DRGs und stationäre Versorgung
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- Astrid Albrecht
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1 DRGs und stationäre Versorgung Frank Riedel, Hamburg Folgen des FP-Gesetzes VD - in Pädiatrie schon früh - Abbau von Überkapazitäten - Zusammenlegung von Einheiten - bei Erwachsenen: 0.25 Tg (2004) Kosten in Pädiatrie nicht gut abgebildet - höher als in Erwachsenenmedizin Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 1
2 Kostenanalyse inadäquat FZ zu gering f. sachgerechte Bewertung - 50 % der Päd. in 29 DRGs abgebildet DRGs getroffen -> 376 DRGs: < 35 Fälle/Jahr -> 257 DRGs: < 10 Fälle/Jahr - 2/3 der kostenintensiven Fälle (+30%): < 35 Fälle/Jahr Kumulation über Jahre nicht akzeptiert Kerndaten zur Kalkulation Bezeichnung Kostendaten aus Krankenhäuser insg. -davon KH + Kd.Abt Fallpauschalen-Katalog ? Kinderkrankenhäuser Unikliniken DRGs Alterssplits für Kinder Bezugsgröße (Kalk.) Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 2
3 Folgen für die Kliniken positiv für Häuser mit niedriger Basisrate leichte Erkrankungen gut bewertet zunehmender Trend zur Umkehr: - CMI 2005 > 1,3: 1,45 % in CMI 2005 < 0,9: 0,76 % in 2006 Problem Maximalversorger / komplexe Patienten Problem Maximalversorger Kalkulation Uni-München ( Fälle) Kostendeckung 82 % Langlieger 1/3 des Defizits Kostenausreißer ca. 20% der Fälle (Letalität 4,6 % ; PCCL 2,26) =>? Bessere Abbildung im System =>? Ausgleiche bei LL / Ausreißer =>? BR diff. nach Versorgungsstufe Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 3
4 Akt. Vorschlagsverfahren DIMDI: - Päd. Behandlungskomplex => abgelehnt - Tonsillotomie => akzeptiert DKR: Differenzierung Fieberkrampf ZE Pädiatrie (MHH) Strukturqualität päd. Vorsorgung (in den Gremien) Vorschlagsverfahren InEK Zwei-Haus-Modell (wdhl.) Schulungen Relevanz? Komplexe OPs unabh. von Gewicht Alterskonflikt > 28 Tage (z.b.kephalhäm.) Mehrfacheingriffe Kurzlieger Personalkosten / UGVD Ø? Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 4
5 Problem der UGVD In 28% der Fälle aus Kinderkliniken vs. 13,5% der Gesamtfälle (inkl. Kinderdaten) Ca. 8% des FP- Budgets KiKl Ref. Benchmarking 2005/06 Daten von 12 selbstständigen KiKl Fälle (ohne Tagesklinik/prästat.) Vergleich mit Referenzdaten 2004 (inkl. 9 Unikliniken) VD 4,98 (in 04: 5,13 Tage) vs. 6,12 Tage Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 5
6 Benchmarking 2005/06 Top 10 nach FZ: ca (> 1/3): meist preiswerter als Referenzgruppe Kostendeckende DRGs: 241 ( Fälle) Unterdeckung in DRGs: 357 ( Fälle) => hier oft niedrige FZ => MDC 15 und Prae-MDC Fallpauschalen 2007 Bezugsgröße 2735,- > 1000 DRGs Ca. 150 neue FP für Kinder (ohne Neonatologie) erneut VD bei Erwachsenen Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 6
7 Lösungsansätze Zwei-Haus-Modell bisher nicht akzeptiert Besondere Einrichtung limitiert? Kalkulation optimieren - umfassende Teilnahme (Qualität/Kosten) - Personalkosten (ca.80%) fallbezogen - Initialphase kostenspielig (Antrag InEK) Symposium DRG in der Pädiatrie DGKJ, BVKJ, Akademie, GKinD, VVLKD, BAKUK, AKIK, VbUni Elterngruppen BMG, Selbstverwaltung, InEK (?) Politiker des Bundestages Presse Am in Berlin Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 7
8 Zukunftsaufgaben Strukturoptimierung Qualitätsstandards - Ökonomie Kooperationen Tagesklinik? ambulante Öffnung (MVZ, 116b) Cave: prim. Fehlbelegung (MDK) - Diskussion um G-P-AEP MDK Konsensus 2006 Diabetes, entgleist HWI Ernährungsprobleme R63.3 Kachexie (BMI) i.v.anästhesie (2 Ärzte) Respir. Insuffizienz (J96.0) Commotio (Z03.- oder S06.-) Beatmung, nicht-invasiv Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 8
9 Ausblick Auf dem richtigen Weg, aber zu langsam! VD-Verkürzung bei Erwachsenen => Kosten der Kinder evidenter Kalkulationsdaten genauer (neues Kalkulationshandbuch / Personalberechnung?) Kodierung komplett (Schulung, Beh.-Komplexe) Verbesserung aber noch nicht ausreichend Datei: 1_Riedel_DGKJ.Mainz_060916a.ppt Blatt 9
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