Krankenhaus-Ökonomie Neuigkeiten für 2011: DRG, Benchmark, Personalbemessung
|
|
- Daniela Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A. Billing & DRG Arbeitsgruppe Klinikum Offenbach Kommission für Krankenhausökonomie der DGG Krankenhaus-Ökonomie Neuigkeiten für 2011: DRG, Benchmark, Personalbemessung Kooperationen: Ständige DRG Kommission BÄK + AWMF DRG Kommission des BDC und DGCH InEK (Institut der Selbstverwaltung für das Entgeltsystem im Krankenhaus)
2 Neues vom DIMDI Verwirrung mit Hybrid
3 Hybridprothese (Herzchirurgie) Resektion und Ersatz + Stentprothese Aorta ascendens, Aortenbogen oder Aorta descendens mit Hybridprothese Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta Hinw.: Die Art der Prothese ist für die mit ** gekennzeichneten Kodes in der 6. Stelle nach folgender Liste zu kodieren:kode
4 Hybridverfahren
5 Hybridverfahren: Debranching + Stentprothese b Aorta ascendens, Aortenbogen oder Aorta thoracica mit Hybridverfahren c Aorta thoracoabdominalis mit Hybridverfahren Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta Hinw.: Die Art der Prothese ist für die mit ** gekennzeichneten Kodes in der 6. Stelle nach folgender Liste zu kodieren:kode 5-38a Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen Inkl.: Ausschaltung von arteriellen Aneurysmen Eben nicht! Das wäre es gewesen...
6 Hybridprothese / Hybridverfahren: ZE Krankenhaus-individuell zu verhandeln!! ( Zusätzlich zu DRG F07A BWR 5,795 = 17 T )
7 Neues vom InEK Unsere Vorschläge für
8 Unsere DRG Vorschläge für 2011 Neue Stentgrafts Differenzierte Abbildung der Aorten- und Iliacastentgrafts mit Seitenarm und/ oder Fenster Von uns zurückgezogen wegen instabiler Verkaufspreise Abgelehnt: OPS Codes und Daten 2010 noch nicht verfügbar, vorgemerkt für 2011 ZE auch 2011 individuell zu verhandeln, wir planen wieder ein gemeinsames brainstorming
9 Unsere DRG Vorschläge für 2011 Neue Stentgrafts Abbildung Iliacastentgrafts mit Seitenarm ZBIS (5-38a.41) OPS als Zusatzentgelt / im ZE Abgelehnt: OPS Codes und Daten 2010 noch nicht verfügbar, vorgemerkt für 2011 Sehr ärgerlich, völlig fehlende Vergütung des Mehraufwandes ( nicht im ZE abbildbar, F08E , Mehrkosten des devices: 13 T )
10 Peripherer Hybrideingriff : Offene OP + Intervention Problemfeld: Intervention offen ( OPS 5-38 ) oder perkutan (OPS 8-8..) DRG Abbildung / Vergütung
11 Unsere DRG Vorschläge für 2011 Periphere Hybrideingriffe Mindestens gleichwertige Abbildung von Kombinationseingriffen Abbildung von Leisteneingriff+Intervention Abbildung von Bypassanlage+Intervention - Abgelehnt, zurückgestellt: OPS Codes und Daten 2010 noch nicht verfügbar, vorgemerkt für 2011 Bitte unbedingt kodieren fürs nächste Jahr...
12 Unsere DRG Vorschläge für 2011 Diabetischer Fuß Abbildung von Eingriffen bei Diabetischem Fuß + pavk in MDC 05 statt MDC 10 Umgesetzt: Eingriffe aus K01B-D und K09A-C in bestehende MDC 05 und neue F27 Das InEK ist sehr stolz. Die Auswirkungen müssen analysiert werden
13 Unsere DRG Vorschläge für 2011 Offene Aortenchirurgie Y-Prothese bei TAAA: bisher Fehler-DRG, jetzt abgebildet in F 08 Split Suprarenales / Infrarenales Aortenaneurysma: Mehraufwand jetzt abgebildet ( F08B / C; Differenz: )
14 Unsere DRG Vorschläge für 2011 Offene periphere Gefäßeingriffe Gleichartige Embolektomien Unterschiedliche Abbildung (A.fem.>andere) Nicht korrigiert: es rechnet sich nicht (R 2 -Wert) Abbildung beidseitiger Beckeneingriffe in F14 Aufgenommen: es rechnet sich
15 Unsere DRG Vorschläge für 2011 Varicosis Gefäßverletzungen Abbildung von endovenöser Laser und Radiofrequenztherapie bei Varicosis: Abgelehnt: wenig Daten, kein signifikanter Kostenunterschied; billiger, als die Fälle der F39A Abbildung der Therapie isolierter Gefäßverletzungen in der MDC 05 Abgelehnt: Uneinheitliches Ergebnis, R 2 -Wert schlechter, mehr Fehler DRGs
16 Gefäß NUBs 2011: Überraschung vom InEK Hybridverfahren mit endovaskulärer und offenchirurgischer Ausschaltung von thorako-abdominalen Aortenaneurysmen Schon als ZE im DRG System Endovaskuläre Implantation einer iliakalen Stent-Prothese mit Seitenarm in die A. iliaca interna ohne Beteiligung der Aorta War für das ZE beantragt, wurde aber nicht umgesetzt Hybridverfahren mit endovaskulärer und offenchirurgischer Ausschaltung von Aortenbogenaneurysmen ZE
17 Neue Anträge / Perspektiven 2011/2012
18 Berater und Benchmark Eine Fortsetzungsgeschichte..
19 Spaß mit Benchmark ( Vergleichsdaten / Signifikanz / Aussagekraft? eigene Referenz Überschreitung obere Grenzverweildauer 7,3% 9,5% Unterschreitung untere Grenzverweildauer 6,0% 11,1% Verweildauer gesamt 9,9 Tage 10,8 Tage CMI 1,840 1,775 Erlös / Pflegetag Ambulantes Potential 28,4% 14,5% primäre Fehlbelegung * 25,8% 8,6% *) Keine OPS-Ziffer aus Kap. 5 (Operationen)
20 Ökonomieauswertung Final 2009/2010: Unser Benchmark Teilnehmende Kliniken 44 (42) A.Billing Mittelwert Minimum Maximum Ärzte 8, Fallzahl CMI 1,98 1,3 2,57 CM CM/Arzt Sachmittel 877 T 195 T T Sachmittel / CM 399, Personalkosten T 516 T 3256 T Personalkosten Arzt 866 T 393 T 1682 T Personalkosten / Arzt 102 T 39 T 161 T Arztkosten / CM Ambulantes Potential 27% 5% 67% Service Ops
21 Auswertung DGG Umfrage Krankenhausökonomie 2009 / 2010 Teilnehmende Kliniken 42 eigene Ärzte 8,4 10 Fallzahl CMI 1,98 1,86 CM CM/Arzt Sachmittel 877 T 955 T Sachmittel/CM Personalkosten T?? T Personalkosten Arzt 866 T T Personalkosten pro Arzt 102 T 109 T Arztkosten/CM Benchmark: Wo stehen wir / Sie?
22 Spaß mit Beratern Der 21 Datensatz und die Folgen...
23 Kalkulationsdaten des InEK: 120 Felder-Tafel für alle Kostenarten und -stellen Normalstation Intensivstation Dialyseabteilung OP-Bereich Anästhesie Kreißsaal Kardiologie Endoskopie Radiologie Laboratorien
24 Verteilung der CM Punkte Gefäßzentrum
25 Verteilung der CM Punkte Ärztlicher Dienst Gefäßzentrum PK ÄD % % ÄD Chir IV 208
26 Wichtig: Die Zusatzeinkommen
27 Arztkosten Vergleich Kostendeckung 93% 90% 90% 76% 90% 136% 62% 101% 84% 144% 67% 157% 62% 101% 118% 79% 128% 626% 97%
28 Systematische Mängel der INEK Erhebung Fraglich berücksichtigt ist der Aufwand für: Ambulanzen Nachtdienste / Bereitschaftsdienste ( bei uns: 113T ) Service für andere Kliniken Serviceoperationen Notarztdienst Forschung / Lehre / Ausbildung
29 Fehlerquellen bei der Verwendung der InEK Kalkulation Arztkosten Datenbasis - Gesamteinnahmen - Langliegerzuschläge, MDK Rückzahlungen... Gefahr von Hochrechnungen Zuschüsse für Lohnsteigerung? Einbeziehung der Chefarztgehälter AT-Vertrag / Privatliquidation / Abgaben
30 Fazit Die InEK Daten sind für eine direkte Kostendeckungsanalyse seriös nicht verwertbar Aber
31
8. Bundesweites Gefäßspezifisches DRG Praktikum
8. Bundesweites Gefäßspezifisches DRG Praktikum Prof. Dr. Arend Billing Leiter der Kommission für Krankenhausökonomie der DGG Kooperationen: Ständige DRG Kommission BÄK + AWMF DRG Kommission des BDC und
MehrDRG Kurs 2013. Das Budgetgespräch. A.Billing Gefäßzentrum Offenbach. Billing, Gefäßchirurgie Klinikum Offenbach
DRG Kurs 2013 Das Budgetgespräch A.Billing Gefäßzentrum Offenbach Die Zielsetzung der Gespäche ist schlicht Erlöse steigern Kosten senken (möglichst wenig eigenen Aufwand / Beitrag beisteuern) Konzentrieren
MehrDRG Update 2012 Gefäßchirurgie
A. Billing & DRG Arbeitsgruppe Klinikum Offenbach Kommission für Krankenhausökonomie der DGG DRG Update 2012 Gefäßchirurgie Kooperationen: Ständige DRG Kommission BÄK + AWMF DRG Kommission des BDC und
MehrA. Billing & DRG Arbeitsgruppe Klinikum Offenbach Leiter der Kommission für Krankenhausökonomie der DGG
DRG Update 2016 Gefäßchirurgie A. Billing & DRG Arbeitsgruppe Klinikum Offenbach Leiter der Kommission für Krankenhausökonomie der DGG Kooperationen: Ständige DRG Kommission BÄK + AWMF DRG Kommission des
MehrDRG Kurs 2012. Krankenhaus - Ökonomie. A.Billing Gefäßzentrum Offenbach. Billing, Gefäßchirurgie Klinikum Offenbach
DRG Kurs 2012 Krankenhaus - Ökonomie A.Billing Gefäßzentrum Offenbach Geschichten aus Offenbach Neubau für ca. 160 Mio, Gegenfinanzierung durch das Land 50 Mio Altschulden ca. 60 Mio Jährliche Lasten aus
MehrDRG Update 2013 Gefäßchirurgie
A. Billing & DRG Arbeitsgruppe Klinikum Offenbach Kommission für Krankenhausökonomie der DGG DRG Update 2013 Gefäßchirurgie Kooperationen: Ständige DRG Kommission BÄK + AWMF DRG Kommission des BDC und
Mehr8. Bundesweites Gefäßspezifisches DRG Praktikum
8. Bundesweites Gefäßspezifisches DRG Praktikum Prof. Dr. Arend Billing Sprecher des Gefäßzentrum Sana Klinikum Offenbach Kooperationen: Ständige DRG Kommission BÄK + AWMF DRG Kommission des BDC und DGCH
MehrBitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2011 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrDRG 2014 - Auswirkungen für den Kliniker
DRG 2014 - Auswirkungen für den Kliniker Einführung in den praktischen Teil Dr. Karin Schütz Chirurgische Klinik IV Gefäßchirurgie 8. Gefäßspezifisches DRG -Praktikum Offenbach, 23./24. Januar 2014 1 Zur
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrEinsatz von Klinischen Leistungsgruppen
Einsatz von Klinischen Leistungsgruppen Für Kliniker verständliche Steuerungselemente Dr. Jan Helling DRG-Research-Group, Zunehmende Komplexität des DRG-Systems Z A B C D E F G H I Σ* 2003 214 197 197
MehrDRG, Ökonomie, Politik und Benchmark
DGG Konvent 2015 DRG, Ökonomie, Politik und Benchmark A. Billing Sana Klinikum Offenbach Leiter der Kommission für Krankenhausökonomie der DGG 1 Starkenburgring 66 63069 Offenbach www.klinikum-offenbach.de
Mehr1.Vergütung der Stentprothesen mit Seitenarm und / oder Fenestrierung mit einem Zusatzentgelt mit Festpreisen
InEK Vorschläge der DGG für 2013 versandt 24.3.2012 1.Vergütung der Stentprothesen mit Seitenarm und / oder Fenestrierung mit einem Zusatzentgelt mit Festpreisen Problembeschreibung: Bei den Stentprothesen
MehrStationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008
Stationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008 Schmerz in Deutschland Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 27. Oktober 2007 Christian Jacobs, InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG ein pauschalierendes
MehrTut Controlling der Pflege gut?
Tut Controlling der Pflege gut? Bedeutung für die Pflege 15. November 2013 Ansgar Hörtemöller Agenda Kosten und Erlösdynamik und die Grundsätze der InEK-Kalkulation Kalkulation (pflege)relevante Nebendiagnosen
MehrVorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.
Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrArmin Paulußen Bereichsleiter Controlling/Medizincontrolling Patientenmanagement
Armin Paulußen Bereichsleiter Controlling/Medizincontrolling Patientenmanagement Abteilungsbezogene Ergebnisrechnung auf Basis der Kostenträgerrechnung (InEK-Kalkulation) Kliniken Maria Hilf GmbH Vorstellung
MehrDRGs und stationäre Versorgung
DRGs und stationäre Versorgung Frank Riedel, Hamburg Folgen des FP-Gesetzes VD - in Pädiatrie schon früh - Abbau von Überkapazitäten - Zusammenlegung von Einheiten - bei Erwachsenen: 0.25 Tg (2004) Kosten
MehrKODIERUNG UND VERGÜTUNG IN DER STATIONÄREN VERSORGUNG 2018
KODIERUNG UND VERGÜTUNG IN DER STATIONÄREN VERSORGUNG 2018 Endovaskuläre Eingriffe an der Aorta Periphere Gefäßintervention Embolisationen Roger Warich Manager Reimbursement & Health Economics VORWORT
MehrDie Adoption und Diffusion von Medizintechnologien:
Die Adoption und Diffusion von Medizintechnologien: Koronarstents im DRG-System Cornelia Henschke Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Cornelia.henschke.1@tu-berlin.de
MehrWIRTSCHAFTLICHKEIT KÖNNEN WIR UNS DIE MATERIALSCHLACHT LEISTEN?
WIRTSCHAFTLICHKEIT KÖNNEN WIR UNS DIE MATERIALSCHLACHT LEISTEN? Hamburg, 13. Juni 2015 Dr. Karin Overlack Interessenskonflikt (COI) Vielen Dank den Sponsoren für die Unterstützung Finanzielle Verbindungen
MehrKODIERUNG UND VERGÜTUNG IN DER STATIONÄREN VERSORGUNG 2017
KODIERUNG UND VERGÜTUNG IN DER STATIONÄREN VERSORGUNG 2017 Endovaskuläre Eingriffe an der Aorta Periphere Gefäßintervention Embolisationen Roger Warich Manager Reimbursement & Health Economics VORWORT
MehrVereinbarung. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungsvereinbarung zum Bauchaortenaneurysma)
MehrUmfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System
Umfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System Deutscher Schmerzkongress Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 11. Oktober 2008 Christian Jacobs, Leiter DRG-Entwicklung,
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrBeschluss. des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Anlage 1 Jährliche OPS-Anpassung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Anlage 1 Jährliche OPS-Anpassung Vom 5. Dezember 2018 Der Unterausschuss Qualitätssicherung hat für
MehrStrategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK
Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8
MehrEndoskopien. Neue DRGs und die Abgrenzung von ambulanter und stationärer Leistungserbringung. PD Dr. Jürgen Alberty
Neue DRGs und die Abgrenzung von ambulanter und stationärer Leistungserbringung PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission
MehrDas DRG System Kalkulation und Begriffe
Das DRG System Kalkulation und Begriffe Dr. Matthäus Bauer, MBA Referat PU/5 Medizincontrolling Klinikum der Universität München Erlös = BR x Basisfallwert Teil 1: der Basisfallwert Landesbasisfallwerte
MehrUpdate über die erfolgten OPS und DRG Anträge für 2014
Update über die erfolgten OPS und DRG Anträge für 2014 DeGIR Mitgliederversammlung, 94. Deutscher Röntgenkongress Dr. med. Mathias Bosch (Senior Consultant) Hamburg, 29. Mai 2013 Agenda 1 DMI Systems AG
MehrGefäßchirurgie eignet sich besonders gut für Frauen
Gefäßchirurgie eignet sich besonders gut für Frauen MAGIC mehr Assistent -(innen) für die Gefäßchirurgie Barbara Weis-Müller Dreiländertagung Linz 05.09.2013 Chefärztin in der Klinik für Gefäßchirurgie
Mehr1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung, max. 200 Zeichen)
NUB 1/4 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung, max. 200 Zeichen) Magenschrittmacher 1.2 Alternative Bezeichnunge(en) der Methode Enterra 1.3 Beschreibung der Methode Die
MehrHerbstsymposium DGfM. Monika Thiex-Kreye Verwaltungsdirektion
Herbstsymposium DGfM Monika Thiex-Kreye Nutzung der DRG-Daten für die interne Steuerung Veröffentlichte DRG-Daten Erlösorientierte Budgetierung Tool zum Vergleich der hauseigenen Patientenstruktur mit
MehrG-DRG: Was prägt die aktuelle Weiterentwicklung?
G-DRG: Was prägt die aktuelle Weiterentwicklung? Drei-Länder-Treffen CH, D, A Bern, 19./20. April 2018 Christian Jacobs, Abteilungsleiter Medizin, InEK GmbH 1 Weiterentwicklung G-DRG Agenda Umgang mit
MehrOperationen- und Prozedurenschlüssel (OPS)
Medizintechnologie.de Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) Die Leistungsbeschreibung der DRGs, welche für die Abrechnung im Krankenhaus verwendet werden, erfolgt im Wesentlichen über die Klassifikation
MehrOPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik
OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik Workshop Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 17.03.2010 Krause B 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information
MehrUpdate über die erfolgten NUB, OPS- und DRG-Anträge 2016 und 2017
Update über die erfolgten NUB, OPS- und DRG-Anträge 2016 und 2017 Prof. Dr. med. Marcus Katoh DeGIR-Mitgliederversammlung, 97. Deutscher Röntgenkongress Leipzig, 04. Mai 2016 OPS 2016 (die Erfolge unserer
MehrRichtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
Mehr- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling
- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling 13.10.2006 Gefühlte teuere und defizitäre Patienten Organ-Transplantation Polytrauma Onkologie
Mehr6. PKMS-Jahrestagung. PKMS 2016 aus Sicht des InEK. Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH
6. PKMS-Jahrestagung PKMS 2016 aus Sicht des InEK Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH 1 Agenda Bedeutung des PKMS in der DRG-Kalkulation Für 2016 umgesetzte und
MehrRichtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrRichtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrRichtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrG-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus
G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus Dr. Albrecht Zaiß Universitätsklinikum Freiburg Praxisseminar Entwicklungen des G-DRG-Systems und Einsatz von Behandlungspfaden in
MehrPfaddarstellungen MEDPFAD und KOSTPFAD
Pfaddarstellungen MEDPFAD und KOSTPFAD Umlagen FIBU (Kostenstellen- Kostenträgerrechnung, ggf. aus rechnung KIS, z.b. SAP) Medizinische Kosten- Kostensätze als Pfade Pfade Produktivitätskennziffern Interne
MehrDRG im jährlichen Wechsel Was ist neu?*
DRG im jährlichen Wechsel Was ist neu?* Claus Nolte-Ernsting Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr * alle Zahlenangaben ohne Gewähr DRG
MehrBeratungsbedarf der Ärzteschaft?
Beratungsbedarf der Ärzteschaft? Dr. Rolf Bartkowski Berlin www.mediclass.de Arzt für Chirurgie, Medizinische Informatik Sonderbeauftragter der fmch für DRG-Fragen Kuratorium für Klassifikationsfragen
MehrRegionale Versorgung bei Aortenstenose - TAVI versus AVR
Regionale Versorgung bei Aortenstenose - TAVI versus AVR Schneider U 1, Linder R 1, Horenkamp-Sonntag D 1, Schmid A 2 1 WINEG, 2 Universität Bayreuth ZI-Konferenz Versorgungsforschung 2017: Regionale Unterschiede
MehrIhr SJM-Reimbursement Team Deutschland. Bei Fragen zu diesem Leitfaden:
KODIERLEITFADEN für die interventionellen Diagnostik und Therapie 2013 Vorwort Nachdem das DRG-System 2003 mit 664 DRGs gestartet war, hat sich nunmehr die Anzahl der DRGs fast verdoppelt. Auch wenn damit
MehrAnhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2014 DONAUISAR Klinikum Deggendorf / PM
Seite 1 von 5 Anhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2014 Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes (Anlage 4 FPV 2014) gültig ab 01.01.2014 7600001B ZE2014-01B ZE2014-01B Beckenimplantate 5-785.3d
MehrUpdate über die erfolgten NUB, OPS- und DRG-Anträge 2015 und 2016
Update über die erfolgten NUB, OPS- und DRG-Anträge 2015 und 2016 Dr. med. Mathias Bosch DeGIR-Mitgliederversammlung, 96. Deutscher Röntgenkongress Hamburg, 13. Mai 2015 Dr. Bosch Healthcare Consulting
MehrU2 31/ / /36822 Interponat
Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM OPS 2010 Seite Bezeichnung 2010 Kategorie OP- Überwachung 5-10b.4 J Schwächende Eingriffe
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrG-DRG-System PD Dr. Jürgen Alberty. Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster
G-DRG-System 2004 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Übersicht Eckdaten des G-DRG-Systems 2004 HNO-Fallgruppenn
MehrAORTENCHIRURGIE. Kerstin Bauer Jürgen Ennker EIN PATIENTENRATGEBER STEINKOPFF DARM STA DT
Kerstin Bauer Jürgen Ennker AORTENCHIRURGIE EIN PATIENTENRATGEBER Mit 40 überwiegend 2-farbigen Abbildungen in 68 Einzeldarstellungen STEINKOPFF DARM STA DT Inhaltsverzeichnis Zur Biologie des Herzens
MehrPeriphere Stentgrafts nur teuer oder besser?
SAINT 2009 Periphere Stentgrafts nur teuer oder besser? Claus Nolte-Ernsting Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an der Ruhr 1 Stentgrafts Beispiele CTA Fluency, Bard Viabahn, Gore
MehrThorakale Aortenchirurgie
Prof. Dr. med. H. Jakob Dept. of Thoracic- and Cardiovascular Surgery West German Heart Centre, University Hospital Essen heinz.jakob@uk-essen.de www.whze.de Thorakale Aortenchirurgie Thorakale Aortendissektion
MehrDRG-Anträge der DGVS 2016 für 2017
DRG-Anträge der DGVS 2016 für 2017 Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie Vorsitz: Prof. Dr. med. Wolfgang Schepp, München Stand: 07. Dezember 2016 Endoskopie in MDC06 Patienten
MehrDr. med. Andreas Tecklenburg Vorstand Krankenversorgung. Weiterentwicklung des DRG-Systems
Dr. med. Andreas Tecklenburg Vorstand Krankenversorgung Weiterentwicklung des DRG-Systems Problem: immer knapper werdende Ressourcen! Verhältnis Kosten Erlöse DRGs Medizinischer Fortschritt Überdurchschnittl.
MehrZERTIFIZIERT, INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL GEFAßZENTRUM
ZERTIFIZIERT, INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL GEFAßZENTRUM ÜBER UNS Klinik für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin In den vergangenen Jahren hat sich die klassische Gefäßchirurgie verändert. Die zunehmende
MehrAbbildung der Pflege in der Krankenhausfinanzierung
Abbildung der Pflege in der Krankenhausfinanzierung Interprofessioneller Gesundheitspflegekongress 28.04.2017 Judith Babapirali DRG-Research-Group, Mitglied DPR Fachkommission DRG DRG-Einführung - Ziele
MehrSwissvasc Auswertung Kanton ZH Version 1.0 vom
Swissvasc Auswertung Kanton ZH Version 1.0 vom 9.8.2018 Teilnehmer der Arbeitsgruppe zur Entwicklung und weiteren Umsetzung des Qualitätscontrollings: M. Husmann, T. Obeid, Ch. inkert, I. Schwegler, P.
MehrDas deutsche Fallpauschalensystem G-DRG
ecomed Medizin Das deutsche Fallpauschalensystem G-DRG Bearbeitet von Dr. Rolf Bartkowski, Prof. Dr. Hartwig Bauer, Prof. Dr. Jens Witte, Hans-Peter Bruch Loseblattwerk mit 29. Aktualisierung 216. Loseblatt.
MehrDas DRG-System - Zusatzentgelte und NUB Bedeutung für das Budget
Das DRG-System - Zusatzentgelte und NUB Bedeutung für das Budget Helmut Ostermann Klinikum der Universität München Stationäres Budget NUB Teilbudgets werden verhandelt ZE Mengenplanung! DRG Ausgleiche
MehrVorstellung Pflegebedarfsmodell Teil 1 Abbildung der Pflegeleistung in der Krankenhausfinanzierung
Vorstellung Pflegebedarfsmodell Teil 1 Abbildung der Pflegeleistung in der Krankenhausfinanzierung Deutscher Krankenhaustag 16.11.2016 Judith Babapirali DRG-Research-Group, Mitglied DPR Fachkommission
MehrMögliche Auswirkungen der DRGs auf die Versorgung der Herzinfarktpatienten
Mögliche Auswirkungen der DRGs auf die Versorgung der Herzinfarktpatienten Eckart Frantz St.Josefs-Krankenhaus Potsdam, Projektgruppe DRG der DGK Symposium des Berliner Herzinfarktregisters Berlin, 24.9.2005
MehrFormular für Vorschläge zur ICD-10 und zum OPS
Formular für Vorschläge zur ICD-10 und zum OPS Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular in einem Textbearbeitungsprogramm aus und schicken Sie es als email Anhang ans DIMDI an folgende email Adresse:
MehrMünchner Aorten Centrum (MAC) am Klinikum rechts der Isar
Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Münchner Aorten Centrum (MAC) am Klinikum rechts der Isar Ihre Spezialisten für individualisierte
MehrVolume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland
Volume-Outcome bei der offenen Rekonstruktion des infrarenalen Aortenaneurysmas (AAA) in Deutschland Ergebnisse der Qualitätssicherung Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) 1999-2004 H.-H. Eckstein,
MehrAbbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006
Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Agenda Eckdaten
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014 Agenda Der gesetzliche Rahmen steht 3 Innovationen: der Prozess im stationären Sektor 5 Probleme der heutigen Krankenhausfinanzierung
MehrDas medizinische Personal als Produktionsfaktor im Krankenhaus?
Das medizinische Personal als Produktionsfaktor im Krankenhaus? Möglichkeiten und Grenzen der Personalbedarfsplanung Dr. rer. nat. Werner Barbe HC&S AG - Healthcare Consulting & Services, Münster Die Herausforderung
MehrWirtschaftszentrum Krankenhaus
Wirtschaftszentrum Krankenhaus Woher kommt mein Gehalt? Zu Hintergründen von Finanzierung und Refinanzierung im DRG - System Dipl. Volkswirt Joachim Heydgen, Konstanz Referent Joachim Heydgen, Abteilungsleiter
MehrStationäre Erlöse über DRGs Wie ist die Schmerztherapie derzeit abgebildet? R. Thoma
Stationäre Erlöse über DRGs Wie ist die Schmerztherapie derzeit abgebildet? R. Thoma Krankenhaus der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing e. V. Schmerzzentrum DGSS-Ad-Hoc-Kommission DRG/AEP Wie definiert
MehrKostenträgerrechnung im Krankenhaus BASIS KTR
Kostenträgerrechnung im Krankenhaus BASIS KTR Fallbezogene Kostenträgerrechnung Kostenträgerrechnung im Krankenhaus Der Patientenaufenthalt (Fall) wird mit seinen Erlösen und Kosten analysiert, der Deckungsbeitrag
MehrKODIERUNG UND VERGÜTUNG OPS GUIDE Periphere Nervenstimulation
OPS GUIDE Periphere Nervenstimulation ÄNDERUNG DER KODIERVORGABEN FÜR U.A. ZWEIZEITIGE EINGRIFFE SEIT DER OPS-VERSION 2015 UND AUSWIRKUNG AUF DIE ZE-ZUORDNUNG Überarbeitung des Kapitel 5: Operationen Im
MehrWas ist neu bei den DRG-Entgelten?
Liquidation interventioneller Maßnahmen Was ist neu bei den DRG-Entgelten? Dr. med. Mathias Bosch, SAINT, 11. 9. 2010 Gewinner und Verlierer eines Bundesbasisfallwertes (Korridor) BRD-weit einheitlicher
MehrUnsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit
Unsere Angebote für Sie zur Steigerung Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit Das Wirtschaftlichkeits- und Produktivitätskonzept der 3M Medica umfasst 4 Top-Prioritäten: Professionelles DRG Management
MehrG-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung
Thema: G-DRGs 2006 G-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung DRG und Onkologie - So geht es 2006! Berlin, den 3. Februar 2006 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Onkologie Ausgangssituation /
MehrDRG Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Herz und Gefäß Klinik berechnet ab dem 01.03.2016 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen (DRGs) gem. 7 Abs.1 Ziff. 1 KHEntgG Das Entgelt
MehrVorträge und Publikationen aus der Klinik für Chirurgie und Gefäßzentrum Klinikum Bremen-Nord 2015
Vorträge und Publikationen aus der Klinik für Chirurgie und Gefäßzentrum Klinikum Bremen-Nord 2015 722 Bypass oder endovaskuläre Therapie der pavk vom Oberschenkeltyp 24. gemeinsame Arbeitstagung Angiologie
MehrMedizinprodukte im stationären Bereich: TAVI
Medizinprodukte im stationären Bereich: TAVI Schneider U WINEG Summerschool 2015 15. September 2015 Herzklappenersatz: Zwei bekannte Fälle offen-chirurgisch oder minimalinvasiv? 2 Hintergrund Verengung
MehrDarf der Case-Mix-Index sich verändern?
Darf der Case-Mix-Index sich verändern? - Konsequenzen für das Krankenhaus - Fortbildungsveranstaltung VKD - Landesgruppe NRW Bochum, 04.02.2004 Dr. med. Andreas Becker Dipl. Verwaltungswirt Udo Beck CLINOTEL
Mehrab h Einschreibung Foyer h Krankenhausfinanzierung nach Ende der DRG-Konvergenzphase Wie soll es weitergehen?
ab 11.30 h Einschreibung Foyer Programm 12.00 h Begrüßung der Teilnehmer Einführung Prof. Dr. K. Hörmann (Mannheim) Prof. Dr. J. Alberty (Münster) 12.05 h Krankenhausfinanzierung nach Ende der DRG-Konvergenzphase
MehrStellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2013 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrPhysiotherapie und DRG
DRG-Symposium THERAPIE LEIPZIG Physiotherapie und DRG Möglichkeiten der Physiotherapie, klinische Erlöse auch bei Abrechnung nach Fallpauschalen zu beeinflussen Dr. med. Claudia Berg UKSH Universitätsklinikum
MehrA. Billing & DRG Arbeitsgruppe
A. Billing & DRG Arbeitsgruppe Klinikum Offenbach Leiter der Kommission für Krankenhausökonomie der DGG Schwerpunktdiskussion Untere/Obere Grenzverweildauer MDK Abrechnungsbetrug der Krankenhäuser? Kooperationen:
Mehr10. DRG-Forum plus Workshop Die untere Grenzverweildauer
10. DRG-Forum plus Workshop Berlin, 11. März 2011 Christian Jacobs Abteilungsleiter Medizin, InEK GmbH, Siegburg 1 Ausgangslage Methodik seit Jahren unverändert: UGV = 1/3 der mittleren Verweildauer (mind.
MehrDRG-Newsletter 2009/2010. ICD 10 GM (Diagnoseklassifikation) Liebe Kolleginnen und Kollegen!
DNewsletter 2009/2010 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nachfolgend möchten wir Sie zum Jahreswechsel über die Neuerungen des G-D Systems 2010 sowie der entsprechenden Diagnose- und Prozedurenschlüsseln
MehrDas akute Aortensyndrom
Das akute Aortensyndrom Akuter Thoraxschmerz - Verteilung der Diagnosen - andere Diagnosen 56% Akutes Aorten Syndrom 0,3% Lungenembolie 2% instabile Angina 18% Q-Zacken Infarkt 8% nicht- Q-Zacken Infarkt
MehrAnhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2017 DONAUISAR Klinikum Deggendorf Landau / PM
Seite 1 von 7 Anhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2017 gültig ab 01.06.2017 Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes (Anlage 4 FPV 2017) Entgeltschlüssel Kurzbezeichnung Rechnungskürzel Bezeichnung
MehrStammformblatt NUB -immer ausfüllen-
Stammformblatt NUB -immer ausfüllen- Die Anfrage wird durch folgendes Krankenhaus gestellt IK-Nummer (Institutskennzeichen) < hier fehlt noch Ihre Pflichteinga > Dieses wird als Ansprechpartner vertreten
MehrJahresauswertung 2001 Modul 20/2: PTCA. Qualitätsmerkmale. Sachsen Gesamt. Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 20/2: Teiln. en in: Sachsen Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen 2001: 3.2 / 3.3 Datenbankstand: 16. Juni 2002 Druckdatum:
MehrLeistungsprogrammplanung im Krankenhaus mit genetischen Algorithmen Ein Ansatz mit Hilfe der InEK-Referenzwerte auf Kostenmodul-Ebene.
Leistungsprogrammplanung im Krankenhaus mit genetischen Algorithmen Ein Ansatz mit Hilfe der InEK-Referenzwerte auf Kostenmodul-Ebene. Prof. Dr. Axel Focke Hochschule Neu-Ulm Wileyallee 5 89231 Neu-Ulm
MehrKrankenhausberatung Jüngerkes & Schlüter GmbH Fleher Straße 3 40223 Düsseldorf Tel.: 0211 5570077 Fax.: 0211 5570088
Krankenhausberatung Jüngerkes & Schlüter GmbH Fleher Straße 3 40223 Düsseldorf Tel.: 0211 5570077 Fax.: 0211 5570088 info@krankenhausberatung.de www@krankenhausberatung.de Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines
MehrAnhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2016 DONAUISAR Klinikum Deggendorf / PM
Seite 1 von 6 Anhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2016 Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes (Anlage 4 FPV 2016) gültig ab 01.01.2016 Entgeltschlüssel Kurzbezeichnung Rechnungskürzel Bezeichnung
MehrDRGs in der HNO-Heilkunde. Die Evolution der DRG-Systeme und ihre Bedeutung für die HNO-Heilkunde
DRGs in der HNO-Heilkunde 5. Arbeitstreffen d. DRG-Kommission der DGHNOKHC, Mannheim, 29.11.2006 Die Evolution der DRG-Systeme - und ihre Bedeutung für die HNO-Heilkunde Dr. med. Dominik Franz Universitätsklinikum
MehrZusatzentgelte-Katalog - Definition -
Zusatzentgelte-Katalog - Definition - ZE 1) OPS Version 2012 ZE2012-01 4) Beckenimplantate 5-785.2d Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Keramischer Knochenersatz: Becken 5-785.3d Implantation
MehrEntwicklung des G-DRG-Systems Informationen aus dem InEK
Entwicklung des G-DRG-Systems Informationen aus dem InEK Anpassung des DRG-Vergütungssystems für 2004 26. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 20. November 2003 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Angiologie.indb 7 24.02.2015 11:55:23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einführung...13 1.1 Hauptdiagnose...13 1.2 Nebendiagnose...13 1.3 Symptome...14 1.4 Prozeduren...14 2 Erkrankungen der Arterien...15 2.1 Atherosklerose und Folgeerkrankungen...15
Mehr