Landesausschuss für Berufsbildung Anforderungen an Bildungsberatung in der Nachqualifizierung

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1 Landesausschuss für Berufsbildung Anforderungen an Bildungsberatung in der Nachqualifizierung München Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

2 Gliederung 1. An- und Ungelernte Verlierer auf dem Arbeitsmarkt ungenutzte Fachkräftereserve 2. Nachqualifizierung als innovative Qualifizierungsform 3. Beratung in der Nachqualifizierung Felder Anbieter IST und SOLL Handlungsbedarf Seite 2 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Rahmendaten Standorte: Nürnberg, München, Berlin und Brandenburg Rund 70 Mitarbeiter/-innen und 40 laufende Projekte; das f-bb ist das größte nicht-staatliche Forschungsinstitut zur Berufsbildung in Deutschland Auftraggeber: Unternehmen, Verbände, Ministerien, Europäische Kommission und andere Organisationen Schwerpunkt: Forschung betriebliche Aus- und Weiterbildung Leistungsspektrum: Gestaltungs- und Transferprojekte, Fallstudien, empirische Erhebungen, Evaluation und wissenschaftliche Begleitung Öffentlichkeitsarbeit: Veranstaltungen, eigene Buchreihen und eigene Studiengänge Seite 3 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

4 An- und Ungelernte Verlierer auf dem Arbeitsmarkt Anhaltender Mismatch auf dem Arbeitsmarkt: Wegen steigender Qualifikationsanforderungen im Bereich der einfachen Arbeit geht der Bedarf an Helfer/-innen zurück. (vgl. f-bb Studien zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen) Schon jetzt sind auf dem Arbeitsmarkt vorwiegend Helfer/-innen verfügbar. Fast jeder zweite Arbeitslose (45 Prozent) kann aufgrund seiner geringen Qualifikation nur Helfertätigkeiten ausüben. (IAB-Kurzbericht 11/2014) Fachkräfteengpässe gibt es bereits in einzelnen technischen Berufsfeldern sowie in Gesundheits- und Pflegeberufen (Bundesagentur für Arbeit Fachkräfteengpassanalyse 2014) Bis 2030 werden rund Personen ohne Berufsabschluss nicht mehr gebraucht. Bei der Rekrutierung von Fachkräften sind dagegen bereits ab Mitte 2020 Engpässe zu erwarten. (BIBB-Report 23/2014) Seite 4 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 An- und Ungelernte ungenutzte Fachkräftereserve Nach wie vor geringe Weiterbildungsbeteiligung Geringqualifizierter: Jeder zweite Betrieb fördert die Weiterbildung seiner Mitarbeiter/-innen. Nahezu jeder dritte Beschäftigte nimmt an betrieblich geförderter Weiterbildung teil (IAB-Betriebspanel 2012). Doch profitieren von berufsbezogener Weiterbildung vornehmlich Höherqualifizierte, Geringqualifizierte dagegen kaum (Adult Education Survey 2012). Teilnahmequoten an Maßnahmen berufsbezogener Weiterbildung nach Schulabschluss (niedrig 27%, mittel 45%, hoch 57%) nach Berufsabschluss (ohne 25%, Facharbeiter 37%, Meister und Fach-/Hochschulabsolventen ca. 60%) Quelle: BIBB Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014 Seite 5 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 Nachqualifizierung als innovative Qualifizierungsform Enge Kooperation zwischen Betrieb und Bildungsdienstleister Flexible Gestaltung durch Modularisierung mit Bezug zum Berufskonzept Transparenz der erworbenen beruflichen Qualifikationen durch Zertifizierung Ziel: Berufsabschluss über Externenprüfung ( 45 Berufsbildungsgesetz u. 37 Handwerksordnung) Seite 6 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Beratung in der Nachqualifizierung Felder An- und Ungelernte: Bildungsberatung zeigt potenziellen Kandidaten/-innen für Nachqualifizierung berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten auf. Betriebe: Qualifizierungsberatung die explizit auch die Personalentwicklung unterhalb der Facharbeiterebene anspricht trägt dazu bei, Unternehmen für ein verstärktes Engagement in der beruflichen Weiterbildung von Zielgruppen zu aktivieren, die bisher weniger im Fokus stehen. Seite 7 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Beratung in der Nachqualifizierung Anbieter für Betriebe Aus- und Weiterbildungsberater/-innen der Kammern bzw. zuständigen Stellen Regionalmanager/-innen der kommunalen Wirtschaftsförderung Bildungsreferenten/-innen von Fach- und Branchenverbänden Berater/-innen des Arbeitgeberservice der Agenturen für Arbeit Förderinstitute der Länder für An- und Ungelernte Berater /-innen von bund- oder länderspezifischen Förderinstrumenten (wie Bildungsprämie oder Qualifizierungsscheck) Arbeitsvermittler/-innen, Fallmanager/-innen der Agenturen für Arbeit bzw. Jobcenter Beratungsangebote in Stadtteilzentren, Frauenberatungsstellen und Migrantenorganisationen Berater /-innen von kommunalen Beratungsstellen für Weiterbildung Gewerkschaftsvertreter/-innen und Betriebsräte/-innen Bildungsdienstleister als Lotsen in der Beratungs- und Bildungslandschaft Seite 8 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 Beratung in der Nachqualifizierung IST für Betriebe Möglichkeiten der betrieblichen Qualifizierung Geringqualifizierter aufzeigen über geeignete Qualifizierungsformen und -wege informieren bei der Erhebung des Qualifizierungsbedarfs und der zielgerichteten Planung der Qualifizierung unterstützen auf geeignete Fördermöglichkeiten verweisen bei der Umsetzung von Nachqualifizierung Kontakte zu relevanten regionalen Bildungsdienstleistern herstellen für An- und Ungelernten Beratungsangebote in ihrem Lebensumfeld verorten adressatengerecht über das Thema Nachqualifizierung informieren Seite 9 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

10 Beratung in der Nachqualifizierung SOLL Vorteile einer abschlussbezogenen Weiterbildung individuell bzw. betriebsbezogen aufzeigen auf Bedenken der Nachqualifizierungsinteressenten und der Unternehmen eingehen (gemeinsam Lösungen finden) An- und Ungelernte: negative Bildungserfahrungen, Lern- Ungewohntheit, unzureichende Grundbildung, mit einer berufsbegleitenden Qualifizierung verbundenen Doppelbelastung, Unternehmen: Integration der Qualifizierung in betriebliche Abläufe, Freistellung der Mitarbeiter, Qualifizierungsvoraussetzungen bzw. -bedarfe systematisch klären passende Qualifizierungsangebote vermitteln Fördermöglichkeiten zugänglich machen Zulassungsverfahren zur Externenprüfung bei der zuständigen Stelle unterstützen Seite 10 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

11 Beratung in der Nachqualifizierung Handlungsbedarf Absicherung trägerübergreifender Beratungsangebote mit einem umfassenden Leistungsspektrum für An- und Ungelernte und Unternehmen Systematische Erschließung von unternehmensnahen Institutionen wie Verbänden Berücksichtigung der Beratung zu Nachqualifizierung bei Initiativen zur Förderung von Qualifizierungsberatung Standardisierung und Verbreitung der für die Nachqualifizierung entwickelten Qualitätsstandards und Beratungsinstrumente (insbesondere zur Feststellung und Dokumentation von beruflichen Kompetenzen) Seite 11 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

12 Weiterführende Literatur: Leitfaden für die Bildungspraxis (Bd. 49) Beratung in der Nachqualifizierung Erfahrungen, Strategien und Instrumente Dauser D., Schweigard-Kahn E. + Downloadbereich mit zusätzlichem Begleitmaterial Seite 12 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

13 Kontakt Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Obere Turnstraße Nürnberg Dominique Dauser (0911) dauser.dominique@f-bb.de Seite 13 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

14 An- und Ungelernte Qualifizierungspotential 1,3 Millionen junge Menschen im Alter von 20 bis unter 30 Jahren sind ohne formale Qualifikation (Ungelerntenquote 13,5 Prozent). Nur 18,2 Prozent von ihnen haben keinen Schulabschluss, 45,3 Prozent haben einen Hauptschulabschluss, 19,7 Prozent einen Realschulabschluss und 16,8 Prozent sogar eine Studienberechtigung. Rund die Hälfte von ihnen ist erwerbstätig. Personen mit Migrationshintergrund sind prozentual dreimal so häufig betroffen wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Quelle: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014 (S ) Seite 14 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

15 BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung 42 regionale Projekte in 15 Bundesländern Laufzeit: 2008 bis 2013 Wiss. Begleitung: f-bb Seite 15 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 Regionale Strukturentwicklung in der Nachqualifizierung Handlungsfelder Verstetigung und Optimierung regionaler Netzwerkarbeit zur Installation nachhaltiger regionaler Netzwerke für die Nachqualifizierung Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Beratung zum nachhaltigen Auf- bzw. Ausbau von Serviceangeboten rund um die Nachqualifizierung Kooperation von Betrieben und Bildungsanbietern für einen nachhaltigen Auf- bzw. Ausbau des regionalen Nachqualifizierungsangebotes Bekanntmachung von Nachqualifizierung durch eine konzertierte Öffentlichkeitsarbeit der Akteure in der Region. ZIEL: Geeignete Rahmenbedingungen schaffen, um an- und ungelernten (jungen) Erwachsenen mit und ohne Beschäftigung das Nachholen eines anerkannten Berufsabschlusses zu ermöglichen. Seite 16 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

17 Perspektive Berufsabschluss: Bayern Perspektive Südbayern: bfz Augsburg mit den Standorten Memmingen, Lindau, Rosenheim, Kempten, Traunstein und München NANO Nachqualifizierung Nordbayern: bfz Bamberg mit den Standorten Aschaffenburg, Bayreuth, Coburg, Kronach, Hof und Weißenburg Projekt NQ-RuN: Handwerkskammer von Mittelfranken bietet Nachqualifizierung rund um Nürnberg Nürnberg - FREI: bfz Nürnberg zielt auf Fachkräfte durch Reintegration ehemaliger Inhaftierter Seite 17 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

18 Beratung in der Nachqualifizierung Phasen Betrieb Betriebe gewinnen Am betrieblichen Bedarf ansetzen Lernen im Arbeitsprozess unterstützen 1. Sensibilisieren 2. Bedarfe analysieren 3. Nachqualifizierung managen 4. Dokumentation/ Analyse Individuum An- und Ungelernte aktivieren Kompetenzen feststellen Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH) anbieten Netzwerkpartner einbinden und Rahmenbedingungen berücksichtigen Seite 18 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

19 Beratung in der Nachqualifizierung Beispiel NANO Nachqualifizierung Nordbayern Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in der Region Nordbayern modellhafter Auf- und Ausbau auf Dauer ausgerichteter Kooperations-, Unterstützungs- und Beratungsstrukturen Dienstleistung durch NANO: Beratung bei Nachqualifizierungsbedarf Begleitung bei Einführung von Nachqualifizierungen Angebote von passgenauen modularen Nachqualifizierungen Transparenz der Förderinstrumente Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh mit den Standorten Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Kronach, Hof und Weißenburg Seite 19 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

20 Beratung in der Nachqualifizierung Instrumente und Strategien Beratungsinstrumente zur Analyse betrieblicher Bedarfe zur Kompetenzbilanzierung und -feststellung in Form von Beratungsleitfäden (verschiedene Zielgruppen und thematische Schwerpunkte) zur Dokumentation von Beratungsleistungen Aufbau von Beratungskompetenzen bei Netzwerkpartnern (Multiplikatorenschulungen) Ausbau vorhandener Beratungsstrukturen der Netzwerkpartner Etablierung neuer Beratungsstrukturen für Nachqualifizierung Seite 20 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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