Axialkolben-Verstellpumpe A4VG

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1 Electric Drives and Controls Hydraulics Linear Motion and Assembly Technologies Pneumatics Service Axialkolben-Verstellpumpe A4VG RD 92003/ /64 Ersetzt: Technisches Datenblatt Baureihe 32 Nenngröße Nenndruck 400 bar Höchstdruck 450 bar geschlossener Kreislauf Inhalt Typschlüssel / Standardprogramm 2 Technische Daten 5 Hochdruckbegrenzungsventile 9 Druckabschneidung, D 10 NV - Ausführung ohne Steuergerät 11 DG - Hydraulische Verstellung, direktgesteuert 11 EZ - Elektrische Zweipunktverstellung, mit Schaltmagnet 11 HD - Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig 12 HW - Hydraulische Verstellung, wegabhängig 13 EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet 14 DA - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig 16 Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße Geräteabmessungen, Nenngröße Abmessungen Durchtriebe 50 Übersicht Anbaumöglichkeiten an A4VG 53 Kombinationspumpen A4VG + A4VG 53 Mechanische Hubbegrenzung, M 54 Anschlüsse X 3 und X 4 für Stellkammerdruck, T 54 Filterungsarten 55 Schwenkwinkelanzeige 59 Stecker für Magnete (nur für EP, EZ, DA) 60 Drehinchventil 61 Einbausituation für Kupplungsanbau 62 Einbauhinweise 63 Allgemeine Hinweise 64 Merkmale Verstellpumpe in Axialkolben-Schrägscheibenbauart für hydrostatische Getriebe im geschlossenen Kreislauf Der Volumenstrom ist proportional der Antriebsdrehzahl und dem Verdrängungsvolumen und stufenlos verstellbar Mit zunehmender Ausschwenkung der Schrägscheibe nimmt der Volumenstrom von 0 bis auf seinen Maximalwert zu Ruckfreie Änderung der Strömungsrichtung des Volumenstroms bei Verstellung der Schrägscheibe durch die Nulllage Gut anpassbares Verstellgeräteprogramm für unterschiedliche Steuer- und Regelfunktionen Zwei Druckbegrenzungsventile für die jeweilige Hochdruckseite zum Schutz des hydrostatischen Getriebes (Pumpe und Motor) vor Überlastung Die Hochdruckbegrenzungsventile sind zugleich auch Einspeiseventile Die integrierte Speisepumpe dient als Einspeise- und Steuerölpumpe Absicherung des max. Speisedruck durch das eingebaute Speisedruckbegrenzungsventil Serienmäßig mit integrierter Druckabschneidung

2 2/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Typschlüssel / Standardprogramm A4V G D / 32 N Axialkolbenmaschine 01 Schrägscheibenbauart, verstellbar, Nenndruck 400 bar, Höchstdruck 450 bar A4V Betriebsart 02 Pumpe, geschlossener Kreislauf G Nenngröße 03 Verdrängungsvolumen V g max in cm Regel- und Verstelleinrichtung Ohne Steuergerät l l l l l l l l NV Hydraulische Verstellung Elektrische Verstellung steuerdruckabhängig ohne Zulauffilterung s s s s s s s s HD1 mit Zulauffilterung l l l l l l l l HD3 wegabhängig l l l l l l l l HW direktgesteuert l l l l l l l l DG drehzahlabhängig U = 12 V l l l l l l l l DA1 (Beschreibung DA-Regelventil U = 24 V in Pos. 09) l l l l l l l l DA2 mit Proportionalmagnet U = 12 V s s s s s s s s EP1 ohne Zulauffilterung U = 24 V s s s s s s s s EP2 mit Proportionalmagnet mit Zulauffilterung U = 12 V l l l l l l l l EP3 U = 24 V l l l l l l l l EP4 mit Schaltmagnet U = 12 V l l l l l l l l EZ1 U = 24 V l l l l l l l l EZ2 Druckabschneidung Mit Druckabschneidung (Standard) l l l l l l l l D Nulllagenschalter (nur für HW) Ohne Nulllagenschalter (ohne Zeichen) l l l l l l l l Mit Nulllagenschalter (mit DEUTSCH-Stecker) l l l l l l l l L Mechanische Hubbegrenzung Ohne mechanische Hubbegrenzung (ohne Zeichen) l l l l l l l l Mit mechanischer Hubbegrenzung, extern einstellbar l l l l l l l l M Anschlüsse X 3, X 4 für Stellkammerdruck Ohne Anschlüsse X 3, X 4 (ohne Zeichen) l l l l l l l l Mit Anschlüsse X 3, X 4 l l l l l l l l T DA-Regelventil NV HD HW DG DA EP EZ Ohne DA-Regelventil l l l l l l 1 Mit DA-Regelventil, festeingestellt l l l l l 2 Mit DA-Regelventil, mech. verstellbar mit Stellhebel Betätigungsrichtung rechts l l l l l 3R Betätigungsrichtung links l l l l l 3L 09 Mit DA-Regelventil, festeingestellt und hydraulischem Inchventil angebaut, Ansteuerung mit Bremsflüssigkeit l 4 Mit DA-Regelventil, festeingestellt, Anschlüsse für Vorsteuergerät l l l l l 7 Mit DA-Regelventil, festeingestellt und hydraulischem Inchventil angebaut, Ansteuerung mit Mineralöl l 8

3 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 3/64 Typschlüssel / Standardprogramm A4V G D / 32 N Baureihe 10 Baureihe 3, Index 2 32 Drehrichtung 11 bei Blick auf Wellenende rechts R links L Dichtungen 12 NBR (Nitril-Kautschuk), Wellendichtring in FKM (Fluor-Kautschuk) N Wellenende (zul. Eingangsdrehmomente siehe Seite 8) Zahnwelle für Einzelpumpe l l l l l l l l Z DIN 5480 für Kombinationspumpe 1. Pumpe 1 ) l l l l l 1 ) 1 ) A Zahnwelle ANSI B92.1a 1976 für Einzelpumpe l l l l l l l l S für Kombinationspumpe 1. Pumpe 2 ) 2 ) l l 2 ) l l l T nur für Kombinationspumpe 2. Pumpe l l U Anbauflansch SAE J744 2-Loch l l l C SAE J744 4-Loch l l D SAE J Loch l l l F Anschluss für Arbeitsleitungen (Befestigungsgewinde metrisch) SAE Flanschanschluss A/B oben und unten SAE Flanschanschluss A/B gleiche Seite Sauganschluss S unten l 02 Sauganschluss S oben m 03 rechts Sauganschluss S unten l l 10 links Sauganschluss S oben m m 13 Speisepumpe Ohne integrierte Speisepumpe ohne Durchtrieb l l l l l l l l N00 mit Durchtrieb l l l l l l l l K.. Mit integrierter Speisepumpe ohne Durchtrieb l l l l l l l l F00 Durchtrieb (Anbaumöglichkeiten siehe Seite 53) mit Durchtrieb l l l l l l l l F.. Flansch SAE J744 3 ) Nabe für Zahnwelle (A) 5/8 in 9T 16/32DP 4 ) l l l l l l l l (B) 7/8 in 13T 16/32DP 4 ) l l l l l l l l.02 1 in 15T 16/32DP 4 ) l l l l l l l l (C) 1 in 15T 16/32DP 4 ) l /4 in 14T 12/24DP 4 ) l l l l l l /4 (D) W35 2x30x16x9g 5 ) l /4 in 13T 8/16DP 4 ) l l l (E) 1 3/4 in 13T 8/16DP 4 ) l l.72

4 4/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Typschlüssel / Standardprogramm A4V G D / 32 N Ventile Einstellbereich Mit Hochddruckbegr.-ventil, vorgesteuert bar mit Bypass l l l l l 1 Mit Hochddruckbegrenzungsventil, direktgesteuert, (festeingestellt) bar ohne Bypass l l l 3 mit Bypass l l l bar ohne Bypass l l l 4 mit Bypass l l l 6 Filterung Filterung in der Saugleitung der Speisepumpe (Filter nicht im Lieferumfang) l l l l l l l l S Filterung in der Druckleitung der Speisepumpe Anschlüsse für externe Speisekreisfilterung, (F e und F a ) l l l l l l l l D und Kaltstartventil l l l l l l K Filter angebaut mit Kaltstartventil ohne Verschmutzungsanzeige l l l l l l F Filter angebaut mit Kaltstartventil und Verschmutzungsanzeige durch: Sichtfenster l l l l l l P elektr. Signal - Deutsch-Stecker l l l l l l B Fremdeinspeisung (bei Ausführung ohne integrierter Speisepumpe - N00, K...) l l l l l l l l E Schwenkwinkelanzeige Ohne Schwenkwinkelanzeige (ohne Zeichen) l l l l l l l l Elektrischer Schwenkwinkelsensor l l l l l l l l R Stecker für Magnete (nur für EP, EZ und DA) DEUTSCH-Stecker angegossen, 2-polig ohne Löschdiode l l l l l l l l P mit Löschdiode (nur für EZ und DA) m m m m m m m m Q Hirschmann-Stecker ohne Löschdiode s s s s s s s s H Standard- / Sonderausführung Standardausführung Sonderausführung ohne Zeichen mit Anbauteil oder Anbaupumpe kombiniert -K mit Anbauteil oder Anbaupumpe kombiniert 1 ) Standard für Kombinationspumpe 1. Pumpe: Welle Z 2 ) Standard für Kombinationspumpe 1. Pumpe: Welle S 3 ) 2 = 2-Loch; 4 = 4-Loch 4 ) Nabe für Zahnwelle nach ANSI B92.1a-1976 (Zahnwellenzuordnung nach SAE J744, siehe Seite ) 5 ) Nabe für Zahnwelle nach DIN 5480 = lieferbar m = auf Anfrage s = nicht für Neuprojekte = nicht lieferbar = Vorzugsprogramm -S -SK

5 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 5/64 Technische Daten Druckflüssigkeit Ausführliche Informationen zur Auswahl der Druckflüssigkeiten und den Einsatzbedingungen bitten wir vor der Projektierung unseren Datenblättern RD (Mineralöl), RD (Umweltfreundliche Druckflüssigkeiten) und RD (HF-Druckflüssigkeiten) zu entnehmen. Die Verstellpumpe A4VG ist für den Betrieb mit HFA, HFB und HFC nicht geeignet. Bei Betrieb mit HFD bzw. Umweltfreundlichen Druckflüssigkeiten sind Einschränkungen der technischen Daten und Dichtungen gemäß RD und RD zu beachten. Bei Bestellung bitte die zum Einsatz kommende Druckflüssigkeit angeben. Betriebsviskositätsbereich Wir empfehlen die Betriebsviskosität (bei Betriebstemperatur) in dem für Wirkungsgrad und Standzeit optimalen Bereich von ν opt = opt. Betriebsviskosität mm 2 /s zu wählen, bezogen auf die Kreislauftemperatur (geschlossener Kreislauf). Grenzviskositätsbereich Für Grenzbedingungen gelten folgende Werte: ν min = 5 mm 2 /s kurzzeitig (t < 3 min) bei max. zul. Temperatur von t max = +115 C. ν max = 1600 mm 2 /s kurzzeitig (t < 3 min) bei Kaltstart (p 30 bar, n 1000 min -1, t min = -40 C). Nur zum Anfahren ohne Last. Innerhalb von ca. 15 min muss die optimale Betriebsviskosität erreicht sein. Es ist zu beachten, dass die max. Temperatur der Druckflüssigkeit von 115 C auch örtlich (z.b. im Lagerbereich) nicht überschritten werden darf. Die Temperatur im Lagerbereich ist, abhängig von Druck und Drehzahl, bis zu 5 K höher als die durchschnittliche Leckflüssigkeitstemperatur. Im Temperaturbereich von -40 C bis -25 C (Kaltstartphase) sind Sondermaßnahmen erforderlich, bitte Rücksprache. Ausführliche Informationen zum Einsatz bei tiefen Temperaturen siehe RD B. Auswahldiagramm Viskosität ν in mm 2 /s Temperatur t in C t min = -40 C VG 22 VG 32 VG 46 VG 68 VG 100 Druckflüssigkeitstemperaturbereich Erläuterung zur Auswahl der Druckflüssigkeit ν opt. t max = +115 C Für die richtige Wahl der Druckflüssigkeit wird die Kenntnis der Betriebstemperatur in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur vorausgesetzt, im geschlossenen Kreislauf die Kreislauftemperatur. Die Auswahl der Druckflüssigkeit soll so erfolgen, dass im Betriebstemperaturbereich die Betriebsviskosität im optimalen Bereich (ν opt ) liegt, siehe Auswahldiagramm, gerastertes Feld. Wir empfehlen, die jeweils höhere Viskositätsklasse zu wählen. Beispiel: Bei einer Umgebungstemperatur von X C stellt sich eine Betriebstemperatur von 60 C ein. Im optimalen Viskositätsbereich (ν opt ; gerastertes Feld) entspricht dies den Viskositätsklassen VG 46 bzw. VG 68; zu wählen VG 68. Beachten: Die Leckflüssigkeitstemperatur, beeinflusst von Druck und Drehzahl, liegt stets über der Kreislauftemperatur. An keiner Stelle der Anlage darf jedoch die Temperatur höher als 115 C sein. Sind obige Bedingungen bei extremen Betriebsparametern nicht einzuhalten, bitten wir um Rücksprache.

6 6/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Technische Daten Filterung Je feiner die Filterung, umso besser die erreichte Reinheitsklasse der Druckflüssigkeit, umso höher die Lebensdauer der Axialkolbenmaschine. Zur Gewährleistung der Funktionssicherheit der Axialkolbenmaschine ist für die Druckflüssigkeit mindestens die Reinheitsklasse 20/18/15 nach ISO 4406 erforderlich. Hierzu empfehlen wir, je nach System und Einsatz, für die A4VG Filterelemente β Mit steigendem Differenzdruck am Filterelement darf sich der β-wert nicht verschlechtern. Bei sehr hohen Temperaturen der Druckflüssigkeit (90 C bis max. 115 C) ist mindestens die Reinheitsklasse 19/17/14 nach ISO 4406 erforderlich. Können obige Klassen nicht eingehalten werden, bitte Rücksprache. Hinweise zu Filterungsarten siehe Seite Betriebsdruckbereich Eingang Verstellpumpe (bei Fremdeinspeisung, E): für Verstellungen EP, EZ, HW und HD Speisedruck (bei n = 2000 min -1 ) p Sp 20 bar für Verstellungen DA, DG Speisedruck (bei n = 2000 min -1 ) p Sp 25 bar Speisepumpe: Saugdruck p s min (ν 30 mm 2 /s) 0,8 bar absolut bei Kaltstart kurzzeitig (t < 3 min) 0,5 bar absolut Ausgang Verstellpumpe: Druck am Anschluss A oder B (Druckangaben nach DIN 24312) Nenndruck p N 400 bar Höchstdruck p max 450 bar max. Druckhub für p N und p max 310 bar Speisepumpe: Höchstdruck p Sp max 40 bar Wellendichtring Zulässige Druckbelastung Die Standzeit des Wellendichtrings wird beeinflusst von der Drehzahl der Pumpe und dem Leckflüssigkeitsdruck. Es wird empfohlen den gemittelten dauerhaften Leckflüssigkeitsdruck von 3 bar abs. bei Betriebstemperatur nicht zu überschreiten (max. zul. Leckflüssigkeitsdruck 6 bar abs. bei reduzierter Drehzahl, siehe Diagramm). Dabei sind kurzzeitige (t < 0,1 s) Druckspitzen bis 10 bar abs. erlaubt. Je häufiger die Druckspitzen auftreten desto kürzer wird die Standzeit des Wellendichtringes. Der Druck im Gehäuse muss gleich oder größer sein als der äußere Druck auf den Wellendichtring. zul. Druck pabs. max. in bar NG 250 NG 125 NG 40,56 NG 180 NG 71,90 NG Temperaturbereich NG 90 NG71 NG Drehzahl n in min -1 NG 28 NG 40 Der FKM Wellendichtring ist für Gehäusetemperaturen von -25 C bis +115 C zulässig. Hinweis: Für Einsatzfälle unter -25 C ist ein NBR Wellendichtring erforderlich (zulässiger Temperaturbereich: -40 C bis +90 C). NBR Wellendichtring bei Bestellung im Klartext angeben. Bitte Rücksprache. Nenndruck: Max. Auslegungsdruck, bei dem Dauerfestigkeit gewährleistet ist. Höchstdruck: Max. Betriebsdruck, der kurzzeitig (t<1s) zulässig ist. Max. Druckhub: Größte Differenz zwischen zwei aufeinander folgenden Druckwerten innerhalb des Druckverlaufs.

7 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 7/64 Technische Daten Wertetabelle (theoretische Werte, ohne Wirkungsgrade und Toleranzen: Werte gerundet) Nenngröße Verdrängungsvolumen Verstellpumpe V g max cm Speisepumpe (bei p = 20 bar) V g Sp cm 3 6,1 8,6 11,6 19,6 19,6 28,3 39,8 52,5 Drehzahl maximal bei V g max n max Dauer min eingeschränkt maximal 1 ) n max eingeschr. min intermittierend maximal 2 ) n max interm. min minimal n min min Volumenstrom bei n max Dauer und V g max q v max L/min Leistung 3 ) bei n max Dauer und V g max p = 400 bar P max kw Drehmoment 3 ) bei V g max p = 400 bar T max Nm p = 100 bar T Nm 44,5 63, , , Verdrehsteifigkeit Wellenende S c Nm/rad Wellenende T c Nm/rad Wellenende A c Nm/rad Wellenende Z c Nm/rad Wellenende U c Nm/rad Massenträgheitsmoment Triebwerk J TW kgm 2 0,0022 0,0038 0,0066 0,0097 0,0149 0,0232 0,0444 0,0983 Winkelbeschleunigung maximal 4 ) a rad/s Füllmenge V L 0,9 1,1 1,5 1,3 1,5 2,1 3,1 6,3 Masse (ohne Durchtrieb) ca. m kg ) Eingeschränkte Maximaldrehzahl: bei halber Eckleistung (z. B. bei V g max und p N /2) 2 ) Intermittierende Maximaldrehzahl: bei hohem Leerlauf bei Überdrehzahl: p = bar und V g max bei Reversierspitzen: p < 300 bar und t < 0,1 s. 3 ) ohne Speisepumpe 4 ) Der Gültigkeitsbereich liegt zwischen der minimal erforderlichen und der maximal zulässigen Drehzahl. Sie gilt für externe Anregungen (z.b. Dieselmotor 2-8fache Drehfrequenz, Gelenkwelle 2fache Drehfrequenz). Der Grenzwert gilt nur für eine Einzelpumpe. Die Belastbarkeit der Anschlussteile muss berücksichtigt werden. Vorsicht: Ein Überschreiten der zulässigen Grenzwerte kann zum Funktionsverlust, einer Lebensdauerreduzierung oder zur Zerstörung der Axialkolbenmaschine führen. Die zulässigen Werte können in einer Berechnung ermittelt werden. Ermittlung der Nenngröße Volumenstrom q v = V g n η v 1000 L/min V g = Verdrängungsvolumen pro Umdrehung in cm 3 Δp = Differenzdruck in bar Drehmoment T = V g Δp 20 π η mh Nm n = Drehzahl in min -1 η v = volumetrischer Wirkungsgrad Leistung P = 2 π T n q v Δp = η t kw η mh = mechanisch-hydraulischer Wirkungsgrad η t = Gesamtwirkungsgrad

8 8/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Technische Daten Zulässige Quer- und Axialkraftbelastung der Triebwelle Nenngröße Querkraft, max. bei Abstand (vom Wellenbund) F q a,b,c F q max N a mm 17,5 17,5 17, , F q max N b mm F q max N c mm 42,5 42,5 42, , Axialkraft, max. - F ax max N F ax + + F ax max N Beachten: Antrieb über Riemen erfordert spezielle Bedingungen. Bitte Rücksprache. Zulässige Eingangs- und Durchtriebsmomente Nenngröße Drehmoment (bei V g max und Δp = 400 bar) 1 ) T max Nm Eingangsdrehmoment, max. 2 ) bei Wellenende Z T E zul. Nm DIN 5480 W25 W30 W30 W35 W35 W40 W50 W55 bei Wellenende A T E zul. Nm DIN 5480 W35 W35 W40 W45 W45 bei Wellenende S T E zul. Nm ANSI B92.1a-1976 (SAE J744) 1 in 1 1/4 in 1 1/4 in 1 1/4 in 1 3/4 in 1 3/4 in 1 3/4 in 1 3/4 in bei Wellenende T T E zul. Nm ANSI B92.1a-1976 (SAE J744) 1 3/8 in 1 3/8 in 2 in 2 1/4 in 2 1/4 in bei Wellenende U 3 ) T E zul. Nm ANSI B92.1a-1976 (SAE J744) 1 in 1 1/4 in Durchtriebsdrehmoment, max. 4 ) T D zul. Nm ) Wirkungsgrad nicht berücksichtigt 2 ) für querkraftfreie Antriebswellen 3 ) die Welle U ist nur als Wellenende der 2. Pumpe einer Kombinationspumpe gleicher Nenngröße zulässig. 4 ) max. Eingangsdrehmoment bei Welle S beachten! Verteilung der Momente T 1 T 2 T E 1. Pumpe 2. Pumpe 1. Pumpe 2. Pumpe T D

9 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 9/64 Hochdruckbegrenzungsventile Einstellbereiche Einstellschema Hochdruckbegrenzungsventil, direktgesteuert (NG ) Einstellbereich Ventil 3, 5 p bar (siehe Typschlüssel) Einstellbereich Ventil 4, 6 p bar (siehe Typschlüssel) Hochdruckbegrenzungsventil, vorgesteuert (NG ) Einstellbereich Ventil 1 p bar (siehe Typschlüssel) Differenzdruckeinstellung p HD 420 bar 400 bar 1 ) 360 bar 340 bar 320 bar 300 bar 270 bar 250 bar 230 bar 1 ) 200 bar 150 bar 100 bar Differenzdruckeinstellung p HD 420 bar 400 bar 1 ) 360 bar 340 bar 320 bar 300 bar 270 bar 250 bar 230 bar 200 bar 150 bar 100 bar 1 ) Standard-Differenzdruckeinstellung. Bei fehlender Bestellangabe werden die Ventile auf diesen Wert eingestellt. Betriebsdruck pa, B am Anschluss A, B 30 bar Sicherheit Δp Antriebsauslegung psp Speisedruck Einstellwert Druckabschneidung q V1 (n = 1000 min -1 ) Beachten: Ventileinstellung wird bei n = 1000 min -1 und V g max (q v 1 ) vorgenommen q v max p max p Sp (n = nmax) Beispiel: Speisedruck 30 bar; Betriebsdruck 400 bar Differenzdruck ΔpHD HD-Ventileinstellung Betriebsdruck p A,B - Speisedruck p Sp + Sicherheit = Differenzdruck Dp HD 400 bar - 30 bar + 30 bar = 400 bar Bypassfunktion Die Bypassfunktion darf nur kurzfristig und mit reduzierter Fördermenge verwendet werden z.b. um ein Fahrzeug aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich zu schleppen. Hinweis: Die Bypassfunktion und die vorgesteuerten Hochdruck-Ventile (NG ) werden in den Schaltbildern nicht dargestellt. Bei Bestellung im Klartext angeben: (nur die in der Tabelle angegebenen Dp HD -Werte sind möglich) Hochdruckbegrenzungsventil A Differenzdruckeinstellung: Öffnungsdruck des HD-Ventils (bei q V 1 ): (p max = Δp HD + p Sp ) Hochdruckbegrenzungsventil B Differenzdruckeinstellung: Öffnungsdruck des HD-Ventils (bei q V 1 ): (p max = Δp HD + p Sp ) Δp HD =... bar p max =... bar Δp HD =... bar p max =... bar

10 10/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Druckabschneidung, D Die Druckabschneidung entspricht einer Druckregelung, die nach Erreichen des eingestellten Drucksollwertes das Verdrängungsvolumen der Pumpe gegen V g min zurückregelt. Dieses Ventil verhindert bei Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen das Ansprechen der Hochdruckbegrenzungsventile. Die bei sehr schnellen Schwenkvorgängen auftretenden Druckspitzen sowie der Maximaldruck werden über die Hochdruckbegrenzungsventile abgesichert. Der Einstellbereich der Druckabschneidung erstreckt sich über den gesamten Betriebsdruckbereich. Die Einstellwerte sind jedoch um 30 bar niedriger zu wählen als die Hochdruck-Ventileinstellung (siehe Diagramm, Seite 9). Einstellwert der Druckabschneidung bitte im Klartext angeben. Schaltplan mit Druckabschneidung Beispiel: Elektrische Zweipunktverstellung, EZ1D/EZ2D

11 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 11/64 NV - Ausführung ohne Steuergerät Die Anbaufläche für das Steuergerät ist bearbeitet und mit der Standarddichtung der Steuergeräte und einer Deckplatte verschlossen. Diese Ausführung ist zum nachträglichen Anbau von Steuergeräten (HD, HW, EP, EZ) vorbereitet. Bei Verstellung DA und Kombinationen mit DA-Verstellung, sind die Anpassungen am Federpaket des Verstellzylinders und der Steuerplatte zu beachten. Standardausführung 1 ) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S DG - Hydraulische Verstellung, direktgesteuert Durch Zu- oder Abschalten eines Steuerdrucks an den Anschlüssen X 1 bzw. X 2 wird der Stellzylinder der Pumpe direkt mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist die Schrägscheibe und somit das Verdrängungsvolumen zwischen V g = 0 und V g max einstellbar. Jedem Anschluss ist eine Durchflussrichtung zugeordnet. Standardausführung 1 ) Steuerdruck 0 bar Stellung V g = 0 Der erforderliche Steuerdruckbedarf für die Stellung V g max ist vom Betriebsdruck und Drehzahl abhängig. Max. zulässiger Steuerdruck: 40 bar Bei Projektierung bitte Rücksprache. Die Druckabschneidung und das DA-Regelventil werden nur dann wirksam, wenn das Vorsteuergerät zum Ansteuern der DG-Verstellung aus dem Anschluss P S versorgt wird. Zuordnung Drehrichtung Ansteuerung Durchflussrichtung siehe HD-Verstellung Seite 12 (Stelldruck X 1 ; X 2 ). Ausführung mit DA-Regelventil 1 ) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S EZ - Elektrische Zweipunktverstellung, mit Schaltmagnet Durch Zu- oder Abschalten eines Steuerstroms an den Schaltmagneten a bzw. b wird über das Steuergerät EZ der Stellzylinder der Pumpe mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist die Schrägscheibe und somit das Verdrängungsvolumen ohne Zwischenposition zwischen V g = 0 und V g max einstellbar. Jedem Schaltmagnet ist eine Durchflussrichtung zugeordnet. Technische Daten Magnete EZ1 EZ2 Spannung 12 V (±20%) 24 V (±20%) Nullstellung V g = 0 stromlos stromlos Stellung V g max Strom zugeschaltet Strom zugeschaltet Nennwiderstand (bei 20 C) 5,5 Ω 21,7 Ω Nennleistung 26,2 W 26,5 W Wirkstrom, minimal erforderlich 1,32 A 0,67 A Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerauswahl Seite 60 Standard: Schaltmagnet ohne Nothandbetätigung. Auf Anfrage: Nothandbetätigung mit Federrückstellung. Zuordnung Drehrichtung Ansteuerung Durchflussrichtung siehe DA-Verstellung Seite 16. Standardausführung 1 ) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S

12 12/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 HD - Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig In Abhängigkeit der Druckdifferenz des Steuerdrucks p St in den beiden Steuerleitungen (Anschluss Y 1 und Y 2 ), wird über das Steuergerät HD der Stellzylinder der Pumpe mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist die Schrägscheibe und somit das Verdrängungsvolumen stufenlos einstellbar. Jeder Steuerleitung ist eine Durchflussrichtung zugeordnet. Wird die Pumpe zusätzlich mit einem DA-Regelventil (siehe Seite 17) ausgerüstet, so ist bei Fahrantrieben eine automotive Fahrweise möglich. HD3: mit Zulauffilterung (Standard) HD1: ohne Zulauffilterung (für Neuprojekte nicht zulässig!) 1,0 V g V g max 0,8 0,6 0,4 p St in bar , ,2 0,4 0,6 0,8 1, pst in bar V g Verdrängungsvolumen bei p St V g max Verdrängungsvolumen bei p St = 18 bar Steuerdruck p St = 6-18 bar (am Anschluss Y 1, Y 2 ) Verstellbeginn bei 6 bar Verstellende bei 18 bar (max. Verdrängungsvolumen V g max ) Bitte beachten: Das HD-Steuergerät muss in Nullstellung über das externe Vorsteuergerät zum Tank entlastet werden. V g V g max Drehrichtung rechts links Zuordnung Drehrichtung - Ansteuerung - Durchflussrichtung Nenngröße Steuerdruck Stelldruck Durchflussrichtung Betriebsdruck Y 1 X 1 A nach B M B Y 2 X 2 B nach A M A Y 1 X 1 B nach A M A Y 2 X 2 A nach B M B Y 1 X 1 B nach A M A Y 2 X 2 A nach B M B Y 1 X 1 A nach B M B Y 2 X 2 B nach A M A NG 28, 250 NG links rechts X 1 X 2 Z M B (NG 250) B A M A (NG 250) Ansicht Z M A (NG 28) M B (NG 250) M B (NG 28) Standardausführung HD3 1 ) links rechts X 1 X 2 Y 1 Y 2 B A M B M A B Hinweis Die Federrückführung im Steuergerät ist keine Sicherheitseinrichtung Das Schieberventil des Steuergeräts kann durch innere Verschmutzung wie z.b. unreine Hydraulikflüssigkeit, Abrieb oder Restschmutz aus Anlagenbauteilen in nicht definierter Stellung blockieren. Dadurch folgt der Volumenstrom der Verstellpumpe nicht mehr den Vorgaben des Bedieners. Sorgen Sie durch eine sachgerechte Not-Aus-Funktion dafür, dass der angetriebene Verbraucher in eine sichere Lage (z.b. sofortiger Stopp) gebracht werden kann. Halten Sie die vorgeschriebene Reinheitsklasse 20/18/15 (<90 C) bzw. 19/17/14 (>90 C) nach ISO 4406 ein. Ausführung HD3 mit DA-Regelventil 1 ) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S

13 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 13/64 HW - Hydraulische Verstellung, wegabhängig In Abhängigkeit der Betätigungsrichtung a oder b des Steuerhebels, wird über das Steuergerät HW der Stellzylinder der Pumpe mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist die Schrägscheibe und somit das Verdrängungsvolumen stufenlos einstellbar. Jeder Betätigungsrichtung des Steuerhebels ist eine Durchflussrichtung zugeordnet. Wird die Pumpe zusätzlich mit einem DA-Regelventil (siehe Seite 17) ausgerüstet, so ist bei Fahrantrieben eine automotive Fahrweise möglich. V 1,0 g V g max 0,8 0,6 0,4 β in , ,2 0,4 0,6 0,8 1, β in Schwenkwinkel β am Steuerhebel für Ausschwenkung: Verstellbeginn bei β = 3 V g V g max Verstellende bei β = 29 (max. Verdrängungsvolumen V g max ) mech. Anschlag: NG ±40 NG ±35 Notwendiges Drehmoment am Verstellhebel max. 170 Ncm. Die Begrenzung der Auslenkung des HW-Steuerhebels muss im externen Steuerweggeber (Sollwertgeber) erfolgen. Hinweis: Die Federzentrierung stellt die Pumpe selbständig in die Nulllage (V g = 0), sobald am Steuerhebel des HW-Steuergerätes kein Drehmoment mehr anliegt (ohne Berücksichtigung der Anlenkung). Variation: Nulllagenschalter, L Bei Nullstellung des Steuerhebels am HW-Steuergerät ist der Schaltkontakt des Nulllagenschalters geschlossen, bei Auslenkung des Steuerhebels aus der Mittelstellung wird der Kontakt unterbrochen. Der Nulllagenschalter erfüllt somit eine Sicherheitsfunktion bei Antrieben, in denen die Nullstellung der Pumpe in bestimmten Betriebszuständen (z. B. Starten des Dieselmotors ) gewährleistet sein muss. Drehrichtung rechts links Zuordnung Drehrichtung - Ansteuerung - Durchflussrichtung Nenngröße Hebelrichtung Stelldruck Durchflussrichtung Betriebsdruck a X 2 B nach A M A b X 1 A nach B M B a X 2 A nach B M B b X 1 B nach A M A a X 2 A nach B M B b X 1 B nach A M A a X 2 B nach A M A b X 1 A nach B M B NG 28, 250 NG links rechts X 2 X 1 Z Nulllagenschalter M B (NG 250) B A M A (NG 250) a b M A (NG 28) M B (NG 250) M B (NG 28) Standardausführung 1 ) Ansicht Z links rechts X 1 X 2 B A M B M A a b Nulllagenschalter Ausführung mit DA-Regelventil und Nulllagenschalter 1 ) Technische Daten Nulllagenschalter Belastbarkeit Schaltleistung Steckerausführung 20 A (Dauer), ohne Schaltvorgänge 15 A / 32 V (ohmsche Last) 4 A / 32 V (induktive Last) DEUTSCH-Stecker DT04-2P-EP04 (Gegenstecker siehe Seite 60) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S

14 14/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet In Abhängigkeit der vorgewählten Stromstärke I an den zwei Proportionalmagneten (a und b), wird über das Steuergerät EP der Stellzylinder der Pumpe mit Stelldruck versorgt. Dadurch ist die Schrägscheibe und somit das Verdrängungsvolumen stufenlos einstellbar. Jedem Proportionalmagnet ist eine Durchflussrichtung zugeordnet. Wird die Pumpe zusätzlich mit einem DA-Regelventil (siehe Seite 17) ausgerüstet, so ist bei Fahrantrieben eine automotive Fahrweise möglich. EP3/4: mit Zulauffilterung (Standard) EP1/2: ohne Zulauffilterung (für Neuprojekte nicht zulässig!) V 1,0 0,8 0,6 g V g max 200 EP4 EP2 EP3 EP1 I in ma (Magnet a) EP3 EP EP4 EP2 0,4 0, ,2 0,4 0,6 0,8 1,0 V g I in ma (Magnet b) Technische Daten Magnete EP3/EP1 EP4/EP2 V g max Spannung 12 V (±20%) 24 V (±20%) Steuerstrom Verstellbeginn bei V g ma 200 ma Verstellende bei V g max 1200 ma 600 ma Grenzstrom 1,54 A 0,77 A Nennwiderstand (bei 20 C) 5,5 Ω 22,7 Ω Ditherfrequenz 100 Hz 100 Hz Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerauswahl Seite 60 Zur Ansteuerung der Proportionalmagnete stehen folgende elektronische Steuergeräte und Verstärker zur Verfügung (siehe auch im Internet unter BODAS Steuergerät RC Baureihe 20 RD Baureihe 21 RD Baureihe 22 RD Baureihe 30 RD und Anwendungssoftware Analogverstärker RA RD Hinweis Die Federrückführung im Steuergerät ist keine Sicherheitseinrichtung Das Schieberventil des Steuergeräts kann durch innere Verschmutzung wie z.b. unreine Hydraulikflüssigkeit, Abrieb oder Restschmutz aus Anlagenbauteilen in nicht definierter Stellung blockieren. Dadurch folgt der Volumenstrom der Verstellpumpe nicht mehr den Vorgaben des Bedieners. Sorgen Sie durch eine sachgerechte Not-Aus-Funktion dafür, dass der angetriebene Verbraucher in eine sichere Lage (z.b. sofortiger Stopp) gebracht werden kann. Halten Sie die vorgeschriebene Reinheitsklasse 20/18/15 (<90 C) bzw. 19/17/14 (>90 C) nach ISO 4406 ein. Drehrichtung rechts links Zuordnung Drehrichtung - Ansteuerung - Durchflussrichtung Nenngröße Betätigung Magnet Stelldruck Durchflussrichtung a X 1 A nach B M B b X 2 B nach A M A a X 1 B nach A M A b X 2 A nach B M B a X 1 B nach A M A b X 2 A nach B M B a X 1 A nach B M B b X 2 B nach A M A Betriebsdruck NG 28, 250 NG X 2 M B (NG 250) B A M A (NG 250) Proportionalmagnet a Ansicht Z X Z 1 M A (NG 28) links rechts Proportionalmagnet b M B (NG 250) M B (NG 28) links rechts B M B M A A Proportionalmagnet a X 1 X 2 B Proportionalmagnet b Standard: Proportionalmagnet ohne Nothandbetätigung. Auf Anfrage: Nothandbetätigung mit Federrückstellung.

15 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 15/64 EP - Elektrische Verstellung, mit Proportionalmagnet Standardausführung EP3 1 ) Ausführung EP3 mit DA-Regelventil 1 ) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S

16 16/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 DA - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig In Abhängigkeit der Antriebsdrehzahl wird durch das DA-Regelventil über ein 4/3-Wege-Ventil der Stellzylinder der Pumpe mit Stelldruck beaufschlagt und dadurch die Schrägscheibe und somit das Verdrängungsvolumen stufenlos verstellt. Jeder Durchflussrichtung ist ein Schaltmagnet zugeordnet. Steigende Antriebsdrehzahl höherer Steuerdruck Höherer Steuerdruck höheres Verdrängungsvolumen Der Betriebsdruck (Hochdruck) bewirkt entsprechend dem Kennfeld ein Rückschwenken der Schrägscheibe auf entsprechendes Verdrängungsvolumen. Steigender Betriebsdruck geringeres Verdrängungsvolumen Eine Regelung auf konstantes Moment (T konst ) wird über das Rückschwenkverhalten der Pumpe und über die Drehzahldrückung der Antriebsmaschine erreicht. Drehzahldrückung bedeutet Reduzierung des Steuerdrucks. Geringstmögliche Drehzahldrückung bedeutet optimale Ausnutzung der Antriebsleistung. Dies wird durch die Teilinchung erreicht. Hierbei ist das DA-Regelventil mechanisch mit dem Gaspedal gekoppelt, d.h. ab einer bestimmten Drehzahl (Weg des Gaspedals) wird die Steuerkurve parallel auf die Betriebsdrehzahl verschoben. Aufnahme zusätzlicher Leistung (z.b. durch die Arbeitshydraulik) kann eine Drückung der Antriebsmotordrehzahl bedeuten. Dies führt zur Reduzierung des Steuerdrucks und damit auch des Verdrängungsvolumens der Pumpe. Die hierbei freigewordene Leistung steht für weitere Verbraucher zur Verfügung. Automatische Leistungsverzweigung, volle Ausnutzung der Antriebsleistung für den Fahrantrieb und die Arbeitshydraulik. Für automotive Fahrantriebe wird das DA-Regelventil in Verbindung mit der direktgesteuerten hydraulischen Verstellung, der DA-Verstellung, eingesetzt. Es können auch Pumpen mit den Verstellgeräten EP, HW, HD oder DG mit einem DA-Regelventil ausgerüstet werden. Dadurch wird das Fahrautomatikverhalten (drehzahlabhängiger Hochdruck- bzw. Volumenstromaufbau mit Grenzlastverhalten) überlagert. Das max. Verdrängungsvolumen wird bei diesen Verstellgeräten jedoch von der vorgegebenen Einstellung des jeweiligen Steuergerätes begrenzt. Technische Daten Magnete DA1 DA2 Spannung 12 V (±20%) 24 V (±20%) Nullstellung V g 0 stromlos stromlos Stellung V g max Strom zugeschaltet Strom zugeschaltet Nennwiderstand (bei 20 C) 5,5 Ω 21,7 Ω Nennleistung 26,2 W 26,5 W Wirkstrom, minimal erforderlich 1,32 A 0,67 A Einschaltdauer 100 % 100 % Schutzart siehe Steckerauswahl Seite 60 Standard: Schaltmagnet ohne Nothandbetätigung. Auf Anfrage: Nothandbetätigung mit Federrückstellung. Drehrichtung rechts links Zuordnung Drehrichtung - Ansteuerung - Durchflussrichtung Nenngröße Betätigung Magnet Stelldruck Durchflussrichtung Betriebsdruck a X 2 B nach A M A b X 1 A nach B M B a X 2 A nach B M B b X 1 B nach A M A a X 2 A nach B M B b X 1 B nach A M A a X 2 B nach A M A b X 1 A nach B M B NG 28, 250 NG links Schaltmagnet a Z rechts X 1 X 2 Schaltmagnet b M B (NG 250) B A M A (NG 250) Ansicht Z M A (NG 28) M B (NG 250) M B (NG 28) links rechts Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA-Regelventil, festeingestellt, DA1D2/DA2D2 1 ) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S B A Schaltmagnet a X 1 X 2 Schaltmagnet b M B M A B

17 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 17/64 DA - Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig Funktion und Ansteuerung der DA-Regelventile DA-Regelventil, festeingestellt, (2) Erzeugung des Steuerdrucks in Abhängigkeit von der Antriebsdrehzahl. Bei Bestellung im Klartext angeben: Regelbeginn (wird werkseitig eingestellt). DA-Regelventil, mechanisch verstellbar mit Stellhebel, (3) Erzeugung des Steuerdrucks in Abhängigkeit von der Antriebsdrehzahl. Bei Bestellung im Klartext angeben: Regelbeginn (wird werkseitig eingestellt). Beliebige Reduzierung des Steuerdrucks, unabhängig von der Antriebsdrehzahl, über die mechanische Betätigung des Stellhebels (Inchfunktion). Max. zul. Betätigungsmoment am Stellhebel T max = 4 Nm Max. Drehwinkel 70, Lage des Hebels beliebig. Variation 3R Betätigungsrichtung des Stellhebels rechts Variation 3L Betätigungsrichtung des Stellhebels links DA-Regelventil, festeingestellt und hydraulischem Inchventil angebaut, (4, 8) (nur für Pumpen mit DA-Verstellgerät) Ausführung mit Drosselventil NG 28, 40, 56, 71 Ausführung mit Druckreduzierventil NG 90, 125, 180, 250 Beliebige Reduzierung des Steuerdrucks, unabhängig von der Antriebsdrehzahl, hydraulisch angesteuert (Anschluss Z). Variation 4: Die Ansteuerung am Anschluss Z erfolgt mit Bremsflüssigkeit aus dem Bremssystem des Fahrzeugs (hydraulisch gekoppelt mit der Betriebsbremse). Variation 8: Die Ansteuerung am Anschluss Z erfolgt mit Mineralöl. DA-Regelventil festeingestellt, Anschlüsse für Vorsteuergerät als Inchventil, (7) Beliebige Reduzierung des Steuerdrucks, unabhängig von der Antriebsdrehzahl, über die mechanische Betätigung des Vorsteuergerätes. Das Vorsteuergerät wird getrennt von der Pumpe angeordnet (z. B. in der Fahrerkabine) und mit zwei hydraulischen Steuerleitungen über die Anschlüsse P S und Y mit der Pumpe verbunden. Ein geeignetes Vorsteuergerät ist separat zu bestellen und gehört nicht zum Lieferumfang. Ausführliche Informationen erhalten Sie durch unseren Vertrieb und im Internet unter Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Antriebsauslegung über unser Rechnerprogramm bestimmen zu lassen. Die Freigabe eines Antriebes mit DA-Verstellung erfolgt grundsätzlich nur durch Rexroth. Hinweis: Drehinchventile siehe Seite 61. Schaltbilder 1 ): DA1D3/DA2D3 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA-Regelventil, mech. verstellbar mit Stellhebel DA1D4/DA2D4 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA-Regelventil, festeingestellt, mit hydraulischem Inchventil DA1D7/DA2D7 mit Drosselventil, NG mit Druckreduzierventil, NG Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA DA-Regelventil, festeingestellt, mit separat angeordnetem Vorsteuergerät als Inchventil Vorsteuergerät (gehört nicht zum Lieferumfang) 1 ) NG 28 und 250 ohne Anschluss F a1 und F S

18 18/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 28 Ausführung ohne Steuergerät, NV Standard: Sauganschluss S unten (10) Option: Sauganschluss S oben (13): Anschlussplatte um 180 gedreht Druckabschneidung HD-Ventil: mit Bypass ohne Bypass Mechanische Nullstellungsjustierung Flansch SAE J (B) HD-Ventil: ohne Bypass mit Bypass Teilansicht W Speisedruckventil

19 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 19/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 28 Wellenenden Z Zahnwelle DIN 5480 W25x1,25x30x18x9g S Zahnwelle 1in 15T 16/32DP 3 ) (SAE J (B-B)) 1) 2 ) Anschlüsse A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 3/4 in Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M10x1,5; 17 tief 2 ) T 1 Leckflüssigkeit bzw. Einfüllung DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) T 2 Leckflüssigkeit bzw. Ablass 4 ) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) M A, M B Messstelle Arbeitsleitung A, B 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) R Entlüftung 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) S Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 Nm 2 ) X 1, X 2 Anschl. für Stelldrücke (vor der Drossel) 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) G Druckanschluss für Hilfskreise 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) P S Stelldruckversorgung 4 ) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) F a Filterausgang 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) F e Filtereingang 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) M H Anschluss für abgewogenen Hochdruck 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) Y 1, Y 2 Fernsteueranschlüsse (nur HD) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) Z Steuerdruckanschluss (nur DA4/8) 4 ) DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm 2 ) Y Steuerdruckanschluss (nur DA7) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 2 ) für die max. Anziehdrehmomente sind die allgemeinen Hinweise auf Seite 64 zu beachten 3 ) ANSI B92.1a-1976, 30 Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 4 ) verschlossen

20 20/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 28 Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig, HD Hydraulische Verstellung, wegabhängig, HW ø8 a Ausführung mit Nulllagenschalter, HWL b Elektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet, EZ Elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet, EP Hydraulische Verstellung, direktgesteuert, DG

21 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 21/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 28 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA Regelventil festeingestellt, DA2 Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3 Teilansicht W Teilansicht W Betätigungsrichtung links (3L) Regelventil festeingestellt und hydraulisches Inchventil angebaut, DA4/DA8 Betätigungsrichtung rechts (3R) Regelventil festeingestellt und Anschlüsse für Vorsteuergerät, DA7 Teilansicht W Teilansicht W

22 22/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 40 Ausführung ohne Steuergerät, NV Standard: Sauganschluss S unten (02) Option: Sauganschluss S oben (03): Anschlussplatte um 180 gedreht Mechanische Nullstellungsjustierung Druckabschneidung HD-Ventil: mit Bypass ohne Bypass Flansch SAE J (C) HD-Ventil: ohne Bypass mit Bypass Speisedruckventil Teilansicht W M8x1,25; 11 tief DIN 13

23 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 23/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 40 Wellenenden Z Zahnwelle DIN 5480 W30x2x30x14x9g A Zahnwelle DIN 5480 W35x2x30x16x9g S Zahnwelle 1 1/4in 14T 12/24DP 3 ) (SAE J (C)) U Zahnwelle 1in 15T 16/32DP 3 ) (SAE J (B-B)) 1) 2 ) 1) 2 ) Anschlüsse A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 3/4 in Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M10x1,5; 17 tief 2 ) T 1 Leckflüssigkeit bzw. Einfüllung DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) T 2 Leckflüssigkeit bzw. Ablass 4 ) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) M A, M B Messstelle Arbeitsleitung A, B 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) R Entlüftung 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) S Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 Nm 2 ) X 1, X 2 Anschl. für Stelldrücke (vor der Drossel) 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) G Druckanschluss für Hilfskreise 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) P S Stelldruckversorgung 4 ) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) F a Filterausgang 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) F a1 Filterausgang (Anbaufilter) 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) F e Filtereingang 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) F S Anschl. vom Filter zur Saugleitung (Kaltstart) 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) M H Anschluss für abgewogenen Hochdruck 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) Y 1, Y 2 Fernsteueranschlüsse (nur HD) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) Z Steuerdruckanschluss (nur DA4/8) 4 ) DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm 2 ) Y Steuerdruckanschluss (nur DA7) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 2 ) für die max. Anziehdrehmomente sind die allgemeinen Hinweise auf Seite 64 zu beachten 3 ) ANSI B92.1a-1976, 30 Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 4 ) verschlossen

24 24/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 40 Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig, HD Hydraulische Verstellung, wegabhängig, HW ø a Ausführung mit Nulllagenschalter, HWL b Elektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet, EZ Elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet, EP Hydraulische Verstellung, direktgesteuert, DG

25 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 25/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 40 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA Regelventil festeingestellt, DA2 Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3 Betätigungsrichtung links (3L) Betätigungsrichtung rechts (3R) Regelventil festeingestellt und hydraulisches Inchventil angebaut, DA4/DA8 Regelventil festeingestellt und Anschlüsse für Vorsteuergerät, DA7

26 26/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 56 Ausführung ohne Steuergerät, NV Standard: Sauganschluss S unten (02) Option: Sauganschluss S oben (03): Anschlussplatte um 180 gedreht Mechanische Nullstellungsjustierung Druckabschneidung HD-Ventil: mit Bypass ohne Bypass Flansch SAE J (C) HD-Ventil: ohne Bypass mit Bypass Speisedruckventil Teilansicht W M8x1,25; 11 tief DIN 13

27 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 27/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 56 Wellenenden Z Zahnwelle DIN 5480 W30x2x30x14x9g A Zahnwelle DIN 5480 W35x2x30x16x9g S Zahnwelle 1 1/4in 14T 12/24DP 3 ) (SAE J (C)) T Zahnwelle 1 3/8in 21T 16/32DP 3 ) 1) 2 ) 1) 2 ) Anschlüsse A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 3/4 in Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M10x1,5; 17 tief 2 ) T 1 Leckflüssigkeit bzw. Einfüllung DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) T 2 Leckflüssigkeit bzw. Ablass 4 ) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) M A, M B Messstelle Arbeitsleitung A, B 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) R Entlüftung 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) S Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M33x2; 18 tief 540 Nm 2 ) X 1, X 2 Anschl. für Stelldrücke (vor der Drossel) 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) G Druckanschluss für Hilfskreise 4 ) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) P S Stelldruckversorgung 4 )) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) F a Filterausgang 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) F a1 Filterausgang (Anbaufilter) 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) F e Filtereingang 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) F S Anschl. vom Filter zur Saugleitung (Kaltstart) 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) M H Anschluss für abgewogenen Hochdruck 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) Y 1, Y 2 Fernsteueranschlüsse (nur HD) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) Z Steuerdruckanschluss (nur DA4/8) 4 ) DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm 2 ) Y Steuerdruckanschluss (nur DA7) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 2 ) für die max. Anziehdrehmomente sind die allgemeinen Hinweise auf Seite 64 zu beachten 3 ) ANSI B92.1a-1976, 30 Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 4 ) verschlossen

28 28/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 56 Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig, HD Hydraulische Verstellung, wegabhängig, HW ø a Ausführung mit Nulllagenschalter, HWL b Elektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet, EZ Elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet, EP Hydraulische Verstellung, direktgesteuert, DG

29 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 29/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 56 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA Regelventil festeingestellt, DA2 Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3 Betätigungsrichtung links (3L) Betätigungsrichtung rechts (3R) Regelventil festeingestellt und hydraulisches Inchventil angebaut, DA4/DA8 Regelventil festeingestellt und Anschlüsse für Vorsteuergerät, DA7

30 30/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 71 Ausführung ohne Steuergerät, NV Standard: Sauganschluss S unten (02) Option: Sauganschluss S oben (03): Anschlussplatte um 180 gedreht Druckabschneidung Mechanische Nullstellungsjustierung HD-Ventil mit Bypass Flansch SAE J (C) Speisedruckventil HD-Ventil mit Bypass Teilansicht W M8x1,25; 10 tief DIN 13

31 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 31/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 71 Wellenenden Z Zahnwelle DIN 5480 W35x2x30x16x9g A Zahnwelle DIN 5480 W40x2x30x18x9g S Zahnwelle 1 1/4in 14T 12/24DP 3 ) (SAE J (C)) T Zahnwelle 1 3/8in 21T 16/32DP 3 ) 1) 2 ) 1) 2 ) Anschlüsse A, B Arbeitsanschlüsse (Hochdruckreihe) SAE J518 1 in Befestigungsgewinde A/B DIN 13 M12x1,75; 17 tief 2 ) T 1 Leckflüssigkeit bzw. Einfüllung DIN 3852 M26x1,5; 16 tief 230 Nm 2 ) T 2 Leckflüssigkeit bzw. Ablass 4 ) DIN 3852 M26x1,5; 16 tief 230 Nm 2 ) M A, M B Messstelle Arbeitsleitung A, B 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) R Entlüftung 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) S Saugleitung für Speiseflüssigkeit DIN 3852 M42x2; 20 tief 720 Nm 2 ) X 1, X 2 Anschl. für Stelldrücke (vor der Drossel) 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) G Druckanschluss für Hilfskreise 4 ) DIN 3852 M18x1,5; 12 tief 140 Nm 2 ) P S Stelldruckversorgung 4 ) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) F a Filterausgang 4 ) DIN 3852 M26x1,5; 16 tief 230 Nm 2 ) F a1 Filterausgang (Anbaufilter) 4 ) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) F e Filtereingang 4 ) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) F S Anschl. vom Filter zur Saugleitung (Kaltstart) 4 ) DIN 3852 M22x1,5; 14 tief 210 Nm 2 ) M H Anschluss für abgewogenen Hochdruck 4 ) DIN 3852 M12x1,5; 12 tief 50 Nm 2 ) Y 1, Y 2 Fernsteueranschlüsse (nur HD) DIN 3852 M14x1,5;12 tief 80 Nm 2 ) Z Steuerdruckanschluss (nur DA4/8) 4 ) DIN 3852 M10x1; 8 tief 30 Nm 2 ) Y Steuerdruckanschluss (nur DA7) DIN 3852 M14x1,5; 12 tief 80 Nm 2 ) 1 ) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 2 ) für die max. Anziehdrehmomente sind die allgemeinen Hinweise auf Seite 64 zu beachten 3 ) ANSI B92.1a-1976, 30 Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 4 ) verschlossen

32 32/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 71 Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig, HD Hydraulische Verstellung, wegabhängig, HW ø a 40 Ausführung mit Nulllagenschalter, HWL 20 b Elektrische Zweipunktverstellung mit Schaltmagnet, EZ Elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet, EP Hydraulische Verstellung, direktgesteuert, DG

33 RD 92003/09.07 A4VG Bosch Rexroth AG 33/64 Geräteabmessungen, Nenngröße 71 Hydraulische Verstellung, drehzahlabhängig, DA Regelventil festeingestellt, DA2 Regelventil mechanisch verstellbar mit Stellhebel, DA3 Betätigungsrichtung links (3L) Betätigungsrichtung rechts (3R) Regelventil festeingestellt und hydraulisches Inchventil angebaut, DA4/DA8 Regelventil festeingestellt und Anschlüsse für Vorsteuergerät, DA7

34 34/64 Bosch Rexroth AG A4VG RD 92003/09.07 Geräteabmessungen, Nenngröße 90 Ausführung ohne Steuergerät, NV Standard: Sauganschluss S unten (02) Option: Sauganschluss S oben (03): Anschlussplatte um 180 gedreht Mechanische Nullstellungsjustierung Druckabschneidung HD-Ventil mit Bypass Flansch SAE J /4 (D) Speisedruckventil HD-Ventil mit Bypass Teilansicht W M8x1,25; 10 tief DIN 13

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