IT an Nürnberger Schulen

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1 Geschäftsbereich Schule und Sport IT an Nürnberger Schulen Informationsveranstaltung für Schulleitungen 27. April 2018 BBZ A013

2 Agenda 1. Aktuelle Förderrichtlinien des Freistaat Bayerns 2. Rolle der Stadt Nürnberg bei der Entwicklung der Medienkonzepte 3. Sachstand IT-Strategie - Anbindung an das Glasfasernetz der Feuerwehr - Vernetzung der Schulgebäude und Vernetzungsplanung - Ausstattung mit Hard- und Software 4. Information zur Kulturhauptstadtbewerbung Nürnberg Sonstiges 2

3 Förderprogramme Bund und Freistaat Bayern Digitalpakt#D des Bundes Laut Koalitionsvertrag 3,5 Mrd. Euro, Präzisierung wahrscheinlich bis Ende des Jahres Bayern Digital II (Diskussionsstand) Schnelles Internet für alle Schulen (Ausschreibung für Glasfaser wird im März veröffentlicht, wahrscheinlich ,00 Euro pro Standort). Digitales Klassenzimmer (PC, Projektion, Dokumentenkamera, ). 3

4 Förderprogramme Bund und Freistaat Bayern Bayern Digital II (Diskussionsstand) - Fortsetzung Berufliche Schulen (35 Mio. Euro, Verteilung nach Anzahl der Klassen). Seminarschulen (wahrscheinlich ,00 Euro, Vergabe usw. noch offen). Aufforderung zur Entwicklung eines Medienkonzepts bis Ende SJ 2019 (Pflicht für alle staatlichen Schulen) vgl. KMS vom Juli

5 Entwurf: Förderrichtlinie Freistaat Bayern Digitales Klassenzimmer 100 Mio. Euro pro Jahr ab 2018 für öffentliche und private Schulen. Fördersumme geht direkt an den Sachaufwandsträger, keine Aufschlüsselung auf den Schulstandort. Maximal 90 % der Kosten werden gefördert. Förderbetrag für öffentliche Schule setzt sich zusammen aus: Schülerzahl Mittlere Klassenzahl je Schulart Instrument: Raum mit besonderem Handlungsbedarf 5

6 Agenda 1. Aktuelle Förderrichtlinien des Freistaat Bayerns 2. Rolle der Stadt Nürnberg bei der Entwicklung der Medienkonzepte 3. Sachstand IT-Strategie - Anbindung an das Glasfasernetz der Feuerwehr - Vernetzung der Schulgebäude und Vernetzungsplanung - Ausstattung mit Hard- und Software 4. Information zur Kulturhauptstadtbewerbung Nürnberg Sonstiges 6

7 Medienkonzept des Freistaats - Nürnberger Weg Mit KMS vom Juli 2017 sind alle staatlichen Schulen in Bayern verpflichtet ein Medienkonzept bis zum Ende des Schuljahres 2018/19 zu erstellen. Schule erstellt Medienkonzept Sachaufwandsträger soll nach den Wünschen der Schulen beschaffen Sachaufwandsträger erhält Fördermittel Nürnberger Weg: Ausstattung/Vernetzung ist Bestandteil der IT-Strategie für alle Schulen im Sachaufwand der Stadt => ist im Rahmen des Warenkorbes vorgegeben. Nürnberg entwickelte die Ausstattung mit den Schulen (diese wird jährlich überprüft und ggf. angepasst) Schulen entwickeln ein Medienkonzept Sachaufwandsträger erhält Fördermittel 7

8 Medienkonzept - Förderrichtlinien Der Entwurf der Förderrichtlinie Digitales Klassenzimmer sieht geringere Voraussetzungen für die Beantragung der Fördermitteln vor als im KMS vom Juli 2017 angedeutet. Fördervoraussetzungen sind u.a.: - Gründung eines Medienkonzeptteams an jeder Schule - Teilnahme an der IT-Austattungsabfrage der ALP Dillingen Dies wird mit Hilfe eines noch zu erstellenden Datenblatt abgefragt. Darüber hinaus bietet Stadt Nürnberg für die Schulen Unterstützungsangebote (Planungshilfe) für die Erstellung des Medienkonzepts an. 8

9 Medienkonzept - Inhalte Schulentwicklung Medienkonzept Weg zum Medienkonzept Mediencurriculum Lehrerfortbildungsplan Ausstattungsplan Unterstützungsangebot(e) Schulentwicklung 9

10 Erstellung des Medienkonzepts als Prozess Einstieg 2018 Vervollständigung des Medienkonzepts im nächsten Schuljahr(en) Abschluss*) Medienkonzept Medienkonzept Medienkonzept Medienkonzept Medienkonzept *) Dauer und Umfang ist Abhängig von den Grundvoraussetzungen der Schule / der Schulart Zeit Digitalisierung wird Handlungsfeld des Orientierungsrahmens und somit Bestandteil der Schulentwicklung an kommunalen Schulen. 10

11 Medienkonzept - Hilfestellung Neben den Hilfeangeboten des Freistaates auf Mebis, stellt Stadt Nürnberg eine Planungshilfe zur Verfügung auch zur Einbindung in die Schulentwicklung. Die Planungshilfe ist NICHT verpflichtend und ist ausdrücklich als Hilfsangebot zu verstehen. In einem Mebis-Kurs werden bis September 2018 schrittweise alle Formulare mit Erklärungen und Erläuterungen zur Verfügung gestellt. (Zugangsdaten werden an die Schulen versendet) Weg zum Medienkonzept - Planungshilfe - 1. Ist-Darstellung 1.1 Basisangaben zur Schule 1.2 Das Medienkonzeptteam 1.3 Medienpädagogische und technische Ausstattung 1.4 Mediendidaktische und -pädagogische Praxis 1.5 Kompetenzen der Lehrkräfte 2. Zielsetzungen in Bezug auf das Medienkonzept (Ziele Maßnahmen Ergebnisse) 3. Medienkonzept (Sachstandsdarstellung) In Anlehnung an KM-Vorschlag (auf Mebis bereitgestellt) 11

12 Agenda 1. Aktuelle Förderrichtlinien des Freistaat Bayerns 2. Rolle der Stadt Nürnberg bei der Entwicklung der Medienkonzepte 3. Sachstand IT-Strategie - Anbindung an das Glasfasernetz der Feuerwehr - Vernetzung der Schulgebäude und Vernetzungsplanung - Ausstattung mit Hard- und Software 4. Information zur Kulturhauptstadtbewerbung Nürnberg Sonstiges 12

13 Säulen der IT-Strategie Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter IT-Ausstattung und IT-Warenkorb Aus- u. Fortbildungskonzept IT-Infrastruktur 13

14 Anbindung an das Feuerwehrnetz Nürnberg Backbone: Mesh-Netz bis 2020 LWL (Lichtwellenleiter) Erdverkabelung durch Feuerwehr Stadt Nürnberg Bis ca sind alle Schulstandorte angeschlossen Aufbau eines logisch vermaschten Hochgeschwindigkeitsnetz (engl.: mesh) mit ca. 100 Gbit/s Datendurchsatz 14

15 IT-Infrastruktur - Vorteile Schulstandorte werden in Bezug auf künftige Szenarien im digitalen Lehren und Lernen vorbereitet. Anbindung an Rechenzentren der Stadt Zentralisierung der administrativen Aufgaben. Cloud-Lösungen, Hosting (z.b. ASV, Notenmanager etc.) können für alle Schulen zentral gemanagt und administriert werden. erhöhte Ausfallsicherheit und höherer Durchsatz in Lastsituationen. Ein gemeinsamer Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. 15

16 Vernetzung der Schulgebäude Anschluss an Hausvernetzung (jeder Unterrichtsraum) mit LAN u. WLAN Hausübergabepunkt ( HÜP ) Lichtwellenleitung der Feuerwehr ( Feuerwehrnetz ) 16

17 Vernetzung im Schulgebäude Präsentationsfläche mit Präsentationsmedium Aktuell: Whiteboard mit interaktivem Beamer Dokumentenkamera Klassenzimmer-Gerät 6 mobile Geräte Hochgeschwindigkeits- LAN mit aktuell 10 Datendosen im Klassenzimmer und 20 Steckdosen Ausstattung entspricht den Förderprogrammen / dem Votum Flächendeckendes WLAN

18 Vernetzung Schulstandorte Nürnberg 93 Schulstandorte Reihung der Standorte erfolgte nach pädagogischen und baulichen Gesichtspunkten Ab 2020 kann in ca Standorten pro Jahr der Vernetzungsstandard hergestellt werden (Planung heute!). Projektteam (bestehend aus Vertretern aller beteiligten Ämter und Dienststellen der Stadt Nürnberg) hat seit Anfang 2018 die Tätigkeit aufgenommen 18

19 Vernetzung Schulstandorte: Projektstruktur IT-Strategie Koordination 3. BM Steuerkreis Kompetenzen Aus- und Fortbildung, Medienpädagogisches Konzept Beschaffung Hardware Software ZD Infrastruktur Projektleitung und Projektteam Steuerung, Kommunikation, Controlling, projektbezogene Beschaffung OrgA SchA SchB HVE H FW Kommunikation / Koordination ca. 20 Stellen für Bereich IT-Strategie an Schulen ZD OrgA SchA SchB HVE H FW Zwischen allen drei Bereichen muss regelmäßig austauschen und ggf. Anpassungen vorgenommen werden 19

20 Kriterien für Bildung der Reihenfolge Insgesamt 17 Kriterien mit unterschiedlicher Gewichtung Jeder Schulstandort erzielte einen Gesamtpunktwert Gesamtpunkte führten zur Einreihung des Schulstandortes in die Gesamtliste (je mehr Punkte desto besser die Position) 20

21 Kriterien für Bildung der Reihenfolge 1. Standortbezogene Kriterien a) Bewertung der Bandbreite und Bandbreitenoptionen b) Bewertung der vorhandenen Vernetzung und Netzwerkkomponenten c) Bewertung geplanter Baumaßnahmen (Bewertung durch GB 3.BM und Ämter) d) Bewertung der baulichen Substanz (Bewertung durch HVE und H) 21

22 Kriterien für Bildung der Reihenfolge In die Kriterien fließen immer aktuelle Entwicklungen aus dem Baubereich ein. Hohe Dynamik im Bereich Sanierung Aktuell werden von der Stadt 30 Gebäude bezüglich einer Sanierung begutachtet. Hinzu kommen gut Ergänzungsmaßnahmen auf der Bauliste sowie Fortschritte in der Brandschutzbearbeitung und andere Ersatzbauvorhaben. Diese Bauentscheidungen folgen anderen Logiken als die IT-Diskussion und werden jährliche Veränderungen ergeben Bepunktung der Schulstandorte wird jährlich aktualisiert. Daher ist eine Reihung nur für die nächsten beiden Jahre jeweils sinnvoll, d.h. es werden immer die vordersten Plätze abgearbeitet. 22

23 Kriterien für Bildung der Reihenfolge 2. Schulbezogene Kriterien Quantitative Kennzahlen Schüler, Lehrkräfte, Anzahl vorhandener Geräte (z.b. PCs) im päd. Netz Pädagogische Kriterien - Lehrplanvorgaben - Bedeutung für berufliche u. universitäre Aus-/Weiterbildung 23

24 Maßnahmen 2018/19 Planungsstand 05/2018 In den Jahren 18/19 muss die Technik und die Baudurchführung erst aufgebaut werden. Ab 19/20 wird deutlich die Zahl der Maßnahmen beschleunigt Schule / Standort Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Willstätter-Gymnasium Berufsschule 9 GS Paniersplatz Dürer Gymnasium? Labenwolf Gymnasium???? Berufsschule 4 und 14 Planung & Ausschreibung Umbau & Fertigstellung? Planung / Ausschreibung Umbau Inbetriebnahme 24

25 Maßnahmen 2018/19 Planungsstand 05/ Schule / Standort Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Pirckheimer Gymnasium Planung & Ausschreibung Umbau & Fertigstellung? Berufsschule 2 (Fürth. Str.) Planung & Ausschreibung Umbau & Fertigstellung? Hans-Sachs-Gymnasium Planung & Ausschreibung Umbau & Fertigstellung? MS Theo-Schöller-Schule Planung & Ausschreibung Umbau & Fertigstellung? Parallel: kleinere Schulstandorte Abhängig der Kapazitäten überwiegend beim Hochbauamt 25

26 Maßnahmen 2018/19 Planungsstand 05/2018 Sonderfälle : SKE-Schulen und Mietobjekte Schule / Standort Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Sigena-Gymnasium Klärung Umbau & Fertigstellung? Kopernikus-Schule Klärung Umbau & Fertigstellung? Adalbert-Stifter-Schule Klärung Umbau & Fertigstellung? Tempohaus Klärung Umbau & Fertigstellung? Haus der Athleten Klärung Umbau & Fertigstellung? Wir bitten Sie von einer Einflussnahme auf die Priorisierung der Schulstandorte durch Politik, Verbände, oder Eltern abzusehen! 26

27 Vernetzung Sachstand BBZ BBZ nicht in Priorisierungsliste enthalten, obwohl mit Abstand größter Schulstandort der Stadt. Zukunft (Generalsanierung / Neubau) noch offen Daher wird Interimslösung speziell für BBZ entwickelt und schrittweise umgesetzt. Sachstand aktuell Aktive Komponenten der Inhouse-Vernetzung wurden in den letzten zwei Monaten erneuert Jede Schule im BBZ verfügt nun über ein eigenes Schulnetz (V-LAN) und über einen eigenen Hochgeschwindigkeits- Internetzugang (200 Mbit) Schüler-/innen 750 Lehrkräfte 93 Berufe 6 Berufsschulen 5 Berufsfachschulen 4 Fachschulen 1 Fachakademie

28 Vernetzung - Hinweise für die Schule Projektgruppe nimmt zeitgerecht Kontakt mit Schule auf (Initiative kommt von Projektgruppe) Begehungen und Festlegung von Ansprechpartnern, Planung der Beschaffungen (Mitwirkung durch Schule) Festlegung des Zeitplans (z.b. Definition von Ausschlusszeiten Umbaumaßnahmen finden auch während der Unterrichtszeit statt.) Gemeinsame Informationsveranstaltung für die Schulgemeinschaft 28

29 Interimsmaßnahmen Höhere Bandbreite bis zur Herstellung des Vernetzungsstandards: Antrag an SchA/SchB Wirtschaftlichkeitsprüfung und ggf. Genehmigung als Übergangslösung. Vernetzungswünsche im Schulhaus Behandlung nach Kategorien: Vernetzungswünsche Reparaturen Netzerweiterung 1 Netzerweiterung 2 Keine neue Dosen werden in Zusammenarbeit von HVE, HVE/EDV und H durchgeführt Zusätzliche Dosen Netzwerkertüchtigung inhaltliche Prüfung durch die Ämter technische Prüfung durch HVE/EDV Auftragserteilung/Durchführung Zusätzliche Räume partiell WLAN inhaltliche Prüfung durch Ämter technische Prüfung durch HVE/EDV Entscheidung in der Projektgruppe Auftragserteilung/Durchführung 29

30 Agenda 1. Aktuelle Förderrichtlinien des Freistaat Bayerns 2. Rolle der Stadt Nürnberg bei der Entwicklung der Medienkonzepte 3. Sachstand IT-Strategie - Anbindung an das Glasfasernetz der Feuerwehr - Vernetzung der Schulgebäude und Vernetzungsplanung - Ausstattung mit Hard- und Software 4. Information zur Kulturhauptstadtbewerbung Nürnberg Sonstiges 30

31 Säulen der IT-Strategie Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter IT-Ausstattung und IT-Warenkorb Aus- u. Fortbildungskonzept IT-Infrastruktur 31

32 IT-Ausstattung und IT-Warenkorb Standardisierter Warenkorb Wird laufend gemäß Anforderungen der verschiedene Schularten und technischer Entwicklung fortgeschrieben Visualizer PC Standardsoftware Zubehör Notebook Monitor Beamer Tablets Drucker Tafelsysteme 32

33 IT-Ausstattung, IT-Warenkorb und Vernetzung der Schulstandorte Alle öffentlichen Schulen können wie in der Vergangenheit aus dem IT-Warenkorb ihren notwendigen Bedarf bestellen. Die Beschaffung der IT-Ausstattung erfolgt über das Amt für Allgemeinbildende Schulen in Zusammenarbeit mit dem Kreis der Rechnerbetreuer für Grund-, Mittel- und Förderschulen bzw. das Amt für Berufliche Schulen. Die Beschaffung der IT-Ausstattung ist UNABHÄNGIG vom Zeitpunkt der Vernetzung des Schulstandortes, d.h. auch Schulen die noch nicht über den dargestellten Vernetzungsstandard verfügen, erhalten Hard- und Software aus dem IT-Warenkorb. 33

34 IT-Ausstattung und Warenkorb - Vorteile Gleiche Geräte und Ausstattung für Lehrkräfte und Schüler*innen in allen Nürnberger Schulen (von der Grundschule bis zum Gymnasium und Berufsausbildung) Gemeinsame Beschaffung (Stadtverwaltung, Schulen, Bildungszentrum) höhe Stückzahlen Kosteneinsparung durch Rahmenverträge Einheitliche Beschaffungswege Synergieeffekte bei Wartung, Betreuung, Bedienung, Fortbildung etc. Beabsichtigt ist darüber hinaus ein optimierter Bestellprozess, eine standardisierte Inventarisierung, LifeCycle-Konzept 34

35 Entwicklung der Finanzmittel (IT-Pauschale) 12,0 Mio. 10,0 Mio. 0,50 Mio. (Personalkosten) 8,0 Mio. 6,0 Mio. 9,5 Mio. 4,0 Mio. 1,7 Mio. 2,7 Mio. 2,75 Mio. 2,0 Mio. 0,66 Mio. 0,7 Mio. 0,78 Mio. 0,83 Mio. 0,85 Mio. 0,0 Mio

36 IT-Ausstattung (Ersatz- und Neubeschaffungen) Beschaffungen 2017 für öffentliche Schulen PC Office- Lizenzen 887 Notebooks 213 Interaktive Tafelsysteme Monitore 176 Drucker 456 Beamer 473 Visualizer 2018/19: ca. 5 Mio. Euro fließen in die Ausstattung aller Schularten. Stand heute: fast alle gemeldeten Bedarfe werden realisiert. 36

37 Standardsoftware: Microsoft FWU 3.0 Die Stadt Nürnberg schreibt für alle Schulen den FWU 3.0 aus Alle Schulen erhalten für alle Endgeräte das aktuelle Windows ( education ) und das aktuelle MS Office Paket Damit erhalten alle Lehrkräfte (auch an staatlichen Schulen) die damit verbundenen benefits: - Dienstliche adresse in der Deutschland-Cloud, - Office 365 online und zum Download Außerdem erhalten alle Schülerinnen und Schüler Office 365 zum Download. Kosten ca pro Jahr (Basis FTE ) 37

38 Standardsoftware Schulverwaltungssoftware Ausschreibung Schulverwaltungsund Schulorganisationssoftware Vier zusammenhängende Module: Stundenplanung Vertretungsplanung Webbasierte Schulverwaltungslösungen Wertrechnung Erstellung der Ausschreibungsunterlagen ist abgeschlossen. Die Ausschreibung wird im Mai erfolgen. Stundenplanung Vertretungsplanung Veröffentlichung webbasiert Kommunikationssystem Digitales Klassenbuch 38

39 Interessensbekundung ID-Management/Softwareverteilung ID-Management für Lehrkräfte und Schüler/-innen Single-Sign-On: Lehrkräfte und Schüler/-innen sind in sämtliche freigegebene Dienste und Programme eingeloggt. Softwareverteilung alle Geräte (PC, Notebook, Tablets) können zentral betriebssystemunabhängig Programme/ Updates/ Verfahren/ Apps usw. zugwiesen und installiert werden. Classroom-Management-Software und Content-Filter Vorteile: Geräte-Management wird revolutioniert, zeitnahe Updates, Zugriffsteuerung, Content-Filter, Einfaches gemeinsames Arbeiten mit Geräten, Entlastung EDV-Gruppe usw. Ausschreibung des Interessensbekundungsverfahren wurde Mitte April veröffentlicht 39

40 Säulen der IT-Strategie Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter IT-Ausstattung und IT-Warenkorb Aus- u. Fortbildungskonzept IT-Infrastruktur 40

41 Entwurf: Aus- und Fortbildungskonzept Modularer Aufbau des Fortbildungsangebotes Nicht jeder muss (kann) alles können Fakultativ für einzelne Lehrkräfte Fakultativ für Lehrerkollegien Fortbildungsangebote für Spezialisten / sehr spezifische Themen Medienpädagogische Fortbildungen - Fächerübergreifend - meist außerhalb der Schule z.b. IPSN, ALP Unternehmen ( Ziel: Aufbau eines Netzwerkes von Experten und Partner) Pflicht für Lehrerkollegien u. Fachgruppen Fachdidaktische Fortbildungen mit digitalen Medien meist in Form von SchiLf an der eigenen Schule 41

42 Kommunikation und Ansprechpartner Zentrales -Postfach: Amt für Allgemeinbildende Schulen (SchA) Frank Wüst frank.wuest@stadt.nuernberg.de Amt für Berufliche Schulen (SchB) Bernd Gittel bernd.gittel@stadt.nuernberg.de SchA SchB Newsletter mit aktuellen Informationen und Wissenswertem Veröffentlichung auf 42

43 Agenda 1. Aktuelle Förderrichtlinien des Freistaat Bayerns 2. Rolle der Stadt Nürnberg bei der Entwicklung der Medienkonzepte 3. Sachstand IT-Strategie - Anbindung an das Glasfasernetz der Feuerwehr - Vernetzung der Schulgebäude und Vernetzungsplanung - Ausstattung mit Hard- und Software 4. Information zur Kulturhauptstadtbewerbung Nürnberg Sonstiges 43

44 Kulturhauptstadtbewerbung Beteiligungsmöglichkeit von Schulen (Klassen, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte) - Open Call des Bewerbungsbüros - Beteiligung von Schulen an Projekten städtischer Dienststellen - themenbezogene Schulprojekte unter der organisatorischen Federführung des Geschäftsbereichs Schule und Sport 44

45 Kulturhauptstadtbewerbung -Schulprojekte- Wichtigste Hinweise: Oberthema: Europa und Demokratie geeignete, aktivierende Überschrift wird gesucht (deshalb Beteiligungsprozess, Preisgeld: 1x 100, 4x 50 ) Schulprojekte sollen sein: -innovativ -kreativ -kooperativ -vereinend -zukunftsorientiert außerdem: -schul(art)übergreifend -fächerübergreifend -mit externen Partnern 45

46 Kulturhauptstadtbewerbung Zeitschiene: bis Einreichung der Slogan-Vorschläge (digital in Postfach 3.BM-Schulprojekte-Kulturhauptstadt) Auslobung der Projekte erfolgt bis zu den Herbstferien 2018 im Februar 2019 erfolgt die Bewertung Projekte müssen für die Kulturhauptstadtbewerbung definiert, aber noch nicht abgeschlossen sein Für die Unterstützung dieser Projekte stehen zur Verfügung Eine Arbeitsgruppe aus städtischen Schulverwaltungsmitarbeitern, Lehrkräften, dem Bewerbungsbüro und Vertretern der staatlichen Schulaufsichtsbehörden bereiten das Verfahren vor-und nach Momentane Überlegung: Bewertung der Projekte durch Online-Voting der Schulen und durch einen Expertenkreis 46

47 Kulturhauptstadtbewerbung 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen / Diskussion Stadt Nürnberg Geschäftsbereich Schule und Sport Bürgermeister Dr. Klemens Gsell Quellennachweis Icons made by Zlatko Najdenovski, Smashicons, Freepik, CC 3.0 BY from (abgerufen am ) Stadt Nürnberg - IT-Strategie der Stadt Nürnberg (abgerufen am ) Stadt Nürnberg - Informationen aus Stadtrat und Ausschüssen (abgerufen am )

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