Meinen, Glauben, Wissen Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus und epistemischer Religionskritik
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- Gudrun Weiß
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1 Meinen, Glauben, Wissen Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus und epistemischer Religionskritik I. Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus Eine titanische Leistung Selbstkritik ohne Selbstaufgabe II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Prof. Dr. Markus Tiedemann
2 Meinen, Glauben, Wissen Verteidigung eines weichen Universalismus und epistemischer Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts? (Religiöse) Wertschätzung Wortstamm Selbsttranszendenz Wahl oder Entscheidung Glaube vs. Aberglaube Moral gutes Leben, gutes Handeln Ritus Prof. Dr. Tiedemann Fürsorge und Trost Agape / Karma Epikur Pragmatismus Kant regulative Idee A-Moralität Fanatismus Religionskritik u. Afterdienst Moral vs. Ethik
3 I. Verteidigung eines weichen Universalismus Eine titanische Leistung Meinen: Eine weder subjektiv noch objektiv hinreichend begründete Annahme Glauben: Eine bloß subjektiv hinreichend begründete Annahme Wissen: Eine subjektiv und objektiv hinreichend begründete Annahme Vgl.: Kant: Kritik der reinen Vernunft. B 852 Prof. Dr. Markus Tiedemann
4 I. Verteidigung eines weichen Universalismus Eine titanische Leistung Platon (Theätet) Dóxa (Meinung) Episteme (Wissen) Kant (KrV) Meinen: Der Wahrheitsanspruch ist weder subjektiv noch objektiv hinreichend Glauben: Der Wahrheitsanspruch ist weder subjektiv noch objektiv hinreichend Wissen: Der Wahrheitsanspruch ist sowohl subjektiv noch objektiv hinreichend Wissen ist wahre, begründete Meinung! Die Ermöglichung einer zweiten Natur des Menschen Universalismus als Bedingung der Möglichkeit echter Wissenschaft und echter Normativität. Menschenwürde. Der Mensch als Freigelassener der Natur (Schellig)
5 I. Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus Selbstkritik ohne Selbstaufgabe Platon (Theätet) Dóxa (Meinung) Episteme (Wissen) Kant (KrV) Meinen: Der Wahrheitsanspruch ist weder subjektiv noch objektiv hinreichend Glauben: Der Wahrheitsanspruch ist weder subjektiv noch objektiv hinreichend Wissen: Der Wahrheitsanspruch ist sowohl subjektiv noch objektiv hinreichend Wissen ist wahre, begründete Meinung! Problem: Es muss eine objektive Wahrheit außerhalb der subjektiven Überzeugung geben, sonst können Meinungen und Wissen nicht unterschieden werden und die Bezeichnungen richtig und falsch wären leer.
6 I. Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus Selbstkritik ohne Selbstaufgabe Vergleiche: Herbert Schnädelbach: Philosophie. In. Schnädelbach/Martens: Philosophie ein Grundkurs Universalienstreit Postmoderne Anything goes! Feyerabend
7 I. Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus Selbstkritik ohne Selbstaufgabe Korrespondenztheorie Kohärenztheorie Die Annahme stimmt mit der Wirklichkeit überein - Idealistisch / ontologisch (Platon /Aristoteles) - Kritisch idealistisch (Kant) Die Annahme ergibt mit anderen Aussagen ein widerspruchsfreies Aussagensystem (Russell, Wittgenstein) Pragmatismus Die Annahme hat sich als erfolgreich / nützlich erwiesen (Peirce, James, Dewey) Konsenstheorie Die Annahme wird in einem herrschaftsfreien Diskurs von allen Beteiligten akzeptiert. (Habermas)
8 I. Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus Selbstkritik ohne Selbstaufgabe Die Existenz von Universalien Universalien existieren, da nur unter der Annahme ihrer Existenz erklärt werden kann, warum es Struktur in der empirisch erfahrbaren Welt gibt (Charakterisierungsfunktion), das Bestehen von Gleichheit zwischen empirisch nachweisbaren Einzeldingen erklärt werden kann (Kategorisierungsfunktion), angemessene Wahrheitsbedingungen für empirische Prädikationssätze angegeben werden können. Die Natur von Universalien Welche Universalien es gibt, in welchen Beziehungen die Universalien zueinander stehen, wie die Relation des Exemplifizierens aussieht, ob es kleinste (atomare) oder größte (maximale) Universalien gibt, müssen wir auf Basis der Naturwissenschaften herausfinden. Alexander Hiek(Universität Salzburg) Naturalisierte Metaphysik TU Dresden, 11. Mai Vergl.: Alexander Hieke, Universität Salzburg: Vortrag am 11. Mai 2016: Metaphysik zwischen Naturwissenschaft und Pseudowissenschaft
9 II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts? Prof. Dr. Tiedemann
10 Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts? Die regulative Idee eines ersten Anfangs Prof. Dr. Markus Tiedemann
11 Theodizee Allmacht und Vollkommenheit: Kann Gott einen Stein schaffen, den er selbst nicht zu heben vermag? Lösungsversuch: Transzendentalphilosophie Das Böse: Wo war Gott in Auschwitz? Lösungsversuch: Freiheit Das Übel: Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott nicht allmächtig. Oder er kann es und will es nicht: Dann handelt es sich nicht um einen guten Gott. Oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er weder gut noch allmächtig. Oder er will es und kann es: Dann ist nicht zu erklären, dass es die Übel gibt. (Epikur) Lösungsversuch: Dynamik
12 II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht Nichts? Glaube vs. Aberglaube (Religiöse) Wertschätzung Wortstamm Selbsttranszendenz Prof. Dr. Tiedemann
13 Glaube vs. Aberglaube Was man selber glaubt, ist Religion, was die anderen glauben, ist Aberglaube. [ ] Was wir sprechen ist Hochsprache, was die anderen sprechen, Dialekt. Was die Weißen machen ist Kunst, was die anderen machen Kunsthandwerk. Isalbel Allende: die Abenteuer von Aguila und Jaguar. Drei Romane in einem Band. Suhrkamp, S. 605 These: Aberglaube ist ein Glaube, der sich nicht seines prekären Wahrheitsgehaltes bewusst ist.
14 II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht Nichts? (Religiöse) Wertschätzung Wortstamm Selbsttranszendenz Glaube vs. Aberglaube Moral gutes Leben, gutes Handeln Ritus Prof. Dr. Tiedemann
15 II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht Nichts? (Religiöse) Wertschätzung Wortstamm Selbsttranszendenz Glaube vs. Aberglaube Moral gutes Leben, gutes Handeln Ritus Prof. Dr. Tiedemann Fürsorge und Trost Agape / Karma Epikur Pragmatismus Kant regulative Idee A-Moralität Fanatismus Religionskritik u. Afterdienst Moral vs. Ethik
16 Fürsorge und Trost Agape Amor Dei: Liebe zu Gott Caritas: Nächstenliebe Deus Caritas est: Liebe Gottes zur Welt und zu den Menschen Karma Epikur Pragmatismus Kant regulative Idee
17 II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht Nichts? (Religiöse) Wertschätzung Wortstamm Selbsttranszendenz Glaube vs. Aberglaube Moral gutes Leben, gutes Handeln Ritus Prof. Dr. Tiedemann Fürsorge und Trost Agape / Karma Epikur Pragmatismus Kant regulative Idee A-Moralität Fanatismus Religionskritik u. Afterdienst
18 Fanatismus Das fanatische Potential der monotheistischen Religionen entspringt wesentlich aus der Identität des Göttlichen und des Guten.
19 Moral: Das Göttliche und das Gute Theoretische Möglichkeiten: Gott ist das Gesetz des Guten. In diesem Fall hat Gott keinen Willen. Er ist keine Person, sondern ein Prinzip. Wir Menschen müssten dann vor allem unsere Vernunft benutzen, um das göttliche Prinzip zu erkennen. Gott ist nicht selbst das Gesetz des Guten und hält sich nicht daran. Dieser Gott wäre böse. Gott ist nicht selbst das Gesetz des Guten, hält sich aber daran. Dies wäre ein wahrhaft lieber Gott.
20 These: Das fanatische Potential der monotheistischen Religionen entspringt wesentlich aus der Identität des Göttlichen und des Guten. Polytheismus, Pantheismus Diffuse Willens- und Handlungsfreiheit Keine Identität des Guten mit dem göttlichen Willen Monotheismus Willens- und Handlungsfreiheit Identität des Guten und des göttlichen Willens
21 Polytheismus, Pantheismus: Diffuse Willens- und Handlungsfreiheit Aphrodite, Helena, Eros, Menelaos, ca v. Chr., Staatl. Museum Athen.
22 Monotheismus: Willens- und Handlungsfreiheit Michelangelo: Vertreibung aus dem Paradies, 1512, Deckenfresko in der Sixtinischen Kapelle
23 Polytheismus, Pantheismus: Keine Identität des Guten und des Göttlichen Klinger, Max: Das Urteil des Paris, 1885/87.
24 Fanatismus: Monotheismus Absolutheit von Gebot und Gehorsam Rembrandt: Die Opferung Isaaks, 1635, Hermitage Museum, Sankt Petersburg Abb.: Hiob. -- In: Lutherbibel
25 These: Das fanatische Potential der monotheistischen Religionen entspringt wesentlich aus der Identität des Göttlichen und des Guten. Polytheismus, Pantheismus Diffuse Willens- und Handlungsfreiheit Keine Identität des Guten mit dem göttlichen Willen Monotheismus Willens- und Handlungsfreiheit Identität des Guten und des göttlichen Willens
26 Religionskritik Xenophanes, Feuerbach: Religion als Anthropomorphismus Marx: Religion als Herrschaft Nietzsche: Religion als Angst vor dem Leben Kant: Religion als Afterdienst
27 Afterdienst: Vollzug eines sinnleeren oder amoralischen Ritus mit Spekulation auf Gottgefälligkeit Wenn (P1) Gott das Sittengesetz ist oder dieses will und (P2) das Sittengesetz sinnleere oder amoralische Handlungen ablehnt, dann (K) lehnt Gott alle religiösen Riten ab, die mit dem Ziel der Gottgefälligkeit vollzogen werden.
28 II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht Nichts? (Religiöse) Wertschätzung Wortstamm Selbsttranszendenz Wahl oder Entscheidung Glaube vs. Aberglaube Moral gutes Leben, gutes Handeln Ritus Prof. Dr. Tiedemann Trost und Fürsorge Epikur Pragmatismus Agape / Karma Kant regulative Idee A-Moralität Fanatismus Religionskritik u. Afterdienst Moral vs. Ethik
29 Glauben als Wahl Prof. Dr. Markus Tiedemann
30 Glaube als Wahl P1 P2 P3 P4 Aus einer Prämisse kann keine Konklusion geschlossen werden Die notwendigen Prämissen lauten: Für P1 und P4: Es existiert ein Gott, der Glauben belohnt und Unglauben bestraft Für P2 und P3: Glaube oder Unglaube sind für das reale Leben bedeutungslos
31 Glauben als Wahl Glauben ist kein Akt der Wahl. Freie Entscheidung vermag Glauben weder zu erzeugen noch zu verhindern. Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Quran 2:256) Prof. Dr. Markus Tiedemann
32 II. Verteidigung einer epistemischen Religionskritik Erkenntnistheorie Metaphysik Ethik Psychologie Modi des FÜR-WAHR- HALTENS Meinen Glauben Wissen Unvermeidliche Metaphysik Warum ist überhaupt etwas und nicht Nichts? (Religiöse) Wertschätzung Wortstamm Selbsttranszendenz Wahl oder Entscheidung Glaube vs. Aberglaube Moral gutes Leben, gutes Handeln Ritus Prof. Dr. Tiedemann Fürsorge und Trost Agape / Karma Epikur Pragmatismus Kant regulative Idee A-Moralität Fanatismus Religionskritik u. Afterdienst Moral vs. Ethik
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34 Meinen, Glauben, Wissen Verteidigung eines selbstkritischen Universalismus und epistemischer Religionskritik Wer glaubt etwas zu wissen, sollte wissen, dass er glaubt! (ungeklärte Autorenschaft) Vielen Dank Prof. Dr. Markus Tiedemann
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