Kongress. Interkommunale Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen. Donnerstag, Feuerwache Fulda

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1 Kongress Interkommunale Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen Donnerstag, Feuerwache Fulda

2 Gemeinsame Beschaffung und Wartung von Feuerwehrtechnik - Atemschutzverbund -

3 Die Idee dazu Wie? Wer? Warum? Wann? Was??

4 Der Weg zur Umsetzung Machbarkeitsstudie Atemschutzverbund Einkaufskooperationen Sondereinsatzfahrzeuge Aus- und Fortbildungszentrum Feuerwehr Fulda Zentralwerkstätten Bündelung der Abrechnungen Wissenstransfer G-Untersuchungen

5 Der Weg zur Umsetzung Hauptmerkmale IKZ Gleichberechtigung aller IKZ-Partner Wirtschaftlichkeitssteigerung/Kostenreduzierung Qualitätssteigerung Anschlussfähigkeit neuer IKZ-Aktivitäten offene Kommunikationsstrukturen Atemschutzverbund als 1. Handlungsfeld

6 Die Teilnehmer 15 Kommunen und Landkreis Fulda

7 Der Weg zur Umsetzung Anbahnungsgespräche Arbeitspapier vorhanden Ortstermine mit jeder Kommune Rechtliche und wirtschaftliche Ausgestaltung Kommunale Beschlusslage Vertragsunterzeichnung und Start Ausschreibung Auftragsvergabe zur Beschaffung Lieferung Atemschutztechnik Echtstart des Atemschutzverbundes

8 Strategie Abfrage und Auswertung Teilnahmeinteresse der Kommunen an den einzelnen Handlungsfeldern einschl. Atemschutzverbund Ergebnis: unterschiedliche Interessenlagen = unterschiedliche Kooperationspartner in den einzelnen Handlungsfeldern

9 Beispiel für Erstabfrage möglicher Handlungsfelder IKZ Atemschutzverbund Einkaufskooperation Bündelung Abrechnung Nutzung Werkstätten Feuerwehr Fulda Bekleidung feuerwehrtechn.gerät Atemschutzverbund Schlauchpflege Reinigung Schutzkleidung Dipperz ja ja ja ja ja nein ja Ebersburg ja möglich möglich möglich ja ja ja Eichenzell ja nein nein nein ja nein nein Ehrenberg ja ja ja ja ja ja ja Gersfeld nein ja nein nein ja, ohne Verbund ja ja

10 Konzeption Erfordernis IKZ-Rahmenvereinbarung mit separierten Zweckvereinbarungen zur unterschiedlichen Erschließung der einzelnen Handlungsfelder

11 Konzeption Erschließung 1. Handlungsfeld Atemschutz Erfassung und Festlegung der Eckdaten Entscheidung Neukauf Gerätschaften Nutzung der Atemschutzwerkstatt

12 Konzeption Abwägung der vorhandenen Ressourcen zentrale Lage ASW Fulda bestehende funktionsfähige Werkstatt ständige Besetzung der Feuerwache Standort Abrollbehälter Atemschutz Mengenabfrage Eckdaten

13 Konzeption - wie viele Gerätschaften Standardbestückung pro Fahrzeug = 4 Geräte zusätzliche Geräte Sicherstellung ökonomischer Prozessablauf Reservepool

14 Konzeption - wie viele Gerätschaften Festlegung Größe Reservepool + 30 % = Standardbestückung Kriterien: - kein Leerlauf mit Material - wirtschaftliches Umtauschverfahren - Reserve bei Beschädigung

15 Konzeption - Ablauf ASW Standardbestückung 4 PA pro Fahrzeug zeitgleich Ablieferung ASW Ausgabe Lager FIFO-Verfahren Geräte aus Weißbereich Geräte in Schwarzbereich Zeitpuffer Reinigung/ Prüfung

16 Konzeption - Eigentum und Nutzung Einbringung individuellen Materials in die IKZ Aspekte Eigentum und Nutzung fallen auseinander erhöhter Verschleiß?? Absicherung durch Poolgröße Abdeckung Restrisiko

17 Konzeption - Berechnung Förderanteil Leitmotiv: Gleichberechtigung aller IKZ-Partner Berechnung der Fördermittel pro Gemeinde Gemeindeanteil Geräte + Poolanteil 30 % Gesamtgeräte (Fördermittel Projektkosten) x Anteil

18 Konzeption - Kosten Planungsbasis Mietkauf Gerät/Monat ~ 13,00 x 10 Jahre = 1560 Zubehöranteil je nach Grad per Zuschlag Planungsbasis Werkstattleistung Basis Atemschutzgeräteträger = 2 Übungen/Einsätze = 2 x 37,00 /Träger/p.a. Zahlung pauschal an Stadt Fulda Gemeinde = sofortiger Eigentümer Direktzahlung jeder Gemeinde an Auftragnehmer 5% Schwankungsbreite

19 Konzeption - Kosten Jahrespauschale Geräteprüfung = 2 x 37 / Geräteträger Atemschutzübungsanlage = 1 x 7 / Person Flaschen-TÜV und Wartung Geräteversicherung

20 Konzeption - Wirtschaftlichkeit Situation vor IKZ Situation nach IKZ Einzelkauf Mengenkauf Wartung ohne IKZ nach Gebührensatzung Wartung mit Jahrespauschale Ersparnis aus Kauf und Wartung %

21 Konzeption - Rechtliche Prüfung Zulässigkeit (Bundes- und Landesrecht) Wahl der richtigen Organisations-/Rechtsform ohne Gründungsaufwand vergaberechtliche Probleme bei gemeinsamer Aufgabenerledigung steuerliche Behandlung des Atemschutzverbundes - Steuerbarkeit von Beistandsleistungen Prüfung von Fördermöglichkeiten durch das Land Hessen

22 Konzeption - vertragliche Ausgestaltung Kernpunkte zur Rahmenvereinbarung allgemeine Regelungen Regelungen zur gemeinsamen Vorgehensweise (Erschließung weiterer Handlungsfelder, Bildung von Arbeitsgruppen) Verteilung von Finanzierungsmitteln durch Dritte

23 Konzeption Zweckvereinbarung pro Handlungsfeld Installation des Atemschutzverbundes über zwei öffentlich-rechtliche Vereinbarungen - siehe Veröffentlichung IKZ Hessen - Vertrag Materialbeschaffung Vertrag Werkstattleistungen

24 Umsetzung Vorstellung IKZ-Konzeption und Vertragsentwürfe einheitlicher Gremienbeschluss Vertragsunterzeichnung Ausschreibung und Beschaffung Atemschutztechnik seit Echtbetrieb Atemschutz verbund

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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