Laandwirtschaft entdeckt das Leasing

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1 Leasing Laandwirtschaft entdeckt das Leasing Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Leasings wächst. Im Jahr 2010 lag die Investitionssumme deutscher Leasinggesellschaften bei 43,6 Milliarden Euro. Mit einem Prozent Anteil am gesamt- deutschen Mobilienleasing reagieren Unternehmen aus der Land- und Forstwirtschaft vergleichsweise verhalten auf die alternativen Finanzierungsangebote. Trotzdem betonen Experten, dass sich Leasing in der Landtechnik-Branche zunehmend durchsetzt. Ist diese Einschätzung richtig? Wohin führt der Trend? In seiner mehrteiligen Serie geht der eilbote diesen Fragen nach. Fotolia Ein interessantes Marketinginstrument für Landtechnikhändler ist das Vertriebsleasing. Hat der Kunde den Lieferauftrag unterschrieben, erhält der Händler von der Leasingfirma den Kaufpreis für die verkaufte Maschine. Nutzt Du schon oder sparst Du noch? Dieser abgewandelte Slogan bringt die wesentlichen Inhalte des Leasings auf den Punkt: Der Begriff leitet sich von dem englischen Wort lease ab und bedeutet übersetzt Miete oder Pacht. Im Rahmen einer Leasingvereinbarung schließen zwei Geschäftspartner, ein Leasinggeber und ein Leasingnehmer, einen Leasingvertrag ab. Dabei überlässt der Leasinggeber dem Leasingnehmer für eine definierte Laufzeit und gegen Zahlung einer monatlichen Leasingrate ein Objekt zur Nutzung. Diese Rate deckt anteilsmäßig die Investitions- und Finanzierungskosten ab und amortisiert die Kosten, die durch Wertminderung und Abnutzung des Objektes während des Leasingzeitraumes entstehen. Gleichzeitig enthält die Rate einen Aufschlag für den Verwaltungsaufwand und den Gewinnanteil des Leasinggebers. Auch vereinbarte Nebenkosten wie Versicherungsgebühren und Wartungskosten fließen anteilsmäßig in die Leasingrate ein.

2 Leasing ist eine besondere Form der Miete Lange Zeit war nicht zweifelsfrei geklärt, wie das Leasing steuerrechtlich und zivilrechtlich einzuordnen ist: Ist ein Leasingvertrag rechtlich als Mietvertrag oder als Raten-Abzahlungskaufvertrag (Kreditvertrag) zu sehen? Die überwiegende Mehrheit der Experten vertritt inzwischen die Auffassung, dass Leasing eine besondere Form der Miete ist, die gewisse, vom Mietvertrag abweichende Zusatzbestimmungen enthält. Auch die allgemeine Rechtsprechung stuft Verträge des Finanzierungs-Leasings als Mietverträge gemäß 535 ff BGB ein. Bei Leasingverträgen herrscht Vertragsfreiheit. Entsprechend vielfältig können Leasingverträge gestaltet sein. In der Praxis haben sich zwei unterschiedliche Formen des Leasings, das Operate- und das Finanzierungsleasing herausgebildet und etabliert. Kennzeichen des Operate-Leasings sind: kurze Laufzeiten, der Leasingzeitraum kann sich durchaus über wenige Wochen oder Monate erstrecken jederzeitige Kündbarkeit des Leasingvertrages, selbstverständlich unter Beachtung der im Leasingvertrag vereinbarten Kündigungsfristen die Wartungs- und Instandhaltungspflicht für das Objekt liegt beim Leasinggeber der Leasinggeber trägt das Amortisationsrisiko Da Leasingverträge, die nach dem Operate-Modell geschlossen werden, meist relativ kurze Laufzeiten besitzen, tilgt der erste Leasingnehmer über seine Leasingrate nur einen vergleichbar geringen Teil der Herstellungs- und Investitionskosten. Entsprechend hoch ist das Risiko für den Leasinggeber: Im Falle einer wirksamen Kündigung ist er gezwungen, sehr schnell Anschlussmieter für das Leasingobjekt zu finden. Gelingt ihm das nicht, muss er selbst für die fortlaufenden Kosten aufkommen. Beispiel für operatives Leasing: Ein Lohnunternehmer least einen Häcksler nur für eine Saison. Längere Laufzeiten beim Finanzierungsleasing Dieses Risiko ist beim Finanzierungsleasing deutlich geringer. Verträge dieser Leasingform besitzen mittel- bis langfristige Laufzeiten, meist hat eine geleaste Maschine mit Ende der Laufzeit 90 Prozent ihrer üblichen Nutzungsdauer geleistet. Beispiel: Ein Lohnunternehmer schließt mit einer Leasinggesellschaft einen Leasingvertrag über die Nutzung eines Mähdreschers und einer Laufzeit von 72 Monaten ab. Nach Ablauf des Leasingvertrags erhält der Lohnunternehmer eine Kaufoption über den Restwert der Maschine. Daher amortisieren sich die Gesamtinvestitionskosten für das Leasingobjekt bereits über die Leasingraten des ersten Leasingnehmers. Verträge über ein Finanzierungs-Leasing können vom Leasingnehmer in der Regel nicht gekündigt werden. Unterlässt der Leasingnehmer die Zahlung der vertraglich fixierten Leasingrate, kann der Leasinggeber den Vertrag dagegen innerhalb der Fristen problemlos kündigen. Die Wartungs- und Instandhaltungspflicht für das geleaste Objekt liegt beim Leasingnehmer Beim Finanzierungsleasing trägt der Leasingnehmer das Investitionsrisiko für die geleasten Objekte.

3 Vertriebsleasing gewinnt stark an Bedeutung Ein interessantes Marketinginstrument für Landtechnikhändler ist das Vertriebsleasing. Es wird auch als Vendor-Leasing bezeichnet. Bei dieser Leasingform sind die Maschinen oder Investitionsgüter direkt mit einem Leasingangebot verknüpft. Der Händler nimmt die Bestellung seines Kunden entgegen und handelt mit ihm die Vertragsmodalitäten aus. Dazu zählen vor allem die Nutzungsdauer und die Leasingrate. Bei diesen Verhandlungen agiert der Händler in enger Abstimmung mit der Leasinggesellschaft. Hat der Kunde den Lieferauftrag unterschrieben, erhält der Händler von der Leasingfirma den Kaufpreis für die erworbene Maschine. Außerdem ist er während der Vertragslaufzeit für die Wartung und Instandhaltung des Leasing- objektes verantwortlich. Läuft der Leasingvertrag aus, wird der Händler vom Leasingunternehmen häufig mit der Weiterverwertung der Maschine beauftragt. Gleichzeitig erhält er die Gelegenheit, mit seinem Kunden über den Erwerb einer Folgemaschine zu verhandeln. Das Zahlungsausfallrisiko des Kunden übernimmt hier nicht der Händler sondern die Leasinggesellschaft. Sie wickelt in der Regel auch das Forderungsmanagement ab. Beim Vertriebsleasing können Händler und Leasinggesellschaft als lose- oder engverbundene Kooperationspartner zusammenarbeiten. Nach Auffassung viele Experten ist das Vertriebsleasing die Leasingform mit den größten Wachstumsaussichten. Rückmietkauf erhöht die kurzfristige Liquidität der Unternehmen Zunehmend mehr Bedeutung gewinnt auch der Rückmietkauf. Bei dieser Sonderform des Leasings verkaufen Unternehmen ihre Investitionsgüter, Patente oder Marken an Leasinggesell- schaften. Anschließend erhalten sie die Vertragsgegenstände zur weiteren Nutzung von den Leasinggebern zurück. Bei diesem Sale-and-lease-back Verfahren können Unternehmen ihre sogenannten stillen Reserven im Anlagevermögen aufdecken und kurzfristig ihre Liquidität erhöhen. Eine weitere Sonderform ist der Rückmietkauf mit Untervermietung. Dieses Leasingverfahren wird häufig von Herstellern und Händlern eingesetzt, die ihre Maschinen kurzzeitig an Kunden vermieten. Deutscher Leasingmarkt erholt sich Nach einem dramatischen Einbruch im Krisenjahr 2009 sind die gesamtwirtschaftlichen Investitionen in Deutschland während der vergangenen Monate wieder gestiegen. Gemäß den vorläufigen Berechnungen des ifo-institutes in München und des statistischen Bundesamtes stiegen die gesamtwirtschaftlichen Investitionen im laufenden Jahr um 5,5 Prozent auf 303,5 Milliarden Euro an. An rund 14,4 Prozent dieser Geschäfte sind Leasingunternehmen beteiligt. Damit stiegen die gesamtwirtschaftlichen Leasing-Investitionen in diesem Jahr auf 43,6 Milliarden Euro an. Zum Vergleich: Im Krisenjahr 2009 lag die gesamte Leasing-Investitionssumme bei 41,91 Milliarden Euro, in 2008 wurden in Deutschland dagegen noch Leasing-Geschäfte im Wert von 54,39 Milliarden Euro abgewickelt. Mit einer Investitionssumme von 41,05 Milliarden Euro hat das Mobilienleasing auch in 2010 eine überragende Bedeutung. Landund Forstwirtschaft hat ein Prozent Anteil am deutschen Mobilienleasing Die aktuellen Berechnungen des ifo-institutes machen deutlich, dass drei Prozent der diesjährigen Mobilienleasing-Investitionen von Unternehmen aus dem primären Wirtschaftssektor getätigt wurden. Hierzu zählen Betriebe aus der Land-, Forstwirtschaft und Fischereiwirtschaft, Wasserwerke und Energieversorger (siehe Abbildung 3). Der Anteil der Landwirtschaft am jährlichen Mobilienleasing schwankte lange um etwa 0,6 Prozent, berichtet Arno Städtler, Leiter der Branchenredaktion im Forschungsbereich Industrieökonomie und neue Technologien am ifo-institut in München, im Gespräch mit dem eilboten. Ich denke, dass die Landwirtschaft heute mindestens ein Prozent Anteil an den jährlichen Mobilienleasing-Investitionen in Deutschland hat, fügt Städtler hinzu und betont, dass vor allem Leasingkunden aus der Land- und Forstwirtschaft für eine konstante Entwicklung dieses Leasingmarktes während der letzten Jahre gesorgt haben.

4 Vor allem Lohnunternehmer und Maschinenringe zeigen Interesse Interesse am Mobilienleasing zeigen seiner Einschätzung nach vor allem Lohnunternehmer und Maschinenringe. Begünstigt werde die stärkere Nachfrage nach Mobilienleasing auch durch die steigenden Rohstoffpreise, eine daraus resultierende, verbesserte Liquidität und höhere Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Gleichzeitig unterliegen die Unternehmen einem hohen Kosten- und Mechanisierungsdruck. Die Betriebsleiter sind gezwungen ihre Maschinen maximal auszulasten und gleichzeitig mit dem neuesten Equipment zeit- und kostensparend zu arbeiten, begründet Arno Städtler. Das bedeutet zwangsläufig in kapitalintensive Technik zu investieren. Schwankende Rohstoffpreise und Witterungsrisiken sind Anlass über Leasing nachzudenken Ungünstig auf die Liquidität der landwirtschaftlichen Betriebe wirken sich die Preisausschläge bedingt durch schwankende Rohstoffmärkte und das Witterungsrisiko aus. Diese Unsicherheiten veranlassen viele Unternehmen über Leasing nachzudenken, betont Daniel van Wyk, Geschäftsführer der leasconcept GmbH in Essen und ergänzt, dass sein Unternehmen hauptsächlich Landwirte als Kunden betreut. Aktuell macht der Anteil von Leasing und Mietkaufverträgen für die Landwirtschaft etwa 10 Prozent vom Neukundengeschäft unseres Unternehmens aus. Am häufigsten werden Traktoren und Mähdrescher geleast. Aber auch über Erntemaschinen, Maschinen für die Grünlandbewirtschaftung, Stall- und Transporttechnik und Maschinen für die Lade-, Fütterungstechnik schließen die Kunden Leasingverträge ab. Das größte Interesse zeigen Unternehmer von den Großbetrieben in Nord- und Ostdeutschland, berichtet van Wyk. Hier verteilt sich das Interesse gleichmäßig auf Milcherzeuger und Ackerbaubetriebe. Die Zukunft des Mobilienleasings in der Landwirtschaft ist positiv Die Frage, wie sich das Mobilenleasing in der Land- und Forstwirtschaft entwickeln wird, beantworten beide Branchenkenner übereinstimmend positiv: Ich halte einen prozentualen Anteil der Land- und Forstwirtschaft von 1,5 Prozent am jährlichen Mobilienleasing in wenigen Jahren für absolut realistisch, macht Arno Städtler deutlich. Grundsätzlich können wir feststellen, dass die Landwirte neugieriger werden und sich auch mit einer alternativen Finanzierungsform wie Leasing auseinandersetzen, fügt Daniel van Wyk hinzu.

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6 Vorteile des Leasings: vorteilhaft ist die individuelle und freie Vertragsgestaltung zwischen Leasingnehmer und Leasinggeber. Die Vertragspartner können die Laufzeit, die Amortisation und den Zahlungsverlauf im Gegensatz zu vielen Darlehensund Kreditverträgen freier verhandeln und somit auf die Situation des Leasingnehmers abstimmen. die Leasingobjekte erscheinen während der Vertragslaufzeit nicht in der Bilanz des gewerblichen Leasingnehmers sondern bleiben bilanzneutral. die Eigenkapitalquote und der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers bleiben unberührt. Die Leasingraten selbst verbucht der Leasingnehmer als Betriebsausgaben in seiner Gewinn- und Verlustrechnung. die Leasingrate bleibt nach Abschluss des Vertrages fix und wird von keinen Zinsänderungen oder Ratingveränderungen beeinflusst. Sie ist daher eine verlässliche Kalkulationsgröße für Unternehmer. Da auch die Vertragslaufzeit für das geleaste Objekt von Beginn an feststeht, erhält der Leasingnehmer Planungssicherheit. Da die Leasinggesellschaft die Finanzierung des Objektes übernimmt, wird die Kreditlinie des Leasingnehmers von dieser Investition nicht beeinflusst. Dadurch verschafft er sich einen finanziellen Handlungsspielraum für künftige unternehmerische Entscheidungen. Nachteile des Leasings: während der Vertragslaufzeit kann das geleaste Objekt vom Leasingnehmer nicht käuflich erworben werden. die Leasingraten sind häufig höher als die Kosten für ein fremdfinanziertes Darlehen oder einen Kredit. Hinzu kommen laufende Kosten für die Versicherung und die Instandhaltung des Objektes. ein Leasingvertrag ist für den Leasingnehmer unkündbar. Die Leasingrate ist damit während der Vertragslaufzeit fixiert und planbar. Sie kann aber zugleich einen beträchtlichen Fixkostenblock für das Unternehmen darstellen. da der Leasinggeber die Eigentumsrechte am Leasingobjekt besitzt, kann nur er im Falle eines Mangels rechtliche Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller oder dem Händler geltend machen. Es sei denn, der Leasinggeber tritt dem Leasingnehmer dieses Recht in Form eines Abtretungsvertrages ab.

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