2. Die beteiligten Lehrstühle. 3. Die Struktur des Profilfaches. 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen. 5. Berufsperspektiven. 6.
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- Nora Krause
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1 Das Profilfach»Konsumentenverhalten«e 1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner 1
2 1. Leitmotiv et und Ausbildungsziel Das Profilfach "Konsumentenverhalten" beschäftigt sich aus konsumökonomischer k und verbraucherpolitischer Perspektive mit dem Verhalten von Konsumenten bzw. Haushalten, der gesamtwirtschaftlichen Analyse von Marktergebnissen und dem Schutz von Verbrauchern 2
3 2. Die beteiligten Lehrstühle e Lehrstuhl für Haushalts und Konsumökonomiksowie sowie Genderökonomik Institut für Haushalts und Konsumökonomik (530A) Prof. Dr. Alfonso Sousa Poza Tl Tel.: Fax: E Mail: alfonso.sousa poza@uni hohenheim.de Homepage: hohenheim.de n r h a l t e t e n v e s u m e n 3
4 Lehrstuhl für Umweltökonomie sowie Ordnungs, Struktur und Verbraucherpolitik Institut für Volkswirtschaftslehre (520F) Prof. Dr. Michael Ahlheim Tel.: +49 (0) 711 / Fax: +49 (0) 711 / E Mail: ahlheim@uni hohenheim.de Homepage: hohenheim.de n r h a l t e t e n v e s u m e n 4
5 3. Die Struktur tu des Profilfaches Bezeichnung der Lehrveranstaltung Leistungspunkte und Leitung Anforderung Semesterlage n r h a l t e Haushalts und Konsumökonomik (Vorlesung mit Übung) Verbraucherpolitik (Vorlesung mit Übung) Seminarmodul (im Profilfach Konsumentenverhalten) 3 SWS / 6 ECTS Klausur (1h) Prof. Sousa Poza und Mitarbeiter 3 SWS / 6 ECTS Prof. Ahlheim und Mitarbeiter Klausur (1h) 2 SWS / 6 ECTS Seminararbeit, Referat, Korreferat 2 SWS / 6 ECTS Seminararbeit, Referat, Korreferat Prof. Sousa Poza und Mitarbeiter oder Prof. Ahlheim und Mitarbeiter Sommer (4. Semester) Winter (5. Semester) Winter 5. Semester 5. Semester und 6. Semester s u m e n t e n v e 5
6 4. Inhalte atede der Lehrveranstaltungen e statu Ein paar wichtige Fragen 1. Welche Faktoren bestimmen das Konsumverhalten von Haushalten über den Lebenszyklus? 2. Warum arbeiten Frauen heute wesentlich mehr am Arbeitsmarkt als in der Vergangenheit? und welche Auswirkung hat dies auf die Geburtenrate einer Gesellschaft? 3. Warum investieren wir in Humankapital und wie viel sollten Eltern in ihre Kinder investieren? 4. Warum verrichten in erster Linie Frauen die Hausarbeit und welcher Zusammenhang besteht zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit? 5. Warum hat die Scheidungsrate derart stark zugenommen? 6
7 Ziele der Vorlesung 1. Konsum und Sparverhalten der privaten Haushalte anhand mikroökonomischer Modelle erklären. 2. Die Bildung von Humankapital in einer Gesellschaft erklären. 3. Modellierung des Arbeitsangebots und der Haushaltsproduktion. 4. Optimale Familiengröße modellieren. 5. Die (In )Stabilität der modernen Familie erklären. 6. Gesellschaftliche Implikationen des Verhaltens privater Haushalte diskutieren. 7
8 Inhalt der Vorlesung 1. Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage 2. Konsum und Ersparnisse 3. Zeitallokation der Haushalte: Arbeit und Freizeit 4. Die Bildung von Humankapital 5. Fertilitätsentscheidungen ( Economics Economicsofof Fertility ) 6. Heiraten und Scheidungen ( Economics of Marriage and Divorce ) Lehrbuch: W. Keith Bryant / Cathleen D. Zick, The Economic Organization of the Household, Cambridge University Press,
9 Lernziele: Vermittlungder theoretischenti h Grundlagen der Verbraucherpolitik Analyse der Wirkung verbraucherpolitischer Instrumente und ihrer praktischen Anwendung Diskussion praktischer Fallbeispiele Inhalte: Ordnungspolitische und wohlfahrtsökonomische Fundamente der Verbraucherpolitik Verbraucherpolitik ik bei unvollständigem Wettbewerb b (Monopole, Oligopole, Kartelle etc.) Externalitäten und Meritorik als Anlässe für verbraucherpolitische Staatseingriffe Informationsprobleme und Informationsinstrumente für die Konsumenten 9
10 Wachsender Wohlstand und sinkende Geburtenraten Erklärungsansätze aus ökonomischer Perspektive Kinderarmut in Deutschland Zigarettenkonsum erklären Theorie und empirische Evidenz MachtGeld glücklich? Konsumentenverhalten bei beschränkter Rationalität Wettbewerbspolitische Ansätze zur Regulierung des Gasmarktes in Deutschland und auf der Ebene der EU Analyse des Verbraucherinformationsgesetzes t aus ökonomischer Sicht Werbung und der Antagonismus zwischen Marketing und Verbraucherpolitik E Commerce als Herausforderung für die Verbraucherpolitik P r o f i l f a c h K o n Zusätzlich: Vermittlung von Softskills (insb. Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren) 10
11 5. Berufsperspektiven euspespet e Wahrnehmung von Forschungs und Managementpositionen in Wirtschaft, Verbraucherverbänden, Nichtregierungsorganisationen oder nationalen und internationalen Behörden und Organisationen im Bereich der Konsumentenberatung und des Verbraucherschutzes 11
12 6. Ansprechpartner pa e Profilverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Ahlheim ahlheim@uni hohenheim.de i hh hi Ansprechpartner bei Fragen: Dipl. Vw. Martin Lempe, M.A. MA lempe@uni hohenheim.de Dipl. oec. Steffen Otterbach stobach@uni hohenheim.de 12
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