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1 Die neuen RIN ein Überblick über neue Regeln zur funktionalen Gliederung der Verkehrsnetze und zur Bewertung der Angebotsqualität Jürgen Gerlach

2 Arbeitsgruppe Verkehrsplanung Arbeitsausschuss Netzgestaltung Leiter:, Wuppertal Mitglieder: Dipl.-Ing. Hans-Joachim Aumund, Hannover Dr.-Ing. Hartmut Bierschenk, Koblenz Dr.-Ing. Peter Bischoff, Hannover Dipl.-Ing. Dipl.-Soz. Wolfgang Bohle, Hannover Dr.-Ing. Dietmar Bosserhoff, Wiesbaden Ltd. BDir. Holger Bothe, Schweinfurt Dipl.-Geogr. Reiner Dölger, Mainz Dipl.-Ing. Richard Dohmen, Kaarst Univ.-Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich, Stuttgart Dipl.-Ing. (FH) Frank Firl, Bonn Ltd. RBDir. Dipl.-Ing. Dirk Griepenburg, Coesfeld Dir. und Prof. a. D. Dipl.-Ing. Gert Hartkopf, Rösrath Dipl.-Ing. Adrian Hoppenstedt, Hannover Dr.-Ing. Bernhard Keppeler, Hannover Dr.-Ing. Kerstin Lemke, Bergisch Gladbach Dr.-Ing. Klaus Lönhard, Stuttgart ORR Dipl.-Ing. Konstantin Sauer, Bonn Dipl.-Ing. Wolfgang Stein, Gelsenkirchen Dr.-Ing. Karl-Heinz Trapp, Aachen Dipl.-Ing. Michael Vieten, Kaarst BDir. Dipl.-Ing. Gerhard Ziegler, Stuttgart Die Richtlinien wurden in enger Abstimmung mit dem Arbeitsausschuss von Mitgliedern des Arbeitskreises (Richtlinien für integrierte Netzgestaltung) bearbeitet, dem folgende Personen angehörten: Dr.-Ing. Hartmut Bierschenk, Koblenz Dr.-Ing. Dietmar Bosserhoff, Wiesbaden Dipl.-Ing. Richard Dohmen, Kaarst Dipl.-Ing. (FH) Frank Firl, Bonn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich, Stuttgart, Wuppertal Dir. und Prof. a. D. Dipl.-Ing. Gert Hartkopf, Rösrath Dr.-Ing. Bernhard Keppeler, Hannover Dr.-Ing. Kerstin Lemke, Bergisch Gladbach ORR Dipl.-Ing. Konstantin Sauer, Bonn Vorbemerkung Die Richtlinen für integrierte, Ausgabe 2008, ersetzen die Richtlinien für die Anlage von Straßen (RAS) Teil: Leitfaden für die funktionale Gliederung (RAS-N), Ausgabe

3 Gliederung 1. Einführung 2. Funktionale Gliederung des Verkehrsnetzes 3. Qualitätsvorgaben zur Gestaltung von Verkehrsnetzen und Netzelementen 4. Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität 5. Fazit 2

4 1. Einführung 3

5 Ziele der Richtlinien für die Netzgestaltung Strategische Entwicklung des Verkehrsnetzes in Abstimmung mit der übergeordneten räumlichen Planung RAS-N 1988 (nur Straße) RIN08 Sicherung der Erreichbarkeit zentraler Orte (nur Straße) Funktionale Gliederung des Verkehrsnetzes (nur Straße) 4

6 Ziele der Richtlinien für die Netzgestaltung Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität RAS-N 1988 X RIN08 Integrierte Planung aller Verkehrsteilsysteme X 5

7 Ziele der Richtlinien für die Netzgestaltung RAS-N 1988 RIN08 Vorgabe abgestufter Qualitäten von Verkehrsnetzen und Netzelementen (nur Straße) Anforderungen an Verknüpfungspunkte X 6

8 Ziele der Richtlinien für die Netzgestaltung RAS-N 1988 RIN08 Definition der Geltungsbereiche von Entwurfsregelwerken (nur Straße) Kommunaler VEP Unterstützung bei Verkehrsplanungsprozessen Bedarfsplan Nahverkehrsplan Raumordnungs- und LE-Progr. (nur Straße) 7

9 Aufbau der Richtlinien für die Netzgestaltung (in Anlehnung an Bild 1 der RIN) RAS-N 1988 RIN08 Funktionale Gliederung des Verkehrsnetzes Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität (nur Straße) X Qualitätsvorgaben zur Gestaltung von Verkehrsnetzen, Netzabschnitten und Verknüpfungspunkten (nur Straße) 8

10 2. Funktionale Gliederung der Verkehrsnetze 9

11 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N & RIN Zusammenstellung von Luftliniennetzen der Verbindungsfunktionsstufen OZ II Bestimmung der maßgebenden Verbindungsfunktionsstufen durch Übertragung in die Verkehrsnetze Ausgangspunkt: System Zentraler Orte I MZ II II OZ I II 10

12 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Ausgangspunkt: System Zentraler Orte Bestimmung der Verbindungsfunktionsstufen in Abhängigkeit von der raumordnerischen Bedeutung der zu verbindenden Bereiche (Metropolregionen und Zentrale Orte) Zentrale Orte Quelle: BBR Quelle: BBR 11

13 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Ausgangspunkt: System Zentraler Orte Warum RIN Zentrales Orte System? Sicherung der Versorgungsfunktionen für die Bevölkerung in den Einzugsbereichen Zentraler Orte. Sicherung der Austauschfunktionen zwischen Zentralen Orten. Unterstützung der Konzentration der Siedlungstätigkeit auf ein System leistungsfähiger Zentraler Orte. Herausragende Bedeutung von Verbindungen zwischen inund ausländischen Metropolregionen. 12

14 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Ausgangspunkt: Erreichbarkeit Zentraler Orte 13

15 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Erreichbarkeit von Oberzentren Quelle: BBR Quelle: BBR 14

16 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N Ansprüche angrenzender Nutzungen Überlagerung = Straßenkategorie (Kategoriengruppen A - E) Verbindungsbedeutung (Verbindungsfunktionsstufen) I - VI 15

17 Prinzip der funktionalen Gliederung Beispiel Straßenkategorie RAS-N C II A II Kategoriengruppen A C E II C II A II E C A Verbindungsfunktionsstufe II 16

18 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N Verbindungsfunktionsstufen nach RAS-N

19 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Verbindungsfunktionsstufen MR Metropolregion OZ Oberzentrum MZ Mittelzentrum, auch innergemeindliches Mittelzentrum GZ Grundzentrum, Unter- und Kleinzentren, auch innergemeindliches Grundzentrum G Gemeinde ohne zentralörtliche Funktion, auch Gemeindeteil ohne zentralörtliche Funktion Grst Grundstück - nicht vorhanden 18

20 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N & RIN Zusammenstellung von Luftliniennetzen nach RAS-N und RIN Verbindungen nächst und übernächst benachbarter Orte C B A E D Quelle: IVV betrachteter Zelle Ort nächst benachbarter Ort Zellen übernächst benachbarter benächbarte Zellen Ort 19

21 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Zusammenstellung von Luftliniennetzen Beispiel OZ OZ (Verbindungsfunktionsstufe I) Quelle: IVV 20

22 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N & RIN Bestimmung der maßgebenden Verbindungsfunktionsstufen Übertragung der Verbindungsfunktionsstufen in die Verkehrsnetze nach den Kriterien Direktheit, Reisegeschwindigkeit, Verkehrssicherheit, Entlastung bebauter und schützenswerter Gebiete sowie Bündelung von Verkehrsströmen. 21

23 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Bestimmung der maßgebenden Verbindungsfunktionsstufe nach RIN 2008 Beispiel Verbindungsfunktionsstufe 0 (MK MK) Quelle: IVV 22

24 Prinzip der funktionalen Gliederung RIN Bestimmung der maßgebenden Verbindungsfunktionsstufe nach RIN 2008 Neu: Beim Radverkehr zwei Routen je Luftlinienverbindung 1 möglichst umwegfrei 2 möglichst attraktiv Karte: 23

25 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N Bestimmung der Kategoriengruppen für die Netzelemente nach RAS-N

26 Prinzip der funktionalen Gliederung Ableitung der Straßenkategorien nach RAS-N 1988 RAS-N Problembereich in der Anwendung 25

27 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N Ableitung der Straßenkategorien nach RAS-N 1988 Problematisch in der Anwendung Beispiel AII MZ: Gummersbach AII CII? DII? CII? DII? EII? CII? DII? Quelle: Google Earth MZ: Siegburg 26

28 Prinzip der funktionalen Gliederung RAS-N Ableitung der Straßenkategorien nach RAS-N 1988 Problematisch in der Anwendung Beispiel Aufenthalt maßgebend? Erschließung maßgebend? Verbindung maßgebend? 27

29 Straßenkategorien und angestrebte Reisegeschwindigkeiten RAS-N Problembereich in der Anwendung 28

30 Bestimmung der Kategoriengruppen bei Straßen RIN X Autobahnen Landstraßen Stadtstraßen außerhalb und innerhalb bebauter Gebiete außerhalb bebauter Gebiete im Vorfeld und innerhalb bebauter Gebiete innerhalb bebauter Gebiete anbaufrei angebaut Erschließungsstraße Hauptverkehrsstraße Hauptverkehrsstraße AS LS VS HS ES RAA RAL RASt 29

31 Ableitung der Straßenkategorien RIN X 30

32 Ableitung der Verkehrswegekategorien im öffentlichen Personenverkehr RIN 31

33 Ableitung der Verkehrswegekategorien für Radverkehrsanlagen RIN 32

34 Ableitung der Verkehrswegekategorien für Fußgängerverkehrsanlagen RIN Keine Differenzierung nach Verbindungsfunktionsstufe AF Fußgängerverkehrsanlagen außerhalb bebauter Gebiete vorrangig für den freizeitbezogenen Fußgängerverkehr BF IF Fußgängerverkehrsanlagen innerhalb bebauter Gebiete vorrangig für den alltäglichen Fußgängerverkehr 33

35 3. Qualitätsvorgaben zur Gestaltung von Verkehrsnetzen und Netzabschnitten 34

36 Straßenkategorien und angestrebte Pkw-Fahrgeschwindigkeit X RIN 35

37 Angestrebte Fahrgeschwindigkeit und Fahrplantakte (NVZ) für den ÖV RIN 36

38 Angestrebte Fahrgeschwindigkeit für den Alltagsverkehr RIN 37

39 4. Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität 38

40 Kriterien und Kenngrößen zur Bewertung der Angebotsqualität RIN 39

41 Qualitätsstufen für die Luftliniengeschwindigkeit für eine vergleichende Bewertung zwischen Pkw-Verkehr und ÖV RIN SAQ A B C D E F Beschreibung Sehr gute Qualität. Gute Qualität. Befriedigende Qualität. Ausreichende Qualität. Mangelhafte Qualität. Unzureichende Qualität. 40

42 Analyse der Verbindungsqualitäten im ÖV RIN Beispiel Verbindungen zwischen Metropolregionen (BVWP-Horizont 2015) Quelle: BBR, Bonn

43 Analyse der Verbindungsqualitäten im ÖV RIN Beispiel Verbindungen zwischen Oberzentren (BVWP-Horizont 2015) Quelle: BBR, Bonn

44 Ausblick RIN Verknüpfung RIN HBS Auswirkungen von Überlastungen an Einzelanlagen auf die Verbindungsqualität in Verkehrsnetzen 09:45 Seligenstadt BAB 3 Frankfurt 09:30 09:15 F F F F A B B SAQ E Tageszeit [hh:mm] F 09:00 B E A C F C B F 08:45 F F 08:30 F B C B B E A A F 08:15 F F 08:00 A C B A B F B A 07:45 F E F F B 07:30 B C E B A F F E D 07:15 F A C C B 07: Weg [m] A SAQ F B SAQ E B SAQ D B SAQ C Quelle: Friedrich, B., Priemer, C.: Auswirkungen von Überlastungen an Einzelanlagen des Straßenverkehrs auf die Verbindungsqualität in Straßennetzen, 3. Zwischenbericht zum FE /2003/EGB, Hannover, Juni

45 5. Fazit 44

46 5. Fazit RIN2008 ermöglichen eine integrierte Netzgestaltung und -bewertung durch Abstimmung mit weiteren Fachplanungen wie Raumordnung, Regionalplanung, Städtebau oder Raumplanung, verkehrsträgerspezifische und übergreifende Betrachtung, bundesweit einheitliche Systemanalysen und vergleiche, Handlungsspielräume zur Koordination, Kooperation und Funktionsergänzung sowie neue, klar strukturierte Regeln. 45

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 46

48 Kolloquium Richtlinien für integrierte 22. Januar 2009, Stadthalle Wuppertal

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