Aw.. l~r f-it ~~( - A /2465. ,It November 2014 Seite 1 von 1

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1 Ministerium tür Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Minlstenum für Schule und Weiterbildung NRW, Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und Weiterbildung des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Wolfgang Große Brämer MdL Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/ A15 -,It November 2014 Seite 1 von 1 AktenzeIchen: 124 bel Antwort bitte angeben Sylvia Löhrmann Stellv. MimsterpräsIdentin Umsetzung und Weiterentwicklung des Gender-Mainstreaming Ansatzes in der Landesverwaltung ; Ressortbericht des Ministeriums für Schule und Weiterbildung Auskunft erteilt: Frau Walsdorf Telefon Telefax mechthild. walsdorf@msw.nrw.de Sehr geehrter Herr Vorsitzender, Aw.. l~r f-it ~~( Beigefügt übersende ich den 1. Ressortbericht zur Umsetzung des Gender-Mainstreaming-Ansatzes im Ressortbereich Schule und Weiterbildung. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diesen den Mitgliedern des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zur Information zuleiten würden. Mit freundlichen Grüßen sf~:!~ Anschrift: Völklinger Straße Düsseldorf Telefon Telefax poststelle@msw.nrw.de

2

3 Umsetzung und Weiterentwicklung des Gender-Mainstreaming-Ansatzes in der Ressortpolitik des Ministeriums für Schule und Weiterbildung Vorbemerkungen Genderpolitische Grundlage der Ressortpolitik ist der im Schulgesetz als Teil des Bildungsauftrags der Schulen verankerte Auftrag zur Beachtung des Grundsatzes der Gleichberechtigung der Geschlechter und zur Beseitigung bestehender Nachteile ( 2 Abs. 6 SchulG als Konkretisierung des Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG 1 ). Vor diesem Hintergrund sind die Handlungsebenen des Systems Schule zu identifizieren, in deren Strukturen, Normen, Wert- und Verhaltenstraditionen einschränkende Geschlechterstereotypen bestehen, die es aufzubrechen bzw. aufzulösen gilt. Angestrebt wird eine systemisch geschlechtersensible Qualität schulischer Bildung, jenseits tradierter geschlechtsbezogener Rollenzuschreibungen und Erwartungshaltungen, die Jungen und Mädchen in ihren individuellen Fähigkeiten und Neigungen annimmt und fördert und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung stärkt für eine verantwortungsbewusste, selbstbestimmte Lebensgestaltung. Wesentliche Voraussetzung hierfür ist die Gender-Kompetenz.der (Führungs-) Verantwortlichen in Schule und Schulaufsicht, in der Qualitätsanalyse, in der Lehramtsausbildung und -fortbildung, in Lehrplankommissionen, in Personalauswahlkommissionen, in der Schulbuchprüfung etc. In der Schulrechtssetzung bildet sich spätestens seit der Einführung der Koedukation Anfang der 1970er Jahre das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer geschlechterdifferenzierenden Sichtweiseab. Daneben ist die Amtliche Schulstatistik zu nennen, in deren Rahmen weitestgehend geschlechterdifferenzierte Daten erhoben und veröffentlicht werden. Weitere Beispiele für die Berücksichtigung der Geschlechterrelevanz für die Rahmenbedingungen von Schule (in Auswahl) sind die Richtlinien und Lehrpläne, die - auch im Rahmen der Neuausrichtung als kompetenzorientierte Kernlehrpläne -z.t. konkretisierend Gender-Aspekte in der Inhalts- bzw. Kompetenzbeschreibung aufgreifen; die Standardelemente zur Berufs- und Studienorientierung, die eine geschlechtersensible Ausrichtung der Angebote vorgeben; die Beurteilungsrichtlinien für Lehrkräfte, die bei Bewerbungen um Leitungsämter die Bewertung von Kenntnissen und Erfahrungen in Fragen der Gleichstellung von Frau und Mann vorgeben; die vorauslaufende Schulleitungsqualifizierung (SLQ), die Gender-Kompetenz als ein wesentliches Merkmal definiert; die Lehramtsprüfungsordnung, die für erste Staatsprüfungen den Nachweis von Kenntnissen didaktischer Aspekte der reflexiven Koedukation in den Erziehungswissenschaften und in den Fächern normiert; 1 Entsprechende Handlungsverpflichtungen ergeben Sich darüber hinaus aus der UN-Konvention gegen Disknmlnlerung Im Unterricht (BGBI , S. 385 ff) und der UN-Konvention zur Beseitigung Jeder Form von Dlsknmlnlerung der Frau (BGBI S. 647 ff). 1

4 die Lehramtszugangsverordnung, die u.a. Kenntnisse der reflexiven Koedukation als Voraussetzung für die Übernahme in den Vorbereitungsdienst fordert; vertiefend erläutert im Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst; die Ordnung zur berufsbegleitenden Ausbildung von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern (OBAS), die u.a. als Qualifikationsvoraussetzung die zweijährige Betreuung eines (eigenen) Kindes einer zweijährigen Berufstätigkeit gleichsetzt sowie die Möglichkeit zu Teilzeitbeschäftigung in dem zugrunde liegenden Arbeitsverhältnis gibt; Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Tagungen und Präsentationen zu Fragen der Koedukation - aktuell beim NRW-Tag 2014, Merkblätter, Reader "Schule im Gender Mainstream", Leitfaden für Personalauswahlverfahren, Newsletter "Gleichberechtigung am Arbeitsplatz Schule und ZfsL"); Stellenausschreibungen des MSW, die "Gender-Kompetenz" grundsätzlich als Teil des Anforderungsprofils beinhalten. Bei der derzeit laufenden Weiterentwicklung der Qualitätsanalyse wird die Präzisierung der Prüfmerkmale / -Indikatoren im Hinblick auf Geschlechtersensibilität zu überprüfen sein. Ziel ist es hierbei letztlich, bei der nachgehenden Beratung der Schulen die Notwendigkeit von Gender-Wissen als professionelles Diagnoseinstrument zu vermitteln für eine individuelle Förderung der Mädchen und Jungen, die frei ist von einschränkenden Stereotypen. Bei der Entwicklung neuer Maßnahmen zl,jr Rekrutierung von Nachwuchs für Schulleitungsfunktionen wird zu berücksichtigen sein, inwieweit die derzeitigen Rahmenbedingungen und Anforderungen den gewandelten Lebens- und Karriereentwürfen von Frauen und Männern Rechnung tragen. Die vorgesehene Intensivierung von Angeboten zur Erinnerungskultur als Gegenstand historisch-politischer Bildung wirft einen besonderen Blick auf die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Überlieferungsinhalte, Deutungstraditionen und Gedenkrituale. Nachstehend wird als weiteres Beispiel angewandter Gender-Mainstreaming Strategie der Aufbau des Online-Unterstützungsportals für den Referenzrahmen Schulqualität erläutert. 2

5 Kern des Gender-Mainstreaiming-Vorhabens und weitere Prozessschritte: Der Referenzrahmen Schulqualität - ein Projekt der Qualitäts- und Unterstützungs Agentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiSNRW) im Auftrag des MSW - zeigt in fünf Inhaltsbereichen an hand von Kriterien und aufschließenden Aussagen auf, was in zentralen Inhaltsfeldern und Dimensionen unter guter Schulqualität verstanden wird: Der Inhaltsbereich Ergebnisse und Wirkungen verdeutlicht im Sinne von Zielperspektiven die erwarteten Resultate, die es durch die Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsarbeit zu erreichen gilt. Die Inhaltsbereiche Lehren und Lernen, Schulkultur sowie Leitung und Management beschreiben die Qualität der zentralen pädagogischen und organisatorischen Prozesse, die von den eigenverantwortlichen Schulen mit Blick auf die zu erzielenden Ergebnisse des Inhaltsbereichs Ergebnisse und Wirkungen gestaltet werden. Der abschließende Inhaltsbereich Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben rückt die Bedingungen vor Ort und die verbindlichen Grundlagen in den Blick, die für die schulische Arbeit von großer Bedeutung, aber seitens der Schulen kaum beeinflussbar sind. Der Referenzrahmen Schulqualität vermittelt übergreifend eine verbindliche Orientierung für Planungs- und Gestaltungsprozesse im Kontext der Entwicklung von Unterricht und Schulleben, Maßnahmen schulinterner Evaluation, Beratung und Unterstützung der Schulen durch die Schulaufsicht, die Qualitätsanalyse NRW, die ihre Instrumente und Prüfkriterien an den Qualitätsaussagen ausrichtet, die Entwicklung von Zielvereinbarungen zwischen Schulen und Schulaufsicht, die Ausrichtung und Konzeption von Fortbildungs- und U nterstützu ngsangeboten, die Lehramtsausbildung in Fragen der schulischen Qualitätsentwicklung, Maßnahmen und Initiativen der Bildungsverwaltung zur Gestaltung der Rahmenbedingungen. 3

6 Konkrete Genderorientierung im vorgesehenen Projekt Der Referenzrahmen berücksichtigt in seinen aufschließenden Aussa'gen bereits Gender-Implikationen. Die abgestimmte Print-Fassung steht seit April online zur Verfügung und wird in der Folge sukzessiv mit konkretisierenden Materialien für die Praxis zu einem Unterstützungsportal weiter entwickelt. Dessen Struktur mit komplexer Sortier- und Suchfunktion soll auf prominenter Ebene eine Verknüpfung mit praxisorientiert aufbereiteten Aspekten mit Geschlechterbezügen unmittelbar anbieten. Anregungen hierzu können vorhandenem einschlägigem Material entnommen und weiter entwickelt werden (z.b. den Gender-Leitfragen zur Qualitätsanalyse, den Empfehlungen des Europarats "Gender in Education" 2007). Das für Analysen benötigte Datenmaterial wird mit der Amtlichen Schulstatistik, der Fortbildungs- und Personalstatistik weitgehend bereits geschlechterdifferenziert erhoben und verfügbar gemacht. Als beobachtbares Ziel bzw. zu erwartendes Ergebnis wird im Rahmen des Projekts der Abbau geschlechterbezogener Unterschiede bei Schulleistungsuntersuchungen und Schulabschlüssen sowie einer Veränderung des Berufs- und Studienwahlverhaltens angestrebt. Die Effekte der Verstärkung geschlechtsbezogener Maßnahmen im Politikfeld Schule auf Struktur- und Verhaltensebene werden jedoch nicht in kurzfristigen Zeiträumen sichtbar bzw. messbar sein, da Lebens- und Berufsentscheidungen stets individuell getroffen werden und einer Vielfalt außerschulischer Einflüsse unterliegen, deren Veränderungswirkung bildungs-, beschäftigungs- und gesellschaftspolitisch erst langfristig statistisch nachprüfbar sein wird. Neu an dem vorliegenden Verfahrensansatz ist die systematische horizontale und vertikale Verflechtung von geschlechterorientierten Impulsen und Maßnahmen: alle entscheidungsverantwortlichen und ausführenden Akteurinnen und Akteure werden gebunden an eine strukturell und alltagspraktisch durchgängige (nachhaltige) Zielsetzung, die als zusammenhängende Wirkungskette geschlechterpolitisches Veränderungspotenzial entfaltet. Von Bedeutung ist dabei, dass die Gender Strategie neben dem Merkmal "Geschlecht" stets auch präzisierend weitere Differenzmerkmale in ihren Analysemaßstab einbezieht: Geschlecht + Migration, Geschlecht + Behinderung, Geschlecht + Alter, Geschlecht + Herkunftsmilieu etc.. So wird einerseits eine Hierarchisierung von Benachteiligungsmerkmalen weitgehend vermieden, andererseits ist dabei nicht ausgeschlossen, dass die Kategorie "Geschlecht" je nach Situation zugunsten anderer prägender Merkmale zeitweise in den Hintergrund tritt. 2 online seit : final.pdf 4

7 Beispiel für Strukturebenen I Handlungsfelder mit wechselseitig wirksamen Gender-Implikationen für das System "Schule" kommunales Schulumfeld I Bildungsregion Qualitätsanalyse Lehramtsausbildung Lehramtsfortbildung, SLQ Schulgebäude I -gelände interne Evaluation Lehrpläne, Richtlinien, Personal- und Finanzausstattung Schulbücher, Lehrmittel Schulaufsicht gendersensible Schule Rahmenvorgaben EIternarbeit 5

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