Schlepper kaufen, leasen oder mieten?

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1 Betrieb und Unternehmen Landinfo 2/2011 Dr. Volker Segger, LEL Schwäbisch Gmünd Schlepper kaufen, leasen oder mieten? Mit zunehmender Größe und Leistung der Schlepper steigen auch deren Anschaffungspreise. Vor 20 Jahren konnte der große Schlepper (80 PS, ) noch mit dem Erlös von rd. 35 ha Getreide (60 dt 17 = /ha) bezahlt werden. Heute hat der große Schlepper eines Haupterwerbsbetriebes mindestens 120 PS und kostet ca Bei einem Ertrag von 70 dt/ha und einem Preis von ca. 14 /dt ergibt sich ebenfalls eine Marktleistung von je ha, so dass Getreideerlöse von 70 ha erforderlich sind. Damit stellt sich die Frage, wie solch hohe Beträge finanziert werden können. Finanzierung mit Eigenmitteln Im günstigen Fall konnten die Abschreibungen des Altschleppers auf die Seite gelegt und zusätzliches Eigenkapital aus den Gewinnen der letzten Jahre gebildet werden. Aber selbst wenn dieses Polster zur Finanzierung des neuen Schleppers ausreichen würde, sollte die Verwendung hierfür gründlich geprüft werden. Die ausgeprägten Schwankungen der Erzeugerpreise in der Ferkelerzeugung, bei der Milch und beim Marktfruchtbau haben gezeigt, wie wichtig eine Liquiditätsreserve in Zeiten der Globalisierung ist. Finanzierung über Darlehen Als Darlehensgeber gewinnen neben den Banken zunehmend auch die Traktorenhersteller selbst an Bedeutung. Eine Finanzierung zu einem niedrigen Zinssatz wird als Marketinginstrument zur Gewinnung neuer bzw. zum Halten alter Geschäftspartner eingesetzt. Für den Landwirt ist wichtig, dass er durch die Inanspruchnahme des Herstellerdarlehens nicht all zu sehr seine Verhandlungsposition beim Aushandeln der Rabatte verschlechtert. Die Laufzeit des Darlehens ist unter Liquiditäts- und Kostenaspekten fest zu legen. Je länger die Laufzeit umso niedriger die Rate, umso höher aber die gesamten Zinszahlungen. Die Laufzeit darf auf keinen Fall länger sein als die voraussichtliche Nutzungsdauer des Schleppers. Eine Umfrage bei den in Deutschland führenden Schlepperherstellern ergab Kreditlaufzeiten von 3 bis 7 Jahren. Die Darlehensgeber sichern sich in der Regel über eine Sicherungsübereignung ab, indem sie den Fahrzeugbrief als Pfand einbehalten. Auch ist in der Regel eine Anzahlung auf den Kaufpreis von mindestens 10 % fällig. Ob der Kunde überhaupt ein Darlehen erhält, hängt von dessen Rating ab. Mit diesem Verfahren werden alle Darlehensnehmer nach verschiedenen quantitativen und qualitativen Kriterien eingestuft bzw. geratet. Quantitative Kriterien sind die Erfolgskennzahlen im Jahresabschluss wie Gewinn, Eigenkapitalentwicklung, bereits vorhandene Verbindlichkeiten und Gewinnrate. Qualitative Kriterien sind z. B. die Managementfähigkeiten, das Informations- und Zahlungsverhalten des Kunden gegenüber seiner Bank und die allgemeinen Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft. Die Vorteile des Darlehens sind: Wirtschaftlicher Eigentümer der Maschine ist der Darlehensnehmer (zumindest nach Ablauf des Darlehens) Die Maschine wird bilanziell und steuerlich beim Darlehensnehmer aktiviert Durch Sonderabschreibungen oder Nutzen eines Investitionsabzugsbetrages kann eine Gewinnglättung vorgenommen und damit die Steuerlast gesenkt werden Die Vertragslaufzeit lässt sich frei gestalten Eine Kündigung des Vertrages ist mit einer Ablösezahlung plus Gebühren (Vorfälligkeitsentschädigung) in der Regel jederzeit möglich Mit Zahlung der letzten Rate wird der Darlehensnehmer automatisch zum Eigentümer; er profitiert damit von einem guten Zustand und hohem Zeitwert der Maschine und kann diese weiter ohne zusätzliche Kosten nutzen. Die Nachteile des Darlehens sind: Die Kreditlinie des Unternehmens wird beansprucht, was sich u.u. bei einem späteren Finanzierungsbedarf negativ auswirkt Eine vorzeitige Veräußerung der Maschine, um z.b. technische Weiterentwicklungen nutzen zu können, ist erschwert Es besteht ein Zinsrisiko, sofern kein Festzins über die gesamte Darlehenslaufzeit vereinbart wird. Finanzierung über Leasing (Teilamortisation mit Restwert) Bezogen auf ein Fahrzeug bedeutet Leasing das Nutzen, aber nicht Besitzen eines Fahrzeugs (übersetzt: mieten, pachten). Es ist eine Finanzierungsform, bei der das Leasingobjekt vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Zah- 26

2 Landinfo 2/2011 Betrieb und Unternehmen lung eines vereinbarten Leasingentgelts zur Nutzung überlassen wird. Teilamortisation bedeutet, dass der Leasinggeber durch die monatlichen Raten nur einen Teil seiner Investitions- und Finanzierungskosten während der Grundmietzeit vom Leasingnehmer erhält. Deswegen wird für das Objekt ein Restwert am Ende der Laufzeit ausgewiesen. Nach Ende des Leasingvertrages geht das Leasingfahrzeug an den Leasinggeber zurück oder wird an den Leasingnehmer zu dem im Vertrag festgelegten Restwert verkauft. Leasing wird von allen größeren Herstellern direkt oder über eine kooperierende Leasinggesellschaft angeboten. Es stellt in diesem Fall für den Landwirt eine Alternative zum Kauf einer neuen Maschine dar. Daneben gibt es Leasinggesellschaften, die unabhängig von den Herstellern arbeiten. Hier sucht sich der Leasingnehmer den passenden, in der Regel gebrauchten Schlepper auf dem freien Markt selbst. Die Leasinggesellschaft erwirbt diesen und verleast ihn an den Landwirt. Am Ende der Laufzeit übernimmt der Landwirt in der Regel den Schlepper zum festgelegten Restwert. Die meisten Leasingverträge der Hersteller sehen lediglich ein sogenanntes Andienungsrecht, aber keine Andienungspflicht des Leasinggebers vor. Andienungsrecht bedeutet, dass dem Leasingnehmer das Leasingobjekt zum festgelegten Restwert angeboten werden darf aber nicht angeboten werden muss. Dies wird verständlicherweise nur dann geschehen, wenn der tatsächliche Wert (Zeitwert) der Maschine niedriger ist als der vereinbarte Restwert. Für manchen Landwirt gab es hier schon ein böses Erwachen und erfolglose Streitereien mir der Leasinggesellschaft, weil er davon ausgegangen war, dass nach der letzten Leasingrate der Schlepper zum vertraglich fiierten Restwert übernommen werden kann. Unter Umständen sieht der Leasingvertrag auch eine Ausgleichszahlung des Leasingnehmers an den Leasinggeber vor, wenn der Zeitwert am Ende der Leasinglaufzeit unter dem Restwert liegt und der Leasingnehmer den Schlepper nicht übernehmen will. Wer das Leasingobjekt am Ende bei Bedarf übernehmen will, sollte einen Leasingvertrag mit Kaufoption bzw. Andienungspflicht der Leasinggesellschaft anstreben. Eine weitere Form sind Leasingverträge mit Mietverlängerungsoption. Hier hat der Leasingnehmer das Recht, nach Ablauf der Grundmietzeit das Vertragsverhältnis auf bestimmte oder unbestimmte Zeit zu verlängern. Für den Leasingnehmer bietet diese Finanzierungsform folgende Vorteile: Die Liquidität wird geschont Die Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll absetzbar Leasing ist bilanzneutral, d.h. der Leasinggegenstand wird nicht beim Leasingnehmer bilanziert; es findet keine Erhöhung der Verbindlichkeiten statt, was der Kreditwürdigkeit des Unternehmens zu Gute kommt (besseres Rating) Die Laufzeit und die Höhe der Leasingraten werden nach den Vorstellungen des Leasingnehmers festgelegt; bei Traktoren liegt die mögliche Laufzeit in der Regel zwischen 39 und 72 n Leasing bietet aufgrund der fest vereinbarten Leasingraten eine klare Kalkulationsgrundlage über die gesamte Laufzeit. Der Zins wird von Anfang an fiiert und bleibt während der gesamten Laufzeit von der Entwicklung an den Kapitalmärkten unbeeinflusst Kurze Leasinglaufzeiten erlauben eine laufende Anpassung an den technischen Fortschritt Als wichtigste Nachteile des Leasing sind zu nennen: Der in der Leasingrate enthaltene Zinssatz ist im allgemeinen höher als bei entsprechenden Darlehen Der Leasinggeber geht bei der Festsetzung des Restwertes von einer relativ hohen Auslastung bzw. Abnutzung des Schleppers aus. In vielen Betrieben wird diese Auslastung jedoch nicht erreicht, sodass der Zeitwert bei Rückgabe höher ist als der festgesetzte Restwert. Ohne Kaufoption waren die Leasingraten damit aus Sicht des Leasingnehmers im Nachhinein zu hoch. Für landwirtschaftliche Lohnunternehmen stellt Leasing dagegen durchaus eine interessante Finanzierungsform dar. Mietkauf Bei diesem Vertragsmodell ist bereits zu Vertragsbeginn vereinbart, dass automatisch, mit Zahlung der letzten Rate, das juristische Eigentum des Objekts auf den Kunden übergeht. Dies führt dazu, dass das Objekt bereits zu Vertragsbeginn durch den Kunden in seiner Bilanz zu aktivieren ist. Der Kunde hat somit die Möglichkeit, die Abschreibungen selbst vorzunehmen. Da der Mietkaufvertrag steuerrechtlich als Kaufvertrag angesehen wird, ist die gesamte Umsatzsteuer, bezogen auf die Summe aller Mietkaufraten, bereits zu Vertragsbeginn mit der ersten Rate zu zahlen. Im Vergleich zu Leasing gehen hier die Abschreibungsbeträge und der Zinsanteil in die Gewinnund Verlustrechnung ein. Vorteile des Mietkaufvertrages: Liquidität wird geschont Es muss kein Darlehen aufgenommen werden Fester Zahlungsplan 27

3 Betrieb und Unternehmen Landinfo 2/2011 Übernahme des Objekts am Laufzeitende gesichert Keine Belastung durch eine Restwertzahlung Nachteile des Mietkaufvertrages: Höherer Zins als bei Darlehen Umsatzsteuer für die Gesamtforderung fällt gleich zu Beginn in einer Rate an Höhere Raten als bei Leasing und damit die Liquidität belastend Tabelle 1: Abschreibung Kapitalverzinsung Welche Kosten trägt der Landwirt? Eigener Schlepper Leasingschlepper Versicherungen Reparaturen Leasingrate Miete Mietschlepper Betriebsstoffe Miete mit fester Jahresrate (Operate Leasing) Bei Miete ist eine spätere Übernahme des Objekts von vornherein nicht geplant. Die Vertragslaufzeit ist in der Regel kürzer als bei Leasing und beträgt bei Miete vom Schlepperhersteller zwischen 24 und 60. Vom normalen Leasing unterscheidet sich Miete durch die Tatsache, dass die Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten nicht vom Leasingnehmer durchgeführt werden müssen. Bei Miete vom Hersteller fordert dieser jedoch u.u. den Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem örtlichen Händler. Die Höhe der Monatsraten hängt von der zugrundegelegten Betriebsstundenzahl ab. Die meisten Hersteller gehen hier von mindestens 600 Stunden pro Jahr aus, beim Überschreiten sind Mehrstunden etra zu bezahlen. Eine geringere Auslastung wird nicht angerechnet. Da viele bäuerliche Betriebe diese Betriebsstundenzahl nicht erreichen, werden zunehmend Mietverträge zwischen Herstellern und Maschinenringen geschlossen. Letztere wiederum vermieten die Schlepper an ihre Mitglieder weiter. Vergleicht man die Angebote der Maschinenringe mit denen der Hersteller, schneiden letztere häufig schlechter ab. Anscheinend betrachten die Hersteller ihre Angebote an die Maschinenringe als ein 28 wirksames Mittel, Landwirte zu einem Markenwechsel zu veranlassen. Vorteile der Miete: Kreditlinie und Liquidität werden nicht belastet Miete ermöglicht kurze Laufzeiten und damit Teilhabe an der technischen Entwicklung Tageweise Miete vom Maschinenring erlaubt das Brechen von Arbeitsspitzen mit einem leistungsstarken Schlepper Nutzung des Mietschleppers für schwere Zapfwellenarbeiten schont den vorhandenen Altschlepper und verzögert oder erübrigt dessen Ersatz Nachteil der Miete: Miete vom Hersteller mit fester Jahresmiete ist nur bei hoher Auslastung wirtschaftlich Bei Miete vom Maschinenring ist die jederzeitige Verfügbarkeit eingeschränkt Angesichts der langen Nutzungsdauer bzw. hohen Gebrauchtpreise für Schlepper ist Miete u.u. teurer als der Kauf in Verbindung mit einer langjährigen Nutzung. Das Kalkulationsprogramm Schlepperfinanzierung Zum Vergleich der Kosten je Schlepperstunde bei den verschiedenen Finanzierungsformen hat die Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft ein Kalkulationsprogramm Schlepperfinanzierung entwickelt, das kostenlos im Internet zur Verfügung steht ( Die Tabelle 2 zeigt ein damit kalkuliertes Beispiel. Das Beispiel basiert auf den konkreten Angeboten eines Herstellers für die Finanzierungsformen Darlehen, Leasing, Mietkauf und Miete. Der Schlepper kostet bei Inanspruchnahme einer Finanzierung durch den Hersteller nach Aushandeln aller Rabatte netto und liegt in der 150 PS-Klasse. Die erwartete jährliche Auslastung liegt bei 500 Schlepperstunden. Das vom Hersteller angebotene Darlehen hat eine Laufzeit von 48 n. Die Anzahlung beträgt 25 % des Bruttobetrages ( ), die monatlichen Raten belaufen sich auf Um die Gesamtkosten je Schlepperstunde berechnen zu können, muss der Wert des Schleppers nach Ablauf dieser 48 geschätzt werden. Im Beispiel wurde dieser Zeitwert unter Berücksichtigung der erwarteten Auslastung auf 70 % des Anschaffungswertes festgelegt. Die Gesamtbelastung aus dem Darlehen setzt sich bei der Bruttoberechnung - d.h. für den

4 Landinfo 2/2011 Betrieb und Unternehmen Tabelle 2: Den Schlepper kaufen, leasen oder mieten? - Teil 1 Den Schlepper kaufen, leasen oder mieten? Stand: Angebot: Beispiel: 150 PS-Schlepper Eingabe Ihrer Daten in den gelben Feldern! Basisdaten copyright: LEL Schwäbisch Gmünd netto (ohne Mwst.) brutto (inkl. Mwst.) Kaufpreis bei händler-unabhängiger Finanzierung erwartete jährliche Auslastung Schlepperstunden (Sh/J.) 500 Kosten Haftpflichtversicherung /Jahr erwartete Wartungs- u. Reparaturkosten nach der Garantiezeit /Sh 5,00 5,95 Wartungs- und Reparaturkosten während der Garantiezeit (erste 2 Jahre) /Sh 2,00 2,38 1. Kauf mit Darlehen netto brutto Kaufpreis bei dieser Finanzierung Laufzeit des Darlehens 48 Anzahlung Rückerstattung der Mwst Saldo aus Anzahlung und Rückerstattung der Mwst monatliche Rate Erwarteter Zeitwert bei Vertragsende 1) 70% % vom Kaufpreis in Zeile Zinsansatz für die Differenz aus Anzahlung und Mwst.-Erstattung % 2,5% Summe aller Ratenzahlungen Gesamtbelastung aus dem Darlehen Gesamtkosten unter Anrechnung des Zeitwertes bei Vertragsende insg pro Jahr je Schlepperstunde (Sh) 19,05 24,75 1) Bei der Bruttoberechnung wird der Schlepper mit dem Steuersatz für die Pauschalierung (aktuell 10,7%) bewertet. Damit wird unterstellt, dass diesbezüglich die seit 2011 neu gefassten Voraussetzungen zur Anwendung der Pauschalierung erfüllt werden (d.h.: dieser Schlepper wurde weniger als 5% der Betriebsstunden für regelbesteuerte Umsätze eingesetzt). 2. Kauf mit Eigenmitteln netto brutto Kaufpreis Nutzungsdauer (entspricht der Darlehenslaufzeit unter 1.) Jahre 4 erwarteter Zeitwert nach dieser Nutzungsdauer (wird von Darlehensfinanzierung übernommen) Zinssatz für das gebundene Kapital (= mögliche dschn. Kapitalverzinsung während der Nutzungsdauer) Summe Abschreibungen 2,5% Summe Zinsansatz für gebundenes Kapital 1) Gesamtkosten unter Anrechnung des Zeitwertes bei Vertragsende 2) Bei der Berechnung des Zinsansatzes wird kein Restwert unterstellt, um den Vergleich mit der Kreditfinanzierung zu gewährleisten. insg pro Jahr je Schlepperstunde (Sh) 18,25 23,81 3. Leasing (Teilamortisation mit Restwert) netto brutto Laufzeit 48 vertraglich zugrundegelegte jährliche Schlepperstunden Sh/J. Kosten für Mehrstunden /Sh - Anzahlung monatliche Leasing-Rate Vertraglich festgelegter Restwert Erwarteter Zeitwert bei Vertragsende 70% % vom Kaufpreis in Zeile Zinsansatz für die Anzahlung (über gesamte Leasingzeit) 2,5% Summe aller Leasingraten Summe Kosten für Mehrstunden - - Gesamtkosten bei Rückgabe am Vertragsende über gesamte Leasingzeit pro Jahr je Sh 33,60 39,80 Gesamtkosten bei Übernahme am Vertragsende über gesamte Leasingzeit pro Jahr je Sh 20,10 26,01 29

5 Betrieb und Unternehmen Landinfo 2/2011 Tabelle 2: Den Schlepper kaufen, leasen oder mieten? - Teil 2 4. Mietkauf netto brutto Laufzeit 48 monatliche Rate netto Summe aller Raten netto (=Gesamtforderung) Mwst. auf Gesamtforderung (zu Beginn fällig) Zinsansatz für die Mwst. über die gesamte Laufzeit 2,5% 832 Zeitwert am Ende der Vertragslaufzeit (geschätzt) 70% % vom Kaufpreis in Zeile Belastung aus dem Vertrag (unter Berücksichtigung des Zeitwertes bei Vetrtragsende) Gesamtkosten über gesamte Laufzeit pro Jahr je Sh 20,80 27,26 5. Miete mit fier Jahresmiete (Operate Leasing) netto brutto Laufzeit des Mietvertrages 24 vertraglich zugrundegelegte jährliche Schlepperstunden Sh/J. 600 Kosten für Mehrstunden /Sh 24,00 28,56 Anzahlung bzw. einmalige Bearbeitungsgebühr - monatliche Miete Zinsansatz für die Anzahlung bzw. Bearbeitungsgebühr (gesamte Laufzeit) 2,5% - - Summe aller Mietzahlungen Kosten für Mehrstunden in der gesamten Vetragslaufzeit - - Wartung- und Reparaturen (bzw. Wartungsvertrag) pro Jahr: - - Gesamtkosten insg pro Jahr je Sh 30,00 35,70 6. Nutzungsabhängige Miete (z.b. vom Maschinenring) netto brutto Miete je Sh 20,00 23,80 Jährliche Miete bei erwarteter Auslastung 500 Sh Vergleich der Kosten je Schlepperstunde bei 500 Sh/Jahr netto brutto 1. Kauf mit Darlehen 19,05 24,75 2. Kauf mit Eigenmitteln 18,25 23,81 3. Leasing (Teilamortisation mit Restwert) - bei Rückgabe am Vertragsende 33,60 39,80 - bei Übernahme am Vertragsende 20,10 26,01 4. Mietkauf 20,80 27,26 5. Miete mit fier Jahresmiete (Operate Leasing) 30,00 35,70 6. Nutzungsabhängige Miete 20,00 23,80 8. Vergleich des Liquiditätsbedarfs einmalig beim Besitzübergang monatliche Rate netto brutto netto brutto 1. Kauf mit Darlehen Kauf mit Eigenmitteln Leasing (Teilamortisation mit Restwert) Mietkauf Miete mit fier Jahresmiete (Operate Leasing) Nutzungsabhängige Miete Jährliche Auslastung: 24,75 23,81 19,05 18, Sh 1. Kauf mit Darlehen 2. Kauf mit Eigenmitteln Kosten je Schlepperstunde (ohne Betriebsstoffe) 33,60 39,80 3a. Leasing mit Rückgabe 26,01 20,10 20,80 3b. Leasing mit Übernahme 27,26 30,00 35,70 4. Mietkauf 5. Miete mit fier Jahresmiete netto 20,00 brutto 23,80 6. Nutzungsabhängige Miete (z.b. vom MR) 30

6 Landinfo 2/2011 Betrieb und Unternehmen pauschalierenden Betrieb - zusammen aus der Anzahlung, einem Zinsansatz für die Anzahlung und den 48 monatlichen Ratenzahlungen. Beim optierenden Betrieb, für den die dargestellte Nettorechnung maßgeblich ist, ist von der Anzahlung die erstattete Mehrwertsteuer abzuziehen. Hiervon ist dann der Zeitwert abzuziehen sowie die Kosten der Haftpflichtversicherung und Wartungsund Reparaturkosten zu addieren, um zu den Gesamtkosten über die gesamte Darlehenslaufzeit, pro Jahr bzw. je Schlepperstunde zu kommen. Als zweite Variante ist die Finanzierung mit Eigenmitteln dargestellt. Im Beispiel wurde unterstellt, dass hier vom Händler oder Hersteller noch höhere Rabatte gewährt werden, sodass der Kaufpreis etwas niedriger ist als beim Darlehen. Um einen direkten Vergleich mit der Darlehensvariante zu ermöglichen, wird als Nutzungsdauer die dort unterstellte Laufzeit übernommen. Im Durchschnitt der Nutzungsdauer ist der halbe Kaufpreis zu verzinsen. Zu diesem Zinsansatz kommen noch die Abschreibungen (Differenz aus Kaufpreis und Zeitwert am Ende der unterstellten Nutzungsdauer bzw. Darlehenslaufzeit) sowie die Versicherungs- und Reparaturkosten, um zu den Gesamtkosten zu gelangen. Bei der Leasingvariante mit Rückgabe bestehen die Kosten vor allem aus den monatlichen Leasingraten. Dazu kommen auch hier die Versicherungs- und Reparaturkosten, unter Umständen noch Kosten für eventuelle Mehrstunden, sofern dem Leasingvertrag eine bestimmte Betriebsstundenzahl zugrunde liegt. Bei der Variante Leasing mit Übernahme des Schleppers erhöhen sich diese Kosten um den vertraglich festgelegten Restwert, sie vermindern sich aber gleichzeitig um den Zeitwert des Schleppers. Je größer die Differenz zwischen vertraglichem Restwert und tatsächlichem Zeitwert ist, um so größer ist die Kostendifferenz zwischen diesen beiden Leasingvarianten. Bei der Variante Mietkauf ist ebenfalls der Zeitwert am Ende der Vertragszeit zu schätzen, um die Gesamtkosten zu ermitteln. Dieses Problem entfällt bei der Miete, die in der Regel über Laufzeiten von 1 bis 3 Jahren angeboten wird. Zwingend ist hier die Eingabe der vertraglich festgelegten Schlepperstundenzahl und der Kostensatz für Mehrstunden. Im Gegensatz zu den Varianten 1 bis 5 berücksichtigt das Programm hier nicht die bei den Basisdaten eingegebenen Versicherungs- und Reparaturkosten, da diese bei Miete grundsätzlich vom Vermieter zu tragen sind. Es ist jedoch die Eingabe von vertraglich festgelegten Kosten in diesem Bereich möglich. Den errechneten Gesamtkosten je Schlepperstunde der Varianten 1 bis 5 wird unter 6. der Maschinenringsatz für einen vergleichbaren Mietschlepper gegenüber gestellt. Welche Finanzierungsvariante für welchen Betrieb? Berechnungen von Angeboten verschiedener Schlepperhersteller zeigen, dass vor allem das Leasing ohne Übernahme des Schleppers am Vertragsende sowie die Miete vom Hersteller mit einer festen Stundenzahl nur bei einer hohen Auslastung des Schleppers von mindestens 600 Betriebsstunden eine überlegenswerte Alternative darstellen. Mietangebote von Maschinenringen sind selbst dem eigenen Schlepper, der mit den aktuell niedrigen Zinssätzen oder Eigenmitteln finanziert wird, bis zu einer jährlichen Betriebsstundenzahl von ca. 400 Sh überlegen. Das Problem ist hier jedoch die beschränkte tägliche Verfügbarkeit. Fazit Aufgrund der Betriebsgrößenstruktur sind die Schlepper in den meisten landwirtschaftlichen Betrieben der kleinstrukturierten süddeutschen Bundesländer bei weitem nicht ausgelastet. Für einen Schlepper (Nettopreis) ergeben sich selbst bei 500 Sh/Jahr Kosten von mindestens rund 20 netto bzw. 25 brutto je Betriebsstunde (ohne Betriebsstoffe). Bei Leasing (mit Rückgabe) oder Miete werden für den gleichen Schlepper sogar 30 (netto) bzw. 35 (brutto) erreicht. Durch eine hohe Auslastung verringern sich vor allem die Kosten des eigenen Schleppers. Um dies zu erreichen, bieten sich Schleppergemeinschaften mit Berufskollegen oder sonstige Kooperationsformen in der Außenwirtschaft an. Die kurzfristige Miete - z. B. vom Maschinenring - ist vor allem eine überlegenswerte Alternative zur Bewältigung von Arbeitsspitzen. Sie kann aber auch der Einstieg in eine Schleppergemeinschaft sein, wenn die betroffenen Landwirte zunächst die Eignung ihrer Betriebe für einen Gemeinschaftsschlepper erproben wollen. 31

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