Drogenabhängigkeit als Doppeldiagnose
|
|
- Johanna Kraus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drogenabhängigkeit als Doppeldiagnose Heidelberger Kongress des Fachverband Sucht e.v Forum 4
2 Klassifikation mehrerer Abhängigkeiten Fallvignette I
3 Definition Eine Komorbidität ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung vorliegt. Übersetzt bedeutet der Begriff Begleiterkrankung, die englische Bezeichnung lautet comorbidity.
4 Prinzip der Komorbidität in der ICD 10 Alle behandlungsbedürftigen psychischen Störungen sollen ohne kausale Verknüpfung oder Erkrankungshierarchien beschrieben werden und sollen so eine bessere Grundlage für die Verlaufsdokumentation und die Therapieplanung liefern.
5 Empfehlungen ICD 10 Es soll zwischen einer Haupt und Neben bzw. Zusatzdiagnose unterschieden werden Priorität hat die Diagnose mit der größten aktuellen Bedeutung, meist die Diagnose, die zur Kontaktaufnahme führt Unter Berücksichtigung der Vorgeschichte kann die wichtigste Diagnose die Lebenszeitdiagnose sein (Patient mit schizophrener Störung, der aktuell mit einer Angstsymptomatik erscheint) Bei Unklarheiten bezüglich der Reihenfolge der Störungen sollten diese in der numerischen Reihenfolge aufgeführt werden.
6 Der einfache Fall: Zwei Störungen Erste Störung = Grunderkrankung Zweite Störung = Komorbide Störung, Was ist ursächliche Erkrankung, was Folge? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang?
7 Modelle zur Entstehung Das Risikofaktoren Modell Zwei Störungen haben gemeinsame Ursachen, z.b. genetische Belastung (C bedingt A und B) Modell der Unidirektionalen Kausalität Eine Störung bedingt die Andere (A bedingt B) Modell der Bidirektionalen Kausalität Beide Störungen erhöhen die Vulnerabilität für die jeweils andere Störung, bzw. erhalten sich gegenseitig aufrecht (A bedingt B und umgekehrt) Modell unabhängiger Störungen Beide Störungen treten auf, sind aber nicht kausal verbunden
8 Fallvignette I: F11.2 Opiatabhängigkeit Z51.83 Opiatsubstitution F13.2 Benzodiazepinabhängigkeit F12.1 Cannabis, schädlicher Gebrauch F10.1 Alkohol, schädlicher Gebrauch, DD Alkoholabhängigkeit F14.1 Kokain, schädlicher Gebrauch F15.1 Stimulantien, schädlicher Gebrauch F17.2 Tabakabhängigkeit F33.1 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
9 F11 Z51 F13 F12 F10 F14 F15 F17 F33 F60 F11 x Z51 x x F13 x x x Zu prüfende Zusammenhänge F12 x x x x F10 x x x x x F14 x x x x x x F15 x x x x x x x 42. F17 x x x x x x x x F33 x x x x x x x x x 45. F60 x x x x x x x x x x
10 Zwischenfazit 45 mögliche Zusammenhänge zu jeweils 4 Möglichkeiten, also 180 mögliche einzelne Zusammenhänge, die betrachtet werden können Wir stecken also bereits in Schwierigkeiten. Hinzu kommen noch unterschiedliche Fokusse in der Klassifikation je nach Diagnostiker Stigmatisierung ist bei Abhängigkeiten stärker ausgeprägt als bei Depressionen (Schomerus et al, 2010) Befunde und Diagnostik sind unter Drogeneinfluss zudem unterschiedlich aussagekräftig
11 Subjektive Klassifikation F11.2 Opiatabhängigkeit Z51.83 Opiatsubstitution F13.2 Benzodiazepinabhängigkeit F12.1 Cannabis, schädlicher Gebrauch F10.1 Alkohol, schädlicher Gebrauch, DD Alkoholabhängigkeit F14.1 Kokain, schädlicher Gebrauch F15.1 Stimulantien, schädlicher Gebrauch F17.2 Tabakabhängigkeit F33.1 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
12 Wurde richtig diagnostiziert? Bleiben einige Fragen Wie hängt die Entstehung der Störungen zusammen? Sind die psychischen Symptome Ursache oder Folge der Abhängigkeiten? Wie sind Mechanismen der gegenseitigen Aufrechterhaltung? Wie soll behandelt werden? Wie erfolgversprechend sind medikamentöse oder psychotherapeutische Behandlung bei weiterem Konsum? Sequentielle versus parallele Behandlung? Eine oder mehrere Institutionen/Behandler?
13 Hypothesenbildung Fallvignette II
14 Verlauf komorbider Störungen 3,5 3 Fallvignette II Intensität der symptomatik 2,5 2 1,5 1 0, Alter Störung A Störung B
15 Bildung von Hypothesen Störung B beginnt 2 Jahre später als Störung A Beide habe sich intensiviert und chronifiziert Wird B ursprünglich durch A verursacht? Gibt es gegenseitig aufrechterhaltende Faktoren?
16 Verlauf komorbider Abhängigkeiten 3,5 3 Fallvignette II Intensität der symptomatik 2,5 2 1,5 1 0, Alter F12 Cannabisabhängigkeit F15.2 Stimulantienabhängigkeit
17 Bildung von Hypothesen Verfügbarkeit bei Mitkonsumierenden begünstigt schleichenden Konsumbeginn von Stimulantien Mit intensiverem Stimulantiengebrauch wird zunehmend mehr Cannabis gebraucht Zur Bekämpfung unangenehmer Sekundärwirkungen wie erhöhter Vigilanz und Schlafproblemen Mit intensiverem Cannabisgebrauch werden zunehmend mehr Stimulantien gebraucht Zur Bekämpfung unangenehmer Sekundärwirkungen wie Antriebsminderung und mangelnder Konzentration
18 Cannabisgebrauch Erhöhte Vigilanz, Schlafprobleme Antriebsminderung schlechte Konzentration Gegenseitige Aufrechterhaltung Stimulantiengebrauch
19 Alternative Hypothesen Der Suchtbehandler sagt: F12.2 und F15.2 verursachen Beschwerden wie mangelnde Konzentration, Schlafprobleme, gedrückte Stimmung, usw. Wir behandeln die Abhängigkeiten in stationärer Reha Die Psychiaterin sagt: Patient hat adultes ADHS und depressive Episode. Ich behandele medikamentös. Der Psychotherapeut sagt: Patient kommt nicht zuverlässig und bringt nicht den Konsiliarbericht für den Therapieantrag. Ich behandele gar nicht.
20 Aus ICD 10 F90.0 Hyperkinetische Störungen Diese Gruppe von Störungen ist charakterisiert durch einen frühen Beginn, meist in den ersten fünf Lebensjahren, einen Mangel an Ausdauer bei Beschäftigungen, die kognitiven Einsatz verlangen, und eine Tendenz, von einer Tätigkeit zu einer anderen zu wechseln, ohne etwas zu Ende zu bringen; hinzu kommt eine desorganisierte, mangelhaft regulierte und überschießende Aktivität,
21 Empfehlungen Sorgfältige Anamnese, ggf. graphisch Diagnostik inklusive Labordiagnostik günstig unter Abstinenz oder stabiler Substitution! Kriterien nach ICD 10 genau prüfen Bildung und Prüfung von Hypothesen Sparsamkeit bei Annahmen Entwicklung einer (subjektiven) Theorie zum Störungsbild mit Patient Interdisziplinäre Zusammenarbeit!
22 D Amelio R, Behrendt B, Wobrock T (2006) Psychoedukation Schizophrenie und Sucht. Manual zur Leitung von Patientenund Angehörigengruppen. München: Urban & Fischer, Reihe: Im Dialog Literatur Feinstein, A. R. (1970). The pre therapeutic classification of comorbidity in chronic disease. Journal of Chronic Diseases, 23, S Schomerus, G., Holzinger, A., Matschinger, H. et al. (2010) Einstellungen der Bevölkerung zu Alkoholkranken. Eine Übersicht. Psychiat Prax.; Walter, M., Gouzoulis Mayfrank, E. (2013) Psychische Störungen und Suchterkrankungen: Diagnostik und Behandlung von Doppeldiagnosen. Stuttgart: Kohlhammer. Wittchen, H. U. (1996). What ist comorbidity Fact or artefact? British Journal of Psychiatriy, 168 (suppl. 30), S. 7 8.
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mail to ev.de
Wege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrPsychische Störungen und Suchterkrankungen
Psychische Störungen und Suchterkrankungen Diagnostik und Behandlung von Doppeldiagnosen von Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Marc Walter 1. Auflage Kohlhammer 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrSuchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft?
Suchtkrankenhilfe als tertiäres ssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? 3. Fachtagung atf alkoholismus therapieforschung schweiz Klinik Südhang 28. November 2008
MehrGliederung Psychische Komorbidität in der stationären Suchtrehabilitation Daten aus der Basisdokumentation des Fachverbandes Sucht Was sollten wir tun
Komorbidität bei Suchterkrankungen Was wissen wir? Was sollten wir tun? Selbsthilfegruppentagung 2016 Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG-Klinik Tönisstein AHG Klinik Tönisstein Profil: Gründung 1974
MehrPsychische Störungen und Suchterkrankungen
Marc Walter Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank (Hrsg.) Psychische Störungen und Suchterkrankungen Diagnostik und Behandlung von Doppeldiagnosen Verlag W. Kohlhammer Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Mehr2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)
MehrVerbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Behandlung
Verbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Fachtagung Psychotherapie und Suchtbehandlung in Berlin 25. November 2008 Gerhard Bühringer, Monika Sassen, Axel Perkonigg, Silke Behrendt Gerhard Bühringer,
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrEvidenzbasierte Suchtmedizin
Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz
MehrFalldarstellungen der Klinischen Psychologie
Inhaltlich widmet sich das Buch zahlreichen Krankheitsbildern, wie z.b. Multiinfarkt-Demenz, Verhaltensstörungen durch Alkoholabhängigkeit, bipolaren Störungen, unterschiedlichen Arten von Depressionen,
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrAnorexia und Bulimia nervosa als Komorbidität bei Substanzabhängigkeit. Heidelberg, 21. Juni 2018 Dr. Monika Vogelgesang.
Anorexia und Bulimia nervosa als Komorbidität bei Substanzabhängigkeit Heidelberg, 21. Juni 2018 Dr. Monika Vogelgesang Das Leben leben Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrSucht ohne Obdach Fachtagung FORENSISCHE PSYCHIATRIE (DGPPN) DEICHHAUSWEG 2, HAMBURG
Sucht ohne Obdach Fachtagung 19.11.2014 HANNAH LIETZ FACHÄRZTIN FÜR PSYCHIATRIE FORENSISCHE PSYCHIATRIE (DGPPN) DEICHHAUSWEG 2, 21073 HAMBURG Sucht und Obdachlosigkeit- eine negative Interaktionsspirale
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrFragenkatalog Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
Fragenkatalog Psychische Störungen im Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im 1. Welche Anforderungen werden nach heutigen Vorstellungen an ein modernes psychiatrisches Klassifikationssystem
MehrSucht im Alter Überlegungen eines Gerontopsychiaters. Dr. med. Ulrich Diekmann 2016
Sucht im Alter Überlegungen eines Gerontopsychiaters Dr. med. Ulrich Diekmann 2016 Problembeschreibung Formen der Sucht im Alter Ursachen süchtigen Verhaltens im Alter Formale Rahmenbedingungen der Suchtbehandlung
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrForum 207: Erschwerte Bedingungen: Abstinenz Konsum Kontrolle bei psychiatrischer Komorbidität
Forum 207: Erschwerte Bedingungen: Abstinenz Konsum Kontrolle bei psychiatrischer Komorbidität Der Blickwinkel der Behandlungseinrichtung am Beispiel des Rehaverbundes Osnabrück Referent: Dipl.-Psych.
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrPsychosen bei Jugendlichen
Psychosen bei Jugendlichen Prof. Dr. Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Wintersemester 2016/2017 24.10.2017 Psychosen im Kindes-
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrPrävalenz und Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) bei alkoholabhängigen Patienten in der stationären Entwöhnung
Prävalenz und Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) bei alkoholabhängigen Patienten in der stationären Entwöhnung Das Leben leben Tillmann Weber MEDIAN Klinik Wilhelmsheim
Mehr1 Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage... 16
Inhalt Der Autor..................................................... 13 1 Vorwort.................................................... 15 1.1 Vorwort zur 2. Auflage.....................................
MehrWenn Zappelphilipp zur Flasche greift
Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit
MehrKlinisch-psychologische Diagnostik der ADHS im Erwachsenenalter
Geisteswissenschaft Anna Philipp Klinisch-psychologische Diagnostik der ADHS im Erwachsenenalter Studienarbeit Vertiefung im Bereich Gesundheit, Krankheit und Beeinträchtigung SS 2014 (SE, 2st. / 4 ECTS;
MehrGesundheitskonferenz Schatten und Licht - Leben mit und Hilfen aus der Depression
Vortrag von Dr. med. Meryam Schouler-Ocak Leiterin Berliner Bündnis gegen Depression Leiterin AG Migrations- und Versorgungsforschung Leiterin Psychiatrische Institutsambulanz und TK Müllerstr. Oberärztin
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrPsychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg
Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung Prof. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Leuphana Universität Lüneburg : Agenda 1.
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
Mehr21.09.2016 Braunschweig PD Dr. med. Alexander Diehl M.A. Psychotherapie und Städtisches Klinikum Braunschweig psychiatrie@klinikum-braunschweig.de Seite 1 Problematik der Begrifflichkeiten Doppelerkrankung
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrInhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5
VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien
MehrNLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen NLS-Jahrestagung Komorbidität und Sucht Doppel- oder Mehrfachdiagnosen bei Abhängigkeitserkrankungen 17. August 2010 Hannover Warum das Thema? Schlusswort
MehrIch, nicht ohne - Psychische Erkrankungen und Sucht Tipps zur Komedikation
Ich, nicht ohne - Psychische Erkrankungen und Sucht Tipps zur Komedikation Fosumos 15.11. 2012, Chur Dr. med. Toni Berthel Aerztlicher Co-Direktor ipw Co-Leiter Integrierte Suchthilfe Winterthur Schweizerische
MehrMythos Psychiatrische Pflege
Mythos Psychiatrische Pflege >Ein bequemer Job, ohne große körperliche Anstrengung?< oder >Lebensgefährliche Arbeit hinter verschlossenen Türen?< Realität der Psychiatrischen Pflege Kein Buch mit sieben
MehrDepression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrDiagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis
Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel -DBDD/IFT
MehrDie Bedeutung der Weiterbildung zum Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Suchtrehabilitationsklinik
Rehabilitation Die Bedeutung der Weiterbildung zum Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Suchtrehabilitationsklinik Arthur Günthner 25. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. Heidelberg,
MehrDietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg. 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrErkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag -
Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag - Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie DGPPN Kongress 2012 Berlin 08.10.13 1
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrKlassifikationssysteme
Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrInhalt. Institutionen, Therapien, Medikamente 17. Vorwort 15
Inhalt Vorwort 15 Institutionen, Therapien, Medikamente 17 Allgemeine Informationen 18 Nehmen psychische Erkrankungen zu? 18 Berührungsängste und Stigmatisierung 22 Stigma: die wichtigsten Tipps 26 Ursachen
MehrADHS und Sucht. PD Dr. Martin D. Ohlmeier. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Ludwig-Noll-Krankenhaus. Klinikum Kassel
ADHS und Sucht PD Dr. Martin D. Ohlmeier Ludwig-Noll-Krankenhaus ADHS vom Jugend- zum Erwachsenenalter DGPPN, November 2000 Epidemiologie der ADHS bei Erwachsenen Prävalenz der ADHS bei Kindern im Schulalter
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrSpezielle Interventionsformen im Fall von Suchterkrankungen
13. Curriculums Psychosomatische Grundversorgung, Bad Nauheim, 24. 26.08.2007 Spezielle Interventionsformen im Fall von Suchterkrankungen Anschrift: pierre.frevert@dgn.de Für Rückfragen: Pierre E. Frevert,
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrDepression und Sucht Ulrich Kemper. 62. Gütersloher Fortbildungstage 20. 22.09.2011. Depression
Bernhard-Salzmann LWL-Klinik Salzmann-Klinik Gütersloh LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen LWL-Klinikum Gütersloh Bernhard-Salzmann-Klinik Depression und Sucht
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
MehrGrundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung. Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft
Grundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft Dr. med. Karl- Georg Büscher Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Ernährungsmedizin
MehrDEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
CAMPUS INNENSTADT DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerd Schulte-Körne HÄUFIGKEIT DEPRESSIVER STÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER Vorschulkinder ca. 0,5% Schulkinder ca. 2% Jugendliche
MehrVom Zappelphilipp und Träumerchen ins Erwachsenenalter - Folgen einer verpassten ADHS Diagnose
Vom Zappelphilipp und Träumerchen ins Erwachsenenalter - Folgen einer verpassten ADHS Diagnose Dr. med. Gregor Berger & Dr. phil. Nicole Rechsteiner E-mail gregor.berger@ipw.zh.ch E-Mail nicole.rechsteiner@ipw.zh.ch
MehrODI (onset of depression inventory)
männlich z.z.stationär Hegerl et al. 2007 ODI (onset of depression inventory) Fremdbeurteilungsbogen Ziel dieses Fragebogens ist es zu erfassen, wie schnell sich die depressive Episode entwickelt hat (Zeitraum
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrPsychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs
Psychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs Dr. Katja Salkow salus klinik Lindow salkow@salus-lindow.de DGBS 19.09.2015 Gibt es Unterschiede oder Besonderheiten in der Behandlung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
MehrIn der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die
Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrGenderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression
Geschlechterperspektive in der Medizin- Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen München, 5. Juli 2013 Genderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression Prof. Dr. rer.soc. Anne
MehrInhalt. Vorbemerkung und Einführung 9. Das Erleben der Betroffenen 11. Die professionelle Diagnose 42
Inhalt Vorbemerkung und Einführung 9 Das Erleben der Betroffenen 11 Innerseelisches Erleben 12 Wie macht sich die Erkrankung bemerkbar? 17 Wie hat sich die Erkrankung entwickelt die Zeit vor der Erkrankung?
MehrInhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP
Seite 1 von 5 Franz J. Timmermann, Hamburg LL-Strukturpapier I Inhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP Vorschlag für eine globale Gliederung/Standardisierung der Inhalte von LL letzte
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Konzentrationsförderung bei Kindern
Herzlich willkommen zum Vortrag Konzentrationsförderung bei Kindern Das Referat im Überblick 1. Konzentration 1.1. Konzentration was ist das? 1.2. Ursachen für Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme?
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrArbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie
1 DHS Fachtagung Arbeitstherapie, Kassel, Januar 2010 Arbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie Dr. med. Thomas Redecker, Ärztlicher Leiter der Hellweg-Klinik Oerlinghausen im Ev.
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT
Mehr