Titel Quartalsbericht

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1 Titel Quartalsbericht symmetrisch Bericht Titel Subline zur wirtschaftlichen Titel Subline Titel Lage Subline der chemischen Industrie im 1.?. Quartal tt. 13. Monat Mai A Globale A Titel Chemiemärkte: Inhaltsverzeichnis Mode- und weiter rater Nachfrageanstieg im Text Text Text A Text Chemieproduktion Text A Text Text legt Text wieder Text zu Text A Text Chemikalienpreise: Text Text Text Bodenbildung Text Text Text erreicht Text A A Text Umsatz Text sinkt Text Text trotz Text positiver Text Mengenentwicklung A Text Text Text Text A Beschäftigung Text Text Text Text stabil Text A Stabilisierung A Text Text Text in der Text Grundstoffchemie Text Text A Text A Text Ausblick: Text Text weitere Text Belebung Text Text im Text Chemiegeschäft Text Text Text Text Text Text Text A Text Text Text Text Text Text Text Text Text Leichte Belebung im deutschen Chemiegeschäft Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist im ersten Quartal 215 auf einen moderaten Wachstumskurs zurückgekehrt. Im Vergleich zum Vorquartal stieg die Produktion in Deutschlands drittgrößter Branche von Januar bis März wieder an. Die Chemie konnte dabei von der stabilen Weltkonjunktur und der wirtschaftlichen Erholung in Europa profitieren. Mittlerweile erfasst die Belebung auch die Grundstoffsparten. Der Branchenumsatz ging dennoch zurück. Wegen des Wettbewerbsdrucks waren die Unternehmen gezwungen, ihre Preise für Chemieprodukte den gesunkenen Rohstoffkosten anzupassen. VCI-Präsident Dr. Marijn Dekkers erklärte zur konjunkturellen Entwicklung der Branche: Wir erwarten eine weitere Belebung des Chemiegeschäfts. Der derzeit niedrige Ölpreis, der schwache Euro und günstige Zinsen stützen die wirtschaftliche Erholung in Deutschland und Europa. Diese Sonderfaktoren wirken aber nur kurzfristig. Der Aufwärtstrend wird nur von Dauer sein, wenn ihm die Bundesregierung mit wachstumsfördernden Reformen Substanz verleiht. Prognose Der VCI geht für 215 von einem Anstieg der Chemieproduktion um 1,5 Prozent aus. Die Preise für chemische Erzeugnisse werden dabei um 2 Prozent sinken, sodass der Branchenumsatz um,5 Prozent auf 189,9 Milliarden Euro zurückgeht. Produktion Im ersten Quartal 215 ist die Chemieproduktion in Deutschland im Vergleich zum Vorquartal um 1,9 Prozent gestiegen. Das entsprechende Vorjahresniveau wurde dabei um,2 Prozent verfehlt. Die Kapazitätsauslastung der Branche legte im ersten Quartal leicht zu und erreichte 84,1 Prozent. ERzeugerpreise Die Chemikalienpreise sind im ersten Quartal 215 erneut kräftig gesunken. Im Vergleich zum Vorquartal gaben sie um 2,7 Prozent nach. Gegenüber Vorjahr betrug der Rückgang sogar 3,5 Prozent. Auslöser waren die niedrigen Rohölpreise. Umsatz Die sinkenden Preise führten dazu, dass der Chemieumsatz im ersten Quartal trotz steigender Produktionsmengen nachgab. Mit 46 Milliarden Euro lagen die Erlöse der Branche 1,3 Prozent unter dem Niveau des Vorquartals. Beschäftigung Die Chemie- und Pharmaindustrie bietet momentan Menschen einen Arbeitsplatz. Die Zahl der Beschäftigten in der Branche ist damit im Vergleich zum vierten Quartal 214 konstant geblieben. c Indikatoren zur chemischen Industrie in Deutschland 1. Quartal 215 zum Vorquartal zum Vorjahr Produktion + 1,9,2 ohne Pharma + 2,9,6 Erzeugerpreise 2,7 3,5 Umsatz 1,3 1,5 Umsatz Inland 2,3 4,5 Umsatz Ausland +,2 +,5 Kapazitätsauslastung Quartal Quartal () 4/214 1/215 Chemie (inkl. Pharma) 83,3 84,1 Kapazitätsauslastung in der chemischen Industrie in Deutschland ,

2 Produktion Quartalsbericht Globale Chemiemärkte: Moderater Nachfrageanstieg Der Aufwärtstrend in der Weltwirtschaft war im ersten Quartal 215 intakt. Die Dynamik blieb aber verhalten, weil die Rezession in Russland und Brasilien die Entwicklung der Weltwirtschaft dämpften. Dennoch stieg das globale BIP gegenüber dem Vorquartal um,4 Prozent. Die wichtigsten Impulse kamen aus Asien und der Europäischen Union. Vor diesem Hintergrund wuchs die globale Industrieproduktion moderat. Die weltweite Nachfrage nach Chemikalien stieg leicht. In Asien führte China zwar immer noch die Wachstumsrangliste an. Die sich abzeichnende dauerhafte Abschwächung des Wirtschaftswachstums war jedoch auch im ersten Quartal deutlich sichtbar. Die Industrieproduktion erreichte ein Plus von 7,2 Prozent, die Zunahme des BIP lag sogar nur bei 6,7 Prozent. Aus Japan kamen hingegen positive Nachrichten. Das Land erholt sich zunehmend von den Folgen der Mehrwertsteuererhöhung im Jahr 214, die eine heftige Rezession zur Folge hatte. Das BIP stieg erneut, die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe legte zu. Japans Exportindustrie konnte vom schwachen Yen profitieren. Dies machte sich auch im Chemiegeschäft bemerkbar. Die Nachfrage nach Chemikalien stieg, wenngleich von einem niedrigen Niveau aus, kräftig. In den Vereinigten Staaten verlief der Start ins neue Jahr hingegen holprig. Das BIP konnte nur wenig zulegen, die Industrieproduktion musste Rückgänge verbuchen. Neben ungünstigen Witterungsbedingungen belasteten Streiks von Hafenarbeitern und der Ölpreisrückgang. Hierunter litt insbesondere die Fracking-Industrie. Das Chemiegeschäft entwickelte sich in der Folge ebenfalls schwach. Der Aufwärtstrend in den USA ist jedoch intakt. In Lateinamerika belastete weiterhin die schwache Entwicklung Brasiliens. Hohe Inflation, steigende Arbeitslosigkeit und das schlechte Investitionsklima bremsten die Entwicklung des Landes. Die Industrieproduktion befindet sich seit mittlerweile fast zwei Jahren im Sinkflug. Die Nachfrage nach Chemikalien sank erneut. Auch in Russland ist die Lage, wie in den Vorquartalen, schwierig. Die Wirtschaftssanktionen, der niedrige Ölpreis und die Abwertung des Rubels setzten das Land unter Druck. Die Industrieproduktion sank kräftig. Aus dem Nahen Osten kamen hingegen vorsichtig positive Signale. Die Sanktionen gegen den Iran wurden beigelegt. In der Europäischen Union setzte sich der Aufwärtstrend fort. Die Reformanstrengungen einiger Krisenstaaten zeigen mittlerweile Wirkung. Das BIP legte zu, die Industrieproduktion stieg erneut. Hiervon konnte auch die Chemieproduktion profitieren. Auch Deutschland ist weiterhin auf Wachstumskurs. Günstiges Öl und steigende Reallöhne wirkten sich positiv auf den Konsum aus. Das BIP konnte kräftig zulegen. Der schwache Euro half zusätzlich wenngleich dies nicht gleichermaßen für alle exportintensiven Industriesektoren galt. Die Industrieproduktion insgesamt konnte nach einem starken Vorquartal nur leicht zulegen. Chemieproduktion legt wieder zu Im ersten Quartal des Jahres konnten die deutschen Chemieunternehmen ihre Produktion wieder ausdehnen. Die Ausbringungsmenge der Branche stieg gegenüber den vorangegangenen drei Monaten um saisonbereinigt 1,9 Prozent. Das Produktionsniveau des entsprechenden Vorjahresquartals wurde allerdings immer noch leicht verfehlt (-,2 Prozent). Auch die Kapazitätsauslastung legte zu Jahresbeginn leicht zu. Sie stieg im ersten Quartal auf durchschnittlich 84,1 Prozent. Die Branche profitierte dabei von einer robusten Weltkonjunktur und der sich verfestigenden Erholung in Europa. Chemikalienpreise: Bodenbildung erreicht Am Jahresanfang setzte sich der Rückgang bei den Erzeugerpreisen zunächst fort. Zum Ende des Quartals stabilisierten sich die Preise auf niedrigem Niveau. Insgesamt waren chemisch-pharmazeutische Erzeugnisse im ersten Quartal um 2,7 Prozent billiger als im Vorquartal. Gegenüber Vorjahr lagen die Preise um 3,5 Prozent niedriger. Grund für den Rückgang Entwicklung der deutschen Chemieproduktion Saisonbereinigt, Index 21 =, gegenüber Vorjahr 11 1 Entwicklung der Erzeugerpreise in der chemischen Industrie Index 21 =, gegenüber Vorjahr Produktion, saisonbereinigt gegenüber Vorjahr -, Erzeugerpreise gegenüber Vorjahr -3,

3 1.215 Quartalsbericht Umsatz der Preise waren die weiter sinkenden Rohölpreise. Der starke Wettbewerb zwingt die Unternehmen der Chemie die gesunkenen Rohstoffkosten rasch an die Kunden weiterzugeben. Der Preis für Rohöl ging im Januar noch einmal kräftig zurück, um dann in den folgenden Monaten auf niedrigem Niveau zu verharren. Ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent kostete im ersten Quartal des Jahres 215 durchschnittlich nur noch 53,93 US-Dollar so viel wie zuletzt Ende 28. Im Vergleich zum Vorquartal war dies ein Rückgang um knapp 3 Prozent. Im 12-Monats-Vergleich halbierten sich damit die Rohölpreise. Das weltweite Ölangebot ist ausgehend von den Nicht-OPEC-Ländern, insbesondere den USA, in der zweiten Jahreshälfte 214 überraschend stark ausgeweitet worden stärker als die weltweite globale Ölnachfrage. Es entstand ein Überangebot von ca. 1,5 Mio. Barrel Rohöl am Tag. Der Preis für Naphtha, dem wichtigsten Rohstoff der Chemieindustrie, folgte der Ölpreisentwicklung allerdings blieb die Abwärtsbewegung etwas schwächer als beim Rohölpreis. Der Naphthapreis lag im ersten Quartal 215 mit einem durchschnittlichen Preis von 414 Euro pro Tonne fast 16 Prozent unter dem Wert der vorangegangenen drei Monaten. Die Kontraktpreise für Primärchemikalien gingen kräftig zurück. Dadurch konnte auch das hohe Niveau bei den Crackermargen am Jahresanfang nicht mehr gehalten werden. Das Überangebot an Rohöl auf den Märkten wird im Laufe des Jahres 215 reduziert werden, vor allem weil die Ölfördermenge in den USA in absehbarer Zeit zurückgehen wird. Gleichzeitig wird die Belebung der Weltwirtschaft die Ölnachfrage stützen. Der Rohölpreis lag im April bereits wieder bei 6 US-Dollar pro Barrel Tendenz steigend. Und auch in den bisher vorliegenden Monatskontrakten der Primärchemikalien zeigt sich eine Erholung. Im weiteren Jahresverlauf sollten damit auch die Erzeugerpreise wieder steigen. Auslandsumsatz nach Regionen 1. Quartal 215 Anteile 214 zum Vorquartal zum Vorjahr EU 15 48,2 1,3 +,5 sonst. europäische Länder 21,4 +,5,7 NAFTA 1,2 1,4 + 9,5 Lateinamerika 3, + 2, + 11, Asien 14,5 + 1, + 5,6 Afrika 2,,8 + 7,9 Australien,7 + 8, + 2,8 Umsatz sinkt trotz positiver Mengenentwicklung Wegen der rückläufigen Erzeugerpreise sank der Branchenumsatz. Die Verkaufserlöse der Chemie- und Pharmaunternehmen lagen im ersten Quartal mit insgesamt 46 Milliarden Euro saisonbereinigt 1,3 Prozent niedriger als in den vorangegangenen drei Monaten. Das Vorjahresniveau wurde um 1,5 Prozent verfehlt. Der Umsatz ging vor allem aufgrund der gesunkenen Erzeugerpreise zurück. Das Mengengeschäft entwickelte sich hingegen positiv. Der Inlandsumsatz enttäuschte. Die Verkäufe an inländische Kunden sanken saisonbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 2,3 Prozent auf 17,3 Milliarden Euro. Im Vorjahresvergleich fiel der Rückgang mit 4,5 Prozent noch stärker aus. Die deutsche Industrie erholt sich nur langsam von den Rückschlägen des Vorjahres. Die Inlandsnachfrage nach chemischen Erzeugnissen stieg zu Jahresbeginn nur moderat. Der Zuwachs im Mengengeschäft konnte daher den Preisrückgang nicht kompensieren. Das Auslandsgeschäft blieb hingegen im ersten Quartal stabil. Die Verkäufe an ausländische Kunden stiegen gegenüber den vorangegangen drei Monaten saisonbereinigt um,2 Prozent. Der Auslandsumsatz lag mit insgesamt 28,7 Milliarden Euro,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Branche profitierte dabei von der stabilen Weltkonjunktur. Die Abwertung des Euro gab den Unternehmen zusätzlichen Rückenwind. Wichtige Preise für die chemische Industrie Naphtha und Kontraktpreise in Euro, Produkt Q3 Q4 Q1 Q2** Naphtha * gegenüber Vorquartal 2,8 26,1 15,7 + 17,3 Ethylen gegenüber Vorquartal + 2,3 9,9 19,3 + 14,8 Propylen gegenüber Vorquartal,4 1,5 2,3 + 16,6 Benzol gegenüber Vorquartal + 5, 14, 4,7 + 37,3 o-xylol gegenüber Vorquartal + 4,7 6,7 22,9 + 14,8 p-xylol * gegenüber Vorquartal + 8,8 12, 18,5 + 8,5 Gesamtumsatz der chemischen Industrie Saisonbereinigt, 21 =, Inlands- und Auslandsumsätze im Vergleich zum Vorjahr Auslandsumsatz Inlandsumsatz Umsatzindex saisonbereinigt ,5-4, Quellen: ICIS, eid, VCI * April 215 ** April/Mai 215 3

4 Spartenentwicklung Quartalsbericht Der überwiegende Teil der deutschen Chemieexporte geht nach Europa. Hier überwog der negative Preiseffekt, weil die Erholung nur langsam voranschreitet und der Wechselkurs im Europageschäft keine zusätzlichen Impulse bringt. Im Vorquartalsvergleich ging die Umsätze mit Kunden in Westeuropa daher um 1,3 Prozent zurück. Sie lagen dennoch,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Verkäufe nach Osteuropa legten auf niedrigem Niveau sogar leicht zu. Das Exportgeschäft mit Nordamerika konnte nicht ganz an das gute Vorquartal anknüpfen. Die Verkäufe in diese Region lagen zu Jahresbeginn aber immer noch 9,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die USA kaufen derzeit vor allem Pharmazeutika und Spezialchemikalien aus deutscher Produktion. Die Ausfuhren der Chemieunternehmen nach Asien legten trotz negativem Preiseffekt leicht zu. Die Branche kann weiterhin vom Chemikalienhunger Asiens profitieren. Beschäftigung stabil Der Personalaufbau der vorangegangenen Jahre setzte sich zu Jahresbeginn zwar nicht fort. Die Beschäftigung blieb aber auf hohem Niveau stabil. Im Vergleich zum Vorquartal war die Zahl der Chemiebeschäftigten konstant. Die Branche beschäftigt derzeit Mitarbeiter. Im Vergleich zum ersten Quartal 214 entspricht dies einem Zuwachs von 1 Prozent. Dies ist angesichts des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeldes und des hohen Wettbewerbsdrucks als Erfolg zu werten. Stabilisierung in der Grundstoffchemie Nach einem schwachen Jahresabschluss hat sich im ersten Quartal 215 die Geschäftslage in der deutschen Chemieindustrie wieder verbessert. In nahezu allen Chemiesparten legte die Produktion gegenüber dem Vorquartal zu. Zwar sanken im Quartalsdurchschnitt die Chemikalienpreise weiter. Eine Stabilisierung setzte jedoch im Verlauf des Quartals ein. Trotz steigender Produktionsmengen sank der Branchenumsatz. Die Preiseffekte gerade in den Grundstoffsparten hinterließen ihre Spuren. Das Pharmageschäft legte nach einem starken Vorquartal eine Pause ein. Die Produktion chemischer Grundstoffe erholte sich in den ersten drei Monaten des Jahres. Gegenüber dem Vorquartal stieg die Produktion saisonbereinigt um 4,5 Prozent. Dabei konnte insbesondere die Polymerproduktion kräftig zulegen. Dennoch liegt das Produktionsniveau dieser Sparte immer noch 2 Prozent unter ihrem Vorjahresniveau*. Bei stark sinkenden Preisen verfehlten die Umsätze mit chemischen Grundstoffen das Vorjahresniveau um 5,5 Prozent. Auch das Niveau des Vorquartales wurde nicht erreicht. Kennzahlen zu den Sparten Produktion und Erzeugerpreise en, 1. Quartal 215 Produktion (saisonbereinigt) Erzeugerpreise Anteile am Produktionswert 4/214 1/214 4/214 1/214 Grundstoffchemie 45% + 4,5 2, 6,7 8,4 Anorganische Grundchemikalien 1% + 2,1 +,8,4 2,1 Petrochemikalien und Derivate 22% + 4,7 2,3 1,4 13,2 Polymere 13% + 6, 3,7 2,6 2,2 Fein- und Spezialchemikalien 2% + 4,9 + 3,1,7,9 Wasch- und Körperpflegemittel 7% 1,1 3,5 +,8 + 1,3 Pharmazeutika 3%,2 +,7 +,5,1 Chemie ohne Pharma 7% + 2,9,6 3,4 4,3 Umsatz, 1. Quartal 215 (saisonbereinigt) Insgesamt Inland Ausland Anteile am Produktionswert 1/214 1/214 1/214 Grundstoffchemie 45% 5,5 11,5 2,5 Fein- und Spezialchemikalien 2% + 3,5 + 2,5 + 4, Wasch- und Körperpflegemittel 7% 1,5 4, +,5 Pharmazeutika 3% + 3, + 5,5 + 1, Chemie ohne Pharma 7% 3, 7, 1, 4

5 1.215 Quartalsbericht Ausblick Gute Nachrichten kamen hingegen erneut aus dem Geschäft mit Fein- und Spezialchemikalien. Im ersten Quartal 215 setzte sich der Aufwärtstrend dank einer stabilen Industriekonjunktur weiter fort. Produktion und Umsatz lagen sowohl über dem Vorquartal wie auch über dem Vorjahr. Nur die Preise gaben etwas nach. Das Auslandsgeschäft entwickelte sich dabei positiver als das Geschäft mit den inländischen Kunden. Die Inlandsumsätze dieser Sparte lagen aber immer noch 2,5 Prozent über dem Vorjahr. Einen Dämpfer mussten die Hersteller von Wasch- und Körperpflegemitteln verkraften. Die Produktion war erneut rückläufig und lag saisonbereinigt 1,1 Prozent unter dem Niveau der vorangegangenen drei Monate. Trotz steigender Preise erreichte der Umsatz weder das Vorquartals- noch das Vorjahresniveau. Dabei entwickelte sich insbesondere das inländische Geschäft schwach. Im Ausland lagen die Umsätze leicht (,5 Prozent) über dem Niveau des Vorjahres. Das Pharmageschäft legte im ersten Quartal des Jahres eine Pause ein. Gegenüber dem starken Vorquartal war die Produktion leicht rückläufig. Im 12-Monatsvergleich entsprach dies aber immer noch einem Zuwachs von,7 Prozent. Auch die Preise konnten im Vorjahresvergleich zulegen. In der Folge lag der Umsatz deutlich über dem ersten Quartal 214. Insbesondere inländische Kunden fragten vermehrt Pharmazeutika nach. Ausblick: Weitere Belebung im Chemiegeschäft Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist im ersten Quartal 215 auf einen moderaten Wachstumskurs zurückgekehrt. Produktion und Kapazitätsauslastung konnten wieder ausgeweitet werden. Chemikalienpreise und Branchenumsatz rutschten jedoch ins Minus, weil der hohe Wettbewerbsdruck die Unternehmen zwang, die gesunkenen Rohstoffkosten rasch an die Kunden weiterzugeben. Dennoch verbesserten sich vorrübergehend die Gewinnmargen. Mittlerweile erfasst die Erholung auch die Grundstoffsparten. Sie steht daher auf einer breiteren Basis als im Vorjahr. Demzufolge hat sich die aktuelle Geschäftslage nach Einschätzung der Unternehmen im ersten Quartal verbessert. Auch die Geschäftserwartungen der Branche haben sich seit Jahresbeginn aufgehellt. Die Unternehmen rechnen für die kommenden Monate mit einer weiteren Erholung im deutschen Chemiegeschäft. Der aufkeimende Optimismus stützt sich vor allem auf die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute. Angesichts der Sonderfaktoren schwacher Euro, billiges Öl und niedrige Zinsen wird für die deutsche Volkswirtschaft ein Wachstum von rund 2 Prozent erwartet. Die Industrieproduktion könnte in ähnlicher Größenordnung zulegen, was die Chemienachfrage weiter belebt und der Branche ein positives Inlandsgeschäft bescheren würde. Allerdings war der Aufwärtstrend in der deutschen Industrie zuletzt weniger dynamisch als erhofft und die konjunkturellen Risiken haben nicht nur wegen der drohenden Insolvenz Griechenlands wieder zugenommen. Vor diesem Hintergrund wird sich das Inlandsgeschäft der Chemieunternehmen zwar positiv entwickeln. Das Mengenwachstum bleibt aber niedrig. Wegen der gesunkenen Preise dürfte der Inlandsverkauf sogar leicht zurückgehen. Im Auslandsgeschäft sind die Aussichten für die Unternehmen je nach Zielregion der Verkäufe unterschiedlich. In Europa schreitet die konjunkturelle Erholung in vielen Ländern voran. Mit Ausnahme von Spanien, Großbritannien und Deutschland bleibt die Dynamik jedoch niedrig, so dass die Chemieunternehmen im Europageschäft keine großen Sprünge erwarten, zumal die Rezession in Russland auf andere osteuropäische Länder ausstrahlt. Jenseits des Kontinents sind die Aussichten für die Chemieexporte unterschiedlich. In den Vereinigten Staaten setzt sich der Aufschwung ebenso fort, wie in vielen Ländern Asiens. In China und Indien legt die Wirtschaftsleistung besonders dynamisch zu. Auf der anderen Seite belastet die wirtschaftliche Schwäche Brasiliens das Südamerikageschäft. Unter dem Strich dürfte in diesem Jahr die Nachfrage nach Chemikalien made in Germany zulegen, zumal der schwache Euro die Ausfuhren beflügelt und der niedrige Ölpreis die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produzenten stärkt. Wegen der rückläufigen Verkaufspreise bleibt das Exportwachstum jedoch bescheiden. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass sich der Aufwärtstrend im deutschen Chemiegeschäft mit niedriger Dynamik fortsetzt. Für das Gesamtjahr 215 rechnen wir weiterhin mit einem moderaten Anstieg der Chemieproduktion in Höhe von 1,5 Prozent. Die Chemikalienpreise werden im Jahresdurchschnitt um 2 Prozent sinken. Der Branchenumsatz schrumpft daher leicht (-,5 Prozent) auf nur noch 189,9 Mrd. Euro. Während der Inlandsumsatz leicht rückläufig ist (-1,5 Prozent), können die Verkäufe ins Ausland voraussichtlich um 1 Prozent ausgeweitet werden. Einschätzung der aktuellen Geschäftslage und Erwartungen für die nächsten 6 Monate Saldo aus positiven und negativen Antworten * Laut Aussage des Statistischen Bundesamtes ist die Korrektur des Produktionsindex abgeschlossen. Auf Grund mangelnder Verfügbarkeit historischer Produktionsdaten konnte aber nicht in allen Chemiesparten eine vollständige Korrektur durchgeführt werden. Dies betrifft insbesondere die Produktionsentwicklung der Polymere im ersten Quartal 214, die immer noch nach unten verzerrt ist aktuelle Geschäftslage Erwartungen für die nächsten 6 Monate

6 Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI) Mainzer Landstraße Frankfurt Ansprechpartner für Mitgliedsunternehmen: Dr. Henrik Meincke Telefon Christian Bünger Telefon Ansprechpartner für die Medien: VCI-Pressestelle Telefon Telefax Internet: Getragen von: Wirtschaftsverband VCI, Gewerkschaft IG BCE und Arbeitgeberverband BAVC Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Konjunkturtest, VCI

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