Methodenpräsentation. Retrospektive G-DRG-Mehrerlöspotenzialanalysen. Methodenpräsentation medpal Kai Heib Seite 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methodenpräsentation. Retrospektive G-DRG-Mehrerlöspotenzialanalysen. Methodenpräsentation medpal Kai Heib Seite 2"

Transkript

1

2 Methodenpräsentation Retrospektive G-DRG-Mehrerlöspotenzialanalysen Seite 2

3 medpal : Anspruch und Ziel - Durchführung einer Kodierrevision zur retrospektiven Ertragssicherung auf Basis optimierter Kodierungen (Basis: Kodierregeln und aktuelle Rechtsprechungen) - Generierung periodenfremder Erträge inkl. Betreuung der MDK-Begehungen - Bedarfsgerechter Know-how-Transfer zur internen Qualitätssteigerung und -entwicklung - Ausschließlich erfolgsbasierte Honorare (Prozentualer Anteil am realisierten Mehrerlös) - Rechnungstellung erst nach Erlösrealisierung beim Kunden (Eingang auf Firmenkonto) Seite 3

4 medpal Methodenbeschreibung Seite 4

5 Exemplarische medpal Praxisbeispiele MDK-Prüfquoten: MDK-Erfolgsquote: 10-30% der korrigierten Rechnungen führen zu MDK-Prüfungen > 70% dieser geprüften Fälle werden erfolgreich verteidigt Seite 5

6 Exemplarische Fachbereichsverteilung (Auszug) Gesamtergebnis Intensiv Innere Medizin Chirurgie Seite 6

7 Exemplarische Fallbewertung (Auszug) DRG Kunde Kunde DRG medcare medcare Differenz Mehrerlös in Hinweise/Änderungen/Ergänzungen Der OPS zur Transfusion von Plasma kann in diesem Fall spezifiziert werden. Es wurden laut Papierakte 18 Gefrierplasma-Transfusionen und 18 Erythrozyten-Konzentrate verabreicht, was durch die OPS und c3 korrekt abgebildet wird. Dadurch besteht eine komplizierende A11E A11C ' Konstellation in der Prä-MDC, welche neu in die DRG A11C führt. Bereits die Korrektur der Plasmakonzentrate wäre dafür ausreichend. Die vorkodierten ND sind anschließend nicht mehr abrechnungsrelevant. A11C resultiert auch bei einem PCCL von 0. Die Beatmungsstunden sind nachvollziehbar und korrekt dokumentiert Seite 7

8 Exemplarische Fallbewertung (Auszug) DRG Kunde Kunde DRG medcare medcare Differenz Mehrerlös in Hinweise/Änderungen/Ergänzungen HD organspezifisch gemäß DKR D015 änderbar in retroperitoneales Hämatom (K66.1) wie vom Arzt dokumentiert. T81.0 bleibt ND. Dadurch wird bereits G02A erreicht. Die Peritonitis ist histologisch gesichert und wurde antibiotisch therapiert (vgl. X06B G02A ' Entlassungs-Brief). Des Weiteren können ergänzt werden die T81.2 für intraoperative Dünndarmverletzung und den konsekutiven Harnstau als Folge des retroperitonealen Hämatoms mit N13.3. Formell kann noch der OPS für Drainage des retroperitonealen Hämatoms ergänzt werden Seite 8

9 Exemplarische Fallbewertung (Auszug) DRG Kunde Kunde DRG medcare medcare Differenz Mehrerlös in Hinweise/Änderungen/Ergänzungen I50.13 kann gemäß Röntgen-Thorax-Befund vom ergänzt werden, was bereits für eine - Steigerung ausreicht. Die CT-Thorax-Kontrolle am ermöglicht zusätzlich die Ergänzung von J91* D24B D24A ' als Sekundärkode an I Des Weiteren sollte J18.1 (Pneumonie) bei beschriebenen Infiltraten und erfolgter intravenöser Antibiose kodiert werden. Die vorkodierte Lungenembolie ist korrekt und ebenfalls durch diesen CT-Thorax-Befund gesichert. (vgl. auch Entlassungs-Brief-Informationen) Seite 9

10 Honorarmodell medpal - Nach Umsetzung der Rechnungskorrekturen Abwarten der 6-Wochen-Frist - Sie melden monatlich die auf Ihrem Firmenkonto realisierten Mehrerlöse - Auf diese stellen wir einen fix vereinbarten prozentualen Honoraranteil in Rechnung - Sie erhalten den Großteil der Mehrerlöse ohne Vorleistungen und Risiken - Nachträgliche MDK-Begehungen o.ä. sind in unserer Erfolgspauschale enthalten Seite 10

11 Unsere Leistungsversprechen - Sie stellen uns nur Ihren 21-Datensatz sowie die zu revidierenden Akten zur Verfügung - Wir generieren Ihnen einen relevanten periodenfremden Mehrertrag (in 99% > 6-stellig) - Wir bilden Ihre Fachkräfte im Rahmen der Fallbesprechungen bedarfsgerecht weiter - Wir unterstützen oder übernehmen Ihre MDK-Begehungen taktisch und inhaltlich - Wir stellen erst Rechnung, wenn Sie die Mehrerlöse tatsächlich realisiert haben und diese fallen deutlich höher aus als unsere Honorare Seite 11

12 Fazit Wir können tun, wofür im Alltag kaum Zeit bleibt......und sichern Ihnen somit jene Erlöse, welche Sie verdient haben...! Schwung durch Fokus Methodenpräsentation medpal Kai Heib Seite 12

Kodierrevision aus der Praxis

Kodierrevision aus der Praxis Kodierrevision aus der Praxis Dirk Reddel Geschäftsführer VKD Tagung Rheinland Pfalz/Saarland 12.11.2015 Kurze Vorstellung Dienstleister im Bereich Medizincontrolling seit 2008 Bundesland übergreifende

Mehr

Sind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll?

Sind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll? Sind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll? Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Die Einrichtungen der Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Krankenhaus Weinheim

Mehr

Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung

Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Dr. med. Peter Dirschedl Leiter des Fachbereichs Krankenhaus/Ambulante Vergütung MDK Baden-Württemberg 275 Abs. 1 SGB V Die Krankenkassen sind... verpflichtet,

Mehr

MDK/SEG 4 und das G-DRG-System

MDK/SEG 4 und das G-DRG-System MDK/SEG 4 und das G-DRG-System Prüfungsergebnisse: Dichtung und Wahrheit Weiterentwicklung: Rolle des MDK Gemeinsame Jahrestagung des KCPP und der SEG 4 Am 27.10.2010 in Rostock-Warnemünde Dr. med. Hans-Ulrich

Mehr

Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung)

Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Weiskirchen, 13. November 2015 Thorsten Hemmer Geschäftsbereichsleiter Finanzen Westpfalz-Klinikum GmbH Thorsten Hemmer I CMI Analyse 1 Erlössicherung:

Mehr

SwissDRG keine Einbahnstrasse: Dialog der SwissDRG mit den Spitälern

SwissDRG keine Einbahnstrasse: Dialog der SwissDRG mit den Spitälern SwissDRG keine Einbahnstrasse: Dialog der SwissDRG mit den Spitälern Remi Guidon Sylvia Zihli 9. November 2016 SwissDRG AG, Bern, Schweiz 1 Inhalt 1. Überblick 2. Webschnittstelle 3. Webfeedback 4. Unterjährige

Mehr

Dialyseshunt und DRG System. K. Lange

Dialyseshunt und DRG System. K. Lange Dialyseshunt und DRG System K. Lange Zugangschirurgie Dialyseshunt 2013 1 Folie: alles klar? 5-392.1 MDC DRG 01 B04A, B04B, B04C, B04D 05 F01A, F01B, F01D, F05Z, F07A, F07B, F08B, F08D, F28A, F42Z, 05

Mehr

Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit

Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit Das Wirtschaftlichkeits- und Produktivitätskonzept der 3M Medica umfasst 4 Top-Prioritäten: Professionelles DRG Management

Mehr

Qualität von Routinedaten in der stationären Versorgung

Qualität von Routinedaten in der stationären Versorgung Qualität von Routinedaten in der stationären Versorgung TMF-Workshop Messung der Qualität biomedizinischer Daten Berlin, 4. April 2011 Dr. med. Jan Helling, MBA Medizinisches Management, UK DRG-Research-Group,

Mehr

Worauf achtet der MDK?

Worauf achtet der MDK? Worauf achtet der MDK? Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav- Carus Dresden Medizinischer Dienst der Krankenkassen (www.mdk.de) Finanzierung: durch gesetzliche

Mehr

KANN MAN SICH DEN ARZTBESUCH SPAREN, WENN MAN SCHON IN DER TELEFONZENTRALE VERBUNDEN WIRD?

KANN MAN SICH DEN ARZTBESUCH SPAREN, WENN MAN SCHON IN DER TELEFONZENTRALE VERBUNDEN WIRD? KANN MAN SICH DEN ARZTBESUCH SPAREN, WENN MAN SCHON IN DER TELEFONZENTRALE VERBUNDEN WIRD? 27.04.2016 1 STELLENWERT DER ÜBERPRÜFUNG DER KODIERUNG FÜR DAS SPITALMANAGEMENT 27.04.2016 2 ZIELE DES SPITALMANAGEMENTS

Mehr

DRGs in der HNO-Heilkunde. Die Evolution der DRG-Systeme und ihre Bedeutung für die HNO-Heilkunde

DRGs in der HNO-Heilkunde. Die Evolution der DRG-Systeme und ihre Bedeutung für die HNO-Heilkunde DRGs in der HNO-Heilkunde 5. Arbeitstreffen d. DRG-Kommission der DGHNOKHC, Mannheim, 29.11.2006 Die Evolution der DRG-Systeme - und ihre Bedeutung für die HNO-Heilkunde Dr. med. Dominik Franz Universitätsklinikum

Mehr

Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter. Marc Schwarz, 27. Januar 2011

Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter. Marc Schwarz, 27. Januar 2011 Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter Marc Schwarz, 27. Januar 2011 Inhalt Datenschutz und Prozesse im DRG-Zeitalter 1. Grundlagen und Adressaten der med. Dokumentation 2. Nutzung, Bedeutung und Anforderungen

Mehr

Patientenkoordination

Patientenkoordination Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,

Mehr

Bereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster

Bereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster 1 Claus Fahlenbrach Facharzt für Innere Medizin, MPH Mitglied des KKG Referent Deutsche Krankenhausgesellschaft 2 Medizinische Dokumentation im DRG-Zeitalter 3 Definition Medizinische Dokumentation: Erfassen,

Mehr

Sind wir ein Spielball des MDK?

Sind wir ein Spielball des MDK? Sind wir ein Spielball des MDK? Abrechnungsprüfungen im Krankenhaus Dr. Steffen Gramminger M.A. s.gramminger@lvim-pfalz.de Stv. Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.v.

Mehr

G-AEP und 17c KHG-Prüfungen aus Sicht des MDK Dr.med. Peter Dirschedl MDK Baden-Württemberg

G-AEP und 17c KHG-Prüfungen aus Sicht des MDK Dr.med. Peter Dirschedl MDK Baden-Württemberg G-AEP und 17c KHG-Prüfungen aus Sicht des MDK Dr.med. Peter Dirschedl MDK Baden-Württemberg Symposium der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft Berlin, 3.November 2005 Wie wird geprüft? Auftrag Stichprobe

Mehr

Neuerungen 2005 in ICD, OPS. und den Deutschen Kodierrichtlinien

Neuerungen 2005 in ICD, OPS. und den Deutschen Kodierrichtlinien Symposium 2005 Klinische Dokumentation im Krankenhaus Neuerungen 2005 in ICD, OPS und den Deutschen Kodierrichtlinien Bettina Busse Univeritätsklinikum Freiburg Abt. Leistungsdokumentation, Stationäre

Mehr

Typische Kodierprobleme, Lösungswege und. Änderungen aus Sicht der Onkologie

Typische Kodierprobleme, Lösungswege und. Änderungen aus Sicht der Onkologie Symposium 2005 Klinische Dokumentation im Krankenhaus Typische Kodierprobleme, Lösungswege und Änderungen 2005 aus Sicht der Onkologie Bettina Busse Universitätsklinikum Freiburg Abt. Leistungsdokumentation,

Mehr

SgfM-Tagung, , Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG. Roman Kissling. Leiter Medizincontrolling

SgfM-Tagung, , Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG. Roman Kissling. Leiter Medizincontrolling SgfM-Tagung, 02.12.2015, Bern Sicherstellung der Kodierqualität in der soh AG Roman Kissling Leiter Medizincontrolling Die Standorte Bürgerspital Solothurn Kantonsspital Olten Spital Dornach Psychiatrischen

Mehr

DRGs in der HNO-Heilkunde. Grundlagen vpn Fehlbelegungsprüfung und MDK-Verfahren

DRGs in der HNO-Heilkunde. Grundlagen vpn Fehlbelegungsprüfung und MDK-Verfahren DRGs in der HNO-Heilkunde 5. Arbeitstreffen d. DRG-Kommission der DGHNOKHC, Mannheim, 29.11.2006 Grundlagen vpn Fehlbelegungsprüfung und MDK-Verfahren Dr. med. Dominik Franz Universitätsklinikum Münster

Mehr

Medizincontrolling (MEDCO) im GZO

Medizincontrolling (MEDCO) im GZO Medizincontrolling (MEDCO) im GZO GZO 2016 Austritte teilstationär 1 800 Beschäftigte 900 139 000 Ambulante Kontakte 92 000 Austritte stationär 10 400 MEDCO im GZO, TIP Day 2017 Seite 2 MEDCO Übersetzung

Mehr

Kodierung in der Geriatrie: Die häufigsten Fehler 2003

Kodierung in der Geriatrie: Die häufigsten Fehler 2003 Kodierung in der Geriatrie: Die häufigsten Fehler 2003 Eine kurze Übersicht Dr. med. M. Borchelt DRG-Projektgruppe Geriatrie Sinn & Zweck Die nachfolgenden Dias geben eine Übersicht über die in der Geriatrie

Mehr

MdK- Prüfungen Fortbildung des BAG-Vorstands für Oberärztinnen und ärzte in der KJPP

MdK- Prüfungen Fortbildung des BAG-Vorstands für Oberärztinnen und ärzte in der KJPP MdK- Prüfungen Fortbildung des BAG-Vorstands für Oberärztinnen und ärzte in der KJPP Berlin 24.2.17 R. Schepker ZfP Südwürttemberg NEU ab 1.1.2017 (für alle danach aufgenommenen Patienten) NEUE FRISTEN!

Mehr

Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte. Dr. Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004

Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte. Dr. Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004 Ein Jahr DRG-Kodierung aus Krankenakten durch Kodierfachkräfte Dr Peter Brenk / Markus Stein Klinikum Ludwigshafen, Oktober 2004 Anforderungen an Dokumentation Patientenakte muss einem schnellen Retrieval

Mehr

DRGs und stationäre Versorgung

DRGs und stationäre Versorgung DRGs und stationäre Versorgung Frank Riedel, Hamburg Folgen des FP-Gesetzes VD - in Pädiatrie schon früh - Abbau von Überkapazitäten - Zusammenlegung von Einheiten - bei Erwachsenen: 0.25 Tg (2004) Kosten

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden. Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

Statusbericht. Einführung von Dokumentationsassistenten

Statusbericht. Einführung von Dokumentationsassistenten Statusbericht Einführung von Dokumentationsassistenten an der Medizinischen Hochschule Hannover 1 Ausgangssituation Anfang 2002 Mangelnde Konstanz der Kodierqualität durch Ärzterotation, aufwändige Schulung

Mehr

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 26.03.2018 Krankenhausplanung Bayern Krankenhausplanungsausschuss Unterausschuss Geriatrie, Unterausschuss Stationäre Psychiatrie und stationäre Versorgung

Mehr

KaPITO -DRG Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen. Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG

KaPITO -DRG Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen. Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG KaPITO -DRG Potenziale erkennen - Fallabrechnung managen Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT- Optimierung, Schwerpunkt DRG Potentiale erkennen, die Fallberechnung managen Fast die Hälfte der deutschen

Mehr

Innovation und. Gesundheitswesen

Innovation und. Gesundheitswesen Modernes Medizincontrolling und Sicherstellen der Kodierqualität mit der 3M SwissScoreCard Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling, 16.10.2014, Bern Daniel Schmithausen Email: dschmithausen@mmm.com

Mehr

DRG nach dem Frühumstieg - Erfahrungen aus dem Alfried Krupp Krankenhaus in Essen

DRG nach dem Frühumstieg - Erfahrungen aus dem Alfried Krupp Krankenhaus in Essen DRG nach dem Frühumstieg - Erfahrungen aus dem Alfried Krupp Krankenhaus in Essen Geschäftsführer Alfried Krupp Krankenhaus Alfried-Krupp-Straße 21 45117 Essen-Rüttenscheid www:\krupp-krankenhaus.de Alfried

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts

Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Grundlage des Berichts sind repräsentative Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV-Prüfdienst im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2016. Folgende

Mehr

Dokumentations- und Kodierungsaufgaben für die ärztlichen Mitarbeiter

Dokumentations- und Kodierungsaufgaben für die ärztlichen Mitarbeiter Dokumentations- und Kodierungsaufgaben für die ärztlichen Mitarbeiter Erfahrungen aus einem Optionshaus Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe mit 783 Betten in 21 Kliniken und Instituten mit 76 Betten

Mehr

1 Änderungen der Prozedurenklassifikation

1 Änderungen der Prozedurenklassifikation Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2017 im Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der PEPP Versionen 2015/2017 und 2016/2017 bzw. den darauf beruhenden Groupern Einleitung

Mehr

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 27.03.2017 Grobgliederung der Gesamtveranstaltung 1. Krankenhauserlöse a. Stationäre Erlöse b. Ambulante Erlöse 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Monoistik

Mehr

Leistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG

Leistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG DRG Symposium Leipzig 19.03.2015 Leistungserfassung Komplexbehandlungen innerhalb der DRG Birgit Reinecke Zentrale Einrichtung Physiotherapie und Physikalische Therapie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Mehr

Folien-Auszüge aus dem Referat von Willy Oggier, Dr.oec.HSG, Gesundheitsökonom, Küsnacht

Folien-Auszüge aus dem Referat von Willy Oggier, Dr.oec.HSG, Gesundheitsökonom, Küsnacht Die Einführung von Swiss DRGs: mehr als nur ein neues Abgeltungsmodell einige Gedanken eines Gesundheitsökonomen Folien-Auszüge aus dem Referat von Willy Oggier, Dr.oec.HSG, Gesundheitsökonom, Küsnacht

Mehr

Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0. Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard

Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0. Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0 Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard 27. November 2013 1 Malk Medizin Controlling AG gegründet 2004, 11 Mitarbeiter

Mehr

Neuer OPS-Kode für Weaning: Mehr Fragen als Antworten!

Neuer OPS-Kode für Weaning: Mehr Fragen als Antworten! Neuer OPS-Kode für Weaning: Mehr Fragen als Antworten! Kodierung des Entwöhnungsprozesses im Jahr 2019 passt nicht zur Definition der Entwöhnung in den DKR 2019 Ab dem 01. Januar 2019 muss jedes deutsche

Mehr

Cholezystektomie (Modul 12/1)

Cholezystektomie (Modul 12/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Cholezystektomie (Modul 12/1) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14

Mehr

Fallbeispiele. Kodierung und Finanzierung Varizen und Ulcus cruris. B. Hermes

Fallbeispiele. Kodierung und Finanzierung Varizen und Ulcus cruris. B. Hermes Fallbeispiele Kodierung und Finanzierung Varizen und Ulcus cruris B. Hermes Klinik für Dermatologie und Phlebologie Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg Berlin Auszug aus Anlage 1 Vertrag 115b Abs. 1 Satz

Mehr

Statistische Kodierprüfung mit Casematch. Tim Peter Geschäftsführer eonum AG

Statistische Kodierprüfung mit Casematch. Tim Peter Geschäftsführer eonum AG Statistische Kodierprüfung mit Casematch Tim Peter Geschäftsführer eonum AG Übersicht Wie funktioniert statistische Kodierprüfung? Vergleich statistische Prüfung vs. regelbasierte Prüfung? Kodierprüfung

Mehr

Cholezystektomie (Modul 12/1)

Cholezystektomie (Modul 12/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Cholezystektomie (Modul 12/1) Jahresauswertung 2015 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14

Mehr

Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen -

Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen - Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen - Dr. med. Albrecht Zaiß Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg 21 Daten 21 Daten Krankenhausentgeltgesetz (KHEntG) Fall

Mehr

Optimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf

Optimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com

Mehr

Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management

Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management Projektziele [3S:MHH] 1 Prozessoptimierung von der Aufnahme bis zur Abrechnung durch Bündelung

Mehr

Hauptstreitpunkte zwischen Krankenhaus und MDK

Hauptstreitpunkte zwischen Krankenhaus und MDK Hauptstreitpunkte zwischen Krankenhaus und MDK DKG intensiv Krankenhausabrechnungen im Fokus am 11.10.2011 in Berlin Dr. med. Hans-Ulrich Euler MDK Baden-Württemberg Inhalte MDK-Gemeinschaft und MDS Abrechnungsprüfungen

Mehr

DGfM-Herbstsymposium, 19.10.07, D. D. Selter

DGfM-Herbstsymposium, 19.10.07, D. D. Selter Erlösoptimierung D. D. Selter Ärztlicher Leiter Stabstelle Medizincontrolling Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau Herbstsymposium der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.v. 19.10.2007

Mehr

Statistiken DRG: Konsequenzen?

Statistiken DRG: Konsequenzen? Statistiken DRG: Konsequenzen? Nick Vonzun Leiter Ernährungstherapie Kantonsspital Graubünden Medizinischer Kodierer "Statistik ist: Wenn der Jäger am Hasen einmal links und einmal rechts vorbeischiesst,

Mehr

Umgang mit Qualitätsindikatoren in den Universitätsklinika

Umgang mit Qualitätsindikatoren in den Universitätsklinika Umgang mit Qualitätsindikatoren in den Universitätsklinika Dr. Albrecht Zaiß Dr. Boris Paschek Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg Qualitätsindikatoren Universitätsklinika 1 Teilnahme an der

Mehr

BDPK-Bundeskongress Reizthema MDK-Prüfung im Krankenhaus Gibt es intelligente Lösungen?

BDPK-Bundeskongress Reizthema MDK-Prüfung im Krankenhaus Gibt es intelligente Lösungen? Reizthema MDK-Prüfung im Krankenhaus Gibt es intelligente Lösungen? 28. Juni 2012 Dr. Boris Augurzky Kategorischer Imperativ Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass

Mehr

Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir. Dokumentation und Kodierung Margret Reiter, Köln,

Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir. Dokumentation und Kodierung Margret Reiter, Köln, Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir Dokumentation und Kodierung Margret Reiter, Köln, 27.09.2016 Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir Basis eines Benchmarks sind vergleichbare Indikatoren. Basis

Mehr

Erfahrungen aus der Optionsphase Lehren für die Zukunft? Dr. med. Christian Kuhn-Thiel Leiter Fachreferat Psychiatrische Versorgung

Erfahrungen aus der Optionsphase Lehren für die Zukunft? Dr. med. Christian Kuhn-Thiel Leiter Fachreferat Psychiatrische Versorgung Erfahrungen aus der Optionsphase Lehren für die Zukunft? Dr. med. Christian Kuhn-Thiel Leiter Fachreferat Psychiatrische Versorgung 2. Nationales Forum für Entgeltsysteme in der Psychiatrie und Psychosomatik,

Mehr

Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)

Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter

Mehr

Einführung der mobilen Patientenaufklärung in der Medizinischen Hochschule Hannover KIS-RIS-PACS und 17. DICOM-Treffen Mainz

Einführung der mobilen Patientenaufklärung in der Medizinischen Hochschule Hannover KIS-RIS-PACS und 17. DICOM-Treffen Mainz Einführung der mobilen Patientenaufklärung in der Medizinischen Hochschule Hannover KIS-RIS-PACS und 17. DICOM-Treffen Mainz 18.-20. Juni 2015 Mobile Lösung für die Patientenaufklärung E-ConsentPro mobil

Mehr

BDPK Bundeskongress Reizthema

BDPK Bundeskongress Reizthema BDPK Bundeskongress 2012 Reizthema MDK Prüfungen im Krankenhaus: Gibt es intelligente Lösungen? 28.06.2012, Dr. Weigand Tendenz nein BDPK 2012, Dr. Weigand 2 Historie prä DRG: Geschätzte Budgets der Krankenhäuser

Mehr

Neue Spitalfinanzierung aus Sicht des Krankenversicherers: Einführung geglückt?

Neue Spitalfinanzierung aus Sicht des Krankenversicherers: Einführung geglückt? Dir vertraue ich Neue Spitalfinanzierung aus Sicht des Krankenversicherers: Einführung geglückt? EDI-Podium, 22. Juni 2012, Luzern Dr. med. Jürg Vontobel Leistungsmanagement 21.06.2012 Agenda 1. Ausgangslage

Mehr

Effektiver Einsatz von Kodierfachkräften

Effektiver Einsatz von Kodierfachkräften Effektiver Einsatz von Kodierfachkräften Jörg Noetzel Facharzt für Chirurgie Leiter Medizincontrolling und Referent des Ärztlichen Direktors Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart Mitgl. des Bundesvorstands

Mehr

Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus. Migrationstabelle Erläuterungen

Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus. Migrationstabelle Erläuterungen Migrationstabelle Erläuterungen Die Migrationstabelle beschreibt die Fallwanderungen zwischen den Entgelt-Katalogen 2007 und 2008 und wurde mit den Daten aus der Datenlieferung gemäß 21 KHEntgG (Datenjahr

Mehr

Infektionsfokus in Thorax und Abdomen

Infektionsfokus in Thorax und Abdomen 15. Kongress der DIVI; Leipzig, 04.12.15 Infektionsfokus in Thorax und Abdomen Bildgebung und interventionelle Therapie Peter Hunold Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,

Mehr

SwissDRG Erlössicherung mit elektronischer Regelprüfung und myepa

SwissDRG Erlössicherung mit elektronischer Regelprüfung und myepa clinicum Sonderdruck Februar 2019 Das Fachmagazin mit Format für Spital und Heim SwissDRG Erlössicherung mit elektronischer Regelprüfung und myepa Synergie von Dienstleistung, elektronischer Regelprüfung

Mehr

Wenn der MDK prüft... Bedeutung der Dokumentationsqualität

Wenn der MDK prüft... Bedeutung der Dokumentationsqualität Wenn der MDK prüft... Bedeutung der Dokumentationsqualität 11. Fachtagung des Fachverbandes für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) Hannover, den 17. Februar 2011 Dr. Annette

Mehr

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER.

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. CHANCE OHNE RISIKO WIE SOLL DAS FUNKTIONIEREN? Ihre Chance: Mehr Ertrag. Sie ergänzen Ihr branchen- und produktbezogenes

Mehr

- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling

- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling - Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling 13.10.2006 Gefühlte teuere und defizitäre Patienten Organ-Transplantation Polytrauma Onkologie

Mehr

1. Organerhaltende Adnex-Operation, benigner Befund

1. Organerhaltende Adnex-Operation, benigner Befund 1. Organerhaltende Adnex-Operation, benigner Befund Eingriffe (laut OPS-301 Version 2.1) Gesamtzahl organerhaltender Operationen 11.585 (benigner Befund) Eingriffe (laut OPS-301 Version 2.1) (Mehrfachnennungen

Mehr

Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015?

Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015? Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015? Berlin, 20.02.2015 Peter Heimscheid Konzernbereich Krankenhausfinanzierung Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover

Mehr

Controlling klinischer Prozesse

Controlling klinischer Prozesse Controlling klinischer Prozesse U. Leder Dezernat Rechnungswesen und Controlling MedizinControlling (MedCO) Universiätsklinikum Jena MedizinController-Tag Halle, 6.10.04 Agenda Hintergrund Prozessanalysen

Mehr

KDE-93. Kodierempfehlung: Schlagwort: Lagerungsbehandlung Stand: Aktualisiert: OPS: 8-390

KDE-93. Kodierempfehlung: Schlagwort: Lagerungsbehandlung Stand: Aktualisiert: OPS: 8-390 KDE-93 Kodierempfehlung: 8-003 Schlagwort: Lagerungsbehandlung Stand: 2007-01-10 Aktualisiert: 2008-01-08 OPS: 8-390 Problem/Erläuterung Ist ein Kode aus 8-390 Lagerungsbehandlung gerechtfertigt bei z.b.

Mehr

Wichtige Gesetze und Urteile 2016

Wichtige Gesetze und Urteile 2016 Wichtige Gesetze und Urteile 2016 Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden Hauptdiagnose S 15 KR 293/04 vom 13.11.2006 (SG Würburg) rechtskräftig

Mehr

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick

Mehr

Prüfung der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren

Prüfung der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren Prüfung der Verschlüsselung von Version 4.0.8.1 Nürnberg, 30.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 3 2 Funktionsweise von CoCheck... 4 3 Batchverarbeitung und Eingangsdaten... 6 4 Fallerfassung und

Mehr

Haftungs- und straffreies Arbeiten in Zeiten der zunehmenden Leistungsverdichtung aus Sicht der Pflege

Haftungs- und straffreies Arbeiten in Zeiten der zunehmenden Leistungsverdichtung aus Sicht der Pflege Haftungs- und straffreies Arbeiten in Zeiten der zunehmenden Leistungsverdichtung aus Sicht der Pflege Markus Jones, MBLT Leiter Geschäftsbereich Rechtsabteilung und Drittmittelmanagement Universitätsklinikum

Mehr

MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP

MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP 4. Informationsveranstaltung VPKD, DGPM und CPKA in Frankfurt am Main am 07.12.2012 Thomas Listing Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Mitarbeiter im Kompetenz-Centrum

Mehr

Die medizinische Einrichtung. erfüllt die Voraussetzungen für die Erbringung der folgenden Methoden:

Die medizinische Einrichtung. erfüllt die Voraussetzungen für die Erbringung der folgenden Methoden: Checkliste des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei interstitieller Low-Dose- Rate-Brachytherapie zur Behandlung des

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2004 in Zusammenhang mit dem Definitions-Handbuch G-DRG Version 2003/2004 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version 2003/2004 dient der Verarbeitung

Mehr

Wann stationäre Versorgung? - Indikation, Ökonomie und Codierung. M. Kruschewski, R. Hammerich

Wann stationäre Versorgung? - Indikation, Ökonomie und Codierung. M. Kruschewski, R. Hammerich Wann stationäre Versorgung? - Indikation, Ökonomie und Codierung M. Kruschewski, R. Hammerich Aktuelles Ärzteblatt vom 18.2. 2011 Aktuelles Ärzteblatt vom 10.3.2011 Übersicht Verschlüsselung von Diagnosen

Mehr

1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus

1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus 1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Eingriffe (OPS-301 Version 2.1) Anzahl % Hysterektomien gesamt bei benigner Erkrankung des Uterus 80.575 Uterusexstirpation und vaginale Kolporrhaphie

Mehr

Optimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Medica, , Düsseldorf

Optimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Medica, , Düsseldorf Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Medica, 13.11., Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com Agenda Pos.

Mehr

Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006

Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Agenda Eckdaten

Mehr

4. Logbuch Pflichtteil: Allgemeine Fertigkeiten

4. Logbuch Pflichtteil: Allgemeine Fertigkeiten 4. Logbuch Pflichtteil: Allgemeine Fertigkeiten 4.1. Allgemeine Arbeitstechniken In den folgenden Tabellen finden sich wichtige allgemeine ärztliche Arbeitstechniken. Diese Arbeitstechniken sollten von

Mehr

- Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH)

- Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH) - Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH) 02.12.10 Gliederung Stand der Pflege im DRG-System PKMS - Scoresystem

Mehr

PJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Thorax- und Herz- Gefäßchirurgie

PJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Thorax- und Herz- Gefäßchirurgie Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der THG-Chirurgie beherrscht der Student eine umfassende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung inkl. korrekter Dokumentation Köperliche Untersuchung:

Mehr

Drei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit

Drei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit Drei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit GQMG-Jahrestagung 2013 in Düsseldorf Autoren: Dr. med. Ruth Hecker, Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Dipl.-Betriebswirt (FH) Oliver Steidle

Mehr

DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008

DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 1. Auflage DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ecomed Landsberg

Mehr

Mitteldeutscher MedizinController-Tag. Halle, PD Dr. med. U. Leder, Uniklinikum Jena

Mitteldeutscher MedizinController-Tag. Halle, PD Dr. med. U. Leder, Uniklinikum Jena Mitteldeutscher MedizinController-Tag Halle, 5.10. 2005 PD Dr. med. U. Leder, Uniklinikum Jena Problem (Erlöse-Kosten) Controlling? Medizinisches Controlling? operativ?, strategisch? Priorisierung? Beschaffung,

Mehr

Agenda. I - Organisation Medizincontrolling. II - Kodierung und Dokumentation. IV - Das Berichtswesen. III - MDK-Management

Agenda. I - Organisation Medizincontrolling. II - Kodierung und Dokumentation. IV - Das Berichtswesen. III - MDK-Management Agenda I - Organisation Medizincontrolling II - Kodierung und Dokumentation Aufgaben, Qualifikationen und Verantwortungsbereiche Die richtige Organisationsstruktur Aus Schnittstellen werden Nahtstellen

Mehr

Anlage zur Vorlage zu TOP 12. für die 282. Sitzung des Vorstandes der Deutschen. Krankenhausgesellschaft am in Berlin

Anlage zur Vorlage zu TOP 12. für die 282. Sitzung des Vorstandes der Deutschen. Krankenhausgesellschaft am in Berlin Anlage zur Vorlage zu TOP 12 für die 282. Sitzung des Vorstandes der Deutschen Krankenhausgesellschaft am 24.11.2015 in Berlin Dirk Schneider, Bereichsleiter MedizinControlling - Januar 2016 Vereinbarung

Mehr

Kommunikation zwischen Controlling und Medizin

Kommunikation zwischen Controlling und Medizin Kommunikation zwischen Controlling und Medizin Umgang mit Zahlen Sven Röming Leiter Konzerncontrolling Sana Kliniken AG DRG-Kurs Offenbach, 24. Januar 2014 Sana Kliniken AG Inhaltsverzeichnis I. Strukturproblematik

Mehr

Der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin. und. die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin.

Der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin. und. die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin. Der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin und die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin sowie die Kassenärztliche Bundesvereinigung K. d. ö. R., Berlin

Mehr

Klinische Krebsregister und Zentren

Klinische Krebsregister und Zentren Klinische Krebsregister und Zentren Dr. med. Johannes Englert Klinische Landesregisterstelle (KLR) des Krebsregisters Baden-Württemberg Berlin, 10.11.2016 Mögliche Nutzung von Daten klinischer Krebsregister

Mehr

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse

Anlage 4 Darstellung der Prüfergebnisse Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

MALK MEDIZIN CONTROLLING AG

MALK MEDIZIN CONTROLLING AG MALK MEDIZIN CONTROLLING AG Wir sind ein professionelles Beratungsunternehmen im Gesundheitswesen mit Sitz in Lachen SZ. Mehr als 70 öffentliche und private Spitäler in der Schweiz zählen zu unseren Kunden.

Mehr

Kodierhilfe 2010 Speziallagerungs- Systeme

Kodierhilfe 2010 Speziallagerungs- Systeme Kodierhilfe 2010 Speziallagerungs- Systeme ICD, OPS, und DRG www.kci-news.de KCI THERAPIESYSTEME FÜR LAGERUNGSTHERAPIE UND MOBILISATION IN DER INTENSIVTHERAPIE RotoRest Management pulmonaler Komplikationen

Mehr

Patientenkoordination im Klinikum Ernst von Bergmann. Oliver Schäfer GBL Patientenmanagement und -koordination

Patientenkoordination im Klinikum Ernst von Bergmann. Oliver Schäfer GBL Patientenmanagement und -koordination Patientenkoordination im Klinikum Ernst von Bergmann Oliver Schäfer GBL Patientenmanagement und -koordination Patientenkoordination im Klinikum Ernst von Bergmann Ausgangssituation Potential mvwd Präoperative

Mehr

Jahresauswertung 2009

Jahresauswertung 2009 Modul 12/1 Cholezystektomie Jahresauswertung 2009 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2009 Modul 12/1 Cholezystektomie Gesamtstatistik Baden-Württemberg

Mehr

Jahresauswertung 2008

Jahresauswertung 2008 Modul 12/1 Cholezystektomie Jahresauswertung 2008 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2008 Modul 12/1 Cholezystektomie Gesamtstatistik Baden-Württemberg

Mehr

Casematch und ID DIACOS, statistische Überprüfung mit semantischer Codierung in Echtzeit. Harald Kohlmann, ID Suisse AG Tim Peter, eonum AG

Casematch und ID DIACOS, statistische Überprüfung mit semantischer Codierung in Echtzeit. Harald Kohlmann, ID Suisse AG Tim Peter, eonum AG Casematch und ID DIACOS, statistische Überprüfung mit semantischer Codierung in Echtzeit Harald Kohlmann, ID Suisse AG Tim Peter, eonum AG ID DIACOS und Casematch ID DIACOS - Schnelle und sichere Dokumentation

Mehr