Studienwahlfahrplan der Kantonsschule Seetal
|
|
- Fabian Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kantonsschule Seetal Studienwahlfahrplan der Kantonsschule Seetal Dieser Studienwahlfahrplan beschreibt die verschiedenen Unterstützungsangebote für Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Berufs-, hauptsächlich aber im Studienwahlprozess durch die Kantonsschule Seetal. Ziel ist es, die Lernenden bei einer optimalen und in Selbstverantwortung getroffenen Berufs- und Studienwahl zu unterstützen. Er hilft ihnen also bei der Information über die Ausbildungslandschaft und Berufswelt, bei der Entscheidungsfindung und allenfalls bei der Realisierungsplanung. Dazu müssen die Lernenden auch ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten, Werte und Ziele kennenlernen und für sich selber realistisch einschätzen. Die untenstehende Grafik gibt einen Überblick in interaktiver Darstellung, wann welche Angebote zum Zuge kommen. Weiterführende Links finden sich am Ende der Seite LZG 2. LZG 3. LZG 4. LZG 5. LZG 6.LZG 1. KZG 2. KZG 3. KZG 4. KZG "Matura oder Lehre?" "Matura und dann?" 1. Standortbestimmung 5. Studienwahlparcours im BIZ 2. Berufliche Perspektiven 3. Schwerpunktfachwahl 6. Interessencheck 7. Hochschulbesuchstage 4. Arbeitswelterfahrung 8. BIZ-Veranstaltungen Studium+Beruf konkret 9. Anlass mit Ehemaligen 10. Studienwahltag an der ZEBI 11. Informationsangebote BIZ 12. Beratungsgespräche BIZ Abbildung: Elemente des Studienwahl-Fahrplans (aus dem Rahmenkonzept der DGym, DBW vom , ergänzt mit spezifischen Elementen der KS Seetal) Juni 2018 / HeK
2 Angebote Beschreibung Umsetzung an der KS SEE 1 Standortbestimmung UG Inhalt: Die Schülerinnen und Schüler machen in eine Standortbestimmung zur aktuellen Situation im UG mit dem Thema "Wo stehe ich? - Mein weiterer Ausbildungsweg". Dieses Instrument unterstützt die Klassenlehrpersonen dabei, mit den Schülerinnen und Schülern zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen. Ziel: Alle beschäftigen sich mit der Frage, ob Sie im Gymnasium auf Kurs sind und die Matura machen wollen. Form: Standortbestimmung aus dem von der Studienberatung unter Einbezug der Gymnasien entwickelt. Durchführung Klassenlehrperson, bei Bedarf bietet das BIZ weiterführende Unterstützungsangebote an. P7a: Standortbestimmung (Anhang 1) Fragebogen des BIZ (Anhang 2) 2 Berufliche Perspektiven Zeitpunkt: im 2. Semester der 2. Klasse des Langzeitgymnasiums, bei Bedarf nochmals im 1. Semester der 3. Klasse Inhalt: Die Lernenden orientieren sich über ein mögliches Berufsfeld, das für sie später einmal infrage kommen könnte. Dabei stützen sie sich auf die Ergebnisse der zuvor durchgeführten Standortbestimmung: Berufsbildungsweg mit Lehre oder Gymnasium mit Matura und akademische Berufsrichtung. Ziel: Die Schülerinnen und Schüler lernen die wichtigsten Fragen zur Berufswahl kennen und erhalten - auch über direkte Kontakte - einen Einblick in ein konkretes Berufsfeld. Form: "Berufserkundungsbogen" im Schülerportfolio Zeitpunkt: im 2. Semester der 2. Klasse des Langzeitgymnasiums, nach der Standortbestimmung P7b: Berufliche Perspektiven (Anhang 3) 3 Reflexion SF-Wahl Inhalt: Die Schülerinnen und Schüler machen eine Reflexion bzgl. Interessenschwerpunkt für Schwerpunktfachwahl Ziel: Alle Schülerinnen und Schüler sind über die SF der KS Seetal gut informiert und können sich begründet für ein SF in erster und zweiter Priorität entscheiden P8: Reflexion SF-Wahl (Anhang 4) Form: Mit Hilfe von P8 des Lernenden-s Zeitpunkt: Bis zu den Weihnachtsferien 3. Klasse LZG / 1. Klasse KZG arbeit; im Januar Besuch der Informationsveranstaltungen zur SF-Wahl
3 4 Arbeitswelterfahrung 5 Studienwahlparcours im BIZ Inhalt: Die Schülerinnen und Schüler nehmen mehrheitlich in Eigenregie ergänzend zur Schule Einblick in die Arbeitswelt. Ziel: Die Schülerinnen und Schülererweitern ihr Wissen über Berufe, Firmen und Branchen. Sie erhalten einen Einblick in die Arbeit von Fachpersonen und setzen sich mit den Anforderungen einzelner Berufe auseinander. Formen: Nationaler Zukunftstag (7. Schuljahr), Ferienjobs, Praktika (ETH- Studienwoche), Schnuppertage, Betriebsbesichtigungen (Exkursionen), Wirtschaftswoche, Projekttage zum Thema Zeitpunkt: während der ganzen Schulzeit Alle Schülerinnen und Schülersollten im Zeitraum vom Gymnasium während mind. 5 Tagen Einblick in die Arbeitswelt erhalten. Inhalt: Die Schülerinnen und Schüler erhalten Informationen zur Studienwahl und setzen sich mit Hilfe von Arbeitsaufträgen aktiv mit dem Thema auseinander. Ziel: Die Lernenden sind sich bewusst, wo sie in der Studienwahl stehen und wie sie zu einem Studienwahlentscheid kommen. Sie wissen, wie sie dazu das Online-Portal berufsberatung.ch und die BIZ-Infomittel einsetzen können. Form: Veranstaltung für Klassen im BIZ. Informationen zum Thema Studienwahl, Standortsbestimmung und Arbeitsaufträge, begleitet durch eine Fachperson der Studienberatung Zeitpunkt: 2 Lektionen im Vormaturajahr Punktuelle Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewähren Exkursionen in unterschiedlichen Fächern (z.b. Schwerpunktfachtage, geschieht teilweise auch im Sozialeinsatz oder im Fremdsprachenaufenthalt) Im Wintersemester findet für alle Lernenden der Klassenstufe L6 / K4 eine Wirtschaftswoche statt. Wird zu Beginn des Schuljahres für die Vormaturaklassen durch die Schulleitung organisiert. 6 Interessen-Check Inhalt: Die Schülerinnen und Schüler klären ihre Interessen bzw. Talente und ihre eventuellen zukünftigen beruflichen Tätigkeiten mit Hilfe des Heftes "Motiviert arbeiten in akademischen Berufen" ab. Ziel: Die Lernenden finden Studienrichtungen/Berufsfelder, die sie so interessieren, dass sich ein Besuch an einer Universität / Hochschule vertieft werden soll (Vorbereitung auf Hochschulbesuchstag). Form: Gemäss P13 des s Zeitpunkt: Mai / Juni in den Klassenstufen K3 / L5 (Schritt 1) Nov. / Dez. in den Klassenstufen K4 / L6 (Schritt 2) Feb. in den Klassenstufen K4 / L6 (Schritt 3) P13: Interessen-Check (Anhang 5) als Vorbereitung auf die Hoch-schulbesuchstage und Refle-xion der Entscheidungshilfe mit Hilfe
4 7 Hochschulbesuchstage 8 BIZ-Veranstaltungen Studium + Beruf konkret 9 Ehemalige der KS SEE berichten Inhalt: Die Hochschulen informieren über ihr Studienangebot. Ziel: Die Schülerinnen und Schüler lernen vor Ort die jeweilige Hochschule kennen, bekommen einen Einblick in Studiengänge und erhalten Informationen aus erster Hand. Form: Infotage/Schnuppertage an Hochschulen mit Infomärkten, Probevorlesungen, Präsentationen etc. Zeitpunkt: Vormatura- und Maturajahr Inhalt: Vertreter/-innen der Hochschulen, Studierende, Berufsleute und Fachpersonen stellen Studienmöglichkeiten und Berufsfelder vor. Ziel: Interessierte und ihre Eltern können sich aus erster Hand informieren und ihre Vorstellungen überprüfen. Form: Veranstaltungen im BIZ und Besuche in Unternehmen (z.b. LZ Medien, PWC, Roche Diagnostics) Zeitpunkt: Vormatura- und Maturajahr, kann auch danach besucht werden. Den Schülerinnen und Schülern im Untergymnasium, die sich über Lehrberufe informieren möchten, stehen die Veranstaltungen "Sprung in die Berufswelt" offen. Inhalt: Ehemalige Lernende der KS SEE werden eingeladen, um über ihre Erfahrungen aus dem Studienalltag zu berichten. Ziel: Die Maturandinnen und Maturanden erhalten gezielte Informationen auf ihre ganz persönlichen Fragen. Form: Gespräche in kleinen Gruppen, die nach Studienrichtungen und ev. - orten zusammengesetzt sind. Fakultativer und ungezwungener Anlass mit anschliessendem Apéro. Zeitpunkt: Spätherbst Maturajahr Verteilung der Informationen und Anmeldungen via Sekretariat. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Tag Urlaub für den Besuch einer Hochschule: weitere Besuchstage gehen zulasten des UOB Das Angebot wird den Lernenden durch das Sekretariat wiederholt kommuniziert, um die Studienwahl als langfristigen und zyklischen Prozess sichtbar zu machen. Fakultativer Anlass für die Maturandinnen und Maturanden mit Ehemaligen und Studenten der Seetalensis. Im Vorfeld des Anlasses werden Informationswünsche der Lernenden abgefragt.
5 10 Studienwahltag an der ZEBI 11 Informationsangebote BIZ 12 Beratungsgespräche BIZ Inhalt: Infostände von Hochschulen und der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung sowie Podiumsgespräche informieren rund um das Thema "Studieren". Ziel: Schülerinnen, Schüler und Eltern können sich über Studiengänge informieren und mit Studierenden in Kontakt kommen. Form: Bildungsmesse Zeitpunkt: jährlich im November, Studienwahltag für Schülerinnen und Schüler im Obergymnasium Inhalt: Im BIZ und online auf berufsberatung.ch und biz.lu.ch steht ein umfassendes Informationsangebot zum Thema Studien- und Berufswahl zur Verfügung. Ziel: Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die für die Studien- und Berufswahl relevanten Informationen (inkl. zu den Unterstützungsangeboten). Die Schulwebseiten verlinken auf biz.lu.ch. Form: Infomedien im BIZ und online, Informationsgespräche im BIZ Zeitpunkt: jederzeit Inhalt: Unterstützung bei der Suche nach passenden Ausbildungen. Begleitung bei einer umfassenden Auslegeordnung und Standortbestimmung, bei der Erkundung von Interessen, Fähigkeiten und Stärken. Planung von nächsten Schritten, die für die Ausbildungswahl hilfreich sind. Je nach Fragestellung werden ergänzend zum Gespräch Interessentests sowie weitere Arbeitsmittel eingesetzt. Ziel: Schülerinnen und Schüler erhalten die für ihren Studien- beziehungsweise Berufswahlentscheid nötige Unterstützung Form: je nach Fragestellung ein oder mehrere Beratungsgespräche mit einer Fachperson der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, auf Anmeldung Zeitpunkt: bei Bedarf ab 2. Gymnasium Informationen zur ZEBI werden den Lernenden durch das Sekretariat zugestellt. Durch den Besuch des BIZ kennen die Lernenden dessen Angebot und können individuell das Angebot nutzen. Die Berufs- und Studienberatung bietet Beratungsgespräche im Schulhaus während der Unterrichtszeit an. Die Termine werden über das Sekretariat vereinbart. Links: (Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (Berufswahlfahrplan) (Studienwahlfahrplan) (Dienststelle Gymnasium)
6 Standortbestimmung UG 2. Klasse Langzeitgymnasium Was wir darunter verstehen In der Standortbestimmung sollen sich die Lernenden bewusst darüber Gedanken machen, ob der eingeschlagene Weg passend für die Zukunft ist. Ziel Die Standortbestimmung geschieht mit einem Fragebogen zur Selbsteinschätzung. Sie regt die Schülerinnen und Schüler an, sich Gedanken zu machen, ob das Gymnasium der passende Weg ist oder sie eine Alternative suchen möchten. Am Ende dieser persönlichen Auseinandersetzung haben die Schülerinnen und Schüler Sicherheit gewonnen, dass das Gymnasium und die Matura weiterhin der richtige und passende Weg ist bzw. dass ein alternativer Ausbildungsweg ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte? Rahmen Die Standortbestimmung wird zwischen den Herbst- und Fasnachtsferien in der 2. Klasse LZG durchgeführt, kann aber bei Bedarf auch im 1. Semester des 9. Schuljahres wiederholt werden. Lernende und Klassenlehrpersonen tauschen sich anschliessend über die Ergebnisse des Fragebogens aus, diskutieren das Gesamtbild der aktuellen Situation und leiten allenfalls nächste notwendige Schritte ein. a) Neun Items zur Frage: Wo stehe ich? Inhalte der Standortbestimmung b) Bilanz ziehen, um damit zu einem der folgenden drei Schlüsse zu kommen: 1. Ich habe das Gefühl, das Gymnasium ist der passende Ort für mich. / Ich bin am Gymnasium am richtigen Ort. 2. Ich bin unsicher, ob das Gymnasium der richtige Ort für mich ist. 3. Ich habe den Eindruck, dass ich am Gymnasium am falschen Ort bin. Standortbestimmung [P7a] Seite 6 von 14 zurück
7 zurück
8
9 Berufliche Perspektiven / Studienrichtungen 2. Klasse Langzeitgymnasium Was wir darunter verstehen Jede/r Lernende setzt sich mit einem bestimmten Beruf auseinander. Dabei sollen die persönlichen Interessen ausschlaggebend sein. Die/der Lernende wählt einen Beruf aus, den sie/er später möglicherweise ausüben will. Ziel Die Lernenden sollen mit Hilfe eines Berufserkundungsbogens die wichtigsten Fragen zur Berufswahl kennen lernen. Um diesen Beruf ganz direkt zu erfahren, nehmen die Lernenden Kontakt auf mit einer Person, die diesen Beruf ausübt und stellen Fragen zum Berufsalltag. Eventuell dürfen die Lernenden ihre Kontaktperson eine Zeit lang beim Arbeiten begleiten. Anschliessend werden alle gesammelten Informationen ausgewertet und die Lernenden überlegen sich, ob der ausgewählte Beruf wirklich zu ihnen passt. Die Lernenden erkennen, dass dieses Vorgehen auf jeden Berufswunsch angewendet werden kann. Sie erfahren, welche Fach-, Sozial- und Selbstkompetenzen für ihre Ausbildung und für den Berufsalltag von Bedeutung sind. Rahmen Mit Hilfe des Berufserkundungsbogens, den alle Lernenden für sich ausfüllen, durchleuchten sie zunächst einmal den Beruf, zu dem sie sich Unterlagen und Informationen beschaffen, z.b. in unserer Mediothek, direkt in der Berufs- und Studienberatung des Kantons Luzern oder im Internet unter: nach dem Unistudium. Dank diesen Unterlagen können schon viele Fragen des Berufserkundungsbogens beantwortet werden. Die restlichen und nötigenfalls auch ergänzenden Fragen können die Lernenden auch noch ihrer Kontaktperson stellen. Am Schluss werden alle Notizen auf dem Berufserkundungsbogen durchgelesen und bewertet. Dazu markieren die Lernenden von Punkt eins bis sieben alles, was ihnen gut gefällt grün, und was ihnen nicht zusagt rot. Die Lernenden teilen in Form eines Vortrags dem Rest der Klasse die Resultate ihrer Auseinandersetzung mit dem gewählten Beruf mit. Der Vortrag soll ca. zehn Minuten dauern. Berufliche Perspektiven [P7b] Seite 7 von 14 zurück
10 Berufserkundungsbogen Beruf:... Firma/Büro/Praxis:... Datum:... Adresse:... Kontaktperson: Frau/Herr... Tel.:... Anzahl Beschäftigte:... Anz. Männer:... Anz. Frauen: Wichtigste Aufgaben oder Ziele des Berufs Was wird hergestellt oder vermittelt oder...?... Von wem oder wozu werden diese Tätigkeiten benötigt? Arbeitsstätte Wo überall arbeiten diese Berufsleute? Wie sind die Arbeitsplätze eingerichtet? Welche Materialien, Maschinen, Werkzeuge, Apparate sind vorhanden? 3. Wichtigste Tätigkeiten Welche Tätigkeiten kommen regelmässig vor? Geht es vorwiegend um Hand-, Maschinen-, oder Denkarbeit? Oder um Kontakt mit Menschen? Wer arbeitet mit mir zusammen? Mit wem habe ich zu tun? Berufliche Perspektiven [P7b] Seite 2 von 14
11 4. Anforderungen Welche Fach-, Sozial- und Selbstkompetenzen (Fähigkeiten) braucht es für die Ausbildung und den Berufsalltag? Welche davon habe ich? Wird eine bestimmte Vorbildung oder Schulstufe verlangt? Gibt es eine Aufnahmeprüfung oder spez. Aufnahmebedingungen? 5. Ausbildung Erfolgt die Ausbildung an einer Fachhochschule, Universität oder anderswo? An welchen Ausbildungsorten kannst du dich ausbilden lassen? Wie lange dauert die Ausbildung? Welches sind die wichtigsten Fächer? 6. Berufsverhältnisse und Zukunftsaussichten Welche Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es? Werden gelernte Berufsleute gesucht oder gibt es eher zu viele? Weshalb? Wie sind die Chancen für Frauen? Wie hoch ist der Lohn nach der Ausbildung? Berufliche Perspektiven [P7b] Seite 3 von 14
12 7. Sonnen- und Schattenseiten aus der Sicht der befragten Kontaktperson Was wird als Vorteil angesehen? Was wird eher als Nachteil oder Problem empfunden? Meine weiteren Fragen oder Ergänzungen:. 8. Persönliche Stellungnahme Diese Dinge haben mich positiv beeindruckt: Diese Dinge haben mir nicht so gut gefallen: Dieser Beruf interessiert mich noch immer/nur noch teilweise oder nicht mehr. Warum? zurück Berufliche Perspektiven [P7b] Seite 4 von 14
13 Reflexion zur Wahl des Schwerpunktfachs 3. Klasse Langzeitgymnasium 1. Klasse Kurzzeitgymnasium Was wir darunter verstehen Die Lernenden müssen sich am Anfang des zweiten Semesters der Klassenstufe L3 bzw. K1 für ein Schwerpunktfach entscheiden. In dieser Reflexion soll sich jede/r Lernende vor der endgültigen Wahl mit einem bestimmten Schwerpunktfach auseinandergesetzt haben. Dabei sollen die persönlichen Interessen ausschlaggebend sein. Ziele Die Lernenden sollen sich mit ihren Stärken und Schwächen bzw. mit ihren Vorlieben und Abneigungen auseinandersetzen, um zunächst die Wahl auf zwei mögliche Schwerpunktfächer einzugrenzen. Anschliessend sollen die Lernenden in kleinen Gruppen mit Hilfe von vorbereiteten Interviews Informationen über das favorisierte Schwerpunktfach sammeln. Die erhaltenen Informationen tragen sie der gesamten Klasse vor. Aufgrund der erhaltenen Informationen soll sich jede/jeder Lernende für ein Schwerpunktfach entscheiden und ihre/seine Wahl begründen. Rahmen Die Lernenden beginnen im Dezember der Klassenstufe K1 bzw. L3 mit dem ersten und zweiten Schritt der Reflexion. Im Januar sollen die Schritte drei und vier ausgeführt werden, damit anfangs Februar im Schritt fünf die definitive Entscheidung getroffen werden kann. Schritte zwei und fünf sollen schriftlich sauber ausgeführt im -Ordner abgelegt werden (Umfang ca. 1-2 A4 Seiten). Inhalte der Reflexion o Schritt 1: Studium der Broschüre Die Wahlfächer am Gymnasium Seetal In der Broschüre findest du Informationen zum Schwerpunktfach-Angebot an der KS Seetal. Lies sie genau durch. Reflexion zur Wahl des Schwerpunktfachs [P8] Seite 1 von 14 zurück
14 o Schritt 2: Was sind meine Vorlieben und Abneigungen? Entscheide dich für zwei der Fächer und notiere in einer Tabelle mindestens je 3 Gründe, warum das Fach für dich als dein zukünftiges Schwerpunktfach in Frage kommen könnte (berücksichtige dabei deine Stärken, Schwächen und Interessen). Gibt es für dich auch Gründe oder Befürchtungen, die gegen die Wahl der beiden ausgewählten Fächer sprechen? Notiere diese ebenfalls in der Tabelle! Formuliere ausserdem einen Satz, der deine wichtigste Erwartung an das Schwerpunktfach umschreibt. Welches der beiden Fächer ist dein Favorit? Begründe deine Entscheidung in 1-2 Sätzen. o Schritt 3: Obligatorischer Besuch des Informationsabends An einem Informationsabend werden die Schwerpunktfächer an der KS Seetal vorgestellt. Besuche zwei Veranstaltungen. o Schritt 4: Gruppenarbeit: Erstellung eines Fragebogens, Interview mit älteren Lernenden, einer Fachlehrperson und/oder einer/einem Studierenden Findet euch innerhalb der Klasse in Gruppen mit gleichem Schwerpunktfach-Favorit zusammen. Erarbeitet gemeinsam einen Fragebogen, der mindestens 5-6 Fragen zu dem von euch favorisierten Schwerpunktfach stellt. Wählt dazu Fragen aus, die helfen, euch für eines der beiden Fächer endgültig zu entscheiden. Es könnten z.b. Fragen zu den folgenden Themen gestellt werden: Wie sieht der konkrete Unterrichtsalltag im jeweiligen Fach aus? Was gefällt gut/weniger gut? Erfordert das Fach besondere Talente, Fähigkeiten oder Neigungen? Mit welchen Erwartungen beginnt man dieses Schwerpunktfach und werden diese Erwartungen erfüllt? Welche Berufe/welche Studiengänge werden durch die Wahl dieses Schwerpunktfaches ermöglicht bzw. erleichtert? Findet mindestens zwei geeignete Gesprächspartner (einen älteren Lernenden, eine Fachlehrperson, einen Studierenden), die euch diese Fragen beantworten können. Stellt euer Schwerpunktfach der Klasse in einem 5-minütigen Vortrag vor, in dem ihr die in der Umfrage erhaltenen positiven und evtl. auch negativen Informationen nennt. o Schritt 5: Ich habe mich entschieden Du hast dich für ein Schwerpunktfach entschieden. Hast du dich jetzt evtl. für ein anderes Schwerpunktfach als ursprünglich geplant entschieden? Begründe in vier bis fünf sauber formulierten Sätzen deine Wahl. Reflexion zur Wahl des Schwerpunktfachs [P8] Seite 12 von 14 zurück
15 Studienwahl - Berufswahl Vormatura- und Maturaklassen Langzeit und Kurzzeitgymnasium Was wir darunter verstehen Die Lernenden beschäftigen sich mit Beginn der Vormaturaklasse (L5 bzw. K3) mit ihren Ausbildungs- und Tätigkeitsmöglichkeiten nach der Matura. Diese Arbeit findet teilweise im Rahmen der Klassenstunde, aber auch bei Veranstaltungen des BIZ, bei Uni-Besuchstagen, persönlichen Studienberatungen usw. statt und ist ein Element auf der Suche nach dem geeigneten Studium, bzw. der geeigneten Tätigkeit. Die persönlichen Recherchen und deren Schlussfolgerungen werden nach dem Besuch der Uni-Tage im Februar des Maturajahres abgeschlossen. Ziel Die Lernenden informieren sich über die universitären Ausbildungsmöglichkeiten. Sie vergleichen dabei die Anforderungen der Studiengänge und der Berufe mit ihren persönlichen Neigungen und Interessen. Sie bereiten sich auf die Besuchstage der weiterführenden Bildungsinstitute vor, bringen die Ergebnisse dieser Exkursionen mit in die Klassenstunde und formulieren einen angepassten Bericht. Diese Arbeit soll die einen Lernenden antreiben, ihre Studienwahl zu reflektieren, für andere ist sie eine Entscheidungshilfe. Vorgehen Schritt 1: Studium der Broschüre Fokus Studienwahl und Absolvierung des Interessen- Checks (Mai/Juni in der Klassenstufe L5 bzw. K3) In der Broschüre Fokus Studienwahl lesen die Studierenden die Seiten 8 bis 77. Auf diesen Seiten wird die Studienwahl in vier Kapiteln sehr systematisch dargestellt. In den vier Kapiteln geht es um: 1. Interessen, Fähigkeiten und Wertvorstellungen, 2. Sich informieren, 3. Entscheiden und 4. Realisieren. Damit die Lernenden ihre Interessen bzw. Talente sehr differenziert abklären können, füllen sie auch den Antwortbogen zum Arbeitsheft Motiviert arbeiten in akademischen Berufen aus. Die Klassenlehrperson kann einen Klassensatz dieser Arbeitshefte sowie das im folgenden Schritt 2 erwähnte Arbeitsblatt in der Mediothek beziehen. Alle Lernenden soll sich mit Hilfe der Broschüre Fokus Studienwahl und anhand des Interessen-Checks für zwei mögliche Studienrichtungen vertiefter interessieren. Studienwahl - Berufswahl [P13] Seite 13 von 14 zurück
16 Schritt 2: Uni-Besuchstage in der Klassenstufe L6 bzw. K4 Die in Schritt 1 ausgewählten Studienrichtungen bilden die Grundlage zur Vorbereitung der Uni-Besuchstage. Damit die Studierenden von den Uni-Besuchstagen möglichst viel profitieren können, bearbeiten sie vor dem Besuch der Universitäten das Arbeitsblatt Uni-Besuchstage (wird von der KLP abgegeben). Die Lernenden sollten mindestens eine Universität besuchen. Schritt 3: Verfassen eines Abschlussberichts Die Lernenden halten ihre Eindrücke vom Uni-Besuchtag schriftlich auf einer A4-Seite fest. Der Bericht soll folgende Fragen beantworten: Welche Veranstaltungen habe ich besucht? Was hat mir gut gefallen und was weniger gut? Welche Informationen waren für mich nützlich und welche Informationen fehlen mir noch? Habe ich mich für eine Studienrichtung entscheiden können? Wenn ja, was half dabei? Wenn nein, warum wohl nicht? Der Abschlussbericht wird bis Ende Februar im -Ordner abgelegt. In der Mediothek können sich Interessierte im nicht ausleihbaren Buch Studium in Sicht (2010) ein zusätzliches Bild von allen Studienrichtungen (Voraussetzungen, Studium, Studiensorte, Zulassungsbedingungen, Berufsfelder) machen. Zudem ist es in der Mediothek möglich, im Buch Alternativen zum Hochschulstudium (2010) Ausbildungsgänge zu studieren, die nicht an einer Hochschule absolviert werde zurück Studienwahl - Berufswahl [P13] Seite 14 von 14
Studienwahl-Fahrplan: Rahmenkonzept
Studienwahl-Fahrplan: Rahmenkonzept 1. Einführung Die Gymnasien sowie die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des BIZ (Beratungs- und Informationszentrum für Bildung und Beruf) bieten bereits heute
Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium
Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Amtsleitung Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium Rahmenkonzept Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Grundsätze und Verantwortlichkeiten... 2 3. Ein Studienwahlfahrplan
Meilensteine Berufswahl Sekundarschulen Sursee
Gesamtübersicht Berufswahlfahrplan Meilenstein I Lehrstellenparcours Betriebe und ihre Berufe kennen erste Schritte zu deiner Lehrstelle! Bis zum Ende der 1. Sek sollten sich alle Lernenden einen Überblick
Schnupperlehrbericht von. Schnupperlehre vom. Beruf: Firma: Name des Betreuers: Telefonnummer des Betreuers:
Seite: 1/5 Schnupperlehrbericht von Schnupperlehre vom Beruf: Firma: Name des Betreuers: Telefonnummer des Betreuers: 1. Kurzer Steckbrief meines ausgewählten Schnupperberufes 2. Kurzer Steckbrief der
Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner
Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe
Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259
Dies wird insbesondere durch folgende Zielsetzungen angestrebt:
Oberstufenschule Länggasse Thun Berufswahlkonzept Die Auseinandersetzung mit Arbeit, Freizeit und Zukunft findet in allen Schuljahren der Sekundarstufe I statt. Viele Themen bieten Gelegenheit zur Betrachtung
2. KLASSE HSG HOCHSCHULVISIT MATURAPLATZ FORSCHT-STRASSE CLAUSUS-SPITAL BUDDYPLATZ BEWERBUNGSPLATZ STUDIENPLATZ
Kantonsschule Uster Beratung Fahrplan Studienund Berufswahl Stationen des KUS -Trains 3. KLASSE 2. KLASSE 1. KLASSE REFERATSPLATZ ERFOLGS- STRASSE NATIONALPLATZ DER ZUKUNFT KUS-TRAIN AIRPORT POSTMATURA
Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:
Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer
Übertritt PS-OS. Informationsabend Eschenbach. Dienstag, 24. Jan Klaus Helfenstein, Prorektor
Übertritt PS-OS Informationsabend Eschenbach Dienstag, 24. Jan. 2012 Klaus Helfenstein, Prorektor Perspektiven Gymnasium Langzeitgymnasium rund 400 Schülerinnen und Schüler 21 Klassen in 6 Stufen Eintritt
Konzept Berufswahl-Fahrplan ISS Schüpfheim
Konzept Berufswahl-Fahrplan ISS Schüpfheim ISS 7 ISS 8 ISS 9 Zeitbudget Berufswahl max. 1 Lektion von gesamthaft 2 Lektionen LK max. 1 Lektion von gesamthaft 2 Lektionen LK sehr kleiner Teil von gesamthaft
Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl
Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek
Infomaterialien des AMS
Infomaterialien des AMS Unterstützung von Berufsorientierungs- und Aktivierungsmaßnahmen Überblick 1) Berufs-Info online (ww.ams.at/berufsinfo) Bietet vielfältige Informationen über Berufe, Jobchancen,
Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo)
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo) Vorschlag Stoffverteilungsplan Kanton Luzern Der vorliegende Stoffverteilungsplan ist auf den Berufswahlfahrplan im Kanton Luzern
Berufe erkunden und erleben
Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.
Konzept Studienwahlvorbereitung
Konzept Studienwahlvorbereitung Studienwahlvorbereitung 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 3 1 Ausgangslage... 5 2 Ziel des Konzepts... 5 3 Bedeutung der Studienwahlvorbereitung - Kooperationsmodell...
WORKSHOPS SEK. II (SBO ) Moderation: Herr Vemmer, Schulamt für die Stadt Köln Herr Sengfelder, Kompetenzteam Leverkusen
WORKSHOPS SEK. II (SBO 5.6 5.8) Praktische Umsetzung: Bauen im Bestand StuBO-Jahresarbeitstagung Sek. II Köln 2019 Moderation: Herr Vemmer, Schulamt für die Stadt Köln Herr Sengfelder, Kompetenzteam Leverkusen
Atelier 1: BIZ / Schnupperlehre Handout für Eltern
Atelier 1: BIZ / Schnupperlehre Handout für Eltern Berufsberatung: Standort - Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Im Infozentrum können Broschüren über Berufe und Ausbildungen ausgeliehen
Elternabend Berufs- und Schulwahl
Elternabend Berufs- und Schulwahl Claudia Koch, Berufs- und Laufbahnberaterin Berufs- und Laufbahnberatung St.Gallen Seite 1 Berufswahlprozess Einflüsse Kollegen/ Freundinnen Eltern, Familie Interessen,
Berufswahl an den Sekundarschulen der Stadt Sursee
Konzept Berufswahl an den + Konzept Berufswahl an den der Stadt Sursee Gültig ab SJ 18/19 Berufswahl an den Seite 1 erstellt: CP genehmigt: CP Konzept Berufswahl an den Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des
Einführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
Bewerbungstipps Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche
Praktikumsmappe HINWEISE
Praktikumsmappe HINWEISE Du solltest in deinem Betrieb immer Schreibzeug dabei haben, damit du dir Notizen für deine Berichte machen kannst. Erwartungen an mein Praktikum Vor deinem Praktikum sollst du
Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
Studie zur Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien. Prof. Dr. Frauke Deckow Dr. rer. pol. Nils Fröhlich
Studie zur Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien Prof. Dr. Frauke Deckow Dr. rer. pol. Nils Fröhlich 07.09.2017 Vorgehensweise» Umfrage zur Evaluierung Studien-/Berufsorientierung» Zeitraum: Juni
Berufswahlkonzept der Schulen Meikirch
Berufswahlkonzept der Meikirch Leitgedanke Die Berufswahl ist eine persönliche Entscheidung von weitreichender Bedeutung; sie ist das Resultat eines längeren Prozesses. Sie ist kein endgültiger Entscheid,
STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN
1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten
Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum )
Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum 20.03.-07.04.2017) Aufbau der Praktikumsmappe als Klassenarbeit Teil 1 Bevor du dein Praktikum beginnst, solltest du diesen ersten Teil
Meine Lernplanung Vorbereitung der berufsorientierenden Messe
Vorbereitung der berufsorientierenden Messe Was bringt der Messebesuch? Ein Messebesuch kann dir bei deiner Berufs- und Studienwahl helfen. Du kannst vor Ort direkt mit den Ausstellern in persönlichen
Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon
Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 1. Oktober 2018 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss
Praktikumsmappe/-präsentation Klasse 9
Praktikumsmappe/-präsentation Klasse 9 HINWEISE Du solltest in deinem Betrieb immer Schreibzeug dabei haben, damit du dir Notizen für deine Berichte machen kannst. Erwartungen an mein Praktikum Vor deinem
IHR STAND IM PROZESS DER BERUFS-/STUDIENWAHL
MedizinerIn UmweltberaterIn BERUFS- UND STUDIENCHECKER JournalistIn SchriftstellerIn MeteorologIn BetriebswirtIn LaborantIn IHR STAND IM PROZESS DER BERUFS-/STUDIENWAHL ArchitektIn WirtschaftsjuristIn
Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen
Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen Du kannst diesen Fragebogen zu Gesprächen mit Berufstätigen, Betriebsbesichtigungen und Schnupperlehren mitnehmen. Firma: Ort: Datum: Name des/der Betreuer/in:
NOTIZEN ZUM BESUCH VON
NOTIZEN ZUM BESUCH VON am Wenn du zu einer Berufsmesse gehst, sei es zu Abi-was dann? in Saarbrücken, zu einer Ausbildungsmesse oder zu einer anderen Bildungsmesse, ist es außerordentlich nützlich, dass
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure Jugendliche
Leitfaden für Praktikanten
Leitfaden für Praktikanten gefördert durch Leitfaden für Praktikanten 2 Leitfaden für Praktikanten 3 Leitfaden für Praktikanten im Rahmen des Osnabrücker Patenmodells Dieser Leitfaden wurde erstellt, um
A B Z. Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen)
Anregungen zur Vorbereitung des Besuchs bei den azubi- & studientagen (Studien- und Berufsmesse in Essen) Ziel: Häufig sind die Schülerinnen und Schüler mit der Informationsflut auf Berufsorientierungsmessen
Studienwahlprozesse fördern und unterstützen
Studienwahlprozesse fördern und unterstützen Gemeinsam Lösungen finden Judith Siegenthaler ZG Sandra Thüring SZ und GL Themen des Ateliers Studienwahlprozess und -kompetenzen Akteure und ihre Rollen in
»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung?
»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? Die Arbeitsanregungen und Arbeitsblätter sind speziell als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der
Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt
Berufstage im Oberwallis
Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle
Zum Glück gibt mir die Bildungsmesse die Möglichkeit, mich zu orientieren und zu informieren!
Was heißt bewerben eigentlich? Welche Bewerbungsfristen gibt es? Welche Bestandteile müssen unbedingt in meine Bewerbung? Wie fällt meine Bewerbung besonders positiv auf? Kann ich meine Ausbildung auch
biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Angebote zum Thema Laufbahn In den Laufbahnseminaren bearbeiten Sie Ihre individuellen Laufbahn fragen mit modernen Arbeitsformen der Erwachsenenbildung
BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen
BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche
Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle
Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum 3 Meine Berufswahl ist getroffen, jetzt geht es an die Lehrstellensuche. Welche Berufe gibt
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums
Studien- und Berufsorientierung Angebote der JGU
Studien- und Berufsorientierung Angebote der JGU Studien- und Berufsorientierung ein Prozess Die Berufs- und Studienwahl ist mehr als nur eine Entscheidung am Ende der Schulzeit. Sie ist ein Prozess,
Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium
Kantonsschule Alpenquai Luzern Untergymnasium Obergymnasium Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern ist eine grosse, direkt am See gelegene, attraktive Schule. Wir führen
DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST
DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.
Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
Huobstrasse Pfäffikon Telefon Telefax
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Modul 5: Entscheiden
Wahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura
Gymnasiale Matura Wie weiter? Maturandenbefragung 2010 Liliane Müller, Assistentin Studienberatung SZ Maja Gross, Beraterin Studienberatung SZ Ein Studium an einer Universität ist wie in den Vorjahren
Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
Bessere Unterstützung bei Ihrer Berufswahl. Für Gymnasiasten. Gymnasium 11. SKATING im Überblick. Logo
Gymnasium 11 Bessere Unterstützung bei Ihrer Berufswahl Für Gymnasiasten SKATING im Überblick Logo SKATING Warum eine frühere und systematische Berufsorientierung? Viele Gymnasiasten entwickeln erst spät
BOGY BERUFSORIENTIERUNG AM
BOGY BERUFSORIENTIERUNG AM GYMNASIUM IN DEN KLASSENSTUFEN 9 KURSSTUFE 2 BILDUNGSZENTRUM WEISSACHER TAL BOGY - WARUM? Das frühzeitige Einsetzen des Themas der Beruflichen Orientierung, die kontinuierliche
Konzept Studienwahl FMS
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Konzept Studienwahl
Schnupperlehrling Schnupper-Fragebogen 1. Firmenname. Berufsbezeichnung. Datum
Schnupperlehrling Schnupper-Fragebogen 1 Firmenname Berufsbezeichnung Datum 1 Arbeitsplatz Wie sieht der Arbeitsplatz aus? Ist er hell, dunkel, gross, klein, heiss, kalt, hat es künstliches oder natürliches
Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf
Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten erfüllt haben. Zusätzlich
Arbeitsgruppe Evaluation By / Fe / Le Evaluationsergebnisse zur Berufsorientierung
Evaluation der Berufsorientierung am OHG Diese Evaluation wurde im Februar 2014 in den Leistungskursen der Jahrgangsstufe Q2 erhoben und umfasst die verschiedenen und vielfältigen Angebote zur Berufsorientierung,
SCHÜLER- PROPÄDEUTIKUM
SCHÜLER- PROPÄDEUTIKUM Liebe Schülerinnen und Schüler, speziell für Schülerinnen und Schüler von Marburger Gymnasien und Schulen aus der Umgebung bieten Hochschullehrer der Philipps-Universität wissenschaftliche
Schnupperlehrtagebuch
Sekundarschule Aesch Berufs- und Laufbahnvorbereitung E/P zuständige Lehrperson: Frau K. Stich Schnupperlehrtagebuch Dieses Schnupperlehrtagebuch dient dazu, dass du dir während der Schnupperlehre täglich
Gymnasiasten früher und systematischer bei ihrer Berufswahl unterstützen. Für Eltern und Lehrer. Beratung 02. SKATING im Überblick.
Beratung 02 Gymnasiasten früher und systematischer bei ihrer Berufswahl unterstützen Für Eltern und Lehrer SKATING im Überblick Logo SKATING Warum eine frühere und systematische Berufsorientierung an Gymnasien?
abi Berufswahl nach Plan
abi Berufswahl nach Plan www.abi.de >> Berufswahl nach Plan Das neue Internetportal www.abi.de unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, Berufsorientierung aktuell, informativ und entsprechend der Bedürfnisse
Das Schnupperlehr- Tagebuch
Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND
Erfolgreich zum Ausbildungsplatz
Erfolgreich zum Ausbildungsplatz Gezielte Stellensuche Mit professionellen Bewerbungsunterlagen überzeugen Optimale Vorbereitung auf Einstellungstest und Vorstellungsgespräch 1.4 Recherche und Stellensuche
Übertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A Kurzzeitgymnasium Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern
2. Grundlagen Rechtliche Grundlage bietet die Verordnung über die Übertrittsverfahren in der Volksschule, SRL 405b. 2.1 Voraussetzungen Getrennte Sekundarschule Niveau A In allen Niveaufächern im Niveau
Berufliche Standortbestimmung!
Berufliche Standortbestimmung! Für neue Perspektiven; David Köpfli & Co.!! David Köpfli & Co Strategie- und Organisationsberatung 23.05.16 1 Berufliche Standortbestimmung; Vorgehen und Setting! Gespräch
Wilhelm-Schickard-Schule - Wirtschaftsgymnasium -
BOGY an der WSS Name: Klasse 11: Klassenlehrer/in Eingangsklasse: Kurs/Jahrgangsstufe 1: Tutor/in J1: Kurs/Jahrgangsstufe 2: Tutor/in J2: Liebe Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums der, das
ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge
ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 Praktikumstagebuch Einführung Für die richtige Berufswahl ist es heutzutage entscheidend schon mal in einen Beruf reinzuschnuppern, um zu erkennen,
future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.
Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon
3. Sekundarklasse 2018/2019
3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine
INFORMATIONEN ZUM MATURAJAHR
INFORMATIONEN ZUM MATURAJAHR STUFE LZG 6 / KZG 4 23. AUGUST 2017 ÜBERBLICK Allgemeines Maturaarbeit - Termine Maturaarbeit - Umfrage SelMa T1- T3 Studieninformation und -beratung Jahresterminplan - Semesterdauer
Konzeption Berufs- und Studienberatung am Europäischen Gymnasium Meerane. Schuljahr 2017/18
am Europäischen Gymnasium Meerane Schuljahr 2017/18 Das Europäische Gymnasium Meerane hat ein Konzept zur Berufs- und Studienberatung entwickelt, welches eine frühzeitige und kontinuierliche Begleitung
Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN
Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN Die Situation Erste wichtige Studien- und Berufswahlentscheidung
Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen
Tätigkeiten und Arbeitsorte Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen Ziele Die Jugendlichen erkunden verschiedene Berufe. Die Entscheidungskompetenz für die Berufswahl wird gefördert. Eigene Stärken werden
Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
Anhang H. Arbeitsblätter zum Besuch des BIZ. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anhang H Arbeitsblätter zum Besuch des BIZ 0 Arbeitsblätter - Vorbereitung - Arbeitsblatt 1-5 1 Arbeitsblatt 1: Entscheidungsfindung I Niveaustufe 1 (Du bist noch unentschieden) Charakteristik: Du stehst
Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung
Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Auf den folgenden Seiten stellt deine Schule ihr Angebot und ihr Konzept zur Berufsorientierung dar. Deine Lehrerinnen und Lehrer werden dir die
3. Festgeschriebene Informationsangebote während des MAR- Bildungsganges
REGIONALES GYMNASIUM LAUFENTAL-THIERSTEIN Schulprogramm Kapitel 17b Konzept der Berufs- und Studienwahlberatung im MAR-Gymnasium 1. Zielsetzung Dieses Konzept unterstützt die Schülerinnen und Schüler der
Anhang F. Auswertungsraster für den Aufsatz zur Berufswahl. Friedrich-Schiller-Universität Jena
0 Anhang F sraster für den Aufsatz zur Berufswahl 1 sraster für den Aufsatz zur Berufswahl Instruktion zur Die von den Schülerinnen und Schülern verfassten Aufsätze sollen anhand der nachstehend aufgeführten
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst. Der vorliegende Fragebogen dient der Einschätzung
Berufspotentialanalyse
Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung j.kraan@evolog.de ein Leistungsangebot der Berater der EVOLOG Beratersozietät GbR EVOLOG Beratersozietät GbR 0221 / 92 15 95-0 0221 / 92 15 95-25 c.meiss@evolog.de
Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1
Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit ein berufliches Handlungsfeld im Rahmen der Berufswelt zu erkunden und seine Relevanz für mein Studium und meinen
Berufswahlkonzept Oberstufenzentrum Köniz
Zyklus 3 7. 9. S c h u l j a h r www.ozk.ch Berufswahlkonzept Oberstufenzentrum Köniz Ausgabe Frühling 2019 Die Berufswahlvorbereitung hat auf der Oberstufe der Volksschule eine zentrale Bedeutung. Das
Liceo Artistico Umsetzung des Rahmenkonzepts zur Studien- und Berufswahl
Kantonsschule Freudenberg Liceo Artistico Umsetzung des Rahmenkonzepts zur Studien- und Berufswahl Schweizerisch-italienisches Kunstgymnasium Juli 2017 Kantonsschule Freudenberg Liceo Artistico Schweizerisch-italienisches
BERUFS-ORIENTIERUNG WK TIROL
BERUFS-ORIENTIERUNG WK TIROL AKTUELLES 2. Mai 2013 Mag. Katharina Schumacher Bereichsleitung Jugend WIFI Tirol Berufsorientierung in 3 Schritten Kennlernen verschiedener Berufsbilder und Tätigkeiten, erste
MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU
Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
Anhang B. Skalendokumentation zum Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anhang B Skalendokumentation zum Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 ThüBOM Skalendokumentation Fragebogen Berufswahlkompetenz (FBK) Nachstehend ist eine Übersicht aller verwendeten Items und Skalen des Fragebogens
Allgemeine Studienberatung: Informationen zum Studium, zur Studienwahl, zu Bewerbung und Einschreibung
Allgemeine Studienberatung: Informationen zum Studium, zur Studienwahl, zu Bewerbung und Einschreibung Angebote des Studierendenservice: Infovortrag 1 Studieren an der Heinrich-Heine-Universität Montag,
der Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
Portfolio Einführung und Inhaltsverzeichnis
Portfolio Einführung und Inhaltsverzeichnis Liebe Schüler/innen, Sie halten das Portfolio zur Berufs- und Studienorientierung in Ihren Händen. Es soll helfen, Sie bestmöglich auf Ihrem Weg in den Beruf
Fragen zum Thema Ausbildung
BuS-Selbsterkundungsheft für Typ B 20 Fragen zum Thema Ausbildung In diesem Heft geht es darum zu prüfen, ob die Ausbildungsbedingungen dem entsprechen, was Sie wollen bzw. was Sie leisten können. Hier
Studienwahl. Dr. Alfons Ritler
Studienwahl Dr. Alfons Ritler Heute in zwei Jahren studiert Ihre Tochter / Ihr Sohn Gut zu wissen, besser zu beachten, am besten zu tun Themen Um was geht s? Situation der Schüler/-innen und der Eltern