Frontloading in der Unternehmensplanung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frontloading in der Unternehmensplanung"

Transkript

1

2 Frontloading in der Unternehmensplanung Controlling Frontloading in der Unternehmensplanung Der Weg zu einer Best-Practice-Planung Michael Kappes / Peter Schentler In Umfragen zum Thema Planung und Budgetierung wird immer wieder deren hohe Wichtigkeit für Unternehmen betont, gleichzeitig aber auch Kritik am Prozess und den Inhalten geübt nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer immer weniger vorhersehbaren Zukunft mit zunehmend rascheren Änderungen im Unternehmens- und Marktumfeld. Ein effizienterer Planungsprozess, die Möglichkeit der flexiblen Anpassung an Prämissenänderungen oder unterjährige Veränderungen sowie auch die verstärkte Integration von strategischen Überlegungen und Szenarien stehen deshalb auf der Wunschliste vieler Unternehmen. Der im vorliegenden Beitrag vorgestellte Ansatz des Frontloadings behandelt diese Themen und zeigt, wie Unternehmen mittels eines ausgeprägten Top-down- Prozesses in Kombination mit Treibermodellen und Szenarien zu einer effizienteren und gleichzeitig auch qualitativ besseren Planung gelangen. 1. Der Planungsprozess: wichtig, aber verbesserungswürdig In vielen Unternehmen ist der Planungsprozess bottom-up geprägt trotz vorhandener Top-down- Elemente und offizieller Einstufung als Gegenstromverfahren (vgl. Abb. 1). Häufig beginnen die dezentralen Einheiten sehr früh mit der Planung und erstellen ein Mengen- und Wertegerüst für das zu planende Jahr, teilweise bereits sehr detailliert gegliedert nach einzelnen Kostenarten und -stellen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt erhalten diese Einheiten dann vorläufige Zielvorgaben seitens der Zentrale. In mehreren Schleifen und Verhandlungsrunden auf verschiedenen Ebenen werden die Ergebnisse der dezentralen Planungen den Zielvorgaben gegenübergestellt und geknetet. Dies führt zu wiederholten und aufwendigen Anpassungen der dezentralen Detailplanungen. Gegen Ende des Planungsprozesses erfolgen dann mitunter noch Anpassungen an zentraler Stelle, um den nun auch fixierten Unternehmenszielen zu entsprechen. Diese häufig pauschal auf Basis grober Abschätzungen oder Verteilungsschlüssel vorgenommenen Änderungen führen zu Unzufriedenheit der Abteilungen, da ihre Planwerte verändert werden. Teilweise existieren sogar zwei Planungen, da zentrale Anpassungen nicht mehr an dezentrale Einheiten kommuniziert werden. Vielen Unternehmen sind die Probleme des geschilderten Vorgehens bewusst. In den letzten Jahren wurde deshalb häufig versucht, den Budgetierungsprozess mit Einzelmaßnahmen zu optimieren, indem z. B. eine professionelle Planungssoftware eingeführt oder der Detaillierungsgrad verringert wurde. Auch aktuell finden sich in der Fachliteratur wieder zahlreiche Vorschläge zur Planungsoptimierung wie businessorientierte Planungsarten, Werttreiber oder Korridorbudgetierung, die Empfehlungen für Verbesserungsmaßnahmen liefern, aber bei isolierter Einführung nur begrenzte Wirkung entfalten. Durch sie wird eine gewisse Linderung der Probleme ermöglicht, ein Durchbruch hin zu einer zufriedenstellenden Planung jedoch in den seltensten Fällen erreicht. Im Gegenteil: Es werden nur Symptome kuriert, der Ruf nach Veränderungen bleibt bestehen. 2. Frontloading als Kernelement einer guten Budgetierung Die geschilderten Probleme treten bei Planungsprozessen auf, die als bottom-up oder als Gegenstromverfahren mit Bottom-up-Einstieg bezeichnet werden. Solche Planungsprozesse werden von der Mehrzahl der Unternehmen im deutschsprachigen Raum verwendet. 1 Um die geplanten Ziele auch erreichen zu können, wird häufig mit wenig Ambition geplant, wodurch die Planung eher eine Prognose darstellt. Dem stehen top-down-orientierte Ansätze gegenüber, die durch eine Festlegung verbindlicher Zielwerte am Anfang des Planungsprozesses gekennzeichnet sind, wodurch eine zu unambitionierte Planung vermieden wird. Es kann Michael Kappes ist Principal im Stuttgarter Büro von Horváth & Partners und verantwortet das Segment Planung & Forecasting. Dr. Peter Schentler ist Managing Consultant im Wiener Büro von Horváth & Partners. August September Oktober November Dezember Business Unit Anpassung Top-down- Budget Konsens- Budget Planung durch Business Units Finale Planung Region Regional- Budget Operative Einheit Vorbereitung und Durchführung Kostenstellenplanung Sekundärkostenallokation Anpassung der variablen Kosten (Kostenstellen), Herstellkosten und Ergebnisrechnung Operative Einheiten starten bereits mit umfangreichen Bottom-up-Planungsaktivitäten vor der Verkündung des Konsensbudgets Detailplanung der operativen Einheiten muss jeweils aufwendig an die Abstimmungsergebnisse angepasst werden Finale Top-down-Anpassungen erreichen die operativen Einheiten nicht mehr Abb. 1: Typischer Planungsprozess in der Praxis Juni 2012 CFOaktuell 105

3 Controlling Frontloading in der Unternehmensplanung Ein State-of-the-Art- Planungsprozess legt Wert darauf, die Zielwerte für alle nachvollziehbar herzuleiten. Dazu ist am Anfang des Planungsprozesses mehr Aufwand notwendig; für die Zielsetzung wird ein separater Prozess vor der eigentlichen operativen Planung installiert. vereinfachend zwischen zwei Ausprägungen von top-down-orientierten Ansätzen unterschieden werden, die sich dahingehend unterscheiden, wie viel Aufwand sie für die Festlegung der Zielwerte betreiben. Häufig werden die Zielwerte ohne größere Diskussion von der Geschäftsführung festgelegt; eine zugehörige Herleitung ist nicht erkennbar ( Wir wollen um 10 % wachsen. ). Im schlimmsten Fall wirken die Zielwerte bei einem solchen Vorgehen, als wären sie vom Leiter der Finanzabteilung in der Mittagspause festgelegt worden. Derartige Ziele werden als willkürlich empfunden und entfalten in der Regel keine Motivationswirkung. Im Gegenteil: Die planenden Einheiten sind häufig bestrebt, die Zielwerte durch ihre Planung als unrealistisch zu widerlegen, womit der erhoffte Effizienzgewinn eines Top-down-Ansatzes verloren geht und sich am Ende häufig die dezentralen Planwerte durchsetzen. Ein State-of-the-Art-Planungsprozess legt dagegen Wert darauf, die Zielwerte für alle nachvollziehbar herzuleiten. Dazu ist am Anfang des Planungsprozesses mehr Aufwand notwendig; für die Zielsetzung wird ein separater Prozess vor der eigentlichen operativen Planung installiert. In diesem Zielsetzungsprozess werden strategische Überlegungen und operative Verbesserungsmaßnahmen mit Ist-Zahlen bzw. Forecast-Informationen verbunden und auf diese Weise die Zielwerte hergeleitet. Der damit verbundene Mehraufwand am Anfang der Planung wird durch einen deutlich reduzierten Aufwand im weiteren Planungsprozess mehr als kompensiert. Denn die langwierigen Diskussionen, die typischerweise entlang und am Ende des Planungsprozesses geführt werden, können so deutlich reduziert werden. Mindestens genauso wichtig wie der Effizienzgewinn ist die höhere Qualität der Planwerte, die im Gegensatz zu anderen Ansätzen dem Anspruch ambitioniert, aber realistisch gerecht werden. Wir bezeichnen eine derartige Prozessgestaltung als Frontloading. Der Begriff Frontloading kommt aus der Automobilindustrie und bezeichnet dort den Ansatz bei der Fahrzeugentwicklung, sehr frühzeitig und mit hoher Intensität die wesentlichen Grundstrukturen festzulegen, um so die späteren Entwicklungsprozesse abzukürzen und damit in Summe Zeit und Geld zu sparen. In Abb. 2 ist ein Vergleich eines klassischen bottom-up-orientierten Planungsprozesses mit einem Frontloading-orientierten Planungsprozess dargestellt. 3. Zusammenführung verschiedener Sichten als zentrale Aufgabe Der Frontloading-Ansatz vereint die Stärken von bottom-up und top-down, ohne die Nachteile in Kauf zu nehmen. Dazu werden im Rahmen des Zielsetzungsprozesses verschiedene Eingangsgrößen zusammengeführt (siehe Abb. 3): Eine Fortschreibung des Status quo unter Berücksichtigung externer (Markt-)Entwicklungen, operative Potenziale (z. B. auf Basis von Benchmarks), strategische Überlegungen und Maßnahmen sowie allgemeine Renditeanforderungen. Die Aufgabe besteht nun darin, diese auf einem aggregierten Level zu integrieren und zu einem motivierenden, aber erreichbaren Ziel zusammenzufügen. Anders formuliert: Es muss diskutiert werden, welche Veränderungen auf den (fortgeschriebenen) Status quo einwirken sollen und welche Ziel- bzw. Planwerte daraus resultieren. Die Aufgabe der Integration verschiedener Eingangsgrößen muss sich in der Zusammensetzung der Beteiligten am Zielsetzungsprozess widerspiegeln. So müssen neben Vorstand/Geschäftsführung und Controlling in jedem Fall auch Vertreter der Unternehmensentwicklung/Strategieabteilung sowie auch ausgewählte Vertreter dezentraler Einheiten vor allem der wichtigsten und wachstumsstärksten Einheiten am Zielsetzungsprozess teilnehmen. Dies verlängert zwar die Diskussionen und birgt die Gefahr von budget gaming, bringt aber zwei wesentliche Vorteile mit sich: Die Einbindung mehrerer Personen sorgt dafür, dass die diskutierten Zielwerte in der Diskussion einer Validierung unterzogen werden und wenig ambitionierte wie auch unerreichbare Ziele vermieden werden. Häufiger Status quo: Die Zentrale lässt sich Bottom-up-Planzahlen anliefern Besser: Ein vorangeschalteter Zielsetzungsprozess (Frontloading) Weitere Ausplanung Bottom-up- Planung der Einheiten Konsolidierung und Review Korrektur der Planung der Einheiten Benchmarking Strategie- Prozess Forecast / Prognose Gemeinsame Erarbeitung von Zielen in Form einer Eckwerteplanung Abb. 2: Veränderungen und Vorteile durch einen vorangeschalteten Zielsetzungsprozess im Sinne eines Frontloading-Ansatzes Einheiten erstellen ihre Planung Die Unternehmenszentrale konsolidiert, beurteilt die Zielerreichung und fordert mehr Anstrengungen Die Planung wird korrigiert; ein Teil der enthaltenen Puffer wird aufgelöst Lange Dauer, fehlender Strategiebezug, geringes Ambitionsniveau Diskussion von Zielen unter Berücksichtigung verschiedener Eingangsgrößen in Form eines dezidierten Zielsetzungsprozesses Beteiligung dezentraler Vertreter zur Validierung und Einholung des Commitments Kurze Ausplanung durch die Einheiten Kürzerer Prozess, bessere Qualität, expliziter Strategiebezug 106 CFOaktuell Juni 2012

4 Frontloading in der Unternehmensplanung Controlling Praxisbeispiel Konzern 1 Erwartungen Konzernmutter 1 Erwartungen Konzernmutter Geforderte Kapitalrendite Sonstige Konzernziele SBU Einheit / Center 2 3 Strategische Planung Funktionale Steuerung (Top-down-) Zielsetzungsprozess Ausplanung 2 3 Strategische Planung Ziele im Zuge strategischer Initiativen (angestrebte Veränderungen) entsprechend strategischem Zielsystem Funktionale Steuerung Kontinuierliche operative Verbesserungen Funktions- und Prozessbenchmarks Markt 4 Marktseitige Quellen Durch die Einbindung wird ein höheres Commitment erreicht und somit die erneute Diskussion über die Zielhöhe nach der Verabschiedung reduziert. Praktisch erfolgt die Zielsetzung häufig in Form eines Campus-Ansatzes. Hier werden die verschiedenen Beteiligten für einige Tage eingeschlossen und können frei vom Tagesgeschäft die Eckwerte der Planung diskutieren und verschiedene Entwicklungen simulieren. Am Ende sind die zu erreichenden Ziele und die wesentlichen Rahmenbedingungen und Prämissen für das Planungsjahr fixiert und dokumentiert. Die Ausplanung der Vorgaben und die Festlegung der konkreten Maßnahmen, wie die Ziele erreicht werden, bleiben den Budgetverantwortlichen überlassen. 4. Werttreibermodelle und Simulationen im Rahmen des Frontloadings Basis der Überlegungen im Rahmen des Zielsetzungsprozesses ist eine Eckwerteplanung. Dabei kann es sich um (ausgedünnte) Finanzplanungsmodelle (insbesondere in Form einer schlanken GuV) oder um Werttreibermodelle handeln. Werttreibermodelle sind unternehmensspezifische Modelle, die die Wirkung verschiedener Eingangsgrößen (Treiber) auf zentrale Erfolgsgrößen wie 4 Marktseitige Quellen Wettbewerbervergleiche Marktentwicklungen Erlöse, Ergebnis oder Wertbeitrag aufzeigen. Beispielsweise kann bei einer Zeitung der ROI von Treibern wie der Auflagenhöhe, dem Zeitungsumfang, der Anzahl der verkauften Anzeigen und Abonnements sowie den Kosten für Papier und Personal abhängig gemacht werden. Darauf aufbauend ist die Erstellung eines Simulationsmodells in der Regel mit überschaubarem Aufwand möglich. Es können sowohl integrierte Werttreibermodelle für das Gesamtunternehmen bzw. den Konzern als auch nebeneinanderstehende Modelle für verschiedene Segmente (z. B. je Teilkonzern) oder verschiedene Planungspositionen (z. B. separate Modelle zur Diskussion von Erlösen und Gemeinkosten) zum Einsatz kommen. Durch den Einsatz von Werttreibermodellen werden die Diskussionen im Rahmen des Zielsetzungsprozesses auf die wesentlichen Geschäftsgrößen fokussiert. Die Möglichkeit der Echtzeit- Simulation erlaubt, die Auswirkungen einer Veränderung einzelner Eingangsgrößen auf die Erfolgsgrößen im Modell direkt sichtbar zu machen. Auf diese Weise werden nicht nur Sensitivitäten wie Best Case oder Worst Case deutlich, sondern es können auch unterschiedliche Szenarien, d. h. die Kombination von Ausprägungen verschiedener Eingangsgrößen, entwickelt und diskutiert werden. Abb. 3: Zusammenführung verschiedener Inputs in der Zielsetzung Praxisbeispiel Umsatz Menge Preis Menge Marktwachstum Operativer Gewinn DB variable Kosten Material Produktion Personal Preis Material Preiswachstum Materialpreisänderung Economic Profit fixe Kosten Marketing FuE Verwaltung Personal FuE Gehaltssteigerung Effizienzsteigerung FuE-Intensität Kapitalkosten Investiertes kapital Kapitalkostensatz Anlagevermögen Net Working Capital Vorräte Forderungen Verbindlichkeiten Forderungen Zahlungsziel Abb. 4: Beispiel für Werttreibermodell Juni 2012 CFOaktuell 107

5 Controlling Frontloading in der Unternehmensplanung Prozess Separater Zielsetzungsprozess bzw. vorangeschaltete Eckwerteplanung Verstärkung der Schnittstelle zur strategischen Planung Hohe Effizienz Verkürzung des Prozesses durch Vermeidung nicht wertschöpfender Schleifen Hohe Qualität Frontloading Datenmodell Tools (Zusätzliches) Eckwerteplanungsmodell, häufig Nutzung von Werttreibermodellen Möglichkeit zur Simulation verschiedener Entwicklungen und Integration von Maßnahmen Unterschiedliche Umsetzungen möglich: teilweise einfache Excel-Modelle, teilweise komplexere Lösungen mit Hilfe von Business-Intelligence-Tools Art der verwendeten IT-Tools ist nicht erfolgskritisch Ambitionierte, aber realistische und akzeptierte Planwerte (nachvollziehbar hergeleitet) Fokussierung auf die wesentlichen Größen und Veränderungen Integration strategischer Überlegungen / Maßnahmen Durch kürzere Planungsdauer aktuellere Prämissen möglich Abb. 5: Wie verändert ein Frontloading die Planung? Rollen Zentrales Management: aktivere Rolle in Diskussion; dezentrales Management: stärkerer Fokus auf wesentliche Entwicklungen Controlling: stärkere inhaltliche Rolle, näher am Business Mehrdimensionalität Diskussion unterschiedlicher Entwicklungen im Rahmen der Zielsetzung Ableitung von Szenarien Proaktives Change Management ist eine wesentliche Voraussetzung und Erfolgsfaktor bei einer Umsetzung der aufgezeigten Veränderungen. Die einzelnen Beteiligten müssen die Logik der Veränderungen und den Nutzen gegenüber dem Status quo erkennen und die Veränderungen akzeptieren. Über Regler wird bei einzelnen Stellgrößen und Treibern simuliert, wie sich weitere Werte bis hin zur Spitzenkennzahl ändern. 5. Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung Die Einführung einer Frontloading-Planung führt zu Änderungen im Prozess (vgl. Kapitel 2), dem Datenmodell (vgl. Kapitel 3 und 4) sowie darüber hinaus bei den Rollen der Beteiligten und den verwendeten (IT-) Tools (zu einer Übersicht siehe Abb. 5). Die Rollenveränderung betrifft vor allem das zentrale Management, das sich vom de facto Berichtsempfänger und Reviewer hin zu einem Entscheider und Gestalter entwickelt. Unterstützt wird es dabei durch das (zentrale) Controlling, das näher an die Geschäftsüberlegungen rückt und damit die häufig angestrebte Rolle des Business-Partners besser erfüllen kann. Die Konzentration auf wesentliche Treiber und Veränderungen wiederum sorgt dafür, dass das dezentrale Management statt einer vollständigen (Bottom-up-)Planung gröbere Entwicklungslinien überlegt und der Hauptfokus auf Überlegungen zur Schließung eventueller Ziellücken gelegt wird. Viele Beteiligte im Unternehmen stehen größeren Veränderungen skeptisch gegenüber und reagieren zunächst defensiv, teilweise auch mit offenem Widerstand. Daher ist proaktives Change Management eine wesentliche Voraussetzung und Erfolgsfaktor bei einer Umsetzung der aufgezeigten Veränderungen. Die einzelnen Beteiligten müssen die Logik der Veränderungen und den Nutzen gegenüber dem Status quo erkennen und die Veränderungen akzeptieren. Tendenziell weniger kritisch ist die toolseitige Unterstützung des neuen Zielsetzungsprozesses. Natürlich kann, insbesondere bei komplexen Simulationserfordernissen, ein professionelles BI-Tool seine Stärken ausspielen, für typische Erfordernisse reicht jedoch regelmäßig zunächst ein Excel-Modell aus, ggf. unterstützt durch weitere pragmatische Visualisierungstools. Nach erfolgter Einführung des Frontloading-Ansatzes kann zu einem späteren Zeitpunkt eine Überführung des Excel-Tools in Richtung einer professionellen Lösung erfolgen. 6. Fazit Die Umsetzung eines Frontloading-Ansatzes für die Planung wirkt sich sowohl auf die Qualität der Planung als auch auf die Effizienz aus. So wird durch die Kombination von Zielvorgaben, strategischen Vorhaben, Verbesserungsmaßnahmen und der Ist-Situation eine Planung erreicht, die dem Anspruch ambitioniert, aber realistisch entspricht. Strategische Überlegungen werden explizit diskutiert und finden so Eingang in die operative Planung. Trotz des top-down-orientierten Vorgehens kommt es nicht zu unrealistischen Zielen. Die Einbindung verschiedener Beteiligter und die Berücksichtigung von Treibermodellen und Simulationen führen zu transparenten und damit für die Mitarbeiter nachvollziehbaren Zielen. Die Durchführung von Simulationen und die Diskussion verschiedener Szenarien im Rahmen der Zielsetzung vermeiden die Eindimensionalität traditioneller Planungen und sind insbesondere bei verstärkter Unsicherheit unerlässlich für eine gute Planungsqualität. Im Gegensatz z. B. zur sog. Korridorbudgetierung, die auf einer traditionellen Planung aufsetzt, ist ein solches Vorgehen deutlich effizienter und vermeidet eine Verlagerung eines bottom-up-geprägten budget gaming in die Generierung und die Diskussion von Szenarien. Durch die Verlagerung der Diskussionen in den Zielsetzungsprozess an den Anfang und eine frühe Einigung auf Eckwerte werden ein zielloses Planen und nicht wertschöpfende Schleifen und Iterationen am Ende des Planungsprozesses vermieden. So lässt sich nicht zuletzt auch statistisch nachweisen, dass top-down-geprägte Planungen mit einer kürzeren Planungsdauer korrelieren. Die kürzere Planungsdauer wiederum ermöglicht einen späteren Start der Planung. Auf diese Weise gelang es auch vielen großen Unternehmen, die operative Unternehmensplanung vollständig in die Herbstmonate zu verlagern, was aktuellere Planungsprämissen und damit auch wieder eine bessere Qualität bewirkt. Anmerkung 1 Vgl. Dworski/Frey/Schentler, Planung und Budgetierung: Status quo und Gestaltungsempfehlungen, in: ICV-Facharbeitskreis Moderne Budgetierung (Hrsg.), Der Controlling-Berater Band 3: Moderne Budgetierung, Freiburg im Breisgau 2009, CFOaktuell Juni 2012

6 BESTELLEN SIE JETZT IHR HALBJAHRESABO 20% günstiger! CFO aktuell-halbjahresabo 2012 (Heft 4 6) Print & Online EUR 48, Jahresabo 2012 EUR 120, Bestellschein Fax Ich / Wir bestelle(n) hiermit umgehend direkt durch die Linde Verlag Wien GmbH, Scheydgasse 24, 1210 Wien, Tel.: Fax: office@lindeverlag.at Ex. CFO aktuell-halbjahresabonnement Print & Online 2012 (Heft 4 6) EUR 48, Jahresabo 2012 EUR 120, Alle Preise exkl. MwSt. und Versandspesen. Abbestellungen sind nur zum Ende eines Jahrganges möglich und müssen bis spätestens 30. November des Jahres schriftlich erfolgen. Unterbleibt die Abbestellung, so läuft das jeweilige Abonnement automatisch auf ein Jahr und zu den jeweils gültigen Abopreisen weiter. Preisänderung und Irrtum vorbehalten. Kundennummer (falls vorhanden): Vorname: Straße: Telefon: Datum: Handelsgericht Wien, FB-Nr.: X, ATU , DVR: Firma: Nachname: PLZ: Fax: Newsletter: ja nein Unterschrift: office@lindeverlag.at

Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug)

Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug) Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug) Studiendesign und Aufbau der Ergebnispräsentation Die Erhebung der Daten für die vorliegende Studie in Form einer Onlinebefragung erfolgte von Mitte September

Mehr

Rechtsgebühren bei gemischten Schenkungen

Rechtsgebühren bei gemischten Schenkungen Steuern S 349 Folgen des Endes der Schenkungssteuer Rechtsgebühren bei gemischten Schenkungen Abgrenzungsbestimmung des 15 Abs. 3 GebG 1957 hinsichtlich Schenkungssteuer kommt seit 1. 8. 2008 nicht mehr

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation.

Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation. Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation www.pikon.de Agenda. Warum reden wir über Digitale Transformation? Was macht Planung schwierig? Wie gehen wir vor? Zusammenfassung

Mehr

Empirische Studie: Integrierte Unternehmensplanung Status Quo und zukünftige Anforderungen

Empirische Studie: Integrierte Unternehmensplanung Status Quo und zukünftige Anforderungen Empirische Studie: Integrierte Unternehmensplanung Status Quo und zukünftige Anforderungen Prof. Dr. Andreas Seufert (I-BI) Dipl-Kfm. (FH) Roman Schäfer (Conunit) Agenda Empirische Studie Unternehmensplanung

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Moderne Planungsansätze am Beispiel eines produzierenden Unternehmens

Moderne Planungsansätze am Beispiel eines produzierenden Unternehmens Moderne Planungsansätze am Beispiel eines produzierenden Unternehmens Donnerstag, 18. Juni 2015, 17.00 19.00 Uhr www.infomotion.de Willkommen Die Unternehmensplanung gestaltet sich in vielen Unternehmen

Mehr

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung

Mehr

Beurteilung von Führungskräften

Beurteilung von Führungskräften Beurteilung von Führungskräften Management Beurteilung von Führungskräften Kombination eines Forced-Ranking-Systems mit einem 360 -Feedback und professioneller Kompetenzevaluation Kurt Durnwalder / Kathrin

Mehr

Top Executive Poll Was leistet Controlling wirklich?

Top Executive Poll Was leistet Controlling wirklich? -Panel 2015 Top Executive Poll Was leistet wirklich? Ergebnisse des -Panels 2015 Mirko Waniczek Mag. Mirko Waniczek ist Executive Director bei Contrast EY Management Consulting und betreut das -Panel seit

Mehr

Transformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB

Transformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Transformation hin zur performanceorientierten Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Die SBB: Das grösste Transportunternehmen der Schweiz. Personenverkehr 967 000 Reisende/Tag SBB Cargo 175 000 t Güter/Tag

Mehr

Beteiligungscontrolling und

Beteiligungscontrolling und Joachim Paul Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling *0 Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Beteiligungen, Beteiligungscontrolling, Konzerncontrolling - ein Überblick über die

Mehr

State of the Art Personalcontrolling

State of the Art Personalcontrolling State of the Art Personalcontrolling Controlling State of the Art Personalcontrolling Fünf Hebel zur Steigerung des Nutzens des Personalcontrollings Andreas Feichter Das Personalcontrolling schlägt sich

Mehr

Integrierte Planung und Steuerung für Verwaltungen und Spitäler

Integrierte Planung und Steuerung für Verwaltungen und Spitäler Integrierte Planung und Steuerung für Verwaltungen und Spitäler André Meister, Mitglied der Geschäftsleitung und Partner, NOVO Karsten Wenzel, Senior Consultant, NOVO Agenda Herausforderungen in der Planung

Mehr

Planung & Forecast agiler gestalten

Planung & Forecast agiler gestalten Planung & Forecast agiler gestalten OLAPLINE Anwendertreffen 2016 Carsten Bork Schloss Garath, 28. April 2016 Horváth & Partners Steering Business Successfully Kompetenz Unternehmenssteuerung und Performanceoptimierung

Mehr

Werttreiber basierte Planung

Werttreiber basierte Planung Werttreiber basierte Planung - Interview basierte Einrichtung des Planungsmodells - Planung und Forecast mit Top-Down-Ausrichtung - Szenarien und Simulationen auf Basis wesentlicher Steuerungsgrößen und

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

INTEGRIERTE UNTERNEHMENSPLANUNG - VOM BIG PICTURE ZUR UMSETZUNG Planungsfachkonferenz, 06. Dezember 2018, Köln

INTEGRIERTE UNTERNEHMENSPLANUNG - VOM BIG PICTURE ZUR UMSETZUNG Planungsfachkonferenz, 06. Dezember 2018, Köln INTEGRIERTE UNTERNEHMENSPLANUNG - VOM BIG PICTURE ZUR UMSETZUNG Planungsfachkonferenz, 06. Dezember 2018, Köln AGENDA 1. Alfred Kärcher SE & Co.KG im Überblick 2. Rahmenbedingungen und Vorgehen zur Weiterentwicklung

Mehr

Idee, Nutzen und Anwendung der Campus-Planung

Idee, Nutzen und Anwendung der Campus-Planung Idee, Nutzen und Anwendung der Campus-Planung Große Unzufriedenheit mit der Effizienz bisheriger Planungsprozesse und der Qualität der Ergebnisse führte insbesondere in den letzten drei Jahren in vielen

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Strategische Personalplanung 2018 HUMAN HMN GmbH 1

Strategische Personalplanung 2018 HUMAN HMN GmbH 1 Strategische Personalplanung 2018 HUMAN HMN GmbH 1 Einleitung SPP- Die größte Chance für HR?! Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle verändern sich mit extremer Beschleunigung. Parallel dazu wandelt sich

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung

Mehr

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014 Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess

Mehr

Controlling und Reporting:

Controlling und Reporting: Controlling und Reporting: Status Quo und Entwicklungspotenziale Prof. Dr. Dieter Pfaff Lehrstuhl für Accounting Institut für Betriebswirtschaftslehre Impulsfragen 1. «Controlling und Reporting»: Worum

Mehr

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne.

Unternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne. Unternehmensplanung mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne Keine Planung notwendig wenn Planung überlebenswichtig wenn Statische Verhältnisse Dynamik Unveränderte Rahmenbedingungen Kein technologischer

Mehr

Steering Business Digitally Digitalisierung der Unternehmensplanung

Steering Business Digitally Digitalisierung der Unternehmensplanung Steering Business Digitally Digitalisierung der Unternehmensplanung Horváth & Partners Dr. Andreas Pöschl Düsseldorf, Schloss Garath, 26. April 2017 Horváth & Partners - Die Nummer 1 in Beratung für Unternehmenssteuerung

Mehr

Franz Böcker. Marketing-Kontrolle. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz

Franz Böcker. Marketing-Kontrolle. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz Franz Böcker Marketing-Kontrolle Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 15 1. Erfolgreiche und weniger erfolgreiche Unternehmen - Was unterscheidet

Mehr

T E

T E T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Von 2014 bis 2020 werden sich die Ausgaben für Content Marketing in Deutschland vervierfachen* Was können Sie tun, um mit Ihrem Content Marketing

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich langfristige variable Vergütung ("Long Term Incentives LTI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich kurzfristige variable Vergütung ("Short Term Incentives STI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft

Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft sionalisierung der Organisation Zukunftssicherung Leistungssteigerung Aktivierung eigener Fähigkeiten Steigerung des Unternehmenswertes Strategieentwicklung und operative Exzellenz aus eigener Kraft 01

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll

Mehr

Unternehmensplanung Rationalisierung im Controlling

Unternehmensplanung Rationalisierung im Controlling 1 Unternehmensplanung Rationalisierung im Controlling Warum die Rationalisierungen und Automatisationen, die in der Fertigung und allen anderen Unternehmensprozessen selbstverständlich sind, im Controlling

Mehr

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin

Mehr

Dr. Rita Niedermayr Mag. Mirko Waniczek , Wien

Dr. Rita Niedermayr Mag. Mirko Waniczek , Wien Dr. Rita Niedermayr Mag. Mirko Waniczek 07.03.2017, Wien www.controller-institut.at Moderatorin: Dr. Rita Niedermayr sterreichisches Controller-Institut, Geschäftsführerin Contrast Ernst & Young Management-Consulting,

Mehr

Reflexionsworkshop Sozialpartner für die Zusammenarbeit gewinnen und einbinden Impulsvortrag: Personal-AS

Reflexionsworkshop Sozialpartner für die Zusammenarbeit gewinnen und einbinden Impulsvortrag: Personal-AS Reflexionsworkshop Sozialpartner für die Zusammenarbeit gewinnen und einbinden Impulsvortrag: Personal-AS Ort: Alte Feuerwache e.v., Axel-Springer Str. 40/41, 10969 Berlin Datum: 11.09.2018 Seite 2 Seite

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management operativ & strategisch Unternehmen managen Stefan Bogensberger WiBiCo - 19.06.2018 1 Performance Management - Inhaltsübersicht Strategie Target Costing Planungsinstrumente Integrierte

Mehr

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Planung und Risiko-Controlling

Planung und Risiko-Controlling Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen

Mehr

EXZELLENZ IM ANZEIGENBLATT-

EXZELLENZ IM ANZEIGENBLATT- EXZELLENZ IM ANZEIGENBLATT- Titel Untertitel GESCHÄFT Marktausschöpfung und Kosteneffizienz Hamburg, October 2016 AUGUST 2017 Sehen Sie sich wie andere Anzeigenblattverlage auch mit einem erhöhten Ergebnisrisiko

Mehr

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht

Mehr

Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise

Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise Friedrich Koller, Bundesrechenzentrum GmbH Der Weg zum Zertifikat nach ISO 22301 die gewonnenen Erfahrungen der Nutzen für das Unternehmen Friedrich Koller

Mehr

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden: Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Vergütungscontrolling

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Mag. Harald Vegh, Abt. I/A/5 Wien, am 18. Oktober 2012 BMASK (1) Personal: Zentralleitung rd.

Mehr

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

12-Stunden-Tag 60-Stunden-Woche Arbeitszeitgesetz neu ab Was nun gilt, sagt Ihnen Ihr

12-Stunden-Tag 60-Stunden-Woche Arbeitszeitgesetz neu ab Was nun gilt, sagt Ihnen Ihr be Jetz ste t lle n! 12-Stunden-Tag 60-Stunden-Woche ca. 1.130 Seiten, kart. + App* Bild links: Ernst Weingartner / picturedesk.com; Bild rechts: IV Univ.-Prof. Dr. Werner Doralt gründete 1979 die KODEX

Mehr

Performance Management in Schweizer Spitälern. Swiss ehealth Summit 2014, Bern

Performance Management in Schweizer Spitälern. Swiss ehealth Summit 2014, Bern Performance Management in Schweizer Spitälern Swiss ehealth Summit 2014, Bern 09.09.2014 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign Hauptergebnisse Zusammenfassung und Fazit Fragen und Antworten 2 Motivation der Studie

Mehr

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.

Mehr

Ausschüttungspolitik und Vergütungen 2015

Ausschüttungspolitik und Vergütungen 2015 Wilhelm Rasinger Ausschüttungspolitik und Vergütungen 2015 Es gibt eine permanente Diskussion, wie die Wertschöpfung bzw die Ergebnisse der Unternehmen verteilt werden sollen. Auf der einen Seite fordern

Mehr

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot Seminars Seminare on über Investment Investment Performance Performance Analysis Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process Überblick Performance-Messung, Investment Reporting und Investment

Mehr

Erfolgsmessung in Change Management Projekten

Erfolgsmessung in Change Management Projekten Change Management Erfolgsmessung in Change Management Projekten Einklang oder Widerspruch Victoria Herrera Diñeiro, Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com Meisenweg 37 70771

Mehr

Wie schaffe ich die Kurve; Change und Sanierungsmanagement

Wie schaffe ich die Kurve; Change und Sanierungsmanagement Wie schaffe ich die Kurve; Change und Sanierungsmanagement Präsentation: Felix Rippe, Felix Rippe Management GmbH Interim Management Zukunftsmodell mit Erfolgsgarantie? Dornbirn, 21. November 2013 Themen

Mehr

Controlling Solutions für den MittElstand.

Controlling Solutions für den MittElstand. Controlling Solutions für den MittElstand. Willkommen 3 Konzept 4 Unsere Leistungen 5 Unser Team 6 Kontakt 7 Willkommen Willkommen bei der HCSM Gruppe HCSM ist eine Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgruppe

Mehr

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte

Mehr

Intelligente Zentralisierung als Ansatz für die Optimierung der Reporting-Prozesse

Intelligente Zentralisierung als Ansatz für die Optimierung der Reporting-Prozesse Intelligente Zentralisierung Intelligente Zentralisierung als Ansatz für die Optimierung der Reporting-Prozesse Effizienz und Effektivität durch maßgeschneidertes Reporting Andreas Feichter / Raoul Ruthner

Mehr

IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von

IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von IT-Controlling IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle von Prof. Dr. Ralf Kesten Prof. Dr. Arno Müller Prof. Dr. Hinrich Schröder Verlag Franz Vahlen München Vorwort

Mehr

Better Budgeting. Durchgängige Planung auf allen Ebenen. Amal Khandly PROMATIS software GmbH Bonn,

Better Budgeting. Durchgängige Planung auf allen Ebenen. Amal Khandly PROMATIS software GmbH Bonn, Better Budgeting Durchgängige Planung auf allen Ebenen Amal Khandly PROMATIS software GmbH Bonn, 09.06.2016 Agenda Operative, taktische und strategische Planung Planungs- und Budgetierungs-Cloud Service

Mehr

Abweichungen in der Planung Ist eine unterjährige Anpassung sinnvoll und notwendig?

Abweichungen in der Planung Ist eine unterjährige Anpassung sinnvoll und notwendig? INTEGRIERTE UNTERNEHMENSPLANUNG Abweichungen in der Planung Ist eine unterjährige Anpassung sinnvoll und notwendig? von Dipl.-Bw. Claudia Schurig, Weilburg Unternehmensplanung ist die Festlegung der zu

Mehr

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen

Mehr

Jedox Premium.

Jedox Premium. Jedox Premium www.syntegris.de Open Source Buiness Intelligence Jedox Premium ist eine flexible Lösung für Datenanalyse und Unternehmensplanung. Es unterstützt die Fachseite Ihrer Firma durch: Effizienteres

Mehr

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017 UW STRATEGIE-CHECK Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten Februar 2017 Unsere Leistungen im Bereich Strategie und Prozessbegleitung Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft«

»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft« Studien- und Workshopangebot»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft«Inhouse-Workshops Auszug unserer Netzwerkpartner MANAGEMENT SUMMARY Energieversorger agieren in einem stagnierenden Commodity-Markt

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades

Mehr

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001

Den Anforderungen aus dem EDL-G begegnen: Energieaudits nach DIN EN und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 : Energieaudits nach DIN EN 16247-1 und Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 Ellen Leibing, Arqum GmbH Übersicht Arbeitsschwerpunkte Arbeitssicherheit Qualität Umweltmanagement Energieaudit/

Mehr

Ihre Lösung für digitales Multiprojekt- & Shopfloor-Management

Ihre Lösung für digitales Multiprojekt- & Shopfloor-Management Ihre Lösung für digitales Multiprojekt- & Shopfloor-Management Customer Centricity CERTIFIED Weltweit. Effizient. In Echtzeit. Herzlich willkommen bei CAS Ecosystems Als SmartCompany der CAS Software AG

Mehr

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand: Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über

Mehr

Wertbeitrag der Internen Revision

Wertbeitrag der Internen Revision Hubertus M. Buderathz' Andreas Herzig Annette G. Köhlerz Burkhard Pedell (Hrsg.) Wertbeitrag der Internen Revision Messung, Steuerung und Kommunikation 2010 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Geleitwort..................................................

Mehr

Leistungsmessung und Standardisierung für ein effizientes Controlling

Leistungsmessung und Standardisierung für ein effizientes Controlling Drei Irrtümer, die Sie als professioneller Controller dringend über Bord werfen sollten Viele Controller sind der Meinung, ihre Arbeit sei hochgradig individuell, könne nicht standardisiert werden und

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung

Integrierte Unternehmensplanung Integrierte Unternehmensplanung Grundlagen, Funktionsweise und Umsetzung von Mag. (FH) Josef Baumüller Senior Programm-Manager am Controller Institut Mag. Achim Hartmann Geschäftsfeld BusinessPlanner &

Mehr

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU Gründe für die Beteiligung des BAFU 1. Entwicklung von Grundlagen und Regelungen zur Verbesserung der Umweltinformationen bei Produkten (Aktionsplan Grüne Wirtschaft) 2. Im Rahmen der eigenen Arbeiten

Mehr

Lösungsvorschlag. Simulationsdatenmanagement. - auf eine reibungslose und vollkommene Integration in das bestehende oder geplante PDM System achten!

Lösungsvorschlag. Simulationsdatenmanagement. - auf eine reibungslose und vollkommene Integration in das bestehende oder geplante PDM System achten! 1 Simulationsdatenmanagement Berechnung mit aktuellen Daten Simulation auf Basis der notwendigen Daten Nachvollziehbarkeit der Simulationsschritte und Modellbildung (ISO 9000) Suchen und Finden von existierenden

Mehr

Bedeutung von Zielen. Malik Management Systems

Bedeutung von Zielen. Malik Management Systems Bedeutung von Zielen Malik Management Systems Die Philosophie des Malik Management Zeithorizont mehr als ein Jahr unternehmungsbezogen Unternehmenspolitik mitarbeiterbezogen Zeithorizont weniger als ein

Mehr

Moderne Budgetierung: Dynamische Unternehmenssteuerung. von Bayer MaterialScience. Fachartikel

Moderne Budgetierung: Dynamische Unternehmenssteuerung. von Bayer MaterialScience. Fachartikel Fachartikel Moderne Budgetierung: Dynamische Unternehmenssteuerung am Beispiel von Bayer MaterialScience Erschienen in: Controller Magazin Juli/August 2013 Seite 58-61 Jörg Leyk Competence Center Controlling

Mehr

Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT

Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Beckmann & Partner CONSULT Artikel vom 30. Oktober 2015 Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Fachbereiche möchten in Teilen von der IT unabhängig sein. Sie möchten Anforderungen selbst umsetzen,

Mehr

Iterationen erfolgreich planen und umsetzen

Iterationen erfolgreich planen und umsetzen Iterationen erfolgreich planen und umsetzen 29.09.2015 06:03 von Bernfried Howe Ein Projekt Manager steht immer wieder vor der Herausforderung, Aufgaben, die innerhalb eines definierten Planungszeitraums

Mehr

Prozessmanagement bei der HPA

Prozessmanagement bei der HPA Prozessmanagement bei der HPA 26.04.2016 Agenda 01 02 03 04 Die Hamburg Port Authority (HPA) Das Prozessmanagement Konzept der HPA SemTalk Status Quo Prozessmanagement bei der HPA 2 01 Die Hamburg Port

Mehr

Document Services DOC Intelligent Document Consulting Consulting für die 4. Stelle hinterm Komma.

Document Services DOC Intelligent Document Consulting Consulting für die 4. Stelle hinterm Komma. DOC Intelligent Document Consulting www.konicaminolta.de Document Services Consulting für die 4. Stelle hinterm Komma. Ansi Ansi Wer ein Zehntelcent nicht ehrt, denkt verkehrt. Intelligent Document Consulting

Mehr

Erfolgsfaktor Kosteneffizienz. Mit dem VR-KostenManager und dem gfb-benchmarking Personal- und Sachkosten schnell und zuverlässig optimieren

Erfolgsfaktor Kosteneffizienz. Mit dem VR-KostenManager und dem gfb-benchmarking Personal- und Sachkosten schnell und zuverlässig optimieren Erfolgsfaktor Kosteneffizienz Mit dem VR-KostenManager und dem gfb-benchmarking Personal- und Sachkosten schnell und zuverlässig optimieren Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun. Mahatma Gandhi

Mehr

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und

Mehr

Pressemitteilung Bremen, 08. März CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor

Pressemitteilung Bremen, 08. März CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor Pressemitteilung Bremen, 08. März 2017 CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor Europas einziger Infor-Goldpartner für Performance Management präsentiert Einblicke

Mehr

Predictive Planning mit SAP Business Planning and Consolidation powered by SAP HANA

Predictive Planning mit SAP Business Planning and Consolidation powered by SAP HANA Predictive Planning mit SAP Business Planning and Consolidation powered by SAP HANA Frankfurt, 25. April 2016 Jörg Singer Einleitung: Aktuelle Trends Aktuelle Trends bei der Entwicklung von Planungslösungen

Mehr

IFRA wie Sie Ihre IT- Architektur jetzt erfolgreich umstellen

IFRA wie Sie Ihre IT- Architektur jetzt erfolgreich umstellen IFRA wie Sie Ihre IT- Architektur jetzt erfolgreich umstellen Webinar, 16.03.2018 Q_PERIOR Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Welchen Fachprozess/ Facharchitektur sollte eine IFRA unterstützen?

Mehr

Supply Chain Finanzierung Optimierung der Finanzflüsse in Wertschöpfungsketten

Supply Chain Finanzierung Optimierung der Finanzflüsse in Wertschöpfungsketten Supply Chain Finanzierung Optimierung der Finanzflüsse in Wertschöpfungsketten Von Dr. Moritz Gomm Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Fairmas. Ihr Experte für Planungs- & Controlling-Software für die Hotellerie!

Fairmas. Ihr Experte für Planungs- & Controlling-Software für die Hotellerie! Fairmas Ihr Experte für Planungs- & Controlling-Software für die Hotellerie! Auf einen Blick Ein paar Worte über Fairmas Das Unternehmen Marktforschung und Finanzplanungssoftware für die Hotelindustrie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Einleitung und allgemeine Methodik. 1 Flexibilität und Marktorientierung in der Montage

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Einleitung und allgemeine Methodik. 1 Flexibilität und Marktorientierung in der Montage Teil A: Einleitung und allgemeine Methodik 1 Flexibilität und Marktorientierung in der Montage LOTHAR MÄRZ, PHILIPP VON LANGSDORFF 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Anforderungen an eine flexible und marktorientierte

Mehr

Controlling in den Führungsteilsystemen

Controlling in den Führungsteilsystemen Controlling Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre Controlling in den Führungsteilsystemen Lektion B 1 Inhaltsübersicht 1 Überblick 2 Controlling im Planungssystem 3 Controlling

Mehr

Wirkmodelle als Grundlage einer. Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik

Wirkmodelle als Grundlage einer. Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik Wirkmodelle als Grundlage einer prozessorientierten Programmevaluation Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik Agenda 1. Modelle und Evaluation 2. Gegenstandbestimmung ti 3. Ziele

Mehr

"SURROUNDING E XCEL IBM PLANNING A NALYTICS, DIE L ÖSUNG FÜR S IMULATION, PLANUNGEN UND A NALYSEN"

SURROUNDING E XCEL IBM PLANNING A NALYTICS, DIE L ÖSUNG FÜR S IMULATION, PLANUNGEN UND A NALYSEN "SURROUNDING E XCEL IBM PLANNING A NALYTICS, DIE L ÖSUNG FÜR S IMULATION, PLANUNGEN UND A NALYSEN" W W W. N O V E M B A. C O M Agenda 1 2 3 Vorstellung Ausgangssituation: Herausforderung bei der Arbeit

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

Ganzheitliche Unternehmenssteuerung, Entscheidungsunterstützung und Wirtschaftlichkeitskontrolle mit macs complete

Ganzheitliche Unternehmenssteuerung, Entscheidungsunterstützung und Wirtschaftlichkeitskontrolle mit macs complete Ganzheitliche Unternehmenssteuerung, Entscheidungsunterstützung und Wirtschaftlichkeitskontrolle mit macs complete Fakten Unternehmensgruppe macs macs Software GmbH, Rottweil Controlling & Consulting AG,

Mehr

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Agenda STAR Bereit zum Endspurt 2005 Der Kapitalmarkt verlangt herausragende Performance Erfolgsfaktoren bei STAR 2 Der Kapitalmarkt

Mehr