«Sinn-volles» Lernen als Ziel von Unterricht: Annäherung aus Sicht der Lernforschung
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- Brit Bayer
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1 «Sinn-volles» Lernen als Ziel von Unterricht: Annäherung aus Sicht der Lernforschung Bildungsdialog 2018 «Bildung weiter denken» Bruneck 24. Mai 2018 Prof. Dr. phil. nat. Willi Stadelmann
2 1. «Sinn»: Ein Begriff mit mehreren Bedeutungen 2. Wahrnehmung und Lernen 3. Begabung und Intelligenz 4. Was macht Lernen «Sinn-voll»?
3 «Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden.» Viktor E. Frankl ( ): Der Wille zum Sinn, Ausgewählte Vorträge über Logotherapie. München: Piper, 1997 S. 27
4 1. «Sinn»: ein mehrdeutiger Begriff Ethymologisch Mit den Sinnen wahrnehmen (lat. sensus); Physiologie: Reize aufnehmen (Sinnesorgane) und interpretieren «sinnen»: reisen, streben, gehen, fahren, einer Richtung nachgehen, begehren: «sinnen» als Prozess. sentire (lat.): fühlen, innere Wahrnehmung senno (ital.): Sinn, Verstand, im Gegensatz zu Unsinn: Unverstand, Torheit sinnvoll: gehaltvoll «Sinn» als geistige Empfänglichkeit (für das Schöne, Gute, Heilige); «sinnig»: empfänglich, gedankenreich, kunstreich
5 «Sinn-voll Lernen und Lehren» ist nicht auf einfache Weise umschreibbar oder gar definierbar, sondern sehr facettenreich. Lernen ist ein individueller Prozess! Das macht Aussagen über «Sinn-volles Lernen und Lehren» schwierig. Darum gibt es keine Rezepte, die garantiert zum besseren Lern-Erfolg führen.
6 2. Wahrnehmung und Lernen «Langsam selber auf eigene Erfahrung kommen ist besser, als schnell Wahrheiten, die andere Leute einsehen, durch Auswendiglernen ins Gedächtnis bringen und mit Worten gesättigt den freien, aufmerksamen, forschenden Beobachtungsgeist des eigenen Kopfes verlieren.» Pestalozzi J.H. ( ) Gesammelte Werke in zehn Bänden Hrsg. Bosshart et al. Zürich (1945 ff) 9, 139 «Lernbulimie» ist sinnloses Lernen 6 Referat
7 2.1 Wahrnehmung ist notwendige Voraussetzung für lernen
8 Vester 1972 Axon Synapse Durchmesser einer Zelle: 5-30 Mikrometer Dendrit 8 Referat
9 9 Referat
10
11 Das Gehirn hat keinen direkten Zugang zur Aussenwelt, sondern nur indirekte Verknüpfungen über Sinnesreize, die aber nach Massgabe bereits bestehender Verknüpfungen im Gehirn wahrgenommen werden oder nicht.
12 Das Gehirn ist taub und blind für die Welt. Es kann nur mit Signalen umgehen. Gerhard Roth Universität Bremen, Referat
13 «Es gibt keine objektive Umwelt, die das Leben eines Menschen bestimmt. Was wir Umwelt nennen, ist immer abhängig von unserer subjektiven Bewertung.» Gerald Hüther: Mit Freude lernen ein Leben lang. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (2016) S. 97
14 Es gibt keine Information ohne Interpretation. «Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält.» Max Frisch
15 «Sinn» kann nicht von aussen aufgezwungen werden ist eine Interpretation jedes Individuums, basierend auf seiner (Lern-) Biografie lässt sich nicht top-down dekretieren sondern ist ein Produkt aus Potenzialen und Umwelt lässt sich nicht durch einen Lehrplan vorschreiben.
16 2.1.1 Phänomene, Sinn und Verstehen «Rettet die Phänomene!» «Zum Verstehen gehört: Stehen auf den Phänomenen.» Martin Wagenschein (1975) in «Erinnerungen für morgen» Beltz Weinheim und Basel (1983) S.135 ff 16 Referat
17 Sehen lernen Hören lernen Riechen lernen Schmecken lernen Spüren lernen Bewegen lernen 17 Referat
18 18 Referat
19 Miroslav Bartak 19 Referat
20 Bildschirme können die «Primärerfahrung» nicht ersetzen. Die ersten 4 Jahre möglichst ohne Bildschirm! Bildschirme können Menschen und damit soziales Lernen nicht ersetzen.
21 2.2 Lernen heisst Hirnentwicklung: Plastizität 21 Referat
22 22 Referat Aus: Martin Meyer: Fittes Gehirn. Universität Zürich//Vortrag Meyer/Stadelmann 2014
23 L. Jäncke (2013) s Referat
24 Durch pruning wird erreicht, dass diejenigen Verschaltungsmuster (Netzwerkteile) erhalten bleiben und gestärkt werden, die häufig benutzt, also immer wieder aktiviert werden. to prune: beschneiden 24 Referat
25 2.2.1 Der Einfluss des Schlafs In der Kindheit und der Jugend «entstehen, erstarken und verschwinden Synapsen mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, wie sie bei Erwachsenen nicht mehr auftritt.» Giulio Tononi und Chiara Cirelli: Warum wir schlafen. Spektrum Dezember 2014, 26. Cirelli, C., Tononi, G.: Sleep and the Price of Plasticity. Neuron 81, 12-34, 2014 Bedeutung des Schlafs für das Lernen: «ist ausreichender Schlaf in der Kindheit und Jugend besonders wichtig. Schliesslich handelt es sich um Zeichen intensiven Lernens.» 25 Referat
26 Schlafentzug ist lernhemmend «Ein genügend langer und ungestörter Schlaf ist wahrscheinlich die beste Form von Neurodoping überhaupt.» Hans Rudolf Olpe/Erich Seifritz: Bis er uns umbringt? Wie Stress die Gesundheit attackiert und wie wir uns schützen können. Huber, Bern (2014) S Referat
27 2.2.2 Neuropsychologisches Paradoxon und die Bedeutung des Vorwissens: Je mehr vorhanden ist, desto mehr geht hinein 27 Referat
28 Der Mensch kann neues nur verstehen und damit sinnvoll verknüpfen, wenn das Neue an das Bisherige andocken kann, auf dem Bisherigen aufbauen kann.
29 Ziel: Lehrpersonen gestalten ihren Unterricht so, dass die Schülerinnen und Schüler das Neue in ihre Wissens- und Denkstrukturen einbauen können. Dann macht für die Schülerinnen und Schüler lernen Sinn. «Wenn ich die gesamte Pädagogische Psychologie auf nur ein einziges Prinzip zu reduzieren hätte, würde ich folgendes sagen: Der wichtigste Einzelfaktor, der das Lernen beeinflusst, ist das, was der Lernende bereits weiss. Ermittle dies und unterrichte ( ) entsprechend.» Ausubel et al Zit. in Gerd Mietzel: Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens. Hogrefe Göttingen, Bern, Wien / Referat
30 Use it or lose it Lernen heisst Hirnentwicklung: «Das Netzwerk baut sich fortlaufend auf und um, wenn es denn genutzt wird» Vgl. Lutz Jäncke: «Bund» 27. März 2017 S Referat
31 Lernen bedeutet selbst tun Lernen bedeutet Hirnentwicklung Lernen bedeutet individuelle Konstruktion von Bedeutung Lernen bedeutet Einbau von neuem in bisheriges Lernen ist ein lebenslanger individueller Prozess. 31 Referat
32 Auch, was für das Kind Sinn macht, wird individuell konstruiert, muss also gelernt werden.
33 2.3 Heterogenität. Menschen sind Unikate Jedes Gehirn ist ein Unikat. Jeder Mensch ist ein Unikat. Je mehr der Mensch lernt, desto grösser wird seine Einzigartigkeit. «Es gibt kein Verhalten, das bei allen Kindern im selben Alter auftritt und gleich ausgeprägt wäre.» Largo (2010) 84 «Sinn» ist individuell. Was für mich «Sinn» macht, muss für andere nicht «Sinn» machen. Was «Sinn» macht, ist kulturell verschieden. 33 Referat
34 «Es gibt nichts Ungleicheres als die gleiche Behandlung von ungleichen Menschen» Thomas Jefferson Präsident der USA ( ) Official Presidential Portrait by Rembrandt Peale Referat
35 3. Begabung und Intelligenz «Begabung» und «Intelligenz» sind Konstrukte. «Unglücklicherweise herrscht in der Wissenschaft, wenn über Begabung und Hochbegabung gesprochen wird, ein nahezu babylonisches Sprachgewirr.» (Albert Ziegler 2008, s.14) 35 Referat
36 3.1 Begabung «Begabung» umschreibt die individuelle Lernfähigkeit auf der Basis individueller Potenziale. Potenziale sind die Erbfaktoren eines Menschen, welche die Möglichkeiten der Entwicklung in sich tragen. 36 Referat
37 3.2 Intelligenz Intelligenz ist eine Folge von Begabung. Das Produkt von Begabung. Begabung ist Voraussetzung für Intelligenz. Intelligenz ist angewandte, realisierte Begabung 37 Referat
38 «Lernen macht intelligent»! Buchtitel Neubauer/Stern: Lernen macht intelligent. DVA München (2007) 38 Referat
39 «Nichts von alledem, was ein Mensch im Lauf seines bisherigen Lebens gelernt hat, was er weiss und kann, ist aus ihm selbst erwachsen. Nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch das sprechen und sogar das aufrechte Gehen haben wir von anderen Menschen gelernt.» «Deshalb ist die Fähigkeit, mit anderen Personen in Beziehung zu treten, die Voraussetzung dafür, deren Wissen und Können zu übernehmen.» Gerald Hüther: Mit Freude lernen ein Laben lang. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (2016) S. 57
40 Kein Kind wird begabt oder gar hochbegabt und schon gar nicht intelligent geboren. Kinder werden mit verschiedenen Potenzialen (Genom und Epigenom) geboren. 40 Referat
41 4. Was macht Lernen und Lehren «Sinnvoll»? Was «Sinn» macht, ist individuell verschieden. Trotzdem gibt es Zugänge zu «Sinn-vollem» Lernen, die für viele Schülerinnen und Schüler wirksam sind.
42 Einige Beiträge zu «Sinn-vollem» Lernen und Lehren im Überblick: Emotionalität; Identifikationsmöglichkeiten für die SchülerInnen; Persönlichkeit der Lehrerin, des Lehrers Vorwissen und Vorverhalten Vernetzung, Interdisziplinarität; die Welt verstehen lernen Balance zwischen Konkretion und Abstraktion Zeit für Reflexion. Weg von der «50-Minuten-Hackmachine»; weg vom «bulimischen Lernen» Anwendbarkeit des Wissens; Kompetenzorientierung Sprachliche Verbindlichkeit und Klarheit Weder Unterforderung noch Überforderung: Unterrichtsdifferenzierung Förderorientierte Beurteilung; Selbstbeurteilung Inhaltliche und pädagogische Freiheitsgrade Schulautonomie (Qualität wächst bottom up): «Gute Schule»
43 4.1 Emotionalität. Persönlichkeit der Lehrerin/des Lehrers Der Lernstoff sollte emotional «aufgeladen» sein. SchülerInnen müssen das Gefühl haben, dass etwas für sie und für ihr Leben emotional wichtig ist; dass sie deshalb lernen wollen. Die Person, von welcher die Schülerin/der Schüler etwas lernt, sollte als bedeutsam erlebt werden. Eine emotionale Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden ist von grosser Bedeutung. Emotionen sind Dünger für die kognitive Entwicklung von Kindern.
44 «Wissenschaftlich ist längstens belegt, dass die Qualität der Lehrkräfte und die Güte ihrer Zusammenarbeit in ihrer Schule die stärksten positiven Auswirkungen auf den Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen haben.» Rolf Dubs: Bildungspolitik und Schule wohin? Tobler Verlag Altstätten (2010) Referat
45 Lehrerinnen und Lehrer wirken mit ihrer Person. Persönlichkeit manifestiert sich im Handeln, im Verhalten. 45 Referat
46 «Person» kommt sprachlich von persona (lat.) = «Maske» (ev. etruskischen Ursprungs) Im Mittelhochdeutschen (18. Jh.) im Sinne von «das dargestellte Wesen». Kluge: Ethymologisches Wörterbuch. De Gruyter (1975) 46 Referat
47 Was wirkt durch die Maske hindurch? Wertschätzung Begeisterungsfähigkeit: «Emotionales Infizieren» M. Stamm, Münster Begeisterung ist Dünger für das Gehirn Fürsorge Fähigkeit zur Empathie Teil der eigenen Biografie geben Fachliche Kompetenz 47 Referat
48 Begabungsfördernde Lehrpersonen Sozialkompetenz; Wertschätzung Kommunikationsfähigkeit spürbare eigene Emotionalität; Begeisterungsfähigkeit: Begeisterung ist Dünger für das Gehirn. Empathie «Fürsorge» wirken als Identifikationsfigur Teamfähigkeit, pädagogisch und organisatorisch Selbstverantwortung Methodenvielfalt regelmässige kollegiale Hospitation
49 4.2 Zeit für Reflexion. Weg von der 50-Minuten- Hackmaschine zu wenig Zeit für das Eintauchen in die Materie zu wenig Gelegenheit zur sozialen Interaktion zu wenig Methodenvielfalt zu wenig Zusammenhänge zu wenig Reflexion Weniger Stoff; mehr verstehen! Der Unterschied zwischen Wissen und Bildung liegt insbesondere in der Reflexion, im eigenen Involviertsein
50 4.3 Anwendbarkeit des Wissens; Aufbau auf dem Vorwissen und Vorkönnen: Kompetenzorientierung
51 Kompetenz «Unter dem Begriff der Kompetenz kann in einem ganzheitlichen Sinne die Fähig- oder Fertigkeit verstanden werden, komplexe Anforderungen und Aufgaben in einem konkreten Kontext erfolgreich zu bewältigen, indem man Ressourcen mobilisiert.» «Ressourcen» = Wissen, Techniken und Verfahrensweisen (lesen, schreiben, Informationsbeschaffung), Denk- und Problemlöse- Strategien, Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Infrastruktur, persönliches Netzwerk. Criblez, Oelkers, Reusser, Berner, Halbheer, Huber (2009) Referat
52 «Über eine Kompetenz verfügt ein Schüler oder eine Schülerin dann, wenn er oder sie: Zur Bewältigung einer Situation vorhandene Fähigkeiten nutzt; dabei auf vorhandenes Wissen zugreift und sich benötigtes Wissen verschafft; die zentralen Zusammenhänge eines Lerngebietes oder eine Fachbereiches verstanden hat; angemessene Lösungswege wählt; bei seinen oder ihren Handlungen auf verfügbare Fertigkeiten zurückgreift; seine oder ihre gesammelten Erfahrungen in seine oder ihre Handlungen mit einbezieht.» Criblez, Oelkers, Reusser et al. (2009) 35/36 52 Referat
53 4.4 Vernetzung, Interdisziplinarität Problem: Isoliertes Faktenwissen statt konzeptuelles Netzwerk E. Stern, Salzburg 2013 Die Stärke des Gehirns liegt in der Vernetzung Wissen und Verhalten werden im Gehirn nicht lokal gespeichert Fach-Gefässe füllen, genügt nicht für das Verstehen von Zusammenhängen. «Sinn» liegt in Zusammenhängen, in der Ordnung der Einzelteile vgl. Luhmann Die Welt manifestiert sich nicht in den zu Schulfächern auseinandergerissenen Details. Vermehrt Fachbereiche!
54 4.5 Weder Unterforderung noch Überforderung
55 Unterforderung ist ebenso problematisch wie Überforderung. Die Stress- Symptome sind kaum unterscheidbar % der in die Schule eintretenden Schülerinnen und Schüler in der deutschsprachigen Schweiz sind unterfordert. «Als entscheidend erleben Burn-out-Betroffene oft fehlenden Spielraum für Individuelles, sinnentleerte und uninteressante Aufgaben sowie fehlende Anerkennung und Wertschätzung.» Dr. med. Hanspeter Flury, Spezialist für Burn-out, Chefarzt der Klinik Schützen Rheinfelden (Vista Nr. 10 Dezember 2013 S. 21) Auch: «Boreout»!
56 «Individualisierung» «Unterrichts-Differenzierung» über die gesamte Schulzeit hinweg
57 4.6 Förderorientierte Beurteilung
58 Die Hauptaufgabe der Beurteilung: die Schülerinnen und Schüler fördern. (Förderung steht pädagogisch vor Selektion) Beurteilung unterstützt und fördert das Lernen Beurteilung ermöglicht persönliche Standortbestimmung Beurteilung animiert zum Besser-Machen Beurteilung unterstützt die Persönlichkeits- Entwicklung Beurteilung unterstützt Laufbahnentscheide 58
59 Anforderungen an die Beurteilung Sie orientiert sich an klar definierten Zielen Sie zeigt den persönlichen Fortschritt auf Sie ist in einen offenen Dialog eingebettet Selbstbeurteilung der SchülerInnen ist wichtig und wird gefördert. Sie ist Teil der Gesamtbeurteilung. 59
60 Motivation Ein aktuelles leistungsmotiviertes Handeln findet besonders dann statt, wenn die Tendenz Hoffnung auf Erfolg die Tendenz Furcht vor Misserfolg überwiegt. Walter Edelmann: Lernpsychologie Beltz 2000 S Referat
61 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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