Faktor Mensch der größte Risikofaktor

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1 Sicherer Verkehr Zukunft ohne Unfälle? Faktor Mensch der größte Risikofaktor Prof. Dr. Bernhard Schlag TU Dresden, Verkehrspsychologie 26. VSVI Verkehrssymposium 218

2 Trotz der erreichten Verbesserungen bleiben Straßenverkehrsunfälle ein großes gesellschaftliches und menschliches Problem auch in Deutschland. Günstige Entwicklung der Straßenverkehrssicherheit in Deutschland seit Jahrzehnten gemessen an besonders schweren Unfallfolgen (Getötete, SV). Zugleich ist eine Vielzahl wirksamer Gegenmaßnahmen bekannt. Gerade aus Erfolgen hier und andernorts haben wir gelernt, dass Unfälle vermeidbar sind. Aktuell: Vorbereitung Verkehrssicherheitsprogramm (BASt). Eine Halbierung der Anzahl der durch Straßenverkehrsunfälle in Deutschland getöteten Menschen bis 23 ist erreichbar! WIE? Bezug: Wissenschaftlicher Beirat des BMVI: Sicherheit zuerst Möglichkeiten zur Erhöhung der Straßenverkehrssicherheit in Deutschland. Erschienen u.a. in ZVS 56, 4, 21, VSVI Verkehrssymposium 218

3 Verkehrssicherheit seit 1971 bzw Weniger Verkehrstote 217 (318) im Vergleich zu 1971 (21332) und zu 1997 (8549) Anzahl der Verunglückten leicht gefallen, 217: , schwer Straßenverkehrsunfallzahl konstant: ca. 2,4 Mio. (217: 2,6 Mio; poliz. reg.) Volkswirtschaftliche Unfallkosten ca. 31 Mrd. /Jahr (etwa hälftig für Personen- und Sachschäden) Fahrleistungen und Fahrzeugbestand gg verdreifacht. Prof. Prof. Bernhard Bernhard Schlag Schlag 26. VSVI Verkehrssymposium 218

4 Warum werden Fehler gemacht und Übertretungen begangen? 26. VSVI Verkehrssymposium 218

5 Bis 23: Wie kann Vision Zero / Towards Zero erfolgreich sein? 1. Masterplan Straßenverkehrssicherheit erstellen (inklusive Synopse wirksamer und Evaluation neuer Verkehrssicherheitsmaßnahmen) 2. Auch aus Gründen der Sicherheit: Verkehrsaufwand vermeiden, verlagern, verträglich gestalten (Todesrisiko im Auto ca. 5-mal größer als in der Bahn. Verletzungsrisiko bei Pkw- Insassen sogar 15-mal höher als bei Zugreisenden.) 26. VSVI Verkehrssymposium 218

6 Auf welchen Ebenen lässt sich Mobilitätsverhalten ändern? Entscheidungs-niveau Verhaltensweisen Umwelt Zeithorizont Ortswahl und Relationen: I Übergeordnete Entscheidungen mit Konsequenzen für die Mobilität Wohnen, Arbeiten, Freizeit u.a. Aktivitäten vermindern / einstellen (bes.: Freizeit) Aktivitäten ändern / verlagern Fahrzeugbesitz Fahrzeugart Fahrtenfrequenz (seltene Entscheidungen) Räumliche Struktur, Landnutzung, Mobilitätsinfrastruktur / -angebote Lang II Mobilitätsverhalten Verkehrsmittelwahl Car pooling Routenwahl Fahrtenlänge ( Mobilitätsmanagement ) Mittel (routinisiert, tw. habituiert) Fahrtenkombination Fahrtenzeiten III Fahrverhalten Fahrstil, Fahrmanöver Geschwindigkeitswahl Eile, Emotionalität usw. Fahrsituation ( Verkehrsmanagement ) Kurz (meist habituiert) 26. VSVI Verkehrssymposium 218

7 Welche Maßnahmen sind wirksam? Technische Technische Maßnahmen Maßnahmen (Engineering) (Engineering) 1. Planung, Bau 1. und Planung, Betrieb Bau der und Infrastruktur Betrieb der 2. Infrastruktur Fahrzeuge Fahrzeuge Kommunikationsstechnik Kommunika tionsstechnik; Schnittstellen Schnittstellen Information, Ausbildung Auswachung, Gesetze, Ahndung Überwa- Gesetze, Über- Information, (Education) bildung, Erziehung(Enforcement) chung, Ahndung (Education) (Enforcement) 1. Aus- und Weiterbildung Aus- und Weiter- 2. Überwachung 1. Gesetzgebung Aufklärung bildung und 3. Ahndung 1. Gesetzgebung Erziehung 2. Aufklärung und 3. Marketing Erziehung und 2. Überwachung Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeits- 3. Ahndung 3. Marketing und arbeit Ökonomische Maßnahmen Wirtschaftliche (Economy) Anreize (Economy) 1. Steuerliche Maßnahmen Preispolitische Steuerliche Maßnahmen Incentives, Preispolitische Subventionen Maßnahmen 3. Incentives, Subventionen 26. VSVI Verkehrssymposium 218

8 Planung und Bau sicherer Verkehrsanlagen 3. Tempolimit von 13 km/h auf Autobahnen einführen (bzw. ein in Europa einheitliches Tempolimit) 4. Tempo 3 als stadtverträgliche Regelgeschwindigkeit einführen 5. Infrastrukturprogramm Sichere Straßen aufstellen (darin: Entwurfsprinzip der selbsterklärenden Straßen) 26. VSVI Verkehrssymposium 218

9 Einflussgrößen auf die Geschwindigkeitswahl Straße und Umfeld Verkehr und Regeln Fahrzeug Mensch Fahrbahnbreite Verkehrsdichte und Verkehrsstärke Typ Alter und Erfahrung Spurenanzahl /-breite Mischung, u.a. Schwerverkehrsanteil Max. Geschwindigkeit, Leistung Geschlecht Fahrbahnoberfläche Vorherrschende Geschwindigkeit (deskriptive Norm) Komfort Wahrnehmung (bes. Sehen), Gefahrenkognition und Erwartungen Neigung/ Steigung (Gradient) Heterogenität der Geschwindigkeiten Rückmeldungen (explizit/implizit), (akust., vibrator.) Einstellungen, Motive, Wunschgeschwindigkeit, Risikoakzeptanz Linienführung und Kurvigkeit Geschwindigkeitslimits, Zeichen (injunktive Norm) Assistenzsysteme zur Geschwindigkeitsregulation (Tempomat, ISA) Persönlichkeit (dark triad?) (traits) Umfeld: Anbauung, Bepflanzung Enforcement/ Überwachung (E x W) Assistenzsysteme zur Abstandsregulation (ACC) Handlungsfähigkeit, Reaktion (Güte und Zeit) Markierungen Wetter, Fahrbahnbeschaffenheit Informationssysteme, Telefon, Entertainment Fahrzeugbesatzung/ Mitfahrer, Ziel und Umstände der Reise Beleuchtung Natürliches Licht, Tag/Nacht Befindlichkeit (state), Eile, Alkohol, Drogen 26. VSVI Verkehrssymposium 218

10 Cues, nudges 26. VSVI Verkehrssymposium 218

11 Verhaltensangebote: Anreize und constraints Hier: Spielerisch Verhalten erleichtern, in einen anderen Kontext framen : Die Fliege im Urinal: Am Männerurinal des Amsterdamer Flughafens Schiphol pflegten die Benutzer ihr Geschäft nur mit laxer Sorgfalt zu verrichten. Folge: häufige Reinigung nötig. Reinigungsfirma: Aufkleber in die Mitte der Becken, eine Fliege in Originalgröße. Grad der Verschmutzung sank um 8%. 26. VSVI Verkehrssymposium 218

12 Aktive und Passive Sicherheit erhöhen für alle Verkehrsteilnehmer 6. Maßnahmen der Aktiven Sicherheit ähnlich erfolgreich gestalten wie die Passive Sicherheit bei Pkw: Fahrerassistenzsysteme zur kooperativen Fahrerunterstützung und autonomen Unfallvermeidung weiter entwickeln 7. Ablenkung (und Abwendung) des Fahrers vermeiden 8. Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer (Fußgänger und Radfahrer) verbessern. Spezifische Risiken bei Pedelecs und anderen Zweirädern mit Elektromotor mindern. 9. Motorradsicherheit verbessern: Risikoverhalten und Auffälligkeit (conspicuity) 26. VSVI Verkehrssymposium 218

13 Ausbildung, Aufklärung und Erziehung: Education 1. Mobilitäts- und Verkehrserziehung in den Sekundarstufen und in der Lehrerausbildung intensivieren 11. Verkehrssicherheit in den Medien stärken ( Der 7. Sinn u.a.) 12. Sicherheit der Fahranfänger erhöhen: Graduierungssystem auch in Deutschland 13. Ältere Kraftfahrer zu selbstkritischen Prüfungen führen 26. VSVI Verkehrssymposium 218

14 Download DVR-Heft: Alter/ Einrichtung Begleitung der Mobilitätsentwicklung durch Verkehrs- und Mobilitätserziehung Kindergarten/ Vorschule Übung von Grundfertigkeiten, Programm Kind und Verkehr Schulanfang Schulwegplanung/ -sicherheit Grundschule Schulische Verkehrserziehung im Sachunterricht 3./4. Schuljahr Fahrradausbildung mit Prüfung Sekundarstufe I/ II Fakultative fächerübergreifende Verkehrserziehung Sekundarstufe II Teilweise Angebot: Motorisierte Zweiradausbildung (Junges) Erwachsenenalter Fahrschulausbildung (erweitert: Einführung in den motorisierten Verkehr und Fahrsozialisation) 26. VSVI Verkehrssymposium 218

15 Runter vom Gas! (DVR) Plakate: Staffeln I-VI Anzeigen, Fernseh-, Kino- und Radiospots Staffel V: Rettungskräfte geben neuen Autobahnplakaten ein Gesicht 26. VSVI Verkehrssymposium 218

16 Objektive Sicherheit (OS) Subj. Sicherheit = Obj. Sicherheit Zone größerer Sicherheit Zone geringerer Sicherheit Subjektive Sicherheit (SS) nach Klebelsberg 26. VSVI Verkehrssymposium 218

17 26. VSVI Verkehrssymposium 218

18 Gesetzgebung und Überwachung: Enforcement 14. Regeln durchsetzen! 15. Geschwindigkeiten reduzieren durch verstärkte Überwachung der Regeleinhaltung 16., Promille-Grenze einführen 17. Texten am Steuer unterbinden und Telefonieren am Steuer auch mit Freisprechanlage überprüfen Wirtschaftliche Anreize setzen (economy): 18. Sicheres Verhalten vorteilhaft machen 19. Einführung von Pay-as-you-drive (PAYD) und Pay-how-you-drive (PHYD) unterstützen 26. VSVI Verkehrssymposium 218

19 26. VSVI Verkehrssymposium 218

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