3 Grundlagen der Gestaltung von Verkehrsnetzen 3.1 Funktionale Gliederung von Siedlungsräumen und Verkehrswegen
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1 1 3 Grundlagen der Gestaltung von Verkehrsnetzen 3.1 Funktionale Gliederung von Siedlungsräumen und Verkehrswegen
2 2 Einflüsse auf die Netzgestaltung gesellschaftspolitische Wertevorstellungen Lagegunst von Räumen strukturelle Entwicklungschancen
3 3 Wirkungsbereiche von Verkehrsnetzen Transportkosten Verkehrssicherheit Umweltverträglichkeit Investitionskosten / Betriebskosten
4 4 Aufgaben von Verkehrswege Erreichbarkeit von Räumen und Orten ermöglichen (Wohnstandorte, Arbeitsplätze, Versorgungseinrichtungen, Erholungsgebiete) die Funktion zentraler Orte unterstützen den Austausch zwischen zentralen Orten ermöglichen
5 5 Zentrale Ort Konzentration von betrieblichen Einrichtungen und Infrastrukturen innerhalb einer Gemeinde oder eines Gemeindeteiles bevorzugter Standort für Dienstleistungseinrichtungen und Wirtschaftsstandorte bevorzugter Standort zur Versorgung der örtlichen Bewohner sowie der Umlandbewohner
6 6 Zentrale Orte Grad der Zentralität ist Abhängig vom Versorgungsbereich Metropolregion Oberzentrum => spezialisierter, höherer Bedarf Mittelzentrum => gehobener Bedarf Grundzentrum => alltägliche Grundversorgung
7 7 Kultur u. Bildung: Hochschulen Zentral-, Fachbibliothek u berregional bedeutsame Museen Oberzentren Kongresszentrum oder vergleichbare Mehrzweckhalle Soziales und Sport: Krankenhaus der Maximalversorgung Frauenhäuser u berregional bedeutsame Sportstätten Verkehr: ICE/IC-Haltepunkt innerstädtisches öffentliches Verkehrsnetz Verwaltung und Gerichte: Behörden höherer oder mittlerer Verwaltungsebene Gerichte höherer oder mittlerer Instanz Quelle: Landesentwicklungsplanung Hessen 2000, Hessisches Ministerium fu r Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - Oberste Landesplanungsbehörde, 2000
8 8 Mittelzentren Kultur u. Bildung: Studienqualifizierende Bildungsgänge Berufsqualifizierende Bildungsgänge Sonderpädagogische Beratungs- und Förderzentren öffentliche Bibliothek mit hauptberuflicher Leitung regional bedeutsames Museum Soziales u. Sport: Krankenhaus d. Zentral-/Regional-/Grundversorgung umfassende Facharztversorgung soziale Beratungsstellen Frauenhaus regional bedeutsame Sportstätten Quelle: Landesentwicklungsplanung Hessen 2000, Hessisches Ministerium fu r Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - Oberste Landesplanungsbehörde, 2000
9 9 Mittelzentren Verkehr: Haltepunkt im schienengebundenen Regionalverkehr mit Verknu pfung zum straßengebundenen ÖPNV Stadtbussystem Verwaltung und Gerichte: Behörden d. unteren Verwaltungsebene Gerichte der unteren Instanz Quelle: Landesentwicklungsplanung Hessen 2000, Hessisches Ministerium fu r Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - Oberste Landesplanungsbehörde, 2000
10 10 Grundzentren Kultur u. Bildung: alle Bildungsgänge der Mittelstufe öffentliche Bibliothek Bu rgerhaus oder vergleichbare Einrichtung Soziales und Sport: ärztliche Grundversorgung ambulante Pflegedienstversorgung Sportstätten des u berörtlichen Bedarfs Verkehr: Haltepunkte im ÖPNV Verwaltung: Gemeindeverwaltung Polizeistation Quelle: Landesentwicklungsplanung Hessen 2000, Hessisches Ministerium fu r Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - Oberste Landesplanungsbehörde, 2000
11 Zentrale Orte in Deutschland 11
12 12 Oberzentren: Landesentwicklungsplan Hessen Einwohner (im städtebaulich zusammenhängenden Bereich) Einzugsbereich mind Einwohner, mind Einwohner in ländlichen Räumen Mittelzentren: Einwohner Einzugsbereich mind Einwohner, mind Einwohner im ländlichen Raum Unterzentren: Einwohnern Einzugsbereich mind Einwohner, mind Einwohner im ländlichen Raum
13 13 Oberzentren in Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Hanau Kassel Marburg Offenbach am Main Wetzlar (in Funktionsverbindung mit Gießen) Wiesbaden Quelle: Landesentwicklungsplanung Hessen 2000, Hessisches Ministerium fu r Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - Oberste Landesplanungsbehörde, 2000
14 14 Differenzierung von Raumstrukturen Innerer Zentralraum Äußerer Zentralraum Zwischenraum mit Verdichtungsansätzen Zwischenraum geringer Dichte Peripherraum mit Verdichtungsansätzen Peripherraum sehr geringer Dichte
15 Raumstrukturen in Deutschland 15
16 16
17 17 Ziele der Netzgestaltung Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse Förderung der Entwicklung von Räumen strategische Entwicklung des Verkehrsnetz
18 18 Aufgabe der Netzgestaltung Erreichen der Ziele der Raum- und Verkehrsnetzplanung möglichst mit den geringsten (Folge-) Kosten für die Allgemeinheit Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilräumen Deutschlands Abwägung zwischen konkurrierenden Zielstellungen Z hohe Bündelung è minimierte Netzlänge è minimierter Flächenverbrauch angemessene Umwegigkeit è minimierte Reiseweite è minimierter Kraftstoffverbrauch? angemessene Erreichbarkeit è minimierte Reisezeit Z
19 19 Integrativer Ansatz Methodische Grundlagen Integration der Planungsdisziplinen Raumordnung, Städtebau, Regional- und Flächenplanung, Wirtschaftsförderung Integration der Planungsebenen vertikale Integration (Europa, Bund, Länder, Regionen, Kommunen) horizontale Integration (Ermittlung von Auswirkungen auf benachbarte Planungsräume) Integration der Verkehrssysteme verkehrsträgerübergreifende Planung (MIV + ÖV + Radverkehr + Fußgängerverkehr
20 20 Ziel: Funktionale Gliederung der Verkehrswege Bündelung von Verkehrsströmen Berücksichtigung verkehrsträgerübergreifender Aspekte (MIV + ÖV + Radverkehr + Fußgängerverkehr) Aufgabe: Ermittlung der maßgebenden Verkehrswegekategorie Ableitung von Neu-, Um- und Ausbauerfordernissen Grundlage für Planung, Entwurf und Betrieb funktionsgerechte Dimensionierung und Gestaltung Zweck: Grundlage für die funktionsgerechte Gestaltung der Verkehrswege
21 21 Aufgabe: - Ermittlung der maßgebenden Verkehrswegekategorie
22 22 Aufgabe: - Ermittlung der maßgebenden Verkehrswegekategorie
23 23 Aufgabe: - Ermittlung der maßgebenden Verkehrswegekategorie
24 24 Aufgabe: - funktionsgerechte Dimensionierung und Gestaltung
25 25 Aufgabe: - funktionsgerechte Dimensionierung und Gestaltung
26 26 Aufgabe: - Ermittlung der maßgebenden Verkehrswegekategorie
27 27 Aufgabe: - Ermittlung der maßgebenden Verkehrswegekategorie
28 28 Grundlage für die Gestaltung von Straßennetzen bis 2008: Richtlinien für die Anlage von Straßen Teil: Leitfaden für die funktionale Gliederung des Straßennetzes (RAS-N) keine Differenzierung der Verkehrsträger bei der Beurteilung von Straßennetzen Ziel des Verfahrens: Ermittlung der angestrebten Reisegeschwindigkeit als Grundlage für die Wahl der Entwurfsgeschwindigkeit ab 2008: Richtlinie für die integrierte Netzgestaltung (RIN) => Differenzierung der Verkehrsträger bei der Beurteilung von Straßennetzen Berücksichtigung von intermodalem Verkehr Ziel des Verfahrens: Ermittlung von Qualitätsstufen des Angebotes
29 29 Ziele der Netzanalyse Analyse und Bewertung der Verkehrsnetze Grundlage für Schwachstellenanalysen und Entwicklung von Maßnahmenkonzepten Hinweise auf => raumordnerische Defizite oder => Defizite im der Verkehrserschließung Bewertung von Netzkonzepten oder Einzelmaßnahmen ist nicht Gegenstand der RIN
30 30 Bedarfspläne (Bund, Länder) Verkehrsentwicklungspläne Landesentwicklungsprogramme Raumordnungspläne Regionalpläne Einzelverkehrspläne Anwendungsfelder der RIN
31 31 Zielgrößen für die Erreichbarkeit Zentraler Orte zentraler Ort mit dem PKW Reisedauer in Minuten im öffentlichen Verkehr Grundzentren Mittelzentren Oberzentren Reisedauern im MIV für Zeiten schwacher Verkehrsnachfrage Reisdauer im ÖV umfasst Zu- und Abgangswege Quelle: FGSV, RIN 2008 Landesentwicklungsplanung Hessen 2000: Zielgröße für die Erreichbarkeit: Oberzentren mit dem IV und ÖV 60min Mittelzentren mit dem ÖV 60min bei mehrfachen Hin- und Ru ckfahrgelegenheiten je Stunde
32 Zielgrößen für die Reisedauer zwischen Zentralen Orten 32 zentraler Ort Reisedauer in Minuten zum nächsten Nachbarn mit dem Pkw im öffentlichen Verkehr Grundzentren Mittelzentren Oberzentren Metropolregionen Quelle: FGSV, RIN 2008
33 Erreichbarkeit Zentraler Orte - MIV 33
34 Erreichbarkeit Zentraler Orte - ÖV 34
35 35 Differenzierung innergemeindlicher Siedlungsräumen Hauptzentrum Stadtteil- oder Oberzentrum Ortsteilzentrum Ladengruppe Innergemeindliche Zentren zentraler Ort Hauptzentren Stadtteil- oder Ortszentren Ortsteilzentren Oberzentrum MZ GZ G Mittelzentrum GZ G G Quelle: FGSV, RIN 2008
36 36 Verbindungsbedeutung von Verkehrswegen Verbindungsbedeutung wird differenziert nach Verbindungsfunktionsstufe Verbindungsfunktionsstufe wird abgeleitet aus der raumordnerischen Bedeutung zentraler Orte unter Berücksichtigung der verkehrlichen Verflechtung Verkehrliche Verflechtung wird differenziert nach Verbindungen, die der Versorgungsfunktion eines Zentrums dienen und solchen, die dem Austausch zwischen Zentren dienen
37 37 Bezeichnung von Verbindungsfunktionsstufen Stufe 0 = kontinental Stufe 1 = großräumig Stufe 2 = überregional Stufe 3 = regional Stufe 4 = nahräumig Stufe 5 = kleinräumig => maßgebend für die Verbindungsbedeutung eines Netzelementes ist die höchste Verbindungsfunktionsstufen hiervon kann abgewichen werden, wenn Alternativen bestehen Quelle: GoogleMaps
38 38 Austausch Verbindungsfunktionsstufen Versorgung MR OZ MZ GZ G Grst I II III IV V 0 I II III IV V Grst IV G III GZ II MZ I OZ MR MR OZ MZ GZ G Grst Metropolregion Oberzentrum Mittelzentrum, auch innergemeindliches Mittelzentrum Grundzentrum, Unter- und Kleinzentren, auch innergemeindliches Grundzentrum Gemeinde (Gemeindeteile) ohne zentralörtliche Funktion Grundstück Quelle: FGSV, RIN 2008
39 39 Kategoriengruppen der Verkehrswege für den Kfz-Verkehr Autobahnen Landstraßen Stadtstraßen außerhalb bebauter Gebiete im Vorfeld und innerhalb bebauter Gebiete innerhalb bebauter Gebiete anbaufrei angebaut Erschließungsstraße Hauptverkehrsstraße Hauptverkehrsstraße AS LS VS HS ES Quelle: FGSV, RIN 2008
40 40 Verkehrswegekategorien für den Kfz-Verkehr Kategoriengruppe Autobahnen Landstraßen anbaufreie Hauptverkehrsstraßen angebaute Hauptverkehrsstraßen Erschließungsstraßen Verbindungsfunktionsstufe AS LS VS HS ES kontinental 0 AS großräumig I AS I LS I - - überregional II AS II LS II VS II - regional III - LS III VS III HS III nahräumig IV - LS IV - HS IV ES IV kleinräumig V - LS V - - ES V AS I vorkommend, Bezeichnung der Kategorie problematisch - nicht vorkommend oder nicht vertretbar Quelle: FGSV, RIN 2008
41 Bezeichnungen der Verkehrswegekategorien für den Kfz-Verkehr Kategoriengruppe Kategorie Bezeichnung 41 AS Autobahnen AS 0/I AS II Fernautobahn Überregionalautobahn, Stadtautobahn LS I Fernstraße LS II Überregionalstraße LS Landstraßen LS III Regionalstraße LS IV Nahbereichsstraße LS V Anbindungsstraße VS anbaufreie Hauptverkehrsstraßen VS II VS III Ortsdurchfahrt, anbaufreie Hauptverkehrsstraße Ortsdurchfahrt, anbaufreie Hauptverkehrsstraße HS ES angebaute Hauptverkehrsstraßen Erschließungsstraßen HS III HS IV ES IV ES V Ortsdurchfahrt, gemeindliche Hauptverkehrsstraße Ortsdurchfahrt, gemeindliche Hauptverkehrsstraße Sammelstraße Anliegerstraße Quelle: FGSV, RIN 2008
42 42 Merkmale der Kategoriengruppe AS (Autobahnen) anbaufreie, zweibahnige Straßen planfrei und teilplanfreie Knoten innerhalb und außerhalb bebauter Gebiete, ausschließlich für schnellen Kfz-Verkehr (d.h.: Zeichen 330 oder 331) Wegweisung blau oder gelb (weiß bei Stadtautobahnen) Widmung Bundes-/Landes-/Kreis-/Gemeindestraßen zulässig Höchstgeschwindigkeit auf Stadtautobahnen 80 oder 100km/h
43 43 Merkmale der Kategoriengruppe LS (Landstraßen) anbaufreie, einbahnige Straßen (auch kurze zweibahnige Abschnitte) plangleiche, teilplangleiche, teilplanfreie, planfrei Knoten außerhalb bebauter Gebiete überwiegend allgemeiner Verkehr (Ausnahme: Zeichen 331 oder 254/259) Widmung Bundes-/Landes-/Kreis-/Gemeindestraßen zulässig Höchstgeschwindigkeit i.d.r. 100km/h
44 44 Merkmale der Kategoriengruppe VS (anbaufreie Hauptverkehrsstraße) anbaufreie, einbahnige oder zweibahnige Straßen plangleiche Knoten mit LSA, Kreisverkehre im Vorfeld und innerhalb bebauter Gebiete Widmung Bundes-/Landes-/Kreis-/Gemeindestraßen zulässig Höchstgeschwindigkeit AO 70km/h, IO 50km/h
45 45 Merkmale der Kategoriengruppe HS (angebaute Hauptverkehrsstraße) angebaute, einbahnige oder zweibahnige Straßen plangleiche Knoten mit LSA, Kreisverkehre innerhalb bebauter Gebiete Radverkehr auf gesonderten Wegen Widmung Bundes-/Landes-/Kreis-/Gemeindestraßen zulässig Höchstgeschwindigkeit 50km/h
46 46 Merkmale der Kategoriengruppe ES (Erschließungsstraße) angebaute, einbahnige Straßen plangleiche Knoten (bei Verknüpfungen untereinander, ansonsten plangleiche Knoten mit LSA, Kreisverkehre innerhalb bebauter Gebiete Radverkehr auf der Fahrbahn Widmung Gemeindestraßen zulässig Höchstgeschwindigkeit häufig 30km/h
47 47 Kategoriengruppen der Verkehrswege für den Öffentlichen Verkehr Fernverkehr Nahverkehr außerhalb bebauter Gebiete innerhalb bebauter Gebiete (einschließlich Übergangsbereiche) unabhängiger Fahrweg straßenbündiger Fahrweg unabhängiger Fahrweg besonderer Fahrweg straßenbündiger Fahrweg AÖ BÖ CÖ DÖ EÖ FÖ Quelle: FGSV, RIN 2008
48 48 Verkehrswegekategorien für den Öffentlichen Verkehr Fernverkehr außerhalb bebauter Gebiete unabhängiger Fahrweg straßenbündiger Fahrweg Nahverkehr unabhängiger Fahrweg innerhalb bebauter Gebiete besonderer Fahrweg straßenbündiger Fahrweg Kategoriengruppen Verbindungsfunktionsstufe AÖ BÖ CÖ DÖ EÖ FÖ kontinental 0 AÖ großräumig I AÖ I BÖ I überregional II - BÖ II CÖ II DÖ II EÖ II FÖ II regional III - BÖ III CÖ III DÖ III EÖ III FÖ III nahräumig/ kleinräumig IV/V - - CÖ IV - EÖ IV FÖ IV Quelle: FGSV, RIN 2008
49 Bezeichnungen der Verkehrswegekategorien für den Öffentlichen Verkehr Kategoriengruppe Kategorie Bezeichnung 49 AÖ Schienenpersonenfernverkehr AÖ 0 AÖ I kontinentaler Schienenpersonenfernverkehr großräumiger Schienenpersonenfernverkehr BÖ Schienenpersonennahverkehr außerhalb bebauter Gebiete BÖ I BÖ II BÖ III großräumiger Schienenpersonennahverkehr überregionaler Schienenpersonennahverkehr regionaler Schienenpersonennahverkehr CÖ II überregionale Buslinie CÖ Regionalbus CÖ III regionale Buslinie CÖ IV nahräumige Buslinie DÖ Schienenpersonennahverkehr innerhalb bebauter Gebiete DÖ II DÖ III Stadtschnellbahnlinie als Hauptverbindung Stadtschnellbahnlinie als Nebenverbindung EÖ II Stadtbahnlinie als Hauptverbindung EÖ Stadtbahn EÖ III Stadtbahnlinie als Nebenverbindung EÖ IV Stadtbahnlinie zur Erschließung FÖ II Straßenbahn-/Buslinie als Hauptverbindung FÖ Straßenbahn/Stadtbus FÖ III FÖ IV Straßenbahn-/Buslinie als Nebenverbindung Straßenbahn-/Buslinie zur Erschließung Quelle: FGSV, RIN 2008
50 50 Verkehrswegekategorien für den Radverkehr außerhalb bebauter Gebiete innerhalb bebauter Gebiete Kategoriengruppe Verbindungsfunktionsstufe AR IR überregional II AR II IR II regional III AR III IR III nahräumig IV AR IV IR IV kleinräumig V IR V Berufs-, Ausbildungs-, Wirtschaftsverkehr und zielgerichteter Freizeitverkehr => vorrangig Verbindungs- und Erschließungsfunktion Touristischer Freizeitverkehr => auch Aufenthaltsqualität Quelle: FGSV, RIN 2008
51 51 Bezeichnungen der Verkehrswegekategorien für den Radverkehr Kategoriengruppe Kategorie Bezeichnung AR II überregionale Radverkehrsverbindung AR außerhalb bebauter Gebiete AR III regionale Radverkehrsverbindung AR IV nahräumige Radverkehrsverbindung IR II innergemeindliche Radschnellverbindung IR innerhalb bebauter Gebiete IR III IR IV innergemeindliche Hauptradverkehrsverbindung innergemeindliche Radverkehrsverbindung IR V innergemeindliche Radverkehrsanbindung Quelle: FGSV, RIN 2008
52 52 Verkehrswegekategorien für den Fußgängerverkehr Unterscheidung nach Innerorts (IF) und Außerorts (AF) i.d.r. keine Differenzierung nach der Verbindungsbedeutung
53 53 Angebotsqualität Kriterien: Zeitaufwand (Kenngröße: Luftliniengeschwindigkeit, Reisezeitverhältnis) Kosten Direktheit (Kenngröße: Umwegfaktor, Umsteigehäufigkeit) Komfort Sicherheit zeitliche Verfügbarkeit Zuverlässigkeit Kraftaufwand Vergleich von Kennwerten mit Zielgrößen einzelner Kriterien Bewertung jeder Verbindung für alle Verkehrsarten, bzw. Kombinationen
54 54 Reisedauer Zugangsdauer Wartedauer Beförderungsdauer Abgangsdauer Zeitaufwand im Kfz-Verkehr Zeitkomponenten Fahrzeit in werktäglichen Hauptverkehrzeiten (ohne Störungen durch Arbeitsstellen oder Unfälle) Zu- und Abgangsdauer (Parksuchdauer) Zeitaufwand im ÖV Zu- und Abgangsdauer Fahrtdauer inklusive Umsteigewartedauer
55 55 Vorgaben zur Qualitätsbeurteilung Ableitung von Qualitätsanforderungen aus der Verbindungsbedeutung gesonderte Festlegung für alle Verkehrsträge Kfz-Verkehr: angestrebte Pkw-Fahrgeschwindigkeit im unbelasteten Netz Radverkehr: mögliche Fahrgeschwindigkeit, Wartezeit, Beleuchtung, Wegweisung Systemübergreifende Aspekte sind zu berücksichtige Beurteilung jeder Luftlinienverbindung jede Verbindungen zum nächst und zum übernächsten Nachbarn
56 56 Stufen der Angebotsqualität SAQ A B C D E F Beschreibung Sehr gute Qualität. Gute Qualität. Befriedigende Qualität. Ausreichende Qualität. Mangelhafte Qualität. Unzureichende Qualität. Quelle: FGSV, RIN 2008
57 57 Funktionale Gliederung der Verkehrswege Auswahl relevanter Relationen zwischen Quellen und Zielen gleicher und unterschiedlicher raumordnerischer Bedeutung und Bestimmung der Verbindungsfunktionsstufen 0 - V OZ MZ II I II OZ Quelle: FGSV, RIN 2008
58 58 Funktionale Gliederung der Verkehrswege Übertragung der Luftlinienverbindungen auf das Verkehrsnetz für jedes Verkehrssystem und jede Kombination von Verkehrssystemen OZ MZ II I II OZ Quelle: FGSV, RIN 2008
59 59 Funktionale Gliederung der Verkehrswege Zerlegung des Netzes des jeweiligen Verkehrssystems in Elemente (Netzabschnitte) OZ MZ II I II OZ Quelle: FGSV, RIN 2008
60 60 Funktionale Gliederung der Verkehrswege Bestimmung der Kategoriengruppe für die Netzelemente des jeweiligen Verkehrssystems nach Verkehrsart, Art, Lage und Umfeld des Verkehrsweges z.b. AS - ES OZ MZ II LS I II OZ Quelle: FGSV, RIN 2008
61 61 Funktionale Gliederung der Verkehrswege Bestimmung der Kategorien für Strecken des Verkehrssystems durch Verknüpfung von Kategoriengruppe und Verbindungsfunktionsstufe z.b. AS I, BÖ II, AR III OZ MZ II I LS II OZ Quelle: FGSV, RIN 2008
62 62 Qualitätsstufen der Luftliniengeschwindigkeit im PKW-Verkehr 2. Quelle: FGSV, RIN 2008
63 63 Qualitätsstufen der Luftliniengeschwindigkeit im ÖV Quelle: FGSV, RIN 2008
64 Angestrebte mittlere Pkw-Fahrgeschwindigkeit 64 Quelle: FGSV, RIN 2008
65 65 Angestrebte Fahrgeschwindigkeit im ÖV Kategoriengruppe AÖ BÖ kontinentaler Schienenpersonenfernverkehr Schienenpersonenfernverkehr überregionaler Schienenpersonennahverkehr Schienenpersonennahverkehr außerhalb bebauter Gebiete AÖ 0 AÖ I BÖ I BÖ II BÖ III Kategorie großräumiger Schienenpersonenfernverkehr großräumiger Schienenpersonennahverkehr regionaler Schienenpersonennahverkehr Standardentfernungsbereich in km angestrebte Fahrgeschwindigkeiten in km/h CÖ II überregionale Buslinien CÖ Regionalbus CÖ III regionale Buslinien CÖ IV/V nahräumige Buslinien DÖ Schienenpersonennahverkehr innerhalb bebauter Gebiete DÖ II DÖ III Stadtschnellbahnlinie als Hauptachse Stadtschnellbahnlinie als Nebenachse EÖ II Stadtbahnlinie als Hauptverbindung EÖ Stadtbahn EÖ III Stadtbahnlinie als Nebenverbindung EÖ IV Stadtbahnlinie zur Erschließung FÖ II Straßenbahn-/Buslinie als Hauptverbindung FÖ Straßenbahn/Stadtbus FÖ III Straßenbahn-/Buslinie als Nebenverbindung FÖ IV Straßenbahn/Buslinie zur Erschließung Quelle: FGSV, RIN 2008
66 66 Angestrebte Fahrgeschwindigkeiten für den Alltagsradverkehr Kategoriengruppe Kategorie Standardentfernungsbreich [km] Angestrebte Fahrgeschwindigkeit [km/h] AR außerhalb bebauter Gebiete AR II AR III AR IV überregionale Radverkehrsverbindung regionale Radverkehrsverbindung nahräumige Radverkehrsverbindung bis IR II innergemeindliche Radschnellverbindung IR innerhalb bebauter Gebiete IR III IR IV IR V innergemeindliche Hauptradverkehrsverbindung innergemeindliche Radverkehrsverbindung innergemeindliche Radverkehrsanbindung Quelle: FGSV, RIN 2008
67 67 Angestrebte Merkmale von Radverkehrsanlagen Umwegfaktor: max. 1,2 gegenüber kürzester Verbindung max. 1,1 gegenüber parallelen HS Oberfläche (glatt und ganzjährig befahrbar) Behinderungen durch andere Verkehrsteilnehmer Steigungen soziale Sicherheit Verbindung mit ÖV Abstellanlagen Rastplätze
68 68 Angestrebte Merkmale von Radverkehrsanlagen Kategoriengruppe Kategorie Fahrgeschwindigkeiten in km/h 1 Maximaler Zeitverlust durch Anhalten und Warten je km Beleuchtung Wegweisung Unterstellmöglichkeiten AR außerhalb bebauter Gebiete AR II AR III AR IV überregionale Radverkehrsverbindung regionale Radverkehrsverbindung nahräumige Radverkehrsverbindung s - X X s - X s IR II innergemeindliche Radschnellverbindung s X X - IR innerhalb bebauter Gebiete IR III IR IV IR V innergemeindliche Hauptradverkehrsverbindung innergemeindliche Radverkehrsverbindung innergemeindliche Radverkehrsanbindung s X X s X Quelle: FGSV, RIN 2008
69 69 Angestrebte Merkmale von Fußgängerverkehrsanlagen kurze, barriere- und umwegfreie Wege angemessene Verdichtung wenig Unterbrechungen und kurze Wartezeiten geringe Beeinträchtigung durch andere Verkehre verkehrliche und soziale Sicherheit attraktive und ausreichende Breite
70 Funktion Anforderungen an Verknüpfungspunkte Funktionsbezogene Nutzungsansprüche und Anforderungen 70 Verbindung Verkehrsqualität Kapazität verkehrlich Nicht verkehrlich Verknüpfung/ Erschließung Aufenthalt Städtebauliche Integration Natur und Landschaft Angebot systeminterner und systemübergreifender Verknüpfungen Komfort bei der Verknüpfung Leichte Zugänglichkeit für motorisierten und nicht motorisierten Individualverkehr Leichte Zugänglichkeit für Personen mit Mobilitätsbehinderung (Barrierefreiheit) Anlagen für den ruhenden Verkehr (P+R, B+R) Information über Anschlussverbindungen Unterstützung von Orientierung, Begreifbarkeit Immaterielle Ansprüche wie Verweilen, Erleben, Kommunikation Sicherheit und Komfort (soziale Kontrolle, Helligkeit, Witterungsschutz, usw.) Struktur, Qualität der Flächennutzungen Einbindung in das städtische Umfeld Architektonische Qualität, Gestaltung und Identität Entwicklungspotentiale im Umfeld Ökologische Aspekte Landschaftliche Einbindung Einzelhandel, Bank, Dienstleistungen Gastronomie Ergänzende Nutzungen Reklame Veranstaltungs- und Tagungseinrichtungen Versorgungseinrichtungen (Kiosk, Toiletten, Telefon usw.) Quelle: FGSV, RIN 2008
71 71 Anwendungsbeispiel 1. Schritt: Markierung der zentralen Orte einer Stufe Quelle: FGSV, RIN 2008
72 72 Anwendungsbeispiel 1. Schritt: Markierung der zentralen Orte einer Stufe Quelle: Garber, 2015
73 73 2. Schritt: Markierung der Luftlinienverbindungen zwischen zentralen Orten einer Stufe (=> keine Überschneidungen von Verbindungen) Quelle: FGSV, RIN 2008
74 74 2. Schritt: Markierung der Luftlinienverbindungen zwischen zentralen Orten einer Stufe (=> keine Überschneidungen von Verbindungen) Quelle: Garber, 2015
75 75 3. Schritt: Zuordnung der Luftlinienverbindungen zum Straßennetz Netz Route 1 für w= 1,0 t+ 0,0 l Route 2 für w = 1,0 t + 0,02 l w = 3565 R1 w = 3600 R2 w = = 5765 R1 w = = 5200 R2 rechnergestützte Routensuche : Unbelastetes Netz (IO: Zeitverluste an Knoten) hohe Bündelung auf schnelle Straßen : Parameterwerte α = 1 und β = 0 hohe Bündelung auf sichereren Straßen : streckenspezifischer Parameterwerte α < 1 (z.b.: α = 0,8) geringe Umwegigkeit : Parameterwert β > 0 (z.b.: 0,01 < β < 0,02) Schutz ökologisch sensibler Bereiche : lagespezifischer Parameterwert β > 0 (z.b.: 0,03 < β < 0,04) Quelle: FGSV, RIN 2008
76 FB Bauingenieurwesen 3. Schritt: 76 Zuordnung der Luftlinienverbindungen zum Straßennetz Quelle: Garber, 2015
77 Kategorien und Wertestufen von Ökosystemen 77 Stufe Bedeutungsniveau Art- bzw. populationsbezogene Kriterien Flächenbezogene Kriterien Formale Kriterien I international Letzte Vorkommen international vom Aussterben bedrohter Arten, Reliktgebiete; Artenvorkommen mit globaler oder europaweiter Bedeutung global oder europaweit einzigartige Gebiete, z.b. Wattenmeer, Boddengewässer, Flusstalmoore, großflächige naturnahe Buchenwälder Ramsar-, FFH-Gebiete, Europäische Vogelschutzgebiete, Biosphärenreservate, weltweite Forschungsschwerpunkte (MAB) II national Auftreten von vom Aussterben bedrohter oder stark gefährdeter Arten oder Lebensgemeinschaften mit wenigen Vorkommen in Deutschland, Artenvorkommen mit nationaler (mitteleuropäischer Bedeutung) Besonders wertvolle, großräumige, naturbetonte Ökosystemkomplexe National- und Naturparke, besondere Biotope nach 30 BNatSchG, Naturschutzgebiete im Förderprogramm Errichtung und Sicherung schutzwürdiger Teile von Natur und Landschaft mit gesamtstaatlich repräsentativer Bedeutung III landesweit/ regional (Land, Bezirk) Vorkommen von vom Aussterben bedrohten oder stark gefährdeten Arten, Artenvorkommen mit landesweiter (naturraumspezifischer) Bedeutung Natürliche und naturnahe Ökosystemtypen Naturschutz-, Landschaftsschutzgebiete, sonstige Biotope nach 30 BNatSchG, gebietsbezogene Funktionsausweisungen der Landschaftsprogramme und -rahmenpläne IV lokal (Kreis, Gemeinde) Vorkommen von gefährdeten Arten mit lokaler (landkreisspezifischer) Bedeutung Geschützte Landschaftsbestandteile, Naturdenkmale und gebietsbezogene Funktionsausweisungen der Landschaftspläne Quelle: FGSV, RIN 2008
78 4. Schritt: Korrektur der Verbindungsfunktionsstufen im Nahbereich zentraler Orte Ziel : Begrenzung der Anzahl hochrangiger innerörtlicher Verbindungen => Ermittlung durchgehender Verbindungen (Länge der Netzelemente berücksichtigen) 78 Z1 i Z1 i Z3 i Netzelement wird nur von Ort Z3 benutzt Z3 i Netzelement wird nur von Ort Z3 benutzt Z2 i Z2 i Legende Z1 i Ort der Zentralität i Netzelement der Verbindungsfunktionsstufe i Netzelement der Verbindungsfunktionsstufe i Quelle: FGSV, RIN 2008
79 Schritt 5: FB Bauingenieurwesen Korrektur der Verbindungsfunktionsstufe unter Berücksichtigung der Netzstruktur Ziel : Schaffung konsistenter Netze => Voraussetzung: Route liegt zwischen zwei Knoten anderer Routen dieser Verbindungsfunktionsstufe 79 Z1 i Z1 i VFS i K1 VFS i K1 Netzelement wird nur von der Verbindung Z1 Z2 benutzt VFS i VFS i K2 VFS i K2 Z2 i Z2 i Legende Z1 i Ort der Zentralität i Netzelement der Verbindungsfunktionsstufe i Netzelement der Verbindungsfunktionsstufe i K1 Knotenpunkt Quelle: FGSV, RIN 2008
80 80 Schritt 6: Anbindungen von zentralen Orten, durch die keine durchgehenden Verbindungen führen => Voraussetzung: Länge zwischen Knoten K1 und K2 überschreitet Mindestlänge L MIN Z1 i Z1 i VFS i K1 VFS i K1 Netzelement wird nur von der Verbindung Z1 Z2 benutzt VFS i L > L min K2 Z2 i Z2 i Legende Z1 i Ort der Zentralität i Netzelement der Verbindungsfunktionsstufe i Netzelement der Verbindungsfunktionsstufe i K1 Knotenpunkt Quelle: FGSV, RIN 2008
81 81 Anhaltswerte für Mindestlänge L MIN Verbindungsfunktionsstufe Höchstlänge L max 0 30 km I 15 km II 8 km III 4 km Quelle: FGSV, RIN 2008
82 82 Anbindung von Oberzentren an Netzelemente der Verbindungsfunktionsstufe 0 oder I OZ OZ: => VFS I Quelle: FGSV, RIN 2008
83 83 Anbindung von Mittelzentren an Netzelemente der Verbindungsfunktionsstufe 0,I oder II OZ OZ: => VFS I Quelle: FGSV, RIN 2008
84 Anbindung von Grundzentren an Netzelemente der Verbindungsfunktionsstufe 0, I, II oder III 84 Quelle: FGSV, RIN 2008
85 6. Prüfung des Netzes auf offene Enden zwischen Verbindungsfunktionsstufen 85 Quelle: FGSV, RIN 2008
86 86 4.1: Zuordnung aller Luftlinienverbindungen zum Straßennetz => Belastung der Netzes mit einer Anzahl von Verbindungen B GES Quelle: FGSV, RIN 2008
87 87 4.2: Zuordnung nur der Luftlinienverbindungen zum Straßennetz, die im Ort O beginnen oder enden => Belastung der Netzes mit einer Anzahl von Verbindungen B O Quelle: FGSV, RIN 2008
88 88 4.3: Differenz von B GES und B O ergibt Netz der Verbindungsfunktionsstufe => B DIFF = B GES - B O Die Netzelemente, für die B DIFF = 0 ergibt, sind nicht Bestandteil des Netzes der betrachteten Verbindungsfunktionsstufe Quelle: FGSV, RIN 2008
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