MÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR:
|
|
- Bärbel Bachmeier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MÜNSTERANER VÄTERN AUF DER SPUR: H E R A U S F O R D E R U N G E N D E S V A T E R S E I N S A L S G E G E N S T A N D V O N E R Z I E H U N G S B E R A T U N G Ein Vortrag von: Benjamin Brockmeyer, Ellen Prange, Nicolai Staufenberg
2 GLIEDERUNG Darstellung des Forschungsprojektes Ergebnisse - Kinder im Fokus Ergebnisse - Rahmenbedingungen des Vaterseins Ergebnisse - Vatersein als Herausforderung? Ergebnisse - Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung Fazit/Ausblick 2
3 Darstellung des Forschungsprojektes THEORETISCHE EINBETTUNG Doing Family (Familie als Herstellungsleistung) Theoretische Vorannahmen: Betrachtet das Mikrosystem Familie in seiner gesellschaftlichen Einbettung Stellt u. a. die subjektive Perspektive des Vaters in den Fokus (Jurczyk 2014) Neue Herausforderungen für Väter (vgl. Keddi 2014) Fehlende Orientierung (vgl. Thiessen, Villa 2009) Erziehungsberatung kann unterstützen (vgl. Sabla 2009) 3
4 Darstellung des Forschungsprojektes FRAGESTELLUNG 1. Von welchen Herausforderungen ist das Vatersein von Männern mit Kindern im Vorschulalter im Einzugsgebiet der Caritas Erziehungsberatungsstelle Münster geprägt? 2. Auf welche Hilfen greifen Väter bei deren Bewältigung zurück? 3. Welche Erwartungen und Wünsche haben Väter gegenüber Erziehungsberatung? Sachstandsanalyse Beschreibung der Zielgruppe und deren väterlicher Praxis 4
5 Darstellung des Forschungsprojektes FORSCHUNGSDESIGN Quantitatives Forschungsdesign Standardisierter Fragebogen mit 50 Fragen Institutionsbezogener Feldzugang: 21 Kindertagesstätten Ziel: Vollerhebung (ca Väter) Realisierte Stichprobe: Insgesamt 801 kontaktierte Väter in 14 Kindertagesstätten Rücklaufquote von 24% (N=189) 5
6 DARSTELLUNG Darstellung des Forschungsprojektes DER REALISIERTEN STICHPROBE Alter: Jahre 95% haben die deutsche Staatsbürgerschaft (n=188) Berufsabschluss (n=186) Studium 52,2% Ausbildung 43,5% Kein Berufsabschluss 4,3% Kinder (n=188) 1 Kind 24,5% 2 Kinder 52,7% 3 Kinder 17,6% 4 Kinder 5,3% Haushaltskonstellation (n=187) Vater mit Kind & Partnerin 84,2% Nur Vater & Kind 14,2% Nur Vater & Partnerin 1,1% Vater allein 0,5% 6
7 Darstellung des Forschungsprojektes Ergebnisse - Kinder im Fokus Ergebnisse - Rahmenbedingungen des Vaterseins Ergebnisse - Vatersein als Herausforderung? Ergebnisse - Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung Fazit/Ausblick 7
8 Ergebnisse Kinder im Fokus INVOLVIERT SEIN IN DER BETREUUNG Wie oft machen Sie Folgendes? 1,* (n=187) Begleitung zu Freunden/Aktivitäten Zur KiTa oder Schule bringen Wickeln Vorlesen "Bettfertig" machen Freizeit 0% 20% 40% 60% 80% 100% täglich mehrmals pro Woche trifft nicht (mehr) zu 1 Filter: nur Väter mit Kindern im eigenen Haushalt * Item Betreuung der Hausaufgaben fehlt; Antwortmöglichkeiten einmal pro Woche, seltener, nie fehlen 8
9 Ergebnisse Kinder im Fokus SICHERHEIT IN DER ERZIEHUNG Wie sicher fühlen Sie sich in folgenden Bereichen der Erziehung? 1,* (n=187) 100% 80% 60% 40% 20% 0% sehr sicher, eher sicher nicht so sicher, gar nicht sicher 1 Filter: nur Väter mit Kindern im eigenen Haushalt * Antwortmöglichkeit trifft nicht zu fehlt 9
10 UNSICHERHEITEN IM UMGANG MIT DEN KINDERN Ergebnisse Kinder im Fokus Bestehende Unsicherheiten 1,* (n=187): Umgang mit Regelbrüchen (24,1%) Gibt es Situationen, in denen Sie sich mit Ihren Kindern überfordert fühlen? 1 (n=184) 4,3% Umgang mit Medien (21,9%) 28,8% Beruhigen von Kindern (15,0%) 66,8% nein, nie ja, manchmal ja, oft 1 Filter: nur Väter mit Kindern im eigenen Haushalt * Antworten auf die Frage Wie sicher fühlen Sie sich in folgenden Bereichen der Erziehung? ; Antwortmöglichkeiten: nicht so sicher, gar nicht sicher (zusammengefasst); sehr sicher, eher sicher, trifft nicht zu (fehlt) 10
11 Ergebnisse Kinder im Fokus LEICHTIGKEIT DES VATERSEINS In % ,7% 13,9% 1 sehr leicht Wie leicht fällt Ihnen das Vatersein? (n=180) 38,9% 28,9% 7,8% 5,0% 2,8% 1,7% 1,1% 0,0% 0,0% sehr schwer 11
12 Darstellung des Forschungsprojektes Ergebnisse - Kinder im Fokus Ergebnisse - Rahmenbedingungen des Vaterseins Ergebnisse - Vatersein als Herausforderung? Ergebnisse - Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung Fazit/Ausblick 12
13 AUFTEILUNG DER Ergebnisse Rahmenbedingungen des Vaterseins ERZIEHUNG UND BETREUUNG Wer übernimmt bei Ihnen zuhause die Erziehung und Betreuung der Kinder? 2 (n=182) 1,1% überwiegend ich überwiegend meine Partnerin beide zu gleichen Teilen 47,3% 51,6% 2 Filter: nur Väter mit Partnerin 13
14 Ergebnisse Rahmenbedingungen des Vaterseins ZUFRIEDENHEIT MIT DER AUFTEILUNG DER ERZIEHUNG UND BETREUUNG 100% 80% 60% 40% 20% Zufriedenheit mit der Aufteilung der Erziehungs- und Betreuungsaufgaben nach deren Aufteilung 2,* (n=178) Wir sind beide unzufrieden. Ich bin unzufrieden, meine Partnerin ist zufrieden. Ich bin zufrieden, meine Partnerin ist unzufrieden. 0% überwiegend meine Partnerin beide zu gleichen Teilen Wir sind beide zufrieden. Übernahme der Erziehung und Betreuung der Kinder 2 Filter: nur Väter mit Partnerin * Antwortmöglichkeit überwiegend ich fehlt 14
15 ÜBEREINSTIMMUNG Ergebnisse Rahmenbedingungen des Vaterseins DER PARTNER IN ERZIEHUNGSFRAGEN Sind Sie und Ihre Partnerin sich grundsätzlich bei Erziehungsfragen einig? 1,2,* (n=183) 6,6% 38,3% 55,2% eher nein eher ja ja 1 Filter: nur Väter mit Kindern im eigenen Haushalt 2 Filter: nur Väter mit Partnerin * Antwortmöglichkeit nein fehlt 15
16 Ergebnisse Rahmenbedingungen des Vaterseins EINFLUSS DER ERWERBSTÄTIGKEIT I 59,7% der Väter arbeiten wöchentlich mehr als 42 Stunden. 3,* 3 Filter: nur berufstätige Väter * Antwort auf die Frage Wie viele Wochenstunden widmen Sie sich durchschnittlich Ihrer Erwerbstätigkeit? ; 16 (n=181)
17 Ergebnisse Rahmenbedingungen des Vaterseins EINFLUSS DER ERWERBSTÄTIGKEIT I 100% Übernahme der Erziehung und Betreuung der Kinder nach Umfang der Erwerbstätigkeit der Väter in Stunden 2,3,* (n=174) 80% 60% 40% 20% überwiegend meine Partnerin beide zu gleichen Teilen überwiegend ich 0% 10 bis bis bis bis und mehr Umfang der Erwerbstätigkeit in Stunden 2 Filter: nur Väter mit Partnerin 3 Filter: nur berufstätige Väter * Antwortmöglichkeit unter 10 fehlt 17
18 Ergebnisse Rahmenbedingungen des Vaterseins EINFLUSS DER ERWERBSTÄTIGKEIT II 100% Zufriedenheit mit der Zeit mit den Kindern nach durchschnittlicher Arbeitszeit 1,3,* (n=172) 80% 60% 40% 20% ja, sehr zufrieden ja, eher zufrieden 0% 10 bis bis bis bis und mehr Durchschnittliche Arbeitsstunden pro Woche 1 Filter: nur Väter mit Kindern im eigenen Haushalt 3 Filter: nur berufstätige Väter * Antwortmöglichkeit unter 10 fehlt; Antwortmöglichkeiten nein, eher nicht zufrieden, nein, gar nicht zufrieden fehlen 18
19 VEREINBARKEIT Ergebnisse Rahmenbedingungen des Vaterseins VON FAMILIE UND BERUF Haben Sie das Gefühl, dass sich Familie und Beruf für Sie gut miteinander vereinbaren lassen? 3 (n=180) 9,4% 4,4% 60,0% 26,1% nein, schlecht nein, weniger gut ja, gut ja, sehr gut 3 Filter: nur berufstätige Väter 19
20 Darstellung des Forschungsprojektes Ergebnisse - Kinder im Fokus Ergebnisse - Rahmenbedingungen des Vaterseins Ergebnisse - Vatersein als Herausforderung? Ergebnisse - Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung Fazit/Ausblick 20
21 Ergebnisse Vatersein als Herausforderung? IDENTIFIZIERTE HERAUSFORDERUNGEN Viele Väter beteiligen sich aktiv am Alltag ihrer Kinder. Die meisten Väter fühlen sich im Umgang mit ihren Kindern sicher und Vatersein fällt ihnen leicht. Bestehende Unsicherheiten: Umgang mit Regelbrüchen Umgang mit Medien Beruhigen von Kindern Viele Paare scheinen sich in Erziehungsfragen einig zu sein. Die meisten Paare scheinen mit der Aufgabenteilung zufrieden. Die Arbeitszeit hat Einfluss auf das Vatersein. 21
22 Ergebnisse Vatersein als Herausforderung? BESTEHENDE UNTERSTÜTZUNG 73% der Väter suchen sich Unterstützung. * Das soziale Umfeld wird am häufigsten als Ratgeber genutzt. 61,4% der Väter suchen diese bei ihrer Partnerin. 5,* Im Bereich professioneller Handlungsfelder wird Erziehungsberatung (5,3%) seltener benannt als Kinderarzt und KiTa (jeweils ca. 23%). 5,* 5 Mehrfachantworten möglich * Antworten auf die Fragen (Wo) Suchen Sie sich Unterstützung, wenn Sie im Umgang mit Ihren Kindern nicht weiter wissen? ; Antwortmöglichkeiten: ja, sehr oft, ja, oft, ja, manchmal (zusammengefasst); nein, 22 nie (fehlt); (n=189)
23 Darstellung des Forschungsprojektes Ergebnisse - Kinder im Fokus Ergebnisse - Rahmenbedingungen des Vaterseins Ergebnisse - Vatersein als Herausforderung? Ergebnisse - Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung Fazit/Ausblick 23
24 Ergebnisse Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung BEKANNTHEIT UND NUTZUNG VON ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN 22% der Väter kennen eine Erziehungsberatungsstelle in Münster. * 37,5% hiervon kennen eine Erziehungsberatungsstelle der Caritas. * 7,6% der Väter haben schon mal Hilfe von einer Erziehungsberatungsstelle in Anspruch genommen. * 12 von 14 Vätern fanden diese hilfreich. * 45,9% der Väter könnten sich vorstellen, zukünftig Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen. * * Antworten auf die Fragen Kennen Sie eine Erziehungsberatungsstelle in Münster? ; (n=182) Haben Sie schon mal Hilfe von einer Erziehungsberatungsstelle in Anspruch genommen? ; (n=184) Wenn Sie bereits Hilfe von einer Erziehungsberatungsstelle in Anspruch genommen haben, was waren Ihre Erfahrungen? ; (n=14) 24 Könnten Sie sich vorstellen, zukünftig Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen? ; (n=185)
25 Ergebnisse Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung OFFENHEIT GEGENÜBER ERZIEHUNGSBERATUNG Bereitschaft zukünftig Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen nach Altersgruppen (n=184) 50% 40% 30% 20% 10% 0% 37,6% 25,8% 19,8% 24,2% Nein, auf keinen Fall. 44,0% 29,0% 7,5% 12,1% Ich weiß nicht. Ja, vielleicht. Ja, auf jeden Fall. Jüngere (Zwanziger u. Dreißiger; n=93) Ältere (Vierziger u. Fünfziger; n=91) 25
26 Ergebnisse Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung GRÜNDE GEGEN EINE INANSPRUCHNAHME I In % 50 Welche Gründe würden für Sie dagegen sprechen, Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen? 5,* (n=189) ,3% 7,4% 5,8% 18,0% 38,1% 0 Arbeitszeiten "Muss man als Vater alleine schaffen." Kein Geld Sonstiges Fehlend/ keine Antwort 5 Mehrfachantworten möglich * Items Partnerin will das nicht, Vor Freunden peinlich, Nicht Aufgabe des Mannes fehlen 26
27 Ergebnisse Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung GRÜNDE GEGEN EINE INANSPRUCHNAHME II * Mangelnde Notwendigkeit. Der Austausch mit meiner Frau genügt. Eigene Erfahrungen machen und Lösungen finden! Es gibt genug Unterstützung durch die Familie. Eine Erziehungsberatung kann weder mehr Zeit noch Finanzen regeln, somit nicht relevant. Fremde geht unsere Familie nichts an. * Antwort Sonstiges auf die Frage Welche Gründe würden für Sie dagegen sprechen, Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen? ; offene Teilfrage (n=189) 27
28 Ergebnisse Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung ERWARTUNGEN GEGENÜBER ERZIEHUNGSBERATUNG I 1. Wann sollten die Angebote stattfinden? 5,6,* Überwiegend abends oder samstags 2. Wie würden Sie gerne beraten werden? 5,6,* 3. Welche Art der Angebote würden Sie sich wünschen? 5,6,* 4. Was würden Sie sich darüber hinaus wünschen? 5,6,* Persönlich; weniger über Neue Medien Eher Einzel- oder Familiengespräche als Gruppenangebote Vor allem örtliche Nähe und zeitnahe Termine 5 Mehrfachantworten möglich 6 Filter: nur Väter, die sich zukünftig vorstellen können, Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen * Antworten auf die Frage Unter welchen Voraussetzungen würden Sie Erziehungsberatung in Anspruch nehmen? ; (n=147) 28
29 Ergebnisse Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung ERWARTUNGEN GEGENÜBER ERZIEHUNGSBERATUNG II 100% Was würden Sie von einer Erziehungsberatung erwarten? 5,6,* (n=147) 80% 60% 40% 20% 70,7% 61,9% 26,5% 26,5% 10,9% 0% Schnelle, praktische Lösungen Möglichkeit zum Sprechen Informationen zum Thema "Familie" Austausch mit anderen Vätern Fehlend/ keine Antwort 5 Mehrfachantworten möglich 6 Filter: nur Väter, die sich zukünftig vorstellen können, Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen * Item Sonstiges fehlt 29
30 Ergebnisse Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung WICHTIGKEIT EINES MÄNNLICHEN ANSPRECHPARTNERS 50% Wie wichtig ist Ihnen ein männlicher Ansprechpartner? 6 (n=147) 80,9% 40% 30% 20% 10% 46,9% 34,0% 6,8% 1,4% 10,9% 0% Gar nicht wichtig Weniger wichtig Wichtig Sehr wichtig Fehlend/ keine Antwort 6 Filter: nur Väter, die sich zukünftig vorstellen können, Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen 30
31 Darstellung des Forschungsprojektes Ergebnisse - Kinder im Fokus Ergebnisse - Rahmenbedingungen des Vaterseins Ergebnisse - Vatersein als Herausforderung? Ergebnisse - Wünsche und Erwartungen an Erziehungsberatung Fazit/Ausblick 31
32 Fazit/Ausblick DIE ERZIEHUNG PASST, DER RAHMEN NUR FAST! 1. Forschungsfrage: Erziehung und Betreuung scheinen den meisten Vätern leicht zufallen. Rahmenbedingungen bereiten Schwierigkeiten 2. Forschungsfrage: Etwa ¼ der Väter greifen nicht auf Unterstützung zurück. Soziales Umfeld bietet Hilfe Partnerschaftliche Lösungen werden oft bevorzugt. 3. Forschungsfrage: Prinzipielle Offenheit Mögliche Gründe gegen die Nutzung Arbeitszeiten Subjektiv wenig Bedarf Familie als Privatangelegenheit 32
33 Fazit/Ausblick SCHLUSSFOLGERUNGEN Strukturelle Rahmenbedingungen und inhaltliche Wünsche bei der Gestaltung der Angebote berücksichtigen Zugang durch niedrigschwellige Angebote erleichtern Über die Trägerstruktur sozialpolitischen Einfluss nehmen Das bisherige Angebotsportfolie entspricht bereits vielen Wünschen und Erwartungen von Vätern in Münster. 33
34 Fazit/Ausblick ANSÄTZE FÜR ANSCHLUSSFORSCHUNG Qualitative Erforschung der Haltung von Vätern gegenüber Erziehungsberatung Untersuchung von Typologien Traditionelle Väter vs. neue Väter Sichtweisen der anderen Familienmitglieder erforschen (Doing Family) 34
35 DISKUSSION 1. Welche Schlussfolgerungen würden Sie, hinsichtlich der Arbeit mit Vätern, vor dem Hintergrund der präsentierten Ergebnisse und Ihres praktischen/wissenschaftlichen Wissens ziehen? 2. In den letzten Jahren ist eine Zunahme von väterspezifischen Angeboten festzustellen. Was meinen Sie? Sind diese zielgruppenspezifischen Angebote nötig oder führen diese zu einer Verstärkung bestehender Rollenklischees? 35
36 LITERATURVERZEICHNIS Jurczyk, Karin Familie als Herstellungsleistung. Hintergründe und Konturen einer neuen Perspektive aus Familie. In: Jurczyk, Karin; Lange, Andreas; Thiessen, Barbara (Hrsg.). Doing Family. Warum Familienleben heute nicht mehr selbstverständlich ist. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S Keddi, Barbara Familiale Lebensführung als alltägliche Herausforderung. Von der mikrosoziologischen Nahaufnahme zur praxeologischen Repräsentativstudie. In: Jurczyk, Karin; Lange, Andreas; Thiessen, Barbara (Hrsg.). Doing Family. Warum Familienleben heute nicht mehr selbstverständlich ist. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S Sabla, Kim-Patrick Vaterschaft und Erziehungshilfen. Lebensweltliche Perspektiven und Aspekte einer gelingenden Kooperation. Weinheim und München: Juventa Verlag. Thiessen, Barbara; Villa, Paula-Irene Mütter und Väter: Diskurse Medien Praxen. Eine Einleitung. In: Villa, Paula-Irene; Thiessen, Barbara. Mütter Väter: Diskurse. Medien. Praxen. Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot, S
Familienalltag mit Kindern:
Familienalltag mit Kindern: Die Gestaltung familiärer Beziehungen von n und n DJI-Jahrestagung, Berlin, 09. - 10. November 2015 Dr. Claudia Zerle-Elsäßer Dr. Xuan Li Deutsches Jugendinstitut München e.v.
MehrDie Rolle des Vaters in der Familie
Die Rolle des Vaters in der Familie Wassilios E. Fthenakis Beate Minsel Band 213 Schriftenreihe cles Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis
MehrFragebogen Wissenschaftsbarometer 2017
Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017 (Kategorie nicht vorgelesen; wenn nicht anders vermerkt, jeweils nur eine Antwort möglich) 1. Bitte sagen Sie mir für jedes der folgenden Themen, wie groß Ihr Interesse
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
MehrArbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften
Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Forschungssymposium "Wissenschaft und Praxis im Austausch über aktuelle Herausforderungen" 22. April 2016 Prof. Dr. Regine Graml Ziel der Studie Erkenntnisse
MehrVäter Aktuelle Befunde aus dem DJI- Survey AID:A II
Väter Aktuelle Befunde aus dem DJI- Survey AID:A II Dr. Claudia Zerle-Elsäßer (Deutsches Jugendinstitut München, e.v.) Vortrag auf der ersten internationalen Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Studiendesign & Befragungsablauf. 2. Management Summary. 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben. 4.
Väterstudie Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign & Befragungsablauf 2. Management Summary 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben 4.Rahmenbedingungen 5. Gesundheit und Lebenszufriedenheit 1 Studiendesign
Mehr1 Einleitung Familienbildung in der Gesellschaft... 21
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 I. Eltern- und Familienbildung in der späten Moderne: Soziologische Perspektiven auf Herausforderungen und Konsequenzen (Andreas Lange) 2 Familienbildung in der Gesellschaft...
MehrErgebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens
Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45
MehrWie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht
Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung der Jahre zum Zeitpunkt 12 Monate nach OP Version 1.0 (04.09.2017) ausgewertet und aufbereitet
MehrFamilie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen
Familie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen Dr. Corinna Peter, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dr. Johannes Hüning, Familie und Recht, Katholischer Sozialdienst
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrWie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom
Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und
MehrDie Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie
Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014
MehrWege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer
Wege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer Studie: Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer 28.10.2008 Prof. Dr. Thomas Rauschenbach 1 Anlass und Ziel der Studie
MehrAbitur und was dann?
Mechtild Oechsle Helen Knauf Christiane Maschetzke Elke Rosowski Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern unter Mitarbeit
MehrDer Papa von heute Pampers Studie 2016
Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625
MehrVaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit September 2015
Vaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit 17. - 18. September 2015 PD Dr. Matthias Pollmann-Schult Einleitung Empirische Studien zum Einfluss der
MehrI. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19
Vorwort 11 1 Einleitung 13 I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens 21 2.1 Demographischer
MehrAuswertung der Fragen
Auswertung der Fragen Anmerkungen: Die folgenden Fragen wurden jeweils auf einer Skala von 1 bis 5 beantwortet. Dabei entspricht der Skalenpunkt 1 stets der geringsten Ausprägung ( trifft nicht zu ), während
MehrAlleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken
SozialpolitISCHe Studienreihe Band 7 Alleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken Ulrike Zartler, Martina Beham, Ingrid Kromer, Heinz Leitgöb, Christoph Weber, Petra Friedl Studie
MehrKeine Zeit für Jugendarbeit!? Veränderte Bedingungen des Heranwachsens als Herausforderungen für die Jugendarbeit
Laufzeit August 2011 bis Juli 2013 Leitung Prof. Th. Rauschenbach Mitarbeiterinnen Mirja Lange Karin Wehmeyer Keine Zeit für Jugendarbeit!? Veränderte Bedingungen des Heranwachsens als Herausforderungen
MehrOnline- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie. Ergebnisse der Umfrage
Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie Ergebnisse der Umfrage. IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln Tel.: 0221 95 43 97 47 Fax: 0221 9 50 28 74 www.igs-beratung.de Ansprechpartner:
MehrWenn Kinder Jugendliche werden
Manuela Ullrich 2 Tn- o Wenn Kinder Jugendliche werden Die Bedeutung der Familienkommunikation im Übergang zum Jugendalter Juventa Verlag Weinheim und München 1999 Inhalt /. Betrachtungen zum Prozeß der
MehrInstitutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung
Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer
MehrEltern mit egalitärer Arbeitsteilung Wunsch, Fiktion oder schon normal?
Magdalena Gerum, Claudia ZerleElsäßer Eltern mit egalitärer Arbeitsteilung Wunsch, Fiktion oder schon normal? Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D81541 München Postfach 90 03 52 D81503 München
MehrSITUATION UNBEGLEITETER MINDERJÄHRIGER GEFLÜCHTETER IN BRANDENBURG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG IHRER SUBJEKTIVEN PERSPEKTIVE
SITUATION UNBEGLEITETER MINDERJÄHRIGER GEFLÜCHTETER IN BRANDENBURG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG IHRER SUBJEKTIVEN PERSPEKTIVE AGENDA 1. Fragestellungen 2. Methoden 3. Zentrale Studienergebnisse 4. Subjektive
MehrBedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit. 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018
Bedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018 Univ-Prof. Dr. Wilfried Schnepp Anstelle einer Einleitung Ich möchte keine Besucher,
MehrDGWF-Jahrestagung 2017
DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung
MehrPersönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich
Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und
Mehr4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 1 Einleitung...9 2 Das soziale Phänomen der Stigmatisierung in Theorie und Empirie...10 2.1 Stigmatisierung in theoretischen Konzepten...10 2.1.1 Ausgangspunkte...11 2.1.2
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
Mehr1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation
1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 27.1.2015 Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, Die Zertifikatsangebote, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des Forschungsprojekts
Mehr- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen
Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.
MehrLeben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland
Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,
MehrERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS.
ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS www.iqme.de Mitgliederbefragung Rücklaufquoten Anzahl versendeter E-Mails Anzahl gültiger Antworten Anzahl ungültiger
Mehr5. Wie weit ist Ihre Wohnung vom Kirchenamt entfernt?
Sozialwissenschaftliches Institut der EKD / Frauenreferat der EKD Fragebogen "Familienfreundliches Kirchenamt" 1. Ihr Alter: 2. Ihr Geschlecht: Frau Mann 3. Ihr Familienstand: Ich bin ledig Ich bin verheiratet
MehrVertiefung 3: Gender und Familie
Vertiefung 3: Gender und Familie (Un-)Vereinbarkeit von Partnerschaft, Familie und Beruf Fachtagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit Neue und traditionelle Wege wissenschaftlicher
MehrLangzeitstudie ( ) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender
Langzeitstudie (2005-2017) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender Schwerpunkt: Auswertungsstrategien Hans-Bredow-Institut, SOKO am 20.1.2016 Ingrid Paus-Hasebrink
MehrProjekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung
Projekt Familienstützpunkte Elternbefragung zur Familienbildung Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens 1. Es gibt zwei Möglichkeiten anzukreuzen: a) Sind bei den Antwortmöglichkeiten Ziffern
MehrDie ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit
Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund
MehrBoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen
BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts
MehrBerner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige
Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Unterstützung
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrWibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel,
Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, 13.12.2017 Personenzentrierung Sinnvolle Arbeit und größtmögliche Beteiligung Kein Zeit- und Leistungsdruck Orientierung
Mehrm i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k
B e f r a g u n g v o n E r w e r b s p e r s o n e n m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n ( M ü t t e r b e f r a g u n g ) i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k (Frühjahr 2014)
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrWir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.
Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.
MehrAktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen. Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München
Aktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München Abschlusskonferenz Zeitverwendungsstudie, Wiesbaden, 05. & 06.10.2016
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Stuttgart, 23. März 2017 Im Überblick 1 2 3 4 5 6 Bedeutung
MehrHerausforderungen. Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse. Michael Meuser
Herausforderungen Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse Michael Meuser Friedrich-Ebert-Stiftung 25. September 2014 Krisendiskurs Argumentationsfiguren: gesellschaftlicher
MehrFragebogen 2008 vom AKS
Fragebogen 8 vom AKS Im Juni vergangenen Jahres wurde von uns ein Fragebogen an und der Klassen 5 9 ausgeteilt (die Klassenstufe 1 war wegen der bevorstehenden Entlassung unrelevant). Wir wollten mit diesem
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaften Lehrveranstaltung: (Herr Mello) S - Aktuelle Probleme
MehrAbsolventenbefragung des Jahrgangs 2016 am KIT
Absolventenbefragung des Jahrgangs 2016 am KIT Strategische Entwicklung und Kommunikation (SEK-QM) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Überblick Zielgruppe: Absolventen
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaften Lehrveranstaltung: (Herr Mello) S - Außenpolitikanalyse
MehrChancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
MehrWie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse
Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Ziel der Aktion und Rahmenbedingungen Beteiligungsprojekt im Rahmen der Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz Wie zufrieden
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrStudieren mit Kind an der Universität Oldenburg 2005 Eine qualitative und quantitative Untersuchung
Studieren mit Kind an der Universität Oldenburg 2005 Eine qualitative und quantitative Untersuchung Inhalt 1. Rahmeninformationen 2. Ergebnisse der Untersuchung a. Die Befragten und ihre Kinder b. Betreuungssituation
MehrOnline- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie, Teil 2: Die Sicht der Mütter. Ergebnisse der Umfrage
Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie, Teil 2: Die Sicht der Mütter Ergebnisse der Umfrage. IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln Tel.: 0221 95 43 97 47 Fax: 0221 9 50 28
MehrElternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH
Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der
MehrVäter von Anfang an Fachtag Familie im Wandel. Bremerhaven,
Väter von Anfang an Fachtag Familie im Wandel Bremerhaven, 25.10.2017 Wo stehen die Väter heute? Der neue Vater Gefühlt: Väter sind heute präsenter in der Familie als deren Väter Gesehen: Väter sind präsenter
Mehr2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN
2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN Die Berichte des WIFO sind kurze, problem- und lösungsorientierte Untersuchungen zu Teilaspekten der Südtiroler Wirtschaft.
MehrKind und Beruf...das geht gut!
Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in
MehrWas Eltern wissen wollen Ergebnisse einer Elternbefragung zum Thema Familienbildung. Dipl.-Soz. Adelheid Smolka
Was Eltern wissen wollen Ergebnisse einer Elternbefragung zum Thema Familienbildung Dipl.-Soz. Adelheid Smolka Das Spektrum der Meinungen Also, ich sage, man braucht keine Information, weil einen Mutterinstinkt
MehrProfessionelle Kompetenz von Mathematiklehramtsstudierenden
Perspektiven der Mathematikdidaktik 4 Professionelle Kompetenz von Mathematiklehramtsstudierenden Eine Analyse der strukturellen Zusammenhänge Bearbeitet von Björn Schwarz 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrInhaltsverzeichnis. 5 Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis...
5 Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis... 13 Karin Jurczyk, Sabine Walper Vorwort... 15 1 Einleitung: Zur Entwicklung nichtehelicher Geburten in Deutschland... 21 Claudia Schmidt, Diana Eschelbach,
MehrEvaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien
Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen
MehrForschungsthema: Kooperation von Schule und Jugendamt
Forschungsthema: Kooperation von Schule und Jugendamt Master-Untertitelformat bearbeiten Findung der Forschungsfrage: Aktuelle Präsenz in den Medien seit 2012: Bundeskinderschutzgesetz (BkiSchG) 4 Gesetz
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 11/12 Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrveranstaltung: (Herr Dr. Lasch)
MehrEltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg
Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
Mehrs
g m JI r r / s s as r r r r r / g end und e q r r u Sozialer Wandel Entwicklungsveränderungen r k Entwicklung Durchführung Evaluation und,, und s Themenüberblick zur Väterforschung am DJI: F/Z 11/2003
MehrSonne, Mond & Sterne
Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrFamilie als Experten. Perspektiven von Eltern auf Unterstützung in der Kommune
Familie als Experten. Perspektiven von Eltern auf Unterstützung in der Kommune Gutes Aufwachsen braucht gute Partnerschaft, Nürnberg, 24. Februar 2016 Überblick 1. Zum methodischen Vorgehen 2. Ungleichheits-
MehrGanztagsschule in Deutschland
Heinz Günter Holtappeis, Eckhard Klieme, Thomas Rauschenbach, Ludwig Stecher (Hrsg.) Ganztagsschule in Deutschland Ergebnisse der Ausgangserhebung der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG)
MehrHerzlich willkommen. Auswertung der Gutachter- Befragung Fragen zur Digitalen Kommunikation Rücklaufquote: 63% FOTOS MEDICPROOF
Herzlich willkommen Auswertung der Gutachter- Befragung 2013 13 Fragen zur Digitalen Kommunikation Rücklaufquote: 63% FOTOS MEDICPROOF 1) Wie häufig nutzen Sie das Extranet? (594 gültige Antworten) seltener
MehrSehr geehrte Familie,
Sehr geehrte Familie, bitte füllen Sie diesen Fragebogen vorab aus und bringen Sie ihn zu Ihrem ersten Termin mit. Sie können dieses Formular auch als PDF (von meiner Website herunterladen) am Bildschirm
MehrAuswertung der Lebenslagenbefragung 2016 der SchülerInnen ab der Klassenstufe 8 im Landkreis Nordhausen
Landkreis Nordhausen - FB Jugend- Auswertung der Lebenslagenbefragung 1 der SchülerInnen ab der Klassenstufe im Landkreis Nordhausen Durchführung: verantwortlich: Vollerhebung im September 1 an allen weiterführenden
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Inanspruchnahme
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 I. THEMATISCHE EINFÜHRUNG 15 1 Einleitung 15 1.1 Forschlingsgegenstand und Motivation 15 1.2 Forschungsfrage und Methode 19 1.3 Aufbau
MehrTEST: ROTATION ALS LEBENSMODELL PASST DAS ZU MIR?
TEST: ROTATION ALS LEBENSMODELL PASST DAS ZU MIR? Der nachfolgende Selbsttest dient ausschließlich Ihrer eigenen Orientierung: Passt die Rotationslaufbahn einer Führungskraft, die im Allgemeinen alle 5
MehrVEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE Modul der Arbeitskräfteerhebung
VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE Modul der Arbeitskräfteerhebung 2010 H e r a u s g e g e b e n von STATISTIK A U S T R I A A STATISTIK AUSTRIA Die Informationsmonager en 2011,,, Amt der Vorarlberger
Mehr-Zielgruppenanalyse-
Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften Upgrade-Angewandte Pflegewissenschaften, B.Sc. Umfrage von potentiell Studierenden per Limesurvey -Zielgruppenanalyse- 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrMütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck
im Landkreis Fürstenfeldbruck Präsentation ausgewählter Ergebnisse Wetzlar, GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40b, 35037 Marburg, Tel.: 06421 1728-0, Fax: 06421
MehrPartizipation von Eltern mit Kindern in stationären Erziehungshilfen
Partizipation von Eltern mit Kindern in stationären Erziehungshilfen Forum: Partizipation in den stationären Hilfen zur Erziehung wie nachhaltig Kultur- und Organisationsentwicklung gelingen können Deutscher
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrGanztagsschule in Deutschland
Heinz Günter Holtappeis, Eckhard Klieme, Thomas Rauschenbach, Ludwig Stecher (Hrsg.) Ganztagsschule in Deutschland Ergebnisse der Ausgangserhebung der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG)
MehrBarbara Rheinbay Helmut Gerstlauer. Intuition stärken und nutzen Kartenset mit 57 Impulskarten und 80-seitigem Booklet
Barbara Rheinbay Helmut Gerstlauer Intuition stärken und nutzen Kartenset mit 57 Impulskarten und 80-seitigem Booklet L e s e p r o b e a u s : R h e i n b a y / G e r s t l a u e r, I n t u i t i o n
MehrNiedrigschwelligkeit als sozialräumliches Prinzip Teilhabe durch Ausbildung, Qualifizierung oder Arbeit
Niedrigschwelligkeit als sozialräumliches Prinzip Teilhabe durch Ausbildung, Qualifizierung oder Arbeit Hamburg, 5. Dezember 208 Dr. Andreas Oehme Uni Hildesheim, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
Mehr