Empfehlungen der Zukunftskommission für die Kommunikations- und Medienwissenschaft

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1 Empfehlungen der Zukunftskommission für die Kommunikations- und Medienwissenschaft in der Schweiz September 2006 Mitglieder der Zukunftskommission Der von der CRUS eingesetzten Zukunftskommission der schweizerischen Kommunikations- und Medienwissenschaft gehörten an: Prof. Werner Wirth, Zürich (Präsident), Prof. Marco Baggiolini, Presidente dell Università della Svizzera italiana (Vizepräsident, Vertreter der CRUS), Prof. Ioannis Papadopoulos, Lausanne, Président du Conseil politique des sciences sociales (Vizepräsident, Vertreter der SAGW), Prof. Roger Blum (Bern), Prof. Heinz Bonfadelli (Zürich), Prof. Daniel Perrin (Winterthur), Mag. Karin Pühringer (Zürich), Prof. Beat Schmid (St. Gallen), Prof. Philomen Schönhagen (Freiburg), Prof. Stephan Russ-Mohl (Lugano), Prof. Georg Christoph Tholen (Basel), Prof. U. Windisch (Genf, teilweise vertreten durch Prof. Ph. Viallon, Genf) und Prof. Klaus Schönbach (Amsterdam, Präsident der internationalen Expertengruppe, als externer Controller). Gekürzte Version für den Selbstverständnisausschuss der DGPuK 3/2007 (GS) 1

2 Teil A Bericht zuhanden der CRUS Die Bedeutung des Fachs Kommunikations- und Medienwissenschaft in der Mediengesellschaft 1. Zur Bedeutung von Kommunikation in unserer Zeit Die heutige Gesellschaft wird zunehmend und mit gutem Grund als Mediengesellschaft beschrieben. Kommunikation und Medien spielen aus symbolischen, ökonomischen, sozialen und psychologischen Gründen eine unverzichtbare Rolle für das Funktionieren von Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Wie die Industrialisierung der Warenproduktion zu eigendynamischen globalen Waren- und Produktionssystemen geführt hat, führt die von zunehmend industrialisierten Medienunternehmen vermittelte Kommunikation in der Welt des Symbolischen und der Institutionen zunehmend zu einer industriellen Produktion von Bedeutung. Die Medien in der Form der klassischen Massenmedien wie Presse, Radio, Fernsehen, Film wie auch in der Form der neuen Informationstechnologien, nämlich dem Internet mit seinen Diensten (World Wide Web, Chat, Weblog, Newsgroups), den Computernetzen und der Mobilkommunikation, vermitteln das Wissen der Weltgesellschaft und prägen die verhaltensregulierenden Werte, aber auch die Konflikte. Sie durchdringen alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens in Politik, Wirtschaft, Bildung, Kultur, Wissenschaft und Alltag. Die medial vermittelte Kommunikation hat enorm an Bedeutung gewonnen und trägt dazu bei, den Menschen das Leben zu erleichtern. Sie kann aber Menschen auch verführen, manipulieren und belasten. 2. Kommunikation und Medien als Thema der Wissenschaft Schon seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wandten sich verschiedene wissenschaftliche Disziplinen den Medien zu. Die Geschichtswissenschaft untersuchte die Kommunikation in früheren Epochen. Die Rechtswissenschaft befasste sich mit der Regulierung der Medien. Soziologie und Psychologie interessierten sich für Aspekte der Nutzung und Wirkung von Medien. Die Ökonomie warf einen Blick auf die Medienmärkte, die Informatik kümmerte sich um medientechnologische Probleme, Theologen und Juristen nahmen sich kommunikationsethischer Fragen an, und 2

3 Pädagogen reflektierten den Umgang mit den Medien. Doch für alle diese Disziplinen war die Beschäftigung mit Kommunikation und Medien nur ein kleines Teilthema; andere Fragestellungen und Gegenstände waren wichtiger. Es fehlte daher der ganzheitliche Blick. 3. Die für Kommunikation und Medien zentral zuständige Disziplin Es gibt daher nur ein wissenschaftliches Fach, dass sich zentral, ganzheitlich, multiperspektivisch, systematisch und ausschliesslich der Erforschung von Kommunikation und Medien annimmt: die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Das Fach entstand in der Schweiz vor 100 Jahren, blieb aber bis in die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts sehr überschaubar. Es hat inzwischen markant an Bedeutung gewonnen, ist aber bisher noch nicht seiner gesellschaftlichen Rolle gemäss anerkannt und gefördert worden. Die Kommunikations- und Medienwissenschaft widmet sich vor allem den Rahmenbedingungen, Systemen, Prozessen, Veränderungen, Inhalten, Leistungen, Funktionen, Nutzungen und Wirkungen der öffentlichen Kommunikation, aber auch dem Wandel und den Effekten der nichtöffentlichen Individualkommunikation. Das Fach nähert sich seinem Gegenstand mit verschiedenen Ansätzen und Methoden: Der sozialwissenschaftliche Ansatz fokussiert auf öffentliche Kommunikation und empirische Methoden (Kommunikationstheorien, Theorien der Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, Kommunikationsgeschichte, Mediensysteme, Medienökonomie, Medienpolitik, Journalismusforschung, Medieninhalte, Medienrezeption, Medienwirkungen, politische Kommunikation, Wirtschaftskommunikation, Organisationskommunikation, empirische Erhebungs- und Auswertungsmethoden). Der kulturwissenschaftliche Ansatz unterscheidet grundsätzlicher zwischen verschiedenen Medien (Medientheorien, Mediengeschichte, Cultural Studies, Intermedialität, Diskursanalysen, Medienästhetik und Medienkultur). Teilweise werden auch stärker wirtschaftswissenschaftliche, informationswissenschaftliche, linguistische, psychologische oder soziologische Ansätze verwendet. Das Fach steht mit vielen anderen Disziplinen und Perspektiven in regem Austausch, was sich an der Herausbildung entsprechender Teildisziplinen in der Kommunikations- und Medienwissenschaft zeigt. Diese fungieren als Schnittstellen des Fachs zu anderen Disziplinen, deutlich sichtbar etwa an Medienrecht, Medienökonomie, Medienpolitik/politischer Kommunikation, Medienpädagogik, Medienpsychologie, Medienlinguistik, Mediengeschichte, Mediensoziologie, Medieninfor- 3

4 matik, Medienmanagement. Der starke inter- und transdisziplinäre Charakter der Kommunikations- und Medienwissenschaft spiegelt sich auch in der Vielfalt der Ausrichtungen der an den zehn kantonalen Universitäten und an acht Fachhochschulen vorhandenen Institute und Studiengänge und in der Bandbreite der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM): Diese Vielfalt ist eine Stärke des Fachs in der Schweiz, weil es auf diese Weise den heterogenen Erscheinungsformen, Entwicklungen und Herausforderungen der Mediengesellschaft am besten gerecht werden kann.... Teil B Bericht zuhanden der SGKM Lehre 2.1. Überblick Uns schwebt eine Lehre vor, welche die Studierenden begeistert, ihnen eine solide Grundlage liefert und sie mit kommunikations- und medienwissenschaftlichen Kompetenzen ausstattet. Sie basiert auf günstigen Betreuungsverhältnissen und präsentiert jeweils den neuesten Forschungsstand der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Die Lehre soll Fakten-, Reflexions-, Methoden- und Praxiswissen vermitteln oder: Theorien, Methoden und ihre Anwendung. Sie soll fachlich und didaktisch exzellent sein und regelmässig evaluiert werden. Dazu gehören moderne didaktische Hilfsmittel, so auch Virtual Campus-Module. Die Ausbildung soll die Vielfalt der kommunikations- und medienberuflichen Perspektiven reflektieren und theoretische sowie praktische Grundlagen vermitteln, die für den Journalismus, die Öffentlichkeitsarbeit, das Kommunikations- und Medienmanagement, die Kommunikations- und Medientechnologie, die Mediengestaltung, die Meinungsforschung, das Medienrecht, die Medienkulturbetriebe und die Kommunikations- und Medienforschung wichtig sind Bachelor Für die BA-Stufe sollen alle Institute den Kernbereich des Faches anbieten, entsprechend ihrer jeweiligen Ausrichtung (z.b. sozial-, kultur-, wirtschaftswissenschaftlich / berufsvorbereitend (Universitäten) bzw. berufsausbildend mit unter- 4

5 schiedlicher Nähe zur Berufspraxis (Fachhochschulen)). Für die zentralen Kernbereiche gibt die Zukunftskommission Empfehlungen ab, wobei es in der Lehrfreiheit der Institute liegt, ob sie diese ganz oder teilweise übernehmen wollen. Angeregt wird für das Einführungsstudium eine (virtuelle oder Präsenz-) Lehrveranstaltung über die verschiedenen Ausrichtungen des Faches. Die sozialwissenschaftliche Ausrichtung umfasst folgende Lehr- und Forschungsbereiche: Theoretische Grundlagen der Kommunikationswissenschaft (Kommunikations- und Medientheorien, Theorien der Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung); Medien- und Kommunikationsgeschichte (Mediengeschichte, Geschichte der öffentlichen Kommunikation; Fachgeschichte); Mediensysteme und Medienorganisation (Organisation von Presse und Rundfunk; Kommunikationspolitik, Medienökonomie); Medienwirkung und Rezeption (Formen der Mediennutzung, Medienwirkungen, Informationsverarbeitung, Urteilsbildung/Persuasion, Rezeptionserleben); sozialwissenschaftliche Methoden der Kommunikationsforschung (qualitative und quantitative Erhebungs- und Auswertungsverfahren). Hinzu kommen je nach Institut spezielle Kommunikationswissenschaften: Journalistik (Print-, Radio-, Fernseh- oder Online-Journalismus; Spezialisierungen wie Wirtschafts-, Politik-, Kultur- oder Wissenschaftsjournalismus; Genre- und Methodenlehre des Journalismus) und/oder Public Relations/Organisationskommunikation (Theorien, Organisationsstrukturen und Geschichte der PR, Instrumente und Methoden; spezielle Bereiche wie Presse- und Medienarbeit, Investor Relations; E- vent-pr, Krisen-PR). Für die kulturwissenschaftliche Ausrichtung haben medienwissenschaftliche Institute folgende Kernbereiche umschrieben: Theoretische Grundlagen der Medienwissenschaft (Medien-, Kommunikations- und Kulturtheorien, Theorie der analogen und digitalen Speicherung und Übertragung von Informationen, Cultural Studies, Theorien der Intermedialität, Zeichen- und Systemtheorien); Medienund Kommunikationsgeschichte (Geschichte der Medien, Diskursanalysen der technischen Medien, Kulturgeschichte der symbolischen Formen); Medienästhetik und Medienkultur (Theorie und Geschichte der medialen Wahrnehmung und Ästhetik, Rezeptionsforschung im Bereich massenkultureller und künstlerischer Medienentwicklung), Institutionsanalysen (Medienpolitik, -recht, -ökonomie); Medienanalysen (Hermeneutik der Einzelmedien und ihrer intermedialen Wechselwirkung, Produktionsästhetiken u. a. in den Bereichen Film, Fernsehen, Radio, Theater, Print- und Internetbasierte Medien, Bildästhetik der visuellen Kultur).... 5

6 3. Forschung 3.1. Ausgangslage und Überblick Das Forschungsprofil der Schweizer Kommunikations- und Medienwissenschaft ist vielstimmig und heterogen. Dies gilt, wie die bisherigen Selbst- und Fremdevaluationen sowie Jahresberichte der KMW-Institute ergeben haben, sowohl für die Grundlagenforschung wie für die angewandte Forschung. Je nach epistemologischem Grundverständnis ist der Geltungsbereich dessen, was unter Kommunikation und Medien gefasst und für forschungsrelevant erachtet wird, unterschiedlich. Von der klassischen geisteswissenschaftlich-normativ orientierten Publizistikwissenschaft über die moderne sozialwissenschaftliche bzw. empirischanalytische Kommunikator-, Publikums- und Medienwirkungsforschung bis hin zur kulturwissenschaftlich ausgerichteten Medienwissenschaft (Cultural and Media Studies) hat sich in den letzten Jahren ein facettenreiches Theorie- und Methodenspektrum ergeben. So ist die Scientific community nicht homogen Medienwandel und Medienforschung Die Relevanz einer eigenständigen und zugleich interdisziplinären Medienforschung hat sich unter den Bedingungen der globalen Informations- und Kommunikationstechnologien, d.h. des beschleunigten Medienwandels, erheblich gesteigert: Neben den traditionellen Massenmedien (Print, Radio, Fernsehen usw.) und der an ihr erprobten Kommunikationsforschung ist u.a. durch die Dynamik der Digitalisierung vormaliger Medien ein gesellschaftlich und kulturell bedeutsamer Umbruch in der Erzeugung, Verbreitung und Vernetzung von Prozessen der Kommunikation, der Information und des Wissens (Stichworte: Visualisierung, Kollaborative Wissensproduktion, hybride Medienverbünde) zu verzeichnen. Die Analyse der sich verändernden Produktions- wie Rezeptionsprozesse medienvermittelter Kommunikationen, aber auch der zugrunde liegenden ökonomischen Strukturen und der damit verknüpften Regulierungsfragen ist daher für die derzeitige Umgestaltung und künftige Ausdifferenzierung der Mediengesellschaft (in der Verschränkung regionaler, nationaler und internationaler Perspektiven) vordringlich. Sie könnte einen Schwerpunkt der KMW-Forschung in der Schweiz bilden, der die Pluralität der Forschungsansätze systematisch aufeinander bezieht und fruchtbar macht.... 6

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