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1 Dialog-Diskussionsbeitrag Nr. 5 September 2006 Internationale Kapitalflüsse- Afrika und Asien im Vergleich Michael Seitz Hanns Martin Schleyer-Stiftung Beiträge zum Dialogseminar in Blaubeuren

2 ii Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...ii Verzeichnis der Abbildungen...iii Verzeichnis der Tabellen...iv 1. Einleitung Vergleich der Kapitalflüsse nach Afrika und Asien Ursachen für die unterschiedlichen Kapitalflüsse Makroökonomische Ursachen Institutionen Politische und soziale Faktoren Der Afrika-Effekt Sonstige Faktoren Schlussbemerkung...11 Anhang I: Abbildungen...12 Anhang II: Tabellen...15 Literaturverzeichnis...18

3 iii Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: Aufbau der Zahlungsbilanz und Untergliederung der Kapitalbilanz Abbildung 2: Kapitalflüsse der Entwicklungsländer in Mio. US Dollar (Netto), Abbildung 3: Verteilung der ausländischen Direktinvestitionen in Entwicklungsländer nach Regionen, in Mrd. US-Dollar (Netto), Abbildung 4: Verschuldung in Prozent vom GNI, Länder Ostasiens und Afrikas, Abbildung 5: Index für Rechtstaatlichkeit, Länder Ostasiens und Afrikas, Abbildung 6 : CPI Korruptionsindex, Länder Ostasiens und Afrikas,

4 iv Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Länderliste für die Regionen Ostasien/Pazifik und Afrika Tabelle 2: Internationale Kapitalflüsse in die Entwicklungsländer, in Mrd. US Dollar, Tabelle 3: Internationale Kapitalflüsse Ostasien- und Pazifikregion, in Mrd. US Dollar, Tabelle 4: Internationale Kapitalflüsse für afrikanische Länder südlich der Sahara, in Mrd. US-Dollar, Tabelle 5: Verteilung der ausländischen Direktinvestitionen innerhalb der Regionen, in Mrd. US Dollar (Netto), Tabelle 6: Verteilung der Eigenkapitalportfolioinvestitionen innerhalb der Regionen, in Mrd. US Dollar (Netto),

5 1 1. Einleitung Why doesn t capital flow from rich to the poor countries (Lucas 1990) Lucas (1990) stellte in seiner Arbeit fest, dass die Kapitalflüsse nicht den Vorhersagen des neoklassischen Modells entsprechen und viel größere Kapitalmengen von den Industrieländern in die Entwicklungsländer fließen müssten. Seit der Arbeit von Lucas gab es in der Literatur unterschiedliche Ansätze, um die Ursachen und Unterschiede von Kapitalflüssen zu bestimmen. Die empirische Literatur konzentriert sich hierbei auf die Rolle von externen ( push ) Faktoren, wie weltweite Zinssätze, und interne, länderspezifische ( pull ) Faktoren. Um die Unterschiede von Kapitalflüssen zwischen Regionen und Ländern erklären zu können, sind somit vor allem die Pull-Faktoren von Bedeutung. In den letzten Jahren konnte ein starker Anstieg der weltweiten Kapitalflüsse vor allem in die Entwicklungsländer beobachtet werden. Hierbei ist jedoch bemerkenswert, dass sich eine ungleiche Verteilung der Kapitalströme beobachten lässt. Denn während Asien große Mengen an Kapitalzuflüssen verzeichnen kann, scheint Afrika nicht an dieser Entwicklung partizipieren zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, einen systematischen Überblick über die unterschiedlichen Kapitalströme und deren Ursachen in die Regionen von Asien und Afrika zu geben. Die Schwerpunkte liegen hier im Falle Afrikas auf den Ländern südlich der Sahara und im Falle Asiens auf der Ost-Asien- Pazifikregion (Tabelle 1). Die Arbeit gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teil (Kapitel 2) wird eine Übersicht über die Kapitalströme in die beiden Regionen gegeben. Im zweiten Teil werden die Ursachen für die Unterschiede diskutiert (Kapitel 3). Hierbei wird auf die Ergebnisse der empirischen Literatur zurückgegriffen. In der Literatur wurden größtenteils nur die Kapitalflüsse in alle Entwicklungsländer untersucht und keine Trennung der einzelnen Regionen vorgenommen. Um die Unterschiede zwischen Asien und Afrika dennoch besser veranschaulichen zu können, werden die Ergebnisse mit zusätzlichen Informationen über die beiden Wirtschaftsräume verdeutlicht. 1 Die Arbeit endet mit einer Schlussbemerkung. 1 Die im weiteren Verlauf als Beispiel angeführten Daten sind hierbei nicht im direkten Zusammenhang mit den Ergebnissen der empirischen Befunde zu sehen.

6 2 2. Vergleich der Kapitalflüsse nach Afrika und Asien Im Folgenden wird eine Übersicht über die Kapitalflüsse der beiden Regionen gegeben. Zunächst erfolgt eine Darstellung über die Entwicklung der weltweiten Kapitalströme in die Entwicklungsländer der letzten Jahre. Im Anschluss wird eine detaillierte Betrachtung der Kapitalflüsse nach Afrika und Asien gegeben. Die Kapitalflüsse werden hierbei nach den Kriterien des IWF und der Weltbank untergliedert (Abbildung 1). In den Jahren 1996 und `97 konnte ein starker Anstieg der weltweiten Kapitalflüsse in Entwicklungsländer auf bis zu 322 Mrd. US Dollar (Netto) beobachtet werden. Infolge der Asienkrise 1997 kam es jedoch zu einem Einbruch, insbesondere bei den privaten Eigenkapitalflüssen, Anleihen und kurzfristigen Schuldtiteln (Abbildung 2 u. Tabelle 2). Dieser Trend, welcher auf die weltweit schlechte Konjunkturentwicklung zurückzuführen ist, setzte sich bis 2002 fort. Im Jahr 2003 kam es wieder zu einem verstärkten Anstieg wurde erstmals wieder nahezu das Niveau von 1997 erreicht. 2 Hierzu trugen vor allem die privaten Kapitalflüsse von Anleihen und Eigenkapitalbeteiligungen im Zuge der sich erholenden Weltwirtschaft bei. Bemerkenswert ist jedoch, dass es während des gesamten Zeitraums bei den ausländischen Direktinvestitionen, die ungefähr die Hälfte der weltweiten Kapitalflüsse ausmachen, lediglich zu geringen Veränderungen kam. Laut Weltbank lässt sich dies durch den langfristigen und strategischen Charakter von Direktinvestitionen erklären, wohingegen Portfolioinvestitionen meist von kurzfristiger Natur sind (vgl. World Bank, 2003, S. 89). Vergleicht man die Kapitalflüsse von Asien und Afrika, so muss zunächst festgestellt werden, dass Kapitalflüsse nach Afrika nur in einem sehr geringen Umfang erfolgen (Tabelle 3 u. 4). Afrika erhielt 2004 lediglich 5% der privaten Kapitalflüsse in Entwicklungsländer. Die Asienregion hingegen hatte mit 34% den weltweit größten Anteil an privaten internationalen Kapitalströmen (vgl. World Bank, 2005, S. 139ff.). Neben der Problematik der allgemeinen Datenerhebung sind im Falle Afrikas die Kapitalflüsse in vielen Ländern so gering, dass vom Internationalen Währungsfonds und anderen Institutionen häufig keine Angaben gemacht werden. 3 Ein weiteres Problem besteht in 2 Diese liegen jedoch gemessen in Prozent vom BIP der Empfängerländer immer noch weit unter dem Niveau Mitte der Neunziger (vgl. Worldbank, 2005, S. 2.). 3 Ein Blick in die internationale Zahlungsbilanzstatistik des Internationalen Währungsfonds zeigt, dass 2003 weit über die Hälfte aller afrikanischen Länder entweder keine Direktinvestitionen empfangen haben oder

7 3 dem unterschiedlichen Vorgehen der Institutionen, die zu erheblichen Abweichungen bei den gewonnenen Daten führen. 4 Auffällig ist, dass in beiden Regionen eine erhebliche Konzentration der Kapitalflüsse auf wenige Länder vor allem bei ausländischen Direktinvestitionen zu beobachten ist. So erhielt allein China im Jahr 2003 über ein drittel der weltweiten ausländischen Direktinvestitionen in Entwicklungsländern, was über 90% der Ostasien- und Pazifikregion entspricht. Zusammen mit den Tigerstaaten Indonesien, Malaysia, Phillipinen, Thailand und Vietnam sind es sogar knapp 100% der insgesamt fast 56 Mrd. US Dollar Direktinvestitionen in der Asienregion. Auch für Afrika ergibt sich ein ähnliches Bild. So hat neben einigen afrikanischen ölexportierenden Ländern wie Nigeria oder Angola, welche erhebliche Direktinvestitionen in diesem Sektor in den letzten Jahren verzeichnen konnten, lediglich Südafrika kontinuierlich Direktinvestitionen erhalten (Tabelle 5). Dies ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass Südafrika das mit Abstand am weitesten entwickelte Land südlich der Sahara ist (vgl. World Bank, 2005, S. 96). Auch wenn es in den letzten Jahren in Afrika zu einem konstanten Anstieg kam, sind die ausländischen Direktinvestitionen im Vergleich zu anderen Regionen mit knapp 11,3 Mrd. US-Dollar vergleichsweise sehr gering (Abbildung 3). Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Verteilung der privaten Eigenkapitalflüsse. Hier entfielen ,6 Mrd. US-Dollar von insgesamt 26,8 Mrd. US-Dollar auf die Asienregion, wovon wiederum allein 10,5 Mrd. US-Dollar nach China flossen. Die Länder südlich der Sahara kommen lediglich auf 3,5 Mrd. US-Dollar, welche nahezu alle Südafrika zugerechnet werden können (Tabelle 6). Mit Ausbruch der Asienkrise 1997 kam es zu einem massiven Einbruch bei den Schuldtiteln. Betrugen diese für die ostasiatischen Länder 1997 noch knapp 45 Mrd. US Dollar, so wurde 1998 ein Kapitalabfluss in Höhe von 47,1 Mrd. US Dollar bei privaten Schuldtiteln verzeichnet. Dieser konnte auch durch Hilfspakte vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Höhe von 12 Mrd. US Dollar nicht ausgeglichen werden. Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung konnte wieder ein Anstieg auf 26,4 Mrd. US Dollar beobachtet werden, wobei jedoch das Niveau vor der Krise nicht mehr erreicht wurde. Der Rückgang nach der Asienkrise kann durch ein höheres Risikobewusstsein, vor nicht registriert wurden. Ähnliches gilt auch für andere Kapitalströme wie etwa Portfolioinvestitionen (vgl. IMF 2004). 4 Eine genauere Darstellung zur Erklärung der Problematik zur Datenerhebung und deren Unterschiede findet sich in World Bank (2003) S. 10f., sowie für den Fall Afrika in Bhinda (1999) S. 19ff.

8 4 allem von Seiten der Banken, erklärt werden. Auch hier zeigt sich wieder der Unterschied zwischen den beiden Regionen. Insbesondere für die Region südlich der Sahara mit einer Vielzahl an hoch verschuldeten Ländern und einem für ausländische Investoren hohem Risiko ist es seitdem noch schwerer geworden mittel- und langfristige Kredite von privaten Investoren zu erhalten. So betrugen die Schuldtitel von privaten Gläubigern ,2 Mrd. US Dollar, wobei hiervon jedoch 1,6 Mrd. kurzfristig waren (vgl. World Bank, 2005, S. 98). Die im Vergleich zu anderen Regionen hohen Schuldtitel von offiziellen Kreditgebern wie dem Internationalen Währungsfond, der Weltbank sowie einzelnen Staaten in Form von Entwicklungshilfe und ähnlichem, geben Aufschluss über die schwierige finanzielle Lage vieler afrikanischer Ländern. Denn lediglich beim Empfang von offiziellen Krediten und Entwicklungshilfe erhielten die afrikanischen Länder 2004 mit über 25 Mrd. US Dollar mehr Internationale Unterstützung als die asiatischen Länder. Diese vergaben 2004 selbst 6,4 Mrd. US Dollar Entwicklungsgelder, staatliche Kredite oder andere finanzielle Mittel an andere Länder oder tilgten einen Teil ihre Schulden. Zuletzt soll noch daraufhingewiesen werden, dass es in den letzten Jahren zu einer starken Zunahme der Übertragungen von im Ausland lebenden Arbeitern ins Inland kam, die in beiden Regionen an Bedeutung gewonnen haben. Zudem werden weiterentwickelte Länder, wie China in der Asienregion oder Südafrika in der Afrikaregion, für Länder in deren Umgebung zu immer wichtigeren Quellen von Kapitalflüssen. Auch ist eine Zunahme der Kapitalbewegungen zwischen Afrika und Asien sowie anderen Entwicklungsgebieten wie Lateinamerika zu beobachten (vgl. UNCTD, 2004, S. 19f.). Als Zwischenfazit lässt sich festhalten, dass zwischen den beiden Regionen ein großes Ungleichgewicht der Kapitalströme existiert. Des Weiteren kann eine starke Konzentration der Kapitalflüsse auf wenige Länder sowohl weltweit als auch innerhalb der beiden Regionen festgestellt werden. 3. Ursachen für die unterschiedlichen Kapitalflüsse Im weiteren Verlauf soll nun ein Überblick über die Ursachen für die unterschiedlichen Kapitalflüsse in die beiden Regionen gegeben werden. Hiefür wird auf die empirischen Untersuchungen zu internationalen Kapitalflüssen in Entwicklungsländer zurückgegriffen. Der Schwerpunkt wird auf den ausländischen Direktinvestitionen liegen. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen ist es insbesondere bei den ausländischen Direktinvestitionen in den

9 5 letzten Jahren zu einem starken Anstieg sowohl nach Afrika als auch nach Asien gekommen. Zum anderen ist der Grund für die relativ geringen Portfolioinvestitionen in den Ländern südlich der Sahara leicht zu erkennen, denn im Vergleich zu den asiatischen Ländern verfügen die meisten afrikanischen Länder über keinen direkten Zugang zum internationalen Kapitalmarkt, da es an entsprechenden Institutionen und Strukturen fehlt, die eine Anbindung ermöglichen (vgl. Asiedu, 2002, S. 107). Folglich können nur sehr geringe Kapitalströme in Form von Portfolioinvestitionen beobachtet werden Makroökonomische Ursachen Für Kapitalflüsse von ausländischen Investoren, insbesondere bei Direktinvestitionen, sind vor allem Marktgröße und Wirtschaftswachstum entscheidend. Denn je größer der Markt ist, desto attraktiver wird es für Unternehmen, in diesen zu investieren, da höhere Umsätze bei gleichzeitig geringeren Stückkosten erzielt werden können und somit die Aussichten auf Gewinne steigen (vgl. Ewe-Ghee, 2001, S. 11). Eine Vielzahl von empirischen Untersuchungen unterstützt diese These. So zeigt Nunenkamp (2002) in einer Analyse von 28 Ländern, dass Bruttoinlandsprodukt, Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und Einwohnerzahl einen signifikanten Einfluss auf Direktinvestitionen haben und sich dieser in den letzten Jahren noch weiter verstärkt hat. Tseng (2002) weist darauf hin, dass vor allem im Falle Chinas die Marktgröße für ausländische Direktinvestitionen entscheidend ist. Weitere Arbeiten, die diese These unterstützen, finden sich in Carlson (2002), Dasgupta (2000) und Nunnemberg (2004). Für die Regionen Afrika und Asien scheinen sich diese Fakten zu bestätigen. Denn während in Afrika mehr als ein Dutzend Staaten weniger als 2 Millionen Einwohner haben, über 25 Staaten zu den ärmsten Ländern der Welt zählen und lediglich Südafrika eine relativ große Wirtschafskraft besitzt, verfügen in der Ost-Asien- und Pazifikregion neben China auch die Tigerstaaten über attraktive Märkte. Andres (2000) weist zudem daraufhin, dass diese Faktoren auch für Portfolioinvestitionen von Bedeutung sind. Neben der Marktgröße spielt auch die wirtschaftliche Stabilität eine entscheidende Rolle. Eine Reihe von Untersuchungen haben ergeben, dass die Volatilität einiger Indikatoren negative Auswirkungen auf den Zufluss von ausländischem Kapital hat. So führt eine erhöhte Volatilität von makroökonomischen Größen wie Inflation und Wechselkursen zu

10 6 einer größeren Unsicherheit für ausländische Investoren. 5 Für Portfolioinvestitionen sind insbesondere Wechselkursschwankungen von Bedeutung, da diese zu veränderten Rückflüssen für Investoren führen. Serven (1998) und Rogoff (2003) kommen in ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass Preis- und Wechselkursstabilität einen positiven Effekt auf Kapitalflüsse haben. Eine Panelanalyse über ausländische Direktinvestitionen von Nakamura (1998) in zehn ostasiatischen Ländern zeigt eine starke positive Korrelation zwischen Wechselkursstabilität und Direktinvestitionen in Asien. Vergleicht man nun Afrika mit Asien, so zeigt sich, dass es in Afrika immer wieder zu sehr hohen Inflationsraten und starken Wechselkursschwankungen gekommen ist, wohingegen in den Ländern Asiens mit hohen Kapitalzuflüssen diese Indikatoren seit der Krise 1997 relativ stabil verliefen (vgl. Rogoff, 2003, S. 22). Auch die mit den beiden vorher genannten Indikatoren zusammenhängende Geld- und Zinspolitik ist für Kapitalströme entscheidend. Kamalys (2003) Ergebnisse einer Querschnittsanalyse von über 114 Ländern über zehn Jahre und acht Variablen zeigen hier den stärksten signifikanten Zusammenhang mit ausländischen Direktinvestitionen. Mit Blick auf Afrika und seiner Vielzahl an hochverschuldeten Ländern stellt sich die Frage, inwieweit die Verschuldung Einfluss auf die Kapitalströme ausübt (vgl. United Nations, 2003, S. 261f.). Eine hohe Verschuldung schränkt die Handlungsfähigkeit und somit auch die Glaubwürdigkeit der Politik ein und erhöht die Gefahr des Ausfallrisikos für die Kapitalgeber. Nach der Untersuchung von Rogoff (2004) führt ein geringeres Verhältnis von Auslandsschulden zu Bruttoinlandsprodukt zu höheren privaten Kapitalzuflüssen. Eine hohe Verschuldung verschlechtert zudem die Kreditwürdigkeit eines Landes, was in schlechten Kreditratings zum Ausdruck kommt und somit die Aufnahme von ausländischen Krediten bzw. Ausgaben von Staatsanleihen erschwert. Die von der Weltbank veröffentlichten Zahlen zur Verschuldung von Afrika und Asien verdeutlichen den Unterschied zwischen den beiden Wirtschaftsräumen. So beläuft sich die gesamte Auslandsverschuldung für 2002 in Asien auf 29% und in Afrika auf 65% des Bruttoinlandsprodukts. Gemessen im Vergleich zu den Exporten sind es sogar 71% in Asien und 166% in Afrika (vgl. World Bank, 2003, S. 6ff.) (Abbildung 4). Kreditratings sind ein zentraler Bestandteil des internationalen Kapitalmarkts. Hierbei wird von unterschiedlichen Institutionen und Organisationen ein Anhaltspunkt gegeben zu 5 Eine Übersicht über theoretische Erklärungen, wie sich Unsicherheit negativ auf Investitionsentscheidungen auswirkt, gibt Serven (1998).

11 7 welchen Konditionen ein Land Anleihen und andere Schuldtitel ausgeben kann, wobei eine gute Beurteilung eine hohe Bonität und eine hohe Kreditwürdigkeit bescheinigt und somit günstigere Konditionen in Form von niedrigeren Zinsen zur Folge hat. Derartige Ratings haben großen Einfluss auf Portfolioinvestitionen, da sie für international agierende Banken und private Investoren als Grundlage für deren Investitionsentscheidung dienen. Während nur sehr wenige afrikanische Länder überhaupt aufgeführt werden, erhalten zahlreiche asiatische Länder eine vergleichsweise gute Einstufung. So findet sich in dem aktuellen Rating von Standard & Poors lediglich Südafrika als einziges Land des gesamten Kontinents. Auch in anderen Ratings von Fitch und Euromoney ergibt sich ein ähnliches Bild. Diese Beobachtung, dass afrikanische Länder wegen ihrer scheinbar schlechten Kreditwürdigkeit nur geringe Beachtung bei den Ratings finden, führt dazu, dass den afrikanischen Ländern nur geringe Beachtung von internationalen Investoren zukommt und liefert somit einen weiteren Grund für die geringen Portfolioinvestitionen (vgl. Bhinda, 1999, S. 94f.). 6 Als letztes soll noch die Rolle des Außenhandels diskutiert werden. Häufig dienen Exporte und Importe dazu die Öffnung einer Wirtschaft nach außen zu messen und deren Einfluss auf Kapitalströme zu untersuchen. In den asiatischen Ländern können hohe Kapitalzuflüsse bei gleichzeitig hohen Exporten beobachtet werden, während in den afrikanischen Ländern nur sehr geringe Güterströme erfasst werden. Die empirischen Untersuchungen von Singh (1995) ergeben, dass Exporte einen stark signifikanten Einfluss auf ausländische Direktinvestitionen haben. Ähnliche Resultate liefern die Analysen von Asiedu (2002) und Taylor (2000). Kandiero (2003) kommt bei einer Untersuchung von 51 afrikanischen Ländern zu dem Ergebnis, dass eine weitere Öffnung afrikanischer Märkte zu höheren Direktinvestitionen führen würde Institutionen In den letzten Jahren wurde in der Literatur verstärkt die Rolle von Institutionen auf internationale Kapitalflüsse untersucht. Institutions are the rules of the game in a society. They consist of both informal constraints (traditions, customs) and formal rules (regulations, laws, and constitutions) (Alfaro, 2005, S. 6). Institutionen sind somit ein zentrales Element für die Funktionsweise jeder Marktwirtschaft und haben folglich bedeutenden 6 Es soll an dieser Stelle angemerkt werden, dass bei der Erstellung von Rankings eine Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren berücksichtigt werden, die die Kreditwürdigkeit eines Landes beeinflussen und hier starke Interdependenzen mit anderen, zum Teil schon diskutierten Variablen existieren.

12 8 Einfluss auf Kapitalflüsse. Die Zusammenhänge hierbei sind vielfältig. Insbesondere die gesetzlichen Rahmenbedingungen und deren Qualität spielen eine wichtige Rolle. So ist der Schutz von Eigentum sowie die Ausgestaltung und Durchsetzbarkeit des Rechts ein entscheidendes Kriterium für Investoren. Zudem bilden schlechte Institutionen den Nährboden für Korruption, auf welche im weiteren Verlauf noch näher eingegangen wird. Die Daten der Weltbank unterstützen diese These. Denn vor allem die Länder Asiens, die nach den Untersuchungen der Weltbank auch über ein hohes Maß an Rechtstaatlichkeit verfügen, konnten hohe Kapitalzuflüsse verzeichnen, während die meisten afrikanischen Länder hier hohe Defizite vorweisen (Abbildung 5). Alfaro (2003, 2005) zeigt in ihren Arbeiten, dass nicht nur die Institutionen selbst, sondern auch deren Qualität entscheidenden Einfluss haben. Arbeiten, die einen Zusammenhang von Kapitalflüssen und Institutionen beschreiben, finden sich unter anderem bei Bénassy-Quéré (2005) und Ernesto (2001). James (2000) gibt zudem einen Überblick über bürokratische Hindernisse in Afrika, die negative Einflüsse auf Kapitalflüsse haben. Die Ausgestaltung des institutionellen Rahmens ist vor allem für ein funktionierendes Finanzsystem wichtig. Auch die Asienkrise ist zu einem Teil durch mangelnde Institutionen im Finanzsektor verursacht worden und ein Grund für die derzeitige Reformbemühungen im Finanzsektor Chinas. Wie bereits erwähnt sind unterentwickelte Finanzmärkte in einer Vielzahl von Ländern Afrikas auch für die geringen Portfolioinvestitionen verantwortlich (vgl. United Nations, 2003, S. 326f.). Alfaro (2001) kommt in einer empirischen Analyse zu dem Ergebnis, dass mangelnde Institutionen im Finanzsektor eine der Hauptursachen für die geringe Höhe ausländischer Direktinvestitionen sind. 3.3 Politische und soziale Faktoren Neben der Wirtschaftspolitik üben noch eine Reihe anderer politischer und sozialer Faktoren Einfluss auf Kapitalströme aus. Hier sollen nur einige der wichtigsten angeführt werden. So spielen vor allem politische und soziale Instabilitäten in Form von Putschversuchen, Bürgerkriegen, Kriminalität, Gewaltverbrechen und anderen Faktoren eine wichtige Rolle, da sie bei den Investoren zu großen Unsicherheiten führen. Hiervon sind insbesondere langfristige Investitionsentscheidungen betroffen (Beckett, 2000, S.136 f.). Eine Querschnittsanalyse von 60 Ländern von Brunetti (1996) kommt zu dem Ergebnis, dass keine andere der untersuchten Variablen ähnlich negative Auswirkungen

13 9 auf Investitionen hat wie politische Unruhen. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch Serven (1997) bei einer Untersuchung von 84 Ländern, wovon 40 aus Afrika stammen. Rogoff (2003) zeigt, dass es in Afrika häufiger zu Kriegen und Staatsunruhen kommt als in anderen Regionen auf dieser Welt und sich somit negative Auswirkungen auf Direktinvestitionen ergeben, während in Asien relativ stabile Verhältnisse vorzufinden sind. Einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kapitalströme hat Korruption. Auch hier existiert eine Reihe von Möglichkeiten, wie sich Korruption negativ auf Kapitalflüsse auswirken kann. Hohe Kosten für Bestechung und ähnliches sowie Informationsasymmetrie zwischen den zu bestechenden Inländern und ausländischen Investoren und die Gefahr von hohen Strafen und Sanktionen führen zu erheblichen Risiken für ausländische Investoren. Zudem erleidet das betroffene Land einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden sowie einen Vertrauensverlust von Investoren in die Institutionen und die Politik des Landes (vgl. Beckett, 2000, S. 141f.). Wei (2000) untersucht die Auswirkungen von Korruption auf die unterschiedlichen Kapitalflüsse und zeigt, dass ein höheres Niveau von Korruption zu geringeren Direktinvestitionen bei gleichzeitig höheren Kapitalflüssen von Kreditinstituten führt. Die Ursache hierfür könnte das höhere Risiko von Direktinvestitionen für Investoren sein, da hier das Ausbeutungsrisiko größer und die Sicherung durch die internationale Finanzarchitektur geringer ist (vgl. Wei, 2000, S. 26). Wei (1997, 2000) kommt bei seinen Untersuchungen zu dem Schluss, dass es keine Anhaltpunkte dafür gibt, dass Korruption in Süd-Ost-Asien einen geringeren negativen Effekt hat als in anderen Regionen. Die hohen Direktinvestitionen können folglich nicht durch einen verminderten negativen Einfluss von Korruption erklärt werden. Vielmehr könnten Länder wie China, welche für Korruption bekannt sind, noch höhere Zuflüsse verzeichnen, da die beobachteten Unterschiede auf andere Faktoren zurückzuführen sind. Der jährlich von Transparency International veröffentlichte Korruptionsindex zeigt, dass in beiden Regionen ein hohes Maß an Korruption existiert, wobei, mit Ausnahme von China, auch hier wieder diejenigen asiatischen Länder mit höheren Kapitalzuflüssen vergleichsweise besser abschneiden als die anderen Länder (Abbildung 6).

14 Der Afrika-Effekt Asiedu (2002) untersucht in ihrer Arbeit die unterschiedlichen Einflussfaktoren auf ausländische Direktinvestitionen in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Neben Infrastruktur, Rendite, Öffnung der Volkswirtschaften nach Außen, politischen Risiken und anderen ökonomischen Indikatoren untersucht sie mittels eines Dummys, inwieweit die Zugehörigkeit eines Landes zu Afrika Einfluss auf Direktinvestitionen hat. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die mangelnde Infrastruktur, die Offenheit für Handel und Rendite nur zu 60% die Unterschiede bei ausländischen Direktinvestitionen erklären können. Nach einer Überprüfung mit Hilfe von Kontrollvariablen ergibt sich für den Dummy ein statistisch signifikanter negativer Wert. Asiedu schlussfolgert daraus, dass ein Teil der beobachteten Unterschiede von Kapitalflüssen zwischen den afrikanischen und den übrigen Ländern der Welt allein auf die schlechte Reputation des Kontinents zurückzuführen ist (vgl. Asiedu, 2001, S. 113). Bhinda (1999, S. 74 f.) sieht hier auch einen Zusammenhang zwischen den schon besprochenen Länderratings und dem negativen Ruf Afrikas, da Ratings maßgeblichen Einfluss auf die Wahrnehmung und Entscheidungen von internationalen Investoren haben. Eine Vielzahl von afrikanischen Staaten scheint hier systematisch benachteiligt zu sein. Er weist zudem daraufhin, dass Investoren nur über geringe Informationen über einzelne afrikanische Länder verfügen und deren Beschaffung mit hohen Transaktionskosten verbunden ist und deshalb viele afrikanische Länder von internationalen Anlegern vernachlässigt werden. So lautet das Fazit einer Umfrage von Investoren der Vereinten Nationen: The survey, however, also indicated, that [...], further work is needed to change the image of Africa and to develop among foreign investors a more differentiated view of the continent and its opportunities. (UNCTD, 1999, S. 24f.). Zudem ist zu vermuten, dass ähnliche, für asiatische Länder jedoch positive Effekte zu den Unterschieden beitragen Sonstige Faktoren In den vorangegangenen Kapiteln wurden die Hauptursachen und Gründe für die unterschiedlichen Kapitalflüsse in die beiden Regionen diskutiert. Im folgenden Abschnitt wird nun ein kurzer Überblick über einige bisher noch nicht behandelte Faktoren gegeben. Häufig wird fehlendes Humankapital für geringe Direktinvestitionen verantwortlich gemacht. Niedrigere Produktivität von Arbeitskräften, die auf geringere Qualifikationen zurückzuführen ist, kann nicht unbedingt allein durch niedrigere Arbeitskosten

15 11 ausgeglichen werden (vgl. Bhinda, 1999, S. 54f.). So kommen Nunnemberg (2004) und Noorbakhsh (2001) zu dem Schluss, dass die Schulausbildung einen bedeutenden Einfluss auf Direktinvestitionen hat, wohingegen Stein (2001) nur eine schwache Beziehung zwischen Direktinvestitionen und Humankapital finden kann. Die asiatischen Länder können auch auf diesem Gebiet Vorteile gegenüber den afrikanischen Ländern verzeichnen. Ein ähnliches Bild ergibt sich für die Infrastruktur. Während die asiatischen Länder weiterhin große Fortschritte auf diesem Gebiet erzielen, zählt die schlechte Infrastruktur in afrikanischen Ländern zu einem der Hauptgründe für geringe Direktinvestitionen. So sind Wasserknappheit, unzuverlässige Stromversorgung und schlechte Straßen- und Verkehrswege nur einige von zahlreichen Problemen in afrikanischen Ländern (vgl. Bhinda, 2001, S.53f.). Die Resultate von Asiedu (2001) bestätigen diese These. 4. Schlussbemerkung Die Arbeit gibt einen systematischen Überblick über die Kapitalflüsse nach Asien und Afrika und liefert mittels den Ergebnissen der empirischen Literatur Erklärungsansätze für die beobachtbaren Unterschiede. Auch wenn im Rahmen dieser Arbeit nicht alle Ursachen berücksichtigt werden konnten, ist es doch gelungen die gravierendsten Unterschiede aufzuzeigen. Seit der Arbeit von Lucas (1990) sind zahlreiche Arbeiten über Kapitalflüsse verfasst worden. Dennoch existiert keine eindeutige Lösung, welche die unterschiedlichen Ausprägungen von Kapitalströmen in die beiden Regionen erklären kann. Vielmehr ist eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren für diese Entwicklung verantwortlich, welche wiederum selbst zum Teil stark miteinander verknüpft sind. Dennoch können einige Unterschiede zwischen der asiatischen und der afrikanischen Region hervorgehoben werden, die entscheidenden Einfluss auf die Kapitalströme und deren Zusammensetzung haben. So verhindern im Falle Afrikas vor allem politische und wirtschaftliche Instabilitäten, die hohe Verschuldung sowie eine mangelnde Infrastruktur und unattraktive Märkte eine Zunahme von Kapitalflüssen, insbesondere von Direktinvestitionen. In Asien erklären hingegen vor allem die großen Märkte, die politische Stabilität und die gute wirtschaftliche Entwicklung und die damit verbundene Aussicht auf hohe Gewinne den starken Anstieg der Kapitalströme. Bemerkenswert ist, dass ein Teil der Unterschiede

16 12 nicht allein durch wirtschaftliche Kriterien oder Faktoren, die mit diesen in Zusammenhang stehen, erklärt werden können, sondern allein auf die unterschiedliche Reputation der beiden Kontinente zurückzuführen sind. Anhang I: Abbildungen Abbildung 1: Aufbau der Zahlungsbilanz und Untergliederung der Kapitalbilanz. Zahlungsbilanz (Balance of Payments) Kapitalbilanz (Financial Account) Leistungsbilanz (Current Account) Direktinvestitionen (Direct Investment) Finanzderivate (Financial Derivates) Portfolioinvestitionen (Portfolio Investment) Sonstige Kapitalanlagen (Other Investment) Eigenkapital (Wertpapiere u.a.) (Equity) Schuldtitel (debt) (Anleihen, Renentpapiere u.a.) Quelle: IMF (2004a). Privat (private) Öffentlich (official)

17 13 Abbildung 2: Kapitalflüsse der Entwicklungsländer in Mio. US Dollar (Netto), Entwicklungshilfe Portfolioinvestitionen (Eigenkapital Netto) ausländische Direktinvestitionen Schuldtitel (Netto) Quelle: World Bank (2003, 2005), IMF (2004). Abbildung 3: Verteilung der ausländischen Direktinvestitionen in Entwicklungsländer nach Regionen, in Mrd. US-Dollar (Netto), ,00 180,00 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0, Jahr Alle Entwicklungsländer Ostasien- Pazifikregion Afrika südl. Sahara Osteuropa u. Zentralasien Lateinamerika u. Karibik Mittlerer Osten u. Nordafrika Südasien Quelle: World Bank (2005). Abbildung 4: Verschuldung in Prozent vom GNI, Länder Ostasiens und Afrikas, 2004.

18 Botswana Malaysia Thailand aso Burkina F China Benin Vietnam Korea Cambodia Philippines South Africa Angola Nigeria Zimbabwe Kenia küste Indonesia Elfenbein Myanmar Senegal Ghana Togo Kameroon Mali Chad Tansania Laos PDR Niger Madagaskar Malawi Uganda Mozambique Ethiopien Zambia Zentralafrika Ruanda Sierra Leone D.R. Kongo Liberia Quelle: World Bank (2005). Abbildung 5: Index für Rechtstaatlichkeit, Länder Ostasiens und Afrikas, hohe Rechtsstaatlichkeit; -3 geringe Rechtstaatlichkeit SINGAPUR Dem. Rep. Kongo (Zaire) SOMALIA MYANMAR BURUNDI ZENTRALAFRIKA ANGOLA ELFENBEINKÜSTE LAOS KONGO GUINEA-BISSAU TSCHAD SIERRA LEONE ETHIOPIEN KAMBODSCHA GUINEA SWAZILAND NIGER INDONESIEN RWANDA BURKINA FASO PHILIPPINE MOZAMBIQUE VIETNAM SAMBIA TANZANIA CHINA BENIN MALI MALAWI MADAGASKAR SENEGAL FIJI THAILAND MONGOLEI NAMIBIA SÜDAFRIKA MALAYSIA BOTSWANA SÜDKOREA TAIWAN -3 Quelle: World Bank (2004). Abbildung 6 : CPI Korruptionsindex, Länder Ostasiens und Afrikas, 2002.

19 Singapur (1= hohe Korruption, 10 = niedrige Korruption) Botswana Taiwan Malaysia Südafrika Südkorea Namibia Ghana Thailand China Gabun Thailand Mali Madagaskar Mongolei Gambia Malawi Mozambique Tansania Eritrea Phillipinen Uganda Vietnam Sambia Äthopien Sierra Leone Niger Kamerun Kenia Angola Dem. Rep. Kongo Elfenbeinküste Indonesien Tschad Nigeria Miranmar 1 0 Quelle: Transparency International (2004). Anhang II: Tabellen Tabelle 1: Länderliste für die Regionen Ostasien/Pazifik und Afrika. Afrika (südlich der Sahara) Ostasien- Pazifikregion Angola Gabon Nigeria China Solomon Inseln Benin Gambia Rwanda Fiji Thailand Botswana Ghana São Tome Indonesien Ost -Timor Burkina Faso Guinea Senegal Kiribati Tonga Burundi Guinea-Bissau Seychellen Korea Vanuatu Kameroon Kenia Sierra Leone Laos PDR Vietnam Cape Lesotho Somalia Malaysia Zentralafrika Liberia Südafrika Marshall Inseln Tschad Madagaskar Sudan Myanmar Comoros Malawi Swaziland FS Mikronesien D.R. Kongo Mali Tanzania Mongolei Côte Mauritanien Togo Palau Djibouti Mauritius Uganda Papua Neu Guinea Equatorial Mozambique Zambia Philippinen Eritrea Namibia Zimbabwe Samoa Ethiopien Niger Quelle: World Bank (2005).

20 16 Tabelle 2: Internationale Kapitalflüsse in die Entwicklungsländer, in Mrd. US Dollar, Eigenkapitalflüsse (Netto) 190,6 178,1 195,1 178, ,8 176,6 192,3 Ausländische Direktinvestitionen (Netto) 168,1 171,5 182,4 166,2 174, ,8 165,5 Eigenkapital / Portfolioinvestitionen (Netto) 22,6 6,6 12,7 12,4 6 5,8 24,8 26,8 Schuldtitel (debt flows) (Netto) 106,9 54,9 15,4-6,2-3,5 8,9 62,2 84,1 Offizielle Kreditgeber 12,9 34,4 13,9-5,8 27 5,2-11,6-24,9 Weltbank 9,2 8,7 8,8 7,9 7,5-0,2-1,2-1,4 IWF 3,4 14,1-2,2 10,7 19,5 14 2,4-10,9 Sonstige 0,4 11,6 7, ,6-12,8-12,7 Private Kreditgeber 94 20,5 1,5-0,4-30,5 3,7 73,8 109 Mittel Langfristig (Netto) 84, ,6 7,4-6,6 0,9 24,9 55,4 Anleihen 38,2 39,7 29,8 17, ,2 28,1 63 Banken 43,8 50,4-6,8-5, ,8 3,1-1,8 Sonstige 2,9-5,2-1,5-4,3-6,5-6,5-6,3-5,7 Kurzfristig (Netto) 9,2-64,5-20,1-7,9-23,9 2,8 48,9 53,6 Entwicklungshilfe (gesamt) 25,3 26,7 28,5 28,7 27,9 32,2 43,4 47,4 Private Kapitalflüsse (Schuldtitel + Eigenkapital) 284,6 198,6 196,6 178,1 150,3 163,5 250,4 301,3 Offizielle Kapitalflüsse (Hilfe + Schuldtitel) 38,2 61,1 42, ,9 37,4 31,7 22,5 Kapitalflüsse gesamt (private + offizielle) 322,8 259,6 239,1 201,1 205,2 200,9 282,1 323,8 Quelle: World Bank (2005). Tabelle 3: Internationale Kapitalflüsse Ostasien- und Pazifikregion, in Mrd. US Dollar, Eigenkapitalflüsse (Netto) 54,2 52,3 49,0 49,6 59,7 71,5 77,2 Ausländische Direktinvestitionen (Netto) 57,7 49,9 44,2 48,2 55,6 59,6 63,6 Eigenkapital / Portfolioinvestitionen (Netto) -3,4 2,3 4,8 1,4 4,0 11,8 13,6 Schuldtitel (debt flows) (Netto) 32,5-12,2-16,2-9,2-13,2 1,7 17,2 Offizielle Kreditgeber 14,7 12,6 7,0 3,2-7,9-7,5-9,2 Weltbank 2,8 2,4 1,8 0,9-1,7-1,5-2,4 IWF 7,0 1,9 1,2-2,5-2,7-0,5-1,3 Sonstige 4,8 8,2 3,9 4,8-3,4-5,6-5,5 Private Kreditgeber 47,1-24,7-23,2-12,3-5,3 9,3 26,4 Mittel Langfristig (Netto) 3,8-10,9-13,1-13,0-12,6-9,4 6,3 Anleihen 0,7 0,9-0,7 0,4 0,1 2,0 11,9 Banken -4,8 12,0-11,3-11,8-10,5-8,4-2,1 Sonstige 0,3 0,2-1,0-1,6-2,2-3,0-3,5 Kurzfristig (Netto) -43,3-13,9-10,1 0,7 7,3 18,7 20,1 Entwicklungshilfe (gesamt) 2,5 2,5 2,5 2,2 2,2 2,5 2,7 Private Kapitalflüsse (Schuldtitel + Eigenkapital) 7,1 27,5 25,8 37,3 54,3 80,7 103,5 Offizielle Kapitalflüsse (Hilfe + Schuldtitel) 17,1 15,1 9,5 5,4-5,6-5,0-6,4 Auslandsüberweisungen (von im Ausland arbeitenden Inländern) 9,1 11,4 11,2 12,9 16,5 19,7 20,3 Quelle: World Bank (2005, 2003).

21 17 Tabelle 4: Internationale Kapitalflüsse für afrikanische Länder südlich der Sahara, in Mrd. US-Dollar, Eigenkapitalflüsse (Netto) 15,6 8,1 10,5 13,9 8,6 10,8 14,8 Ausländische Direktinvestitionen (Netto) 7 9,1 6,3 14,9 9 10,1 11,3 Eigenkapital / Portfolioinvestitionen (Netto) 8,7 9 4,2-1 -0,4 0,7 3,5 Schuldtitel (debt flows) (Netto) -1,3-1 -0,5-1,7-0,3 2,7 3,6 Offizielle Kreditgeber 0,5 0,3 0,7 0,3 2,5 1,3 1,4 Weltbank 1,3 1,1 1,5 1,8 2,2 2,2 1,8 IWF -0,3 0 0,1 0,1 0,5-0,1 0 Sonstige -0,5-0,8-0,9-1,7-0,1-0,9-0,4 Private Kreditgeber -1,8-1,3-1,2-2 -2,8 1,5 2,2 Mittel Langfristig (Netto) -1,3-0,7-0,1 0,1-1 2,4 0,7 Anleihen 0,3 1,2 1 1,9 2,7 4,6-1,6 Banken -1,3-1,7-0,7-1,5-3 -1,4 2,6 Sonstige -0,2-0,2-0,5-0,3-0,8-0,9-0,3 Kurzfristig (Netto) -0,5-0, ,8-8 1,6 Entwicklungshilfe (gesamt) 10,1 9, ,6 21,6 24,2 Private Kapitalflüsse (Schuldtitel + Eigenkapital) 13,8 16,8 9,3 12 5,8 12,3 17,1 Offizielle Kapitalflüsse (Hilfe + Schuldtitel) 10,6 10,2 10,6 10,3 16,1 22,9 25,6 Auslandsüberweisungen (von im Ausland arbeitenden Inländern) 4,3 4,7 4,9 4,9 5,2 6 6,1 Quelle: World Bank (2005). Tabelle 5: Verteilung der ausländischen Direktinvestitionen innerhalb der Regionen, in Mrd. US Dollar (Netto), Entwicklungsländer (gesamt) 171,50 182,40 166,20 174,80 154,00 151,80 165,50 Ostasien und Pazifik 57,70 49,90 44,20 48,20 55,60 59,60 63,60 China 43,80 38,80 38,40 44,20 49,30 53,50 56,00 Indonesien -0,40-2,70-4,60-3,30-1,50-0,60 0,50 Malaysia 2,20 3,90 3,80 0,60 3,20 2,50 2,80 Phillipinen 2,30 1,70 1,30 1,00 1,80 0,30 0,10 Thailand 7,30 6,10 3,40 3,90 1,00 2,00 1,70 Vietnam 1,70 1,40 1,30 1,30 1,40 1,50 1,60 Afrika (südlich der Sahara) 7,00 9,10 6,30 14,90 9,00 9,20 11,30 Angola 1,10 2,50 0,90 2,20 1,70 1,70 1,60 Nigeria 1,10 1,00 0,90 1,10 1,30 1,50 1,40 Südafrika 0,60 1,50 1,00 7,30 0,70 1,00 1,10 Quelle: World Bank (2005).

22 18 Tabelle 6: Verteilung der Eigenkapitalportfolioinvestitionen innerhalb der Regionen, in Mrd. US Dollar (Netto), Entwicklungsländer (gesamt) 6,60 12,70 12,40 6,00 5,80 24,80 26,80 Ostasien und Pazifik -3,40 2,30 4,80 1,40 4,00 11,80 13,60 China 0,80 0,60 6,90 0,80 2,20 7,70 10,50 Indonesien -4,40-0,80-1,00 0,40 0,90 1,10 1,10 Malaysia -0,40 0,10-1,80-0,70-0,10 1,30 1,70 Phillipinen 0,30 1,40-0,20 0,40 0,40 0,50 0,50 Thailand 0,30 0,90 0,60 0,40 0,50 1,20-0,20 Afrika (südlich der Sahara) 8,70 9,00 4,20-1,00-0,40 0,70 3,50 Südafrika 8,60 9,00 4,20-1,00-0,40 0,70 3,50 Quelle: World Bank (2005). Literaturverzeichnis Alfaro, Laura; Chanda, Areendam; Kalemli-Ozcan, Sebnem; Sayek, Selin (2004): FDI and Economic Growth: The Role of Local Financial Markets, in: Journal of International Economics 64 (2004) S , (03/10/2005). Alfaro, Laura; Kalemli-Ozcan, Sebnem; Volosovych,Vadym (2003): Why doesn`t Capital Flow from Rich to Poor Countries? An Empirical Investigation, in : Department of Economics, University of Houston, Working Papers , Houston. Alfaro, Laura; Kalemli-Ozcan, Sebnem; Volosovych,Vadym (2005): Capital Flows in a Globalized World: The Role of Policies and Institutions, (05/10/2005). Asiedu, Elizabeth (2002): On the Determinants of Foreign Direct Investment to Developing Countries: Is Africa Different?, in: World Development Vol. 30 No.1, S , Lawrence.

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