Partnerschaft: Das schwierige Projekt im Leben und wie man es erfolgreich gestalten kann
|
|
- Stanislaus Gert Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partnerschaft: Das schwierige Projekt im Leben und wie man es erfolgreich gestalten kann Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis Freie Universität Bozen Fakultät für Bildungswissenschaften Brixen, am 11. Dezember 2008
2 Strukturelle und qualitative Bedingungen für Partnerschaft und Elternschaft - eine makrosoziale und mikrosoziale Perspektive Perspektive -
3 Veränderungen in den Lebensphasen heiratende r Frauen seit dem 17. Jahrhunde rt Ver nderungen in den Lebensphasen heiratender Frauen seit dem 17. Jahrhundert Lebenserwartung Tod des Mannes Menopause Geburt des letzten Kindes Geburt des ersten Kindes Erstheirat Menarche 0 Quelle: Arthur E. Imhof; Die gewonnenen Jahre, München 1981, S.164 ff Für die Jahre 2000/2002 eigene Berechnungen nach Daten des Statistischen Bundesamtes
4 Gewandeltes Rollenverständnis
5 Ehemodelle und Partnerschaft Heiratsgründe während der letzten 200 Jahre 1. Ehemodell: Rechtliche Absicherung und Weitergabe von Besitz 2. Ehemodell: Familie als Institution - Familie als die Keimzelle der Gesellschaft 3. Ehemodell: Das kindzentrierte Modell der Familiengründung 4. (Ehe-)Modell: Das partnerschaftszentrierte Modell
6 Die Organisation der Geschlechtsrollen und der Partnerschaft folgt noch vielfach der Logik der Industriegesellschaft!
7 Der Übergang in die Wissensgesellschaft und die Folgen der Globalisierung
8 Partnerschaft und Elternschaft in postmodernen Familien: Das Modell des Symetrie ist gefragt
9 Partnerschaft im Familienentwicklungsprozess.
10
11
12 Transitionsbedingte Veränderungen im Übergang zur Elternschaft I. Veränderungen auf der individuellen Ebene II.Veränderungen auf der familialen Ebene III. Veränderungen auf der kontextuellen Ebene
13 Transitionsbedingte Veränderungen im Selbstverständnis und in der Beziehung zum Partner/zur Partnerin I. Veränderungen auf der individuellen Ebene Neudefinition von Identität Neustrukturierung des Weltbildes Kompetenzerwerb Bewältigung transitionsbedingter emotionaler Belastung
14 Transitionsbedingte Veränderungen im Selbstverständnis und in der Beziehung zum Partner/zur Partnerin II. Veränderungen auf der familialen Ebene Neudefinition von Rollen Veränderungen in der Partnerschaftsqualität Bewältigung emotionaler Belastung auf der interaktionalen Ebene
15 Transitionsbedingte Veränderungen im Selbstverständnis und in der Beziehung zum Partner/zur Partnerin III. Veränderungen auf der kontextuellen Ebene Neustrukturierung von sozialen Netzen Veränderungen in der Beziehung zur Verwandtschaft Veränderungen im Exosystem Veränderungen im Makrosystem
16 Partnerschaft und Elternschaft in post-modernen Familien
17 Die guten Nachrichten Prinzipiell dürfte es keine Probleme geben... 1) bei der Etablierung symmetrischer, partnerschaftlich organisierter Beziehungen zwischen Männern und Frauen 2) bei der Einbindung von Männern als Väter in die Erziehungsverantwortung und 3) bei der Bewältigung des generativen Problems,... wenn die Menschen die Chance hätten, die von ihnen präferierten Konzepte zu realisieren.
18
19 Die Reiter der Apokalypse 1. Reiter Die Gleichstellung von Frau und Mann im Beruf bricht zusammen.
20 Beschäftigungsstatus der Teilnehmer zu Beginn der Schwangerschaft Frauen ohne Kind Männer ohne Kind vollzeit 68% vollzeit 77% teilzeit 13% teilzeit 5% in Ausbildung 17% arbeitslos 2% arbeitslos 1% in Ausbildung 17% im Erziehungs urlaub 48% Frauen mit Kind vollzeit 9% vollzeit 90% Männer mit Kind teilzeit 14% teilzeit 3% nicht erwerbstätig 19% arbeitslos 2% in Ausbildung 8% arbeitslos in 1% Ausbildung 6%
21 Berufstätigkeit von Frauen und Männern vor und nach der Geburt des ersten Kindes Wochenstunden Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren Mütter Väter 1. Kind
22 Berufstätigkeit von Frauen und Männern vor und nach der Geburt des ersten Kindes Wochenstunden Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren Mütter Väter 1. Kind
23 Berufstätigkeit von Frauen und Männern vor und nach der Geburt Wochenstunden Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren Mütter Väter Mütter Väter 1. Kind 2. Kind
24 Umfang der Berufstätigkeit vor und nach der Geburt des ersten Kindes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Wochenarbeitszeit in Stunden: 40 und mehr 30 bis bis bis 19 1 bis % 0% Frauen Männer
25 Umfang der Berufstätigkeit vor und nach der Geburt des ersten Kindes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Wochenarbeitszeit in Stunden: 40 und mehr 30 bis bis bis 19 1 bis 9 0 0% vor der Geburt Frauen vor der Geburt Männer
26 Umfang der Berufstätigkeit vor und nach der Geburt des ersten Kindes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Wochenarbeitszeit in Stunden: 40 und mehr 30 bis bis bis 19 1 bis 9 0 0% vor der Geburt Frauen 3 Jahre danach vor der Geburt Männer 3 Jahre danach
27 Die Reiter der Apokalypse 2. Reiter Die ausgewogene Einkommensverteilung zwischen Frau und Mann klafft zunehmend auseinander.
28 Umverteilung des Einkommens Männer vorher 10 0 keines < 500 < 1000 < 1500 < 2000 < 3000 < 4000 < 5000 < 6000 > 6000 Persönliches Netto-Einkommen (DM pro Monat)
29 Umverteilung des Einkommens Männer vorher Frauen vorher 10 0 keines < 500 < 1000 < 1500 < 2000 < 3000 < 4000 < 5000 < 6000 > 6000 Persönliches Netto-Einkommen (DM pro Monat)
30 Umverteilung des Einkommens Männer vorher Frauen vorher Erstväter nach 3 Jahren 0 keines < 500 < 1000 < 1500 < 2000 < 3000 < 4000 < 5000 < 6000 > 6000 Persönliches Netto-Einkommen (DM pro Monat)
31 Umverteilung des Einkommens Männer vorher Frauen vorher Erstväter nach 3 Jahren Erstmütter nach 3 Jahren 0 keines < 500 < 1000 < 1500 < 2000 < 3000 < 4000 < 5000 < 6000 > 6000 Persönliches Netto-Einkommen (DM pro Monat)
32 Umverteilung des Einkommens Männer vorher Frauen vorher 10 Erstväter nach 3 Jahren Erstmütter nach 3 Jahren 0 keines < 500 < 1000 < 1500 < 2000 < 3000 < 4000 < 5000 < 6000 > 6000 Zweitmütter nach 3 Jahren Persönliches Netto-Einkommen (DM pro Monat)
33 Die Reiter der Apokalypse 3. Reiter Die Hausarbeit fällt zunehmend in den alleinigen Verantwortungsbereich der Frau.
34 Verteilung der Hausarbeit bei Ersteltern 70% Schwangerschaft 60% 50% 40% 30% Beteiligung der Frau Beteiligung des Mannes
35 Vorstellungen über Aufgabenteilung bei kinderlosen Paaren 1) Bei Neugeborenen 69% partnerschaftliche Aufgabenteilung 28% allein von der Mutter 3% allein vom Vater 2) Bei 6jährigen Kindern 70% partnerschaftliche Aufgabenteilung 20% allein von der Mutter 10% allein vom Vater
36 Prozent Verteilung der Hausarbeit Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren nach 5,5 Jahren nach 7 Jahren Beteiligung der Frau 1. Kind Beteiligung des Mannes LBS-Familien-Studie
37 Prozent Verteilung der Hausarbeit Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren nach 5,5 Jahren nach 7 Jahren Beteiligung der Frau 2. Kind Beteiligung des Mannes LBS-Familien-Studie
38 Aufteilung der Sorge um das Kind 90% 80% 70% 60% Alter des Kindes 4 Monate 18 Monate 3 Jahre 5,5 Jahre 7 Jahre 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beteiligung der Frau Beteiligung des Mannes LBS-Familien-Studie
39 Aufteilung von Aufgaben der Betreuung und Versorgung des dreijährigen Kindes zwischen den Partnern
40 Beteiligung an der Sorge um das dreijährige Kind 100% 80% Beteiligung der Frau Beteiligung des Mannes 60% 40% 20% 0% alle Aufgaben Pleasure Versorgung
41 Beteiligung an der Sorge um das dreijährige Kind 100% 80% Beteiligung der Frau Beteiligung des Mannes 60% 40% 20% 0% alle Aufgaben Pleasure Versorgung
42 Die Reiter der Apokalypse 4. Reiter Die Partnerschaftsqualität nimmt ab.
43 24 Abnahme der Gemeinsamkeit/Kommunikation (Partnerschaftsfragebogen PFB) 22 Mütter Väter Erstes Kind Zweites Kind 14 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
44 Abnahme der Zärtlichkeit/Sexualität (Partnerschaftsfragebogen PFB) 22 Mütter Väter Erstes Kind Zweites Kind 12 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
45 Mütter Zunahme von Streit (Partnerschaftsfragebogen PFB) 8 Väter Erstes Kind Zweites Kind 0 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
46 70 Abnahme der Partnerschaftsqualität (PFB-Gesamtwert) 65 Mütter Väter Erstes Kind Zweites Kind 50 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
47 Anstieg der Unzufriedenheit mit dem Partner (Real-Ideal-Diskrepanzen im Partnerkonzept) 45 Frauen Männer Erstes Kind Zweites Kind 25 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
48 Vier Apokalyptische Reiter nach John Gottman 1. KRITIK (Du-Sätze) 2. VERACHTUNG (persönliche Abwertung) 3. ABWEHR (Rechtfertigen, Gegenkritik) 4. ABBLOCKEN (versteinern, schweigen, dicht machen, gegen eine Wand reden ) saarb.02
49 Kommunikation Positiv vs. Negativ (5 : 1) Wahrnehmung Wohlfühlen vs. Leiden (+/-) Triadische Balance Psychophysiologie Beruhigung vs. Erregung Flopding Negativität der Interaktionen Negative Attribuierung Zunahme der Stabilität negativer Wahrnehmung Distanz / Isolierung Geschichte der Ehe Umgestalten Überdenken Scheidung Modell der ehelichen Stabilität (nach Gottman, 1994)
50 Abnahme der Partnerschaftsqualität nach der Geburt des ersten Kindes: Interindividuelle Unterschiede 60% 50% Frauen Männer 40% 30% 20% 10% 0% 4 bis 0-1 bis bis bis bis -40 Keine Veränderung/ leichte Zunahme leichte mittlere starke sehr starke Abnahme
51 Abnahme der Partnerschaftsqualität nach der Geburt des ersten Kindes: Interindividuelle Unterschiede 60% 50% Frauen Männer 40% 30% 20% 10% 0% 4 bis 0-1 bis bis bis bis -40 Keine Veränderung/ leichte Zunahme leichte mittlere starke sehr starke Abnahme
52 Die Qualität der elterlichen Partnerschaft als Schlüssel für die weitere Familienentwicklung
53 Die Schlüsselfunktion der Partnerschaftsqualität für die soziale Entwicklung des Kindes für das Engagement des Vaters in der Familie für die Haltung des Mannes gegenüber weiteren Kindern
54 Zugeschriebene Verantwortung für den Eintritt der Schwangerschaft Ich Ichhabe habe alles alles getan, eine eine Schwangerschaft... zu zu vermeiden vermeiden herbeizuführen herbeizuführen Mein Partnerhat hat alles alles getan, eine eine Schwangerschaft... zu zu vermeiden vermeiden herbeizuführen herbeizuführen
55 Zugeschriebene Verantwortung für den Eintritt der Schwangerschaft 1,5 1,4 Einschätzung der Frau 1,3 1,2 1,1 1,0 Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Ersteltern
56 Zugeschriebene Verantwortung für den Eintritt der Schwangerschaft 1,5 1,4 Einschätzung der Frau Einschätzung des Mannes 1,3 1,2 1,1 1,0 Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Ersteltern
57 Zugeschriebene Verantwortung für den Eintritt der Schwangerschaft 1,5 1,4 Einschätzung der Frau Einschätzung des Mannes 1,3 1,2 1,1 1,0 Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Ersteltern Zweiteltern
58 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
59 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
60 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
61 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
62 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten Häufigkeit negativen Partnerverhaltens oft
63 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten Häufigkeit negativen Partnerverhaltens oft
64 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten oft Häufigkeit negativen Partnerverhaltens
65 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten oft Häufigkeit negativen Partnerverhaltens
66 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig erlebte Zärtlichkeit hoch
67 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig hoch erlebte Zärtlichkeit
68 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig hoch erlebte Zärtlichkeit
69 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig hoch erlebte Zärtlichkeit
70
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: eine Herausforderung für Frauen und Männer. Mannheim, am 16. Mai Prof. Dr. Wassilios E.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: eine Herausforderung für Frauen und Männer Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Wassilios E. Fthenakis Mannheim, am 16. Mai 2014 Struktureller und qualitativer Wandel -
MehrKlinik Schützen Rheinfelden Mann und Gesundheit: Vaterschaft und Fertilität
Klinik Schützen Rheinfelden Mann und Gesundheit: Vaterschaft und Fertilität Subjektive Vaterschaftskonzepte Wohlbefinden und Partnerschaftsqualität: Ergebnisse aus zwei Studien Wassilios E. Fthenakis Freie
MehrFrankfurt a. M., am 18. November Impulstagung Männer, Väter, Frauen - Impulse für neue Geschlechter und Arbeitsverhältnisse
5. Impulstagung Männer, Väter, Frauen - Impulse für neue Geschlechter und Arbeitsverhältnisse Vaterschaftskonzepte und Aushandlungsprozesse für eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit.
MehrKurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen
Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft Stephan Billen Die Schwangerschaft bildet den Übergang von der jungen Partnerschaft zur Familie Die Familiengründung
MehrPsychische Gesundheit in Beziehungen
Psychische Gesundheit in Beziehungen Dr. med. Hanspeter Flury Facharzt Psychiatrie Psychotherapie FMH, Executive MBA HSG Chefarzt und Ärztlicher Direktor Klinik Schützen Rheinfelden Beziehungen halten
MehrFamilie hat Zukunft Anforderungen an die Politik. Wassilios E. Fthenakis München
Familie hat Zukunft Anforderungen an die Politik Wassilios E. Fthenakis München Anlässlich des Bezirksparteitags der CDU Rheinhessen-Pfalz am 27. Oktober 2001 (Quantitative) Indikatoren familialen Wandels
MehrDie Rolle des Vaters in der Familie
Die Rolle des Vaters in der Familie Wassilios E. Fthenakis Beate Minsel Band 213 Schriftenreihe cles Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis
Mehrwork & life balance im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 21. Juni 2001 VW AG Wolfsburg
work & life balance im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 21. Juni 2001 VW AG Wolfsburg Wie anders sind die neuen Väter? Untersuchungen zum Vaterschaftskonzept
MehrVom Paar zur Familie: Herausforderung in der Paarbeziehung
Vom Paar zur Familie: Herausforderung in der Paarbeziehung Netzwerkanlass: Übergang Elternschaft: Herausforderungen heute Projektgruppe Gesundheitsförderung junger Zuger Eltern 13.11.2014 Prof. Dr. Beate
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrGegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit
Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der
MehrDas neue Elterngeld und seine Konsequenzen für die Familiengestaltung
Das neue Elterngeld und seine Konsequenzen für die Familiengestaltung Johannes Geyer DIW Berlin Fachtag Familie und Recht 24.10.2014 Nürnberg Vom Erziehungs- zum Elterngeld Reformbedarf Diskussion Gliederung
MehrSubjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen
Subjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen Matthias Pollmann-Schult Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Sektionsveranstaltung: Alter(n)
MehrVaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater
Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland
MehrWege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer
Wege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer Studie: Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer 28.10.2008 Prof. Dr. Thomas Rauschenbach 1 Anlass und Ziel der Studie
MehrVaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit September 2015
Vaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit 17. - 18. September 2015 PD Dr. Matthias Pollmann-Schult Einleitung Empirische Studien zum Einfluss der
MehrDie Familienarbeitszeit mehr Zeit für Familie und Beruf, mehr wirtschaftliche Stabilität
Die Familienarbeitszeit mehr Zeit für Familie und Beruf, mehr wirtschaftliche Stabilität 2 Daten und Fakten zur Familienarbeitszeit Bedeutung der Familie Seite 3 Bedeutung des Berufs Seite 4 Lücke zwischen
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrVäter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik
Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Familie und Arbeit sind für berufstätige Väter besonders wichtig Dieser Bereich ist mir besonders wichtig... 100 90 80 70 60 50 40 30 20
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
MehrDer Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen
Dietmar Hobler Der Beitrag der Väter zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerinnen Vorläufige Ergebnisse aus dem laufenden Projekt Elterngeldzeit für Väter: Langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft
MehrFamilienalltag mit Kindern:
Familienalltag mit Kindern: Die Gestaltung familiärer Beziehungen von n und n DJI-Jahrestagung, Berlin, 09. - 10. November 2015 Dr. Claudia Zerle-Elsäßer Dr. Xuan Li Deutsches Jugendinstitut München e.v.
MehrBad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München
Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung
MehrPerspektive Alter. Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen
Perspektive Alter Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen 1 Ziel des Fachkongresses Alter plus 3 Ziel des Fachkongresses Alter plus 3 ist es, Versorgungsansätze vorzustellen, mit denen die
MehrFamilienleitbilder und Familienrealitäten Auswirkungen für den Alltag in der KiTa
Familienleitbilder und Familienrealitäten Auswirkungen für den Alltag in der KiTa We are family!? Familienleitbilder 7. September 2016, Naurod Prof. Dr. Norbert F. Schneider Inhalt Warum so wenig Kinder?
MehrEntwicklung und Veränderung partnerschaftlicher und familiärer Lebensformen in Österreich nach 1945
Entwicklung und Veränderung partnerschaftlicher und familiärer Lebensformen in Österreich nach 1945 Was heißt t Familie? eine Annäherung Jeder hat eine Vorstellung darüber, was Familie ist. Starke Unterschiede
MehrWER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrDie sozial-integrative Funktion der Kindertagesbetreuung
Die sozial-integrative Funktion der Kindertagesbetreuung Erwartungen und Erfahrungen aus Sicht von Eltern und Fachkräften Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI) 1 Familien unter Druck
MehrSeite 1 von 9 Missing Rohwert Norm FKW - Fragebogen zum Kinderwunsch - (Standard) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 1 42.2 32 Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Kind als
MehrIST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
IST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? 2. Forum Arbeitspolitik der IG BCE Bad Münder 23.02.2016 Dr. Christina Klenner Ausgewählte Fragen Jeder und jede braucht Work-life Balance aber wer kann
MehrDie soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären
Die soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären IZA World Labor Conference Ungleichheit und Arbeitsmärkte, Berlin, 27. Juni 218 Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Präsident, RWI, und Vorsitzender,
MehrEltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung
Eltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung 11. Offenes Forum Familie der Stadt Nürnberg Bündnis für Familie Dienstag, 25.1.2012 Prof. Dr. Ruth Limmer Thesen zu den (neuen) Herausforderungen
MehrMeinungen zum Muttertag
Meinungen zum Muttertag Datenbasis: 1.003 Frauen, die selbst ein minderjähriges Kind haben Erhebungszeitraum: 16. bis 26. April 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrDas gehetzte Geschlecht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr
MehrZur Arbeit der. Deutsche Familienstiftung. über die Eltern zu den Kindern. Familie ist dort, wo Kinder aufwachsen
Zur Arbeit der Deutschen Familienstiftung über die Eltern zu den Kindern Familie ist dort, wo Kinder aufwachsen zur Person * 1949 in Duisburg, verh., drei Kinder Medizinstudium und Facharzt UFK Marburg
MehrMänner in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz
10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrWenn Kinder Jugendliche werden
Manuela Ullrich 2 Tn- o Wenn Kinder Jugendliche werden Die Bedeutung der Familienkommunikation im Übergang zum Jugendalter Juventa Verlag Weinheim und München 1999 Inhalt /. Betrachtungen zum Prozeß der
MehrCoaching für Eltern von Kids und. Teens. Dr. Sabine Völkl-Kernstock. Univ.klinik für Psychiatrie des Kindesund. Medizinische Universität Wien
Coaching für Eltern von Kids und Teens Dr. Sabine Völkl-Kernstock Univ.klinik für Psychiatrie des Kindesund Jugendalters Medizinische Universität Wien Was ist Eltern(Paar)coaching NICHT Paartherapie Paarmediation
MehrDie Zukunft der Familie. Forsa-Studie im Auftrag der Zeitschrift ELTERN
Die Zukunft der Familie Forsa-Studie im Auftrag der Zeitschrift ELTERN So sind wir vorgegangen Befragt wurden insgesamt 1061 zufällig ausgewählte Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren. Die Befragung
MehrPartnerschaft und Familie. Brixen, Vortragende: Mag. Dr. Cathrin Schiestl Universität Innsbruck
Partnerschaft und Familie Brixen, 5.2.2015 Vortragende: Mag. Dr. Cathrin Schiestl Universität Innsbruck Wozu dieser Vortrag? Die Zufriedenheit mit unserer Partnerschaft wirkt sich aus auf: Zufriedenheit
MehrWandel der Familie. Prof. Dr. Andrea Maihofer Zentrum Gender Studies Basel. Gliederung
Wandel der Familie I. Einleitung Gliederung II. Strukturelemente der traditionellen bürgerlichen Familie III. Was wandelt sich in der Familie? 1. Pluralisierung familialer Lebensformen 2. Wandel und Persistenz
MehrTrittsteine für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pustertal
Trittsteine für eine bessere Vereinbarkeit von Stärkung junger Familien durch Förderung der Rolle des Ehrenamtes und der Nachbarschaftshilfe auf Gemeindeebene Eine gemeinsame Initiative von: Bildungsweg
MehrJonah s 4. Geburtstag Schön, dass Du dabei warst!
05.05.2016 Drucken Elternzeit Männer, die mehr als zwei Monate aussteigen, sind Exoten Wer als Mann länger als ein paar Monate die Familienarbeit übernimmt, sieht sich oft mit seltsamen Reaktionen konfrontiert.
MehrNeue Muster der Betreuung?
Neue Muster der Betreuung? Zur Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung Katrin Hüsken Deutsches Jugendinstitut München DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten 9./10. November
MehrDie Rolle des Vaters in der Familie Eine repräsentative empirische Studie über Vaterschaft in Deutschland
Die Rolle des Vaters in der Familie Eine repräsentative empirische Studie über Vaterschaft in Deutschland von Wassilios E. Fthenakis & Beate Minsel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Väter haben
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Studiendesign & Befragungsablauf. 2. Management Summary. 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben. 4.
Väterstudie Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign & Befragungsablauf 2. Management Summary 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben 4.Rahmenbedingungen 5. Gesundheit und Lebenszufriedenheit 1 Studiendesign
MehrFamilienstadt Zürich. Familien aus statistischer Perspektive. Städteinitiative Bildung. 11. September Dr. Klemens Rosin. Statistik Stadt Zürich
Familienstadt Zürich Familien aus statistischer Perspektive Städteinitiative Bildung Dr. Klemens Rosin Statistik Seite 1 Inhalte 1. Demographische Trends 2. Kinderbetreuung 3. Beruf und Familie 4. Wohlergehen:
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrLänger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand
Länger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand Dr. Julia Simonson & Janna Franke Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Demographischer Wandel:
MehrElterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem
Elterngeld Plus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Junge Familien wünschen sich: Beruf und Familie partnerschaftlich zu leben dass beide Partner für das Familieneinkommen
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrAuswertung der Fragen
Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während
MehrLebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen
Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen Heribert Engstler Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin heribert.engstler@dza.de
Mehr7 Berechnungsbeispiele für Unterhaltsbeiträge an. Zusammenlebende unverheiratete Eltern mit einem Kind
27 von 275 7 Berechnungsbeispiele für Unterhaltsbeiträge an /7 geschiedene Ehegatten und Kinder Beispiel a: Zusammenlebende unverheiratete Eltern mit einem Kind Sachverhalt Ein unverheiratetes Paar lebt
MehrDie Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich. Dominik Grillmayer, dfi
Die Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich Dominik Grillmayer, 13.05.2014 Demographische Entwicklung im Vergleich 2 Demographische Entwicklung im Vergleich 3
MehrStärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft
Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1 Kinder als Glücksbringer! Erfüllung des Kindeswunsches! Stolz, Freude, Glück, Genugtuung! Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres
MehrFrauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
MehrDie Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv!
Die Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv! Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Jahresfachtagung der Seniorenbüros in NRW
MehrFamilie antiquiert oder zukunftsträchtig?
Familie antiquiert oder zukunftsträchtig? Andreas Simm Interdisziplinäres Zentrum für Altern in Halle Klinik für Herzchirurgie Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrKinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu ? Bedarfsanalysen im Auftrag der Industriellenvereinigung
Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu 650.000? Bedarfsanalysen 2005 2015 im Auftrag der Industriellenvereinigung Michael Fuchs Warum außerhäusliche Kinderbetreuung? Vereinbarkeit
Mehr1. WANDEL IN DER BEDEUTUNG DER EHE 19
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 12 1. WANDEL IN DER BEDEUTUNG DER EHE 19 1.1 Sozialhistorischer Rückblick 19 1.1.1 Ehe im Altertum 19 1.1.2 Ehe im Mittelalter 21 1.1.3 Ehe in der frühen Neuzeit 22 1.1.4
Mehr"ÖKONOMISCHE UNGLEICHHEIT EIN ALTER `NEUER HUT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIVERSITY-MANAGEMENT- STRATEGIEN"
"ÖKONOMISCHE UNGLEICHHEIT EIN ALTER `NEUER HUT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIVERSITY-MANAGEMENT- STRATEGIEN" Vortrag am 11.Oktober 2013: Frauenwirtschaftstage an der Hochschule Mannheim Prof. Dr. Susanne Lang
MehrVÄTER IN BALANCE. Warum ist es wichtig, dass sich Väter in Kindertagesstätten einbringen? Vertiefungstext 2
Vertiefungstext 2 Warum ist es wichtig, dass sich Väter in Kindertagesstätten einbringen? Alles was mit kleinen Kindern zu tun hat, war lange Zeit Domäne der Mütter; Wenn wir uns Erziehungshandbüchern
Mehrden Müttern, deren jüngstes Kind jünger als ein Jahr ist, sind es sogar neunzig Prozent. Je älter die Kinder werden, desto häufiger gehen Mütter
den Müttern, deren jüngstes Kind jünger als ein Jahr ist, sind es sogar neunzig Prozent. Je älter die Kinder werden, desto häufiger gehen Mütter wieder arbeiten. Bei den 15- bis 17-Jährigen sind nur noch
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrMÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR:
MÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR: H E R A U S F O R D E R U N G E N D E S V A T E R S E I N S A L S G E G E N S T A N D V O N E R Z I E H U N G S B E R A T U N G Ein Vortrag von: Benjamin Brockmeyer, Ellen
MehrParkinson og partnerskap. 2. Deutsch-Dänischer Parkinson Dialog 19. September 2015
Parkinson und Partnerschaft Parkinson og partnerskap 2. Deutsch-Dänischer Parkinson Dialog 19. September 2015 Danke für die Einladung Tak for din invitation Partnerschaft Partnerskap Herausforderung Udfordring
Mehr1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag
Schwyzer Elternbildungstag 17.11.12 Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische
MehrWalter BienlNorbert F. Schneider (Hrsg.) Kind ja, Ehe nein?
Walter BienlNorbert F. Schneider (Hrsg.) Kind ja, Ehe nein? Deutsches Jugendinstitut Familien-Survey Band 7 Walter BienlNorbert F. Schneider (Hrsg.) Kind ja, Ehe nein? Status und Wandel der Lebensverhältnisse
MehrHarald Werneck, Martina Beham, Doris Palz (Hg.) Aktive Vaterschaft
Harald Werneck, Martina Beham, Doris Palz (Hg.) Aktive Vaterschaft »Forschung Psychosozial« Harald Werneck, Martina Beham, Doris Palz (Hg.) Aktive Vaterschaft Männer zwischen Familie und Beruf Psychosozial-Verlag
MehrWandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft
juquest Forum für Kinder- und Jugendhilfe Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft Prof. Dr. Jutta Ecarius 12. April 2018, Eugendorf Auftakt Wandel von Familie: Familienleitbilder,
Mehr13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen
13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen 1. Die Normal familie Normal bezieht sich auf die überwiegende Familienform: 1995 lebten 86% aller Kinder unter 18 Jahren mit ihren beiden leiblichen Eltern zusammen
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einführung 9 1 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie
MehrÄltere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern. Angelika Tölke München
Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern Angelika Tölke München Workshop Elterliche Aufgabenteilung Universität Rostock, November 27 1 Ältere versus
MehrIdentität vs. Bildung? Benjamin Jörissen
Identität vs. Bildung? Benjamin Jörissen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.07.2011 unter www.hss.de/download/110713-14_pp_joerissen.pdf Autor Dr. Benjamin Jörissen Veranstaltung Promotionskolleg
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrAltersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü
Altersvorsorge 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 1. Beschäftigung
MehrInstrument zur Einschätzung der Risiken und Erfolgschancen einer geplanten Rückkehr von fremd untergebrachten Kindern in ihr Familiensystem 1
Modellprojekt Rückkehr als geplante Option - Ein Projekt der (Prof. Dr. Wolf) in Kooperation mit dem Landesjugendamt Westfalen- Lippe Dipl. Päd. Andrea Dittmann- Dornauf Instrument zur Einschätzung der
MehrFamilie und Religion
Michael Domsgen Familie und Religion Grundlagen einer religionspädagogischen Theorie der Familie EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT Leipzig Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 13 I Die Familie 19 1. Begriffsklärung
Mehrmeinungsraum.at April 2014 Radio Wien Späte Eltern
meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Späte Eltern Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.
MehrNeue Wege zur Öffnung des biographischen Zeitfensters für Elternschaft im akademischen Milieu Uta Meier-Gräwe
Neue Wege zur Öffnung des biographischen Zeitfensters für Elternschaft im akademischen Milieu Uta Meier-Gräwe Vortrag auf der Tagung Wirtschaft und Familie 1. 2. 2006 in Kiel Entkopplung von Fruchtbarkeit
MehrWir sind für Sie da - Was erwarten Sie von uns für (Sie und) Ihre Familie?
Pfarreiengemeinschaft Königswinter am Ölberg Wir sind für Sie da - Was erwarten Sie von uns für (Sie und) Ihre Familie? Ihre Wünsche zu dem, was Familien bei uns angeboten werden sollte. Wir die katholische
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrGemeinsame elterliche Sorge Best Practice
Gemeinsame elterliche Sorge Best Practice Dr. phil. Margret Bürgisser Institut für Sozialforschung, Analyse und Beratung ISAB, Luzern 1 2 Übersicht Best Practice als Erfolgreiche Neuorientierung der Familie
MehrSoziale Beziehungen erwerbsloser Alleinerziehender
Soziale Beziehungen erwerbsloser Alleinerziehender Sylvia Keim, Andreas Klärner, André Kuhlow, Janett Launhardt Institut für Soziologie und Demographie, Universität Rostock Tagung Soziale Beziehungen und
MehrWandel des Sozialen Netzwerkes von Menschen mit Behinderung vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen. Hintergrund. Vorgehen und Methode
Wandel des Sozialen Netzwerkes von Menschen mit Behinderung vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen Hintergrund Vorgehen und Methode Demographie Soziales Netzwerk Diskussion ZVFK Zentrum für
MehrBeziehungskrisen erkennen, verstehen und bewältigen
Guy Bodenmann A^~ Beziehungskrisen erkennen, verstehen und bewältigen Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Vorwort 9 1. Kapitel: Allgemeine Einführung 11 Wie steht es um die moderne Partnerschaft?
MehrArmut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung
Armut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung Grüne Leipzig 16.9.2008 Wolfgang@Strengmann-Kuhn.de www. strengmann-kuhn.de Gliederung Empirische
MehrIst sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel
Ist sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel Dr. Oliver Huxhold & Anne Böger Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS
MehrInanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrPflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008
DZA-Fact Sheet Pflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008 Daniela Klaus & Clemens Tesch-Römer Kernaussagen 1. Ein erheblicher Anteil von Menschen
MehrElterngeldPlus. ElterngeldPlus und Teilzeitarbeit. ElterngeldPlus: Finanzielle Absicherung. Alleinerziehende Eltern und ElterngeldPlus
ElterngeldPlus ElterngeldPlus macht es für Singlemamas und alleinerziehende Väter einfacher, Elterngeldbezug und Teilzeitarbeit miteinander zu kombinieren. Außerdem kann die Elternzeit flexibler gestaltet
MehrDemografischer Wandel 1933
Demografische Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Hochschullandschaft Fachtagung des AK Gesundheitsfördernde Hochschulen, 26.9. 2008 Prof. Dr. Ralf E. Ulrich Institut für Bevölkerungs- und Gesundheitsforschung
MehrPartnerschaftsentwicklung im Übergang zur Elternschaft
Partnerschaftsentwicklung im Übergang zur Elternschaft Beziehungsverläufe verstehen, Paarbeziehungen stabilisieren Viele Paare erleben die Geburt ihres ersten Kindes als ein herausragendes, überaus freudiges
Mehr