Der sakrale Raum - Im Zauber des Lichts
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- Gerrit Fuhrmann
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1 DENKMAL - AKTIV - PROJEKT SCHULJAHR 2016/17 Lyonel-Feininger-Gymnasium Mellingen / Buttelstedt Klasse 7/1 mit Frau Kloth denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule Das Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Der sakrale Raum - Im Zauber des Lichts Ziele: Kennenlernen der mittelalterlichen Baustile / Bauelemente Begreifen der architektonischen / statischen Voraussetzungen für die Öffnung der Wände für große Fensterflächen Kennlernen verschiedener Gestaltungen von Kirchenfenstern mit Glasmalereien im figürlichen und ornamentalen Stil Entwicklung des Verständnisses für die Farbsymbolik des Mittelalters / Bedeutung der Farben Kennenlernen der Funktionen der Glasmalereien - leuchtende Bilder des Glaubens / Vermittlung von Glaubensinhalten sowie Erleben der Kirche als spirituellen Erlebnisraum Präsentation und Vermittlung der eigenen Erkenntnisse / Erlebnisse aus dem Projekt "denkmal aktiv " bei schulischen Veranstaltungen und in der Öffentlichkeit kulturelle Bewußtseinsbildung eigener Entwurf und Gestaltung eines gotischen Fensters mit Maßwerk / Motiv / Farbsymbolik Ablauf: I. Schulhalbjahr / Theoretische Vermittlung - im Kunst- und Geschichtsunterricht: Vermitteln von Kenntnissen zu den gesellschaftlichen Grundlagen / Entwicklung von Stadt, Kirche und Kloster im Mittelalter (Geschichte) Kennenlernen der Bedeutung der sakralen Architektur des Mittelalters (Kunst / Geschichte) Erkennen und Verstehen der typischen Bauprinzipien & Gestaltungselemente anhand verschiedener ausgewählter Bauwerke aus Romanik und Gotik (Kunst) Erfahren der besonderen Wirkung und Funktion des Mediums Glas für die Fenstergestaltungen im sakralen Raum (Kunst) II. Schulhalbjahr / Praktische Vermittlung - auf Exkursionen & im Kunst- und Deutschunterricht: Schwerpunkt: Erleben der Licht- und Farbwirkungen im Kirchenraum Exkursion am / Besuch des Erfurter Doms / Domführung / Fensterbetrachtung / Besuch der Gläsernen Werkstatt Erfurt - Führung von Sandra Meinung / Glasrestaurierung - Glaskunst - Schauwerkstatt / Dokumentation in Text-und Bildform Exkursion am / Besuch des Naumburger Doms / Domführung / Betrachtung historischer und moderner Fenstergestaltungen / Besuch der Naumburger Kinderdombauhütte / Workshops in Glaswerkstatt & Steinwerkstatt / Dokumentationen in Text-und Bildform Schreiben von Berichten / Erzählungen / Zeichnungen von Comics als Mittel der Dokumentation im Deutschunterricht Presseberichte schreiben für Schülerzeitung, lokale Tageszeitungen sowie für die Gemeindejournale unseres Schul-Einzugsgebietes Anfertigen eines eigenen Entwurfs zur Gestaltung eines gotischen Fensters mit individuellem Maßwerk / Motiv / Farbsymbolik - Umsetzung mit Scherenschnittpapier (DIN A2) und Transparentpapier im Kunstunterricht - anschließende Laminierungen Ausstellung der Fenstermotive im Schulhaus - geplante Vernissage am zum Feininger- Tag / Tag der offenen Tür am LFG Präsentation besonders gelungener Schülerarbeiten zur Thematik Der sakrale Raum - im Zauber des
2 Lichts im neuen Kunstkalender des Lyonel-Feininger-Gymnasiums im Jahr 2018 Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde, Landratsamt Apolda, Frau Schiller Ergebnisse / Fazit: - das Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hat fachlich und finanziell das Projekt und die damit verbundenen Aktionen der Schüler unterstützt - es wurden während der Projektzeit 2 Lehrern und 2 Schülern sehr interessante Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Denkmalschutz und Kulturerbe angeboten, diese wurden auch sehr gern genutzt! - die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz organisierten Erfahrungsaustauschtreffen bieten gute Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit dem Thema sowie Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Schulen deutschlandweit - das Projekt Der sakrale Raum-im Zauber des Lichts hat die Arbeit der Klasse 7/1 inhaltlich und organisatorisch über das gesamte Schuljahr begleitet - hat verschiedene Fachbereiche (Kunst/ Geschichte/ Deutsch) verknüpft und lebendig werden lassen - die Schüler haben viele neue Erkenntnisse über die sakrale Architektur des Mittelalters, deren Bauprinzipien, Bauelemente und die Fenstergestaltungen in der Gotik gewonnen - die Thematik konnte durch das Projekt besonders anschaulich vermittelt werden - die Schüler haben sich nicht nur im Unterricht, sondern auch darüber hinaus bei interessanten Exkursionen intensiv und auf vielfältige Art und Weise mit dem kulturellen Erbe des Mittelalters, insbesondere mit der Glasherstellung und Gestaltung auseinandergesetzt - das Thema Denkmalschutz und dessen Bedeutung konnte von den Kindern hautnah bei den Führungen im Erfurter und Naumburger Dom, aber auch ganz praktisch in der Kinderdombauhütte erlebt werden - die Schüler haben ihre Kenntnisse und Erfahrungen über das Mittelalter und dessen sakrale Architektur in eigene kreative und sehr aufwendige Fenstergestaltungen eingebracht - ein über das ganze Schuljahr laufendes fächerübergreifendes Programm wird von den Kindern mit einer Präsentation der Ergebnisse zu Ende gebracht - Ausstellung / Vernissage / Pressetexte / Kunstkalender und wird damit auch dem Inhalt entsprechend gewürdigt Fotoimpressionen: Exkursion nach Erfurt - Besuch des Erfurter Doms & der Glasrestaurierungswerkstatt
3 Exkursion Nach Naumburg - Besuch des Naumburger Doms und Besuch der Kinderdombauhütte mit Workshops Himmlisches Licht & Botanik in Stein
4 Schülerbericht für die Gemeindejournale der Region Weimarer Land: Lyonel-Feininger-Gymnasiasten reisten ins Mittelalter denkmal aktiv - Exkursion der Klasse 7/1 in die Kinderdombauhütte zu Naumburg Wir, die Schüler der Klasse 7/1 vom Lyonel-Feininger-Gymnasium, unternahmen nun kurz vor Schuljahresende mit unserer Kunst- und Klassenlehrerin Frau Kloth und unserem Sportlehrer Herrn Bachmann eine Exkursion nach Naumburg. Auf dem Programm stand der Besuch des Naumburger Doms und der Kinderdombauhütte. Nachdem wir im Kunstunterricht bereits viel über die sakrale Baukunst des Mittelalters erfahren hatten, konnten wir nun endlich auch einmal live erleben, mit welchem Aufwand und welcher Kunstfertigkeit die mittelalterlichen Baumeister ein Gotteshaus errichtet haben. Die Dombesichtigung begann in der Krypta, dem ältesten Bereich des Doms. Die tief gelegene, düstere Krypta wurde als Begräbnisstätte wichtiger Persönlichkeiten, als Zufluchtsort, zum Beten und zur Aufbewahrung von Schätzen genutzt. Im älteren Teil der Krypta konnten wir noch die typischen Rundbögen, Tonnen- und Kreuzgratgewölbe der Romanik erkennen. Mit dem weiteren Baufortschritt kam es dann jedoch zu einem Wechsel vom romanischen zum gotischen Baustil, und so entdeckten wir im später errichteten Bereich der Krypta gotische Spitzbögen und stärker verzierte Säulenkapitelle. Bei der Besichtigung des Doms, der etwa 850 Jahre alt ist, galt unsere besondere Aufmerksamkeit der Fenster-und Glasgestaltung, denn mit diesem Thema setzte sich unsere Klasse theoretisch und praktisch im Rahmen des Schulprogramms der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in diesem Schuljahr besonders intensiv auseinander. Jedes Fenster im Chorraum des Naumburger Doms ist 15 Meter hoch und besteht aus 5000 Einzelscheiben, die nach ihrer Herstellung mit Bleibändern zusammengesetzt wurden. Wir erfuhren, dass das Fensterglas aus Sand hergestellt wurde.
5 Um aber farbiges Glas herzustellen, fügte man dieser Mischung zusätzlich verschiedene Metalle hinzu. Für den Farbton Rot brauchte man Kupfer, Gelb und Grün entstanden durch Eisen, Blau durch Kobalt, Violett durch das Hinzufügen des teuren Mangan. Nach der interessanten Führung konnten wir anschließend in der Kinderdombauhütte selber praktisch mit den Materialien Glas und Stein arbeiten. Im ersten Kurs schnitten wir verschiedenfarbige Glasscheiben, schliffen die Kanten und fassten die entstandenen Glasformen mit Kupferband ein. So entstanden wunderschöne Glasanhänger. Nach einer Mittagspause, die wir im Stadtzentrum von Naumburg verbrachten, bearbeiteten wir schließlich Stein. Nach dem Vorbild der Säulenkapitelle im Dom konnten wir Blattwerk, zum Beispiel Efeu oder Haselnuss, in Form von Reliefs gestalten. Das war eine sehr anstrengende und anspruchsvolle Aufgabe, die aber alle gut gemeistert haben. Gefreut haben wir uns darüber, dass wir alle entstandenen Kunstwerke zur Erinnerung mit nach Hause nehmen konnten. Für den erlebnisreichen Tag bedanken wir uns bei unseren Lehrern und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für die Unterstützung. Elisabeth Schuchardt im Namen der Klasse 7/1 Zeitungsbericht vom : Thüringer Allgemeine & Thüringer Landeszeitung & Ostthüringer Zeitung: Durchblick bis ins Mittelalter :48 Uhr Buttelstedt. Bereits seit zwei Jahren sind die Feininger-Gymnasiasten, die sich als Klasse 7/1 in die Sommerferien verabschiedeten, in das Projekt denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule der Deutschen Stiftung Denkmalschutz eingebunden. Im Schuljahr 2015/16 engagierten sie sich für Buttelstedts Kirchenorgel. In diesem Jahr widmeten sie sich nun sakralen Räumen im Zauber des Lichts. Unter dieses Thema stellten die Siebtklässler auch einen Besuch des Naumburger Doms. Nachdem wir im Kunstunterricht viel über die sakrale Baukunst des Mittelalters erfahren hatten, konnten wir nun live erleben, mit welchem Aufwand und welcher Kunstfertigkeit die mittelalterlichen Baumeister ein Gotteshaus errichteten, sagte Elisabeth Schuchardt. Die Besichtigung begann in der Krypta, dem ältesten Bereich des Doms. Die Feininger-Gymnasiasten erfuhren, dass sie als Begräbnisstätte wichtiger Persönlichkeiten, als Zufluchtsort, zum Beten und auch zur Aufbewahrung von Schätzen genutzt wurde. Dabei, im alten Teil der Krypta die typischen Rundbögen, Tonnen- und Kreuzgratgewölbe der Romanik zu erkennen, half auch das Vorwissen aus dem Kunstunterricht. Dass die Krypta im Dom zur Zeitreise taugt, stellten die Schüler ebenso fest. Denn der weitere Baufortschritt fiel vor rund 850 Jahren in den Wechsel vom romanischen zum gotischen Stil. Und so sind hier auch gotische Spitzbögen und stärker verzierte Säulenkapitelle vorhanden. Die besondere Aufmerksamkeit der Schüler galt aber der Fenster- und Glasgestaltung im Dom, mit der sie sich innerhalb des Schulprojektes in der Hauptsache beschäftigten. Jedes Fenster im Chorraum des Doms ist 15 Meter hoch und besteht aus 5000 Einzelscheiben, die nach ihrer Herstellung mit Bleibändern zusammengesetzt wurden. In der Kinder-Dombauhütte konnten sich die Schüler selbst als mittelalterliche Glaser versuchen. Sie schnitten farbige Glasscheiben, schliffen die Kanten und fassten die entstandenen Formen mit Kupferband ein. So entstanden Glasanhänger, die die Gymnasiasten mit nach Hause nehmen konnten. Jens Lehnert / Buttelstedt / Mellingen, im Juli 2017 Kathrin Kloth Projektleitung / Fachlehrerin Kunst & Latein / Klassenlehrerin Klasse 7/1 am LFG
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