Initiative zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Kindertageseinrichtungen. Ausschreibungsunterlagen

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1 Initiative zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Kindertageseinrichtungen Ausschreibungsunterlagen

2 2 Im Rahmen ihrer Aufgaben zur Förderung der Medienkompetenz ( 39 LMG NRW) schreibt die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen das folgende Projekt aus: Initiative zur Medienkompetenzförderung in nordrhein-westfälischen Kindertageseinrichtungen Im Jahr 2006 hat die LfM Frau Prof. Ulrike Six (Universität Koblenz Landau) damit beauftragt, die aktuelle Situation der Medienerziehung in nordrhein-westfälischen Kindergärten und der medienpädagogischen Ausbildung angehender Erzieherinnen in NRW zu untersuchen und mit den Ergebnissen einer Studie zu vergleichen, die, identisch in Anlage und Methodik, ebenfalls im Auftrag der LfM und ebenfalls von Frau Prof. Six etwa zehn Jahre zuvor (1996/97) schon einmal durchgeführt worden war. Die in der Vorläuferstudie von 1997 im Hinblick auf beide Bereiche festgestellten Probleme und Defizite sowie die daraus abgeleiteten Empfehlungen hatten dazu beigetragen, dass in NRW eine Reihe von Initiativen zur Verbesserung der Sachlage entwickelt und umgesetzt wurden (einschlägige Fortbildungsangebote, Informationsund Praxismaterialien, Internetportale etc.). Angesichts solcher Bemühungen, aber auch unter Berücksichtigung der Entwicklungen im Medienbereich sowie veränderter Rahmenbedingungen der Kindergartenarbeit wie auch der Erzieherinnenausbildung stellte sich für die zweite Studie die Frage, inwieweit sich die Situation im Hinblick auf die Medienerziehung und die medienpädagogische Ausbildung von Erzieherinnen in NRW inzwischen verbessert hat. Die Studie kommt zu dem ernüchternden Befund, dass sich trotz vielfältiger Bemühungen insgesamt im Verlauf von zehn Jahren in der Praxis der medienbezogenen Bildung und Erziehung in den Kindergärten von NRW wie auch auf Seiten der für die Praxis relevanten Bedingungen wenig geändert hat. Die Six-Studie ist auch der Frage nachgegangen, warum Fortbildungsangebote, Informationsmaterialien und Hilfestellungen nur von einer Minderheit von Erzieherinnen

3 3 zur Kenntnis genommen bzw. genutzt werden. Danach sind viele Erzieherinnen offensichtlich nicht an einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Thema Medienerziehung interessiert und bereit, diese in ihren Arbeitsalltag zu integrieren, weil ihnen ein tieferes Verständnis dafür fehlt, was genau eigentlich Medienerziehung ist, welche Ziele aus welchen Gründen mit diesem Bereich zu verbinden sind und weshalb Medienerziehung wichtig ist, welche relative Bedeutsamkeit unter den zahlreichen Bildungsaufträgen diesem Bereich beizumessen ist und wie eine Umsetzung ggf. auch ohne aufwändige Maßnahmen möglich ist. Einer Schlüsselrolle kommt nach den Ergebnissen der Studie dabei dem Verständnis von Medienerziehung und deren Zielen auf Seiten der Erzieherinnen zu. Wie engagiert Erzieherinnen in der Praxis sind und wie stark sie an einschlägigen Informationen, Materialien, Hilfestellungen etc. interessiert sind, d.h. ihr medienpädagogisches Engagement insgesamt hängt vorrangig von ihren Kognitionen und Motivationen zur Medienerziehung ab. Leider, so die Studie, haben aber nur die wenigsten Erzieherinnen ein adäquates und fundiertes Verständnis von Medienerziehung. Schließlich kommt der Ausbildung der Erzieherinnen eine weitere Schlüsselfunktion zu: Die Einsicht in die Notwendigkeit und Relevanz von Medienerziehung setzt die Vermittlung eines adäquaten Verständnisses von Medienerziehung voraus. Dies ist der Grundstein für die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenzen und für die Motivation, sich in diesem Bereich zu engagieren. Vor dem Hintergrund dieser Befunde ist zu überprüfen, wie die Situation der Medienerziehung in nordrhein-westfälischen Kindertageseinrichtungen nachhaltig verbessert werden kann. Bisherige Aktivitäten der LfM Die LfM und das Familienministerium NRW haben als Reflex auf die Ergebnisse der ersten Six-Studie in den Jahren 1999 bis 2004 zwei methodisch wie inhaltlich breit angelegte Fortbildungen zur Medienerziehung im Kindergarten angeboten, in deren Verlauf etwa 300 Erzieherinnen aus NRW medienpädagogisch qualifiziert worden sind. Die Ergebnisse und Rückmeldungen der Teilnehmerinnen, dokumentiert zum Beispiel unter waren durchweg positiv. Als ergänzenden Maßnah-

4 4 men wurden in der Folge von der LfM zweimal pro Jahr eintägige Qualifizierungsworkshops für Erzieherinnen im Rheinland und in Westfalen angeboten, an denen jeweils weitere 30 bis 40 Erzieherinnen aus NRW teilgenommen haben. Als Vernetzungsplattform wurde für die Erzieherinnen zudem die Internetseite eingerichtet. Dennoch bleibt angesichts der Ergebnisse der Six-Studie festzuhalten, dass diese Maßnahmen wie auch die Angebote weiterer Trägerinstitutionen oder der Medienzentren in diesem Bereich trotz des individuellen Zuspruchs, den sie seitens der Teilnehmerinnen erfahren haben, insgesamt offensichtlich nicht zu einer umfassenden Einstellungsänderung der Erzieherinnen beigetragen haben. Vor diesem Hintergrund und im Anschluss an die Diskussion in einem von der LfM ausgerichteten Expertenworkshop sollen daher in einem von der LfM durchgeführten Modellprojekt Möglichkeiten der Medienkompetenzvermittlung an Erzieherinnen erprobt werden, die zu einer Einstellungsänderung bei den Erzieherinnen und zu einer nachhaltigeren Verankerung der Medienerziehung in den Tageseinrichtungen führen sollen. Den bisherigen Aktivitäten der LfM wie vieler anderer Einrichtungen in Deutschland ist gemein, dass sie Erzieherinnen über Projektarbeit (Computer, Fernsehen etc.) für das Thema Medienerziehung sensibilisiert haben. Dies kann für die Erzieherinnen, die an diesen Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen haben, auch durchaus als gelungen bewertet werden. Das Modellprojekt setzt demgegenüber grundlegender an, indem es, ausgehend von den Ergebnissen der Six-Studie, auf Einstellungsänderungen nicht nur bei einzelnen Erzieherinnen zielt, sondern die Teams in den Einrichtungen insgesamt in den Blick nimmt und eine Vorbereitung dafür sein soll, dass das Projekt landesweite Verbreitung finden kann. Hierzu ergeht diese Ausschreibung, die die Entwicklung eines Gesamtkonzepts und seine Umsetzung zum Ziel hat. Grundsätzlich geht die LfM von dem Ansatz aus, dass Kinder bereits im Kindergarten- und Vorschulalter einer Vielzahl von Medien begegnen und dass diese in ihrem

5 5 Alltag und im Hinblick auf die Entwicklung eigener Lebensweltkonzepte eine Rolle spielen. Die Familie ist dabei der Ort, an dem die ersten Weichen für die Mediennutzung gestellt werden. Insofern darf eine Pädagogik, die an der Lebenswelt des Kindes orientiert ist, diesen Bereich nicht außen vor lassen, sie muss vielmehr den Umgang des Kindes (und den seiner Familie) mit Medien akzeptieren, ihn für die Bildungsarbeit aufgreifen und ihn im Interesse des Kindes fruchtbar machen. Ein ganzheitlicher Bildungsansatz berücksichtigt, dass Kinder als gesamte Person lernen und ihre auch medial vermittelten handlungsleitenden Themen einbringen, auch in eine Kindertageseinrichtung. Eine bewahrpädagogische Haltung von Erzieherinnen, die diese Realität von Kindern nicht wahrnimmt, steht diesem Bildungsansatz nicht nur entgegen, sie beeinträchtigt Kinder auch in ihren individuellen Entwicklungsmöglichkeiten. Dies setzt auf Seiten der Erzieherinnen die Einsicht in die Notwendigkeit von Medienkompetenzvermittlung sowie grundlegende theoretische wie praktische Kenntnisse über Medien voraus. Angesichts der bisherigen Erfahrungen der LfM mit externen Qualifizierungsangeboten ist ein Konzept zu erarbeiten, das vom Prinzip einer aufsuchenden Medienkompetenzförderung von Erzieherinnen ausgeht. Demnach sollen an der Initiative zur Medienkompetenzvermittlung nicht einzelne Erzieherinnen an externen Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen, vielmehr sollen medienpädagogisch bereits qualifizierte Fachkräfte ( Trainer, zum Beispiel aus der Initiative Eltern+Medien) für einige Tage für eine medienpädagogische Inhouse-Schulung in die Einrichtungen gehen. Dabei soll ein Ansatz gewählt werden, der eine niedrigschwellige Einbindung der Medienkompetenzvermittlung in den Kindergartenalltag ermöglicht, ohne mit umfangreichen medienpädagogischen Projekten zu überfordern. Der Antragsteller soll im Rahmen des Projektes ein Gesamtkonzept entwickeln und sofern modulspezifisch notwendig ggf. mit Partnern umsetzen. Das Gesamtkonzept sollte die folgenden Module beinhalten (sofern aus Sicht des Antragsstellers sinnvoll und im vorgegebenen Rahmen realisierbar können begründete Modifikationen vorgenommen werden):

6 6 I. Erarbeitung und Umsetzung eines strukturellen Konzepts für die Auswahl, Akquisition und den (nachhaltigen) Einsatz von potentiellen Trainern. Dabei sollen sowohl Mitarbeiter von in dem Bereich der pädagogischen Qualifizierung ausgewiesenen Institutionen (Bildungswerke, Trägerinstitutionen) als auch freie Pädagogen berücksichtigt werden. Bei der Konzeption soll im Blick behalten werden, wie nach der Modellphase ein effizienter Einsatz von Trainern bezogen auf das gesamte Landesgebiet gewährleistet werden kann. II. Entwicklung und Umsetzung eines inhaltlichen, didaktischen und strukturellen Schulungskonzepts für den Einsatz der Trainer in den Einrichtungen. Dieses hat medientheoretische und medienpraktische Elemente zu berücksichtigen und soll als Schnupperkurs angelegt sein, der die Erzieherinnen für die Notwendigkeit von medienpädagogischen Maßnahmen sensibilisiert und ihnen Möglichkeiten aufzeigt, Aktivitäten zur Förderung der Medienkompetenz in ihre Alltagsarbeit mit geringem Aufwand zu integrieren. Im Rahmen der Konzeptentwicklung sollen unter anderem vorhandene Qualifizierungskonzepte ausgewertet werden. Bezogen auf die Auswertung vorhandener Materialien ist insbesondere zu prüfen, ob sie dem niedrigschwelligen Ansatz des geplanten Projekt gerecht werden. Ziel ist es, möglichst das gesamte Erzieherinnen-Team einer Einrichtung für das Thema Medienkompetenzförderung zu sensibilisieren und darüber hinaus ein oder zwei Erzieherinnen pro Einrichtung so zu aktivieren, dass sie bereit sind, sich als Expertinnen für Medienkompetenzthemen aus- und weiterbilden zu lassen. III. Unter Einbindung der Qualifizierungsbedarfe der Expertinnen und vor dem Hintergrund bestehender Qualfizierungsangebote gilt es schließlich zu prüfen, wie die Erzieherinnen, die sich bereit erklärt haben, das Thema Medienkompetenz in den Einrichtungen zu begleiten, kontinuierlich eigene Kenntnisse vertiefen, diese in ihre eigene Arbeit aufnehmen und an ihre Kolleginnen weitergeben können. In diesem Kontext sind Vernetzungsmöglichkeiten mit bereits bestehenden Netzwerken zu prüfen.

7 7 Darüber hinaus können solche Institutionen, die in NRW Fortbildungsveranstaltungen für Erzieherinnen anbieten, in das Qualifizierungskonzept mit einbezogen werden. IV. Sofern Qualifizierungsbedarfe identifiziert werden, die von bereits bestehenden Angeboten nicht abgedeckt werden, soll ein inhaltliches, didaktisches und strukturelles Schulungskonzept für externe Fortbildungen der Expertinnen zu grundlegenden Themen der Medienkompetenz in Theorie und Praxis entwickelt und umgesetzt werden. V. Im Rahmen der Konzeptentwicklung ist zu prüfen, in wie weit das Projekt als sozialräumliches Modell angelegt werden kann, in dem sich die teilnehmenden Einrichtungen mit weiteren Einrichtungen wie etwa Familien- und Erziehungsberatungsstellen sowie Familienbildungsstätten in einem Stadtteil bzw. einem ländlichen Gebiet vernetzen. Das Gesamtkonzept soll der Leitidee folgen, nach der die Expertinnen konstant den medienpädagogischen Blick in den Arbeitsalltag einbringen und so ihre Kolleginnen für Themen und Fragestellungen sensibilisieren, die der Förderung von Medienkompetenz der Kinder (und der Mitarbeiterinnen) dienen. Umfang und Dauer des Modellprojekts Das Modellprojekt ist zunächst auf etwa 15 Kindertageseinrichtungen zu beschränken und auf 18 Monate befristet. Bei der Auswahl der Einrichtungen sind die unterschiedlichen Träger entsprechend zu berücksichtigen. In einer Medienkompetenz- Vereinbarung zwischen Träger und Expertin soll ihr besonderer Qualifikationsbedarf, der auch die Teilnahme an externen Fortbildungsangeboten im Rahmen der LfM-Initiative umfasst, fixiert werden. In einem nächsten Schritt soll das Projekt, möglichst mit weiteren (Finanzierungs-)Partnern, landesweit umgesetzt werden.

8 8 Zur Begleitung des Projekts wird ein Beirat gebildet, der sich aus Vertretern der LfM, der Träger und von Fachkräften aus der Praxis zusammensetzt. Für das Projekt werden Mittel in Höhe von bis zu ,- bereit gestellt. Hierin sind Honorarkosten für den Einsatz der Trainer enthalten. Das Projekt beginnt am 01. Dezember 2009 und endet am 30. Juni Ende der Ausschreibungsfrist: Montag, 05. Oktober 2009 (Datum des Poststempels). Dem Projektantrag sind eine detaillierte Kostenkalkulation, eine 1-2seitige Zusammenfassung des Konzeptes sowie ein Zeitplan beizufügen. Anträge dürfen nicht per Fax oder per eingereicht werden und sind in einem verschlossenen Umschlag ausschließlich an die Postfach-Adresse der LfM zu richten: Landesanstalt für Medien NRW, Bereich Förderung, Kennwort: Initiative zur Medienkompetenzförderung in nordrheinwestfälischen Kindertageseinrichtungen, Postfach , Düsseldorf. Bei persönlicher Übergabe können Sie den Projektantrag bei der Landesanstalt für Medien NRW unter der Adresse Zollhof 2, Düsseldorf, einreichen. Bitte geben Sie unbedingt das Kennwort an! Für Rückfragen steht Ihnen Rainer Smits bei der Landesanstalt für Medien NRW unter der Tel.-Nr / (rsmits@lfm-nrw.de) zur Verfügung.

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