Deutsches Bündnis gegen Depression e.v. Depression wie man sie überwindet und wie Angehörige dabei helfen können
|
|
- Artur Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutsches Bündnis gegen Depression e.v. Depression wie man sie überwindet und wie Angehörige dabei helfen können Dr. Olivier Elmer Psychologischer Psychotherapeut Bündnis gegen Depression Rhein-Neckar Süd Angehörigentag im PZN,
2
3
4 Belastungen von Angehörigen Schätzungen zufolge werden 2/3 der chronisch psychisch kranken Menschen von und in ihren Familien betreut. (Franz, Meyer, Gallhofer 2003)
5 Belastungen von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen weisen ein höheres Ausmaß an Stress auf, leiden häufiger an Depressionen, zeigen eine geringere Lebensqualität und eine schlechte körperliche Gesundheit. (Hirst, 2005)
6 Belastungen von Angehörigen zwischen Verantwortung und Abgrenzung Emotionale Belastungen von Angehörigen psychisch Kranker eine inhaltsanalytische Interviewstudie (Schmid, Spiessl & Cording, 2005) 84% Angst & Sorge infolge Informationsmangel 72% Einsamkeit und soziale Isolation 71% Hilflosigkeit und Ohnmacht 65% Zukunftsangst 31% Angst vor Stigmatisierung Schuldgefühle, Trauer, Enttäuschung, Unsicherheit
7 Belastungen von Angehörigen Diverse Studien belegen positive Effekte fachlicher Interventionen für Angehörige, wie Wissensvermittlung über die Krankheit, Umgang mit Betroffenen, rechtliche Fragen, Entwicklung von Copingstrategien, Umgang mit Konflikten, Bearbeitung von Schuldgefühlen etc. (Brodaty et al. 2000, Dörner, Katschnig)
8 1. Epidemiologie und gesundheitspolitische Bedeutung der Depression
9 Mit Beeinträchtigung gelebte Jahre (YLD) - (in Mio.) Belastung durch Krankheiten in den entwickelten Ländern Mit Beeinträchtigung gelebte Jahre (YLD)* 12, ,0 8,0 % of total YLD 6, ,0 2,0 0, Alkoholismus Hörstörungen unipolare Depression COPD* Sehstörungen Osteoarthritis Alzheimer u. andere Demenzen Asthma Diabetes mellitus Medikamentenmißbr. * Industrieländer ( high-income countries ) Quelle:The global burden of disease: 2004 update; WHO 2008
10 Epidemiologie in Deutschland ca. 5% Rund 5% der Bevölkerung leiden gegenwärtig unter einer depressiven Erkrankung Frauen doppelt so häufig betroffen wie Männer Erkrankung betrifft alle Altersgruppen Ca. jede 4. Frau und jeder 8. Mann erkranken im Laufe des Lebens an einer Depression. Quelle: Bundesgesundheitssurvey 1998
11 Häufigkeit beim Hausarzt Hausarztstudie in 400 Arztpraxen (Wittchen et al. 2000): über 10% der Hausarztpatienten leiden unter Depressionen (Männer: 9,4%; Frauen:11,9%) 50% der Betroffenen suchen keinerlei Behandlung gegen die Depression auf! Für die Hälfte derjenigen, die Hilfe suchen, ist der Hausarzt noch vor dem Psychiater und dem Psychotherapeuten der erste Ansprechpartner!
12 Psyche statt Herz: Berentung wegen verminderter Erwerbsfähigkeit % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8,6 28,5 39, Atmung Nerven/Sinne Skelett/ Muskel/Bindegew ebe Herz/Kreislauf Stoffw echsel/ Verdauung Neubildungen psychische Erkrankungen sonstiges Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (2011).Rentenversicherung in Zeitreihen. DRV-Schriften Band 22 Deutsches Bündnis gegen Depression e.v.
13 Zunahme der Tage, die deutsche Arbeitnehmer aufgrund psychischer Störungen am Arbeitsplatz fehlen (an allen AU-Tagen, in %)
14 Warum bleiben 90% der Erkrankten ohne ausreichende Behandlung? Depression bleibt oft unerkannt Viele Betroffene erkennen die eigene Depression nicht Körperliche Symptomatik überdeckt häufig die Depression Depression wird unzureichend behandelt Viele Betroffene haben Angst, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben (vor allem Vorbehalte gegen Psychopharmaka) Auch bei geeigneter Medikation viele Anwendungsfehler: unzureichende Aufklärung, zu niedrige Dosierung, frühzeitiges Absetzen der Medikation (Compliance-Probleme).
15 2. Symptomatik und Diagnosekriterien
16 Haupt- und Nebenkriterien nach ICD-10 Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven Gefühl von Schuld und Wertlosigkeit Suizidgedanken / Suizidale Handlungen Verlust von Interesse u. Freude Depressive Stimmung Schlafstörungen Verminderter Antrieb Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Appetitminderung Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
17 Somatisches Syndrom: bei 4 von 8 Symptomen Deutlicher Verlust von Freude und Interesse bei früher angenehmen Aktivitäten Morgentief Mangelnde Fähigkeit emotional zu reagieren Gefühl von Schuld und Wertlosigkeit Schlafstörungen Erhöhte Ermüdbarkeit Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Appetitminderung Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit Früherwachen Suizidgedanken / Suizidale Handlungen Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven Interesse u. Verlust von Freude Depressive Stimmung Psychomotorische Hemmung oder Agitiertheit Deutlicher Libidoverlust Starker Appetitverlust Gewichtsverlust > 5%
18 Beschreibung: Arten und Verlauf ICD-10: F32: Depressive Phase, monophasisch (unipolare Depression) dauerhaft beschwerdefrei Zeit durchschnittl. Dauer einer Episode: 4-8 Monate Wiedererkrankungsrate nach Ersterkrankung > 50 %, nach zweimaliger Erkrankung 70% Quelle: S3-Leitlinie/Nationale VersorgungsLeitlinie
19 Beschreibung: Arten und Verlauf ICD-10 F33: Depressive Phase, rezidivierend (unipolare Depression) ICD-10 F34: Dysthymie ( neurotische Depression )
20 Beschreibung: Arten und Verlauf ICD-10 F31: Depressive Phase im Rahmen einer bipolaren affektiven Störung (manisch/depressiv) Bipolare Störungen erfordern DRINGEND medikamentöse Behandlung.
21 Erscheinungsbilder Je nach Zusammensetzung der Symptome können unterschiedliche Syndrome im Vordergrund stehen: Gehemmte Depression Agitierte Depression Somatisierte larvierte Depression Wahnhafte Depression
22 Somatisches Risiko I Das Risiko für das Auftreten einer späteren Koronaren Herzkrankheit ist bei Menschen mit unbehandelter Depression mehr als zweifach erhöht. Personen, die zum Zeitpunkt eines Herzinfarktes zusätzlich an einer unbehandelten Depression leiden, haben innerhalb eines 12-Monats-Zeitraumes eine etwa dreifach erhöhte Sterblichkeitsrate.
23 Somatisches Risiko II Menschen mit Krebserkrankungen, die zusätzlich an einer unbehandelten Depression leiden, haben innerhalb eines 5-Jahres-Zeitraumes eine mehr als zweifach erhöhte Mortalitätsrate. Bei Brustkrebspatientinnen zeigten Studien: Psychotherapie verlängert die Überlebenszeiten.
24 Depression und Suizidalität bis zu 15 % Suizid 1 mit schwerer, rezidivierender oder chronischer Depression versterben durch 30 % der depressiven Patienten weisen mindestens einen Suizidversuch auf 2 90 % der Suizidenten litten unter psychiatrischen Erkrankungen, am häufigsten Depression (40-60 %) 3 Wenn eine Depression vorliegt, dann sollte die Suizidalität immer aktiv exploriert werden! Quellen : 1 Angst et al. 1999; 2 Bostwick et al. 2000; 3 Bertolote et al., 2005
25 Todesursachen im Vergleich: BRD 2010 Suizid Drogen Verkehr Mord / Totschlag 478 Aids 455 (Quelle: Bundesamtes für Statistik/Gesundheitsberichterstattung des Bundes; 2011)
26 3. Erklärungsansätze der Depression
27 Hinweise auf biologische Mechanismen saisonal abhängige Depression Lichtschaltereffekt Tagesschwankungen Schlafentzugeffekt Rapid- und Ultra-Rapid-Cycling
28 Psychische und körperliche Ursachen: 2 Seiten einer Medaille Psychosoziale Aspekte Neurobiologische Aspekte Vulnerabilität z. B. negative Lebenserfahrungen, Traumatisierungen, Persönlichkeit z. B. genetische Faktoren Auslöser z. B. akute psychosoziale Belastung, Stress z. B. Überaktivität der Stresshormonachse Depressiver Zustand depressive Symptomatik (Erleben und Verhalten) z. B. Dysfunktionen/ Ungleichgewicht der Neurotransmitter Therapie Psychotherapie Pharmakotherapie U.Hegerl
29 Psychosoziale Risikofaktoren Kindheit: Trennungen und Verluste sowie Vernachlässigung Kritische Lebensereignisse als typische Auslöser: Trennung, Arbeitsplatzverlust, Tod nahestehender Menschen Chronischer Stress: z.b. länger dauernde Konflikte Körperliche Erkrankungen: z.b. Diabetes Depressiogene Grundannahmen: z.b. Ohne meinen Partner bin ich nichts wert!, Nur Leistung zählt!
30 4. Die Depression erkennen
31 Beschwerdeprofil von Depressionspatienten in der Hausarztpraxis 69% körperliche Beschwerden 31% andere 69% der Patienten mit Depression suchen ihren Hausarzt ausschließlich aufgrund von körperlichen Beschwerden im Rahmen der Depression auf Rückenschmerz Kopfschmerz Erschöpfung Herzklopfen Nackenverspannungen Abdominelle Beschwerden Beklemmungen in der Brust Magenbeschwerden Schwindel Simon et al. (1999): Studie an 1146 Patienten
32 Körperliche Beschwerden sind Teil des Teufelskreises Depression Körperliche Funktionsstörungen, z.b. - Inaktivität - Schlafstörungen - Muskeltonus - Appetitlosigkeit - Ösophaguskontraktilität - Luftnot / Atembeschwerden Pessimistische kognitive Verarbeitung Körperliche Beschwerden, z.b. - Rückenschmerzen - Kopfschmerzen - Obstipation - Retrosternales Brennen
33 Fehleinschätzung als Befindlichkeitsstörung Für die depressive Erkrankung spricht: Affektstarre und mangelnde Schwingungsfähigkeit (meist spürbar im direkten Kontakt) Gefühl der Gefühllosigkeit Innere Anspannung Trauer steht nicht in Vordergrund Schuldgefühle und Ausmaß an Hoffnungslosigkeit Suizidalität Wahnsymptomatik (Versündigung, Verarmung) Verlauf (gab es bereits früher depressive Episoden?)
34 5. Therapiemöglichkeiten
35 Die Behandlung der Depression Zentrale Behandlungssäulen: Medikamentöse Behandlung: vor allem Antidepressiva Psychotherapie: Wirksamkeit von Kognitiver Verhaltenstherapie und Interpersoneller Therapie am besten belegt Weitere Behandlungsverfahren (im Einzelfall indiziert) Lichttherapie Wirkung nur bei saisonaler Depression belegt Wachtherapie meist nur im Rahmen stationärer Therapie mögl. EKT bei schwerer therapieresistenter Depression Unterstützende Verfahren Soziotherapie z.b. bei Wiedereingliederungsmaßnahmen Sport kann für einen Teil der Patienten hilfreich sein Psychoedukation! Medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva hat im hausärztlichen Bereich die größte Relevanz!
36 Wichtigste Medikamentengruppen 1. Antidepressiva: keine Veränderung der Persönlichkeit, keine Suchtgefahr Wirklatenz von 2-4 Wochen 2. Neuroleptika (z.b. Haldol, Fluspirilen / Imap, Olanzapin): bei Psychosen / Schizophrenien unverzichtbar! zusätzlich zu Antidepressiva bei wahnhaften Depressionen zur Monotherapie der Depression nicht geeignet ältere Präparate haben typischerweise motorische Nebenwirkungen 3. Beruhigungsmittel / Tranquilizer (z.b. Valium): wirken sehr schnell / wichtig für akute Krisen dämpfen und machen schläfrig nicht antidepressiv, können aber Wirklatenz von AD überbrücken helfen Gewöhnungseffekt und bei längerer Anwendung Suchtgefahr
37 Vorurteile und Ängste bezüglich Antidepressiva Bei einer repräsentativen Befragung von 1426 Personen glaubten 69% dass Antidepressiva die Persönlichkeit verändern 80% dass Antidepressiva abhängig machen Zudem: Obwohl Antidepressiva in den meisten Fällen gut verträglich sind, glauben 71% der Befragten, sie hätten starke Nebenwirkungen!! Befragte verwechseln Antidepressiva, Beruhigungsmittel und Neuroleptika! (Quelle: Hegerl, Althaus & Stefanek, 2002)
38 Psychotherapie Auch das ärztliche Gespräch ist bereits therapeutisch Für die Verhaltenstherapie liegen die meisten störungsspezifischen Wirksamkeitsnachweise vor Vorgehen innerhalb der kognitiven Verhaltenstherapie: Aktivitätenaufbau/Belastungsabbau/Tagesstruktur Korrektur dysfunktionaler Überzeugungen (sokratischer Dialog) Verbesserung des Sozial- und Kommunikationsverhaltens Problemlösetraining
39 Was Angehörige tun können - Fachlichen Rat einholen! - Geduldig bleiben! - Sich nicht überfordern für sich selbst sorgen! - In kleinen Schritten aktivieren! Deutsches Bündnis gegen Depression e.v.
40 Was Angehörige tun können II - Zurückhaltend mit gut gemeinten Ratschlägen sein! - Keine wichtigen Entscheidungen treffen! - Auf Suizidsignale achten! Deutsches Bündnis gegen Depression e.v.
41 Eine Hilfe im Web AOK: Familiencoach Depression Deutsches Bündnis gegen Depression e.v.
42 Martin Luther zur Summe seiner Erfahrungen Du kannst nicht verhindern, dass die Vögel der Besorgnis um Deinen Kopf kreisen, aber Du kannst verhindern, dass sie auf ihm ein Nest bauen.
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
4. Deutscher Patientenkongress Depression
4. Deutscher Patientenkongress Depression Die Erkrankung Depression Grundlagen und Behandlungsmöglichkeiten Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrHaupt- und Nebenkriterien nach ICD-10
Haupt- und Nebenkriterien nach ICD-10 Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven Gefühl von Schuld und Wertlosigkeit Suizidgedanken / Suizidale Handlungen Verlust von Interesse u. Freude Depressive
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrWie kann man die Behandlungsmöglichkeiten einer Depression am besten nutzen?
2. Deutscher Patientenkongress Depression 1.9.2013 Wie kann man die Behandlungsmöglichkeiten einer Depression am besten nutzen? Ulrich Hegerl Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrBerufliches Trainingszentrum Leipzig Die Arbeit mit der Psyche Depression und Burnout : Irrtümer und Fakten
Berufliches Trainingszentrum Leipzig Die Arbeit mit der Psyche Depression und Burnout : Irrtümer und Fakten Ulrich Hegerl Stiftung Deutsche Depressionshilfe Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsmedizin
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrDie Behandlung der Depression Bewährtes und Neues
3. Deutscher Patientenkongress Depression am 12.9.2015 Die Behandlung der Depression Bewährtes und Neues Ulrich Hegerl Vorsitzenden der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Direktor der Klinik und Poliklinik
MehrUnterschätzte Depression: Highlights der Erforschung einer Volkskrankheit
Auftaktveranstaltug zur 5. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit Unterschätzte Depression: Highlights der Erforschung einer Volkskrankheit Ulrich Hegerl Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrDepression im Alter. Symptome und Behandlungsansätze. Referent: Dr. Wolfgang Wittgens M.A.
Depression im Alter Symptome und Behandlungsansätze Referent: Dr. Wolfgang Wittgens M.A. Gerontopsychiatrische Abteilung Krankenhaus Elbroich, Düsseldorf Häufigkeit der Depression In % 100 90 80 70 Allgemeinbevölkerung
MehrDepression und Suizidalität im Alter
4. Seniorenpolitische Fachtagung der dbb bundesseniorenvertretung Gesund alt werden Von nix kommt nix! Depression und Suizidalität im Alter Ulrich Hegerl Stiftung Deutsche Depressionshilfe Klinik für Psychiatrie
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
MehrDepression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrRisikofaktoren seelischer Gesundheit
Zukunft Prävention Herausforderung Gesundheit Lage in Deutschland Schutz- und Risikofaktoren seelischer Gesundheit Ulrich Hegerl Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrDiagnostik und Therapie von Depressionen. 7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern. 11. Oktober 2011 Mannheim
Diagnostik und Therapie von Depressionen Dr. Erik Weimer Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik II, Wiesloch 7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern 11. Oktober 2011 Mannheim
MehrHäufigkeit der Depression. Depressive Störungen im Alter. Besonderheiten der Depression im Alter. Dr. Wolfgang Wittgens M.A.
Dr. Wolfgang Wittgens M.A. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im VKKD (Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf) Besonderheiten der Depression im Alter Depressive Störungen im Alter Häufigkeit
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrNeurobiologie von Stress und Depression
Neurobiologie von Stress und Depression Detlef E. Dietrich Bernd Brüggemann AMEOS Klinikum Hildesheim Stress Depression Was sind mögliche Ursachen einer Depression? 2 Prof. Dr. Detlef Dietrich 10.02.2013
MehrVerstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv?
Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Aktionstage Psychische Gesundheit und Bündnis gegen Depression Solothurn,
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrErschöpfung Burnout - Depression
Erschöpfung Burnout - Depression Zwischen gesellschaftlichem Zeitgeist und seelischer Erkrankung Dr. med. Sylvia Claus -Chefärztin Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Klingenmünster
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrHypnose bei Depression
Hypnose bei Depression Hypnose bei Depression Workshop im Rahmen der Jahrestagung der DGH Freitag, 13.11. 2009 Dipl.-Psych. Harald Krutiak Leiter des Fort- & Weiterbildungszentrums Ost der Deutschen Gesellschaft
MehrPsychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär?
Psychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär? Referenten: Dr. Dipl.-Psych. Michael Schreiber Psychiatrische Abteilung Krankenhaus Elbroich, Düsseldorf Dipl.-Psych. Ronald Schneider Abteilung
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 2. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrRückenschmerz und psychiatrische Erkrankung
Rückenschmerz und psychiatrische Erkrankung 19.10.2017 Prof. Dr. Georg Juckel Tel.: 0234 / 5077 1100 Email: georg.juckel@rub.de Depression: Epidemiologie 1990 2020 Infektion der unteren Atemwege 1 1 Ischämische
MehrWas Sie schon immer über die Depression wissen wollten
Was Sie schon immer über die Depression wissen wollten Spitalfest im Kantonalen Samstag, den 8. September 2007 Pressekonferenz 3. September 2007 Frau Dr. med. Graziella Giacometti Bickel Ärztliche Direktorin
MehrDer Bremer Depressionsbericht
Janine Pfuhl Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 4.3.2009 Der Bremer Depressionsbericht Depressionen Regionale Daten und Informationen zu einer Volkskrankheit (Herbst 2008) Senatorin
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
Mehrmit depressiven Patienten Angela Mahnkopf
Basiswissen : Umgang mit depressiven Patienten Angela Mahnkopf Psychiatrie Verlag Wie verhalte ich mich? Was bestimmt mein Denken? Abbildung 2 gibt einen Eindruck von möglichen Antworten (nicht jedes dieser
MehrWarum ein Solothurner Bündnis gegen Depression?
Fortbildung Klinik Obach, 19. Mai 2011 Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Dr. med. Carlos Garcia Oberarzt Psychiatrisches Ambulatorium Olten Behandlungszentrum für Angst und Depression (B.A.D.)
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrGesundheitskonferenz Schatten und Licht - Leben mit und Hilfen aus der Depression
Vortrag von Dr. med. Meryam Schouler-Ocak Leiterin Berliner Bündnis gegen Depression Leiterin AG Migrations- und Versorgungsforschung Leiterin Psychiatrische Institutsambulanz und TK Müllerstr. Oberärztin
MehrEine Depression kann jeden treffen.
Eine Depression kann jeden treffen. d Hilfe un nen tio Informa gang zum Um er mit d g un Erkrank sdd_flyer geheftet_171215_druck neu.indd 1 In Kooperation mit 15.12.17 11:53 Was ist eine Depression? Depression
MehrPsychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg. Depressionen Patientenseminar, 11. Dezember 2012
Psychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg Depressionen Patientenseminar, 11. Dezember 2012 CA Dr. med. Claus Krüger, MBA 26.09.2007 1 Prominente Betroffene Depressionen Brigitte Bardot Ernest
MehrDeutscher StiftungsTag 2016 Leipzig Depression und Burnout : Irrtümer und Fakten
Deutscher StiftungsTag 2016 Leipzig Depression und Burnout : Irrtümer und Fakten Ulrich Hegerl Stiftung Deutsche Depressionshilfe Krankheitslast (DALY) von ZNS-Erkrankungen PTSD Multiple Sklerose Panikstörung
MehrErkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag -
Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag - Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie DGPPN Kongress 2012 Berlin 08.10.13 1
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDepression mehr als Burnout
Depression mehr als Burnout Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer, M.A. Facharzt für Nervenheilkunde/Psychotherapie Facharzt für Psychotherapeutische Medizin Kath. Hochschule NRW., Abt. Köln Vortrag am 16.
MehrErschöpfung Burnout Depression
Erschöpfung Burnout Depression Zwischen gesellschaftlichem Zeitgeist und seelischer Erkrankung Dr. med. Sylvia Claus - Stellv. Ärztliche Direktorin Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik
MehrFallvignette. Unipolare Depression. Frau K., 32 J., Einweisung nach Suizidversuch mit Tabletten und Alkohol, dritte stationäre Aufnahme.
Fallvignette Frau K., 32 J., Einweisung nach Suizidversuch mit Tabletten und Alkohol, dritte stationäre Aufnahme. Kam zunächst notfallmässig in die Medizinische Klinik nach Benzodiazepin-Intoxikation und
MehrDer depressive Patient Suizidalität
Der depressive Patient Suizidalität PD Dr. med. Henrike Wolf Oberärztin PDGR Depressionssymposium, 26.10.2017 PD Dr. med. Henrike Wolf, Oberärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT 100 Jahre
MehrWege aus Burnout und Depression
Wege aus Burnout und Depression 2 Daten Psychische Erkrankungen Seit 1997 Verdreifachung der Fehltage durch psychische Erkrankungen Quelle: Reha Dat Institut der deutschen Wirtschaft Häufigste Erkrankungen:
MehrDiagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis
Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen
MehrDepression im Alter. Depression psychische Veränderungen besser verstehen
Depression im Alter Depression psychische Veränderungen besser verstehen 5.2.2015 Daniela Lutz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH daniela_lutz@sunrise.ch Inhalt und Ablauf Depression Allgemeines
MehrNur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen
j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
Mehr5. Vorlesung Affektive Störungen. Prof. László Tringer
5. Vorlesung Affektive Störungen Prof. László Tringer Der Begriff Depression Symptomatologische Ebene: affektive Verstimmtheit, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit (depressive Verstimmung). Syndromatologische
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrTrauer oder Depression?
Die Unterschiede sind wesentlich, die Ähnlichkeiten verwirrend. Kay Redfield Jamison, 2011 Trauer oder Depression? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Verwirrung
MehrDepressiven und suizidalen Menschen begegnen
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Depressiven und suizidalen Menschen begegnen Dr. med. Stephan Kupferschmid Leitender
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß
Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrDepressionen im Kindes- und Jugendalter. Prof Dr. med.hellmuth Braun-Scharm Klinikum Nürnberg
Prof Dr. med.hellmuth Braun-Scharm Klinikum Nürnberg Hauptsymptome der Depression Stimmung: Niedergeschlagen, hoffnungslos, lustlos lebensmüde, gereizt Abnahme von Interessen und Antrieb Verminderte
MehrEigentlich müßte ich doch glücklich sein
Eigentlich müßte ich doch glücklich sein Diagnostik und Behandlung der postpartalen Depression in einer Mutter-Kind-Einheit Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der KLINIKUM MAGDEBURG ggmbh Dipl.-Psych.
MehrPharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen. Behandlungsverzögerung. Erste Symptome früh, Diagnose spät.
Erste Symptome früh, Diagnose spät Pharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen Andrea Pfennig Pfennig et al. Nervenheilkunde 2011 Seite 1 Seite 2 Behandlungsverzögerung www.ddfruehdran.de
MehrIn der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die
Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik
MehrExperten fordern eindringlich, das Angebot der psychologischen Behandlung als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu integrieren.
Linz, 14.11.2017 Pressetext Am 15. November 2017 ist Welt-COPD-Tag: Experten fordern eindringlich, das Angebot der psychologischen Behandlung als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu integrieren.
MehrWillkommen zur Vorlesung
Willkommen zur Vorlesung Vorstellung des Leipziger Bündnisses gegen Depression & Grundlagen Depression Nicole Koburger Katrin Moldenhauer & Elke Wollschläger Gliederung 1. Das Leipziger Bündnis gegen Depression
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrAngst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit?
Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit? Erkennen Verstehen - Bewältigen Dr. Nikolas Klein Facharzt für Psychiatrie Volksbildungshaus Wiener Urania, 19.3.2009 Die Presse am 04.02.2009 Die Presse
MehrDepression ein modernes Phänomen? Depression und Familie Universität Zürich, Prof. Dr. med. Daniel Hell
Depression ein modernes Phänomen? Hintergründe eines gesellschaftlichen Trends Depression und Familie Universität Zürich, 26.08.2011 Prof. Dr. med. Daniel Hell 13.09.11 1 Agenda Kulturabhängiges Verständnis
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrDEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
CAMPUS INNENSTADT DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerd Schulte-Körne HÄUFIGKEIT DEPRESSIVER STÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER Vorschulkinder ca. 0,5% Schulkinder ca. 2% Jugendliche
MehrMuss es immer die Psychiatrie sein? Aufgaben der Psychiatrie in der Heimversorgung
Muss es immer die Psychiatrie sein? Aufgaben der Psychiatrie in der Heimversorgung Dominikus Bönsch Psychiatrie als Endbahnhof und letztes Versorgungsnetz? Merkwürdige Menschen Unklare Situation. Unglückliche
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrFachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische
Patientin, 38 Jahre, selbstständig, verheiratet, 3 Kinder (3,6,8) schon immer melancholisch Gefühl es sei alles sinnlos Vermehrter Rückzug Fühlt sich minderwertig Ängste: andere könnten schlecht über sie
MehrMemorix Psychiatrie und Psychotherapie
Memorix Psychiatrie und Psychotherapie Bearbeitet von Gerd Laux, Hans-Jürgen Möller 2. aktualisierte Auflage 2011. Buch. 492 S. Hardcover ISBN 978 3 13 145432 4 Format (B x L): 102 x 146 cm Weitere Fachgebiete
MehrDepression und Suizidalität im Alter
bündnis gegen DE Depression und Suizidalität im Alter IFightDepression und Online-Foren im Rahmen einer Psychoedukationsgruppe Klaus-Michael Gatzemeier Dipl.-Psych./ PP Sozialpsychiatrischer Dienst Hildesheim
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrEigene MC-Fragen Affektive Störungen. 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei.
Eigene MC-Fragen Affektive Störungen 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei. fast 10% fast 18% fast 26% fast 30% fast 32% 2. Wieviel Prozent der an unipolarer Depression Erkrankten
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrArbeit und Depression
Vincent Willem van Gogh Arbeit und Depression Mittwoch, 9. Februar 2011 Diakonisches Werk, Fürth Heike Grethlein I Analyse. Beratung. Training. Depression in Deutschland Rund 5 % der Bevölkerung leiden
MehrDepression. 1. Geschwistermeeting Dipl.-Psych. Marc Hittmeyer. Fotos: M. Hittmeyer
Depression 1. Geschwistermeeting 25.10.2014 Fotos: M. Hittmeyer Übersicht: 1. Definition 2. Klinische Klassifikation a. Symptome b. Differenzialdiagnose 3. Unterschiedliche Formen 4. Verbreitung und Prognose
MehrDer Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen
Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrAllerdings wird nur bei der Hälfte von ihnen die Erkrankung auch erkannt und wiederum nur bei einem Viertel davon zureichend behandelt.
Depression Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit niedergedrückter Stimmung, Freud- und Interessenlosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht. Die Depression ist sehr
MehrDEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Woran Sie eine Depression erkennen
DEPRESSION IM ALTER DEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Fast jeder zehnte Deutsche ist innerhalb eines Jahres von einer depressiven Verstimmung bzw. depressiven Episode betroffen ältere Menschen gleichermaßen
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen
MehrDepressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln
Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Fachtagung psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen KVB Landesgeschäftsstelle München 27. 7.2016 Dr. M. Barthlen Weis Dr.M.Barthlen
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrSven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)
Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte
MehrDepression: Krankheitslehre, Therapie, Prävention
Hubertus Himmerich Claussen-Simon-Stiftungsprofessur für Neurobiologie affektiver Störungen Depression: Krankheitslehre, Therapie, Prävention Universitätsmedizin Leipzig (2013) In mir wuchs die Angst Wehner-Zott,
MehrGerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker
Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
Mehr