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1 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Erläuterungsbericht zu den Gefahrenkarten für den Gemeindeverband Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld Objekt: Jahna und Flutmulden Lage: Freistaat Sachsen Regierungsbezirk Dresden Auftraggeber: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen TSM Untere Pleiße, Rötha Gartenstraße Rötha Tel.: / Fax: / Auftragnehmer: G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh Büro Zwickau Katharinenstraße Zwickau Tel.: 0375 / Fax: 0375 / info@gub-ing.de URL: Bearbeiter: Dr.-Ing. R. Tynior Dipl.-Ing. H.-J. Lochner Dipl.-Geogr. A. Heisig Dipl.-Geol. M. Frenzel Projekt-Nr.: Zwickau, Januar Dipl.-Ing. H.-J. Lochner Dipl.-Geol. M. Frenzel Dr.-Ing. R. Tynior Dipl.-Geogr. A. Heisig

2 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Inhaltsverzeichnis Deckblatt Titelblatt Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite 1 Allgemeines Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise 7 2 Prozessanalyse Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Allgemeines Gefahrenprozesse bei HQ Gefahrenprozesse bei HQ Gefahrenprozesse bei HQ Gefahrenprozesse bei HQ Gefahrenkarten 26 4 Schlussfolgerungen, Empfehlungen 27 5 Quellenverzeichnis 31

3 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Anlagenverzeichnis Anlage : Gefahrenkarten für den Gemeindeverband Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld Übersichtskarte der Blattschnitte M 1 : Anlage : Gefahrenkarte für den Gemeindeverband Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld, IST-Zustand - Hochwasserereignis Jahna HQ 25 - Gefahr durch Überschwemmung - Blatt 1 M 1 : Blatt 2 M 1 : Anlage : Gefahrenkarte für den Gemeindeverband Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld, IST-Zustand - Hochwasserereignis Jahna HQ 50 - Gefahr durch Überschwemmung - Blatt 1 M 1 : Blatt 2 M 1 : Anlage : Gefahrenkarte für den Gemeindeverband Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld, IST-Zustand - Hochwasserereignis Jahna HQ Gefahr durch Überschwemmung - Blatt 1 M 1 : Blatt 2 M 1 : Anlage : Gefahrenkarte für den Gemeindeverband Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld, IST-Zustand - Hochwasserereignis Jahna HQ Gefahr durch Überschwemmung - Blatt 1 M 1 : Blatt 2 M 1 : 5 000

4 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Anhangsverzeichnis Anhang 1: Wasserspiegellagen der Gewässerprofile bei HQ (T) (Auszug aus Anhang 2 des HWSK Nr. 9 - Jahna) Anhang 2: Systemplan Los 1, Gemeindeverband Stauchitz mit Darstellung der berechneten Gewässerabschnitte mit Eintrag der Berechnungsquerschnitte aus dem N-A-Modell und der maßgebenden HQ (T) sowie Darstellung des bordvollen Abflusses (Auszug aus Anhang 2 des HWSK Nr. 9 - Jahna) Anhang 3: Ermittlung der Wasserspiegellagen, des Freibordes und der Energiehöhe an den Brückenbauwerken des Gemeindeverbandes Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld

5 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Abkürzungsverzeichnis AS BW DN HQ (T) [m³/s] HRB h w [m] HWSK GV LfUG LTV N-A-Modell PN q [m²/s] StUFA TS TSM v [m/s] Alarmstufe Bauwerk Nenndurchmesser Hochwasserscheitelabfluss, der mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von in der Regel 95% 1x in T-Jahren erreicht und überschritten wird. Hochwasserrückhaltebecken Wassertiefe Hochwasserschutzkonzept Gemeindeverband Landesamt für Umwelt und Geologie Landestalsperrenverwaltung Niederschlags-Abfluss-Modell Pegel-Nullpunkt m HN spezifischer Durchfluss im Gewässer, gebildet durch q = v h w Staatliches Umweltfachamt Talsperre Talsperrenmeisterei Fließgeschwindigkeit im Gewässer

6 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Allgemeines 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sachwerte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nutzung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage - der Flächennutzung, - des Objektschutzes, - der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, - von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, - von Maßnahmen zur Schadensverminderung, - der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behörden sowie private Eigentümer und Nutzer. In der Gefahrenkarte Jahna, Gemeindeverband Stauchitz mit den Ortslagen Kalbitz, Seerhausen, Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Panitz, Bloßwitz und Hahnefeld, wird die Ausdehnung und Intensität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebildet. Die Auswirkungen der Feststoffbewegungen (Treibgut) auf die Abflussverhältnisse werden dabei berücksichtigt. Verweise auf andere Gefahrenarten, insbesondere die Ufererosion und Ablagerung von festen Stoffen außerhalb des Gewässerbettes sind im HWSK Nr. 9 - JAHNA enthalten und sollten bei der Gefahrenbeurteilung grundsätzlich berücksichtigt werden, eine kartografische Darstellung bleibt der Fortschreibung der Gefahrenkarte vorbehalten. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes Jahna in den Regierungsbezirken Leipzig und Dresden und wurde auf gleicher Datengrundlage erstellt. Sie wurde für den Ist-Zustand des Gewässers und der bei Hochwasser überschwemmten Gebiete erarbeitet. Die Geländevermessung erfolgte im Zeitraum September 2003 bis März Vorgehensweise Der Bearbeitungsabschnitt wurde längs der Jahna so festgelegt, dass die gefährdeten besiedelten Bereiche erfasst werden. Die Gefahrenkarte umfasst vier Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrintervalle im Bereich von häufigen (alle 25 Jahre) bis sehr seltenen (alle 200 Jahre) Ereignissen. Das im Hochwas-

7 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ serschutzkonzept ausgewiesene Schutzziel liegt bei einem mittleren Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Ausgehend von berechneten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 25-, 50-, 100- und 200-jährlichem Wiederkehrintervall wurden zuerst Schwachstellen, von denen eine besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchsstellen bei niedrigem Ufer, Verklausung von Brücken infolge Treibgut und unzureichendem Querschnitt, Versagen unterbemessener Hochwasserschutzeinrichtungen u. a.). Ein signifikanter Einfluss der erwarteten Geschiebebewegung im Gewässerbett liegt für die Jahna nicht vor. Sohlerhöhungen infolge von Ablagerungsprozessen während eines Hochwasserereignisses wurden bei der Ermittlung der Wasserspiegellagen nicht berücksichtigt. Anhand dieser Betrachtung und der Vermessung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der überschwemmten Flächen wurden drei Intensitäten abgegrenzt. Dabei wurden zwei Formen der Überschwemmung berücksichtigt. Bei statischer Überschwemmung treten relativ geringe Fließgeschwindigkeiten auf und die Intensität wird durch die Wassertiefe bestimmt. Bei dynamischer Überschwemmung ist die Gefahr überwiegend durch hohe Fließgeschwindigkeiten bedingt. In der Tabelle 1 sind die Kriterien für die drei Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden die Flächen mit hoher, mittlerer und niedriger Intensität abgegrenzt. Tabelle 1-1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung Intensität hoch mittel niedrig Überschwemmung Wassertiefe h w 2,0 m oder spezifischer Durchfluss q = v h w 2,0 m 2 /s 2,0 > h w > 0,5 m oder 2,0 m 2 /s > q = v h w > 0,5 m 2 /s h w 0,5 m oder q = v h w 0,5 m 2 /s In der Kartendarstellung ist eine Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Überschwemmung nicht mehr möglich. Bereiche, bei denen die Intensität maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten bestimmt wird, sind in Abschnitt 2.3 benannt. Neben den Überschwemmungsflächen und Intensitäten für die oben erwähnten Wiederkehrintervalle ist auf allen Kartenblättern die maximale Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes (ohne Intensitäten) für ein Extremereignis dargestellt, wobei angenommen wird, dass die Gebiete außerhalb dieser Überschwemmungsfläche nicht vom Hochwasser der Jahna betroffen sein können. Für die Ortslage Stauchitz wurde als Extremereignis HQ Extr = 2 * HQ 100 gewählt. Die abgebildete Überschwemmungsgrenze wurde rechnerisch mit der 1-d-Wasserspiegellinienberechnung ermittelt, durch Verschneidung mit dem digitalen Geländemodell erzeugt und auf Plausibilität überprüft.

8 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Prozessanalyse 2.1 Hydrologie Das Gebiet des Gemeindeverbandes Stauchitz liegt am Unterlauf der Jahna zwischen den Fluss-km 8,300 bis 14,450. Die Jahna weist in diesem Bereich eine mittlere Sohlneigung von ca. 0,19 % auf. Folgende größere Nebengewässer fließen in Richtung Jahna bzw. zweigen von ihr ab: - Stauchaer Bach, dessen Quelle oberhalb von Ibanitz liegt. Bei Stauchitz teilt sich der Stauchaer Bach in die Flutmulde Stauchitz (Bestandteil des HWSK Jahna) und das Stauchaer Wasser (nicht Bestandteil der hydraulischen Berechnungen des HWSK Jahna). - Flutmulde Stauchitz, die unterhalb von Stauchitz bei Fluss-km 13,799 in die Flutmulde Hof mündet. - Mehltheuer Bach, bestehend aus den drei Quellarmen mit Quellgebiet bei Roitzsch/ Mehltheuer, Trogitz und Gleina. Er mündet unterhalb von Plotitz in das Stauchaer Wasser. - Bach aus Raitzen, der oberhalb von Hahnefeld bei Fluss-km 14,201 in die Jahna mündet. - Flutmulde Hof, die oberhalb von Hof auf dem Gebiet des Gemeindeverbandes Naundorf bei Fluss-km 16,638 von der Jahna abzweigt und in Grubnitz bei Fluss-km 11,808 in die Jahna mündet. - Flutmulde Seerhausen, die oberhalb von Seerhausen bei Fluss-km 10,301 von der Jahna abzweigt und oberhalb Riesa/ Pausitz bei Fluss-km 6,550 in die Jahna mündet. - Bach aus Mautitz, der unterhalb von Seerhausen bei Fluss-km 9,000 in die Jahna mündet. Im Rahmen des HWSK Jahna wurden für die Jahna die Wasserspiegellagen für die Hochwasserscheitelabflüsse HQ 5, HQ 10, HQ 25, HQ 50, HQ 100, HQ 200 und HQ Extr ermittelt. Der oben genannte Stauchaer Bach, der Mehltheuer Bach, der Bach aus Raitzen und der Bach aus Mautitz sind nicht Bestandteil der hydraulischen Wasserspiegellagenberechnung des HWSK Jahna. Für die Flutmulde Hof und die Flutmulde Stauchitz wurden analog zur Jahna Wasserspiegellagen berechnet. Die Flutmulde Stauchitz weist eine mittlere Sohlneigung von ca. 0,29 % auf, die Flutmulde Hof auf dem Gebiet des Gemeindeverbandes Stauchitz eine mittlere Sohlneigung von ca. 0,26 % und die Flutmulde Seerhausen eine mittlere Sohlneigung von ca. 0,19 %. Für die Ortslagen im Gebiet des Gemeindeverbandes Stauchitz wurden in der hydraulischen Wasserspiegellagenberechnung des HWSK Jahna folgende Hochwasserscheitelabflüsse HQ (T) angesetzt:

9 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Tabelle 2-1: Übersicht der Hochwasserscheitelabflüsse HQ (T) in Ortslagen lfd. Nr. Ortslage Gewässer, Fluss-km von/ bis HQ 25 in m 3 /s HQ 50 in m 3 /s HQ 100 in m 3 /s HQ 200 in m 3 /s HQ Extr =2 x HQ 100 in m 3 /s 1 Kalbitz, Seerhausen 2 Ragewitz, mit Abfluss aus Mehltheuer Bach 3 Ragewitz, Plotitz, Grubnitz, Stösitz, Bloßwitz, Hahnefeld Jahna, 6,595/ 10,255 Jahna, 10,255/ 10,601 Jahna, 10,601/ 14,583 8,19 10,64 12,90 15,95 20,64 27,30 35,48 51,60 63,80 103,20 17,90 21,54 28,70 34,20 57,40 4 Seerhausen Flutmulde Seerhausen, 6,550/ 10,337 5 Panitz Flutmulde Hof, 11,808/ 13,916 19,11 24,84 38,70 47,85 82,56 6,32 8,50 12,55 18,25 25,10 6 Stauchitz, Verbindungsstraße nach Hahnefeld 7 Stauchitz, Grenze des Regierungsbezirkes 8 Stauchitz, Verbindungsstraße nach Hahnefeld Flutmulde Hof, 13,916/ 14,767 Flutmulde Hof, 14,767/ 16,638 Flutmulde Stauchitz, 13,898/ 14,578 4,00 5,60 8,90 13,25 17,80 3,00 4,00 7,00 10,00 14,00 2,32 2,90 3,65 5,00 7,30 Der HQ (T) -Wert für das Extrem-Ereignis wurde seitens des StUFA Radebeul für das HWSK Jahna festgelegt mit HQ Extr = 2 * HQ 100. Die oben genannten Hochwasserscheitelabflüsse wurden im Rahmen einer N-A-Modellierung der linksseitigen Elbenebenflüsse durch WASY [125] ermittelt. Bezüglich der Aufteilung der Abflüsse auf die Flutmulde Seerhausen und die Jahna wurden Aufzeichnungen der Pegel Seerhausen I und Seerhausen III ausgewertet und die angesetzte Abflussaufteilung auf Plausibilität überprüft.

10 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Die Geltungsbereiche der verschiedenen HQ (T) -Abflüsse sind auf dem Systemplan mit den verschiedenen Berechnungsquerschnitten aus dem N-A-Modell im Anhang 2 zu der vorliegenden Gefahrenkarte enthalten. Im Rahmen der hydraulischen Berechnungen des HWSK Jahna wurden für die verschiedenen Berechnungsabschnitte mit Hilfe einer Serienberechnung zwischen dem jeweils kleinsten bzw. größt möglichen Abfluss der bordvolle Abfluss der hydraulischen Gewässerquerschnitte berechnet und im Anhang 2 des HWSK Jahna in der Tabelle Bordvoller Abfluss dargestellt. Im Anhang 2 zu der vorliegenden Gefahrenkarte ist ein Auszug dieser Tabelle für die maßgebenden Querprofile des Gemeindegebietes enthalten. Weiterhin sind im Anhang 1 die für die verschiedenen HQ (T) -Abflüsse an den Gewässerquerprofilen ermittelten Wasserspiegellagen einschließlich des Rechts-/ und Hochwertes des Gewässerprofils dargestellt. In der Jahna werden derzeit drei Pegel betrieben. Im Einzugsgebiet der Jahna flussaufwärts des Gemeindegebietes Stauchitz wird der Hochwassermeldepegel Ostrau 1 betrieben. In Seerhausen werden die Pegel Seerhausen I (Jahna) und Seerhausen III (Flutmulde Seerhausen) betrieben, die jedoch keine Datenfernübertragung besitzen. Tabelle 2-2: Übersicht der Pegel im Untersuchungsgebiet Gewässer Pegel Fluss-km Pegelnummer PN Jahna Seerhausen I 9, ,76 m HN Flutmulde Seerhausen Seerhausen III 9, ,758 m HN Jahna Ostrau 1 21, ,37 m HN Weitere Angaben zum Hochwassermeldepegel sind im Kapitel 3 enthalten. Im Einzugsgebiet der Jahna mit ihren Nebengewässern sind verschiedene Speicher und Rückhaltebecken vorhanden, die aufgrund ihres Rückhaltevermögens zum Hochwasserschutz beitragen. Der Einfluss der Hochwasserschutzwirkung nimmt jedoch mit zunehmenden Zwischeneinzugsgebiet ab. Es liegen folgende HW-Rückhaltebecken im für den Gemeindeverband Stauchitz maßgebenden Einzugsgebiet der Jahna: Tabelle 2-3: Speicher und Rückhaltebecken im Einzugsgebiet der Jahna Bezeichnung Gewässer Funktion gew. HW- Rückhalteraum/ außergwe. HW- Rückhalteraum in Tsd m 3 Inbetriebnahme HRB Mochau Jahna Grünes Becken ohne Dauerstau, Zwangsstau der Jahna im Hochwasserfall 45,0/ 21, HRB Baderitz- Lüttewitz Schweimnitzer Bach Grünes Becken ohne Dauerstau, Zwangsstau des Schweimnitzer Baches im Hochwasserfall 68,4/ 19,0 1949

11 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Bezeichnung Gewässer Funktion gew. HW- Rückhalteraum/ außergwe. HW- Rückhalteraum in Tsd m 3 Inbetriebnahme HRB Möbertitz Graben aus Möbertitz Grünes Becken ohne Dauerstau, Zwangsstau des zeitweise wasserführenden Grabens aus Möbertitz 27,0/ 20, TS Baderitz Jahna Dauerstau der Jahna, Dauerstau, Nutzung auch als HW-Schutz für Baderitz, Zschaitz, Ostrau, usw. 117,0/ 142, HRB Zschochau Birmenitzer Dorfbach Grünes Becken ohne Dauerstau, Zwangsstau des Birmenitzer Dorfbachs als Hochwasserschutz für Ostrau, Jahna und Pulsitz 86,9/ 18, HRB Kiebitz/ O- bersteina Kleine Jahna Grünes Becken ohne Dauerstau, Zwangsstau der Kleinen Jahna als Hochwasserschutz für Obersteina, Wutzschwitz, Ostrau 22,2/ 22, HRB Noschkowitz Rittmitzer Bach Grünes Becken ohne Dauerstau, Zwangsstau des Rittmitzer Baches als Hochwasserschutz für Noschkowitz, Ostrau 62,8/ 37, Speicher Hahnefeld Bach aus Raitzen Zwangsstau des Baches aus Raitzen mit ständiger Wasserführung - - Speicher Bach Staucha Stauchaer Wasser Zwangsstau des Stauchaer Wassers mit ständiger Wasserführung als Hochwasserschutz für Staucha 21,6/ 31, Speicher Roitzsch Mehltheurer Bach Zwangsstau des Mehltheurer Baches mit ständiger Wasserführung, HW- Schutz - - Für den Betrieb der Hochwasserrückhaltebecken ist seit dem die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, TSM Untere Pleiße, zuständig. Die Talsperre Baderitz liegt im Verantwortungsbereich des Sächsischen Anglerverbandes, Geschäftsstelle Leipzig.

12 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Geschiebe Im Einzugsgebiet der Jahna sind, neben den bei Hochwasserabfluss immer an Engstellen des Gewässerlaufes auftretenden Erosionserscheinungen, seit jeher die Prozesse der Bodenerosion im Umland und die Sedimentierung eine bestimmende Erscheinung. Die Erosionsgefährdung im Umland der Jahna sowie der tatsächliche Abtrag von Boden in dem bis heute hauptsächlich landwirtschaftlich genutzten Gebiet ist abhängig von der Art der Bewirtschaftung und den Standortbedingungen sowie den physikalischen Eigenschaften (hauptsächlich Korngrößenverteilung, Aggregatstabilität) des Bodens. Böden aus Löß mit einem hohen Anteil an Schluff bzw. Feinsand, wie sie im Einzugsgebiet der Jahna vorkommen, gelten als besonders erosionsgefährdet. Infolge von Starkniederschlägen stellt sich im Einzugsgebiet der Jahna Oberflächenerosion mit Abtransport von Lößbodenmaterial in das Gewässer ein. In Bereichen mit niedrigen Fließgeschwindigkeiten lagern sich diese zusammen mit dem geringen Anteil von Flussbettmaterial ab, das in Bereichen mit hohen Fließgeschwindigkeiten im Gewässerbett erodiert wird. Diese charakteristischen Erscheinungen zur Sedimentation treten im Mittellauf und vor allem im Unterlauf der Jahna auf. Vor allem im Raum Hof bis zur Mündung in die Elbe sind bereits seit vielen Jahren regelmäßig Sedimentberäumungen notwendig. Da im Gewässerbett selbst keine differenzierten Geschiebeprozesse stattfinden, die tiefgründiger untersetzt werden müssen und die Sedimentationserscheinungen in der Jahna durch Prozesse in den angrenzenden Kulturflächen begründet sind, wird die Jahna entsprechend der Kategorisierung des LfUG in die Kategorie B (Geschiebeprozesse nicht maßgebend) eingeordnet. 2.3 Gefahrenprozesse Allgemeines Brücken und Durchlässe gelten entsprechend den Empfehlungen der Landestalsperrenverwaltung und des Landesamtes für Umwelt und Geologie [133] als verklausungsgefährdet, wenn der Freibord bei Abflüssen größer als HQ 25 0,5 m unterschreitet oder bei Abflüssen, welche einem HQ 25 entsprechen, kein Freibord mehr besteht. In der folgenden Textbeschreibung erfolgt die Zuordnung rechte Seite/ linke Seite entsprechend den wasserbaulichen Gepflogenheiten mit Blickrichtung in Fließrichtung. Der Gefahrenprozess einer Verklausung des Abflussquerschnittes führt aufgrund einer Verkleinerung des Abflussvermögens zu einem Anstieg der Wasserspiegellage oberhalb des Bauwerkes, so dass sich oberhalb des Bauwerkes Überflutungen einstellen können, die letztendlich zu einer Um- oder Überströmung des Bauwerkes führen können.

13 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Im Anhang 3 der vorliegenden Gefahrenkarte sind an den Brücken- und Durchlassbauwerken im Gemeindegebiet die Wasserspiegellagen, der Freibord und die Energiehöhe bei HQ 25, HQ 50, HQ 100, HQ 200 und HQ Extrem aufgetragen und mittels Farbgebung die Brücken markiert, die bei einem bestimmten HQ (T) einen Freibord von weniger als 0,5 m aufweisen, oder eingestaut bzw. überströmt sind. Gefahrenprozesse können sich durch Wehranlagen bzw. Sohlstufen ergeben. An derartigen Bauwerken können sich durch Treibgut Verklausungen einstellen, so dass es aufgrund einer Verkleinerung des Abflussquerschnittes im Oberwasser der Wehranlage bzw. Sohlstufe zu einem unkontrollierbaren Anstieg der Wasserspiegellage kommt, so dass sich oberhalb des Bauwerkes bei Wasserspiegellagen höher als die Bauwerksoberkante oder die Uferböschungsoberkante Überflutungen einstellen, die letztendlich zu einer höheren Schadenshöhe führen, als sie für das eingetretene Hochwasserereignis eigentlich zu erwarten wäre. In der folgenden Tabelle sind die Wehranlagen bzw. Sohlstufen im Bereich des Gemeindeverbandes Stauchitz aufgelistet. Betroffen ist die Ortslage Grubnitz. Tabelle 2-4: Wehranlagen bzw. Sohlstufen, Leistungsfähigkeit bei geöffneten Verschlussorganen lfd. Nr. Bezeichnung Fluss-km BW-Nr. gemäß HWSK Beschreibung Leistungsfähigkeit Sohle oberhalb/ Sohle unterhalb in m HN Maßnahmen 1 Wehr Grubnitz 11, Wehr in Betrieb zur Wassernutzung über Mühlgraben; Wasserführung kann über Verschluss geregelt werden 45 m³/s 113,5/111,5 Öffnen des < HQ Verschlusses, Extr Überwachung Im Rahmen der hydraulischen Berechnungen des HWSK Jahna wurde bei den Wehranlagen und Sohlstufen angenommen, dass die Verschlussorgane vollständig geöffnet sind. Am Wehr Grubnitz sind daher im Hochwasserfall die Verschlüsse vollständig zu öffnen und Treibgut zu entfernen. Gefahrenprozesse an den Hochwasserrückhaltebecken entstehen, wenn auf das noch nicht restentleerte Hochwasserrückhaltevolumen des vorangegangenen Hochwasserereignisses ein erneutes Hochwasserereignis trifft. In diesem Fall wird sich in Abhängigkeit des zur Verfügung stehenden Rückhalteraumes und des eintretenden Hochwasserereignisses eine geringere Reduzierung des Hochwasserscheitels einstellen, so dass unterhalb der Hochwasserrückhaltebecken und der Talsperre längere Überflutungszeiten und größere Überflutungen beim Anspringen der HW-Entlastungsanlage eintreten können. Auf Gefahrenprozesse durch fehlerhaften Betrieb, Versagen von Bauwerksanlagen usw. wird hier nur ergänzend hingewiesen. Die Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren liegen teilweise außerhalb des Gebietes des Gemeindeverbandes Stauchitz. Die Gefahrenprozesse an den HRB haben jedoch analog zur Hochwasserschutzwirkung dieser auch Auswirkungen auf das Gebiet des Gemeindeverbandes Stauchitz.

14 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Gefahrenprozesse durch Überschwemmung entstehen durch Überschreiten des Abflussvermögens der Gewässerprofile und den sich einstellenden Abfluss außerhalb des Gewässerbettes bzw. bei hohen Fließgeschwindigkeiten. Im Anhang 2 der vorliegenden Gefahrenkarte wurde in der Tabelle Bordvoller Abfluss eine Zuordnung der Abflussleistung der einzelnen Gewässerprofile zu einem HQ (T) -Wert mit einer bestimmten Wiederkehrdauer vorgenommen. Bei Überschreitung dieses Abflusswertes erfolgt eine Überflutung des tiefer gelegenen Vorlandes. Durch Verklausung des Gewässerprofils, z. B. aufgrund von Treibgut an Bäumen in der Uferböschung, verringert sich die ermittelte Abflussleistung in den Querprofilen. Die Fließgeschwindigkeit im Gewässerprofil, getrennt nach Gewässerschlauch und dem rechten bzw. linken Vorland, beträgt je nach Gefälleverhältnissen und Abfluss in der Regel für den Gewässerschlauch zwischen 0,2 m/s und 1,5 m/s. Der Maximalwert beträgt für den Gewässerschlauch ca. 4,9 m/s. In den Vorländern beträgt die Fließgeschwindigkeit in der Regel weniger als 0,5 m/s, maximal ca. 1,0 m/s. In der Flutmulde Stauchitz beträgt die Fließgeschwindigkeit im Gewässerschlauch in der Regel zwischen 0,2 m/s bis 0,8 m/s. Der Maximalwert liegt bei ca. 1,8 m/s an Bauwerken mit Druckabfluss. Auf dem Gemeindegebiet beträgt in der Flutmulde Hof die Fließgeschwindigkeit im Gewässerschlauch in der Regel zwischen 0,2 m/s bis 1,5 m/s, seltener bis 1,8 m/s. Der Maximalwert liegt bei ca. 2,9 m/s. In der Flutmulde Seerhausen beträgt die Fließgeschwindigkeit im Gewässerschlauch in der Regel zwischen 0,2 m/s bis 0,8 m/s. Der Maximalwert liegt bei ca. 5,3 m/s an Bauwerken mit Druckabfluss. Die detaillierten Ergebnisse der hydraulischen Berechnungen einschließlich der Fließgeschwindigkeiten sind in den Unterlagen des HWSK Jahna, Band 3 und 7, enthalten. Die Abflussleistung der Jahna schwankt zwischen der Gemeindegrenze bei Fluss-km 8,350 und der Seerhausener Brücke der B 169 über die Jahna bei Fluss-km 9,959 (BW 29 gemäß HWSK) zwischen HQ 2 und HQ 50, so dass sich im rechten Ufer der Jahna eine Ausuferung in Richtung des Taltiefsten und der darin verlaufenden Flutmulde Seerhausen und weiterer Abflussgräben einstellt. Die Gewässersohle der Jahna liegt aufgrund der Sedimentablagerungen überwiegend über der Höhenlage der Geländeoberkante im Taltiefsten. Der Gewässerlauf der Jahna liegt am nördlichen Talrand, die Uferböschung ist überwiegend in Dammlage ausgeführt. Die Talsenke zwischen Kalbitz und Seerhausen westlich der B 169 wird durch Rückstau aus der Jahna über Durchlässe überflutet (Anlagen bis , Blatt 1). Die Flutmulde Seerhausen besitzt zwischen der Gemeindegrenze (Fluss-km 8,800) und der Brücke der B 169 über die Flutmulde bei Fluss-km 9,558 (BW 7, Flutmulde Seerhausen) ebenfalls ein Abflussvermögen zwischen HQ 2 und HQ 25, in Teilbereichen HQ 100. Die Trasse der Flutmulde Seerhausen verläuft am südlichen Talrand (Anlagen bis , Blatt 1). Der Schwerpunkt der Gefahrenprozesse auf dem Gemeindegebiet liegt im Bereich der Ortslage von Seerhausen. Unterhalb von Seerhausen quert die B 169 das Tal der Jahna in Dammlage. Die Talaue ist bereits bei einem HQ 25 soweit überflutet, dass neben der Brücke über die Jahna bei Fluss-km 9,587 (BW 29 gemäß HWSK) und die Brücke über die Flutmulde Seerhausen bei Fluss-km 9,558 (BW 7 gemäß HWSK) auch die Brücke des Entwässerungsgrabens bei Fluss-km 9,558 (BW 6 gemäß HWSK) hydraulisch wirksam wird (Anlage , Blatt 1). In der Ortslage von Seerhausen weist die Jahna nahezu kein Sohlgefälle auf. Das Abflussvermögen schwankt zwischen HQ 2 bis HQ 25, in Teilabschnitten (Fluss-km 9,600 bzw. 9,700) bis HQ 50. Die Oberkante der Uferböschungen liegt höher als das Gelände der Vorländer. Bei einem Versagen des Abflussquerschnittes werden daher weiträumig die Vorländer im Bereich der Ortslage von Seerhausen überflutet (Anlagen bis , Blatt 1).

15 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Der Schlosspark von Seerhausen wird durch Rückstau aus der Jahna über die Zu- bzw. Ablaufgräben und -durchlässe des Schlossweihers bereits bei Hochwasserereignissen kleiner HQ 25 überflutet. Im Hochwasserfall stellen sich in der Jahna Ausuferungen in Richtung der Flutmulde Seerhausen ein. Die Flutmulde Seerhausen besitzt in der Ortslage von Seerhausen zwischen Fluss-km 9,550 bis 10,300 eine stark schwankende Abflussleistung zwischen HQ 2 bis HQ 50, stellenweise auch größer HQ 100 (Anlagen bis , Blatt 1). Die Überflutung der Vorländer erfolgt aufgrund der Leistungsfähigkeit der verschiedenen Gewässerabschnitte und durch die Mehrfeldbogenbrücke bei Fluss-km 9,880 (BW 9 gemäß HWSK) über die Flutmulde in der Ortsdurchfahrt von Seerhausen. Durch die Überflutung der Talaue oberhalb von Seerhausen, die hauptsächlich durch den Rückstau der Gewässerabschnitte in der Ortslage von Seerhausen begründet ist, wird auch das Stauchaer Wasser mit eingestaut. Die Überflutung der Talaue bei Ragewitz/Plotitz (Fluss-km 10,950 bis 11,600) ist auf eine Abflussleistung der Jahna zwischen HQ 5 bis HQ 10 zurückzuführen. Die Überflutung der Talaue bei Grubnitz und Bloßwitz (Fluss-km 12,050 bis 12,850) bereits bei Hochwasserereignissen kleiner HQ 25 ist durch eine Abflussleistung der Jahna zwischen HQ 10 bis HQ 50 zu begründen. Erfolgt eine Ausuferung im rechten Uferbereich, findet ein Abfluss über das tiefer gelegene rechte Vorland entsprechend der Geländestruktur statt (Anlagen bis , Blatt 1). Im Taltiefsten verläuft die Flutmulde Hof, die entsprechend der Tabelle mit den Bordvollen Abflüssen in Anhang 2 der Gefahrenkarten zwischen den Fluss-km 11,800 (Einmündung in die Jahna unterhalb des Wehres Grubnitz) bis zum Fluss-km 12,630 eine Abflussleistung von größer HQ 100, in Teilbereichen von HQ 50, besitzt. Durch den Durchlass bei Fluss-km 12,632 (BW 5 gemäß HWSK) im Bahndamm erfolgt eine Wasserspiegelerhöhung in der Flutmulde Hof. Zwischen den Fluss-km 12,630 und 12,950 beträgt das Abflussvermögen etwa HQ 10, so dass die Talaue bei HQ 25 bereits überflutet und der Bahndurchlass in Richtung Jahna eingestaut ist (Anlage , Blatt 1). Am in Richtung des Stauchaer Wassers gelegenen Bahndurchlass erfolgt bei HQ 25 eine Wasserführung. Die Überflutung der Talaue ab HQ 25 zwischen Fluss-km 12,950 bis 13,850 begründet sich in einer schwankenden Abflussleistung der Flutmulde zwischen HQ 25 bis HQ 50 bzw. HQ 10 im Gewässerbereich bei Fluss-km 13,550 (Anlagen , Blatt 1). Die Jahna besitzt zwischen Fluss-km 12,850 bis 14,473 in der Regel eine Abflussleistung von größer HQ 100, Schwachstellen mit Abflussleistungen von HQ 50 und weniger liegen zwischen Fluss-km 13,200 bis 13,250, 13,400 bis 13,450, 13,500 bis 13,550, 13,600 bis 13,650, 13,850 bis 13,900 und 14,000 bis 14,050 vor, so dass die Talaue bereits bei einem Hochwasserereignis HQ 25 überflutet wird (Anlage , Blatt 1). Die Flutmulde Hof besitzt zwischen Fluss-km 13,850 und 14,900 an der Gemeindegrenze in der Regel ein Abflussvermögen von mehr als HQ 100. Oberhalb des Brückenbauwerkes bei Fluss-km 14,471 (BW 8 gemäß HWSK) haben sich jedoch Geröll- und Sedimentablagerungen eingestellt, die auf dem Gebiet des Gemeindeverbandes Naundorf aufgrund der sich einstellenden Erhöhung der Wasserspiegellage zu Überflutungen führen (Anlage , Blatt 2). Bei Fluss-km 14,420/ 14,530/ 14,560 befinden sich Schwachstellen in der in Dammlage ausgebildeten Uferböschung, so dass bei einem Hochwasserereignis größer HQ 50 eine Ausuferung mit Überflutung des Vorlandes erfolgt. Die Überflutungen im Bereich des Sportplatzes von Stauchitz und bei der Ortsverbindungsstraße von Stauchitz nach Hahnefeld sind hauptsächlich durch die Abflussleistung der Flutmulde Stauchitz begründet, die zwischen Fluss-km 13,600 bis 13,900 einem HQ 25 entspricht, zwischen Fluss-km 14,130 bis 14,550 in der Regel von HQ 5 bis HQ 25 schwankt (Anlage , Blatt 2).

16 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Gefahrenprozesse bei HQ 25 In der folgenden Tabelle sind die Gefahrenprozesse dargestellt, die sich bei einem HQ 25 aufgrund der Verklausung des Abflussquerschnittes, aufgrund der Wehranlagen und Sohlstufen und aufgrund der Überschwemmung ergeben. Tabelle 2-5: Gefahrenprozesse bei HQ 25 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren Gewässer Jahna 8,300 9,600 Rechts: Überflutung der Talaue einschließlich der flussabwärts der Brücke der B169 bei Seerhausen gelegenen Gartenanlage. Links: Überflutung der Talaue, die in Kalbitz bis an den Ortsrand reicht. Überflutung der Talsenke westlich der B169. 8,573 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Holzbrücke (BW26) in Kalbitz. 8,768 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW27) in Kalbitz über die Jahna. 8,839 Gefahrenprozess einer Verklausung am Steg (BW28) in Kalbitz über die Jahna. 9,587 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Brücke B169 (Neubau, BW29) in Seerhausen über die Jahna. 9,614 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke Geh-, Radweg (BW30) in Seerhausen über die Jahna. 9,737 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW31) bei Wohnbebauung in Seerhausen über die Jahna. 10,079 Überflutung der Bogenbrücke (BW33) am Schlosspark in Seerhausen. 10,956 Überflutung der Gewölbebrücke (BW34) im Weg von Ragewitz nach Plotitz. 9,600 10,500 Beidseitig: Überflutung der Vorländer der Jahna und der darin tiefer gelegenen Bebauung in Seerhausen. Überflutung des Sportplatzes, Schlossparks und der Gartenanlage. 10,500 10,950 Beidseitig: Überflutung des tiefergelegenen Vorlandes durch Rückstau aus Seerhausen. 10,950 11,500 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Überströmung des Weges zwischen Ragewitzes und Plotitz. Überflutung reicht in Ragewitz bis an den Ortsrand, tiefer gelegene Gebäude werden eingestaut. In Plotitz wird die tiefer gelegene Ortslage überflutet. 11,723 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Gewölbebrücke (BW35) in Grubnitz über die Jahna. 11,984 Gefahrenprozess einer Verklausung am Wehr Grubnitz mit Steg. 12,052 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Holzbinderbrücke (BW38) in Grubnitz. 12,000 12,500 Rechts: Überflutung der Talaue mit der darin gelegenen Bebauung, Überflutung der Straße von Grubnitz nach Panitz. Links: Einstau der in Grubnitz am Gewässer gelegenen Gebäude. 12,608 Überströmung der Stahlbetonplattenbrücke (BW40) südlich Bloßwitz.

17 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 12,500 13,000 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der Straße von Bloßwitz nach Hahnefeld, Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Bloßwitz. 13,000 13,700 Rechts: Überflutung der Talaue 13,700 14,429 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Hahnefeld. Flutmulde Seerhausen 8,876 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW4) im Jahnatal westlich der Auwälder über die Flutmulde Seerhausen. 9,119 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW5) im Jahnatal östlich von Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. 9,880 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der 4-feldrigen Gewölbebrücke (BW9) in der Ortsdurchfahrt Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. 8,700 9,900 Beidseitig: Überflutung der Talaue. Der Durchlass des zwischen der Jahna und der Flutmulde Seerhausen gelegenen Abflussgrabens ist hydraulisch wirksam. 9,900 10,337 Rechts: Überflutung der Talaue bis an den Ortsrand von Seerhausen. Links: Überflutung der Talaue und der darin gelegenen Gartenanlage. Stromaufwärts von Seerhausen reicht die Überflutung bis an die B169. Flutmulde Hof 11,808 12,500 Links: Überflutung der Talaue. 12,618 Gefahrenprozess einer Verklausung am Steg (BW4) östlich des Bahndammes über die Flutmulde Hof. 12,500 13,000 Beidseitig: Überflutung der Talaue. An der Bahnbrücke im südlichen Vorland erfolgt Hochwasserabfluss. 13,740 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW7) in der Straße von Hahnefeld nach Stauchitz über die Flutmulde Hof. 13,000 14,000 Links: Überflutung der Talaue. 14,000 14,925 Rechts: Überflutung der Talaue aus Richtung Flutmulde Stauchitz. Flutmulde Stauchitz 13,898 14,400 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Straße von Stauchitz nach Hahnefeld 14,146 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW1) an der Straße von Hahnefeld nach Stauchitz über die Flutmulde Stauchitz. 14,371 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Gewölbebrücke S33 (BW2) von Stauchitz nach Juchhöh über die Flutmulde Stauchitz. 14,453 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW3) am Sportplatz Stauchitz über die Flutmulde Stauchitz. 14,400 14,578 Beidseitig: Überflutung der Talaue und des darin gelegenen Sportplatzes.

18 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Gefahrenprozesse bei HQ 50 In der folgenden Tabelle sind die Gefahrenprozesse dargestellt, die sich bei einem HQ 50 aufgrund der Verklausung des Abflussquerschnittes, aufgrund der Wehranlagen und Sohlstufen und aufgrund der Überschwemmung ergeben. Tabelle 2-6: Gefahrenprozesse bei HQ 50 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren Gewässer Jahna 8,300 9,600 Rechts: Überflutung der Talaue einschließlich der flussabwärts der Brücke der B169 bei Seerhausen gelegenen Gartenanlage. Links: Überflutung der Talaue und der in Kalbitz tiefer gelegenen Ortslage. Überflutung der Talsenke westlich der B169. 8,573 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Holzbrücke (BW26) in Kalbitz. 8,768 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW27) in Kalbitz über die Jahna. 8,839 Überflutung des Steges (BW28) in Kalbitz über die Jahna. 9,587 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Brücke B169 (Neubau, BW29) in Seerhausen über die Jahna. 9,614 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke Geh-, Radweg (BW30) in Seerhausen über die Jahna. 9,737 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke (BW31) bei Wohnbebauung in Seerhausen über die Jahna. 10,079 Überflutung der Bogenbrücke (BW33) am Schlosspark in Seerhausen. 10,956 Überflutung der Gewölbebrücke (BW34) im Weg von Ragewitz nach Plotitz. 9,600 10,500 Beidseitig: Überflutung der Vorländer der Jahna und der darin tiefer gelegenen Bebauung in Seerhausen. Überflutung des Sportplatzes, Schlossparks, der Gartenanlage und der tiefer gelegenen Wohnbebauung. 10,500 10,950 Beidseitig: Überflutung des tiefergelegenen Vorlandes durch Rückstau aus Seerhausen. 10,950 11,500 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Überströmung des Weges zwischen Ragewitzes und Plotitz. Überflutung reicht in Ragewitz bis an den Ortsrand, tiefer gelegene Gebäude werden eingestaut. In Plotitz wird die tiefer gelegene Ortslage überflutet. 11,723 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Gewölbebrücke (BW35) in Grubnitz über die Jahna. 11,984 Gefahrenprozess einer Verklausung am Wehr Grubnitz mit Steg. 12,052 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Holzbinderbrücke (BW38) in Grubnitz. 12,000 12,500 Rechts: Überflutung der Talaue mit der darin gelegenen Bebauung von Grubnitz, Überflutung der Straße von Grubnitz nach Panitz. Links: Einstau der in Grubnitz am Gewässer gelegenen Gebäude. 12,608 Überströmung der Stahlbetonplattenbrücke (BW40) südlich Bloßwitz.

19 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 12,500 13,000 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der Straße von Bloßwitz nach Hahnefeld, Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Bloßwitz. 13,000 13,700 Rechts: Überflutung der Talaue 13,700 14,429 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Hahnefeld. Flutmulde Seerhausen 8,876 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW4) im Jahnatal westlich der Auwälder über die Flutmulde Seerhausen. 9,119 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW5) im Jahnatal östlich von Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. 9,880 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der 4-feldrigen Gewölbebrücke (BW9) in der Ortsdurchfahrt Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. 8,700 9,900 Beidseitig: Überflutung der Talaue. Der Durchlass des zwischen der Jahna und der Flutmulde Seerhausen gelegenen Abflussgrabens ist hydraulisch wirksam. 9,900 10,337 Beidseitig: Überflutung der Talaue und der tiefer gelegenen Ortslage von Seerhausen. Stromaufwärts von Seerhausen reicht die Überflutung bis an die B169. Flutmulde Hof 11,808 12,500 Links: Überflutung der Talaue mit Straße von Panitz nach Stösitz. 12,618 Gefahrenprozess einer Verklausung am Steg (BW4) östlich des Bahndammes über die Flutmulde Hof. 12,500 13,000 Beidseitig: Überflutung der Talaue. An der Bahnbrücke im südlichen Vorland erfolgt Hochwasserabfluss. 13,740 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW7) in der Straße von Hahnefeld nach Stauchitz über die Flutmulde Hof. 13,000 14,000 Links: Überflutung der Talaue aus Richtung Flutmulde Stauchitz. 14,000 14,925 Rechts: Überflutung der Talaue aus Richtung Flutmulde Stauchitz. Flutmulde Stauchitz 13,898 14,400 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Straße von Stauchitz nach Hahnefeld 14,146 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke (BW1) an der Straße von Hahnefeld nach Stauchitz über die Flutmulde Stauchitz. 14,371 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Gewölbebrücke S33 (BW2) von Stauchitz nach Juchhöh über die Flutmulde Stauchitz. 14,453 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW3) am Sportplatz Stauchitz über die Flutmulde Stauchitz. 14,400 14,578 Beidseitig: Überflutung der Talaue und des darin gelegenen Sportplatzes.

20 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ Gefahrenprozesse bei HQ 100 In der folgenden Tabelle sind die Gefahrenprozesse dargestellt, die sich bei einem HQ 100 aufgrund der Verklausung des Abflussquerschnittes, aufgrund der Wehranlagen und Sohlstufen und aufgrund der Überschwemmung ergeben. Tabelle 2-7: Gefahrenprozesse bei HQ 100 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren Gewässer Jahna 8,300 9,600 Rechts: Überflutung der Talaue einschließlich der flussabwärts der Brücke der B169 bei Seerhausen gelegenen Gartenanlage. Links: Überflutung der Talaue und der in Kalbitz tiefer gelegenen Ortslage. Überflutung der Talsenke westlich der B169. 8,573 Überflutung der Holzbrücke (BW26) in Kalbitz. 8,768 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke (BW27) in Kalbitz über die Jahna. 8,839 Überflutung des Steges (BW28) in Kalbitz über die Jahna. 9,587 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Brücke B169 (Neubau, BW29) in Seerhausen über die Jahna. 9,614 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke Geh-, Radweg (BW30) in Seerhausen über die Jahna. 9,737 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke (BW31) bei Wohnbebauung in Seerhausen über die Jahna. 10,079 Überflutung der Bogenbrücke (BW33) am Schlosspark in Seerhausen. 10,956 Überflutung der Gewölbebrücke (BW34) im Weg von Ragewitz nach Plotitz. 9,600 10,600 Beidseitig: Überflutung der Vorländer der Jahna und der darin tiefer gelegenen Bebauung in Seerhausen. Überflutung des Sportplatzes, Schlossparks, der Gartenanlage und der tiefer gelegenen Wohnbebauung. 10,600 10,950 Beidseitig: Überflutung des tiefergelegenen Vorlandes durch Rückstau aus Seerhausen. 10,950 11,500 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Überströmung des Weges zwischen Ragewitzes und Plotitz. Überflutung reicht in Ragewitz bis an den Ortsrand, tiefer gelegene Gebäude werden eingestaut. In Plotitz und Ragewitz wird die tiefer gelegene Ortslage überflutet. 11,723 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Gewölbebrücke (BW35) in Grubnitz über die Jahna. 11,984 Gefahrenprozess einer Verklausung am Wehr Grubnitz mit Steg. 12,052 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Holzbinderbrücke (BW38) in Grubnitz. 12,000 12,500 Rechts: Überflutung der Talaue mit der darin gelegenen Bebauung von Grubnitz, Überflutung der Straße von Grubnitz nach Panitz. Links: Einstau der in Grubnitz am Gewässer gelegenen Gebäude. 12,608 Überströmung der Stahlbetonplattenbrücke (BW40) südlich Bloßwitz.

21 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 12,500 13,000 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der Straße von Bloßwitz nach Hahnefeld, Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Bloßwitz. 13,000 13,700 Rechts: Überflutung der Talaue bis an die Straße von Grubnitz nach Hahnefeld 13,738 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW41) in der Ortsdurchfahrt von Hahnefeld über die Jahna. 13,700 14,429 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Hahnefeld. Flutmulde Seerhausen 8,876 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW4) im Jahnatal westlich der Auwälder über die Flutmulde Seerhausen. 9,119 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW5) im Jahnatal östlich von Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. 9,880 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der 4-feldrigen Gewölbebrücke (BW9) in der Ortsdurchfahrt Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. 8,700 9,900 Beidseitig: Überflutung der Talaue. Der Durchlass des zwischen der Jahna und der Flutmulde Seerhausen gelegenen Abflussgrabens ist hydraulisch wirksam. 9,900 10,337 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit der stromabwärts und stromaufwärts der Brücke der B169 gelegenen Ortslage von Seerhausen. Stromaufwärts von Seerhausen reicht die Überflutung bis an die B169. Flutmulde Hof 11,808 12,500 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Straße von Panitz nach Stösitz. Überflutung bis an Ortsrand von Panitz. 12,150 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW2) in der Straße von Grubnitz nach Panitz über die Flutmulde Hof. 12,618 Gefahrenprozess einer Verklausung am Steg (BW4) östlich des Bahndammes über die Flutmulde Hof. 12,500 13,000 Beidseitig: Überflutung der Talaue. An der Bahnbrücke im südlichen Vorland erfolgt Hochwasserabfluss. 13,740 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW7) in der Straße von Hahnefeld nach Stauchitz über die Flutmulde Hof. 13,000 14,000 Beidseitig: Überflutung der Talaue. 14,654 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlträgerbrücke (BW9) am Gutshof Stauchitz über die Flutmulde Hof. 14,000 14,925 Rechts: Überflutung der Talaue aus Richtung Flutmulde Stauchitz. Flutmulde Stauchitz 13,898 14,400 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Straße von Stauchitz nach Hahnefeld 14,146 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke (BW1) an der Straße von Hahnefeld nach Stauchitz über die Flutmulde Stauchitz. 14,371 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Gewölbebrücke S33 (BW2) von Stauchitz nach Juchhöh über die Flutmulde Stauchitz.

22 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 14,453 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Stahlbetonplattenbrücke (BW3) am Sportplatz Stauchitz über die Flutmulde Stauchitz. 14,400 14,578 Beidseitig: Überflutung der Talaue und des darin gelegenen Sportplatzes Gefahrenprozesse bei HQ 200 In der folgenden Tabelle sind die Gefahrenprozesse dargestellt, die sich bei einem HQ 200 aufgrund der Verklausung des Abflussquerschnittes, aufgrund der Wehranlagen und Sohlstufen und aufgrund der Überschwemmung ergeben. Tabelle 2-8: Gefahrenprozesse bei HQ 200 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren Gewässer Jahna 8,300 9,600 Rechts: Überflutung der Talaue einschließlich der flussabwärts der Brücke der B169 bei Seerhausen gelegenen Gartenanlage. Links: Überflutung der Talaue und der in Kalbitz tiefer gelegenen Ortslage. Überflutung der Talsenke westlich der B169. 8,573 Überflutung der Holzbrücke (BW26) in Kalbitz. Die Wasserspiegellage liegt höher als bei HQ 100, jedoch niedriger als bei HQ Extrem. 8,768 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke (BW27) in Kalbitz über die Jahna. Die Wasserspiegellage liegt höher als bei HQ 100, jedoch niedriger als bei HQ Extrem. 8,839 Überflutung des Steges (BW28) in Kalbitz über die Jahna. Die Wasserspiegellage liegt höher als bei HQ 100, jedoch niedriger als bei HQ Extrem. 9,587 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Brücke B169 (Neubau, BW29) in Seerhausen über die Jahna. 9,614 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke Geh-, Radweg (BW30) in Seerhausen über die Jahna. 9,737 Überflutung der Stahlbetonplattenbrücke (BW31) bei Wohnbebauung in Seerhausen über die Jahna. 9,914 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Gewölbebrücke (BW32) in der Ortsdurchfahrt Seerhausen über Die Jahna. 10,079 Überflutung der Bogenbrücke (BW33) am Schlosspark in Seerhausen. 10,956 Überflutung der Gewölbebrücke (BW34) im Weg von Ragewitz nach Plotitz. 9,600 10,600 Beidseitig: Überflutung der Vorländer der Jahna und der darin tiefer gelegenen Bebauung in Seerhausen. Überflutung des Sportplatzes, Schlossparks, der Gartenanlage und der tiefer gelegenen Wohnbebauung. Überflutung der Ortsdurchfahrt. 10,600 10,950 Beidseitig: Überflutung des tiefergelegenen Vorlandes durch Rückstau aus Seerhausen.

23 G.U.B. Ingenieurgesellschaft mbh, Katharinenstraße 11, Zwickau, 0375/ , Fax 0375/ von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 10,950 11,500 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Überströmung des Weges zwischen Ragewitzes und Plotitz. Überflutung reicht in Ragewitz bis an den Ortsrand, tiefer gelegene Gebäude werden eingestaut. In Plotitz und Ragewitz wird die tiefer gelegene Ortslage überflutet. 11,500 12,000 Beidseitig: geringe Überflutung des Vorlandes. 11,723 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Gewölbebrücke (BW35) in Grubnitz über die Jahna. 11,984 Gefahrenprozess einer Verklausung am Wehr Grubnitz mit Steg. 12,052 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der Holzbinderbrücke (BW38) in Grubnitz. 12,000 12,500 Rechts: Überflutung der Talaue mit der darin gelegenen Bebauung von Grubnitz, Überflutung der Straße von Grubnitz nach Panitz. Links: Einstau der in Grubnitz am Gewässer gelegenen Gebäude. 12,608 Überströmung der Stahlbetonplattenbrücke (BW40) südlich Bloßwitz. 12,500 13,000 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der Straße von Bloßwitz nach Hahnefeld, Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Bloßwitz. 13,000 13,700 Rechts: Überflutung der Talaue bis an die Straße von Grubnitz nach Hahnefeld 13,738 Gefahrenprozess einer Verklausung an der Stahlbetonplattenbrücke (BW41) in der Ortsdurchfahrt von Hahnefeld über die Jahna. 13,700 14,429 Rechts: Überflutung der Talaue. Links: Überflutung der tiefer gelegenen Ortslage von Hahnefeld. Flutmulde Seerhausen 8,876 Überströmung der Stahlbetonplattenbrücke (BW4) im Jahnatal westlich der Auwälder über die Flutmulde Seerhausen. 9,119 Überströmung der Stahlbetonplattenbrücke (BW5) im Jahnatal östlich von Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. 9,880 Gefahrenprozess einer Verklausung durch Einstau der 4-feldrigen Gewölbebrücke (BW9) in der Ortsdurchfahrt Seerhausen über die Flutmulde Seerhausen. Rechnerisch ergibt sich am Bauwerk durch einen größeren Abflußquerschnit mit größerer Abflussbreite eine niedrigere Wasserspiegellage als bei HQ ,700 9,900 Beidseitig: Überflutung der Talaue. Der Durchlass des zwischen der Jahna und der Flutmulde Seerhausen gelegenen Abflussgrabens ist hydraulisch wirksam. 9,900 10,337 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit der stromabwärts und stromaufwärts der Brücke der B169 gelegenen Ortslage von Seerhausen. Stromaufwärts von Seerhausen reicht die Überflutung bis an die B169. Flutmulde Hof 11,813 Gefahrenprozess einer Verklausung am Steg des Geh- und Radweges (BW1) bei Grubnitz über die Jahna. 11,808 12,500 Beidseitig: Überflutung der Talaue mit Straße von Panitz nach Stösitz. Überflutung bis an Ortsrand von Panitz.

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