer Publikationen per eintragen. Für die Print-Version wenden Sie sich bitte an: Marketing 6272 Frankfurt am Main Fax: marketing.dbr@db.com 22. Deutsche Bank AG, DB Research, D-6272 Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland (Selbstverlag). Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe gebeten. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen dar. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Weder die Deutsche Bank AG noch ihre assoziierten Unternehmen übernehmen irgendeine Art von Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. Die Deutsche Banc Alex Brown Inc. hat unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts in den Vereinigten Staaten übernommen. Die Deutsche Bank AG London, die mit ihren Handelsaktivitäten im Vereinigten Königreich der Aufsicht durch die Securities and Futures Authority untersteht, hat unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts im Vereinigten Königreich übernommen. Die Deutsche Bank AG, Filiale Sydney, hat unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts in Australien übernommen. Druck: HST Offsetdruck Schadt & Tetzlaff GbR, Dieburg. Print: ISSN / Internet: ISSN E

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