Lateinamerika Verein e.v. Bolivien und Peru Wirtschaft und Politik im Überblick
|
|
- Erwin Kneller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Bolivien und Peru Wirtschaft und Politik im Überblick Informationsveranstaltung Bolivien-Peru IHK Essen, 4. Dezember 2013 Judith Rissler, Regional Manager
2 Der Lateinamerika Verein Unternehmernetzwerk und Informationsplattform mit Sitz in Hamburg 1916 durch Hamburger und Bremer Kaufleute gegründet Branchenübergreifendes und überregionales Netzwerk für die deutsche Wirtschaft mit Interesse an Lateinamerika Rund 400 Mitglieder Kernaufgaben: Vernetzung; Verbreitung unternehmensrelevanter Informationen zu Lateinamerika 2
3 Delegationsreisen März 2013: Panama März 2013: Paraguay Panama-Kanal Treffen mit Präsident Horacio Cartes Besuch der Baustelle der U-Bahn beim deutschen Unternehmen Herrenknecht Fabrik-Besuch bei Cartones Yaguareté (Weig-Gruppe) in Villeta Bolivien und Peru Wirtschaft und Politik im Überblick, J. Rissler 3
4 Lateinamerika-Tag 2013 Erster Tag, o Logistische und infrastrukturelle Herausforderungen in Lateinamerika o Abendempfang Zweiter Tag, o Deutschland und die Pazifik-Allianz: Gemeinsame Werte o Gala-Diner mit Ehrengast Ildefonso Guajardo Villarreal, Wirtschaftsminister Mexiko Follow-Up unter: 4
5 Mitglieder 5
6 Fakten im Vergleich 2013 Fläche: Bevölkerung: km² 10,4 Mio km² 80,5 Mio. BIP umgerechnet (p): Pro Kopf-Einkommen(p): BIP-Wachstum (p): Leitzins (November): US$ 29,8 Mrd. US$ ,5% 1,66% US$ Mrd. US$ ,5% 0,25% (EZB) 6
7 Innenpolitische Spaltung zwischen Osten und Westen Der ehemals wohlhabende und bevölkerungsreiche Westen des Landes ist nach dem Niedergang des Bergbaus verarmt (Hochland) Verliert zunehmend durch Binnenmigration Bevölkerung an den Osten (Tiefland Media Luna ) Abwanderung aufgrund Erschließung der Erdöl- und Gasreserven / teilweise industrialisierte Land- und Forstwirtschaft 7
8 Beziehungen zu den Nachbarstaaten Der große Bruder im Osten Starker Handelseinfluss Der große Vetter im Norden ähn. Bevölkerungsstruktur Abwanderung gleiche Sprache Der alte Feind Zugang zum Meer 8
9 Politische Situation Präsidialsystem mit Zweikammerparlament Evo Morales Ayma Staatspräsident und Regierungschef 2006 Linksgerichtete Partei MAS (Movimiento al Socialismo) Seit dem Referendum 2009 hat Bolivien eine neue Verfassung Diskussionsschwerpunkte bei der Verfassungsreform: Verstaatlichung der Bodenschätze Eisenbahn Industrie Plurinationaler Staat multi - ethnic state Besondere Rechte für die indigene Bevölkerung Wiederwahl Morales durch neue Verfassung möglich 2010 wurden 4 Energieunternehmen verstaatlicht wie z.b. Empresa Electrica Guarachi 9
10 Gesamtwirtschaftliche Situation Staatsdirigistische Wirtschaftspolitik Volkswirtschaft abhängig von Rohstoffexporten Nationalisierter Öl- und Gassektor Staatshaushalt hängt erheblich von der Entwicklung der Steuern und Abgaben auf die Energieprodukte ab Staat kontrolliert ca. 80% der Stromversorgung und strebt eine Ausweitung auf 100% an Welle von Unruhen seit 2010 Gasolinazo Treibstoffpreise um 100% erhöht Auswirkungen auf Transportsektor, Nahrungsmittelhändler und Gastronomie Tipnis Straßenbau durch das indigene Amazonasgebiet Unsicherheit bzgl. Eigentumsrechte 10
11 Bolivien in Zahlen (2013) BIP Entwicklung in % 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% Quelle: Worldbank 11
12 Bolivien in Zahlen (2013) Exporte Importe in Mrd. US$ Quelle: INE 12
13 Bolivien in Zahlen (2013) Inflationsentwicklung in % 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Quelle: IBCE 13
14 Branchen Bergbau und Energie Zweitgrößte Erdgasreserven in Lateinamerika Klassisches Rohstoffexportland Salar de Uyuni: 46,5 Mio. t Lithium Neues Gesetz zur Enteignung von Bergwerken (September 2013) Landwirtschaft Soja, Paranüsse, Kartoffeln, Kaffee, Alpaca- und Lamawolle Koka-Anbau- zusätzliche Einnahmequelle der Kleinlandwirtschaft Bauwirtschaft mit Wachstumsraten zwischen 8%-10% Motor der bolivianischen Wirtschaft 14
15 Stärken und Schwächen Grundsätzlich diversifizierte Wirtschaftsstruktur Prinzipiell gutes Potenzial im Bergbau Kein Meereszugang Salpeterkrieg ( ) Soziale Probleme: Armutsquote in Bolivien sehr hoch Internationale Wettbewerbsfähigkeit Boliviens ist beeinträchtigt Strukturelle Defizite Mängel im Justizbereich, geringe Rechtssicherheit Zentralbank ist abhängig von Weisungen der Regierung 15
16 Facts im Vergleich 2013 Fläche: Bevölkerung: BIP umgerechnet (p): Pro Kopf-Einkommen (p): BIP-Wachstum (p): Leitzins (November): km² 30,1 Mio. US$ 217 Mrd. US$ ,5% 4% km² 80,5 Mio. US$ Mrd. US$ ,5% 0,25% (EZB) 16
17 Politische Situation Juni 2011: Ollanta Humala gewinnt Stichwahl um Präsidentenamt gegen Keiko Fujimori Wahlkampf 2011: Mehr Lula, weniger Chávez Marktwirtschaftlich orientierte Politik einschließlich Sozialprogrammen Reformen ohne Destabilisierung Privatwirtschaft und Unabhängigkeit der Zentralbank bleiben unangetastet Keine Politik der Nationalisierung Nach zwei Jahren Amtszeit liegt die Popularität des peruanischen Präsidenten auf Präsidenten mit 35% auf dem Tiefstand (Nov. 2013) 17
18 Wirtschaftspolitische Situation Peruanische Regierung verfolgt seit einigen Jahren einen pragmatischen und marktorientierten Kurs In den vergangenen Jahren stets unter den Ländern mit dem höchsten Wirtschaftswachstum in der Region Ausgeglichener Staatshaushalt seit 2006 Zufluss der ausländischen Direktinvestitionen entwickelt sich positiv: von 8,2 Mrd. in 2011 auf 16 Mrd. US$ in 2013 Auslandsverschuldung sinkt kontinuierlich Investitionszufluss Kurs der Vertiefung bilateraler Handelsbeziehungen, Freihandelsabkommen 18
19 Peru in Zahlen (2013) BIP-Entwicklung in % 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Quelle: Banco Central del Perú 19
20 Peru in Zahlen (2013) Inflationsentwicklung in % 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% II -2,00% Quelle: Banco Central del Perú 20
21 Peru in Zahlen (2013) Exporte Importe in Mrd. US$ I 2013-II Quelle: Banco Central del Perú / SUNAT 21
22 Peru in Zahlen (2013) Entwicklung des Nuevo Sol zum US$ 3,45 3,25 3,05 2,85 2,65 2,45 2, I 2013-II Quelle: Banco Central del Perú 22
23 Branchen Bergbau und Energie breite Palette an Mineralien Erdgasvorkommen: Camisea Agrarsektor Größter Spargelexporteur der Welt Bauwirtschaft Motor der peruanischen Wirtschaft Megaprojekte 23
24 Beziehungen zu Deutschland Freihandelsabkommen mit der EU seit März 2013 in Kraft Investitionsschutzvertrag Kein Doppelbesteuerungsabkommen Geographisch bedingt starke Ausrichtung nach Asien (China!) Deutsche Investitionen spielen eine eher untergeordnete Rolle Deutsche Investitionen: Fraport AG, Polysius (ThyssenKrupp) 24
25 Stärken und Schwächen Diversifizierte Wirtschaftsstruktur Pragmatische, solide Wirtschaftspolitik Volkswirtschaftlicher Shootingstar der Region Soziale Probleme: Armutsquote in Peru nach wie vor sehr hoch Geographisch 3-geteiltes Land (Costa-Sierra-Selva) Fachkräftemangel 25
26 Peru - Mitglied der Pazifikallianz Quelle: The Economist 26
27 Die Pazifikallianz Juni 2012 in Antofagasta, Chile Zugehörigkeit zum pazifischen Raum direkter Zugang zu den asiatischen Wachstumsmärkten Wirtschaftlich offen und pragmatisch Binnenmarktgröße vergleichbar mit Brasilien Ziele: regionale Integration, Förderung der Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit, stärkeres wirtschaftliches Wachstum Reibungsloser Binnenverkehr von Personen, Gütern, Investitionen 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Judith Rissler Lateinamerika Verein e. V. Raboisen 32, Hamburg Tel: +49 (0) / Fax: +49 (0) j.rissler@lateinamerikaverein.de Bolivien und Peru Wirtschaft und Politik im Überblick, J. Rissler 28
Peru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein
Lateinamerika Verein e.v. Peru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein Der Lateinamerika Verein... ist ein branchenübergreifendes und überregionales Unternehmernetzwerk
MehrPolitische Rahmenbedingungen in Südamerika
Politische Rahmenbedingungen in Südamerika Energieeffizienz in der südamerikanischen Industrie, 6. Oktober 2015 Simon P. Balzert, Lateinamerika Verein e.v. Regional Manager Argentina, Colombia, Paraguay,
MehrPolitische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien
Politische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien Simon P. Balzert Regional Manager, Lateinamerika Verein e.v. Off-Grid-Energieversorgung netzferner Gebiete in Kolumbien, 12. Mai 2016, Frankfurt am
MehrWirtschaftsgespräch Chile
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsgespräch Chile Wirtschaftsstruktur und Investitionsmöglichkeiten 24. Juni 2008, IHK Hannover Judith Rissler, Länderreferentin Lateinamerika Verein Der Lateinamerika
MehrLateinamerika Zukunftsmarkt des Bergbaus
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Lateinamerika Zukunftsmarkt des Bergbaus BAUMA 2010 München, 22. April 2010 Christoph G. Schmitt, Hauptgeschäftsführer Der Lateinamerika
MehrMexiko Wirtschaft und Politik
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Mexiko Wirtschaft und Politik Logistik in Lateinamerika, Global Business & Markets, 28. April 2016, Hannover Messe Manuel Neumann Regional
MehrLateinamerika Verein e.v. Überblick: Die wirtschaftliche Lage Lateinamerikas
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Überblick: Die wirtschaftliche Lage Lateinamerikas Mercado Infomarkt für Geschäfte in Lateinamerika Erfurt, 16. September 2013 Alexander
MehrLateinamerika und Deutschland ideale Wirtschaftspartner?!
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Lateinamerika und Deutschland ideale Wirtschaftspartner?! 10. Februar 2011 Christoph G. Schmitt, Hauptgeschäftsführer Der Lateinamerika
MehrAktuelle Wirtschaftspolitische Tendenzen in Lateinamerika
Verein Hamburger Business Club, 10.11.05 Aktuelle Wirtschaftspolitische Tendenzen in Lateinamerika Christoph G. Schmitt, Geschäftsführender Vorstand, Verein Verein Der Verein ist......ein privatwirtschaftlicher
MehrWirtschaftsdelegation intensiviert schweizerisch-mexikanische Beziehungen
Wirtschaftsdelegation intensiviert schweizerisch-mexikanische Beziehungen Bundespräsident Johann Schneider-Ammann wurde letzte Woche von Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto mit militärischen Ehren zum
MehrKolumbien Aktuelle Wirtschaftslage. 1. Juli 2014 München
Kolumbien Aktuelle Wirtschaftslage 1. Juli 2014 München Inhaltsverzeichnis Kolumbien Allgemeine Informationen Grundpfeiler des Wirtschaftswachstums Außenhandel und Wachstumspotenzial SWOT Analyse Schwächen
MehrECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential. Chancen und Marktbarrieren
ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Chancen und Marktbarrieren ECUADOR - Allgemein Andenstaat mit etwa 16,2 Mio. Einwohnern Fläche: 256.370 km² Präsidialdemokratie Präsident: Lenin Moreno,
MehrKENIA: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN
KENIA: WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSCHANCEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT UND UMWELTTECHNIK BERLIN, 23. SEPTEMBER 2016 Peter Schmitz GERMANY TRADE & INVEST Inhalt 1. Wirtschaftslage 2. Beziehungen
MehrNIEDERSACHSEN IHK Hannover
NIEDERSACHSEN NIEDERSACHSEN INTERNATIONALE BERATUNGSTAGE BERATERTAGE 15.09.-IHK SEPTEMBER 2012NIEDER Oldenburg 16.09.-IHK Hannover Basisdaten KUBA PANAMA Bevölkerung: 11,2 Mio. 3,7 Mio. Bevölkerungswachstum:
MehrInhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 2 Theorien über Lateinamerika 3 Klassenstrukturen und Identitäten
Inhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 1 11 Frühkoloniale Weichenstellungen 1 12 Spätkoloniale Politik und Unabhängigkeit 6 13 Die jungen Republiken 9 14 Auftakt zum Lieferanten
MehrAbbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als Kilometer bis zur deutschen Ladentheke
Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als 50.000 Kilometer bis zur deutschen Ladentheke Km 0 Km 4.800 Km 15.000 Km 27.000 Km 42.300 Km 54.000 Nord-Indien: Anbau der Baumwolle, Pflücken in Handarbeit
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrIndonesien im Globus. Indonesien: km2 Deutschland: km2
Indonesien im Globus Indonesien: 1.919.440 km2 Deutschland: 357.021 km2 Indonesien 3 Nach China, Indien und Vietnam sehen sich Wirtschaftslenker nach neuen Märkten um. Viele sehen in Indonesien die nächste
MehrEnergieeffizienz in Argentinien
Informationsveranstaltung Energieeffizienz in Argentinien Frankfurt am Main 11. November 2009 Organisation: Mit freundlicher Unterstützung von: A R G E N T I N I E N Das Land und seine Wirtschaftsbeziehungen
MehrRahmenbedingungen und Infrastruktur:
Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage
MehrWirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV
Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019 Wirtschaftlicher Snapshot starker
MehrWirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika
Wirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika Alexander Solar Regionalmanager Nord/Lateinamerika AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH Geistiges Eigentum in Lateinamerika schützen wie und wozu? 25. November
MehrHerzlich Willkommen! Добро пожаловать!
Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher
MehrWirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013
Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 BIP Deutschland Nominale BIP (2010) Nominales BIP (2011) Nominales BIP (2012) Nominales BIP (2013) 2.495,0 Mrd. (US$ 3.305,9 Mrd.) 2.609,9 Mrd. (US$ 3.852,2
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrSolarenergie in Peru. München, 02. Juni Bildquelle: Jannoon028 - Freepik
Solarenergie in Peru München, 02. Juni 2017 Bildquelle: Jannoon028 - Freepik AHK: Wo wir sind Steckbrief AHK Peru: 1968 gegründet 300 Mitglieder 13 Vorstandsmitglieder 50 Veranstaltungen im Jahr 4 Dienstleistungsbereiche
MehrKlimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus
Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten
MehrMexiko Die Werkbank der Welt für die Welt. Key Account NAFTA
Mexiko Die Werkbank der Welt für die Welt Key Account NAFTA Mexiko Hauptpunkte Mexiko hat ca. 117 Mio. Einwohner BIP 2014: 1.283 Mrd. USD (2010: +5,6%; 2011: +3,9%; 2012: +3,9%; 2013: +1,1%; 2014: +2,1%;
MehrArgentinien ein interessantes Land mit großem Potential
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Argentinien ein interessantes Land mit großem Potential Standard, 18. Februar 2011 Peter Rösler, stellv. Geschäftsführer Der Lateinamerika
MehrProfessor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag
Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch
MehrKlimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien
Hans Günter Brauch Klimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien AFES-PRESS Studie für das Umweltbundesamt Mit 39 Abbildungen und 132 Tabellen Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank 5 Tabelienverzeichnis
MehrUniversidad Politécnica Salesiana
Mindestmaße Bild Universidad Politécnica Salesiana BILD HIERHER SCHIEBEN!! Ecuador Geographie ist geographisch, topographisch, klimatisch und ethnisch eines der vielfältigsten Länder der Erde. Ecuador
MehrCHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER ANDENREGION
CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER ANDENREGION QUITO, 6.9.2018 Anne Litzbarski Director Chile, Peru and Ecuador www.gtai.de Aussichtsreiche Sektoren Infrastruktur und Bergbau Expansion Investitionen
MehrWirtschaftliche Vor- und Nachteile der Produktion in Russland Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Heute Vertrieb Morgen
Wirtschaftliche Vor- und Nachteile der Produktion in Russland Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Heute Vertrieb Morgen Produktion Hamburg, 25.09.2017 Russland Überblick Fläche:
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrPeru: Chancen für Handel und Investitionen in Peru. Wirtschaftstag Peru Karlsruhe - Juni 2016
Peru: Chancen für Handel und Investitionen in Peru Wirtschaftstag Peru Karlsruhe - Juni 2016 Warum Peru? International anerkannte makroökonomische Stabilität Investitionsfreundliche Atmosphäre Offene Handels-
MehrMexiko Wirtschaft. Andreas Müller, Stellv. Geschäftsführer Deutsch-Mexikanische Industrie- und Handelskammer
Mexiko Wirtschaft Andreas Müller, Stellv. Geschäftsführer Deutsch-Mexikanische Industrie- und Handelskammer Allgemeine Fakten Sprache: Spanisch (93,5 %), indigene Sprachen (6,5 %) Staatsform: Hauptstadt:
MehrWirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe
Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrBalkanländer im Fokus Balkanländer im Fokus
Chemnitz 28.11.2017 Kroatien Fakten Fläche 56 600 km² Bevölkerung 4,3 Mio. (2011) Hauptstadt politisches System Währung Nachbarländer Zagreb parlamentarische Demokratie Kuna (HRK) 1 Euro ca. 7,5 Kuna Slowenien,
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrTeil IX DIE LANGFRISTIGE REALÖKONOMISCHE ENTWICKLUNG
Teil IX DIE LANGFRISTIGE REALÖKONOMISCHE ENTWICKLUNG 1 Produktion und Wachstum 25 Copyright 2004 South-Western Inhalt Wie hat sich der Lebensstandard über die Jahrhunderte in den verschiedenen Regionen
MehrFinanzierung von Außenhandelsgeschäften in Chile Thomas Krieger Commerzbank Financial Institutions Juni Wilhelm Grethe Commerzbank Buenos Aires
Finanzierung von Außenhandelsgeschäften in Chile Thomas Krieger Commerzbank Financial Institutions Juni 2008 Wilhelm Grethe Commerzbank Buenos Aires Chile Chile im Vergleich Chile Argentinien Paraguay
MehrEin Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage. Serbien und Montenegro
Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage Serbien und Montenegro Inhaltsverzeichnis I. Makroökonomische Daten II. Handelsbeziehungen III. Investitionsbeziehungen IV. Zusammenfassung V. Montenegro 2 I.
MehrChina Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen?
China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen? China im Umbruch Was erwartet deutsche Firmen? IHK Lippe zu Detmold 25.04.2013 Page 1 Themen Aktuell: Chinas Wirtschaftsumfeld Deutsche Firmen vor Ort
MehrAktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen Wirtschaft 5% 8% 29% 9% 12% 37% Natural
MehrCorredor Ferroviario Bioceánico. Die Eisenbahnverbindung von Atlantik zum Pazifik im Herzen Südamerikas
Corredor Ferroviario Bioceánico Die Eisenbahnverbindung von Atlantik zum Pazifik im Herzen Südamerikas 1 Michele Molinari Mitglied des Vorstandsausschusses von SWISSRAIL Sprecher IG Bioceánico von SWISSRAIL
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrZurückbesinnen statt weitermachen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Türkei 24.11.2016 Lesezeit 4 Min. Zurückbesinnen statt weitermachen Immer intensiver diskutiert die Europäische Union, ob sie die Beitrittsverhandlungen
MehrInternationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft
Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Bernhard Mähr Inhaber und Geschäftsführer BMC Establishment Gründer und Mentor Fachzirkel Verzollung - FZV Geschäftsführer EWAG einfach wissen AG 7.
MehrÄgypten Geschäfte in kritischem Umfeld. MENA-Forum Bayern 2014
Ägypten Geschäfte in kritischem Umfeld MENA-Forum Bayern 2014 Makrodaten Fläche 1,0 Mio km 2 Bevölkerung 86 Mio. Jährl. Bevölkerungswachstum +2% Religionszugehörigkeit Moslems 90% Christen 10% Bevölkerungsentwicklung
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz der Wien, 4. Juni 2014 www.voestalpine.com Geschäftsjahr 2013/14 Marktumfeld Ausgesprochen herausforderndes weltwirtschaftliches Umfeld Genereller Geschäftsverlauf
MehrOsteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend
Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Dr. Ralf Wiegert Country Intelligence Group Emerging Europe Januar 2008 Osteuropas Chancen Rasches Aufholen bei den
MehrChina als Schwergewicht in der Weltwirtschaft. Wiedergeburt einer Grossmacht
China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft Wiedergeburt einer Grossmacht ZUSAMMENFASSUNG Produktionspotenzial Riesiges Potenzial an Arbeitskräften Verlagerung Produktion in den Osten Steigende Lohnkosten
Mehr1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t
Deutsche Ausfuhren mit leichtem Wachstum Anteil gewachsen Anteil gleich Anteil gesunken nach Wert Rest 19,5 % China 6,2 % Indien,8 % Russland 1,8 % Brasilien,7 % USA 8,7 % Türkei 3,8 % 127 Mrd. Euro 216
MehrPeru und Bolivien Wachstumsmärkte in der Andenregion Marktchancen und Markterschließung in Peru und Bolivien
Peru und Bolivien Wachstumsmärkte in der Andenregion Marktchancen und Markterschließung in Peru und Bolivien Stefan Schnepp, Leiter DEinternational AHK Peru Stuttgart, 2011 Übersicht Einwohner: 10,42 Mio.
MehrMitgliederbefragung der Handelskammer Hamburg, 2018
RUSSLAND SANKTIONEN Mitgliederbefragung der Handelskammer Hamburg, 2018 UMFRAGEERGEBNISSE 02.07.2018 2 02.07.2018 1 WELCHE AUßENWIRTSCHAFTLICHEN BEZIEHUNGEN MIT RUSSLAND HAT IHR UNTERNEHMEN? 43,9% 3,1%
MehrRussland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft
Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft dena, 23.11.2017 Deutsch-russischer Handel: Entwicklung Quellen:
MehrWindenergiemarkt in Russland. WindEnergy Hamburg, Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland
Windenergiemarkt in Russland WindEnergy Hamburg, 26.09.2018 Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland AHK Für die Wirtschaft. Weltweit vor Ort. an 140 Standorten in 92 Ländern 2
MehrBeschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale
Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter
MehrInvestitionsbedingungen für deutsche Unternehmen in Kroatien
Wirtschaft Stephan Hoek Investitionsbedingungen für deutsche Unternehmen in Kroatien Bachelorarbeit Fachbereich Wirtschaft Bachelorarbeit Investitionsbedingungen für deutsche Unternehmen in Kroatien Studiengang:
MehrDie zweite Reihe rückt vor
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MIST-Staaten 08.05.2014 Lesezeit 4 Min. Die zweite Reihe rückt vor Korruptionsskandale, Menschenrechtsverletzungen und Drogenkriege bringen
MehrBrasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum in Lateinamerika?
R O O R D E M E P G R E S S O BRIC Mehr als ein modisches Kürzel? Brasilien Russland Indien China: Neue Spieler auf den Weltmärkten Tutzing 09. 11. Februar 2007 Brasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum
MehrLänder-Daten Argentinien
Länder-Daten Argentinien Allgemeines Landesfläche: 2,780.400 km 2 Bevölkerungsdichte (1997): 13 Einwohner/km 2 Bevölkerung total (1997): 37,4 Mio Einwohner Bevölkerungs: 1,15% 2001 2002 BIP (Milliarde
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrRussland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand
Arbeitsfrühstück Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Herzlich Willkommen Handelskammer Hamburg, 14. November 2018 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Jens Böhlmann,
MehrInvestitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme?
Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Volkswirtschaftliche Bedeutung der Investitionen Erhöhen den Kapitalstock und verbessern die Arbeitsproduktivität
MehrTitel einfügen. Wachstumsquiz
Titel einfügen Wachstumsquiz 1 Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst? 1. die Anzahl der Unternehmen 2. das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3. das Bruttoinlandsglück (BIG) 2 Was wächst, wenn die Wirtschaft
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrDeutsch-Ghanaischer Freundschaftskreis Akwaba - Ghana
Deutsch-Ghanaischer Freundschaftskreis Akwaba - Ghana Vorbereitungsseminar Auslandspraktikum 9. 11. Juli 2010 Deutsch-Ghanaischer Freundschaftskreis Nutze die neuen Möglichkeiten, die sich dir bieten.
MehrKaliforniens Wirtschaft
Kaliforniens Wirtschaft Übersicht Kalifornien allgemein Wirtschaftsdaten Bedeutende Industrien a. High Tech b. Biotechnologie c. Erneuerbare Energien d. Landwirtschaft Deutsche Erfolge in Kalifornien AHK
MehrEU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002
EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken Krems, 9. November 22 Große Erfolge im Aufholprozess in MOE 3 25 2 15 1 5-5 -1-15 -2 28 BIP pro Kopf in USD (Veränd. in % 1997 bis
MehrErgebnisse des Latinobarómetro 2003
Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Ilona Laschütza Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Ludwigkirchplatz
MehrAfrika: Viele Probleme, viele Chancen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Afrika 16.10.2017 Lesezeit 4 Min. Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Der afrikanische Kontinent wird von Europäern oft als ein einziges Land
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrProduktivität und Wachstum
Produktivität und Wachstum Ist Wachstum als Wohlstandsmaß das richtige Maß? Fakten Säuglingssterblichkeit: 20% im ärmsten 1/5 aller Länder 0.4% im reichsten 1/5 85% der Menschen in Pakistan leben von weniger
MehrWeltwirtschaft und die Schweiz
Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte
MehrKANADA - LAND & WIRTSCHAFT. Toronto, 10. April.2017
KANADA - LAND & WIRTSCHAFT Toronto, 10. April.2017 KANADA, EIN GROSSES LAND Gesamtfläche: 9.985.000 km 2 Landfläche: 9.093.507 km 2 Einwohner: 35,9 Mio. DIE 6 GRÖSSTEN BALLUNGSRÄUME beheimaten fast 50%
MehrSpannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26.
Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26. Oktober 2018 Dr. Jean-Philippe Kohl Direktor a.i. Swissmem 1 100 Jahre SVIL, 26.
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrVORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)
VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
MehrAktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin,
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, 06.12.2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen
MehrAktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen
Informationsveranstaltung Photovoltaik und Solarthermie in Jordanien, Libanon und Syrien im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen
MehrWAS BRINGT UNS 2017? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems
WAS BRINGT UNS 2017? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Inhalte 2 Globale/europäische/österreichische Trends Brexit Gesellschaftlicher Wandel / Migration Wirtschaftspolitik und
MehrKolumbien: Eine einmalige Gelegenheit für den Maschinen- und Anlagebau
VDMA Lenkungskreis Lateinamerika Präsentation 13.02.2008 Referent Juan Carlos Escallón, LL.M. Kolumbien: Eine einmalige Gelegenheit für den Maschinen- und Anlagebau Agenda 1. Wirtschaftliche und innenpolitische
MehrDie Ankündigungen des gewählten, künftigen Präsidenten der USA Donald Trump sind aus wirtschaftspolitischen interessant zu diskutieren:
Informationsblatt zu den Aussagen von Donald Trump Die Ankündigungen des gewählten, künftigen Präsidenten der USA Donald Trump sind aus wirtschaftspolitischen interessant zu diskutieren: Folgende Aussagen
MehrDie Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore Nils Biermann MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 1. Aufgabenstellung und Ziele der Studie 2 Methodik
Mehr1. Einleitung. Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive
1. Einleitung Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive Identifikation empirischer Regularien von Wachstumsprozessen ( stilisierte Fakten ) 1 Real per capita GDP 30000 1990 international
MehrDeutschland zwischen globaler Abschwächung und ansteigendem Konsum. Januar 2008
Deutschland zwischen globaler Abschwächung und ansteigendem Konsum Timo Klein Senior Economist Deutschland, Österreich, Schweiz Global Insight Januar 2008 Rückblick auf 2007: Besser als erwartet trotz
MehrDZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!
DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8
MehrErneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen
Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Exportinitiative Energie Ferdinand Elsäßer, energiewaechter GmbH 02.06.2017 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte
MehrAusgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)
( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.
MehrPerspectivas México Praktische Aussenwirtschaftsförderung für Schweizer KMU
Praktische Aussenwirtschaftsförderung für Schweizer KMU Präsentation vor der Generalversammlung 2002 der Lateinamerikanischen Handelskammer in der Schweiz. Zürich, Haus Zum Rüden, 19. Juni 2002. http://www.perspectivas-mexico.ch
MehrEs ist eine richtige Zeit in Usbekistan zu investieren
Es ist eine richtige Zeit in Usbekistan zu investieren Usbekistan Hauptfakten Gesamtfläche 434 Tsd. Km 2 Gold Uran Gesamtbevölkerung 32 Mio. Nukus Kupfer Zink Gas/Öl Bevölkerungsdichte 76 Personen pro
Mehr