Automatische kontinuierliche Reinigung von Solarzellen Konzeptentwicklung. Abschlussbericht April 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automatische kontinuierliche Reinigung von Solarzellen Konzeptentwicklung. Abschlussbericht April 2009"

Transkript

1 Automatische kontinuierliche Reinigung von Solarzellen Konzeptentwicklung Abschlussbericht April 2009 Dipl.-Kfm. Dipl.-Inf. Nikolaus Blümlein Dipl.-Ing. Christian Connette Dipl.-Ing. Kai Pfeiffer

2 Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Nobelstraße Stuttgart Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Dipl.-Inf. Nikolaus Blümlein Tel.: +49 (0) Dipl.-Ing. Christian Connette Tel.: +49 (0) Dipl.-Ing. Kai Pfeiffer Tel.: +49 (0) Seite 2

3 Gliederung der Präsentation Problemstellung Analyse von Untersuchungen zum Thema Photovoltaik/Soiling Wirtschaftlichkeitsanalyse Status quo der Reinigungsbranche Zwischenergebnisse Lösungsansätze Anhang: Tarife in Europa Seite 3

4 Problemstellung Zentrale Fragen: In welchen Fällen lohnt sich die Reinigung einer verschmutzten PV-Anlage? - Hintergrund: Verschmutzung (Soiling) beeinflusst Ertrag einer Photovoltaik- Anlage, aber es herrscht Unklarheit darüber, in welchem Maße. Ist eine automatisierte Reinigung ökonomisch sinnvoll zu realisieren? Seite 4

5 Analyse von Untersuchungen des Soiling-Einflusses auf die Effizienz von PV-Anlagen sehr heterogene Messungen (mangelnde Vergleichbarkeit) Untersuchte Zeiträume von wenigen Monaten bis zu 12 Jahren Grundlegend zwei unterschiedliche Angaben bzgl. Leistungsverlust (akut und im Jahresdurchschnitt), akute Effizienzverluste können sehr viel höher sein. Viele unterschiedliche Soilingszenarien; die meisten Untersuchungen bezogen auf aride Klimaregionen mit staub- und sandartiger Verschmutzung Seite 5

6 Mögliche Ursachen für die Heterogenität der Untersuchungen PV-Anlagen weisen viele Konfigurationsparameter auf: Größe, Zellentyp(en), Effizienzgrad, Aufständerung, Netz- oder Inselbetrieb, Ausrichtung, etc. Daher sind Untersuchungsergebnisse nur bedingt vergleichbar bzw. übertragbar. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) Seite 6

7 Mögliche Ursachen für die Heterogenität der Untersuchungen Soiling ist ebenfalls eine Funktion einer Vielzahl von Parametern, z. B. geographische Lage, lokales Klima, Art der Verschmutzung (chemische und physikalische Eigenschaften), Oberflächenmaterial und struktur der PV-Zellen u. a.). 9) 10) 11) Seite 7

8 Mögliche Ursachen für die Heterogenität der Untersuchungen Aufwand: Aussagekräftige Untersuchungen müssen den kompletten Jahreszyklus betrachten, da Soiling stark von klimatischen Bedingungen abhängt, die i. A. innerhalb eines Jahres variieren. Betrachtung Anzahl der Untersuchungen / rel. Verschmutzungsgrad Untersuchungsdauer weniger als 1 Jahr Untersuchungsdauer mehr als 1 Jahr Soiling muss stets im situativen Kontext betrachtet werden, d. h. die Rentabilität einer Automatisierungslösung hängt von einer Vielzahl von Parametern ab % % % % % Um die Zahl der Parameter auf ein handhabbares Maß zu reduzieren, werden einige Abschätzungen bzw. Festlegungen vorgenommen % % % 5-10 % 0-5 % Seite 8

9 Wirtschaftlichkeitsanalyse Ziel: Preiskorridor zur Rentabilitätsbeurteilung von Reinigungskonzepten => Mehrerlös muss Kosten der automatisierten Lösung decken und günstiger als manuelle Lösung sein. Parameterabschätzungen basierend auf Informationsrecherche Berechnung mit Hilfe der Kapitalwertmethode Bei der beschriebenen unsicheren Informationslage haben die ermittelten Zahlen orientativen Charakter. Werte für Energieerträge errechnet mit Hilfe des Photovoltaic Geographical Information System des European Commission Joint Research Centre Seite 9

10 Seite 10

11 Wirtschaftlichkeitsanalyse Beschränkung der Analyse auf: Großanlagen 100 kw p, da bei derartigen Anlagen der finanzielle Spielraum für eine Automatisierungslösung größer ist. Marktführer PV-Großanlagen, gemessen an kumulierter installierter Energiekapazität Dez Deutschland und Spanien: Italien 2% Japan 2% Korea 1% Rest 5% Deutschland 47% - Beide Länder Marktführer - Attraktive Vergütungsmodelle - Unterschiedliche klimatische Bedingungen USA 15% 12) Spanien 28% Deutschland Spanien USA Italien Japan Korea Rest Seite 11

12 Wirtschaftlichkeitsanalyse Für folgende Parameter wurden diverse Abschätzungen getroffen: - Zinsfuß: 10 % p. a. (basierend auf gängigen Methoden zur Festlegung des internen Zinsfußes) - Effizienz: 8 12 % (gemäß Recherche ein realistischer Wert für derzeitig installierte Anlagen) - Reinigungskosten/m 2 : in D 2,50; in E 1,8 (gemäß Anfragen bei einschlägigen Unternehmen, für E mit Arbeitskostenindex umgerechnet) Seite 12

13 Wirtschaftlichkeitsanalyse Abschätzungen (fortgeführt): - Aufständerung: fix (kein Tracking) auf Freifläche (gängige Installationsmethode für größere Anlagen) - Nutzungsdauer der 5 Jahre (Erfahrungswert am IPA) Automatisierungslösung: - Effizienzverlust: 5 20 % der Leistung bei Inbetriebnahme (gemäß Analyse bisheriger Untersuchungen) Preisobergrenze: P max = Kum. Kosten manueller Reinigung K m, wenn E -K m > 0; Zusätzlicher Energieerlös E, wenn E -K m 0 Seite 13

14 Gegenüberstellung Mehrerlös und manuelle Reinigungskosten Bsp.: PV-Anlage in D mit 1000 m 2 Oberfläche (~100 kw p bei 10% Effizienz), Freifläche, Tarif 2004, 1 Reinigung p. a., Ein-Jahres-Betrachtung 5.000, , ,00 Kosten/Erlös [ ] 3.500, , , , ,00 Reinigungskosten Mehrerlös ggü. 5% Verlust ohne Reinigung Mehrerlös ggü. 10% Verlust ohne Reinigung 1.000,00 500,00 0,00 0,25 /qm 0,50 /qm 0,75 /qm 1,00 /qm 1,25 /qm 1,50 /qm 1,75 /qm 2,00 /qm 2,25 /qm 2,50 /qm Reinigungskosten pro Quadratmeter [ /qm] 2,75 /qm 3,00 /qm 2,33 /m 2 Seite 14

15 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre - 5 kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 5%; Gebäude; Standort Frankfurt (D) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 2,500 2,000 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 1,500 1, Jahr der Inbetriebnahme Seite 15

16 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre - 5 kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Gebäude; Standort Frankfurt (D) Max. Kapitalwert des 2, Mehrerlöses [ ] 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 2, , , Jahr der Inbetriebnahme Seite 16

17 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre - 5 kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 10%; Gebäude; Standort Frankfurt (D) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 2,500 2,000 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 1,500 1, Jahr der Inbetriebnahme Seite 17

18 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre - 5 kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 5%; Gebäude; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung Jahr der Inbetriebnahme Seite 18

19 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre - 5 kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung Jahr der Inbetriebnahme Seite 19

20 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre - 5 kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 10%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung Jahr der Inbetriebnahme Seite 20

21 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre - 5 kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (2 Reinigungen pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 1, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung Jahr der Inbetriebnahme Seite 21

22 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 5%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) Max. Kapitalwert des 45,000 Mehrerlöses [ ] 40,000 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 35,000 30,000 25,000 20,000 15,000 10,000 5, Jahr der Inbetriebnahme Seite 22

23 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 40, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 30, , , , , , Jahr der Inbetriebnahme Seite 23

24 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 10%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 45,000 40,000 35,000 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 30,000 25,000 20,000 15,000 10,000 5, Jahr der Inbetriebnahme Seite 24

25 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 5%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 14, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 10, , , , , Jahr der Inbetriebnahme Seite 25

26 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 12, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 8, , , , Jahr der Inbetriebnahme Seite 26

27 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 10%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 12,000 10,000 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 8,000 6,000 4,000 2, Jahr der Inbetriebnahme Seite 27

28 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Frankfurt (D) - Opportunitätskosten berücksichtigt (2 Reinigungen pro Jahr) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 25, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 15, , , Jahr der Inbetriebnahme Seite 28

29 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 5%; Freifläche; Standort Sevilla (E) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 80,000 70,000 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10, bis ab Jahr der Inbetriebnahme Seite 29

30 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Sevilla (E) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 70, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 50, , , , , bis ab Jahr der Inbetriebnahme Seite 30

31 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 10%; Freifläche; Standort Sevilla (E) 80,000 70,000 5% Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10, bis ab Jahr der Inbetriebnahme Seite 31

32 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 5%; Freifläche; Standort Sevilla (E) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung p. a.) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 10, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 8, , , , , , , , bis ab Jahr der Inbetriebnahme Seite 32

33 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Sevilla (E) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung p. a.) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 9, , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 7, , , , , , , bis ab Jahr der Inbetriebnahme Seite 33

34 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 10%; Freifläche; Standort Sevilla (E) - Opportunitätskosten berücksichtigt (1 Reinigung p. a.) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 9, , , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung 6, , , , , , bis ab Jahr der Inbetriebnahme Seite 34

35 Kapitalwert einer automatisierten Reinigungslösung über 5 Jahre kwp; 10% Effizienz; Zinsfuß 7,5%; Freifläche; Standort Sevilla (E) - Opportunitätskosten berücksichtigt (2 Reinigungen p. a.) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 18, , % Verlust durch Verschmutzung 10%Verlust durch Verschmutzung" 20% Verlust durch Verschmutzung 14, , , , , , , bis ab Jahr der Inbetriebnahme Seite 35

36 Zukünftige Entwicklung Anlageneffizienz wird steigen geringere Oberfläche pro kw p Einspeisetarif wird sinken (Netzparität liegt bei ca. 0,21 /kwh) Max. Kapitalwert des Mehrerlöses [ ] 12, , , , % Verlust durch Verschmutzung 10% Verlust durch Verschmutzung 20% Verlust durch Verschmutzung Beispiel: 100 kw p Nennleistung Einspeisetarif 0,21 /kwh interner Zinsfuß 7,5% Aufständerung: Freifläche Im Vgl. zu 1x manuell Reinigen p.a. Vergl. zu Tarif ,554 /kwh 4, , % (Tarif 2004) 10% 15% 20% Zelleffizienz Seite 36

37 Status quo der PV-Reinigungsbranche Manuelle Reinigung Mobile Automationslösungen Stationäre Automationslösungen Seite 37

38 Status quo der PV-Reinigungsbranche Manuelle Reinigung - Zahlreiche Anbieter auf dem Markt - Für gewöhnlich wird ein Preis pro Quadratmeter zuzüglich einer Anfahrtspauschale berechnet. - Häufig wird mit einem Wischgerät und destilliertem Wasser gearbeitet. 13) 14) Seite 38

39 Status quo der PV-Reinigungsbranche Manuelle Anbieter Ergebnisse einer Kostenanfrage: Anbieter Kosten pro m 2 Anbieter 1 3,13 Anbieter 2 3 Anbieter 3 2,17 Anbieter 4 2,68 Ø 2,58 /m 2 Anbieter 5 2 Anbieter Anbieter 7 0,5-0,7 Seite 39

40 Status quo der PV-Reinigungsbranche Mobile Automationslösungen Wiktor (Uni Lübeck) 15) Wallwalker (Ridha Azaiz) 16) Seite 40

41 Status quo der PV-Reinigungsbranche Quirl (Fraunhofer IPA) Raccoon (Fraunhofer IPA) Seite 41

42 Status quo der PV-Reinigungsbranche Zentrale Probleme aller mobilen Lösungen neben der eigentlichen Reinigung: - Wechsel von einem Panel zum nächsten - Sicherung gegen Herunterfallen Solarmopp (Agroservice GmbH) 17) Seite 42

43 Status quo der PV-Reinigungsbranche Stationäre Automationslösungen iku windows (iku intelligente Fenstersysteme AG) 18) Schneeräumanlage (Schneerutsch und -futsch GmbH) 19) Seite 43

44 Status quo der PV-Reinigungsbranche Stationäre Automationslösungen Bürste Elektromotor PV-Panel Führungsschienen Spray-Away (Schneerutsch und -futsch GmbH) 20) PV-Reinigungssystem (ILK Dresden) 21) Seite 44

45 Status quo der PV-Reinigungsbranche Vor- und Nachteile der beiden automatisierten Verfahren Mobile Lösungen +Vielfältiger Einsatzbereich +Kein Eingriff in bestehende Anlage notwendig Festinstallationen +Einfache Mechanik (vermutlich mit OTS-Komponenten konstruierbar) - Aufwändige Konstruktion - Ungelöstes Problem des Übersetzens - Gefahr des Absturzes - Nicht für alle Anlagen geeignet - Bestehende Anlage muss modifiziert werden Seite 45

46 Zwischenergebnisse Reinigung kann lohnenswert sein. Technische Lösungen für Anlagen, bei denen keine Distanz zwischen den Panels überwunden werden muss, existieren. - Probleme: Lösungen sind nicht wirtschaftlich. - Auch bei kleinen Anlagen sind Panels häufig nicht direkt miteinander verbunden, somit besteht das Distanzproblem weiterhin für diese Lösungen. Entweder muss das Überwinden der Distanzen wirtschaftlich gelöst werden, oder alternativ eine sehr kostengünstige Lösung pro Panel entwickelt werden. 7) Seite 46

Wartung / Messung / Instandhaltung von PV-Anlagen

Wartung / Messung / Instandhaltung von PV-Anlagen Wartung / Messung / Instandhaltung von PV-Anlagen Im Rahmen der Erweiterung unseres Portfolios bietet die ETP Montage GmbH neben der Planung, Realisierung und Inbetriebnahme von PV-Anlagen zusätzlich folgende

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Monitoring von Photovoltaik- Anlagen mit automatischer Fehlererkennung

Monitoring von Photovoltaik- Anlagen mit automatischer Fehlererkennung Einfach intelligentes Monitoring Smart Monitor mit Satelliten- Überwachung Monitoring von Photovoltaik- Anlagen mit automatischer Fehlererkennung www.smartblue.de Solar-Überwachung mit intelligenter Automatik

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

LANDESFÖRDERUNG für PV-ANLAGEN in GEMEINDEN Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die Gemeinde Trebesing

LANDESFÖRDERUNG für PV-ANLAGEN in GEMEINDEN Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die Gemeinde Trebesing LANDESFÖRDERUNG für PV-ANLAGEN in GEMEINDEN Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die Gemeinde Trebesing Ansicht Süd Koschutastraße 4 9020 Klagenfurt am Wörthersee erstellt am: Bericht Nr.: Seite 2 von

Mehr

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015 Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Auf der Hannover Messe: Technology

Auf der Hannover Messe: Technology Auf der Hannover Messe: Technology Cinema 3D Welcome to the real virtual world! Experience the real virtual world! Besuchen Sie das Technology Cinema 3D auf der Hannover Messe Von 3D reden kann heute jeder.

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

2a. Wasserkraft bis 5 MW (Neuanlagen, 40 Abs. 1) Netto-Vergütung

2a. Wasserkraft bis 5 MW (Neuanlagen, 40 Abs. 1) Netto-Vergütung Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2015 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Solarkataster Rii-Seez Power. Bedienungsanleitung 28.08.2013, Markus Markstaler. Institut für Energiesysteme

Solarkataster Rii-Seez Power. Bedienungsanleitung 28.08.2013, Markus Markstaler. Institut für Energiesysteme Solarkataster Rii-Seez Power Bedienungsanleitung 28.08.2013, Markus Markstaler Institut für Energiesysteme Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB Werdenbergstrasse 4 CH-9471 Buchs / SG 1 Funktionalität

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Solarkataster Rii-Seez Power. Bedienungsanleitung 26.03.2014, Markus Markstaler. Institut für Energiesysteme

Solarkataster Rii-Seez Power. Bedienungsanleitung 26.03.2014, Markus Markstaler. Institut für Energiesysteme Solarkataster Rii-Seez Power Bedienungsanleitung 26.03.2014, Markus Markstaler Institut für Energiesysteme Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB Werdenbergstrasse 4 CH-9471 Buchs / SG 1 Funktionalität

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

REINHEIT DER PV-MODULE UNTER KONTROLLE

REINHEIT DER PV-MODULE UNTER KONTROLLE REINHEIT DER PV-MODULE UNTER KONTROLLE PARQUE TECNOLOGICO DE ANDALUCIA Avda. Juan Lopez Peñalver, 21 29590 Campanillas, Málaga Tlf: 952.02.05.84 Movil: 672.11.00.21 Fax: 952.02.05.83 i n f o @ m o n s

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

http://editor.wix.com/html/editor/web/renderer/render/document/bc06ec43-4214-47cc...

http://editor.wix.com/html/editor/web/renderer/render/document/bc06ec43-4214-47cc... Seite 1 von 11 Start Projekte Baukästen Trading Internet Unterhaltung Hersteller Hinweise Impressum Seite 2 von 11 Seite 3 von 11 Seite 4 von 11 Seite 5 von 11 Seite 6 von 11 Seite 7 von 11 Seite 8 von

Mehr

MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG

MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG Damit eine Photovoltaikanlage permanent die maximale Leistung liefert, muss der MPP-Tracker des Wechselrichters stets den optimalen Arbeitspunkt

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph

Mehr

Quick Guide Mitglieder

Quick Guide Mitglieder Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Mitglieder Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in

Mehr

Java Entwicklung für Embedded Devices Best & Worst Practices!

Java Entwicklung für Embedded Devices Best & Worst Practices! Java Entwicklung für Embedded Devices! George Mesesan Microdoc GmbH Natürlich können wir dieses neue log4j Bundle auch auf dem Device verwenden. Ist doch alles Java. Java Micro Edition (ME) Java Standard

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Selbstbesicherung Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme

Selbstbesicherung Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Seite 2 Selbstbesicherung Antwort auf Marktanforderungen Um den Anforderungen des Marktes nach zusätzlicher Zentralbankliquidität für die Abwicklung

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Domaintransfer von Switch zu switchplus

Domaintransfer von Switch zu switchplus Domaintransfer von Switch zu switchplus Durch einen Beschluss des Bundesrates und des BAKOM muss die Verwaltung der Internetadressen mit den Endungen für die Schweiz und das Inkasso getrennt werden. Somit

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

DAS PROJEKT PROLOGE UND AUSGEWÄHLTE MASSNAHMEN DES HOCHSCHULMARKETINGS

DAS PROJEKT PROLOGE UND AUSGEWÄHLTE MASSNAHMEN DES HOCHSCHULMARKETINGS STUDIERENDE GEWINNEN DAS PROJEKT PROLOGE UND AUSGEWÄHLTE MASSNAHMEN DES HOCHSCHULMARKETINGS ANSPRECHPARTNER Torsten Evers Referent für Hochschulmarketing torsten.evers@rektorat.uni-halle.de Annika Seidel-Jähnig

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

INVESTITIONSMANAGEMENT ÜBUNG WS 2009/2010

INVESTITIONSMANAGEMENT ÜBUNG WS 2009/2010 INVESTITIONSMANAGEMENT ÜBUNG WS 2009/2010 THEMA I: DYNAMISCHE INVESTITIONSRECHENVERFAHREN, VOLLSTÄNDIGER FINANZPLAN UND BERÜCKSICHTIGUNG VON STEUERN AUFGABE 1 Der morgenländische Regent Schah Rade plant

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin

Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin 1 204 - Barocksaal 2 Durch eine Tür verbunden (z.b. für Festveranstaltungen mit Büffet Fläche: 110m² (14,9m x 7,4m) U-Form: 40 Personen Plenar: 50 Personen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

PVA Anonym Jahreswartung 2014 Anlagenperformance 2013/14. Frankfurt/Main, 23.04.2014 Silke Bernat

PVA Anonym Jahreswartung 2014 Anlagenperformance 2013/14. Frankfurt/Main, 23.04.2014 Silke Bernat PVA Anonym Jahreswartung 2014 Anlagenperformance 2013/14 Frankfurt/Main, 23.04.2014 Silke Bernat Inhalt 1 Jahreswartung... 3 1.1 Module... 3 1.2 Unterkonstruktion... 3 1.3 Verkabelung AC/DC... 3 1.4 Verteilerkästen...

Mehr

Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007

Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 1 Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Gewerbliches Geschirrspülen Feithstraße 86, 58095 Hagen, Telefon: 02331/ 377 544 0, Telefax: 02331/ 377 544 4,

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Onshore- Windstrom

Wirtschaftlichkeit von Onshore- Windstrom Wirtschaftlichkeit von Onshore- Windstrom 58. HLBS-Berater-Spezialdiskussion Stadthalle Göttingen, 14. November 2012 Stefan Blome Landwirtschaftskammer NRW Referat 24 Energie, Bauen, Technik Windkraft

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO://Softwarelösungen. Clever kommt von einfach. BEO-SANKTIONSPRÜFUNG Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. Sanktionsprüfung was ist das? Nach den Anschlägen des

Mehr

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Orderarten: sofortige Ausführung. Pending Order. SL und TP Orderarten: sofortige Ausführung Die gängigste Orderart: Sie möchten jetzt zum gerade aktuellen

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die passende Roaming-Option für die Ferien

Die passende Roaming-Option für die Ferien Medienmitteilung Luzern, 4. Juli 2013 Die passende Roaming-Option für die Ferien An den meisten Orten der Schweiz beginnen dieses Wochenende die Sommerferien. Dass die Nutzung des Handies im Ausland ins

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel

EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010 Modul Excel Informationen zum Programm Microsoft Excel ist das meistverbreitete Programm zur Tabellenkalkulation. Excel bietet sich für umfangreiche, aber

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung

Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung Intersolar München 2010 Intersolar München 2010 Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung Ralf Haselhuhn Vorsitzender des Fachausschusses Photovoltaik Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr