OVERPSYCHED AND IGNORANT
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- Richard Morgenstern
- vor 5 Jahren
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1 OVERPSYCHED AND IGNORANT Vom Dilemma der Diagnostik psychischer Störungen und der Sicht der Gesellschaft Selbst in unserer vermeintlich unfassbar schnelllebigen Gesellschaft gibt es einige Konstanten und Werte, die seit hunderten von Jahren konserviert werden. Wir wünschen zum Geburtstag eines Freundes Alles Liebe!, Viel Glück im neuen Lebensjahr! und - natürlich - Gesundheit!. Doch gerade diese Gesundheit hat sich im Laufe der Jahre zu einem immer komplexeren Konstrukt entwickelt: War anfangs von krank und gesund als dichotomen Merkmalen die Rede, so Ein Sturm elektrischer Impulse durchdringt in jeder Sekunde unseres Lebens das Gehirn - klar, dass dort auch etwas schief gehen kann. 1
2 sprechen Gesundheitswissenschaftler heute von Gesundheit und Krankheit als einem Kontinuum, dessen Enden de facto nicht erreicht werden können. Niemand ist also komplett gesund oder komplett krank. Vielmehr liegen wir jeden Tag irgendwo zwischen diesen beiden Polen. Ein wesentlicher Faktor, der diese Zwischenstufen nötig macht, ist die seelische resp. psychische Gesundheit, die in der Vergangenheit durchaus stiefmütterlich behandelt wurde. Doch: Wer ist psychisch gesund? Und - noch viel wichtiger - wer psychisch krank? Diese Frage allgemeingültig zu beantworten ist schlichtweg nicht möglich, vor allem unter der Maßgabe, dass das Konzept der Psyche in jedem Kulturkreis, in jedem Land, in jeder Region und schlussendlich von jedem Individuum selbst eine entsprechende Bedeutung zugeschrieben bekommt. Dennoch versucht die WHO dies mit folgender Definition: Psychische Gesundheit sei der Zustand des Wohlbefindens, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Gleichsam legt die WHO in ihrem Diagnosemanual ICD-10 (International Classification of Diseases, derzeit zehnte Auflage) auch ganz genau fest, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um von einer spezifischen psychiatrischen Erkrankung ausgehen zu können. Auch die Vereinigung amerikanischer Psychiater (American Psychiatric Association, kurz: APA) definiert in ihrem Leitfaden DSM V (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fünfte Auflage) einzelne Störungsbilder. Selbstverständlich ist es nötig, in diesem Spannungsfeld für Klarheit und Vergleichbarkeit zu sorgen, da sich im Idealfall an jede korrekt gestellte Diagnose eine entsprechend wirksame Therapie anschließt. Doch ist es möglich einen Menschen mit seiner persönlichen Historie, seinem Charakter und seinem individuellen Auftreten in eine nur bedingt flexible Schablone zu pressen? Wohl kaum. Der Diagnosemechanismus der somatischen Medizin kann in der Psychiatrie nur mit deutlich geringerer Irrtumswahrscheinlichkeit greifen. Ein Internist, der eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung vermutet, ordnet eine Blutentnahme an und lässt das gewonnene Blut auf ein Bauchspeicheldrüsenenzym untersuchen, das im Falle einer Erkrankung mit einem erhöhten Spiegel im Blut auffällt. Gemäß simpler Wahrscheinlichkeitsrechnung wurde für diesen Blutwert ein Referenzbereich entwickelt, in dem 95% der Fragen über Fragen, die sich wohl jeder von Zeit zu Zeit stellt. Nur ab wann sind Selbstzweifel ein Problem? 2
3 gesunden Testergebnisse liegen. Leider gibt es im Bereich der seelischen Erkrankungen keinen Test mit einer derartig hohen Trefferwahrscheinlichkeit. Und daraus entstehen zwei Probleme, die gerade in der westlichen Welt eine große gesamtgesellschaftliche Brisanz besitzen. Zum einen gibt es Patienten, die durch das Raster fallen und bei denen ein psychisches Leiden unentdeckt bleibt. Selbst in Deutschland, wo an und für sich eine ziemlich breite Versorgung durch Psychotherapeuten, Psychiater und stationären Einrichtungen vorzuweisen ist, werden auch aktuell erst ca. 11% der depressiven Patienten adäquat behandelt. Schätzung des diagnostischen resp. therapeutischen Defizits in entwickelten Ländern Behandlungsbedürftige Patienten mit Depression 100% davon in hausärztlicher Behandlung 40% davon korrekt diagnostiziert 22% davon adäquat therapiert 11% Quellen: (1) Alonso et al. (2004) (2) Wittchen & Jacobi (2012) (3) Jacobi et al. (2002) (4) Mitchel et al. (2009) (5) Boenisch et al. (2012) (6) Pinto-Meza et al. (2011) Die Ursachen hierfür mögen mannigfaltig sein und eine genaue Analyse würde sicher den Rahmen sprengen. Jedoch ist es wichtig zu erkennen, dass auch von Hausärzten, die in aller Regel als erste Anlaufstelle für psychisch Erkrankte fungieren, nur etwas mehr als die Hälfte der Patienten mit einer behandlungsbedürftigen Depression korrekt diagnostiziert und ggf. zum zuständigen Facharzt überwiesen werden. Das Problem hierbei ist sicherlich ein strukturelles: Als Hausarzt bleibt schlichtweg zu wenig Zeit resp. Budget, um eine umfassende psychiatrische Krankengeschichte zu erfragen und die einzelnen Diagnosekriterien eines spezifischen Störungsbildes zu analysieren. Die Folge ist eine große Menge an Patienten, die sich mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen fühlen (was den meisten psychischen Erkrankungen nicht unbedingt gut tut) und denen somit Als Hausarzt bleibt schlichtweg zu wenig Zeit resp. Budget. 3
4 absolut unzureichend geholfen wird. Das zweite, gerade in den vergangenen Jahren immer größer gewordene Problem, kann man sicherlich als Pathologisierung der Gesamtgesellschaft beschreiben. Wenn vor zehn Jahren eine Beziehung in die Brüche ging, führte man dies auf zu unterschiedliche Interessen, Probleme im Alltag oder ähnliches zurück. Heute bezeichnen nicht wenige ehemalige Beziehungspartner ihr früheres Herzblatt als beziehungsgestört, narzisstisch, hoffnungslos psychopathisch, oder schlimmeres. Jemand der vor eine Weile fremdging war allenfalls ein Schwein. Heute Alles ein Produkt unserer schizophrenen Gesellschaft? attestiert ihm der gemeine gehörnte Partner eine Bindungsstörung - mit Sicherheit auch alles ganz verständlich, wenn man sich die Mutter des Betrügers ansieht. Alles ein Produkt unserer schizophrenen Gesellschaft? - Wohl kaum, wenn man sich ansieht, welche Hauptsymptome das Krankheitsbild einer Schizophrenie ausmachen. Mit mehreren widerstreitenden Persönlichkeiten hat diese nämlich nur sehr wenig zu tun. Das eigentliche Problem, das sich durch diese achtlose Verwendung von Fachtermini ergibt, ist schlussendlich eine weitere Stigmatisierung psychiatrischer Diagnosen durch die durchweg negative Attribuierung dieser Begriffe. Oder haben Sie schon einmal gehört, wie eine Mutter mit einem Lächeln auf den Lippen und stolz geschwellter Brust berichtet: So süß, wie er sich darüber gefreut hat! Fast schon manisch!? Ganz abgesehen davon muss sich jemand, der ständig Diagnosen für sein Umfeld vergibt, irgendwann fragen, ob nicht einfach er selbst das Problem hat: Wenn alle um einen herum verrückt sind, ist das schließlich nur selten ein gutes Zeichen. Wo liegt also unser Potenzial, derartige Probleme zu vermeiden? Wie so häufig ist die beste Waffe gegen Vorurteile, Stigmatisierung und schlussendlich Angst genau eines: Wissen. In den Lehrplänen der Nation wird augenscheinlich viel Wert gelegt auf die Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten, Drogenkonsum, Übergewicht und assoziierte Erkrankungen wie Diabetes und Wenn alle um einen herum verrückt sind, ist dies schließlich nur selten ein gutes Zeichen. Bluthochdruck. Aber nach wie vor werden seelische Erkrankungen tabuisiert, und das, obwohl Suizide - nahezu immer als finaler Ausdruck einer psychischen Störung - neben Unfällen und Immunschwächekrankheiten zu den drei häufigsten Todesursachen von Jugendlichen weltweit zählen. Ein skandalöser Zustand. Aber auch Medien und andere Bildungsträger sollten in die Pflicht genommen werden und ihren Teil zur Self- Awareness der Gesellschaft, also der Achtsamkeit auf sich selbst bzw. dem Reflexionsvermögen des Einzelnen beizutragen. Damit bekommen betroffene Personen nicht nur wertvolles Know-How an die Hand, mit dem sie ihre Situation zu erkennen und etwas daran zu ändern können; auch die Bereitschaft der Gesellschaft, sich um seelisch Kranke zu kümmern, wächst und wird transparent. 4
5 Um noch einmal auf den eingangs genannten und häufig geäußerten Wunsch nach klarer Kategorisierung (oder salopp gesagt Schubladendenken) bei psychiatrischen Diagnosen zurückzukommen, soll schließlich auf aktuelle Studien der Wie verrückt muss ich sein, um durch einen Bluttest die Bestätigung meiner Erkrankung zu bekommen? University of Cambridge hingewiesen werden, in denen ein Bluttest für Schizophrenie mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 83% validiert wurde. Mit Sicherheit eine große Errungenschaft und ein großer Schritt im neurobiologischen Verständnis seelischer Störungen, doch die Fragen nach der zielführenden Anwendbarkeit bleiben: Wie verrückt muss ich sein, um durch einen Bluttest die Bestätigung meiner Erkrankung zu bekommen? Ändert sich durch einen positiven Bluttest die Akzeptanz in der Gesellschaft? Welchen Einfluss hat ein positiver Bluttest auf meine Therapie? Und vor allem: Wie gut passt ein hoch differenzierter Charakter in die Schublade: Schizophrenie positiv? 5
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