Johannes Bellmann. Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft und weiter zu den Bildungswissenschaften.
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- Irma Fürst
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1 Johannes Bellmann Westfälische Wilhelms-Universität Münster Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft und weiter zu den Bildungswissenschaften. Wissensformen und ihre Positionierung zur Praxis der Erziehung Forskningsseminar: Empiriskdannelsesforskning. Fra pædagogik til uddannelsesvidenskab Vingsted, 22./23. März
2 Wandlung des Wissenschaftsfelds Changes in the academic field of education Das Thema des Forschungsseminars verweist auf einen Wandel des Wissenschaftsfelds, das sich mit Bildung und Erziehung befasst. Aus deutscher Sicht kommt die Bewegung Fra pædagogik til uddannelsesvidenskab durchaus bekannt vor. Aber: drei Konstruktionen des Wissenschaftsfelds: Pädagogik Erziehungswissenschaft Bildungswissenschaften von der Erziehungswissenschaft weiter zu den Bildungswissenschaften 1960er Jahre ab 2000 Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft 2
3 Thema meines Beitrags Untersuchung von Pädagogik, Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaften als Wissensformen mit bestimmten Positionierungen zur Praxis der Erziehung Gliederung 1. Zur Gegenwart: Bildungswissenschaften / Empirische Bildungsforschung 2. Zur Vergangenheit: Pädagogik 3. Erziehungswissenschaft als Zwischenstation? 4. Gemeinsamkeit von Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaften: die Beobachtung der Pädagogik aus der Theaterperspektive 5. Positionierungen einer Erziehungswissenschaft jenseits der Theaterperspektive 3
4 (1) Zur Gegenwart: Bildungswissenschaften / Empirische Bildungsforschung Der Terminus Bildungswissenschaften hat spätestens seit der Jahrtausendwende Konjunktur (vgl. Bellmann 2014, 2016, 2017). Unterschiede: Wir reden nicht von Ausbildungswissenschaft. Wir nutzen den Terminus in der Regel im Plural. Keine direkte Entwicklung von der Pädagogik zu den Bildungswissenschaften: Zwischenstation Erziehungswissenschaft Die Verbreitung des Terminus Bildungswissenschaften steht in enger Verbindung mit der Konjunktur der empirischen Bildungsforschung in der Folge von PISA. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Rahmenprogramme Empirische Bildungsforschung : 183 Millionen Euro : 250 Millionen Euro Zwischen 2003 und 2010 wurden 107 neue Professuren für Empirische Bildungsforschung ausgeschrieben (Krüger/Schnoor/Weishaupt 2008;Krüger/Kücker/Weishaupt 2012) 4
5 (1) Zur Gegenwart: Bildungswissenschaften / Empirische Bildungsforschung Umbenennung von Instituten, Studiengängen, Denominationen von Professuren 2012: Gründung der Deutschen Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung Der Terminus Bildungswissenschaften (Plural) bezeichnet ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das sich mit Fragen von Bildung und Erziehung befasst. Bildung und Erziehung (education) wird wie im englischsprachigen Raum als Anwendungsfeld (appliedfield) unterschiedlicher Wissenschaften gefasst. Gegenwärtig starke Dominanz der psychologischen Bildungsforschung: Kompetenzmodelle und Kompetenzmessung Affinität zum neuen Qualitätsmanagement nach PISA Affinität zu Evidenzbasierung Auch die Neurowissenschaften, sofern sie sich mit Lernen befassen, rechnen sich heute selbst zu den Bildungswissenschaften. 5
6 (1) Zur Gegenwart: Bildungswissenschaften / Empirische Bildungsforschung Hinter der Bezeichnung Bildungswissenschaften stehen in der Regel keine Bezüge zu einem theoretisch ausgewiesenen Bildungsbegriff. Der Terminus Bildungswissenschaften entspricht eher dem, was im englischsprachigen Raum unter learning sciences gefasst wird. Trend zu den Bildungswissenschaften ( learningsciences ) passt insofern zur learnification of education (Biesta) Merkmale der von den Bildungswissenschaften erzeugten Wissensform: interdisziplinär orientiert an einem gemeinsamen Materialobjekt: Lernen und seine Bedingungen individualistisch (Lernen, Kompetenzen, neuronale Prozesse) Erziehung als effektive Intervention zur Erzielung von Lernergebnissen technologisches Wissen Erziehung als eine unabhängige Variable neben anderen (Lernumgebung, digitale Medien etc.) Theoriebegriff: Theorie als Erklärung 6
7 (1) Zur Gegenwart: Bildungswissenschaften / Empirische Bildungsforschung Wissenschaft Gegenstand Bildungswissenschaften, Empirische Bildungsforschung Pädagogische Psychologie, Neurowissenschaften, Bildungssoziologie, Erziehungswissenschaft etc. Lernen und seine Bedingungen Positionierung der Empirischen Bildungsforschung: Beobachtung, Verbesserung Manfred Prenzel (2006): Relativ breites Verständnis von Bildungsforschung: Ihr Gegenstand umfasst Voraussetzungen, Prozesse und Ergebnisse von Bildung über die Lebenspanne, und zwar innerhalb wie außerhalb von (Bildungs-) Institutionen und im gesellschaftliche Kontext. Ihr Anliegen ist es, die Bildungswirklichkeit zu verstehen und zu verbessern; sie zielt auf grundlegendes und anwendungsbezogenes Wissen, auf Beschreibungs-, Vorhersage-, Erklärungs- und Veränderungswissen (S. 73). Bildungsforschung als interdisziplinäres Forschungsfeld [...] wie z.b. die Klimaforschung, Krebsforschung, Genforschung (S. 74) 7
8 (2) Zur Vergangenheit: Pädagogik Mehrdeutigkeit des Terminus Pädagogik : Pädagogik 1: Synonym für Erziehung ( praktische Pädagogik ) Pädagogik 2: Reflexionstheorie der Praktiker Pädagogik 3: Pädagogische Wissenschaft / Wissenschaftliche Pädagogik Geisteswissenschaftliche Pädagogik Wissenschaftssystem Erziehungssystem Pädagogik 1 Theorie ersten Grades implizite Theorie der praktische Pädagogik Pädagogik 3: Theorie dritten Grades Pädagogische Wissenschaft Theorie der Theorie Pädagogik 2 Theorie zweiten Grades: explizite Theorie der praktischen Pädagogik 8
9 (2) Zur Vergangenheit: Pädagogik Positionierung der (geisteswissenschaftlichen) Pädagogik: Identifikation, Engagement, Interesse Erich Weniger: (1929/1990): Befangenheit des Theoretikers in der pädagogischen Aufgabe und an das pädagogische Tun: Er mußdie Verantwortung der Praxis teilen, ihre Ziele bejahen, von der Verantwortung und von den Zielen aus denken, damit er die Aufgabe überhaupt in den Blick bekommt, damit die Wirklichkeit für ihn nicht stumm bleibt (S. 43, Hervorh. JB) Wilhelm Flitner (1957/1989): pädagogische Wissenschaft als réflexionengagée : Es ist [...] keineswegs voraussetzungslos und objektiv nur im Sinne der Sachtreue und inneren Wahrhaftigkeit, -aber nicht im Sinne eines standpunktlosen, uninteressierten Betrachters, der ein Objekt rein vor sich hat als wolle er nichts von ihm. Die Erziehungswissenschaft ist ein Denken verantwortlicher Erzieher aus. Ihre Objekte sind nicht eine tote Außenwelt. (S. 23f., Hervorh. JB) Wozu gehört Pädagogik? zum Erziehungssystem? zum Wissenschaftssystem? 9
10 (3) Erziehungswissenschaft als Zwischenstation? von der Erziehungswissenschaft weiter zu den Bildungswissenschaften 1960er Jahre ab 2000 Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft Wolfgang Brezinka1971: Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft ; 1964: Gründung Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft Wissenschaftssystem Erziehungswissenschaft Pädagogische Wissenschaft Erziehungssystem Erziehung Pädagogik als Reflexionstheorie der Erziehung Hintergrund: Kontroverse um die Normativität der (geisteswissenschaftlichen) Pädagogik; Unterscheidung zwischen einer normativen Innenperspektive (Pädagogik) und einer nicht-normativen Außenperspektive (Erziehungswissenschaft) 10
11 (3) Erziehungswissenschaft als Zwischenstation? DichotomisierendeKonstruktion von Erziehungswissenschaft aus der Abgrenzung zu Pädagogik (1) die Dichotomie von Deskriptivität und Normativität (2) die Dichotomie von Theorie und Pragmatik (3) die Dichotomie von Distanz und Engagement Positionierung der Erziehungswissenschaft zur pädagogischen Praxis: distanzierte Beobachtung und Technologie zur Verbesserung Wolfgang Brezinka(1971): Erziehungswissenschaft richtet sich primär auf die in der Erziehungspraxis zu lösenden Probleme (ebd.); ihr harter Kern sollte in den Beiträgen zur Lösung der technologischen Probleme gesehen werden (S. 40). Erziehungswissenschaft ist vom Willen zur Verbesserung der Erziehungspraxis durchdrungen (S. 71f.). 11
12 (4) Gemeinsamkeit von Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaften: Die Beobachtung der Pädagogik aus der Theaterperspektive Spectator theory of knowledge (Dewey 1929/1984, LW 4, S. 19) spectator vs. participant perspectives (Kemmis 2012) Erziehungswissenschaft/Bildungswissenschaften vs. Pädagogik Zuschauerraum / Bühne Selbstautorisierung von Wissenschaft gegenüber dem pädagogischen Professionswissen Das Professionswissen wird als defizitär gekennzeichnet und muss wissenschaftlich fundiert, korrigiert, verbessert werden. Defizitzuschreibung und Verbesserungsabsicht 12
13 Die Beobachtung der Pädagogik aus der Theaterperspektive Pädagogik Bildungswissenschaften Erziehungswissenschaft 13
14 (5) Positionierungen einer Erziehungswissenschaft jenseits der Theaterperspektive (Balzer/Bellmann 2018, forthcoming) Gibt es eine Konstruktion von Erziehungswissenschaft, die weder eine bloße Abgrenzung von Pädagogik noch eine bloße Identifikation mit Pädagogik vollzieht? Kritik einer dichotomisierenden Konstruktion von Erziehungswissenschaft: (1) Jenseits der Dichotomie von Tatsachen und Werten Oder: therearefacts[ ] whichonlycomeintoviewthroughthelensesofan evaluative outlook (Hilary Putnam) (2) Jenseits der Dichotomie von Deskriptivitätund Normativität -Oder: everyrepetitionisan alteration(iteration) (GayatriSpivak) (3) Jenseits der Dichotomie von distanzierter Beobachtung und praktischem Engagement -Oder: If you want truly to understand something, try to change it (attributed to Kurt Lewin) (4) Jenseits der Dichotomie von Forschung und Reflexion -Oder: Hin zu einer erziehungswissenschaftliche Reflexionstheorie des Pädagogischen 14
15 Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
16 Literatur Nicole Balzer/Johannes Bellmann (2018): Die Erziehung der Theaterperspektive. Zur Kritik der Dichotomisierungvon Pädagogik und Erziehungswissenschaft. Erscheint in: Casale, R./Meseth, W. (Hg.): Normativität in der Erziehungswissenschaft. Verlag für Sozialwissenschaften (VS): Wiesbaden. Bellmann Johannes The changing field of educational studies and the task of theorizing education. In Making a Difference in Theory. The theory question in education and the education question in theory., edited by Biesta Gert, Allan Julie, Edwards Richard, Bellmann Johannes Der Aufstieg der Bildungswissenschaften und das sozialtheoretische Defizit der Erziehungswissenschaft. In Die Sozialität der Individualisierung, herausgegeben von Ricken Norbert, Casale Rita, Thompson Christiane, Paderborn: Schöningh. Krüger, H.-H./Kücker, C./Weishaupt, H. (2012): Personal. In: Thole, W. u.a. (Hg.): DatenreportErziehungswissenschaft. Opladen: B Budrich, S Bellmann Johannes Forwards to the Learning Sciences or Back to Pedagogy? Prospects of Education as an Academic Field. In PedagogikkensSprak. KunnskapsformeriPedagogikkvitenskap, herausgegebenvon SaeverotHerner, WerlerTobias, Gyldendal Norsk Forlag. Brezinka, W. (1971). Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft. Eine Einführung in die Metatheorie der Erziehung. Weinheim: Beltz. Dewey, J. (1984 [1929]). The Sources of a Science of Education. In The Later Works of John Dewey. Volume 5 (Herausgegebenvon Jo Ann Boydston). Carbondale: Southern Illinois University Press. (Zitiert: LW 5). Flitner, Wilhelm (1957/1989): Das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft. Eine Studie über Hermeneutik und Pragmatik, Sinnaufklärung und Normauslegung. Paderborn u.a.: Schöningh. Kemmis, St. (2012). Researching educational praxis: spectator and participant perspectives. British Educational Research Journal, 38, Krüger, H.-H./Schnoor, O./Weishaupt, H. (2008): Personal. In: Tillmann, K.J. u.a. (Hg.): DatenreportErziehungswissenschaft. Opladen: B. Budrich Prenzel, Manfred (2006): Bildungsforschung zwischen Pädagogischer Psychologie und Erziehungswissenschaft. In: Hans Merkens (Hg.): Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Weniger, Erich (1929/1990): Theorie und Praxis in der Erziehung. In: Erich Weniger und Bruno Schonig(Hg.): Ausgewählte Schriften zur geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Weinheim: Beltz Verlag, S
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