FH UAS. Anmeldefrist: November Departement Wirtschaft Department of Business. Kalaidos Fachhochschule

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1 Departement Wirtschaft Department of Business FH UAS Kalaidos Fachhochschule 1 Schweiz Kalaidos University of Applied Sciences Switzerland Hochschulforum Programm November 2009 Anmeldefrist: November 2009

2 2 Die Kalaidos Fachhochschule Schweiz ist eine vom Bund genehmigte und beaufsichtigte Fachhochschule gemäss dem Bundesgesetz vom 6. Oktober 1995 über die Fachhochschulen. Die Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz vereinigt Bildungsinstitute von der Volksschul- und Gymnasialstufe über die berufliche Aus- und Weiterbildung bis zur Fachhochschul- und Universitätsstufe. Als Bildungsgruppe verfügt Kalaidos zudem über ein methodisch-didaktisches Kompetenzzentrum, über ein Bildungsmedienhaus und über Unternehmen, die auf innerbetriebliche Bildungskonzepte spezialisiert sind. Als Partner von Menschen aller Lebensphasen sowie Unternehmen jeglicher Grösse und Branche bietet Kalaidos bedürfnisgerechte, zielorientierte und effiziente Bildungsleistungen an.

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4 Hochschulforum Winter Das achte Hochschulforum des Departements Wirtschaft der Kalaidos Fachhochschule findet vom 23. bis 26. November 2009 statt. Es freut uns sehr, wieder viele bekannte Persönlichkeiten bei uns begrüssen zu dürfen, die uns mit ihren spannenden Erfahrungen, Einsichten und ihrem Praxiswissen bereichern. Eröffnet wird das Hochschulforum am Montagabend im Seminarhotel Spirgarten in Zürich-Altstetten von Herrn Thomas Roost, Schweizer bzw. deutscher Talentscout für die nordamerikanische Profi-Eishockeyliga NHL. Er wird Sie mit dem Thema «Talentmanagement Wege zur Weltklasse, Brückenschlag zwischen Spitzensport und Wirtschaft» vertraut machen. An den folgenden Tagen erwartet Sie ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Die Schwerpunkte bilden Veränderungsmanagement, Führungsarbeit und Karriereentwicklung sowie Innovationsmanagement. Verschiedene interessante Fachthemen aus den Bereichen Banking, IT, Accounting und Marketing sowie interessante Praxiseinblicke in Firmen ergänzen das Programm. Wie verhalte ich mich als Führungskraft professionell angesichts der Krise? Was bedeutet die Krise für meine weiteren Entwicklungsschritte? Antworten dazu erhalten Sie bei uns am Forum. Neu haben wir die Rubrik «Seitenwechsel» eingeführt: Mit dieser Rubrik wollen wir vermehrt Persönlichkeiten aus einem sozialen bzw. gemeinnützigen Umfeld zu Wort kommen lassen, die uns durch kritische Einsichten zu Wirtschaftsthemen zu Reflexionen anregen. Verschiedene Referenten beleuchten das Thema «Change Management». Einerseits erfahren Sie mehr über die Rollen der Führungskräfte in Zeiten von Veränderungen oder Krisen, andererseits wird dargelegt, wie wichtig Kundenbindung bzw. Customer Relationship Management in solchen Zeiten ist. Key Account Management spielt eine ebenso wichtige Rolle, da die Beziehungen auf Erfahrungen und Zufriedenheit aufgebaut sind. Des Weiteren gehört zum Change Management auch die Thematik Fusionen oder Reorganisationen, die jeden von uns einmal betrifft. Unter dem Thema «Wettbewerb und Innovation» zeigen Referenten spannend auf, wie Innovationen nur durch die aktive Gestaltung der Unternehmenskultur umzusetzen sind. Entwickeln Sie ein Gespür für den Markt, erfahren Sie aktuelles Zukunftswissen und stellen Sie frühzeitig die strategischen Weichen, um mit Ihrem Unternehmen erfolgreich im Markt zu bestehen.

5 3 Natürlich möchten wir Ihnen auch hilfreiche Inputs zum Thema «Start-ups» liefern, damit Sie erfolgreich Ihr eigenes Unternehmen oder Ihre eigene Abteilung aufbauen können. In Krisenzeiten ist die Marketingabteilung äusserst gefordert und je mehr Sie über Ingredient Branding oder Marketing Strategies wissen, desto schneller und besser übertreffen Sie Ihre Mitbewerber. Profitieren Sie deshalb von vielen spannenden Ansätzen. Und last but not least: Verpassen Sie keinesfalls am Mittwoch einen Besuch in der ALUMNI-Lounge. Stossen Sie in entspannter Atmosphäre mit Ihren Kolleginnen und Kollegen an. Wir freuen uns, Sie am Hochschulforum begrüssen zu dürfen. Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft Jürg Eggenberger, lic. oec. Rektor

6 ALUMNI Join the Club

7 ALUMNI-Lounge Der Treffpunkt für Ehemalige 5 Die PHW Hochschule Wirtschaft und die AKAD Hochschule für Berufstätige zählen über 6000 Ehe malige. Im Rahmen des Hochschulforums organisieren wir traditionsgemäss die ALUMNI-Lounge. Treffen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen bei einem gemütlichen Apéro, tauschen Sie Erfahrungen aus und erweitern Sie Ihr Netzwerk. Nutzen Sie die Registrierungsmöglichkeit für die ALUMNI-Lounge unter oder für eine kleinere oder gerne auch grössere Klassenzusammenkunft. Für eine angenehme Atmosphäre mit Apéro sorgen wir. Möchten Sie Mitglied vom ALUMNI-Verein werden und von tollen Angeboten profitieren sowie an speziellen Anlässen teilnehmen? Dann registrieren Sie sich unter Die ALUMNI-Lounge ist geöffnet am Mittwoch, von bis Uhr. Anmeldung unter

8 Programm und Übersicht Hochschulforum Winter Nr. Referent Titel Zeit Montag, 23. November 1 Thomas Roost Talentmanagement Wege zur Weltklasse Brückenschlag Spitzensport Wirtschaft Dienstag, 24. November 2 Leonardo A. Gambini Business Analytics Some Important Thoughts Why You Should Consider Using It! 3 Heinz G. Welti Auch ein mehrjähriges Transformationsprojekt benötigt eine Prozesslandkarte 4 Andreas Affentranger Unternehmenskultur als Innovationstreiber Dr. Konrad Weigl The External Asset Manager Business of Banks: Towards the Virtualization of Banking Organizations? 6 Dr. Hans Sidow Advanced Key Account Management: Umsätze sichern, Potenziale nutzen 7 Marcel Hossli Markenführung in einer KMU am Beispiel von Zimmerli of Switzerland 8 Prof. Prabhu Guptara The Future of your Career in View of the Current Economic Crisis Fabio Perlini Unternehmenszusammenlegung am Beispiel einer Regionalbankenfusion 10 Christian Hirsig Chancen und Risiken von Open Innovation

9 7 Nr. Referent Titel Zeit Mittwoch, 25. November 11 Dr. Jürg Tschopp Vom Veloland zu SchweizMobil Axel Liebetrau Frische Ideen für Ihr Business Innovationen entstehen durch Querdenken 13 Stefan Marti Change Management: Mode- und Reizwort, Mythos oder Kerndisziplin für Führungskräfte?... Worauf es in Veränderungsprozessen wirklich ankommt. 14 Dr. Maria-Ruxandra Stoicescu Long Term Goals, Short Term Policies Three Case Studies in Policy Making (Turkey, Romania, Ukraine) 15 Thomas Stenz Nationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung im Spannungsfeld der internationalen Entwicklung 16 Elmar Egli Handlungsoptionen für einen Technologieanbieter in der globalen Wirtschaftskrise 17 Kurt Kobel Competitive Intelligence An Introduction to Competitive Intelligence and Its Benefits 18 Henric J.J. Seeboth, LL.M. Professionelle Führung in Krisen Peter Burkhard Rubrik Seitenwechsel// Doping im Alltag Ich-Leistungen oder pharmakologische Lösungen Donnerstag, 26. November 20 Pierre-Luc Marilley Swisscom Recognises Customers: A Practical Example of Change Management 21 Marcella Linn Soziales Engagement von Unternehmen als Marktvorteil Dr. Jürgen Freimuth Risk-Management im Medienbereich: TV-Events im Mittleren Orient Chancen und Risiken eines Neuen Marktes 23 Beatrice S. Schatz-Graf Personal Development Confidence Building The Emotional Side 24 Rudolf Blankschön Der strategische und messbare Beitrag der Kommunikation zum Unternehmenserfolg 25 Tomas Vucurevic Ingredient Branding aktives Wertschöpfungsmarketing in Theorie und Praxis 26 Dr.-Ing. Peter Pop Strategic Value Creation in Banking Michael König Innovationsmanagement und Innovationskultur ein Praxisbeispiel 28 Tim Ringel Web 2.0 werden Internet-Start-ups auch erwachsen?

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11 9 Eröffnung Montag, 23. November

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13 1 Talentmanagement Wege zur Weltklasse Brückenschlag Spitzensport Wirtschaft Thomas Roost 11 Zielpublikum Manager/-innen mit Personalentscheidungskompetenz Personen, die sich in einzelnen Sparten zum «Weltklasseperformer» entwickeln wollen Manager/-innen mit Führungsaufgaben Inhalt Zielsetzung Referent Vortragszeit Vortragsort In unserer Kultur gibt es keinen grossen Platz für «Weltklasseperformer». Der Teamgedanke ist wichtiger als die individuelle Leistung. In Mannschaftssportarten schafft es die Schweiz z. B. regelmässig, gute Fussball- und Eishockeyspieler zu «produzieren», aber selten bis nie herausragende Weltklasseathleten. In den Firmen findet man eine ähnliche Kultur vor. (Zu) vieles wird im Team erarbeitet, und dies hat nicht nur Vorteile. Bei den vielen Persönlichkeitsprofilanalysen von Supertalenten im Spitzensport und Talenten in der Wirtschaft ist der Referent der Antwort auf der Spur, welche Persönlichkeitsmerkmale am ehesten dazu führen, dass vorhandenes Talent später in Weltklasseleistungen umgewandelt werden kann. Im Rahmen dieses Referats erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen: Wie kann man ausserordentliche Talente erkennen? Wie kann man Talente entwickeln? Gibt es Parallelen im Persönlichkeitsprofil von herausragenden Spitzensportlern und herausragenden Leistern in der Wirtschaft? Wie wichtig ist Talent für den Erfolg? Welche Gefahren lauern in den Unternehmen für Weltklasseleistungen? Was bedeutet es für das Mannschaftsgefüge im Sport und für das Team in einem Unternehmen, wenn man mit «Weltklasseperformern» zusammenarbeitet? Thomas Roost ist Konzernleitungsmitglied Personal beim Baarer Touristikunternehmen Hapimag AG, dem führenden europäischen Anbieter von Ferienwohnungen im Teilzeitnutzungsrecht (55 Ressorts mit ca Appartements). Daneben ist Thomas Roost der einzige Schweizer bzw. deutsche Talentscout für die nordamerikanische Profi-Eishockeyliga NHL. In der NHL spielen die besten europäischen und nordamerikanischen Spieler, sie ist die mit Abstand beste und lukrativste Eishockeyliga der Welt. Er sucht in Europa Talente, die das Potenzial mitbringen, dereinst in diesem Hockeyolymp erfolgreich spielen zu können. Thomas Roost Rainstrasse Stallikon Telefon Mobil Uhr Seminarhotel Spirgarten, Am Lindenplatz 5, 8048 Zürich-Altstetten Weitere Informationen finden Sie unter

14 12 Tagesthemen 2 Leonardo A. Gambini Business Analytics Heinz G. Welti Auch ein mehrjähriges Transformationsprojekt benötigt eine Prozesslandkarte Zeit Andreas Affentranger Unternehmenskultur als Innovationstreiber Dr. Konrad Weigl The External Asset Manager Business of Banks: Towards the Virtualization of Banking Organizations? 6 Dr. Hans Sidow Advanced Key Account Management Marcel Hossli Markenführung in einer KMU am Beispiel von Zimmerli of Switzerland 8 Prof. Prabhu Guptara The Future of your Career in View of the Current Economic Crisis Fabio Perlini Unternehmenszusammenlegung am Beispiel einer Regionalbankenfusion 10 Christian Hirsig Chancen und Risiken von Open Innovation

15 Dienstag, 24. November 13

16 2 Business Analytics Some Important Thoughts Why You Should Consider Using It! Leonardo A. Gambini 14 Attendees Content Objective Presenter Schedule MBA and BBA students and people who are interested in Business Intelligence and want to get an insight into this wide topic as well as entrepreneurs, CEOs, CFOs, COOs, CMOs or people interested in this kind of responsibilities. Describe and illustrate the actual trends as well as the opportunities and the risks. The Business Analytics Market as today (history, leaders, M&A and the niche players) Explain the important key factors to enter in the BI World and how to start a BI project. Customer Stories: different examples of real-market experiences. Knowledge exchange and discussion. Analytics as today gives data-driven insight for better decisions. Business Analytics go beyond just historical descriptive statistics married with a pretty interface. Business Analytics provide insight, reveal patterns, anomalies, key variables and relationships that provide competitive advantage regardless of an organization s size or its level of analytics expertise. The unmatched suite of analytics capabilities, services, solutions and delivery options can be quickly deployed in existing environments to help organizations and companies to move forward with confidence. A key differentiation in the Business Intelligence (BI) market is built on predictive analytics that allow organizations and companies to be more proactive in their decision making. Are you sometimes asking you questions such as: Statistical Analysis: Why is it happening? What opportunities am I missing? Forecasting: What if these trends continue? How much is needed? When will it be needed? Predictive Modelling: What will happen next? How will it affect my business? Optimization: How do we do things better? What is the best decision for a complex problem? In this presentation you will find some answers, how and which strategy is needed to answer those questions. Leonardo Gambini has a Bachelor degree in Mechanical Engineering and a EMBA diploma in International Management. He bridges the gap between the technical and the management world thru his experience working in different industrial organizations. He previously worked with Schindler, Pilatus Aircraft, ABB and IBM as well as entrepreneur. As today at SAS Institute, he is responsible for the Business Analytics portfolio for SMBs in Switzerland. Leonardo A. Gambini SAS Institute (Schweiz) AG Ruchstuckstrasse Brüttisellen Mobile leonardo.gambini@sch.sas.com hrs The presentation will be held in English.

17 3 Auch ein mehrjähriges Transformationsprojekt benötigt eine Prozesslandkarte Heinz G. Welti 15 Zielpublikum Informatikleiter/-innen (CIO) Projektleiter/-innen und Programmleiter/-innen Organisationsberater/-innen, Business Engineers Inhalt Zielsetzung Referent Vortragszeit Ein global tätiges Industrieunternehmen führt im Rahmen einer Business-Prozess- Standardisierung während ca. fünf Jahren weltweit eine Standard-ERP-Software ein. Der Praxisvortrag beleuchtet die Nahtstellen zwischen den lösungsspezifischen Entwicklungs- und Integrationsprozessen, den Rollout-Prozessen, den Betriebsprozessen sowie den unterstützenden Prozessen im Project Management Office (PMO). Anhand des Projektbeispiels wird gezeigt, wie durch Kopplungen der verschiedenen Prozesse der kontinuierliche Wandel über die lange Projektdauer aktiv gesteuert und zugleich die Kundenzufriedenheit verbessert werden kann. Die Teilnehmenden lernen die Prozesslandkarte eines Grossprojekts kennen. Es wird gezeigt, wie neue Herausforderungen im Projekt dank der Prozesslandkarte schnell adressiert werden. Es wird sichtbar, wie der Ausbau zur integrierten Gesamtplanung von der Prozesslandkarte profitiert. Die Teilnehmenden hören, wie das Rollenverständnis der Projektmitarbeitenden dank einer Prozesslandkarte verbessert wird. Es wird verständlich, dass eine Prozesslandkarte auch eine identitätsstiftende Wirkung hat. Heinz G. Welti ist Manager Strategisches IT-Management bei der Beratungsfirma ESPRiT Consulting am Standort in Zürich. Die ESPRiT Consulting ist ein unab hängiges, international tätiges Beratungshaus für integrierte Management- und IT-Beratung. Seit bald 20 Jahren beschäftigt er sich in verschiedenen Branchen mit den Beratungsschwerpunkten IT-Strategie & Governance, Business Alignment & Agilität in der IT, Service Management & Operational Excellence sowie Projekt- und Implementierungsmanagement. Heinz G. Welti ist Informatiker FH mit Abschluss des Executive MBA in Business Engineering der HSG. Heinz G. Welti ESPRiT Unternehmensberatung AG Hohlstrasse Zürich Telefon Uhr

18 4 Unternehmenskultur als Innovationstreiber Andreas Affentranger 16 Zielpublikum Inhalt Zielsetzung Referent Vortragszeit Unternehmer/-innen, die die Bedeutung der Unternehmenskultur in Bezug auf Innovationen verstehen müssen Führungskräfte, die die Bedeutung der Unternehmenskultur in Bezug auf Innovationen verstehen sollten Marketing, das die Unternehmenskultur als Innovationstreiber nutzen will Am konkreten Praxisbeispiel der DIWISA soll gezeigt werden: warum eine bisher erfolgreiche Unternehmenskultur aufgrund von sich völlig veränderten Rahmenbedingungen plötzlich gefährlich werden kann. wie schwierig es ist, eine Unternehmenskultur grundlegend zu ändern. welchen Einfluss die Unternehmenskultur auf die Innovationsleistung hat. wie wichtig eine gelebte Unternehmenskultur für den Erfolg ist. welche konkreten Marketing-Welten daraus entstanden sind. Es soll gezeigt werden, welche Bedeutung die Unternehmenskultur als strategische Erfolgsposition hat. Was sind die Treiber, was die Killer eines Unternehmenskulturwandels? Wieso ist die Unternehmenskultur als Innovationstreiber wichtig? Welche konkreten Innovationen entstanden aus der geänderten Kultur? Es wird gezeigt, wie sich die Marketing-Welt der Innovationen präsentiert. Andreas Affentranger absolvierte an der Universität Zürich das Studium in Mikrobiologie und als Zweitstudium Betriebswirtschaftslehre. Nach dem Studium arbeitete er sechs Jahre als CEO in der kleinen Calvados-Destillerie Château du Breuil in Frankreich, dann acht Jahre als CEO in der DIWISA. Heute ist er Inhaber der DIWISA und der Firma Château du Breuil in Frankreich. Andreas Affentranger Menznauerstrasse Willisau Telefon Uhr

19 5 The External Asset Manager Business of Banks: Towards the Virtualization of Banking Organizations? Dr. Konrad Weigl 17 Attendees Content Objective Presenter Schedule Students of Business Administration, Organizational Sciences, etc. Professors and Lecturers of Business Administration, Organizational Sciences, etc. People interested in trends in the financial services industry Presentation of main structures and processes of the classical monolithic wealth management bank. Introduction of the External Asset Manager («EAM») business of banks as a first step towards a virtualization of that monolithic organization. Some key advantages and disadvantages of both monolithic and virtual organizational concepts from various viewpoints in a competitive and dynamic context. Selected key real-life challenges of such virtual organizations and potential approaches to addressing them. Succinct outlook on the perspectives of this business model. Participation in such a virtual organization demands more skills than participation in classical monolithic organizations. This because of higher interaction complexity, interdependencies in marketing/branding/positioning, business processes and responsibilities cross legal entities, etc. Additionally, higher potential for conflicts of interest. Important for stakeholders: Recognize existence of virtual organization, identify impact on own specific role. Execute corresponding measures to be taken: Identification of business processes drives definition of shared or non-shared responsibilities, identification of interdependencies and potential conflicts of interest, etc. Currently involved in the EAM-business of UBS Wealth Management and Swiss Banking Before that, other roles in Wealth Management, Corporate Center and Investment Banking of UBS Prior, Sales Engineer in a Business to Government market, Marketing Manager for an International Business Development Project, free-lance consultant in the area of Export Marketing, etc. PhD in Computer Science, successful participation in International Management Program, Dipl.-Ing. in Electrical Engineering/Telecommunications. Dr. Konrad Weigl, Dipl.-Ing. Bruetterstrasse Winkel ZH Mobile m_u_k_weigl@bluewin.ch (Xing login required for access) hrs The presentation will be held in English.

20 6 Advanced Key Account Management: Umsätze sichern, Potenziale nutzen Dr. Hans Sidow 18 Zielpublikum Inhalt Zielsetzung Referent Vortragszeit Key Account Manager aus der Industrie im B2B- oder B2C-Geschäft Führungskräfte aus solchen Firmen wie Vertriebsleiter/-innen, Geschäftsführer/ -innen Key Account Management ist inzwischen in vielen Unternehmen seit Jahren installiert. Heute geht es vor allem darum, was man damit erreichen kann und welche Ziele man in turbulenten Zeiten damit verfolgen muss. Es geht um das Setzen von Prioritäten bei der Bearbeitung der Key Accounts und das Erkennen und Erschliessen von Potenzialen bei den wichtigsten Kunden. Prioritäten setzen: Welche Kunden müssen mit einer Sicherungsstrategie bearbeitet werden? Wie erkennt man Potenzialreserven bei seinen Kunden und erschliesst sie? Volumen halten: Die richtige Reaktion auf rückläufige Kundenbedürfnisse. Wie Sie auch in schwierigen Zeiten Ihre strategische Lieferantenposition behalten. Die Zukunft nicht vergessen: Brücken für die Geschäfte von morgen bauen. Dr. Hans Sidow begann seine Karriere in der Bauzulieferungsindustrie bei der Firma Gebr. UHL in Ravensburg, Baden-Württemberg. Als Marketing- und Verkaufsdirektor hatte er sowohl die Verantwortung für die Führung der Aussendienstmitarbeitenden als auch für die Key Accounts. Es handelte sich sowohl um Projekt- als auch um Handelsgeschäfte. Seit 1975 ist Dr. Sidow als selbstständiger Berater und Trainer tätig und hat für namhafte europäische und amerikanische Firmen und Institute gearbeitet wie BASF, Coca-Cola, Compaq, Nestlé, BMW, Mercedes, Bosch und viele andere mehr, aber auch Malik MZSG St.Gallen, ZfU Zürich, Deutsche Verkaufsleiterschule München, UNI Strategic Singapore usw. Dr. Hans Sidow Hohe Wurz 5 D Pöcking Telefon Dr.Hans.Sidow@T-online.de Uhr

21 7 Markenführung in einer KMU am Beispiel von Zimmerli of Switzerland Marcel Hossli 19 Zielpublikum Mittlere und höhere Kader aus den Bereichen: Unternehmensführung Marketing Kommunikation Verkauf Inhalt Zielsetzungen Referent Vortragszeit Zimmerli of Switzerland wurde 1871 im aargauischen Aarburg gegründet und hat seit ihren Anfängen hochwertige Strickwaren gefertigt. Heute ist Zimmerli der letzte Hersteller von Unterwäsche, der noch in der Schweiz produziert, und gilt weltweit als «the world s finest underwear». Erfahren Sie, wie es die kleine Firma schafft, ihre Produkte an die schönen Körper von Hugh Jackman, Denzel Washington, David Beckham, Jennifer Aniston und Halle Berry zu bringen. Die Grundprinzipien der erfolgreichen Markenführung Erfolgsfaktor Swissness Der Wert von Produkt-Ikonen Die Bedeutung der selektiven Distribution Viel Lärm mit wenig Cash Marcel Hossli amtet seit dem 1. Januar 2009 als Managing Director des Feinwäscheherstellers Zimmerli Textil AG. Er gab nach einer langjährigen Karriere in der Uhrenindustrie der Verlockung nach, die kleine, aber feine Marke aus Aarburg zu führen. Seine Karriere startete der studierte Ingenieur und Betriebswirtschafter bei der Swatch AG in Biel. Im Jahre 1998 wechselte er zu Bucherer AG nach Luzern, wo er sich zunächst um den Aufbau und die Lancierung der Uhrenmarke Carl F. Bucherer kümmerte, bevor er die Verantwortung für das Marketing übernahm. Letzte Station vor dem Einstieg bei Zimmerli war Patek Philippe, wo Marcel Hossli als Verkaufsdirektor für Mittel- und Nordeuropa agierte. Marcel Hossli Zimmerli Textil AG Feldstrasse Aarburg Telefon m.hossli@zimmerli.com Uhr

22 8 The Future of your Career in View of the Current Economic Crisis Prof. Prabhu Guptara 20 Attendees Students Young employees Mid-level employees Content Objective Presenter Schedule Considering the origins of the crisis; the solutions at present being implemented and being considered versus what will actually help the global economy to emerge from the crisis; the duration of the crisis; the consequences of the crisis, specifically for careers. Understand the factors that led to the crisis and are perpetuating the crisis Develop some sense of the duration of the crisis Understand the consequences of the crisis Think through their own career objectives and possibly re-position themselves Consider how all the above impacts questions of global values, organisational values, family values and personal values Prabhu Guptara is the William Carey University Distinguished Professor of Global Business, Management and Public Policy (India) and a recognised authority on longrange global trends. He speaks and broadcasts widely, and is or has been Chairman, CEO or Board Member of several organisations. A member of the Jury of numerous business, literary, and management competitions, he continues to supervise PhD research and lecture to MBA classes, and is included in Debrett s People of Today. Prof. Prabhu Guptara Im Mötteli Weinfelden Phone Mobile prabhu.guptara@ubs.com BLOG: hrs The presentation will be held in English. At the request of Mr. Prabhu Guptara his salary will be contributed to «Satya Niketan School / Mr. Chandra Kant Shourie». Nearly 25 years ago, a young man with a 1 st Class Engineering degree turned his back on what could have been a lucrative career in the West or in India s cities. Instead, he moved to one of the remotest parts of India to start a school for some of the most poorest people in the world. Starting with a kindergarten of 20 children who sat on the floor on mats around an old dining table in his living room, he today leads a full fledged High School, with 400 students the only high school in the area providing high quality education in English to the children of the District.

23 9 Unternehmenszusammenlegung am Beispiel einer Regionalbankenfusion Fabio Perlini 21 Zielpublikum Inhalt Zielsetzung Referent Vortragszeit Studierende, Kadermitarbeitende und Unternehmer/-innen, die sich für die Prozesse und Herausforderungen im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenlegungen interessieren. Eine Unternehmensfusion ist in der Regel ein längerer und sehr komplexer Prozess. Angefangen bei der Analyse und Konzeptionsphase über die eigentliche Abwicklung der Transaktion bis zur operativen Realisierung der angestrebten Netto-Synergien, werden die Betroffenen mit verschiedensten Disziplinen der Betriebswirtschafts- und Rechtslehre konfrontiert hat die Clientis Sparkasse Zürcher Oberland als grösste Zürcher Regionalbank die kleine Sparkasse Küsnacht übernommen und zur Clientis Zürcher Regionalbank fusioniert. Der Vortrag verschafft einen Überblick über die wichtigsten theoretischen Grundlagen einer Unternehmenszusammenführung. Am Beispiel der erwähnten Regionalbankenfusion wird die akademische Diskussion mit konkreten praktischen Erfahrungen und Lösungsansätzen verglichen. Die Teilnehmenden erhalten einen theoretischen Überblick zu folgenden Fragestellungen: Was ist die strategische Motivation für eine Fusion oder Firmenübernahme? Wie können Netto-Synergien bewertet werden? Wie kann ein Transaktionspreis ermittelt werden? Wie kann die Transaktion ausgestaltet werden? Die Teilnehmenden erhalten zu den theoretischen Grundlagen konkrete Erfahrungsberichte und Lösungsansätze aus der Fusion zur Clientis Zürcher Regionalbank. Fabio Perlini ist Leiter Markt und Mitglied der Geschäftsleitung der Clientis Zürcher Regionalbank. Davor war er als Direktionsmitglied in verschiedenen Führungsfunktionen im Firmenkundengeschäft und Corporate Finance der Zürcher Kantonalbank tätig. Fabio Perlini studierte Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Zürich und absolvierte das Full-Time MBA der University of Durham in England. Fabio Perlini Clientis Zürcher Regionalbank Bahnhofstrasse Wetzikon Telefon fabio.perlini@zrb.clientis.ch Uhr Das Honorar für das Referat wird auf Wunsch von Herrn Fabio Perlini an die Juniorenabteilung Wasserball und den Verein SC Winterthur gespendet.

24 10 Chancen und Risiken von Open Innovation Christian Hirsig 22 Zielpublikum Inhalt Zielsetzung Referent Vortragszeit Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmensleiter/-innen, Business Developer, Projektleiter/-innen, Produktmanager/-innen bzw. Produktionsverantwortliche, Marketing Manager/-innen und andere kreative Köpfe. Sie erhalten einen Überblick zu den Chancen und Risiken von offenen Innovationsprozessen. Sie erfahren, wie Sie als Innovator an Innovationsprozessen von Unternehmen gewinnbringend teilnehmen oder als Auftraggeber von der Weisheit der Vielen profitieren können. Gemeinsam mit Christian Hirsig werden folgende Fragen diskutiert: Was ist Open Innovation? Wie kann ich bzw. mein Unternehmen Open Innovation betreiben? Wie kann ich mich als Innovator in den Innovationsprozess eines Unternehmens einbringen? Was ist Crowdsourcing? Was sind Collaborative Innovation Networks? Wie kann ich die Weisheit Vieler für mich nutzbar machen? Welche Rolle nehmen die Vielen im Innovationsprozess eines Unternehmens ein? Wo liegen die Stärken von offenen Innovationsmodellen? Wo liegen die Schwächen dieser Ansätze? Wie gehe ich mit geistigem Eigentum bei Open Innovation um? Welche Ansätze/Lösungen gibt es am Markt? Wie kann ich bzw. mein Unternehmen von Atizo profitieren? Chancen und Risiken von offenen Innovationskonzepten kennen Rollen von verschiedenen Stakeholdern im Innovationsprozess beschreiben können Prämissen für die Aussage «Viele sind weiser als einer» nennen können Verschiedene Arten von offenen Innovationsmodellen kennen Wissen, wie Unternehmen von Atizo profitieren können Christian Hirsig ist schon in jungen Jahren Unternehmer, Innovator, prämierter Venture Leader und vor allem eines: Visionär! Als er mit ehemaligen Kommilitonen die Idee zu Atizo hatte, gab es den Begriff Crowdsourcing noch gar nicht. Heute, weniger als zwölf Monate nach Markteinführung, ist Atizo mit dem CTI-Label ausgezeichnet und transportiert als Open-Source-Gemeinde die Überzeugung, dass man mit freiem Wissen und Teilen von Informationen mehr gewinnt als verliert. Christian Hirsig Atizo AG Wankdorffeldstrasse 102 Postfach 3000 Bern 22 Mobil Uhr

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