Zuckergehalt während der Biergärung
|
|
- Fanny Schulze
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zuckergehalt während der Biergärung Anina Linder & Laura Rotach Kantonsschule Kreuzlingen Betreuerin: Anika Jäger
2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Deutsch Englisch Vorwort Einleitung Fragestellungen Hypothesen Material & Methoden Material Methoden Resultate Diskussion Hauptteil Methodenkritik Weiterführende Fragen Literaturverzeichnis Nachwort Danksagung... 9
3 1. Zusammenfassung 1.1 Deutsch Im Rahmen einer Naturwissenschaftlichen Woche an der Kantonsschule Kreuzlingen, wurde sowohl der Zuckergehalt, als auch der Alkoholgehalt von Bier während der Gärung gemessen. Für die Bierherstellung wurde ein Bierkit von Muntons verwendet. Das Bier wurde nach Anleitung fertiggestellt und in Kanister gefüllt. Während einer Woche wurden dreimal am Tag jeweils der Zuckergehalt mit Hilfe eines Refraktometers, sowie der Alkoholgehalt mit Hilfe eines Alkoholmeters gemessen. Es zeigte sich, dass der Zuckergehalt im Laufe der Zeit stark abnimmt. Die Messung des Alkoholgehaltes hat leider nicht funktioniert, weil das Messgerät solch tiefe Werte nicht anzeigen konnte. Um die Entwicklung des Alkoholgehalts trotzdem bestimmen zu können, haben wir ihn über den Zuckergehalt berechnet, mit Hilfe der Reaktionsgleichung für die Gärung (C6H12O6 2 C2H5OH+2 CO2). Die berechneten Werte wurden anschliessen überprüft, indem 100ml Bier destilliert wurde. Mit Hilfe des Alkoholmeters wurde das Volumenprozent gemessen und mit diesem Wert dann die Menge von Alkohol ausgerechnet. Der Wert aus beiden Berechnungsarten sollte übereinstimmen, was fast der Fall war. Damit wurde bewiesen, dass der Alkoholgehalt aus der Veränderung des Zuckergehaltes berechnet werden kann. Spannend war, dass gleich viel Alkohol produziert wurde bei der Bierprobe, bei welchem durch wiederholte Messungen Sauerstoff dazu gekommen ist, wie auch beim dauernd verschlossenen Bier ohne Sauerstoffzufuhr. 1.2 Englisch During the scientific week at the Kantonsschule Kreuzlingen, the sugar content and the alcohol level of beer was measured during its fermentation. For the production of the beer Muntons beerkit was used. The beer was made with the help of the instructions. Afterwards, it was bottled into cans and one small plastic. During one week the sugar content and the alcohol level of the beer in the small plastic bottle were measured three times per day. The sugar level was measured by dint of a refractometer and the alcohol level by dint of an alcoholmeter. A decrease of sugar content was observed. The alcohol level could not be measured because of it was too low. Therefore the alcohol value was calculated with help of the sugar content and the reaction equation (C6H12O6 + 6 O2 6 CO2 + 6H2O). The result of this calculation was checked by a distillation. Hundred milliliters of the beer in the small plastic bottle and hundred milliliters of the beer in the can were distilled. Afterwards the distilled liquids were weakened with water and the percent by volume in these liquids were measured. This made it possible to calculate the alcohol level in the beer. The result of the first calculation and the result of the second have to be the same. This was not exactly the case, because of many different influences. However these different influences are discussed in this project. 1
4 2. Vorwort Als wir beim Grillieren zusammen ein Bier getrunken haben, wurde die Frage, wie eigentlich der Alkohol in das Bier kommt, in die Runde geworfen. Nach einer kurzen Diskussion sind wir darauf gekommen, dass das Bier nach dem Brauen gären muss. Doch wieso ist das der Fall? Hat dies etwas mit Umwandlung zu tun? Und was braucht es überhaupt alles für Zutaten? Diese und weitere Fragen beschäftigten uns während längerer Zeit und deshalb haben wir beschlossen, dies in der NWW zu untersuchen. Schnell haben sich zwei Interessierte gefunden, welche sich diese Umwandlung genauer anschauen wollen. Wir haben angefangen zu recherchieren ob es möglich ist, Bier zu Hause zu brauen, um diesen Prozess zu verfolgen. Nach kurzem recherchieren haben wir die Schlussfolge gezogen, dass dieser Prozess während der Gärung passieren muss. Deshalb haben wir unser eigenes Bier gebraut und den Zuckergehalt und den Alkoholgehalt während der Gärung untersucht. 3. Einleitung Vor 5000 Jahren wurde das erste Bier gebraut. Dies geschah in China. Ausserdem liessen schon die alten Ägypter altes Brot mit Wasser vergären und bekamen so eine Art Bier. Im Mittelalter tranken sogar Kinder Bier, da es durch das Einkochen Keimfrei war, was man vom Trinkwasser nicht immer behaupten konnte. Früher wurde Bier noch aus vielen unterschiedlichen Zutaten gebraut. Diese vielen verschiedenen Zutaten werden heutzutage meist durch Hopfen ersetzt. Neben Hopfen wird noch Malz, Hefe und Wasser benötigt. Ausserdem kann auch Honig oder andere Geschmackssorten wie Himbeere oder Holunder dazugegeben werden. Das Malz wird beim Maischen mit Wasser gekocht. Danach wird der Hopfen zum kochenden Wasser hinzugefügt. Am Ende wird die gezüchtete Hefe unter die Flüssigkeit gemischt. Die Gärung kann beginnen. Dafür wird das Bier für ein bis zwei Wochen stehen gelassen. Während der Gärung von Bier nimmt der Alkoholgehalt zu. Dies liegt am hohen Zuckergehalt, der anfangs im Bier enthalten ist. Dieser Zucker wird mit der Zeit abgebaut, sodass am Ende des Brauens kaum mehr Zucker in der Flüssigkeit, dem Bier, vorhanden ist. Der Zucker wird durch die Hefe in Kohlenstoffdioxid und Ethanol umgewandelt. Das dabei entstandene Kohlenstoffdioxid wird beim Brauen abgesaugt und aufbereitet. Dies wird gemacht, damit es nach dem Brauprozess, das heisst während dem Zapfen, dem Bier wieder zugefügt werden kann. Je nach Hefesorte ergibt sich untergäriges oder obergäriges Bier. Der Unterschied liegt darin, dass beim untergärigen Bier die Hefe nach der Gärung auf dem Boden liegt und beim obergärigen Bier auf der Oberfläche schwimmt. Dieser Unterschied entsteht durch die unterschiedlichen Stämme der Bierhefe. Bei diesem Experiment wird ein untergäriges Bier untersucht. Der Alkoholgehalt wird mit einem Alkoholmeter gemessen. Normalerweise wird der Alkoholgehalt beim Bier mit einer Bierspindel gemessen. In diesem Projekt soll herausgefunden werden, wie sich der Zuckergehalt und der Alkoholgehalt während der Gärung verhalten. Ausserdem wird untersucht, ob am Ende der Gärung der ganze Zucker der Flüssigkeit in Ethanol umgewandelt worden ist. 2
5 3.1 Fragestellungen Wie verhalten sich der Zuckergehalt und der Alkoholgehalt von Bier während der Gärung? Wie viel Zucker bleibt am Ende der Gärung übrig? 3.2 Hypothesen Nullhypothese: Der Zuckergehalt und der Alkoholgehalt verändern sich während der Gärung von Bier kaum. Hypothese 1: Während den ersten Tagen der Gärung nimmt der Alkoholgehalt stark zu bzw. der Zuckergehalt stark ab. Nach einigen Tagen nimmt der Alkoholgehalt nur noch schwach zu bzw. der Zuckergehalt schwach ab. Hypothese 2: Am Ende der Gärung wird im Bier kein Zucker mehr enthalten sein. 4. Material & Methoden 4.1 Material Für ca. 20 Liter Bier 2 Kanister 1 Dose Malzextrakt mit Hefepäckchen Dosenöffner PET-Flasche 1 kg Zucker Thermometer 4 Gärröhrchen 21 l Wasser Alkoholmeter Kochtopf 40 Wiederverschliessbare Flaschen Refraktometer Grosser Eimer Schlauch mit Klemme Pipetten Teelöffel Destillationsapparatur Messzylinder Abbildung 0: Material für die Gärung von Bier mit einem Bierkit 3
6 4.2 Methoden Vorbereitung (Tag 1) Dose mit dem Malzextrakt für 5 Minuten in heisses Wasser geben, sodass der Inhalt flüssig wird. Währenddessen alles Material sauber sterilisieren. 3.5 l Wasser aufkochen und anschliessend mit dem Malzextrakt in einen grossen Eimer leeren. 1 kg Zucker dazugeben und alles gut mischen l kaltes Wasser dazugeben, umrühren und bis auf ca. 18 C abkühlen lassen. Hefe dazugeben und nochmals alles gut umrühren. Flüssigkeit in die Kanister und die PET-Flasche füllen, Gärröhrchen aufsetzen und bei ca C gären lassen. Gärung und Messung (Tag 1-7) Nach ca. 7 Tagen ist die Gärung abgeschlossen. Während der Gärung wird 3 Mal täglich gemessen (07:00 Uhr, 19:00 Uhr, 01:00 Uhr). Der Zuckergehalt wird mit einem Refraktometer und der Alkoholgehalt mit einem Alkoholmeter in der PET-Flasche gemessen. Die Sauerstoffzufuhr während der Messung wird möglichst klein gehalten. Die Kanister bleiben bis Ende der Gärung ungeöffnet. Abfüllen in Flaschen (Tag 8) Das Bier mithilfe des Schlauches und der Klemme durch ansaugen in die wiederverschliessbaren Flaschen füllen. Das Hefesediment darf dabei nicht gestört werden. Jeder Flasche eine halben Teelöffel Zucker beifügen und anschliessend dicht verschliessen. Destillation (Tag 8) Destillationsapparatur aufbauen und je 100ml Bier vom Kanister und von der PET-Flasche destillieren. Daraus mit dem Alkoholmeter das Volumenprozent messen und die enthaltene Menge Alkohol berechnen mit folgender Formel: h h = 2 oder kurz: h h (46 ) = 2 Nachgärung (Tag 8-24) Bier für 2 Tage an einem warmen Ort lagern. Anschliessen das Bier für 14 Tage an einem kühlen Ort lagern, bis die Flüssigkeit klar ist. Danach ist das Bier fertig und kann genossen werden. 4
7 5. Resultate Zuckergehalt und Alkoholgehalt während der Gärung Gehalt [g/100ml] Zeit [h] Datenreihen1 Datenreihen2 Abbildung 1: Der Zuckergehalt vom Testbier wurde 3 Mal täglich für eine Woche mit einem Refraktometer gemessen. Die Kurve des Zuckergehaltes nimmt exponentiell ab. Daraus wurde mit der Formel = 2 der Alkoholgehalt berechnet. Zuckergehalt Kanister Ende der Gärung Zuckergehalt [g/100ml] Endresultate Alkoholgehalt berechneter gemessener Alkoholgehalt Alkoholgehalt Differenz Testbier 2.75g 1.4g 1.35g Bierflasche (1.83g) 1.2g (0.63g) Kanisterbier 2.85g (1.2g) (1.65g) Abbildung 3: In der Tabelle sind die Endresultate des berechneten und gemessenen Alkoholgehaltes und dessen Different dargestellt. Beim Testbier gab es eine regelmässige Sauerstoffzufuhr, beim Kanisterbier nicht und in der Bierflasche gab es zusätzlich einen halben Teelöffel Zucker. 3.4 Abbildung 2: Während des Abfüllens des Bieres wurde aus beiden Kanistern je am Anfang, Ende und in der Mitte der Zuckergehalt gemessen. Der Mittelwert liegt bei 3.8 g/100ml und dessen Standardabweichung ist bei 0.23 g/100ml. 5
8 6. Diskussion 6.1 Hauptteil Die Nullhypothese, dass sich der Zuckergehalt und der Alkoholgehalt während der Gärung kaum verändert, muss verworfen werden, da sich der Zuckergehalt in 180 Stunden von 9.4g/100ml bis auf 4g/100ml verändert hat. Dies macht eine Differenz von 5.4g. Die Veränderung des Alkoholgehaltes konnte während der Gärung nicht gemessen werden, jedoch kann dieser ausgerechnet werden mit Hilfe der Formel: = 2 Die Differenz vom Anfangszuckergehalt und vom Endzuckergehalt sollte in einem Verhältnis von 1:2 dem entstandenen Alkohol entsprechen. Beim Testbier, wo es dreimal täglich zu einer kurzen Sauerstoffzufuhr kam, sollte 2.75g Ethanol pro 100ml entstanden sein. Beim Kanisterbier sollte 2.85g Ethanol pro 100ml entstanden sein. Bei der Bierflasche wurde zusätzlich ein halber Teelöffel Zucker für die Nachgärung hinzugefügt und der berechnete Alkoholgehalt liegt deshalb nur bei 1.83g (Abbildung 3). Dementsprechend hat dieser Wert kaum eine Aussagekraft, weil der Zuckergehalt stark verfälscht wurde und dadurch die abhängende Berechnung auf den Alkoholgehalt auch verfälscht wird. Um dennoch zu überprüfen, ob die Berechnungen annähernd der Wirklichkeit entsprechen, wurden sowohl 100ml vom Testbier, als auch 100ml von der Bierflasche destilliert. Vom erhaltenen Destillat wurde mit einem Alkoholmeter der wirkliche Alkoholgehalt bestimmt, welcher beim Testbier bei 1.4g/100ml und bei der Bierflasche bei 1.2g/100ml liegt. Diese Ergebnisse zeigen, dass Alkohol während der Gärung entstanden ist, jedoch stimmen diese Ergebnisse kaum mit den Berechnungen überein. Insbesondere, wenn mit dem berechneten Alkoholgehalt des Kanisters und dem gemessenem Alkoholgehalt der Bierflasche verglichen werden will. Dieser grosse Unterschied der berechneten und der wirklichen Werte und ebenso der erschwerte Vergleich des Kanisterbieres und der Bierflasche mit dem zusätzlichen halben Teelöffel Zucker wird in der Methodenkritik weiter ausgeführt. Die erste Hypothese, dass während den ersten Tagen der Gärung der Zuckergehalt stark abnimmt bzw. der Alkoholgehalt stark zu und nach einigen Tagen nur noch schwach ab- bzw. zunimmt, kann bestätigt werden. Ersichtlich ist dies an der Abbildung 1 von der Veränderung des Zuckergehaltes und des Alkoholgehaltes während der Gärung. Bis 75 Stunden nach der ersten Messung nimmt der Zuckergehalt sehr stark ab, danach flacht die Kurve immer mehr ab. Der Zuckergehalt nimmt dementsprechend exponentiell ab. Die Datenpunkte des Alkoholgehaltes sind den Datenpunkten des Zuckergehaltes genau entgegengesetzt. Bei einigen Datenpunkten gibt es jedoch einen kleinen Sprung oder Ausreisser. Diese sind mit Messfehlern zu erklären, welche in der Methodenkritik noch weiter erläutert werden. Die Veränderung des Alkoholgehaltes konnte während der Gärung nicht gemessen werden, sondern nur berechnet. Daher muss davon ausgegangen werden, dass die Hefe den ganzen Zucker in Ethanol umgewandelt hat. Beim Kanisterbier war dies womöglich der Fall, doch beim gemessen Testbier gab es einige Einflüsse, welche die Gärung beeinflusst haben könnten. Es gab eine regelmässige Sauerstoffzufuhr während den Messungen. Durch diese Sauerstoffzufuhr konnte die Hefe Zellatmung betreiben, bei welcher der Zucker einfach in Kohlenstoffdioxid, sowie Wasser umgewandelt wurde. Die chemische Reaktionsgleichung ist die Folgende: C6H12O6 + 6 O2 6 CO2 + 6H2O. 6
9 Zudem wurde bei den Messungen die bereits sedimentierte Hefe aufgewirbelt, was möglicherweise auch einen Einfluss auf die Gärung haben könnte. Auch war die Menge in der PET-Flasche viel kleiner, als die in den grossen Kanistern. Vielleicht kann die Hefe bei einer kleineren Menge Flüssigkeit den Zucker schneller in Ethanol umwandeln. Dies sind jedoch nur Annahmen und Vermutungen, da die Werte vom Testbier, dem Kanisterbier und von der Bierflasche kaum verglichen werden können. Verglichen mit der Veränderung des Zuckergehaltes kann nicht viel über die Datenpunkte des Alkoholgehaltes von Abbildung 1 ausgesagt werden. Jedoch kann trotzdem angenommen werden, dass der Alkoholgehalt während der Gärung zuerst stark steigt und danach eher langsam - entgegengesetzt vom Zucker. Die zweite Hypothese, dass am Ende der Gärung kein Zucker im Bier mehr enthalten ist, muss verworfen werden, da am Ende der Gärung durchschnittlich immer noch 3.8g/100ml im Bier enthalten war. Spannend zu beobachten war jedoch, dass der Zuckergehalt im Kanister nicht gleich verteilt war. Bei beiden Kanistern war der Zuckergehalt in der Mitte und Oben fast gleich. Unten war der Zuckergehalt jedoch stark tiefer. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass sich die Hefe sedimentiert hat und darum unten die Hefekonzentration höher ist, welche dann den Zucker in Ethanol umwandelt. Dementsprechend ist die Standardabweichung eher hoch (Abbildung 2). Selbstverständlich müssen in der Standardabweichung aber auch Messfehler einberechnet werden und nicht nur die Unterschiede der verschiedenen Höhen der Messproben. 6.2 Methodenkritik Wie schon in der Diskussion erwähnt hat es Ungenauigkeiten und kleine Ausreisser der Datenpunkte des Zuckergehaltes gegeben (Abbildung 1). Gemessen wurde der Zuckergehalt mit einem Refraktometer, bei dem von einer ziemlich grossen Genauigkeit ausgegangen werden kann. Jedoch ist das Ablesen des Refraktometers eher ungenau, da es keine digitale Anzeige gibt. Verglichen mit den kleinen Werten verursachen die Ungenauigkeiten beim Ablesen einen vergleichsweisen grossen Unterschied auf die Messergebnisse. Folglich gibt es Sprünge und kleine Ausreisser beim Auswerten und Darstellen der Messungen. Zudem sind die Datenpunkte des Alkoholgehaltes kaum aussagekräftig, da diese berechnet und nicht gemessen wurden. Ebenfalls in der Diskussion erwähnt ist, dass die Endresultate vom Alkoholgehalt nicht wirklich miteinander verglichen werden können, da der Einfluss des zusätzlichen halben Teelöffels Zucker auf den Alkoholgehalt in der Bierflasche unklar ist. Wenn jedoch angenommen wird, dass der zusätzliche Zucker keinen oder nur einen geringen Einfluss hat, stimmen die Werte in der Klammer in Abbildung 3. Mit dieser Annahme würde die Differenz vom entstandenen und berechneten Ethanol bei der Bierflasche bei 0.6g liegen. Diese vergleichsweise kleine Abweichung würde sich dann auf Messfehler zurückführen lassen; während der Destillation, beim Umfüllen der Flüssigkeiten oder beim Ablesen der Werte muss mit einer Abweichung von mindestens 0.5g gerechnet werden. Bei der Bierflasche wäre also der ganze, veränderte Zuckergehalt in Alkohol umgewandelt worden. Beim Testbier hingegen nicht, wobei man beachten muss, dass hier die Werte des berechneten und gemessenen Alkoholgehaltes nicht auf Annahmen beruhen. Die Differenz der 7
10 Berechnung und des wirklich enthaltenen Ethanols liegt bei 1.35g. Selbstverständlich sind auch hier Messfehler entstanden, jedoch ist die Abweichung viel zu gross, um sie nur auf diese Fehler zurückzuführen. Es muss also einen zusätzlichen Grund geben. Dieser Grund liegt wahrscheinlich an der regelmässigen Sauerstoffzufuhr während der Messung. Somit konnte die Hefe normale Zellatmung betreiben. Der Zucker wurde also von der Hefe verbraucht, jedoch nicht umgewandelt in Ethanol. Auch andere Einflüsse, wie das Aufwirbeln des Hefesedimentes während den Messungen oder die Tatsache, dass in der PET-Flasche viel weniger Flüssigkeit ist als in den Kanistern, könnten die Endergebnisse verändert haben. Die grosse Differenz von 1.65g des berechneten und entstandenen Alkohols beim Kanisterbier lässt sich in diesem Experiment nicht erklären. Die Annahme, dass die Werte in der Klammer in Abbildung 3 stimmen, wird in Frage gestellt. Insbesondere die 1.2g des gemessenen Ethanols in der Bierflasche kann wahrscheinlich nicht auf das Kanisterbier übertragen werden, da der Einfluss des halben Teelöffels Zucker weiterhin unklar auf die Gärung ist. Der genaue Einfluss von Zucker und Sauerstoff auf die Gärung kann durch dieses Experiment nicht geklärt werden. 6.3 Weiterführende Fragen Wie gross ist der Einfluss von Sauerstoff auf die Gärung von Bier? Welche Umstände beeinflussen die Hefe beim Umwandeln von Zucker in Ethanol? Würde der Zucker ganz abgebaut werden, wenn die Gärung nicht gestoppt wird? Würde bei mehr Hefe und gleichbleibendem Anfangszucker mehr Alkohol in gleicher Zeit entstehen? Verändert sich der Zuckergehalt während der Gärung von Wein genau gleich wie bei Bier? 7. Literaturverzeichnis Literatur: Hughes, Greg: Bier selbst brauen. 1. Auflage. Dorling Kindersley,, Internetquellen: Bier: Wikipedia. < Bierbrauen: Wikipedia. < Alkoholische Gärung: Wikipedia.<
11 8. Nachwort Rückblickend auf die NWW 2017 können wir sagen, dass wir viel über das Thema Forschen gelernt haben. Schon bei den Vorbereitungen stiessen wir auf erste Probleme, da wir anfangs nicht alle Zutaten auftreiben konnten. Wir haben jedoch mit dem Bierkit eine einfache Lösung gefunden, welche sehr gut funktioniert hat. Die naturwissenschaftliche Woche war sehr lehrreich, da wir während des Schreibens unserer Arbeit sehr viel über die Umwandlung von Zucker zu Alkohol gelernt haben. Auch über die Art, wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, haben wir neues Wissen und neue Techniken kennengelernt. Die Herstellung des Biers war auch eine lustige Angelegenheit und wir haben oft gemeinsam gelacht. Wir hoffen nun, dass auch das Bier gut geworden ist und dass wir es in zwei Wochen geniessen können. Die Messarbeiten waren allerdings mühsam, da einer von uns zweien immer um ein Uhr in der Nacht aufstehen musste, um den Zuckergehalt zu messen. Zusammenfassend können wir jedoch sagen, dass wir sehr viel Positives aus dieser Woche auf unserem weiteren Weg mitnehmen können. 9. Danksagung Wir möchten Frau Jäger für die tatkräftige Unterstützung danken. Auch wenn es nicht einfach war mit unseren Messverfahren, hat Frau Jäger mit uns immer einen Lösungsweg gesucht und auch gefunden. Auch ihre Flexibilität haben wir sehr geschätzt, da unser Projekt etwas speziell war, weil die Gärung schon vor der eigentlichen NWW stattfinden musste. Ausserdem möchten wir unseren Eltern danken, welche uns sowohl finanziell, als auch anderweitig unterstützt haben. Ohne die Tipps und Tricks vom Buch Bier selbst brauen hätten wir diese Arbeit nie so durchführen können. Deswegen danken wir auch Thomas Bänninger, der uns dieses Buch zur Verfügung gestellt hat. 9
Brauprozess mit Malzschrot für Fortgeschrittene. Zur Herstellung von zirka 20 Liter Bier
Brauprozess mit Malzschrot für Fortgeschrittene Zur Herstellung von zirka 20 Liter Bier Malz schroten Rund 4.5 kg Malz werden mit einer einfachen Malzmühle geschrotet. Einmaischen Das geschrotete Malz
MehrBierherstellung. Inhalt: - Brauprozess - Schroten - Rast - Filtration - Hopfenzugabe - Gärung - Abfüllung
Bierherstellung ein Projekt der Klasse 10d Inhalt: - Brauprozess - Schroten - Rast - Filtration - Hopfenzugabe - Gärung - Abfüllung - Nachweisreaktionen - Materialien - Versuchsziel - Durchführung - Ergebnis
MehrExperimentieranleitung: Was bringt die Hefe im Teig zu gehen?
Experimentieranleitung: Was bringt die Hefe im Teig zu gehen? Hinweise zum Verständnis: Schwarzer Text bezieht sich auf Vorschläge, was Sie sagen könnten Roter Text markiert den Versuchsteil und gibt Hinweise
MehrBrew your own! ANLEITUNG / Customized Drinks GmbH Landsbergerstr. 318 D D München
Brew your own! ANLEITUNG www.braufaesschen.com info@braufaesschen.com 089 / 589 7886-21 Customized Drinks GmbH Landsbergerstr. 318 D D-80687 München Lieferumfang Alles was du brauchst ist in deinem Paket:
MehrBrauProtokoll. Das Gruben No. 40 gebraut am: zurück zur Hompage Rezept von Helmut Walczak
ProjektName Pils 01 Bewertung des Bieres Gruben No. 40 Projekt-Id Beschreibung Pilsener Malz - das StandardPils obergärig 1 erstellt 06..2011 Rezept von Helmut Walczak Auswertung: Menge EBU Würze Stromverbrauch
MehrWie entsteht unser Bier?
Wie entsteht unser Bier? Rohstoffe: Wasser: Wasser (Brauwasser) ist der Hauptbestandteil des Bieres (mehr als 90%). Meist ist dieses Wasser besser als das normale Trinkwasser. Brauwasser Malz: Das Malz
MehrBier-Brau-Set - Brauen Sie jetzt Ihr Lieblingsbier ganz einfach selbst!
Bier schmeckt!! Das weiss doch jeder - oder? Bier ist nämlich nicht nur einfach ein Getränk oder ein Durstlöscher; Bier ist Genuss auf höchstem Niveau! Bier ist seit dem Altertum ein ehrwürdiges Getränk.
MehrBrauProtokoll. Gruben No. 41. Projekt-Id. Beschreibung. 1,5 gebraut Brau [ltr] Kommentar. Verlobungsbier
ProjektName Pils 16 Bewertung des Bieres Hefe von der Brauerei Vormann Beschreibung Gruben No. 41 Projekt-Id erstellt Hövels Clone - untergärige Hefe Vormann / Verlobungsbier 13.02.17 Menge EBU Würze Stromverbrauch
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
MehrKlassenarbeitsaufgaben
Klassenarbeitsaufgaben Untersuchung von Limonade und wasser 1. Erik möchte seine Lieblingslimonade untersuchen. Zuerst muss er das störende Kohlenstoffdioxid ( Kohlensäure ) entfernen. Dazu stehen ihm
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrDer Kurbelgenerator. Naturwissenschaftswoche. Wie effizient ist ein selbstgebauter Kurbelgenerator? Betreuer: Peter Andree
Naturwissenschaftswoche Der Kurbelgenerator Wie effizient ist ein selbstgebauter Kurbelgenerator? Autoren: Annalena Wentzler Riccardo Mann Kai Schiesser Betreuer: Peter Andree 29. September 2017 Vorwort
MehrDie Bezeichnung für obergäriges englisches Bier. Das Ale hat einen hohen Alkoholgehalt und ist nur wenig oder gar nicht mit Hopfen versetzt.
Das Bier-Lexikon Erläuterungen wichtiger Fachbegriffe zum Thema Bier A Ale Die Bezeichnung für obergäriges englisches Bier. Das Ale hat einen hohen Alkoholgehalt und ist nur wenig oder gar nicht mit Hopfen
Mehr916-ml-Dosen Überlege dir nun, welche Eigenschaften diese Dose haben muss, um aus der Sicht der Firma optimal zu sein.
Die optimale Dose 1 Stell dir vor, du bist Chef einer Firma, die Lack produziert, welcher anschließend in zylinderförmige 916-ml-Dosen abgefüllt wird. Du möchtest dafür die optimale Dose erzeugen. Überlege
MehrExperimente Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS führen nacheinander verschiedene Versuche durch und protokollieren ihre Beobachtungen. Ziel Die SuS verstehen die chemischen Prozesse und die naturwissenschaftlichen
MehrDestillation von Orangenlikör wobei man ein 6L Destillierutensil benutzt
Destillation von Orangenlikör wobei man ein 6L Destillierutensil benutzt Zutaten: Orangen, brauner Zucker, neutrales Getränk (z.b., Wodka) Methode: Einfacher Destillierprozess Geeignete Destillierkolben:
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Brennweiten von dünnen Linsen (O)
MehrGebrauchsanleitung zum Selberbrauen für das DIY Brauset IPA von Brooklyn Brew Shop
Gebrauchsanleitung zum Selberbrauen für das DIY Brauset IPA von Brooklyn Brew Shop Das Set enthält: 1x 3,8 l Krug (1 Gallone) 1x Schraubverschluss 1x Gärröhrchen 1x Bierheber 1x Schlauch 1x Rohrklemme
MehrMasse, Volumen und Dichte
Masse, Volumen und Dichte Ziel: Uns umgeben zahlreiche Gegenstände, die in der Physik als Körper bezeichnet werden. Diese Körper haben eine Reihe von grundlegenden Eigenschaften: Sie nehmen einen Raum
MehrHerzlich willkommen!
BräuRup Seit 1681 Herzlich willkommen! Machen Sie es sich bequem beim Bräurup. Egal, was Sie darunter verstehen. Für den Einen ist es Verwöhntwerden mit kulinarischen Schätzen, gemütliche Stunden in einem
MehrPraktikum Klasse 9 Alkohole und Ester
Praktikum Klasse 9 Alkohole und Ester S. Neumann 2015 Allgemeines Das Praktikum zu den Alkoholen und Estern ersetzt die Klassenarbeit im zweiten Halbjahr und geht somit zu 30% in die Gesamtnote in Chemie
MehrChemie entdecken. Mikrolabor Hefezelle. Christoph Rüthing. Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW. Zum Thema. von
Chemie entdecken Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW Zum Thema Mikrolabor Hefezelle von Christoph Rüthing Versuch 1: Nach Hinzufügen der Hefe in die Zuckerlösung färbt sich das Gemisch
MehrDestillation und Alkohol
Destillation und Alkohol Destillation Veronikas Vater hat die Genehmigung Schnaps zu brennen. Dazu braucht er eine Destillationsanlage: Abb. 1: Destillationsanlage Bei der Destillation wird eine Flüssigkeit
MehrNaturwissenschaften+ Lehrperson. Projekt HarmoS. Tabletten. N d 6. N_6d_43_E3. Schule: Klasse: Name: Vorname: Geschlecht: männlich weiblich
N d 6 Projekt HarmoS Naturwissenschaften+ Tabletten N_6d_43_E3 Lehrperson Schule: Klasse: Name: Vorname: Geschlecht: männlich weiblich Tabletten allgemeine Bemerkungen: Material Team: o 6 Schülersets o
MehrJe nach dem, was du für ein Gerät verwendet hast, sehen deine Messdaten anders aus. Hier einige Beispiele:
IdeenSet Wearables: Einheit Schlaf Anleitung: für Schülerinnen und Schüler Trackerdaten in Excel übertragen Trackerdaten lesen Je nach dem, was du für ein Gerät verwendet hast, sehen deine Messdaten anders
MehrBier brauen. Wie braue ich Bier? Projektarbeit. Cristian Rauseo Löwengartenstrasse 27 9400 Rorschach. Abgabe am 15.06.2012
Bier brauen Wie braue ich Bier? Projektarbeit Cristian Rauseo Löwengartenstrasse 27 9400 Rorschach Abgabe am 15.06.2012 Mentoren Alexandra Hug & Robert Kern Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung 2
MehrBrauProtokoll. Projekt-Id Beschreibung. Dunkles Export obergäriges Bier. 3 gebraut Brau [ltr] Kommentar. Brauexperiment
ProjektName Export 03 Bewertung des Bieres Gruben No. 45 Projekt-Id Beschreibung 23 Dunkles Export obergäriges Bier erstellt 28.06.2017 Auswertung: Menge EBU Würze Stromverbrauch Beurteilung lfd 3 gebraut
Mehr[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ]
2012 Hannah Klingener, Natalja Böhm Otto-Hahn-Gymnasium und Katharina Schwander [ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM 16.08.2012] Biologie, LK MSS 13, Herr Kohlhepp S e i t e 1 Inhaltsverzeichnis
MehrLEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials
ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
Mehrhoferbierparty wie braut man eigentlich Bier?
hoferbierparty wie braut man eigentlich Bier? Werbung Heute verrate ich euch nicht nur wie man Bier braut, sondern nehme euch mit auf die HoferBierParty und gebe euch am Ende des Beitrages sogar noch einen
MehrFACTS & FIGUR ES BIER. rund um das
FACTS & FIGUR ES BIER rund um das 1 HISTORY Bereits vor ca. 6'000 Jahren erfreuten sich die Gaumen unserer Vorfahren am Geschmack der ersten bierartigen Getränke. Was seither geschah, gibt es hier im Überblick:
MehrKORREKTURSCHEMA. Deine Aufgaben
Tabletten N_6d_43 KORREKTURSCHEMA Die Tabletten können sich in kaltem oder heissem Wasser auflösen. Welche Wirkung hat die Temperatur auf die Geschwindigkeit des Auflösens? Untersuche dies! Für dieses
MehrEinleitung Der Titel unseres Projekts
Unser Versuch im Labor Einleitung Der Titel unseres Projekts im Unterrichtsgegenstand Projektmanagement lautet Bergsteigerhalbe wir wollen ein regionales Bier produzieren. Unser Grundgedanke war es, die
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Lange Tradition der Braukunst Bier wird in Deutschland schon seit über tausend Jahren hergestellt. Zum ersten Mal wird das Getränk in Schriftstücken im Jahr 736 erwähnt. Die
MehrMathe 12.2 KA Frau Kern Aufgaben
Mathe 1. KA Frau Kern Aufgaben Seite 1 Seite Mathe 1. KA Frau Kern Lösungen Aufgabe 1 a) sin! cos 1 b) 3² 3² 4! 6 3 4 6 3² 18³ 4 18³ 3 4 9 16 3² 4 ² c) cos6 1! ² cos6 1 6²² sin6 1 ² Aufgabe a) 3 cos 3
Mehr1. Bierkonsum führt zum Bierbauch
1. Bierkonsum führt zum Bierbauch Tatsache ist: Ein Pilsbier zum Beispiel hat weniger Kalorien als eine vergleichbare Menge Apfelsaft, Milch, Wein, Sekt oder Spirituosen. Eine Studie des Londoner University
MehrDestillation und Alkohol
Destillation und Alkohol Destillation Veronikas Vater hat die Genehmigung Schnaps zu brennen. Dazu braucht er eine Destillationsanlage: Abb. 1: Destillationsanlage Bei der Destillation wird eine Flüssigkeit
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 6: Kohlenstoffdioxid Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige
MehrZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT KULTURTAGE HEIDELBERG BIER UND WEIN
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT KULTURTAGE HEIDELBERG BIER UND WEIN Datum: 24.05.2014 1 EINLEITUNG Heidelberg als bekannte deutsche Universitätsstadt
MehrBestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter
Bestimmung der Wärmekapazitäten mit dem Erwärmungskalorimeter 1.1 Durchführung In einem Stromkreis sind neben dem Netzgerät auch ein Amperemeter, Voltmeter und ein Kalorimeter miteingebunden. Auf einer
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Federkonstante (F4) am Arbeitsplatz
MehrWolfgang Schmidt: Bierbrauen Zuhause
Wolfgang Schmidt: Bierbrauen Zuhause 1 VORAUSSETZUNGEN 2 2 BENÖTIGTE GERÄTSCHAFTEN FÜR 2 2.1 MAISCHEN: 2 2.2 ABLÄUTERN: 2 2.3 HAUPTGÄRUNG: 2 2.4 LAGERUNG: 2 3 BIERBRAUEN 3 3.1 UNTERGÄRIGES VOLLBIER 3 3.1.1
Mehr1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure
1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure In diesem Versuch soll der Satz von Hess (die umgesetzte Wärmemenge ist bei einer chemischen Reaktion unabhängig vom Weg)
MehrFalls sich die Scheibe des Zählers nur sehr langsam dreht oder du die Energie ganz genau berechnen möchtest, helfen dir diese Informationen weiter:
Falls sich die Scheibe des Zählers nur sehr langsam dreht oder du die Energie ganz genau berechnen möchtest, helfen dir diese Informationen weiter: Stelle dir vor, dass du die ganze Drehscheibe von oben
Mehr1. Schulaufgabe aus der Mathematik 11WD
M. Knobel MK S_A6_WD_A69.mcd. Schulaufgabe aus der Mathematik WD 9..6. Gegeben ist die folgende vom reellen Parameter k abhängige quadratische Funktion f : x--> k k x x k.. Berechnen Sie Scheitelpunkt
Mehr[[ [ [ [[ Natur, Technik, Systeme. Test, Dezember Erstes Semester WI10. PV Panel und Kondensator
Natur, Technik, Systeme Test, Dezember 00 Erstes Semester WI0 Erlaubte Hilfsmittel: Bücher und persönlich verfasste Zusammenfassung. Rechen- und Schreibzeugs. Antworten müssen begründet und nachvollziehbar
MehrHandbuch zum Chemischen Praktikum für Studierende der Human- und Zahnmedizin. Steffen Blaurock Thomas Zimmermann
Handbuch zum Chemischen Praktikum für Studierende der Human- und Zahnmedizin Steffen Blaurock Thomas Zimmermann 1.1 Einleitung Titrationen werden in der chemischen Analytik durchgeführt, um die Stoffmenge
MehrUnterrichtsmaterial. Unterrichtsvorschlag. Benötigtes Material
Unterrichtsmaterial Unterrichtsvorschlag Mit den beigefügten Arbeitsblättern können die Schülerinnen und Schüler in Gruppen die zwei Experimente direkt durchführen. Je nach Vorkenntnissen sollte aber eventuell
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule, Chemie, Jahrgangsstufe 11. Dosenimplosion
Dosenimplosion Jahrgangsstufen 11 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Chemie Technische Bildung 90 min leere Getränkedose (Plastik-)Pipette mit Graduierung
MehrAlltäglichen Phänomenen auf der Spur VS Tobadill
Feuer und Luft Alltäglichen Phänomenen auf der Spur VS Tobadill 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 4 2. METHODEN UND VORGEHENSWEISE 4 3. BEISPIELE VON EXPERIMENTEN AUS UNSERER FORSCHUNG 5 ZWEI GUMMIBÄRCHEN
MehrBrückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
MehrUnterrichtsmaterial. Die Unterrichtssequenz enthält drei verschiedene Teile/ Experimente:
Unterrichtsmaterial Die Unterrichtssequenz enthält drei verschiedene Teile/ Experimente: I. Mit dem Abkühlungsprozess vertraut werden Idee: Gegebenes Experiment / Beobachtung des Abkühlungsprozesses von
MehrDichteanomalie von Wasser
Prinzip Die Veränderung der Dichte von Wasser bei Änderung der Temperatur lässt sich mit einfachen Mitteln messen. Dazu wird die Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur gemessen. Die Daten werden
MehrHopfen. 3. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad. Finalrunde: Donnerstag, den 28. Januar 2010. und Malz... Antwortbogen
3. Lëtzebuerger Naturwëssenschaftsolympiad Finalrunde: Donnerstag, den 28. Januar 2010 Lycée Michel-Rodange, Luxembourg Hopfen und Malz... Antwortbogen Versuch I: Beobachtung von Hefe unter dem Mikroskop
MehrBlaubeermarmelade mit Apfel und Zimt
Blaubeermarmelade mit Apfel und Zimt Zutaten (für 5 Gläser): 1 kg Blaubeeren 200 g säuerliche Äpfel 1 Zimtstange 500g Gelierzucker 2:1 Zubereitung (Arbeitszeit ca. 20 Minuten): 1. Blaubeeren verlesen,
MehrDie Dokumentation kann auf einem angeschlossenen Sartorius Messwertdrucker erfolgen.
Q-App: USP V2 Bestimmung des Arbeitsbereiches von Waagen gem. USP Kapitel 41. Determination of the operating range of balances acc. USP Chapter 41. Beschreibung Diese Q-App ist zur Bestimmung des Arbeitsbereiches
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrMischen von Flüssigkeiten mit verschiedener Temperatur
V13 Thema: Wärme 1. Einleitung Ob bei der Regelung der Körpertemperatur, dem Heizen des Zimmers oder zahlreichen technischen Prozessen: Der Austausch von Wärme spielt eine wichtige Rolle. In diesem Versuch
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrTesten von Hypothesen:
Testen von Hypothesen: Ein Beispiel: Eine Firma produziert Reifen. In der Entwicklungsabteilung wurde ein neues Modell entwickelt, das wesentlich ruhiger läuft. Vor der Markteinführung muss aber auch noch
MehrDas ist ja nicht normal!
1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum
MehrANLEITUNG ZUR TISCHBRENNEREI
BRENNFIBEL ANLEITUNG ZUR TISCHBRENNEREI Qualität mit Tradition Spezialitäten Brennerei Lagler Um aus Obst Getränke mit hochprozentigem Alkohol zu machen sind mehrere Schritte notwendig. Zuerst muss das
MehrSäure-Base Titrationen
Chemie Praktikum Säure-Base Titrationen WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Datum: 29.11.2006 Assistent: Lera Tomasic E-mail: lukas-bischoff@student.ethz.ch
MehrInfo. Die Biermaschine.
Info holzeis Kellereibedarf GmbH Aussermanzing 28 3033 Altlengbach info@holzeis.com Tel +43 2774 20470 Fax +43 2774 20470-50 Die Biermaschine 1. Kurzanleitung 2. Montage 3. Reinigung 4. Brauen 5. Flaschenabfüllanleitung
MehrName, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7
Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Chemische Reaktionen zur Metallherstellung Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)
MehrHarry Potter und die Kammer des Schreckens : m, s, g, a, a, a, sg, g, a, g, m, m, g, g, sg, s, a, a, a, g, a, a, g, g, a
Aufgabe 1: Harry Potters Filmkritik 25 Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 sollten die ersten beiden Harry-Potter- Filme mit ausgezeichnet (a), sehr gut (sg), gut (g), mittelprächtig (m), schlecht (s)
MehrDas Foucaultsche Pendel
Das Foucaultsche Pendel Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Einleitung 3. Material und Methoden 4. Resultate 5. Diskussion 6. Schlusswort 7. Literaturliste Vorwort Wir beschäftigen uns mit dem Foucaultschen
MehrGrundpraktikum A. M9 Reversionspendel
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A M9 Reversionspendel 11.05.17 Studenten: Will Tim Betreuer: Raum: K. NEW14-3.16 Messplatz: 1 1 Inhaltsverzeichnis 1. Messungen
MehrCHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS
Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen
MehrBrauanleitung für ca. 16 Liter Bier nach Grönwohlder Art Vorbereitung: Geräte: Zutaten: Sonstiges:
Brauanleitung für ca. 16 Liter Bier nach Grönwohlder Art Vorbereitung: Das Bier braut sich nicht alleine. Für den Brauvorgang bis zum Abkühlen der Würze sind 6 bis 8 Stunden einzuplanen. Vor dem Brauen
MehrArbeitsweisen der Physik
Übersicht Karteikarten Klasse 7 - Arbeitsweisen - Beobachten - Beschreiben - Beschreiben von Gegenständen, Erscheinungen und Prozessen - Beschreiben des Aufbaus und Erklären der Wirkungsweise eines technischen
MehrForschertagebuch. Warum schwimmen manche Dinge und andere nicht? Auftrieb im Wasser. von:
Forschertagebuch Warum schwimmen manche Dinge und andere nicht? Auftrieb im Wasser von: So arbeite ich beim Experimentieren: Lies dir die Fragen und den Versuch zuerst genau durch! Lege dir alle Materialien,
MehrRezepte. mit. Zitronensäure
Rezepte mit Zitronensäure Rezepte mit Zitronensäure Mit dem Frühlingserwachen steigt die Vorfreude auf selbst gemachte Köstlichkeiten. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre frischen Beeren und Holunderblüten
MehrRezepte: 1. Brause herstellen
1D Rezepte: 1. Brause herstellen zutaten ½ TL Natron 2 TL Zucker 1 TL Zitronensäure 200 ml Wasser zubereitung Natron, Zucker und Zitronensäure in das Glas geben. Das Wasser hinzufügen. aufgaben Vergleiche
MehrD-CHAB Frühlingssemester 2017 T =
D-CHAB Frühlingssemester 17 Grundlagen der Mathematik II Dr Marcel Dettling Lösung 13 1) Die relevanten Parameter sind n = 3, x = 1867, σ x = und µ = 18 (a) Die Teststatistik T = X µ Σ x / n ist nach Annahme
MehrAuf- und Entladung eines Kondensators
Klasse 12 Physik Praktikum 10.12.2005 Auf- und Entladung eines Kondensators 1. Aufladen eines Kondensators Versuchsdurchführung: Wir bauten die Schaltung auf einem Brett nach folgender Skizze auf: Wir
MehrDas ist gut für die Gesundheit
Exercise A: Label each picture in German. Exercise B: Complete the table with the English meanings. das ist weil das ist nicht da ist denn sind der Körper gut das Herz schlecht die Leber für die Haut ich
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrKULMBACH. Untersuchungen mit der Wärmebildkamera - Wasserzirkulation. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht KULMBACH Untersuchungen mit der Wärmebildkamera - Wasserzirkulation Malte Schubert Arne Olgemöller Schule: Gymnasium Ernestinum Coburg Jugend
MehrBaustein Aufgabe Material Niveau Textarbeit. * Anwendung von Informationen aus dem Text auf die Abbildung
Baustein 8: BP2016BW-ALLG-GYM-BIO/InhaltlicherStand:23.März2016/PDFgeneriertam07.04.201600:24 Baustein Aufgabe Material Niveau A Textarbeit AB, Begriffskärtchen * Anwendung von Informationen aus dem Text
MehrAuswertung. B06: Wasserdampf
Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6
MehrName, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7
Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Roheisenherstellung im Hochofen Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)
MehrBedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper
Bedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper CONACOM ITALIA STRUMENTI SCIENTIFICI ViaG.Ferraris, 11- OSPEDALETTO PISA Tel. 050-16014
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrWirkung des Luftdrucks
Wirkung des Luftdrucks Den Luftdruck bemerken wir immer nur dann, wenn er nur auf einer Seite wirkt. Wasser bis ca. 1 cm unter dem Rand Becherglas Messzylinder 1. Wir tauchen das beiderseits offene Kunststoffrohr
MehrSchreiben Sie unbedingt auf, was Ihre Unbekannte bedeutet! Seien Sie dabei so präzis wie möglich, geben Sie die Einheiten für die Unbekannte an.
10 10.1 Einleitung zum Thema Feststellung Viele Lernenden haben Probleme beim Lösen von. Die Erfahrung zeigt, dass oft falsch angepackt werden. Wird das Problem unsystematisch angepackt, so erscheint der
MehrHERFORD. Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht.
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht HERFORD Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema Jannik Rönsch Schule: Königin-Mathilde-Gymnasium Vlothoer Straße 1 32049 Herford
MehrExperimente. mit. Lebensmitteln. PH Vorarlberg Seite 1 Demirkan Ipek Sultan
MEIN FORSCHERTAGEBUCH Experimente mit Lebensmitteln PH Vorarlberg Seite 1 Demirkan Ipek Sultan c c _ d e m i r k i r a n Das Ei im Wasser und im Salzwasser Ein rohes Ei Glas Wasser Salz (Kaffee)Löffel
MehrBest Practice Guide FEUCHTMITTELÜBERPRÜFUNG AUSWERTUNG DER QUALITÄT DES FEUCHTMITTELS
FEUCHTMITTELÜBERPRÜFUNG AUSWERTUNG DER QUALITÄT DES FEUCHTMITTELS Visuelle Bewertung des Feuchtmittels Der Grad der Verschmutzung des Feuchtmittels ist entscheidend für das lithographische Verhalten der
MehrWahrscheinlichkeit 1-α: richtige Entscheidung - wahrer Sachverhalt stimmt mit Testergebnis überein. Wahrscheinlichkeit α: falsche Entscheidung -
wahrer Sachverhalt: Palette ist gut Palette ist schlecht Entscheidung des Tests: T K; Annehmen von H0 ("gute Palette") positive T > K; Ablehnen von H0 ("schlechte Palette") negative Wahrscheinlichkeit
MehrRezepte des Obst- und Gartenbauvereins Frommern-Dürrwangen
Möhrenkonfitüre Zutaten für 6 Gläser: 800 g. Möhren 3 St. unbehandelte Orangen 2 St. unbehandelte Zitronen 1 St. frischer Ingwer (ca. 3 cm) 500 g. Gelierzucker (2:1) außerdem: 6 Einmachgläser à 250 ml
MehrDampfdruckmessungen an 1-Butanol und Ethanol
Dampfdruckmessungen an 1-Butanol und Ethanol Jorge Ferreiro, D-CHAB, 1. Semester, fjorge@student.ethz.ch Lisa Kamber, D-CHAB, 1. Semester, kamberl@student.ethz.ch Assistentin: Maria Grazia Santangelo Abstract:
MehrU-Boot KUNI 1 Material: Vorbereitung: Experiment:
U-Boot KUNI 1 Material: eine große Plasteflasche mit Schraubverschluss, zwei kleine Plasteflaschen mit Schraubverschluss, Sand oder Kies, Klebeband, großes Gefäß mit Wasser als Schwimmbecken Vorbereitung:
MehrExperimente mit Lebensmitteln
Experimente mit Lebensmitteln Name: Forscherauftrag Nr. 1 Farbenspiel im Teller 1 Teller Wasser 3 Zuckerwürfel farbige Tinte 1. Fülle den Teller mit ein wenig Wasser. 2. Gib zwei Tropfen farbige Tinte
MehrSchülerexperiment: Dichtebestimmung
Schülerexperiment: Dichtebestimmung Stand: 05.02.2019 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik / Schwerpunkt Physik pro Gruppe: Überlaufgefäß und Messbecher, Waage, Massestück
MehrGeometrische Optik Die Linsen
1/1 29.09.00,19:40Erstellt von Oliver Stamm Geometrische Optik Die Linsen 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangslage zum Experiment 2. Theorie 2.1. Begriffe und Variablen 3. Experiment 3.1.
MehrV 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung
V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit
MehrAlkoholische Gärung (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P7171600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Organische Chemie Unterthema: Sauerstoffhaltige
Mehr