Roadmap zur Erstellung eines Business Case Planmäßiges Vorgehen bei der RFID-Einführung im Unternehmen

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1 Roadmap zur Erstellung eines Business Case Planmäßiges Vorgehen bei der RFID-Einführung im Unternehmen 03. Juli 2007 Branchendialog, RFID eine Zukunftstechnologie für den Mittelstand, IHK Akademie Mittelfranken, Nürnberg Dr. Alexander Pflaum Entwicklungszentrum für intelligente logistische Objekte an der Fraunhofer Arbeitsgruppe für Technologien der Logistik- Dienstleistungswirtschaft, Nürnberg-Fürth Kontakt: Seite 1

2 RFID auf dem Weg zur flächendeckenden Einführung? Aus Sicht von Gartner Das»Gartner Hype Cycle«aus 2005 Kernaussage:»Die passive Variante der RFID- Technologie hat das Tal der Tränen überwunden. Einer flächendeckenden Implementierung der Technologie steht nichts mehr im Wege.«Konsequenz: Unternehmen setzen sich im Rahmen von sstudien und Pilotapplikationen intensiver mit der RFID-Technologie auseinander. Seite 2

3 RFID auf dem Weg zur flächendeckenden Einführung?... und die gleiche Darstellung aus dem Jahr 2006 Kernaussage:»Der Hype hält nach wie vor an. Anwendungen auf Case und Palettenebene kurzfristig, auf Item Ebene eher mittelfristig zu erwarten.«these: Technologieanbieter und Anwender werden vorsichtiger. Durchdachte Business Cases (Wirtschaftlichkeitsanalyse) sind die unbedingte Voraussetzung für Investitionen in RFID. Seite 3

4 Die grundlegende Idee einer Wirtschaftlichkeitsanalyse? Eine knappe Beschreibung des grundlegenden Problems Umfassende Informationen zu Kosten und Nutzen werden auf einen oder wenige Parameter zurückgeführt, auf deren Basis das Management über die Investition entscheidet. Aus der Vogelperspektive einfach, aber In aller Regel hohe Investitionen im Rahmen der eigentlichen Implementierung Zusätzliche Kosten während des Betriebs des Systems für Ersatzinvestitionen, Updates, Wartung etc. Im Betrieb entstehender Nutzen, der allmählich die Kosten überwiegt und zu einem Surplus führt Im Idealfall schnelle Amortisation der Kosten durch Einsparungen und zusätzliche Gewinne -> Profitabilität die Herausforderung bei der Betrachtung von RFID liegen im Detail Seite 4

5 Was macht die betriebswirtschaftliche so schwierig? Vier wesentliche Gründe für die langsame Verbreitung Umfassende Betrachtung zu existierenden sverfahren macht deutlich, dass RFIDspezifische Ansätze heute noch fehlen D.h. die am besten passende Methode muss identifziert und in eine pragmatische Vorgehensweise eingebettet werden, die alle RFID-spezifischen Anforderungen erfüllt. Schwierige Berechnung von Kosten und Nutzen Frage nach der richtigen Methode Kritische Verfügbarkeit von Experten Fehlende Benchmarks Begrenzte Budgets Gründe für die langsame Verbreitung von RFID Kritische Position im Technologielebenszyklus RFID kann einige Praxisprobleme noch nicht lösen RFID wird permanent weiterentwickelt Neue Technologien»am Horizont«Langsamer Fortschritt in der Standardisierung Fragen der Investitionssicherheit Fragen hinsichtlich zukünftiger Kompatibilität Integrationsprobleme in Versorgungsketten Fragen zur Verteilung des Investitionsaufwands Fragen zur Verteilung von Benefits Akzeptanz zentral organisierter IT-Architekturen Seite 5

6 Was sind die RFID-spezifischen Anforderungen? Basis für die Identifikation der»best fit«-smethode Anforderungen können ansatzweise aus der Literatur, besser noch aus bisherigen Beratungsprojekten abgeleitet werden. Die Liste rechts zeigt Anforderungen, die aus Fraunhofer-Sicht von Bedeutung sind. RFID-Implementierung führt zu Komplementärinnovationen»Berücksichtigung komplexer Kostenstrukturen«Wegen»Infrastruktur«-Eigenschaften treten Benefits oft nur indrekt auf»berücksichtigung indirekter Nutzenaspekte«Ein großer Teil der Nutzenpotenziale kann heute noch nicht quantifiziert werden»berücksichtigung qualitativer Aspekte«Teilweise treten sehr hohe Nutzenpotenziale mit geringer Wahrscheinlichkeit auf»betrachtung von Risikominimierung«Benefits unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen»Flexibilität und Adaptierbarkeit«Kritische Position im Technologielebenszyklus»Berücksichtigung dynamischer Entwicklung«Hoher Innovationsgrad erfordert überzeugende Argumente»Transparenz und Argumentierbarkeit der Ergebnisse«Wegen Zurückhaltung potenzieller Anwender und geringer Budgets»easy-to-use«-Methode erforderlich Seite 6

7 Was sind die RFID-spezifischen Anforderungen? Relative Bedeutung der Anforderungen aus»subjektiver«sicht In Ermangelung einer objektiven Methode Verwendung des Halbmatrixverfahrens zur Gewichtung der Anforderungen Seite 7

8 Welche Basismethode sollte zur eingesetzt werden? Eine knappe Evaluation existierender sansätze Existierende Verfahren treffen die Anforderungen der Technologie nur begrenzt Erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse als einzige Ausnahme Seite 8

9 Wie funktioniert die erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse? EWA als Rahmen für eine umfassende EWA ist eine Kombination existierender Methoden, welche unterschiedliche Nutzeffekte klar und deutlich ausweist. Ergebnisse müssen in aller Regel am Status Quo oder an anderen technologischen Alternativen gemessen werden. Identifikation von relevanten Effekten und Parametern Direkte monetäre Effekte Grundlegende z.b. über ROI Indirekte monetäre Effekte Effekt relevant? ja Portfolio grundlegender smethoden nein Erweiterte zum Beispiell über ROI Nicht-monetäre Effekte Effekt relevant? ja nein Zusätzliche qualitative (VBA) Controlling von Effekten und Parametern Darstellung z.b. Portfolio Entscheidung Seite 9

10 In welche»sroadmap«ist die EWA einzubetten? Ein knapper Überblick über die wichtigeren Schritte des eines s: Welche Objekte werden im Unternehmen am sinnvollsten getaggt? : Durch welche Prozesse fließen die zu taggenden Objekte im Unternehmen? von n: Wo in den Prozessen werden benötigt, um den Nutzen zu erschließen? : Bietet der Markt Tags, welche die Anforderungen des Unternehmens vollständig erfüllen? Prozessdesign: Wie sehen die Prozesse im Unternehmen nach der Implementierung der Technologie aus? und : Welche Kosten sind mit Implementierung und Betrieb verbunden? und : Macht die Implementierung aus betriebswirtschaftlicher Sicht Sinn? Seite 10

11 Welche Objekte sollten mit RFID getaggt werden? Funktion des RFID-Produkts hängt vom Objekt ab des Zielsetzung ist die Identifikation am besten geeigneter Objekte Nutzenpotenziale und Rahmenbedingungen als Kriterien Orientierung an Nutzenpotenzialen aus der Literatur Betrachtung von Rahmenbedingungen wie Wert, Menge, Prozess-Ownership Ranking aller denkbaren Objekte als Ergebnis des ersten Schritts Clusterung von Objekten in vielen Fällen die Herausforderung Seite 11

12 Durch welche Prozesse fließen die getaggten Objekte? Nutzen kann unterschiedlichen Prozessschritten zugeordnet werden des Im ersten Schritt Betrachtung aus der Unternehmenssicht Im zweiten Schritt eventuelle Life Cycle- Betrachtung über Unternehmensgrenzen hinweg Fokus auf den Orderto-Payment-Prozess (direkter Nutzen) Fokus auf Materialund Informationsfluß Seite 12

13 Durch welche Prozesse fließen die getaggten Objekte? Herausforderung ist der passende Detaillierungsgrad Top-Down-Ansatz ausgehend von einem globalen Unternehmensmodell. des Physische Prozesse müssen bis auf Arbeitsplatzebene betrachtet werden (hier kommt der»fluss«zum Stillstand) Verwendung einfacher Flow Charter ausreichend (kein Bedarf für komplexe Tools wie ARIS) Detaillierte Beschreibung von Aktivitäten für jeden einzelnen Prozessschritt (physische Arbeiten und Informationsfluss) Seite 13

14 Wo im Prozess müssen Informationspunkte angesiedelt werden? Basis für die Formulierung technischer Anforderungen des Prozessschritte Verwendung einer Prozess-Benefit- Matrix als Grundlage Diskussion der Matrixelemente zusammen mit dem Projektteam Bei beschränkten Budgets Konzentration auf die wichtigeren Nutzenpotenziale (»quick wins«). Beschreibung der bzgl. Prozess und Objekttyp Benefits Konsolidierungsgrad Grundlegende Use Cases Reader-Typ etc. Seite 14

15 Welche verfügbaren Tags erfüllen die Anforderungen? sstudie Definiton von Anforderungsprofilen für jeden I-Punkt des Performance Characteristik Requirements Produkt Profile Konsolidierung zu einem Referenzprofil Abgleich mit Leistungsprofilen verfügbarer Produkte Im Falle von Lücken Redesign der Anforderungsprofile und bzw. oder Technologieprognosen Im Bedarfsfall begleitende Technologietests im Labor Entscheidung bzgl. Weiterführung des Projekts Seite 15

16 Wie gestaltet sich der Prozess nach der RFID-Implementierung? Anpassung des bereits existierenden Projektplans! des Seite 16

17 Welche Kosten entstehen durch die Implementierung? Komplexe und zeitabhängige Kostenstrukturen! des Seite 17

18 Welche quantitativen und qualitativen Benefits treten auf? Direkte Benefits können über den Prozessplan gerechnet werden! Entfällt des Zusätzlich Benefit Seite 18

19 Welche quantitativen und qualitativen Benefits treten auf? Indirekte Benefits werden über Nebenrechnungen erledigt! des 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0, Failure Rate Im Normalfall zusätzliche Informationen aus dem Unternehmen erforderlich Oft keine detaillierte Berechnung sondern nur Abschätzungen möglich Für Spezialfälle besondere Algorithmen zum Beispiel aus der Versicherungsmathematik erforderlich Seite 19

20 Welche quantitativen und qualitativen Benefits treten auf? Beispiele für direkte und indirekte Benefits durch RFID-Einsatz! des Reduction of invest 1 Reduction of data entry time 0,3 Reduction of counting times 0,29 Reduction of planning costs 0,1 Reduction of paper w ork 0,09 Less time for inventory management 0,06 Better capacity usage 0,06 Reduced handling time 0,05 Reduction of inventory costs 0,04 Less costs for stock taking 0,03 Reduced searching times 0 Less time for productivity studies 0 Reduction of shrinkage 0 Reduced out of stocks 0 Reduction insurance costs 0 Reduction of delivery failures 0 Reduction of additional packaging 0 Reduction of counterfeiting 0 Indirekt 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 Beispiel aus dem Bereich der Automobilindustrie (first tier, Container Management) Großer Anteil indirekter Benefits (schwieriger zu quantifizieren) Ergebnisse (wie bereits die Kosten) fließen in die ersten beiden Schritte der EWA ein (ROI, NPV, IRR) Tatsache, dass auch Benefits zeitabhängig sind, ist zu berücksichtigen Seite 20

21 Welche quantitativen und qualitativen Benefits treten auf? Qualitative Benefits können mit der Nutzwertanalyse gehandelt werden! des Seite 21

22 Welche technologische Alternative soll verfolgt werden? Vergleich anhand einer EWA in Verbindung mit Portfoliodarstellung! des Seite 22

23 Welche technologische Alternative soll verfolgt werden? Vergleich anhand einer EWA in Verbindung mit Portfoliodarstellung! des Seite 23

24 Das Fraunhofer IIS in Zahlen Gegründet 1985 in Erlangen Außenstellen in Fürth, Nürnberg, Dresden, am Großen Kornberg Ca. 480 Mitarbeiter Mehr als 56 Millionen Euro Jahresumsatz 20% Grundfinanzierung und 80% über Projektmittel Seite 24

25 Geschäftsfelder am Fraunhofer IIS IC-Design und Designautomatisierung Bilderkennung und Qualitätssicherung Digitaler Rundfunk Eingebettete Systeme Audio, Video und Multimedia- Technologien Medizintechnik Logistik und Transport Navigation und Robotik Seite 25

26 Aktivitäten mit Bezug zur RFID-Technologie innerhalb einzelner Abteilungen des Instituts Optimierung von RFID-Tags, z.b. Antennendesign, Metallflächen, Energieverbrauch etc. Entwicklung von Telemetrie, Sensorik und drahtlosen Kommunikationssystemen Entwicklung von ad-hoc- und Sensornetzwerken (Hardware, Potokolle, Software) Entwicklung von Lokalsierungssystemen für Tags und Smart Items (unterschiedliche Methoden) & wirtschaftliche sstudien für Technologieanbieter und Anwender Desing und Realisierung prototypischer Anwendungssysteme (T&T, Diebstahlsicherung) Seite 26

27 Bündelung der Kompetenzen innerhalb des»zentrums für die Entwicklung intelligenter logistischer Objekte«Erforschung von Smart Item-technologien aus einer Problem- und Systemperspektive passive RFID, aktive vernetzte Tags mit sensorik, Lokalisierungssysteme Fachliche Schwerpunkte: Service Design Anwendungsentwicklung sstudien Schließen technologischer Lücken Enge Kooperation mit Technologieanbietern und Anwendern Seite 27

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