Vorlage S 101/04 (Deputation für Soziales, Jugend, Senioren und Ausländerintegration) Vorlage G 46 (Deputation für Bildung)

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1 Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Der Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen, 17. Mai 2004 Dr. Rose, Tel Marita Sickinger, Tel Lotta Ubben, Tel Vorlage S 101/04 (Deputation für Soziales, Jugend, Senioren und Ausländerintegration) Vorlage G 46 (Deputation für Bildung) zur gemeinsamen Sitzung der Deputation für Soziales, Jugend, Senioren und Ausländerintegration und der Deputation für Bildung am 27. Mai 2004 TOP 5 Systematisierung des Übergangs vom Kindergarten in die Schule A. Problem In der Sitzung vom hat der Senat den Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales (SfAFGJuS) beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Senator für Bildung und Wissenschaft (SfBW) Vorschläge zur Programm- und Projektentwicklung für den Bereich frühkindliche Bildung umzusetzen. Die schon seit längerer Zeit bestehenden Bemühungen der Annäherung beider Institutionen und die bereits begonnenen fachlichen Weiterentwicklungen galt es zu fördern und zielgerichtet weiterzuverfolgen. Installiert wurde das durch beide Behörden verantwortete Projekt Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren, um entsprechende Beschlüsse in der Koalitionsvereinbarung zur Verstärkung der frühkindlichen Bildungsarbeit im Kooperationsbezug zum weiterführenden schulischen Lernen umzusetzen. B. Lösung Das Projekt Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren wird von den Behörden Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales und Senator für Bildung und Wissenschaft verantwortet und durchgeführt. Nach Festlegung der Arbeits- und Projektstruktur und Zielsetzung wurde eine behördenübergreifende Lenkungsgruppe eingesetzt, die die Zielsetzung vor allem in folgenden Punkten definiert hat: Entwicklung engerer Kooperationsbezüge zwischen Kindergarten und Schule Festlegung konkreter Erziehungs- und Bildungsinhalte Planung gemeinsamer Förderkonzepte Abstimmung zu individualisierten Förderplänen Erarbeitung eines Übergabeverfahrens Verstärkung gemeinsamer Elternarbeit

2 Kindergärten und Schulen haben sich aufgrund einer von beiden Ressorts gemeinsam verantworteten Ausschreibung zur Bewerbung um modellhafte Entwicklung der Verzahnung des Elementarbereichs mit dem Primarbereich beworben. Unerwartet hoch war die Anmeldung zu diesem Projekt. Dies gilt sowohl für die Kindergärten als auch für die Grundschulen. Das Projekt startete im Mai 2003 und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Beteiligt sind insgesamt über 80 Kindergärten und Grundschulen. ( Anlage 1) Damit profitieren etwa 12 Prozent der bremischen Schulanfänger des Einschulungsjahrgangs 2004/05 schon in diesem Einschulungsjahr von diesem Projekt. Das Kernprojekt - mit 25 ausgesuchten Einrichtungen - wird von der Universität Bremen (Prof. Dr. Ursula Carle) wissenschaftlich begleitet. Die darüber hinaus im erweiterten Projekt beteiligten Institutionen sind in die Arbeit genauso verantwortlich einbezogen, entwickeln ihre Kooperationsstrukturen, werden von dem Unterstützungssystem unterstützt, planen gemeinsame Fortbildung, erhalten die Berichte der wissenschaftlichen Begleitung und nehmen an den Foren des Kernprojektes teil. Auftrag des Projekts ist es, den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule förderlicher zu gestalten und dafür eine Kooperationsstruktur im Projektverbund aufzubauen. Der Ansatz geht ins o- fern über ähnliche Versuche in den 80er Jahren hinaus, als anerkannt wird, dass nicht nur das Kind, sondern auch die Familie, die Schule und die Kindergärten am Übergang beteiligt sind. Weiter ist neu, dass auch persönlichkeits- und wissensbezogene Übergangsprozesse eingeschlossen werden. Im Kontext der Erstellung von Bildungs- und Erziehungsplänen für den Kindergarten ist das Projekt als ein Entwicklungsprojekt einzuordnen, das auf der Ebene der Einrichtungen nach Möglichkeiten sucht, den neuen Ansprüchen eines aufbauenden Bildungsangebots vom Elementarbereich zum Primarbereich gerecht zu werden. Ziel des Vorhabens ist es auch, den Übergang vom KTH zur Grundschule in Bezug auf Inhalte und Methoden, Elternarbeit, Arbeits- und Kooperationsstrukturen so zu systematisieren, dass rechtliche Voraussetzungen für eine allgemeine Umsetzung von erprobten Elementen, eine flächendeckende Umsetzungsstrategie und geeignete Qualifikationsangebote beider Institutionen entwickelt werden können. Projektziele Ziel des Projektes ist die Entwicklung tragfähiger Konzepte für die Systematisierung des Übergangs Kindergarten - Grundschule. Im Detail geht es um den Aufbau von Arbeits- und Kooperationsstrukturen im Verbund Kindergarten Grundschule, die Verstärkung der Elternarbeit, die Abstimmung der thematischen Arbeit zwischen KTH und Grundschule, die Ausarbeitung eines gemeinsamen Projektthemas. Projektstruktur Grundschulen und Kindergärten/Kindertagesheime bilden einen Projektverbund. Vier Projektverbünde mit 25 Einrichtungen bilden das Kernprojekt (Oslebshausen, Rönnebeck, Mitte, Vahr). Die 25 Institutionen der Kernprojekte teilen sich in zwei Großverbünde (jeweils mehrere KTH und Grundschulen der Ortsteile Oslebshausen und Rönnebeck) und zwei Kleinverbünde (Bürgermeister- Schmidt Schule und Montessori Kinderhaus / Mitte sowie Schule in der Vahr und KTH Bispinger Strasse). Das Kernprojekt wird wissenschaftlich begleitet (Prof. Dr. Ursula Carle, Uni Bremen). Die zentrale Fragestellung der wissenschaftlichen Begleitung ist: Welche strukturellen, pädagogischen und qualifikatorischen Veränderungen sind erforderlich, um den Schulanfang in Bremen zu systematisieren? 2

3 Die wissenschaftliche Begleitung beinhaltet u.a.: Erstellung einer Stärken Schwächen Analyse Erhebung der Ausgangslage durch Hospitationen und Gruppendiskussionen Engpass Analysen durch weitere Erhebungen (Ende Mai 2004 bis Ende September 2004) Verlaufsbezogene Gruppendiskussionen / Hospitationen (Ende Mai bis Ende September 2004) Fragebogen Erhebung (einmal jährlich) Abschlusserhebung (Januar bis März 2005) Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt in enger Kooperation mit dem Zentralen Unterstützungssystem (s.u.), so dass die gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar für die Entwicklung des Beratungs- und Fortbildungskonzeptes fruchtbar gemacht und im Verlauf des Projektes die Institutionen in ihrem Arbeiten gestärkt werden können. Das Team der wissenschaftlichen Begleitung ist an der Gestaltung der Foren (s.u.) beteiligt. Zum erweiterten Projekt gehören 16 Projektverbünde (mit 57 Einrichtungen); alle nutzen die Ergebnisse des Kernprojekts. Das Zentrale Unterstützungssystem (ZUS) bietet In-Prozess-Begleitung durch die Fachberater/innen, zentrale und dezentrale Fortbildungen/Foren. Das ZUS setzt sich aus Fachberater/innen des AfSD und des Landesverbandes Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder sowie des Ressorts Bildung (LIS) zusammen. Dieses Unterstützungssystem ist hauptsächlich im Kernprojekt zuständig für Beratung, Begleitung und Moderation in den Verbünden vor Ort (bei Planung, Leitungsfragen, Umsetzung der Rahmen- und Bildungspläne in aufbauende verbundinterne Bildungspläne), Entwicklung eines an den Teilnehmerinteressen orientierten Fortbildungskonzepts, Planung, Durchführung und Reflektion von Foren, mit dem Ziel, alle Beteiligten möglichst intensiv an dem Gesamtprozess teilhaben zu lassen, Kooperation mit der wissenschaftlichen Begleitung. Gearbeitet wird in Tandems, die sich aus Beratern/innen der KTH und des Bildungsbereichs (LIS) zusammensetzen. Foren: Alle Institutionen (einschl. derjenigen, die nicht am Kernprojekt beteiligt sind) kommen in regionalen Foren zusammen. Die Foren dienen dem fachlichen Input, der Berichterstattung über den aktuellen Stand sowie der Präsentation von Ergebnissen. Projektkoordination für das Gesamtprojekt liegt in der Verantwortung je eines Vertreters des Senators für Bildung und Wissenschaft (LIS) und des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Lenkungsgruppe: Das Projekt wird durch einen Lenkungsausschuss gesteuert, dem Vertreter/innen beider Ressorts, des Amtes für Soziale Dienste, des ZUS und der wissenschaftlichen Begleitung angehören. Verantwortung für das Gesamtprojekt: Sozial- und Bildungsressort Die konkrete Projektarbeit startete mit Beginn des KTH- / Schuljahres 2003/2004. In einer ersten Phase führte die wissenschaftliche Begleitung im Kernprojekt eine Stärken Schwächenanalyse bezogen auf die bisherige Übergangspraxis durch. Auf dieser Grundlage werden Zielsetzungen für den kommenden Übergang KTH - Schule abgeleitet. Anfang 2004 wurden an den beteiligten Standorten konkrete Arbeitsvorhaben und Übergangsprojekte geplant, die zurzeit in der Umsetzungsphase sind. 3

4 Beispiele aus der Projektarbeit: Kernprojekt Mitte (Montessori Kinderhaus, Bürgermeister Schmidt Schule): Schwerpunktthema: Elternbeteiligung Erarbeitung gemeinsamer Aktionstage zu bestimmten Inhaltsbereichen. Entwicklung und Durchführung unter Beteiligung der Eltern. Vorschul und Schulkinder arbeiten in gemischten Arbeitsgemeinschaften, zum Teil unter anleitender Beteiligung der Eltern. Informationsveranstaltungen von Eltern für Eltern. Erarbeitung und Erprobung eines Beobachtungsbogens. Kernprojekt Blumenthal 4 (alle KTH und Schulen in Rönnebeck): Schwerpunktthema: Projektarbeit: Gemeinsame Erarbeitung von zwei Projektthemen. Durchführung in Kindergarten und Schule, aufeinander abgestimmtes Arbeiten in gemischten Gruppen. Gestaltung von gemeinsamen Lernumgebungen und Lernorten (konkrete Raumgestaltung). Einführung eines Tutoren- und Helfersystems. Kernprojekt Oslebshausen( alle KTH und Schulen): Schwerpunktthema: Kooperation: Arbeitsweisen und Methoden werden ausgetauscht. Entwicklung und Erprobung gemeinsamer Inhalte. Gestaltung des Übergangs in gemeinsamen Gesprächen unter Einbeziehung der Eltern. Erweitertes Projekt Vegesack (KTH Auf dem Flintacker und Schule an der Borchshöhe): Schwerpunkt: Entwicklungsdokumentation: Erarbeitung und Erprobung einer Lernentwicklungsdokumentation auf der Grundlage des schwedischen Modells Baum der Erkenntnis. Gemeinsames Lernprogramm für Kinder im integrierten Schulanfang und Vorschulkinder im KTH. Gemeinsam ausgearbeitete Erziehungs- und Bildungsziele evaluieren. Austausch über Beobachtungsverfahren zum Schuleintritt. Fortbildung und Beratung: In der Zwischenzeit gab es jeweils für alle Projektteilnehmer/innen ein Forum zur Information vor Projektbeginn, vier Regionale Foren zur Einführung in die Projektarbeit, ein Forum zu naturwissenschaftlichem Lernen (im Universum) und zwei Foren, die sich mit Rahmenplänen und mit dem Schwerpunkt Experimentieren und Forschen befasst haben. Perspektive und Planung 2004 / 2005 Das Projekt nimmt einen wichtigen Stellenwert auch im Hinblick auf die Umsetzung des Rahmenbildungsplanes ein. Dieser betont die Bedeutung eines gelingenden Übergangs Kindergarten Schule und weist darauf hin, dass die Vorbereitung der Kinder auf die Grundschule dann am besten gelingt, wenn eine langfristige Zusammenarbeit mit den Grundschulen stattfindet. Da das Projekt auch darauf abzielt, in enger Abstimmung mit dem Bildungsressort flächendekkend ggf. auch rechtliche Grundlagen für den Übergang zu schaffen, trägt es zur Verbesserung und zur Verstetigung der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen bei. Mit Projektende (Frühjahr 2005) wird auch zu prüfen sein, ob und in welcher Weise die im Rahmen des Projekts eingerichteten Unterstützungssysteme (Fachberatungen Kindertageseinrichtungen und Schule) stadtteilbezogen auf Dauer installiert werden sollen bzw. können. Dies 4

5 könnte zugleich ein unterstützender Beitrag für das Zusammenwachsen von Hort und Grundschule zur Ganztagsschule sein. Der ausführliche Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung wurde Anfang 2004 vorgelegt und ist auf Anfrage erhältlich (Inhaltsangabe in Anlage 2). Das Projekt wird zum Schuljahresende 2004/2005 abgeschlossen sein. Vorgesehen ist, dass aus den entwickelten Ergebnissen und Arbeitsvorhaben flächendeckende Konsequenzen bzw. Vorgaben zur Systematisierung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule übertragen werden. C. Finanzielle Auswirkungen Im Rahmen der vorgesehenen Kosten für das Projekt D. Beschlussvorschlag Die städtische Deputation für Soziales, Jugend, Senioren und Ausländerintegration und die städtische Deputation für Bildung nehmen den Bericht zur Kenntnis. Anlagen: Anlage 1: Projektteilnehmer Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren Anlage 2: Inhaltsübersicht des Zwischenberichtes der wissenschaftlichen Begleitung 5

6 Anlage 1 Projektteilnehmer Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren: Kooperationsverbund Oslebshausen Kooperationsverbund Neustadt Grundschule An der Oslebshauser Heerstr. Grundschule an der Oderstraße mit Dependance Humannstraße KTH Delmestraße Grundschule Auf den Heuen KTH Hohentor Kath. St.-Joseph-Schule KTH St. Pauli KTH Am Kammerberg KTH Neustadtswall KTH Am Nonnenberg KTH Warturmer Platz KTH Auf den Hunnen Kooperationsverbund Östliche Vorstadt Verein Kinderleben Grundschule an der Lessingstraße KTH Schwarzer Weg mit Dependance Wischhusenstraße KTH der ev. Friedensgemeinde Ev. KTH Oslebshausen KTH Humboldtstr. Kindertagesstätte St.-Nikolaus Förderzentrum Am Oslebshauser Park Kooperationsverbund Mitte Bürgermeister-Smidt-Schule Montessori Kinderhaus Kooperationsverbund Vahr Grundschule In der Vahr KTH Bispinger Straße Kooperationsverbund Rönnebeck Grundschule Rönnebeck mit Dependancen Reepschlägerund Hechelstraße KTH Reepschlägerstraße KTH Landrat-Christian-Straße KTH St. Nicolai Ev. KTH Lichtblickstraße (Paul Gerhardt Gemeinde) Ev. KTH Rönnebeck-Farge Kooperationsverbund Blumenthal 1 Grundschule Wigmodistraße KTH Wasserturm Kooperationsverbund Blumenthal 2 Grundschule Pürschweg Ev. KTH Bockhorn Kindergarten St. Marien KTH Ebenroder Straße Kooperationsverbund Blumenthal 3 Grundschule Farge KTH Farge/Rekum Kooperationsverbund Burglesum (Burgdamm) Grundschule Burgdamm KTH Heinrich-Seekamp-Straße Kooperationsverbund Vegesack 1 Grundschule Hammersbeck KTH Hammersbeck KTH Villa Kunterbunt KTH Beckedorfer Straße Kooperationsverbund Woltmershausen Grundschule an der Rechtenflether Straße KTH Blexer Straße KTH Roter Sand KTH Christuskirche Kooperationsverbund Horn-Lehe Grundschule an der Philipp-Reis-Straße KTH Friedrich-Gauß-Straße Kooperationsverbund Osterholz Grundschule Osterholz Kindertagesstätte Osterholz/ Spastiker Hilfe Bremen Kooperationsverbund Hemelingen Grundschule Parselvalstraße KTH Zeppelinstraße KTH Epiphanias KTH Versöhnungsgemeinde Kooperationsverbund Findorff Grundschule Augsburger Straße KTH Augsburger Straße Kooperationsverbund Walle Grundschule an der Nordstraße Grundschule am Pulverberg Grundschule an der Melanchthonstraße Kath. Schule St. Marien Kath. KTH St. Marien KTH Imanuel Gemeinde KTH Wilhadi KTH Waller Park KTH Purzelbaum Kinderhaus Löwenzahn KTH Haferkamp KTH Baumhöhle KTH Hoffnungskirche Kinderhaus Quirl Kinderhaus Schnecke Förderzentrum Schule an der Vegesacker Str. Kooperationsverbund Gröpelingen Grundschule Fischerhuder Straße KTH Seewenjestr. Kooperationsverbund Osterholz-Tenever KTH Andernacherstraße KTH Auf der Schevemoorer Heide Grundschule an der Andernacher Straße Kooperationsverbund Vegesack 2 Grundschule Borchshöhe KTH Flintacker 1

7 Anlage 2 Inhaltsübersicht des Zwischenberichts der wissenschaftlichen Begleitung Inhaltsübersicht 1 Projektkontext des Projektes Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren Die politische Ausgangslage für den Projektbeginn nach PISA Ressortübergreifende Empfehlungen und Beschlüsse Beschluss des Senats für den Bereich frühkindliche Bildung Die Projektausschreibung Entstehung der Projektkonzeption im Gegenstromverfahren Wo soll das Projekt begonnen werden? Wie soll im Projekt entwickelt werden? Was soll im Projekt entwickelt werden? Wie soll das Projekt in die Breite wachsen? Wie soll sich die neue Entwicklung stabilisieren? Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung 15 2 Übergänge am Schulanfang? Theoretische und empirische Befunde Was sind Übergänge? Kontextbezogene Beschreibungsmodelle für Übergänge Der Schuleintritt als ökologischer Übergang Türwächter an den Übergangsschwellen das Gatekeeping-Konzept Biografische Akteure im Potentialdreieck von Sozialisation, Institution und persönlicher Erfahrung Kindbezogene Beschreibungsmodelle für Übergänge Bildungspassagen als Übergang zu einer neuen Qualität des Selbst Übergang zu neuen Qualitäten des Wissens Ko-Konstruktion: Motor und Spiegel Bindungsforschung und Bildungsübergänge Erkenntnisse der Hirnforschung als Bestätigung der dargestellten Ansätze Was folgt aus den theoretischen Modellen für die Konkretisierung der praktischen Projektziele? Das Projekt Frühes Lernen selbst als Übergang - Umbau des Schiffes auf hoher See Hätte man die Beteiligten vor Projektbeginn für das Projekt ausbilden können? 30 3 Konzept der Wissenschaftlichen Begleitung und des Unterstützungssystems Anlage der wissenschaftlichen Begleitung Die Arbeit des Unterstützungssystems ZUS Aufgabenverteilung und Ressourcen im ZUS Teamintegration Bisherige Arbeit des ZUS 37 4 Entwicklungen im Kernprojekt im Jahre Der Kooperationsverbund Oslebshausen Zur Zieldiskussion im Verbund seit Projektbeginn Projektplanung im Verbund SWOT-Analyse und Hospitationen im Projektverbund Oslebshausen Zielbezogene Auswertung der Erhebungen im Verbund Oslebshausen Praktikantinnen und Praktikanten im Verbund Oslebshausen 58 1

8 4.1.6 Fazit Der Kooperationsverbund Rönnebeck Zur Zieldiskussion im Verbund seit Projektbeginn Projektplanung im Verbund SWOT-Analyse und Hospitation im Projektverbund Rönnebeck Zielbezogene Auswertung der Erhebungen im Verbund Rönnebeck Praktikantinnen und Praktikanten im Verbund Rönnebeck Fazit Der Kooperationsverbund Vahr Zur Zieldiskussion im Verbund seit Projektbeginn Projektplanung im Verbund SWOT-Analyse und Hospitation im Projektverbund Vahr Zielbezogene Auswertung der Erhebung im Verbund Vahr Praktikantinnen und Praktikanten im Verbund Vahr Fazit Der Kooperationsverbund Mitte Zur Zieldiskussion im Verbund seit Projektbeginn Projektplanung im Verbund SWOT-Analyse und Hospitation im Projektverbund Mitte Zielbezogene Auswertung der Erhebung im Verbund Mitte Praktikantinnen und Praktikanten im Verbund Mitte Fazit Zusammenfassung der Ergebnisse Zielbezogene Voraussetzungen im Projekt Frühes Lernen Aufbau von Kooperationsstrukturen Verstärkung der Elternarbeit Abstimmung der thematischen Arbeit zwischen Kindertagesheim und Grundschule Exemplarische Ausarbeitung eines gemeinsamen Angebots für Kinder von vier bis acht Jahren 91 6 Empfehlungen für nächste Schritte Nächster Schritt für alle Empfehlungen an die Auftraggeber Empfehlungen für die Leitung des Projektes Frühes Lernen Kindergarten und Schule kooperieren Empfehlungen an das Zentrale Unterstützungssystems ZUS Empfehlungen für die Ebene der Kooperationsverbünde (Leitungen der Einrichtungen) Empfehlungen für die LehrerInnen und ErzieherInnen in den Schulen und Kindertagesheimen im Projekt Frühes Lernen Kindergarten und Grundschule kooperieren Vorhaben des Teams der Wissenschaftlichen Begleitung im Jahre Literaturverzeichnis 96 8 Abbildungsverzeichnis 99 2

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