Fallanalysen zur Selbst- und Fremdsteuerung sozialer Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fallanalysen zur Selbst- und Fremdsteuerung sozialer Systeme"

Transkript

1 Fallanalysen zur Selbst- und Fremdsteuerung sozialer Systeme Seminar Modul V3 im Masterstudiengang Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Christian Schrapper WS 2017/18 Mo Uhr Raum

2 Fragestellungen und Zugänge Wie können Prozesse der Bildung und Förderung organisiert und gesteuert werden? was ist gemeint mit Prozessen der Bildung und Förderung? Organisation und Steuerung? Empirie und Theorie? Annäherungen und Zugänge über IhreErfahrungen mit Organisation und Steuerung Begriffe und Erklärungen (Theorie) zu Phänomenen der Selbst- und Fremdsteuerung ein erfahrungsbezogenerund theoriegeleiteter Blick auf die Organisation und Steuerung von Bildung und Förderung

3 Einführung: Begriffe und Fragen Organisation: etwas organisieren als eine Organisation Steuerung = ein Ziel ansteuern: ein Plan, ein Vehikel, ein Kompass, eine Mannschaft, gutes Wetter und was sonst noch gebracht wird, um anzukommen Wer steuert wen? Bildung das reflexive Verhältnis des Menschen zu sich selbst und der Welt Was ist ein gebildeter Mensch? Das Leben bildet?! Förderung Wachstum, Entwicklung und Erziehung muss der Mensch in seiner Entwicklung und Erziehung gefördert werden? Warum sind Förderung der Entwicklung und Erziehung öffentliche Aufgaben, die organisiert werden müssen? Kann Bildung organisiert werden?

4 Erziehung und Versorgung was ist gemeint? Versorgung Ernährung Körperpflege Wohnung und Unterbringung medizinische Vorsorge und Versorgung Schutz vor Gefährdungen = nicht nur die Inhalte der Versorgung sind bedeutsam, auch die Art und Weise, wie versorgt wird: Emotionalität und Feinfühligkeit (so entwickelt sich Bindung) Erziehung in Normen, Werte und Kultur einführen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln Entwicklung von Eigenständigkeit und Eigensinn ermöglichen = durch Erziehung will die ältere Generation die jüngere für ihr zukünftiges Leben ausrüsten; wenn aber die Zukunft unbestimmt ist, was nützt dann zukünftig? Daher kann heute weniger mittels Anweisung erzogen werden (so musst Du es machen!) sondern mehr durch Aushandlung (was könnte nützlich und erfolgreich sein?)

5 Bildung und Betreuung Was ist gemeint? Betreuung Unterstützung und/oder Ersatz bei alltäglichen Aufgaben, z.b.: Essen auf Rädern Tagesstrukturierende Maßnahmen Betreutes Wohnen Rechtsfürsorge für Volljährige = nicht nur die Inhalte der Betreuung sind bedeutsam, auch die Art und Weise, wie betreut wird: Respekt und Achtung der Würde, Ermöglichen und Wiederherstellen von Teilhabe und Autonomie Bildung Selbstreflexives Verhältnis des Menschen zu sich und der Welt Der Mensch ist bildungsbedürftig und Fähig Bildung ist mehr als Schulbildung, aber auch das! = Bildung als Leistung der Subjekte: Der Mensch bildet sich, er benötigt dafür Anlässe und Anregung sowie Förderung und Begleitung

6 Organisation und Steuerung was ist gemeint? Organisation: zielgerichtete arbeitsteilige kontrollierbare ergebnisorientierte Gestaltung von Strukturen (Aufbauorga.)und Prozessen(Ablauforga.) in Handel, Produktion und Dienstleistung Steuerung: zielgerichtete kontrollierbare ergebnisorientierte instrumentelle strukturell gerahmte Gestaltung von Instrumenten und Arbeitsprozessen

7 Das Problem der Organisation und Steuerung von Prozessen der Förderung und Bildung die prinzipielle Ergebnisoffenheit von Erziehung und Bildung; Erziehung als eine koproduktive Leistung mit grundsätzlich ungewissem Ergebnis die grundsätzliche Ungewissheit gesellschaftlicher und individueller Bedingungen der Prozesse der Förderung und Bildung; die nicht triviale Systemlogik der Menschen und ihrer Entwicklung; das Technologiedefizit der Pädagogik;

8 Ihre Erfahrungen mit und Zugänge zu Organisation(en) Welche Organisationen habe ich kennengelernt? Was hat mich an diesen Organisationen beeindruckt, gefreut, gestört, geärgert, interessiert, verzweifeln lassen? Was waren meine Berührungspunkte mit dieser Organisation? Hatte ich das Gefühl, durchzublicken, wie die Organisation tickt? Was würde ich gerne über diese Organisation besser verstehen?

9 drei grundsätzliche Fragen an jede Organisation Wie erfolgreich wird die Aufgabe bearbeitet? Wie werden Entscheidungen getroffen? Welche Kultur prägt Denken, Fühlen und Handeln?

10 Themen und Termine Einführung Arbeitsgruppen kein Plenum! Was ist eine Organisation? Annäherungen und Definitionen Organisationen werden vorgestellt und analysiert I Organisationen werden vorgestellt und analysiert II Organisationen werden vorgestellt und analysiert III 4.12 Zusammenfassung: Was wissen und erwarten wir von Organisationen Organisation und Steuerung? Was steht in Lexika und Handbüchern I II und Zusammenfassung 8.1. Ein anderer Blicke: Organisation und Störung Eine Organisation macht Fehler I ein Exempel II 5.2. Zurück zu mir und den Organisationen was will ich über organisieren und Organisationen studieren

11 Literaturauswahl: Baecker, D.: Organisation und Störung, Frankfurt/M. Morgan, G. (1997): Bilder der Organisation. Stuttgart Türk, K./ Lemke, T./ Bruch, M. (2006): Organisation in der Modernen Gesellschaft. Eine historische Einführung. 2. Auflage. Wiesbaden Faßnacht, M./ Kuhn, H./ Schrapper, C. (Hrsg.) (2010): Organisation organisieren. Gruppendynamische Zugänge und Perspektiven für die Praxis. Weinheim und München Gairing, F. (1999): Organisationsentwicklung als Lernprozess von Menschen und Systemen. Zur Rekonstruktion eines Forschungs- und Beratungsansatzes und seiner metadidaktischen Relevanz. 2., durchgesehene Auflage. Weinheim Pätzold, H./Hoffmann, N./Schrapper, C. (Hg.) (2015): Organisation bildet. Organisationsforschung in pädagogische Kontexten, Weinheim und München Weick, K. E. (1995): Der Prozess des Organisierens. Frankfurt am Main Weick, K.E./ Sutcliffe, K. M. (2007): Das Unerwartete managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen. 2. Auflage. Stuttgart

12

13 Arbeitsauftrag zu Sitzung am Begriffsbestimmungen zu Organisation und Steuerung aus einschlägigen Lexika und Handbüchern PPP (nur ms-office) vorbereiten und bis mailen an

14 Arbeitsauftrag zu Sitzung am Eine Organisation vorstellen, die Sie kennengelernt, in der Sie gearbeitet haben: Selbstdarstellungen von Produkte und Leistungen/Aufgaben und Auftrag Struktur und Aufbau Zahlen/Daten/Fakten Selbstverständnis Image/öffentlicher Auftritt PPP (nur ms-office) vorbereiten und bis mailen an

Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe

Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe eine problemorientierte Einführung Modul P 4 (2) Gruppe B (30.10; 13.11.; 27.11., 11.12.2017 15.1. 29.1., 5.2.2018) --- Prof. Dr. Christian Schrapper-Wintersemester

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften

TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Angaben zum Modul: Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2006/2007 Art und Bezeichnung

Mehr

Nähe und Distanz Grenzverletzungen in pädagogischen Einrichtungen

Nähe und Distanz Grenzverletzungen in pädagogischen Einrichtungen Nähe und Distanz Grenzverletzungen in pädagogischen Einrichtungen Berlin DJHT 4.6.2014 Christian Schrapper meine Aspekte 1. Was Nähe und Distanz für (professionelle) Erziehung bedeuten 2. Warum über Grenzverletzungen

Mehr

Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe

Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe eine problemorientierte Einführung Gruppe A und B --- Prof. Dr. Christian Schrapper Wintersemester 2017/18; Koblenz, den 15.1.18 Programm und Termine - Gruppe

Mehr

Soziale Kompetenz Selbststeuerung und Führung

Soziale Kompetenz Selbststeuerung und Führung Werkstatt 1 T-Gruppen 1 Soziale Kompetenz Selbststeuerung und Führung Gruppendynamisches Training offen ausgeschrieben oder als Teil der gruppendynamischen Weiterbildung 14-22 TN BeraterInnen, Führungskräfte

Mehr

Institutionelle Risikoanalyse?

Institutionelle Risikoanalyse? Institutionelle Risikoanalyse? oder wie Risiken grenzverletzender pädagogischer Arbeit mit Kinder und Jugendlichen erkannt und achtsam gestaltet werden können Caritas Münster 28.10.2014 Christian Schrapper

Mehr

Urban-Taschenbücher Bd 664. Lebenslanges Lernen. Eine Einführung

Urban-Taschenbücher Bd 664. Lebenslanges Lernen. Eine Einführung Urban-Taschenbücher Bd 664 Lebenslanges Lernen Eine Einführung von Christiane Hof, Jochen Kade, Werner Helsper, Christian Lüders, Frank Olaf Radtke, Werner Thole 1. Auflage Kohlhammer 2009 Verlag C.H.

Mehr

Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006

Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 Angaben zum Modul: Art und Bezeichnung

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr

In art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert

In art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert In art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert Kulturkongress 2013 Rendsburg Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss Bundesakademie Wolfenbüttel Universität

Mehr

Lernen und Lehren im Diversitätskontext

Lernen und Lehren im Diversitätskontext Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552

Mehr

Einführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien

Einführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1 Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06) Anthropologie

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Reihe: Spielräume von Schulentwicklung, Dienstag, 20.01.2015, Referent: Martin

Mehr

Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem.

Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem. Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik BA 2 EW 1 Einführung in das Studium der Rehabilitations- S (P) 3 2 und Sonderpädagogik 2 Theoretische und Geschlechterspezifische Grundlagen

Mehr

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende

Mehr

Auf die Haltung kommt es an!

Auf die Haltung kommt es an! Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e

Mehr

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Mehr

AmtlicheMitteilungenderTechnischenUniversitätDortmund. 5/2015 Seite 14

AmtlicheMitteilungenderTechnischenUniversitätDortmund. 5/2015 Seite 14 5/2015 Seite 14 Fächerspezifische Bestimmungen für das Studium der Bildungswissenschaften für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der

Mehr

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende

Mehr

Zur Implementation wissenschaftlicher Forschungs- ergebnisse in die Praxis

Zur Implementation wissenschaftlicher Forschungs- ergebnisse in die Praxis Institut für Erziehungswissenschaft Zur Implementation wissenschaftlicher Forschungs- ergebnisse in die Praxis Referat im Netzwerk Schulen Kanton Zürich am 08. Juni 2011 in Zürich Prof. Dr. Lucien Criblez,

Mehr

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche

Mehr

Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur

Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur Verringerung von Bildungsungleichheit im frühen Kindesalter Gemeinsames Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und des AK Bildungsgeographie

Mehr

Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaft Praktikumsmodul Informationen für Praktikumseinrichtungen 1 M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst möchten

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172 Nr. 11/2018 Seite 172 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Christiane Hof Kurseinheit 1: Lebenslanges Lernen Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Redaktionelle Überarbeitung und Mitarbeit Renate Schramek

Mehr

Curriculum Studiengang SB CURRICULUM

Curriculum Studiengang SB CURRICULUM CURRICULUM Die folgende Grafik bietet einen Überblick über die Studienmodule der einzelnen Semester des Studiengangs Systemische Beratung und die Gewichtung der darin zu absolvierenden Studien- und Prüfungsleistungen

Mehr

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,

Mehr

Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft

Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Name, Vorname Studierende/r Matrikelnummer Allgemeine Erziehungswissenschaft und Pädagogische Handlungskompetenz BA-Modul 1: Theoretische

Mehr

Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen

Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Prof. Dr. Tanja Betz Kindheitsforschung und Elementar-/Primarpädagogik Fachbereich Erziehungswissenschaften

Mehr

Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung

Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung Master of Arts Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ruprecht Mattig Systematische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ulrike Mietzner Historische Bildungsforschung

Mehr

Allgemeine Pädagogik

Allgemeine Pädagogik Margit Stein Allgemeine Pädagogik 2., überarbeitete Auflage Mit 14 Abbildungen und 25 Tabellen Mit 56 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. habil. Margit Stein, Dipl-Psych.,

Mehr

Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit

Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit Pädagogik Elena Eschrich Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit Studienarbeit Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich 04 Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft (WE I) Wintersemester

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPSPS Modultyp: Pflicht Sozialpsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Einführung in das Recht für SozialpädagogInnen und in das Kinder-und Jugendhilfegesetz

Einführung in das Recht für SozialpädagogInnen und in das Kinder-und Jugendhilfegesetz Einführung in das Recht für SozialpädagogInnen und in das Kinder-und Jugendhilfegesetz Vorlesung und Tutorium: 0103015 Rechtliche Grundlagen, Finanzierung und Organisation/ Einführung in die Kinder- und

Mehr

Kinder und Jugendliche, die uns herausfordern und uns an unsere Grenzen bringen

Kinder und Jugendliche, die uns herausfordern und uns an unsere Grenzen bringen Kinder und Jugendliche, die uns herausfordern und uns an unsere Grenzen bringen Grundlegende Überlegungen und erste Vorschläge Rendsburg 20.9.2016 Christian Schrapper junge Menschen, die an Grenzen bringen

Mehr

1. Was ist Reflexivität? 1.1 Notwendigkeit von Reflexion für pädagogisches Handeln 1.2 Einnehmen einer reflexiven Haltung 2. Wie kommt Reflexivität

1. Was ist Reflexivität? 1.1 Notwendigkeit von Reflexion für pädagogisches Handeln 1.2 Einnehmen einer reflexiven Haltung 2. Wie kommt Reflexivität WIFF-Bundeskongress 2018 Panel 8: Kompetenzorientierte Weiterbildung in der frühpädagogischen Arbeit: Welche Potenziale bietet Lebenslanges Lernen für die (berufliche) Weiterentwicklung? Reflexivität Prof.

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal

PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:

Mehr

Themenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements

Themenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements Themenschwerpunkt 3 Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements www.fh-bielefeld.de/humantec 1 Ausgangsfragen Was macht kompetentes Arbeitshandeln aus? Welches Wissen wird für kompetentes Handeln benötigt?

Mehr

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche

Mehr

Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik

Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik Sibylle Schneider, Dipl.-Soz. Dipl.-Psych. Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik am 18.06.2012 von 11.30-12.00 Uhr Große Aula, Hauptgebäude (im Rahmen

Mehr

Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen

Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Otte Christian, BA Holztrattner Melanie, MA Pro Juventute Fachtagung Nähe und Distanz St. Virgil Salzburg, 19. April 2018 Workshop:

Mehr

Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen

Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Masterstudiengang Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Auszug aus der Einführungsveranstaltung vom 09.10.2012 Dr. phil. Janine Brade Aufbau des Masterstudienganges (Grundsäulen) Grundlagenmodule Aufbaumodule

Mehr

Studieninformation Ba Erziehungswissenschaft Sonderpädagogik. Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer

Studieninformation Ba Erziehungswissenschaft Sonderpädagogik. Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer Studieninformation Ba Erziehungswissenschaft Sonderpädagogik Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer 19.10.2015 1 BA EZW Sonderpädagogik Ba EZW TSG Sopäd andere WPF Sopäd andere

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Das Unerwartete managen

Das Unerwartete managen Karl E. Weick / Kathleen Sutcliffe Das Unerwartete managen Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen 3., vollständig überarbeitete Auflage Aus dem Amerikanischen von Sabine Burkhardt und Maren Klostermann

Mehr

Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit

Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit 12.02.2015 Hildesheim Prof. Dr. Martin Schmid, Hochschule Koblenz Ausgangslage Innerhalb

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA

Mehr

Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung

Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung Prof. Dr. Ralf Haderlein Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung Aufgaben und Rollen von Leitung, Fachberatung und Träger Forum Fachberatung 07.05.2015 Augsburg IFW Prof. Dr.

Mehr

Macht Eingliederungshilfe süchtig?

Macht Eingliederungshilfe süchtig? Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis

Mehr

Einführung in den Masterstudiengang Sonderpädagogik und Rehabilitationswissenschaften WS 2012/13

Einführung in den Masterstudiengang Sonderpädagogik und Rehabilitationswissenschaften WS 2012/13 Einführung in den Masterstudiengang Sonderpädagogik und WS 2012/13 Überblick über die Studienstruktur des IfS Einordnung der Masterstudiengänge Sonderpädagogik (B.A.) Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.)

Mehr

Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren

Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Konzeptionelle Konsequenzen inklusiver

Mehr

DIE KONSTRUKTION VON KONTINUITÄT UND ANSCHLUSSFÄHIGKEIT IM ARBEITSFELD DER JUGENDHILFE - EINE ARTEFAKTANALYSE AM BEISPIEL EINES KONTAKTBUCHES -

DIE KONSTRUKTION VON KONTINUITÄT UND ANSCHLUSSFÄHIGKEIT IM ARBEITSFELD DER JUGENDHILFE - EINE ARTEFAKTANALYSE AM BEISPIEL EINES KONTAKTBUCHES - DIE KONSTRUKTION VON KONTINUITÄT UND ANSCHLUSSFÄHIGKEIT IM ARBEITSFELD DER JUGENDHILFE - EINE ARTEFAKTANALYSE AM BEISPIEL EINES KONTAKTBUCHES - Lisa Maria Groß Universität Trier Erziehungswissenschaft

Mehr

medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA

medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA http://www.flickr.com/photos /uaeincredible/3780284671/si zes/o/ Wie ticken Medienpädagogen? Gliederung Aufgabenfelder der Medienpädagogik Medienpädagogik

Mehr

Professionalisierung und pädagogische Qualität

Professionalisierung und pädagogische Qualität Professionalisierung und pädagogische Qualität Woran zeigt sich professionelles Handeln? Kolloquium: Professionalisierung in der Kindertagesbetreuung WiFF, DJI und Münchner Hochschulen Prof`in Dr. Anke

Mehr

Interdisziplinarität: Methodik und Umsetzung

Interdisziplinarität: Methodik und Umsetzung Interdisziplinarität: Methodik und Umsetzung 1. Intension 2. Interdisziplinarität was ist das eigentlich? 3. Interdisziplinarität wie machen das die anderen? 4. Methoden der Lehre 5. Speed-Dating 6. Marktplatz

Mehr

Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale

Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale Arbeit 2018 in Berlin 20.10.2018 Judith Rieger Aufbau des

Mehr

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload 1. Anlage: Übersicht der Module und sleistungen 1.1. Pädagogik (2-Fächer Bachelor 70 LP) Pflichtmodule (40 LP) PHF-paed-Ba-P1 Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge 1. Semester 1 Semester

Mehr

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne

Mehr

Seung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung

Seung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung Seung-Nam Son Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Herausgegeben von Bernd Dewe Heinz-Hermann Krüger Winfried Marotzki Band

Mehr

Welche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit?

Welche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit? Welche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit? Center for Leading Innovation & Cooperation (CLIC) Leipzig, 17.09.2012 1 Gliederung 1. Was

Mehr

Modulbeschreibung Bildungssoziologie

Modulbeschreibung Bildungssoziologie Modulbeschreibung Bildungssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung

Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle

Mehr

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische

Mehr

Forschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen

Forschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen Forschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen Christian Seubert Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie 2017 Christian Seubert Forschungsfrage 1 Die Bedeutung der Forschungsfrage Die Forschungsfrage ist der

Mehr

Schulpädagogik. Grundlagen Definitionen - Modelle. 1

Schulpädagogik. Grundlagen Definitionen - Modelle.  1 Schulpädagogik Grundlagen Definitionen - Modelle www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Ziele der Vorlesung Ablauf Zentrale Themen Leitfragen Bedeutung der Einzelschule Fachliches Lernen und erzieherischer

Mehr

Foucault und Organisation

Foucault und Organisation Foucault und Organisation 2. Workshop des Forums für Kritische Organisationsforschung Ausschließung, Einsperrung und vollkommen Anderes: Schulische Organisationen zwischen Heterotopienund panoptischen

Mehr

Hauswirtschaftliche Versorgung in Privathaushalten und Wohngemeinschaften Workshop 1

Hauswirtschaftliche Versorgung in Privathaushalten und Wohngemeinschaften Workshop 1 Orientierungshilfe für den Aufbau Sozialer hauswirtschaftlicher Dienstleistungen Hauswirtschaftliche Versorgung in Wohngemeinschaften Workshop 1 Volkssolidarität Bundesverband e.v. Arbeitsgruppe: Hauswirtschaftliche

Mehr

Modulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung

Modulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-

Mehr

Das sterbende Kind als Partner? Umgang mit Kindern in der Hospizarbeit

Das sterbende Kind als Partner? Umgang mit Kindern in der Hospizarbeit Das sterbende Kind als Partner? Umgang mit Kindern in der Hospizarbeit Fachtagung Klinischer Sozialarbeit in Deutschland Soziale Teilhabe fördern - in Praxis, Theorie und Forschung Schrittfolge Wie bin

Mehr

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Einführungskurs Erziehungswissenschaft Herausgegeben von Heinz-Hermann Krüger Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Die weiteren Bände Band I Heinz-Hermann

Mehr

Die mediendidaktische Sicht

Die mediendidaktische Sicht Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik

Mehr

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung

Mehr

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2016

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2016 Universität Augsburg Modulhandbuch Wahlmodule Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen aus: Sommersemester 2016 - MHB Erzeugt am 25.02.2016

Mehr

Erste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie

Erste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes

Mehr

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Hans-Joachim Hausten Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Pädagogik PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen.

Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen. 1 Hochzuverlässigkeitsorganisationen sind in der Schweiz kritische Infrastrukturen. Laut Bevölkerungsschutz müssen diese Resilienz nachweisen. Siehe dazu den Leitfaden unter http://www.babs.admin.ch/de/aufgabenbabs/ski/leitfaden.html.

Mehr

WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE?

WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE? WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE? Ein Orientierungsversuch zwischen methodischer Kompetenz, Sachhaltigkeit und Wirkung der Lehrerpersönlichkeit Ass.-Prof. Dr. Martin Steger 15.04.2016 DIE RELEVANZ VON INTERESSE

Mehr

Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Ernst Reinhardt Verlag München Basel Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Pädagogik 8., aktualisierte Auflage Mit 29 Abbildungen und 12 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit

Mehr

Erziehungsratgeber und Erziehungswissenschaft

Erziehungsratgeber und Erziehungswissenschaft Klinkhardt forschung Erziehungsratgeber und Erziehungswissenschaft Zur Theorie-Praxis-Problematik populärpädagogischer Schriften von Michaela Schmid Michaela Schmid, Dr. phil., Diplom-Pädagogin, Jahrgang

Mehr

Ergänzung: Einführung in die Pädagogik. Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart

Ergänzung: Einführung in die Pädagogik. Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart Ergänzung: Einführung in die Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart Bildung/Erziehung Bildung Wissen und Einsicht in Zusammenhänge Wie weiß ich etwas? Erziehung Haltungen, die den Gebrauch

Mehr

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik

Mehr

Xenophobie & Anforderungen an das Lehrerhandeln. Kurzreferat, Heterogenität M 2.4, Dr. Lütjen von Katharina Hopf & Rebecca Molitor

Xenophobie & Anforderungen an das Lehrerhandeln. Kurzreferat, Heterogenität M 2.4, Dr. Lütjen von Katharina Hopf & Rebecca Molitor Xenophobie & Anforderungen an das Lehrerhandeln Kurzreferat, Heterogenität M 2.4, Dr. Lütjen von Katharina Hopf & Rebecca Molitor Gliederung des Vortrags Definition von Xenophobie Gründe für Fremdenfeindlichkeit

Mehr

Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion

Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion Was können und sollen Kompetenzfeststellungen zur Förderung von Reflexivität leisten? Vertretung der Professur für Bautechnik und Holztechnik / berufliche

Mehr

Fachtag Praxisbausteine Dresden

Fachtag Praxisbausteine Dresden Anerkannte beru liche Bildung für Menschen mit Behinderung Eine Frage der Haltung? Fachtag Praxisbausteine Dresden 2018.03.20 Dr. Stefan Thesing Überblick 1 Berufliche Bildung 2 Bedeutung für WfbM und

Mehr

Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag

Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag Wolfgang Pretzer Diplom-Sozialpädagoge(FH) Einrichtungsleiter Salberghaus (www.salberghaus.de) Bad Salzschlirf, 14.03.2012 Aktuelle Zahlen

Mehr

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere

Mehr

Personenbezogene Dienstleistung als Interaktionsarbeit

Personenbezogene Dienstleistung als Interaktionsarbeit Personenbezogene Dienstleistung als Interaktionsarbeit Professionalisierung interaktiver Arbeit München 16. Juli 2010 1 1.Was sind personenbezogene Dienstleistungen? 2.Typologie 3.Besonderheiten 4.Ausblick

Mehr

Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche

Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen

Mehr

Das folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt.

Das folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt. Das folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt. Durch Rollenspiel und Simulation sollen die Möglichkeiten dialogischer Gesprächsführung erfahrungsorientiert

Mehr