Gefahrenkarten. Gefahr durch Überschwemmung. im Bereich der Gemeinde: Niederwiesa. mit den Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde und Braunsdorf

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1 Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Freiberger Mulde/Zschopau Rauenstein 6a, Lengefeld Gefahrenkarten Gefahr durch Überschwemmung im Bereich der Gemeinde: Niederwiesa mit den Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde und Braunsdorf am Gewässer Zschopau aufgestellt: AEW Plan GmbH Niederlassung Leipzig Georg-Schumann-Str Leipzig

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Allgemeines Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise Prozessanalyse Niederwiesa Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Prozessanalyse Lichtenwalde Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Prozessanalyse Braunsdorf Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Gefahrenkarten Schlussfolgerungen, Empfehlungen TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung... 2 Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Hochwasserabflüsse Niederwiesa mit den zugehörigen Wiederkehrintervallen... 3 Hochwasserabflüsse Lichtenwalde mit den zugehörigen Wiederkehrintervallen... 7 Hochwasserabflüsse Braunsdorf mit den zugehörigen Wiederkehrintervallen Tabelle 5: Hochwasseralarmstufen /3/ Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf

3 ANLAGENVERZEICHNIS Anlage Gefahrenkarte Zschopau für HQ20, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf M 1 : 5000 Anlage Gefahrenkarte Zschopau für HQ50, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf M 1 : 5000 Anlage Gefahrenkarte Zschopau für HQ100, Ortslage Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf M 1:5000 Anlage Gefahrenkarte Zschopau für HQ300, Ortslage Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf M 1:5000 ANHANGVERZEICHNIS Anhang I Anhang II Ermittlung der Verklausungsgefahr an Brücken in Niederwiesa Ermittlung der Verklausungsgefahr an Brücken in Braunsdorf LITERATURVERZEICHNIS /1/ Bundesamt für Wasserwirtschaft u.a. (Hrsg.): Empfehlungen, Berücksichtigung der Hochwassergefahren bei raumwirksamen Tätigkeiten. Biel, S. /2/ Bundesamt für Wasser und Geologie (Hrsg.): Hochwasserschutz an Fließgewässern, Wegleitung Biel, S. /3/ Sächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landesentwicklung zur Änderung der Hochwassermeldeordnung vom Sächsisches Amtsblatt 1/1998. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf

4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS HQ20 HQ50 HQ100 HQ300 HW20 HW50 HW100 HW300 HWSK WKA GOK 20-jährliches Hochwasserereignis, Hochwasserabfluss 50-jährliches Hochwasserereignis, Hochwasserabfluss 100-jährliches Hochwasserereignis, Hochwasserabfluss 300-jährliches Hochwasserereignis, Hochwasserabfluss 20-jährliches Hochwasserereignis, Wasserstand 50-jährliches Hochwasserereignis, Wasserstand 100-jährliches Hochwasserereignis, Wasserstand 300-jährliches Hochwasserereignis, Wasserstand Hochwasserschutzkonzept Wasserkraftanlage Geländeoberkante Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf

5 1 Allgemeines 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sachwerte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nutzung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage - der Flächennutzung, - des Objektschutzes, - der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, - von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, - von Maßnahmen zur Schadensverminderung, - der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall /1/. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behörden sowie private Eigentümer und Nutzer. In der Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde und Braunsdorf, wird die Ausdehnung und Intensität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebildet. Die Auswirkungen der Feststoffbewegungen (Geschiebe und Treibgut) auf die Abflussverhältnisse werden dabei berücksichtigt. Verweise auf andere Gefahrenarten, insbesondere die Ufererosion und Ablagerung von festen Stoffen außerhalb des Gewässerbettes sind im HWSK enthalten und sollten bei der Gefahrenbeurteilung grundsätzlich berücksichtigt werden, eine kartografische Darstellung bleibt der Fortschreibung der Gefahrenkarte vorbehalten. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes Zschopau ab Pegel Hopfgarten mit unterer Flöha, Großer Lößnitz, Wilisch und wurde auf gleicher Datengrundlage erstellt. Sie wurde für den Ist-Zustand des Gewässers und der bei Hochwasser überschwemmten Gebiete erarbeitet. Die Geländevermessung erfolgte im Zeitraum Juni bis Juli Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 1

6 1.3 Vorgehensweise Der Bearbeitungsabschnitt wurde längs der Zschopau so festgelegt, dass die gefährdeten besiedelten Bereiche erfasst werden. Die Gefahrenkarte umfasst vier Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrintervalle im Bereich von häufigen (alle 20 Jahre) bis sehr seltenen (alle 300 Jahre) Ereignissen. Das im Hochwasserschutzkonzept ausgewiesene Schutzziel für Niederwiesa und Braunsdorf liegt bei einem mittleren Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Lichtenwalde wurde für das Schutzziel HQ25 eingeordnet. Ausgehend von berechneten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 20-, 50-, 100- und 300-jährlichem Wiederkehrintervall wurden zuerst Schwachstellen, von denen eine besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchstellen bei niedrigem Ufer, Verklausung von Brücken infolge Treibgut und unzureichendem Querschnitt, Versagen unterbemessener Hochwasserschutzeinrichtungen u.a.). Anhand dieser Betrachtung und der Vermessung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der überschwemmten Flächen wurden drei Intensitäten abgegrenzt. Dabei wurden zwei Formen der Überschwemmung berücksichtigt. Bei statischer Überschwemmung treten relativ geringe Fließgeschwindigkeiten auf und die Intensität wird durch die Wassertiefe bestimmt. Bei dynamischer Überschwemmung ist die Gefahr überwiegend durch hohe Fließgeschwindigkeiten bedingt /2/. In der Tabelle 1 sind die Kriterien für die drei Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden die Flächen mit hoher, mittlerer und niedriger Intensität abgegrenzt. Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung Intensität Hoch Mittel Niedrig Überschwemmung Wassertiefe h w 2,0 m oder spezifischer Durchfluss q = v h w 2,0 m 2 /s 2,0 > h w > 0,5 m oder 2,0 m 2 /s > q = v h w > 0,5 m 2 /s h w 0,5 m oder q = v h w 0,5 m 2 /s In der Kartendarstellung ist eine Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Überschwemmung nicht mehr möglich. Bereiche, bei denen die Intensität maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten bestimmt wird, sind in Abschnitt 2.3 benannt. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 2

7 Neben den Überschwemmungsflächen und Intensitäten für die oben erwähnten Wiederkehrintervalle ist auf allen Kartenblättern die maximale Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes (ohne Intensitäten) für ein Extremereignis dargestellt, wobei angenommen wird, dass die Gebiete außerhalb dieser Überschwemmungsfläche nicht von Hochwasser der Zschopau betroffen sein können. Für die Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde und Braunsdorf wurde das 300-jährliche Hochwasser als Extremereignis gewählt. Die abgebildete Überschwemmungsgrenze ist das Ergebnis der hydraulischen Berechnung. 2 Prozessanalyse Niederwiesa 2.1 Hydrologie Die Ortslage Niederwiesa befindet sich unterhalb des Zusammenflusses von Flöha und Zschopau. Niederwiesa ist der Bezugspegel Flöha zugeordnet. Dieser ist zugleich Hochwassermeldepegel und befindet sich innerhalb der Ortslage am linken Brückenpfeiler der Landbrücke B173 (unterwasserseitig). Auf Höhe der Landbrücke besitzt die Zschopau ein Einzugsgebiet von km². In der nachfolgenden Tabelle sind die Durchflüsse und die zugehörigen Wiederkehrintervalle für die Ortslage Niederwiesa aufgeführt. Tabelle 2: Hochwasserabflüsse Niederwiesa mit den zugehörigen Wiederkehrintervallen Querschnitt / Niederwiesa HQ Einzugsgebiet km² 1530 HQ 20 [m³/s] 470 HQ 50 [m³/s] 661 HQ 100 [m³/s] 855 HQ 300 [m³/s] 1286 Das 300-jährliche Hochwasser wurde für die Ortslage Niederwiesa als Extremhochwasser definiert. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 3

8 2.2 Geschiebe Die Mehrzahl der Erosions- und Sedimentationsprozesse beschränken sich auf gewässernahe Bereiche. Während des Augusthochwassers 2002 fanden Ablagerungen von Kies und Geröll vor allem in den Gleithangbereichen unbefestigter Gewässerabschnitte in den Außenbereichen statt. Die durch Erosion und Sedimentation verursachten Veränderungen der Wasserspiegellage dürften sich schätzungsweise in der Größenordnung des Modellfehlers bewegen. Verglichen mit den Schäden durch Überschwemmung sind die Schäden durch morphologische Prozesse beim Augusthochwasser 2002 sehr gering. Eine direkte Gefahr für die Bevölkerung durch Erosions- und Sedimentationsprozesse konnte nicht festgestellt werden. Zu Seitenerosion und Rückgriffweiten in Ortslagen werden in den HWSK weder Feststellungen getroffen noch Empfehlungen oder Hinweise gegeben, so dass keine Berücksichtigung in den Gefahrenkarten erfolgt. 2.3 Gefahrenprozesse Für die Ortslage Niederwiesa besteht die Gefahr der Überflutung aufgrund des Rückstaus an der Landbrücke (Fluss-km 91,549) und unzureichender Uferhöhen auf Höhe des Gewerbegebietes (Fluss-km 52,00), am Fluss-km 51,200 und am Fluss-km 50,00. Weitere Schwachstellen bilden die undichte Gabionenwand an der Alten Dresdener Straße (Fluss-km 51,65) und die fehlende Rückstausicherung im Straßendurchlass unter der B173. Bei einem 20-jährlichen Hochwasserereignis wird eine Fläche zwischen der Zschopau und dem Gewerbegebiet mit geringer bis mittlerer Intensität überflutet. An den auf Höhe des Fluss-km 52,000 befindlichen Gebäuden ist mit Schäden zu rechnen. Die Gebäude werden bei einem Wasserstand zwischen 0,30 und 1,05 m über Gelände eingestaut. Die Wiese zwischen der B173 und der Kläranlage wird ebenfalls überschwemmt. Bebaute Bereiche sind hier nicht betroffen. Auf Höhe des Fluss-km 50,15 werden Teile der Talstraße mit niedriger Intensität überschwemmt. Das Gebäude auf der östlichen Seite der Talstraße am Fluss-km 50,05 wird ebenfalls mit niedriger Intensität überflutet. Bei einem 50-jährlichen Hochwasser weiten sich die Überschwemmungsflächen weiter aus. Das Wohngebiet zwischen der Alten Dresdener Straße und der B173 (Flusskm 51,77 bis 51,55) wird im unteren Bereich mit mittlerer, im oberen Bereich mit geringer Intensität überschwemmt. Es ist mit einem Wasserstand von bis zu 0,75 m über Gelände zu rechnen. Das Wasser reicht bis an die Kurze Straße heran. Die Flurstücke 7 und 7/1 (Fluss-km 51,78) werden im unbebauten Teil mit geringer bis mittlerer Intensität überflutet. Rechtsseitig der Zschopau (Gemeinde Flöha) tritt eine Überflutung des gesamten Vorlandbereiches mit überwiegend mittlerer Intensität bis an die B173 (Chemnitzer Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 4

9 Straße) auf. Von der Überschwemmung betroffen sind auch die beiden Einzelgebäude Chemnitzer Straße 16 (Fluss-km 51,91, mittlere Intensität) und Firma Plitz (Flusskm 51,88, überwiegend geringe Intensität). Zwischen den Fluss-km 50,27 und 49,93 kommt es links der Zschopau zu einer Überschwemmung der Talstraße mit überwiegend niedriger Intensität. Der Wasserstand beträgt bis etwa 0,5 m über Gelände. Das Gebäude östlich der Straße ist von einer Überschwemmung mittlerer Intensität betroffen (Wasserstand ca. 0,60 bis 0,70 m über GOK). Bei einem 100-jährlichen Hochwasser besteht die Gefahr des Verklausens der Landbrücke B173. Der Wasserspiegel liegt hier zwischen der Brückenober- und der Brückenunterkante. Infolge einer Verklausung kann es zu einem Anstieg des Wasserspiegels oberhalb der Brücke um ca. 35 cm kommen. Der durch eine Verklausung verursachte Rückstau wirkt sich auf einer Strecke von ca. 150 m aus. Im Falle eines vollständigen Versetzens der Brücke mit Treibgut können jedoch auch größere Wasserspiegel auftreten. Die Gebäude am Fluss-km 52,000 sind mit mittlerer Intensität überschwemmt. Die Einstauhöhe beträgt hier zwischen 1,35 und 2,00 m über Gelände. Das Gewerbegebiet südwestlich der Kurzen Straße wird auf einer Breite von ca. 75 m mit geringer Intensität überflutet (Wasserstände bis ca. 0,40 m). Die Wohngebäude zwischen der Alten Chemnitzer Straße und der Kurzen Straße (Flurstücke 7, 7/1, 7/2 und 7/3, Fluss-km 51,78) werden mit mittlerer bis geringer Intensität überschwemmt. Der Wasserstand beträgt bis ca. 0,5 m über GOK. Im Wohngebiet zwischen der B173 und der Alten Chemnitzer Straße treten Überflutungen mittlerer Intensität auf, in den zentralen Bereichen ist mit einer hohen Überschwemmungsintensität zu rechnen. Am Fluss-km 51,651 beträgt der Wasserstand in diesem Wohngebiet zwischen 1,00 und 2,30 m über Gelände. Ausgehend von einer Überflutung der Alten Chemnitzer Straße (Damm) infolge des Rückstaus der Zschopau an der Landbrücke läuft das deutlich tiefer als die Straßenoberkante gelegene Wohngebiet voll. Ein Teil des Wassers fließt über den Graben und einen Durchlass unter der B173 ab. Durch eine Verbreiterung des Straßendurchlasses an der B173 auf 8 m durch das Straßenbauamt Chemnitz im Sommer 2004 ist von einer Verbesserung der Ablaufmöglichkeit auszugehen. Allerdings ist in der Nähe des Straßendurchlasses (betrifft v.a. die Bereiche hoher Überschwemmungsintensität) von erhöhten Fließgeschwindigkeiten auszugehen. Die Randbereiche der Kläranlage am Fluss-km 51,00 werden mit geringer Intensität ebenfalls überflutet. Die Talstraße im westlichen Teil der Ortslage wird zwischen den Fluss-km 49,93 und 50,37 mit überwiegend mittlerer Intensität überschwemmt. Die Überflutungshöhe beträgt überwiegend zwischen 0,5 und 1,10 m über Gelände. Das Gebäude östlich der Talstraße am Fluss-km 50,05 wird ebenfalls mit mittlerer Intensität überflutet (Wasserstand ca. 1,50 m). Die langgestreckten Gebäude auf Höhe des Fluss-km 50,36 sind von einer Überschwemmung niedriger Intensität betroffen. Rechtsseitig der Zschopau (Gemeinde Flöha) tritt eine Überflutung des gesamten Vorlandbereiches mit überwiegend mittlerer, in Brückennähe hoher Intensität bis an die B173 (Chemnitzer Straße) auf. Von der Überschwemmung betroffen sind auch die beiden Einzelgebäude Chemnitzer Straße 16 (Fluss-km 51,91) und Firma Plitz (Fluss-km 51,88). Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 5

10 Bei einem 300-jährlichen Hochwasser besteht die Gefahr der Verklausung der Landbrücke. Die Brücke wird zudem überströmt, da der Wasserspiegel ca. 1,40 m über der Brückenoberkante liegt. Die Auswirkungen der Verklausung sind aufgrund der Überströmung gering. Allerdings ist mit sehr hohen Fließgeschwindigkeiten im Bereich von 4 m/s zu rechnen. Das Gewerbegebiet südwestlich der Kurzen Straße wird auf einer Breite von ca. 75 m mit geringer Intensität überflutet. Im Bereich der Gebäude am km 52,000 treten Überschwemmungen hoher Intensität auf. Hier ist mit einem Wasserstand zwischen 2,95 und 3,75 m zu rechnen. Die Wohngebäude zwischen der Alten Chemnitzer Straße und der Kurzen Straße (Flurstücke 7, 7/1, 7/2 und 7/3, Fluss-km 51,78) werden mit mittlerer bis hoher Intensität überschwemmt. Der Wasserstand bewegt sich im Bereich zwischen 1,5 und 2,0 m über Gelände. Im Wohngebiet (Fluss-km 51,65) zwischen der B173 und der Alten Chemnitzer Straße treten Überflutungen mittlerer Intensität auf, in den zentralen Bereichen und im südwestlichen Randbereich ist mit einer hohen Überschwemmungsintensität zu rechnen. Der Wasserstand beträgt bis etwa 3,0 m über Gelände. Die Alte Chemnitzer Straße, die Kurze Straße und die Chemnitzer Straße (B173 in der Gemarkung Flöha) werden eine Überflutung mittlerer Intensität aufweisen und sind damit bei einem HQ300 nicht mehr befahrbar, ebenso die Landbrücke (Fluss-km 51,549). Die Kläranlage (Fluss-km 51,00) wird mit geringer, in den Randbereichen mit mittlerer Intensität überschwemmt. Östlich der Kläranlage wird der alte Mühlgraben des ehemaligen Wehres Finkenmühle (unbebauter Bereich) reaktiviert. Hier ist mit Wasserständen > 2 m und hohen Fließgeschwindigkeiten zu rechen. Zwischen den Fluss-km 49,93 und 50,55 kommt es zu einer Überflutung der Talstraße mit mittlerer bis hoher Intensität. Die östlich der Talstraße befindlichen Gebäude werden ebenfalls überschwemmt. Im Bereich des Gebäudes am Fluss-km 50,05 ist mit einem Wasserstand zwischen 2,50 und 2,90 m zu rechnen. Die langgestreckten Gebäude am Fluss-km 50,36 sind von einer Überschwemmung mittlerer Intensität bei einem Wasserstand von ca. 1,90 m betroffen. Rechtsseitig der Zschopau (Gemeinde Flöha) tritt eine Überflutung des gesamten Vorlandbereiches mit hoher Intensität bis an die B173 (Chemnitzer Straße) auf. Von der Überschwemmung betroffen sind auch die beiden Einzelgebäude Chemnitzer Straße 16 (Fluss-km 51,91) und Firma Plitz (Fluss-km 51,88). 3 Prozessanalyse Lichtenwalde 3.2 Hydrologie Die Ortslage Lichtenwalde befindet sich im Mittellauf der Zschopau, unterhalb der Ortslage Niederwiesa, auf der linken Zschopauseite. Im Bereich der Ortslage Lichtenwalde erhält die Zschopau einen Zufluss durch den Angerbach. Dieser mündet über den Mühlgraben in die Zschopau. Unterhalb der Mündung des Angerbaches entwässert die Zschopau ein Einzugsgebiet von 1572 km². Lichtenwalde ist der Bezugspegel Flöha zugeordnet. Dieser ist zugleich Hochwassermeldepegel und Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 6

11 befindet sich innerhalb der Ortslage Niederwiesa am linken Brückenpfeiler der Landbrücke B173. In der nachfolgenden Tabelle sind die Durchflüsse und die zugehörigen Wiederkehrintervalle für die Ortslage Lichtenwalde und den Pegel Flöha aufgeführt. Tabelle 3: Hochwasserabflüsse Lichtenwalde mit den zugehörigen Wiederkehrintervallen Querschnitt / Lichtenwalde Pegel Flöha HQ Einzugsgebiet km² HQ 20 [m³/s] HQ 50 [m³/s] HQ 100 [m³/s] HQ 300 [m³/s] Das 300-jährliche Hochwasser wurde für die Ortslage Lichtenwalde als Extremhochwasser definiert. Die Fünferbrücke (Fluss-km 47,103) in Lichtenwalde / Braunsdorf ist für ein HQ20 bis HQ50 dimensioniert und wird ab einem HQ20 umströmt. Bereits bei einem HQ20 ist kein Freibord mehr zwischen dem Wasserspiegel und der Brückenunterkante vorhanden. Es besteht Verklausungsgefahr. 3.3 Geschiebe Die Mehrzahl der Erosions- und Sedimentationsprozesse beschränken sich auf gewässernahe Bereiche. Während des Augusthochwassers 2002 fanden Ablagerungen von Kies und Geröll vor allem in den Gleithangbereichen unbefestigter Gewässerabschnitte in den Außenbereichen statt. Die durch Erosion und Sedimentation verursachten Veränderungen der Wasserspiegellage dürften sich schätzungsweise in der Größenordnung des Modellfehlers bewegen. Verglichen mit den Schäden durch Überschwemmung sind die Schäden durch morphologische Prozesse beim Augusthochwasser 2002 sehr gering. Eine direkte Gefahr für die Bevölkerung durch Erosions- und Sedimentationsprozesse konnte nicht festgestellt werden. Zu Seitenerosion und Rückgriffweiten in Ortslagen werden in den HWSK weder Feststellungen getroffen noch Empfehlungen oder Hinweise gegeben, so dass keine Berücksichtigung in den Gefahrenkarten erfolgt. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 7

12 3.4 Gefahrenprozesse Für die Ortslage Lichtenwalde besteht die Gefahr der Überflutung aufgrund unzureichender Uferhöhen unterhalb des Wehres WKA Lichtenwalde und der geringen Leistungsfähigkeit der Fünferbrücke. Bei einem 20-jährlichen Hochwasser wird die Wiese (Fluss-km 46,98) unterhalb der Fünferbrücke zschopauseitig mit geringer bis mittlerer Intensität überschwemmt. O- berhalb der Mühlgrabenbrücke der Straße Lichtenwalde-Braunsdorf tritt das Wasser über die Uferbefestigung des Mühlgrabens und überschwemmt ein Fabrikgebäude (Turbinenhaus, Fluss-km 46,92). Am Fluss-km 46,77 läuft das Wasser von der Zschopau in den Mühlgraben des Wehres WKA Lichtenwalde. Ausgehend vom Mühlgraben erfolgt hier ebenfalls eine Überschwemmung der Wiese mit Wasserständen bis 0,5 m. An der Fünferbrücke (Fluss-km 47,103) besteht bei einem 20-jährlichen Hochwasser die Gefahr der Verklausung. Der Wasserspiegel stellt sich 2 cm oberhalb der Brückenunterkante ein. Im Falle des Zusetzens der Brücke mit Treibgut kommt es oberhalb der Brücke zu einem zusätzlichen Aufstau von ca. 20 cm. Der Rückstau durch Verklausung wirkt sich bis ca. 200 m stromaufwärts aus. Infolge des Aufstaus durch Verklausung wird die Wiese links unterhalb des Wehres etwa bis zum Fabrikgelände (Fluss-km 46,97) mit geringer Intensität überschwemmt. Das dort befindliche Gebäude (Bungalow o.ä., Fluss-km 47,129) ist von der Überflutung betroffen. Bei einer kompletten Verklausung der Brücke kann der Wasserspiegel auch über das angegebene Maß ansteigen. Bei einem HQ50 wird beinahe die gesamte Insel zwischen Zschopau und Mühlgraben (Fluss-km 47,16 bis 46,77) überflutet. In Angrenzung an den Mühlgraben und die Zschopau ist mit einer mittleren Überschwemmungsintensität, im zentralen Bereich mit einer niedrigen Intensität der Überschwemmung zu rechnen. Betroffen sind die Fabrikgebäude rechts des Mühlgrabens (Fluss-km 46,97, überwiegend Wasserstände < 0,5 m) und die Straße Lichtenwalde-Braunsdorf (ebenfalls Wasserstände bis 0,5 m) sowie die auf der Insel befindlichen Gartengebäude. Links des Mühlgrabens erfolgt im Bereich der Einmündung des Angerbaches eine Überschwemmung des Fabrikgebäudes entlang des Mühlgrabens inkl. des Nebengebäudes mit geringer Intensität (Wasserstand bis 0,5 m über Gelände). Die Straße nach Lichtenwalde ist hier ebenfalls auf einer Strecke von ca. 75 m betroffen. Es besteht die Gefahr der Verklausung der Fünferbrücke (Fluss-km 47,103). Die verklausungsbedingte Wasserspiegelerhöhung oberhalb der Brücke beträgt etwa 16 cm und hat eine Ausweitung der Überschwemmungsgrenze um ca. 0,50 m zur Folge. Bei einer vollständigen Verklausung kann sich der Wasserspiegel jedoch auch über das angegebene Maß erhöhen. Bei einem 100-jährlichen Hochwasserereignis wird die gesamte Insel zwischen Zschopau und Mühlgraben mit mittlerer Intensität überflutet. Lediglich im Bereich der Straße Lichtenwalde-Braunsdorf treten hier Wasserstände < 0,5 m auf. Sämtliche Gebäude werden überschwemmt. Die Wasserstände an den Gebäuden (Bungalows o.ä., Fabrikgebäude am Fluss-km 46,97) betragen bis zu 1,50 m über Gelände. Links 8 Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf

13 des Mühlgrabens werden die Fabrikgebäude (Wasserstand ca. 1,10 m über GOK) entlang des Mühlgrabens und die Straße nach Lichtenwalde mit mittlerer Intensität überflutet. An der Fünferbrücke (Fluss-km 47,153) liegt der Wasserspiegel HW100 1,62 m über der Brückenunterkante. Die Brücke wird über- und umströmt. Die Auswirkungen einer möglichen Verklausung sind deshalb gering. Die Überschwemmungsgrenze dehnt sich infolge einer Verklausung auf der Seite der Ortslage Lichtenwalde um ca. 0,5 m aus. Bei einem HQ300 erfolgt eine Überschwemmung der Fläche zwischen Zschopau und Mühlgraben (Fluss-km km 47,16 bis 46,77) mit überwiegend hoher Intensität. Lediglich der Bereich um die Straße (inkl. einem Fabrikgebäude) wird mit mittlerer Intensität überflutet. Rechts des Mühlgrabens sind im Bereich des Fabrikgeländes Wasserstände zwischen 1,00 und 2,45 m über Gelände zu erwarten. Links des Mühlgrabens ist das Fabrikgelände von einer Überschwemmung mit überwiegend mittlerer Intensität betroffen (Wasserstand 1,50 bis 2,15 m). Im Bereich der Straße ist ebenfalls mit Wasserständen bis 2 m zu rechnen. Die Fünferbrücke (Fluss-km 47,103) wird bei einem 300-jährlichen Hochwasserereignis über- und umströmt. Die Auswirkungen einer möglichen Verklausung sind deshalb gering. Infolge einer Verklausung vergrößert sich die Überschwemmungsfläche um etwa 1 m. 4 Prozessanalyse Braunsdorf 4.1 Hydrologie Die Ortslage Braunsdorf befindet sich an einem Gleithangbereich im Mittellauf der Zschopau, unterhalb der Ortslage Niederwiesa. Im unteren Teil der Ortslage Braunsdorf stimmt der Betrachtungsabschnitt mit dem der Ortslage Lichtenwalde überein. Auf Höhe der Ortslage Braunsdorf umfasst das Einzugsgebiet der Zschopau 1562,2 km². Braunsdorf ist der Bezugspegel Flöha zugeordnet. Dieser ist zugleich Hochwassermeldepegel und befindet sich innerhalb der Ortslage Niederwiesa am linken Brückenpfeiler der Landbrücke B173 (unterstromseitig). In der nachfolgenden Tabelle sind die Durchflüsse und die zugehörigen Wiederkehrintervalle für die Ortslage Braunsdorf und den Pegel Flöha aufgeführt. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 9

14 Tabelle 4: Hochwasserabflüsse Braunsdorf mit den zugehörigen Wiederkehrintervallen Querschnitt / Braunsdorf Pegel Flöha HQ Einzugsgebiet km² HQ 20 [m³/s] HQ 50 [m³/s] HQ 100 [m³/s] HQ 300 [m³/s] Das 300-jährliche Hochwasser wurde für die Ortslage Braunsdorf als Extremhochwasser definiert. Die Fünferbrücke (Fluss-km 47,103) in Braunsdorf / Lichtenwalde ist für ein HQ20 bis HQ50 dimensioniert und wird ab einem HQ20 umströmt, bei größeren Hochwasserereignissen auch überströmt. Bereits bei einem HQ20 ist kein Freibord mehr zwischen dem Wasserspiegel und der Brückenunterkante vorhanden. Es besteht Verklausungsgefahr. Die Kfz-Brücke Braunsdorf-Niederwiesa (Fluss-km 48,669) und die Eisenbahnbrücke am Fluss-km 48,820 sind ausreichend dimensioniert. Beim Extremhochwasser HQ300 verbleibt zwischen Wasserspiegel und Brückenunterkante ein Freibord von 1,33 bzw. 1,34 m. 4.2 Geschiebe Die Mehrzahl der Erosions- und Sedimentationsprozesse beschränken sich auf gewässernahe Bereiche. Während des Augusthochwassers 2002 fanden Ablagerungen von Kies und Geröll vor allem in den Gleithangbereichen unbefestigter Gewässerabschnitte in den Außenbereichen statt. Die durch Erosion und Sedimentation verursachten Veränderungen der Wasserspiegellage dürften sich schätzungsweise in der Größenordnung des Modellfehlers bewegen. Verglichen mit den Schäden durch Überschwemmung sind die Schäden durch morphologische Prozesse beim Augusthochwasser 2002 sehr gering. Eine direkte Gefahr für die Bevölkerung durch Erosions- und Sedimentationsprozesse konnte nicht festgestellt werden. Zu Seitenerosion und Rückgriffweiten in Ortslagen werden in den HWSK weder Feststellungen getroffen noch Empfehlungen oder Hinweise gegeben, so dass keine Berücksichtigung in den Gefahrenkarten erfolgt. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 10

15 4.3 Gefahrenprozesse Für die Ortslage Braunsdorf besteht die Gefahr der Überschwemmung aufgrund einer unzureichenden Dimensionierung des Deiches. Der Deich Braunsdorf, ehem. Zeltplatz ist für ein Hochwasserereignis < HQ20 ausgelegt. Zwischen dem ehemaligen Zeltplatz (Fluss-km 47,40) und der Fünferbrücke (Fluss-km 47,105) sind keine Hochwasserschutzeinrichtungen vorhanden. Hier besteht die Gefahr einer Überflutung bis über die Lichtenwalder Straße hinaus. Bei einem 20-jährlichen Hochwasser wird das Fabrikgelände am Fluss-km 49,40 mit niedriger Intensität überschwemmt. Der zu erwartende Wasserstand liegt bei 0,25 m über Gelände. Weiter flussabwärts tritt die Zschopau vor allem zwischen den Flusskm 48,30, 48,55, aber auch an weiteren Schwachstellen stromabwärts, über den vorhandenen Hochwasserschutzdeich (Fluss-km 49,05 bis 47,58) und überschwemmt die Wiese südwestlich bis westlich der Ortschaft mit geringer bis überwiegend mittlerer Intensität. Die Überschwemmung reicht auf Höhe des Flusskm 48,00 bis an den Bahndamm heran und staut sich bis zur Braunsdorfer Straße zurück. Das Bahngleis Richtung Flöha ist auf Höhe des Fluss-km 48,55 auf einer Strecke von etwa 40 m von einer Überschwemmung niedriger Intensität betroffen. Die Braunsdorfer Straße wird auf einer Länge von ca. 45 m einseitig mit geringer Intensität überschwemmt. Unterhalb des Deiches, auf Höhe des ehem. Zeltplatzes (Fluss-km 47,40) reicht das Wasser der Zschopau bis zur Lichtenwalder Straße. Die Gebäude am Zeltplatz sind von einer Überschwemmung geringer Intensität betroffen. An der Fünferbrücke (Fluss-km 47,103) ist zwischen Wasserspiegel und Brückenunterkante kein Freibord mehr vorhanden. Im Fall einer Verklausung der Fünferbrücke erhöht sich der Wasserspiegel infolge Aufstau um etwa 21 cm. Dies hat eine Überflutung der Lichtenwalder Straße zwischen dem Wehr WKA Lichtenwalde (Fluss-km 47,19) und der Fünferbrücke zur Folge. Auf der Straße ist auf einer Strecke von ca. 85 m mit Wasserständen bis 0,5 m zu rechnen. Hinter der Straße wird das Gelände bis zur Böschung mit geringer bis mittlerer Intensität überschwemmt. Gebäude sind nicht betroffen. Bei einem 50-jährlichen Hochwasserereignis tritt die Zschopau an der oberen Grenze des Bearbeitungsabschnittes über das rechte Ufer und überschwemmt das Fabrikgelände am Fluss-km 49,42 mit niedriger Intensität (Wasserstand 0,15 m bis 0,95 m über Gelände). Das Fabrikgelände am Fluss-km 49,05 wird bis über den Mühlgraben des Wehres WKA Webermühle Braunsdorf hinaus mit geringer Intensität überflutet. Der Braunsdorfer Deich (Fluss-km 49,05 bis 47,58) wird ab dem Fluss-km 48,94 beinahe über die gesamte Strecke überströmt. Das Wohngebiet zwischen Braunsdorfer Straße, Bahngleis parallel zur Dorfstraße und Mühlgraben (Fluss-km 48,82) wird mit überwiegend mittlerer Intensität überflutet. An den Wohngebäuden ist mit Wasserständen zwischen 0,50 und 1,05 m über Gelände zu rechnen. Die Bahnstrecke Richtung Flöha wird auf einer Strecke von etwa 240 m mit überwiegend geringer Intensität überflutet, das Nebengleis zum Fabrikgelände (Fluss-km 48,94) wird mit geringer bis mittlerer Intensität überschwemmt. Auf der Braunsdorfer Straße (Flusskm 48,70) kommt es zu einer Überschwemmung geringer Intensität. Auf der Wiese unterhalb der Braunsdorfer Straße (hinterm Deich) stellt sich ein Wasserstand bis 2 11 Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf

16 m ein. Die Hofwiese (Fluss-km 47,80) links der Zschopau wird mit mittlerer Intensität überschwemmt. Die Gebäude am Zeltplatz (Fluss-km 47,40) werden mit geringer bis mittlerer Intensität überflutet. Ab dem Fluss-km 47,38 wird die Lichtenwalder Straße bis zur Fünferbrücke (Fluss-km 47,103) überschwemmt. Das Wasser reicht bis zur Böschung, ca. 40 m südöstlich der Straße. Der Wasserstand auf der Straße beträgt ca. 1,15 m. Für die Fünferbrücke besteht die Gefahr der Verklausung. Im Falle des Zusetzens mit Treibgut erfolgt ein zusätzlicher Anstieg des Wasserspiegels um etwa 16 cm oberhalb der Brücke. Dies hat eine Ausdehnung der Überschwemmungsfläche um ca. 0,5 m zur Folge. Bei einem vollständigen Versetzen der Brücke mit Treibgut kann sich der Wasserstand jedoch auch über das angegebene Maß erhöhen. Beim HQ100 wird das Fabrikgelände (Fluss-km 49,42) an der oberen Grenze des Bearbeitungsabschnittes mit überwiegend mittlerer Intensität überschwemmt. Es muss hier mit einem Wasserstand zwischen 0,90 und 1,70 m über Geländeoberkante (GOK) gerechnet werden. Die Fabrikgebäude am Fluss-km 49,05 werden ebenfalls mit mittlerer Intensität bei Wasserständen von etwa 0,60 bis 0,80 m über GOK eingestaut. Im Wohngebiet zwischen Braunsdorfer Straße, Mühlgraben und Industriebahngleis (Fluss-km 48,82) ist eine Überschwemmung mittlerer Intensität zu erwarten. Es muss mit Wasserständen zwischen 0,80 und 1,40 m über GOK gerechnet werden. An einigen Nebengebäuden der Grundstücke an der Dorfstraße östlich der Braunsdorfer Straße (Fluss-km 48,90) muss mit Wasserständen bis 0,5 m gerechnet werden. Die Braunsdorfer Straße (Fluss-km 48,74) ist von einer Überschwemmung mittlerer Intensität betroffen, ebenso die Bahngleise Richtung Flöha. Die Wiese hinter dem Braunsdorfer Deich sowie die Hofwiese (Fluss-km 47,80) links der Zschopau sind von einer Überschwemmung mittlerer bis hoher Intensität betroffen. Im Bereich des Zeltplatzes (Fluss-km 47,40) ist eine Überflutung mit Wasserständen bis ca. 1,30 m zu erwarten. Die Lichtenwalder Straße wird ab der Zufahrt zum Zeltplatz (Fluss-km 47,40) bis zur Fünferbrücke überströmt. Hier treten ebenfalls Wasserstände bis 1,80 m auf. Im Falle einer Verklausung der Fünferbrücke (Fluss-km 47,103) ist mit einem Wasserspiegelanstieg zu rechnen. Die Auswirkungen einer Verklausung sind jedoch gering, da die Brücke bereits über- und umströmt wird. Bei einem 300-jährlichen Hochwasser erfolgt eine Überflutung der Fabrikgebäude am Fluss-km 49,42 mit hoher Intensität. Es ist mit Wasserständen zwischen 2,35 und 3,15 m über Gelände zu rechnen. Das Fabrikgelände am Fluss-km 49,05 ist von einer Überschwemmung mittlerer, im westlichen Randbereich hoher Intensität betroffen. Der zu erwartende Wasserstand liegt bei 1,60 m. Im Wohngebiet östlich der Braunsdorfer Straße (Fluss-km 48,82) muss mit Wasserständen von 2,00 bis 2,65 m gerechnet werden. Die Gebäude an der Dorfstraße (Fluss-km 48,90) östlich der Braunsdorfer Straße sind von einer Überschwemmung geringer bis mittlerer Intensität betroffen. Es muss mit einem Wasserstand von bis zu 1,50 m gerechnet werden. Die Braunsdorfer Straße und die Eisenbahngleise werden mit mittlerer bis hoher Intensität überflutet. Die Wiese rechts der Zschopau (hinter dem Deich) und die Hofwiese (Fluss-km 47,80) werden mit überwiegend hoher Intensität überflutet. An den Gebäude des Zeltplatzes (Fluss-km 47,40) treten mittlere bis hohe Überschwemmungsintensitäten auf (Wasserstand ca. 2,00 m). Die Lichtenwalder Straße Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 12

17 wird ebenfalls mit mittlerer bis hoher Intensität überströmt (Wasserstand 2,61 am Fluss-km 47,23). An den südöstlich der Straße angrenzenden Gebäuden ist mit Schäden zu rechnen. Im Falle einer Verklausung der Fünferbrücke erhöht sich der Wasserspiegel um etwa 22 cm. Die Auswirkungen sind jedoch gering (Ausbreitung der Überschwemmungsfläche um ca. 0,30 m), da die Brücke bereits über- und umströmt wird. Im Falle einer vollständigen Verklausung der Brücke kann der Wasserstand jedoch auch über das angegebene Maß ansteigen. 5 Gefahrenkarten Auf den Gefahrenkarten Anlage sind die Ortslagen Lichtenwalde, Braunsdorf und Niederwiesa der Gemeinde Niederwiesa dargestellt. Die Ortslage Niederwiesa ist vom km 52,050 (Höhe Gewerbegebiet) bis zum Wehr Webermühle abgebildet. Die Ortslage Lichtenwalde reicht vom Wehr WKA Lichtenwalde bis zur Einmündung des Mühlgrabens in die Zschopau. Die Ortslage Braunsdorf ist von der Fabrik am Ortsende bis zur Einmündung des Mühlgrabens WKA Lichtenwalde dargestellt. Die Grenzen der Bearbeitungsabschnitte sind farbig (grün) markiert. Innerhalb des betrachteten Abschnittes ist die Gefahr durch Überschwemmung sowohl hinsichtlich ihrer räumlichen Ausdehnung als auch hinsichtlich ihrer Intensität in den Intensitätsstufen hoch, mittel und niedrig dargestellt. Zur Ermittlung der Überschwemmungsfläche und der Überschwemmungsintensität erfolgte eine Verschneidung des Wasserspiegels mit dem Digitalen Geländemodell. Ab einem 20-jährlichen Hochwasserereignis besteht die Gefahr der Verklausung der Fünferbrücke Braunsdorf / Lichtenwalde. Um diese Gefahr und den damit verbundenen Wasserspiegelanstieg zu berücksichtigen, erfolgte in der Anlage und oberhalb der Brücke bis etwa zum Fluss-km 47,30 bzw. 47,45 eine Verschneidung mit der Energiehöhe anstelle des Wasserspiegels. In den Anlagen und erfolgte die Verschneidung mit dem Wasserspiegel. Eine Verschneidung mit der Energiehöhe ist nicht erforderlich, da bei einer Differenz zwischen Wasserspiegel und Energiehöhe von 0,17 m keine Änderungen der Überschwemmungsintensitäten gegenüber der Verschneidung mit dem Wasserspiegel nicht zu erwarten sind. Die Landbrücke in Niederwiesa ist ab einem HQ100 verklausungsgefährdet. Hier erfolgte in Anlage ebenfalls eine Verschneidung mit der Energiehöhe anstelle des Wasserspiegels. In der Anlage war eine Verschneidung an der Landbrücke mit der Energiehöhe nicht erforderlich, da die Differenz zwischen Wasserspiegelund Energiehöhe nur 0,14 m beträgt. Bei diesem Wert sind keine Änderungen der Überschwemmungsintensitäten gegenüber der Verschneidung mit dem Wasserspiegel zu erwarten. Damit wurde eine mögliche Verklausung der Brücken in den Kartenanlagen berücksichtigt. Die Grenze der Überschwemmungsfläche ohne Verklausungseffekte ist den Anlagen 7.1, 7.2, 7.3 und 7.5 des Hochwasserschutzkonzeptes zu entnehmen. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 13

18 Zusätzlich wurde in allen Karten die Überschwemmungsgrenze des Extremhochwassers (HQ300) eingeblendet. Im unteren Teil der Karte ist der Bezugspegel des Hochwassermeldesystems benannt. Der Pegel befindet sich an der Unterwasserseite der Landbrücke B173 in Niederwiesa. Für das jeweilige Wiederkehrintervall sind die entsprechenden Abflüsse sowohl am Bezugspegel als auch für die Ortschaften Niederwiesa, Lichtenwalde und Braunsdorf angegeben. Für den Bezugspegel erfolgt zusätzlich die Angabe des Wasserstandes, um eine Zuordnung zu den Alarmstufen des Hochwassermeldesystems zu ermöglichen. Bei einem 20-jährlichen Hochwasser beträgt der Wasserstand am Pegel Flöha 313 cm, bei einem 50-jährlichen Hochwasser 343 cm, bei HQ cm und beim Extremhochwasser HQ cm. Für den Pegel existiert keine W/Q-Beziehung. Die Wasserstände wurden aus der hydraulischen Berechnung abgeleitet. In der nachfolgenden Tabelle sind die Wasserstände der entsprechenden Hochwasseralarmstufen dargestellt. Tabelle 5: Hochwasseralarmstufen /3/ Alarmstufe Wasserstand [cm] A I Meldedienst 180 A II Kontrolldienst 240 A III Wachdienst 300 A IV Katastrophenabwehr Hochwasser 360 Die Alarmstufe III entspricht in den Betrachtungsabschnitten etwa einem 20- jährlichen Hochwasserereignis. Die Alarmstufe II entspricht einem Hochwasserereignis < HQ10. Auf der Internetseite des LfUG können die aktuellen Wasserstände bzw. die erreichten Alarmstufen abgerufen werden. Link: Für den Hochwassermeldepegel Flöha stehen keine aktuellen Messwerte zur Verfügung. Zur Abschätzung der Hochwassergefahr können jedoch die Messwerte des Pegels Lichtenwalde ( herangezogen werden. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 14

19 6 Schlussfolgerungen, Empfehlungen Die Ortslage Niederwiesa wurde für das Schutzziel HQ100 eingeordnet. Derzeit besteht ein Schutz vor einem 20-jährlichen Hochwasser. Ab einem HQ50 ist in den Wohngebieten südlich der B173 (Alte Chemnitzer Straße, Kurze Straße) bereits mit Überflutungen und daraus resultierenden Schäden zu rechnen. Bei einem HQ100 sind weiterhin ein Teilbereich des Gewerbegebietes und die Randbereiche der Kläranlage überschwemmt. Durch die Umsetzung der im HWSK vorgeschlagenen Maßnahmen (Schutz der Kläranlage durch Geländeanhebung und Deichneubau, Brückenprofilerweiterung an der Landbrücke und Bau eines Flutgrabens, Ufermauerneubau, Gabionenwandabdichtung, Rückstausicherung) ist es möglich, Niederwiesa vor einem 100-jährlichen Hochwasser zu schützen und die Verklausungsgefahr an der Landbrücke zu mindern. Ein vollkommener Schutz gegen Verklausung ist jedoch nicht möglich. Hier ist es bei HQ100 und größeren Hochwasserereignissen wichtig, die Brücken zu kontrollieren und von Treibgut zu befreien. Die Straßendurchlässe an der B173 sind ebenfalls auf Verklausungen zu kontrollieren und gegebenenfalls vom Treibgut zu befreien, um das Ablaufen des Wassers aus dem Wohngebiet zu gewährleisten. Es muss jedoch im Vorfeld von Hochwasserereignissen darauf geachtet werden, das Treibgutpotential gering zu halten. Im Hochwasserschutzkonzept unberücksichtigt blieben bisher das Gewerbegebiet und die Einzelgebäude am Fluss-km 52,000. Die Ortslage Lichtenwalde wurde in das Schutzziel HQ25 eingeordnet. Derzeit besteht ein Schutz vor einem Hochwasserereignis < HQ20. Bei einem 20-jährlichen Hochwasser ist bereits mit Schäden im Bereich des Fabrikgeländes zu rechnen. Bis zum HQ100 wird die gesamte Insel zwischen Zschopau und Mühlgraben überschwemmt. Alle Gebäude sowie die Lichtenwalder Straße sind betroffen. Links des Mühlgrabens wird die Straße ebenfalls überschwemmt. Durch die Umsetzung des im HWSK vorgeschlagenen Deichneubaus ist es möglich, die Ortslage vor einem 20- jährigen Hochwasserereignis zu schützen. Bei größeren Ereignissen sei auf den Objektschutz verwiesen. Die Ortslage Braunsdorf wurde in das Schutzziel HQ100 eingeordnet. Derzeit besteht ein Schutz kleiner HQ 20. Der vorhandene Deich ist ebenfalls für ein Hochwasser < HQ20 dimensioniert. Bei einem 20-jährlichen Hochwasser ist mit Schäden auf dem Fabrikgelände am Fluss-km 49,42 sowie an den Gebäuden des Zeltplatzes zu rechnen. Bei einem HQ50 sind Schäden aufgrund einer Überschwemmung geringer bis mittlerer Intensität an den Gebäuden des Fabrikgeländes am Fluss-km 49,05, an den Wohngebäuden östlich der Braunsdorfer Straße (Fluss-km 48,82) und den Zeltplatzgebäuden zu erwarten. Die Braunsdorfer und die Lichtenwalder Straße sind ebenfalls von Überschwemmungen betroffen. Bei einem HQ100 werden die zuvor genannten Gebäude und Straßen mit mittlerer Intensität überschwemmt. Zusätzlich besteht ab einem HQ20 die Gefahr einer Verklausung der Fünferbrücke Braunsdorf Lichtenwalde. Durch die Umsetzung der im HWSK vorgeschlagenen Maßnahmen (Deichneubau, Rückstaudeich, Ufermauerneubau, Deichrückbau) ist es möglich, die Ortslage Braunsdorf vor einem 100-jährlichen Hochwasserereignis zu schützen. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 15

20 Ein vollkommener Schutz gegen die Verklausung der Fünferbrücke ist nicht möglich. Hier ist es von großer Bedeutung, die Brücke im Hochwasserfall zu kontrollieren und von Treibgut zu befreien. Es ist jedoch Vorsicht aufgrund großer Strömungsgeschwindigkeiten (bis 3,8 m/s) geboten. Leipzig, den 01. März 2005 Me/neu A E W P L A N G M B H Abfall - Energie - Wasser Niederlassung Leipzig Menge Schippel Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 5439sp01_10_8.doc Hochwasserschutzkonzeption Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz Gefahrenkarte Zschopau, Ortslagen Niederwiesa, Lichtenwalde, Braunsdorf 16

21 Anzahl der betrachteten Brücken 1 (B23) Anzahl der Brücken mit Nichteinhaltung Freibord 1 (Freibord für T = 100 a und T = 300 a bei Brücke 23 nicht mehr gegeben) Differenz E-Höhe(T) - HW(T): 23 HQ100 0,2 m bis 0,5 m HQ300 0,1 m bis 0,2 m Wirkung in der Fläche: bei Brücke 23 HQ100: links ca. 4 m mehr rechts > 15 m mehr HQ300: k.a. (ca m) k.a. (ca. 5 m) Brücken_Niederwiesa.xls

22 lfdnr. (lt. Anlage Stationierun g (Verm. 06/03) B23 51,549 Nutzung / Ortsbezeichnung Kfz-Brücke B173 / Landbrücke HW(T) am QP oberhalb Brücke in mhn Freibord in m E-Höhe in mhn KUK in mhn 20a 50a 100a 300a 20a 50a 100a 300a 20a 50a 100a 300a 266,10 265,08 265,56 266,41 268,28 1,02 0,54-0,31-2,18 266,74 268,42 Brücken_Niederwiesa.xls

23 Station x Gelände in mhn HW(100) in mhn E-Höhe(100) in mhn HW(300) in mhn E-Höhe(300) in mhn Station x Gelände in mhn HW(100) in mhn E-Höhe(100) in mhn HW(300) in mhn E-Höhe(300) in mhn 51,56 0,0 265,57 268,28 268,42 51, ,98 268,41 268,42 51,56 4,8 266,78 268,28 268,42 51, ,77 267,42 268,41 268,42 51,56 32,2 266,87 268,28 268,42 51, ,21 267,67 268,41 268,42 51,56 42,0 266,89 268,28 268,42 51, ,85 268,41 268,42 51,56 42,4 265,65 268,28 268,42 51, ,08 267,59 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 42,5 265,44 268,28 268,42 51, ,08 265,32 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 50,6 266,93 268,28 268,42 51, ,74 265,74 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 50,7 266,79 268,28 268,42 51, ,06 264,96 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 62,0 266,90 268,28 268,42 51, ,87 265,14 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 62,2 267,03 268,28 268,42 51, ,98 264,49 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 67,0 267,20 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,71 265,29 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 85,1 265,72 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,89 264,89 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 85,5 264,28 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,05 264,71 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 88,9 262,92 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,37 264,83 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 94,9 261,04 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,59 265,13 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 119,2 261,82 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,39 265,12 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 127,4 261,91 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,07 265,58 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 127,7 261,88 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,63 265,43 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 129,4 261,91 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,40 266,13 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 134,9 262,36 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,63 264,25 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 137,0 262,37 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,50 261,92 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 138,8 262,91 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,57 261,89 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 139,0 263,88 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,55 262,08 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 141,8 265,11 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,53 264,18 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 144,9 265,28 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,20 264,92 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 149,9 266,24 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,71 265,91 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 159,8 266,41 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,67 265,77 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 164,4 266,42 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,71 262,33 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 166,4 264,13 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,91 262,12 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 167,7 264,37 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,17 266,02 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 169,8 263,92 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,97 265,26 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 213,2 265,53 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,13 264,85 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 245,7 266,07 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,29 264,67 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 259,4 266,64 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,71 264,76 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 261,2 264,95 266,41 266,74 268,28 268,42 51, ,53 264,71 266,76 266,74 268,41 268,42 51,56 269,2 266,16 266,74 268,28 268,42 51, ,36 264,3 266,76 266,74 268,41 268,42 51, ,63 264,72 266,76 266,74 268,41 268,42 51, ,58 264,96 266,76 266,74 268,41 268,42 51, ,43 266,07 266,76 266,74 268,41 268,42 51, ,89 266,92 266,76 266,74 268,41 268,42 51, ,8 268,37 266,76 266,74 268,41 268,42 51, ,5 269,53 266,76 266,74 268,41 268,42 269, , , Höhe in mhn 266,00 265,00 264,00 263,00 262,00 261,00 Gelände in mhn HW(100) in mhn E-Höhe(100) in mhn HW(300) in mhn E-Höhe(300) in mhn Höhe in mhn Gelände in mhn HW(100) in mhn E-Höhe(100) in mhn HW(300) in mhn E-Höhe(300) in mhn 260,00 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 Distanz x in m Distanz x in m

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