Hochwasserschutzkonzeption Nr. 42. Spree oberhalb Talsperre Bautzen. Gefahrenkarten für die Gemeinde Kirschau
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- Stephan Kuntz
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1 Staatliches Umweltfachamt Bautzen Käthe-Kollwitz-Straße Bautzen Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Spree Am Staudamm Malschwitz Hochwasserschutzkonzeption Nr. 42 Spree oberhalb Talsperre Bautzen Gefahrenkarten für die Gemeinde Kirschau Januar 2005 aufgestellt:
2 Gliederung 1 Allgemeines Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise Prozessanalyse Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Vorgehensweise HQ HQ HQ HQ Gefahrenkarten Schlussfolgerungen...16 Seite 2
3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1.1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung 5 Tabelle 2.1: Hochwasserabflüsse für den betrachteten Flussabschnitt in der Gemeinde Kirschau und den Referenzpegel 6 Tabelle 2.2: Fallunterscheidung bei der Gefahrenbeurteilung für Brücken 7 Tabelle 2.3: Brücken HQ 20 8 Tabelle 2.4: Flächen HQ 20 9 Tabelle 2.5: Brücken HQ 50 9 Tabelle 2.6: Flächen HQ Tabelle 2.7: Brücken HQ Tabelle 2.8: Flächen HQ Tabelle 2.9: Brücken HQ Tabelle 2.10: Flächen HQ Tabelle 3.1: Hochwasseralarmstufen für den Pegel Schirgiswalde 15 Tabelle 3.2: Vergleich von Bemessungswasserständen mit Alarmstufen für den Pegel Schirgiswalde 15 Anlagen Anlage : Übersichtskarte Anlage : Gefahrenkarte Großpostwitz / Kirschau HQ 20 Anlage : Gefahrenkarte Großpostwitz / Kirschau HQ 50 Anlage : Gefahrenkarte Großpostwitz / Kirschau HQ 100 Anlage : Gefahrenkarte Großpostwitz / Kirschau HQ 200 Anhang Anhang 1: Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen Anhang 2: Dokumentation der hydraulischen Berechnungen unter Berücksichtigung der Verklausung an Brücken (Tabelle) Seite 3
4 1 Allgemeines 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sachwerte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nutzung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage der Flächennutzung, des Objektschutzes, der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, von Maßnahmen zur Schadensverminderung, der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behörden sowie private Eigentümer und Nutzer. In der Gefahrenkarte Spree wird die Ausdehnung und Intensität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebildet. Das Blatt 3 (Anlagen bis ) umfasst dabei die Ortslagen der Gemeinden Großpostwitz und Kirschau. Der vorliegende Bericht bezieht sich ausschließlich auf die Gemeinde Kirschau mit den Ortslagen Rodewitz, Bederwitz und Kirschau. Die Auswirkungen der Feststoffbewegungen (Geschiebe und Treibgut) auf die Abflussverhältnisse werden dabei berücksichtigt. Verweise auf andere Gefahrenarten, insbesondere die Ufererosion und Ablagerung von festen Stoffen außerhalb des Gewässerbettes sind im HWSK enthalten und sollten bei der Gefahrenbeurteilung grundsätzlich berücksichtigt werden, eine kartografische Darstellung bleibt der Fortschreibung der Gefahrenkarte vorbehalten. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes Spree und wurde auf gleicher Datengrundlage erstellt. Sie wurde für den Ist-Zustand des Gewässers und der bei Hochwasser überschwemmten Gebiete erarbeitet. Die Geländevermessung erfolgte im Zeitraum November/Dezember 1998 (terrestrische Vermessung) bzw. im April 2000 (flugzeuggestützte Geländeaufnahme). 1.3 Vorgehensweise Der Bearbeitungsabschnitt wurde längs der Spree so festgelegt, dass die gefährdeten besiedelten Bereiche erfasst werden. Die Gefahrenkarte umfasst vier Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrintervalle. Im Einzelnen wurden berücksichtigt: Seite 4
5 Ein häufiges Ereignis mit einem Wiederkehrintervall von 20 Jahren, ein mittleres Ereignis mit einem Wiederkehrintervall von 50 Jahren, ein seltenes Ereignis mit einem Wiederkehrintervall von 100 Jahren und ein seltenes Ereignis mit einem Wiederkehrintervall von 200 Jahren. Das im Hochwasserschutzkonzept ausgewiesene Schutzziel liegt bei einem Wiederkehrinte r- vall von 100 Jahren. Ausgehend von berechneten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit Wiederkehrintervallen von 20, 50, 100 und 200 Jahren wurden zuerst Schwachstellen, von denen eine besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchsstellen bei niedrigem Ufer, Verklausung von Brücken infolge Treibgut und unzureichendem Querschnitt, Versagen unterbeme s- sener Hochwasserschutzeinrichtungen u. a.). Anhand dieser Betrachtung und der Verme s- sung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der überschwemmten Flächen wurden drei Intensitäten abgegrenzt. Es wurden zwei Formen der Überschwemmung berücksichtigt. Bei statischer Überschwemmung treten relativ geringe Fließgeschwindigkeiten auf und die Intensität wird durch die Wassertiefe bestimmt. Bei dynamischer Überschwemmung ist die Gefahr überwiegend durch hohe Fließgeschwindigkeiten bedingt. In Tabelle 1 sind die Kriterien für die drei Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden die Flächen mit hoher, mittlerer und niedriger Intensität abgegrenzt. Tabelle 1.1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung Intensität hoch mittel niedrig Überschwemmung Wassertiefe h w 2,0 m oder spezifischer Durchfluss q v h w 2,0 m 2 /s 2,0 > h w > 0,5 m oder 2,0 m 2 /s > q v h w > 0,5 m 2 /s h w 0,5 m oder q v h w 0,5 m 2 /s In der Kartendarstellung ist eine Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Überschwemmung nicht mehr möglich. Bereiche, bei denen die Intensität maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten bestimmt wird, sind in Abschnitt 2.3 benannt. Neben den Überschwemmungsflächen und Intensitäten für die o. g. Wiederkehrintervalle ist auf allen Kartenblättern die maximale Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes (ohne Intensitäten) für ein Extremereignis dargestellt, wobei angenommen wird, dass die Gebiete außerhalb dieser Überschwemmungsfläche nicht von Hochwasser der Spree betroffen sein können. Für die Gemeinde Kirschau wurde das Hochwasser mit einem Wiederkehrintervall von 500 Jahren als Extremereignis gewählt. Die abgebildete Überschwemmungsgrenze wurde anhand von berechneten Wasserspiegellagen ermittelt. Seite 5
6 2 Prozessanalyse 2.1 Hydrologie Hydrologische Grundlage für die Wasserspiegellagenberechnung im Zuge der Erstellung der Gefahrenkarten sind Längsschnitte des Hochwasserabflusses HQ T für die Wiederkehrintervalle T 20, 50, 100, 200 und 500 a. Diese Längsschnitte wurden im Rahmen der HWSK- Bearbeitung nach einer Methodik ermittelt, die ausgehend von einer extremwertstatistischen Auswertung von Abflussbeobachtungen an den drei Spreepegeln Ebersbach, Schirgiswalde und Bautzen Weite Bleiche die sukzessive Zunahme der Einzugsgebietsfläche A E von Ebersbach bis zur Talsperre Bautzen berücksichtigt. Die angewendete Methodik, die fachlich mit dem StUFA Bautzen abgestimmt wurde, wurde ausführlich in der HWSK dokumentiert (WASY, 2004). Inhalt von Tabelle 2.1 sind die Hochwasserabflüsse HQ 20, HQ 50, HQ 100, HQ 200 und HQ 500, die für die Gemeinde Kirschau ermittelt wurden. In Tabelle 2.1 werden diese HQ T bezogen auf markante Gewässerknoten, in der Regel Mündungen von Nebengewässern, mitgeteilt. Außerdem wurden in Tabelle 2.1 auch die entsprechenden Kennwerte für den Referenzpegel Schirgiswalde aufgenommen. Tabelle 2.1: Hochwasserabflüsse für den betrachteten Flussabschnitt in der Gemeinde Kirschau und den Referenzpegel Fluss-km Station A Hochwasserabfluss HQ T in m 3 E in /s für T Beschreibung km 2 20 a 50 a 100 a 200 a 500 a 354,760 Pegel Schirgiswalde 178,7 72,5 87,4 98,1 108,0 122,0 351,860 oh. Pilke 182,9 72,5 87,4 98,1 108,0 122,0 349,842 oh. Butterwasser 192,4 72,6 87,8 98,8 109,3 124,0 349,231 oh. Cunewalder Wasser 206,8 72,8 88,7 100,5 112,3 128,7 344,972 oh. Hainitzer Wasser 244,3 73,3 90,9 104,3 119,1 139,4 2.2 Geschiebe Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand wird die Gefahrenart Überschwemmung für die Spree durch Geschiebeprozesse im Flussbett nicht beeinflusst. Demzufolge wurden für die Erstellung der Gefahrenkarten Geschiebeprozesse nicht berücksichtigt. Seite 6
7 2.3 Gefahrenprozesse Vorgehensweise Bei der Betrachtung der Gefahren wird nur von den gefährdeten Ortslagen ausgegangen. Unbebaute und natürliche Bereiche sind ohne Relevanz. Unter der Station ist jeweils ein konkreter Flusskilometer zu verstehen, an dem sich ein gefährdetes Objekt befindet. Gefährdungseinschätzung an Brückenbauwerken: Die Verklausungsgefahr ist für die Brücken im Flusslauf der Spree prinzipiell gegeben, da auch Waldbereiche außerhalb der Ortslagen ein entsprechendes Schwemmgutpotenzial darstellen. Darüber hinaus können Verklausungen auch durch Fremdstoffe verursacht werden. In Tabelle 2.2 werden die bei der Gefahrenbeurteilung für die Brücken unterschiedenen Fälle erläutert. In Anhang 2 ist dokumentiert, wie diese Fallunterscheidung aus den Ergebnissen der hydraulischen Berechnungen abgeleitet wurde. Tabelle 2.2: Fallunterscheidung bei der Gefahrenbeurteilung für Brücken Situation Kriterium Konsequenz Freibord < 0,5 m Einstau Überströmung Differenz zwischen Wasserspiegel oberhalb Bauwerk und Konstruktionsunterkante ist kleiner als 0,5 m Wasserspiegel unterhalb Bauwerk ist höher als Konstruktionsunterkante Wasserspiegel oberhalb Bauwerk ist höher als Konstruktionsoberkante verklausungsgefährdet, Flächenwirksamkeit Ein Einstau weist unabhängig von der Kapazität des Bauwerkes - auf eine geringe Gerinnekapazität der Fließstrecke unterhalb des Bauwerkes hin; bei weiter steigenden Durchflüssen kann es dadurch zu Rückstaueffekten und Überströmung des Bauwerkes kommen. Das Brückenbauwerk ist überströmt und somit nicht passierbar. Im Bereich von Brückenbauwerken kommt es in Folge von Querprofileinengungen häufig zu erhöhten Fließgeschwindigkeiten (v > 1 m/s) und Aufstaueffekten. Im Oberwasser von verklausungsgefährdeten oder überströmten Brücken wurde zur Ermittlung der Intensitäten aus Sicherheitsgründen nicht der berechnete Wasserspiegel, sondern die berechnete Energiehöhe herangezogen. Diese ist in der Regel größer, mindestens aber gleich groß wie der Wasserspiegel. Ergänzend zu den drei oben genannten Fällen ist auch auf eine mögliche Umströmung der Bauwerke hinzuweisen, falls die Vorländer und somit die Zufahrten zu den Brücken niedriger liegen als der Bauwerkskörper. Bei Umströmung ist es möglich, dass die Brücke nicht passierbar ist, auch wenn diese noch nicht überströmt ist. Sollte Umströmung auftreten, wird im Einzelfall darauf hingewiesen. Seite 7
8 Gefährdungseinschätzung in der Fläche: Über die Gefahren an Brückenbauwerken hinaus wird in den Abschnitten bis auch auf gefährdete Bereiche auf überschwemmten Vorländern hingewiesen. Erwähnung finden insbesondere bebaute Bereiche. Es werden Angaben zu den jeweiligen Intensitäten gemacht. Dabei handelt es sich i. a. um die Wassertiefen bei niedriger, mittlerer und hoher Intensität entsprechend Tabelle 1.1. Auf besonders hohe Fließgeschwindigkeiten (v > 1 m/s) wird ggf. gesondert hingewiesen. Sofern diese konkret fassbar sind, werden Angaben zu Schwachstellen in den Uferlinien (Ufermauern, Deiche etc.) gemacht. Die Beschreibung der einzelnen Bereiche erfolgt in tabellarischer Form. Es werden jeweils Beginn und Ende des Gerinneabschnittes sowie die auftretenden Gefahren benannt HQ Brücken Tabelle 2.3: Brücken HQ 20 Bewertung der Brücken bei HQ 20 Anzahl n Gefährdete Brücken Gesamtzahl 6 - Freibord > 0,5 m 4 - Freibord < 0,5 m (Verklausungsgefahr) 2 Brücke Lessingstraße (Station 351,572), Brücke am Schlossberg (Station 352,957) Einstau 0 - Überströmung (nicht passierbar) 0 - Gefährdungseinschätzung: Die Zufahrten zur Straßenbrücke Rodewitz-Bederwitz (Station 348,958) sind überschwemmt (niedrige Intensität). Die rechtsseitige Zufahrt zur Brücke Rodewitz, S115 (Station 349,343) ist überschwemmt (niedrige, stellenweise mittlere Intensität). Die Brücke Lessingstraße (Station 351,572) ist verklausungsgefährdet. Sie liegt in einem Gerinneabschnitt, auf dem es bereits durch geringe Gerinnekapazität zu Überschwemmungen kommt. Die Brücke am Schlossberg (Station 352,957) ist verklausungsgefährdet. Seite 8
9 Flächen Tabelle 2.4: Flächen HQ 20 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 348, ,400 Der Spreeabschnitt auf Höhe der Ortslagen Rodewitz und Bederwitz ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslagen befinden sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In tief liegenden bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger Intensität. Die S115 als Verbindungsstraße zwischen Rodewitz und Bederwitz ist überschwemmt (niedrige, stellenweise mittlere Intensität). 351, ,100 Die Spree in der Ortslage Kirschau ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslage befindet sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger Intensität. Besonders betroffen ist das rechtsseitige Vorland im Spreebogen zwischen Flutmulde und Brücke Lessingstraße mit dem Gewerbehof Kirschau (niedrige Intensität). Die Sportanlagen auf dem linken Vorland sind teilweise überschwemmt (niedrige Intensität). 352, ,300 Oberhalb der Flutmulde Kirschau sind die Anlieger am linken Spreeufer vom Hochwasser betroffen (niedrige Intensität). Die Überschwemmungen sind auf eine geringe Gerinnekapazität auf dem gesamten Abschnitt zurückzuführen. 352, ,550 Oberhalb des Schusswehres Kirschau sind die Spreeanlieger auf dem rechten Vorland vom Hochwasser betroffen (niedrige, stellenweise mittlere Intensität). 352, , HQ Brücken Tabelle 2.5: Brücken HQ 50 Bewertung der Brücken bei HQ 50 Anzahl n Gefährdete Brücken Gesamtzahl 6 - Freibord > 0,5 m 4 - Freibord < 0,5 m (Verklausungsgefahr) 0 - Einstau 0 - Überströmung (nicht passierbar) 2 Brücke Lessingstraße (Station 351,572), Brücke am Schlossberg (Station 352,957) Gefährdungseinschätzung: Die Zufahrten zur Straßenbrücke Rodewitz-Bederwitz (Station 348,958) sind überschwemmt (niedrige Intensität). Die rechtsseitige Zufahrt zur Brücke Rodewitz, S115 (Station 349,343) ist überschwemmt (niedrige, stellenweise mittlere Intensität). Die Brücke Lessingstraße (Station 351,572) ist überströmt und somit nicht passierbar. Seite 9
10 Die Brücke am Schlossberg (Station 352,957) ist überströmt und somit nicht passierbar Flächen Tabelle 2.6: Flächen HQ 50 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 348, ,400 Der Spreeabschnitt auf Höhe der Ortslagen Rodewitz und Bederwitz ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslagen befinden sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In tief liegenden bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger Intensität. Die S115 als Verbindungsstraße zwischen Rodewitz und Bederwitz ist überschwemmt (niedrige, stellenweise mittlere Intensität). 351, ,100 Die Spree in der Ortslage Kirschau ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslage befindet sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger und stellenweise mittlerer Intensität. Besonders betroffen ist das rechtsseitige Vorland im Spreebogen zwischen Flutmulde und Brücke Lessingstraße mit dem Gewerbehof Kirschau (mittlere Intensität). Die Sportanlagen auf dem linken Vorland sind vollständig überschwemmt (niedrige Intensität). 352, ,300 Oberhalb der Flutmulde Kirschau sind die Anlieger am linken Spreeufer vom Hochwasser betroffen (niedrige Intensität). Die Überschwemmungen sind auf eine geringe Gerinnekapazität auf dem gesamten Abschnitt zurückzuführen. 352, ,550 Oberhalb des Schusswehres Kirschau sind die Spreeanlieger auf dem rechten Vorland vom Hochwasser betroffen (niedrige, stellenweise mittlere Intensität) HQ Brücken Tabelle 2.7: Brücken HQ 100 Bewertung der Brücken bei HQ 100 Anzahl n Gefährdete Brücken Gesamtzahl 6 - Freibord > 0,5 m 2 - Freibord < 0,5 m (Verklausungsgefahr) 2 Brücke Rodewitz, S115 (Station 349,343), Br ü- cke bei Fa. Walterscheid (Station 352,332) Einstau 0 - Überströmung (nicht passierbar) 2 Brücke Lessingstraße (Station 351,572), Brücke am Schlossberg (Station 352,957) Gefährdungseinschätzung: Die Zufahrten zur Straßenbrücke Rodewitz-Bederwitz (Station 348,958) sind überschwemmt (niedrige Intensität). Seite 10
11 Die rechtsseitige Zufahrt zur Brücke Rodewitz, S115 (Station 349,343) ist überschwemmt (niedrige, stellenweise mittlere Intensität). Die Brücke ist verklausungsgefährdet. Die Brücke Lessingstraße (Station 351,572) ist überströmt und somit nicht passierbar. Die Brücke am Schlossberg (Station 352,957) ist überströmt und somit nicht passierbar. Die Brücke bei Fa. Walterscheid in Kirschau (Station 352,332, ca. 150 m oberhalb der Flutmulde) ist verklausungsgefährdet Flächen Tabelle 2.8: Flächen HQ 100 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 348, ,400 Der Spreeabschnitt auf Höhe der Ortslagen Rodewitz und Bederwitz ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslagen befinden sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In tief liegenden bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger Intensität. Die S115 als Verbindungsstraße zwischen Rodewitz und Bederwitz ist überschwemmt (niedrige, stellenweise mittlere Intensität). 351, ,100 Die Spree in der Ortslage Kirschau ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslage befindet sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger und stellenweise mittlerer Intensität. Besonders betroffen ist das rechtsseitige Vorland im Spreebogen zwischen Flutmulde und Brücke Lessingstraße mit dem Gewerbehof Kirschau (mittlere Intensität). Die Sportanlagen auf dem linken Vorland sind vollständig überschwemmt (niedrige Intensität). 352, ,300 Oberhalb der Flutmulde Kirschau sind die Anlieger am linken Spreeufer vom Hochwasser betroffen (mittlere Intensität). Die Überschwemmungen sind auf eine geringe Gerinnekapazität auf dem gesamten Abschnitt zurückzuführen. 352, ,550 Oberhalb des Schusswehres Kirschau sind die Spreeanlieger auf dem rechten Vorland vom Hochwasser betroffen (mittlere Intensität). 353, ,000 Im Rückstaubereich der Brücke am Schlossberg (Station 352,957) ist eine Überschwemmung bebauter Bereiche auf dem linken Vorland nicht auszuschließen (niedrige Intensität). Seite 11
12 2.3.5 HQ Brücken Tabelle 2.9: Brücken HQ 200 Bewertung der Brücken bei HQ 200 Anzahl n Gefährdete Brücken Gesamtzahl 6 - Freibord > 0,5 m 2 - Freibord < 0,5 m (Verklausungsgefahr) 2 Brücke Rodewitz, S115 (Station 349,343), Br ü- cke bei Fa. Walterscheid (Station 352,332) Einstau 0 - Überströmung (nicht passierbar) 2 Brücke Lessingstraße (Station 351,572), Brücke am Schlossberg (Station 352,957) Gefährdungseinschätzung: Die Zufahrten zur Straßenbrücke Rodewitz-Bederwitz (Station 348,958) sind überschwemmt (mittlere Intensität). Die rechtsseitige Zufahrt zur Brücke Rodewitz, S115 (Station 349,343) ist überschwemmt (mittlere Intensität). Die Brücke ist verklausungsgefährdet. Die Brücke Lessingstraße (Station 351,572) ist überströmt und somit nicht passierbar. Die Brücke am Schlossberg (Station 352,957) ist überströmt und somit nicht passierbar. Die Brücke bei Fa. Walterscheid in Kirschau (Station 352,332, ca. 150 m oberhalb der Flutmulde) ist verklausungsgefährdet Flächen Tabelle 2.10: Flächen HQ 200 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 348, ,400 Der Spreeabschnitt auf Höhe der Ortslagen Rodewitz und Bederwitz ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslagen befinden sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In tief liegenden bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger und mittlerer Intensität. Die S115 als Verbindungsstraße zwischen Rodewitz und Bederwitz ist überschwemmt (mittlere Intensität). 351, ,100 Die Spree in der Ortslage Kirschau ist durch eine geringe Gerinnekapazität (< HQ5) gekennzeichnet. Die Ortslage befindet sich zum Teil im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree. In bebauten Bereichen kommt es zu Überschwemmungen mit niedriger und stellenweise mittlerer Intensität. Besonders betroffen ist das rechtsseitige Vorland im Spreebogen zwischen Flutmulde und Brücke Lessingstraße mit dem Gewerbehof Kirschau (mittlere Intensität). Die Sportanlagen auf dem linken Vorland sind vollständig überschwemmt (niedrige Intensität). Seite 12
13 von km bis km Beschreibung der Schwachstellen und möglichen Gefahren 352, ,300 Oberhalb der Flutmulde Kirschau sind die Anlieger am linken Spreeufer vom Hochwasser betroffen (mittlere Intensität). Die Überschwemmungen sind auf eine geringe Gerinnekapazität auf dem gesamten Abschnitt zurückzuführen. 352, ,550 Oberhalb des Schusswehres Kirschau sind die Spreeanlieger auf dem rechten Vorland vom Hochwasser betroffen (mittlere Intensität). 353, ,000 Im Rückstaubereich der Brücke am Schlossberg (Station 352,957) ist eine Überschwemmung bebauter Bereiche auf dem linken Vorland nicht auszuschließen (niedrige Intensität). Seite 13
14 3 Gefahrenkarten In den Gefahrenkarten (Anlagen bis ) werden folgende Themen kartographisch im Maßstab 1 : 5000 dargestellt: Verlauf der Gewässerachse des Fließgewässers Spree mit Flusskilometrierung (Stationierung) in 500-m-Schritten, Überschwemmungsflächen für das jeweils betrachtete Hochwasserereignis HQ 20, HQ 50, HQ 100 oder HQ 200 im Ist-Zustand mit klassifizierten Intensitäten für die ortsabhängigen Wassertiefen h bzw. den spezifischen Durchfluss q gemäß Tabelle 1.1, Überschwemmungslinie für das Extremereignis HQ 500 im Ist-Zustand ohne Intensitäten. Die zusammen mit der Gewässerachse der Spree dargestellte Flusskilometrierung (Stationierung) bildet die Grundlage für die lagegerechte Zuordnung von Abflüssen, Wasserständen etc. zu Gewässerabschnitten oder stationen. Die Überschwemmungsflächen einschließlich Intensitäten wurden durch Verschneidung der berechneten Wasserspiegellagen mit den Geländehöhen des Digitalen Geländemodells (DGM) ermittelt. Die Darstellung der insgesamt drei Intensitätsklassen gemäß Tabelle 1.1 erfolgte in abgestuften Blautönen. Unabhängig vom Blauton gehören alle blau eingefärbten Flächen zum Überschwemmungsgebiet beim jeweils dargestellten HQ T. Unterschiedlich ist aber das Gefährdungspotential, das aus den unterschiedlichen Intensitäten resultiert. Die dunkelblau eingefärbten Flächen kennzeichnen Bereiche mit einem hohen Gefährdungspotential, entweder infolge einer hohen Wassertiefe oder eines hohen spezifischen Durchflusses. Analog ergibt sich für die blau und hellblau eingefärbten Bereiche ein mittleres bzw. niedriges Gefährdungspotential. Die Überschwemmungslinie für das HQ 500 kennzeichnet das bei einem Extremereignis überschwemmte Gebiet. Außerhalb der Überschwemmungslinie liegende Geländebereiche sind bei einem HQ 500 hochwasserfrei. Das bedeutet aber nicht, dass diese Gebiete nicht durch ein noch größeres Hochwasser betroffen werden können. Die Legende zu den Gefahrenkarten enthält neben einer Übersicht über den Blattschnitt und der Erläuterung der verwendeten Flächen-, Linien- und Punktsignaturen zwei Tabellen mit hydrologischen Angaben. Die erste Tabelle Durchfluss bei HQ T im Bearbeitungsabschnitt enthält für einzelne Flussabschnitte die Durchflüsse, die den hydraulischen Berechnungen für das jeweils betrachtete Hochwasserereignis zugrunde gelegt wurden. Die zweite Tabelle enthält Angaben für einen oder mehrere Referenzpegel, die in der Regel oberhalb des betrachteten Bearbeitungsabschnittes liegen sollten. In den Gefahrenkarten für Kirschau wird auf den Hochwassermeldepegel Schirgiswalde bei Flusskilometer 354,760 Bezug genommen, für den neben dem Abfluss beim jeweils betrachteten HQ T auch der für diesen Abfluss berechnete Wasserstand angegeben wird. Für diesen Pegel können Informationen über die beobachtete Abfluss- und Wasserstandsentwicklung jederzeit über die Internetseite des Landeshochwasserzentrums im Sächsischen Landesamt für Umwelt und Geologie abgerufen werden ( Außerdem wird bei Hochwassersituationen vom Landeshochwasserzentrum ein Hochwasservorhersagemodell für die Spree betrieben, mit dem auch für den Pegel Schirgiswalde die Wasserstandsentwicklung für etwa die nächsten 24 Stunden vorhergesagt wird. Es wird empfohlen, im Hochwasserfall die für den Pegel Schirgiswalde verfügbaren Beobachtungsdaten und Wasserstandsvorhersagen zu nutzen, um für das Bearbeitungsgebiet die zu erwartende Wasserstandsentwicklung abzuschätzen und somit rechtzeitig notwendige Ab- Seite 14
15 wehrmaßnahmen einleiten zu können. Für die Abschätzung der Wasserstandsentwicklung kann davon ausgegangen werden, dass die am Pegel Schirgiswalde beobachteten und die für den Pegel vorhergesagten Wasserstände auch die Situation im Bearbeitungsgebiet charakterisieren. Das heißt nicht, dass die Wasserstände für den Pegel Schirgiswalde in ihrer absoluten Größe auf das Bearbeitungsgebiet übertragen werden können, wohl aber in ihrer Relation zu den Wasserständen, die zu den charakteristischen Hochwasserabflüssen HQ T gehören. Wird zum Beispiel für Schirgiswalde ein Wasserstand von 420 cm vorhergesagt, was etwa dem Wasserstand bei einem 20jährigen Hochwasser entspricht (siehe Anlage ), so kann erwartet werden, dass auch im Bearbeitungsgebiet ein etwa 20jähriges Hochwasser abläuft. In diesem Fall würde die Gefahrenkarte für das HQ 20 eine geeignete Grundlage sein, um die Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes abzuschätzen und Gefahrenpunkte zu identifizieren mit dem Ziel, geeignete Abwehrmaßnahmen einzuleiten und Einsatzkräfte optimal einzusetzen. Da Hochwasservorhersagen für den Pegel Schirgiswalde manchmal nur in qualitativer Form, d.h. als Hochwasseralarmstufen, zur Verfügung stehen, werden in Tabelle 3.1 die derzeit gültigen Hochwasseralarmstufen mitgeteilt und in Tabelle 3.2 die Bezüge zwischen den in den Gefahrenkarten enthaltenen Wasserständen HW T, die sich auf bestimmte HQ T beziehen, und den Wasserständen der Hochwasseralarmstufen hergestellt. Tabelle 3.1: Hochwasseralarmstufen für den Pegel Schirgiswalde Wasserstand in cm bei Alarmstufe I Meldedienst II Kontrolldienst III Wachdienst IV Katastrophenabwehr Tabelle 3.2: Vergleich von Bemessungswasserständen mit Alarmstufen für den Pegel Schirgiswalde T in a HQ T m 3 /s HW T cm am Pegel Bezug zu den Alarmstufen (AS) 20 72,5 422 AS II < HW T < AS III 50 87,4 453 AS III < HW T < AS IV , HW T > AS IV Seite 15
16 4 Schlussfolgerungen Das allgemeine Schutzziel für die Gemeinde Kirschau mit den Ortslagen Rodewitz, Bederwitz und Kirschau liegt bei HQ 100. In Auswertung des auf den Gefahrenkarten dargestellten Ist- Zustandes wird dieses Schutzziel für die in den Abschnitten bis beschriebenen gefährdeten Bereiche oder Objekte noch nicht erreicht. Die Spree weist in den Ortslagen der Gemeinde Kirschau sehr geringe Gerinnekapazitäten auf. Somit kommt es schon bei HQ 20 zu ausgedehnten Überschwemmungen, die sich aufgrund der morphologischen Gegebenheiten praktisch nicht verhindern lassen. Teile der Ortslagen liegen im unmittelbaren Überschwemmungsgebiet der Spree und sind daher nur schwer zu schützen. Deshalb wurde teilweise auch innerhalb der geschlossenen Bebauung ein geringeres Schutzziel als HQ 100 festgelegt. Auch bei vollständiger Umsetzung der im Hochwasserschutzkonzept (WASY, 2004) vorgeschlagen Maßnahmen werden die angestrebten Schutzziele nicht überall erreicht werden. Trotzdem wird sich mit den Maßnahmen der Hochwasserschutz für die Gemeinde Kirschau deutlich verbessern. Allerdings wird die Umsetzung des gesamten im Hochwasserschutzkonzept vorgeschlagenen Maßnahmebündels mindestens 10 bis 20 Jahre in Anspruch nehmen. Deshalb ist es wichtig, die Umsetzung der Maßnahmen des Hochwasserschutzkonzeptes durch begleitende Maßnahmen zur weitergehenden Hochwasservo r- sorge zu unterstützen. Ein weiteres Argument für den weitergehenden Hochwasserschutz ist, dass es keinen 100prozentigen Schutz vor Hochwasser geben kann, sondern nur Schutz vor einzelnen Hochwasserereignissen mit einem bestimmten mittleren Wiederkehrintervall T, die einen bestimmten Bemessungsabfluss HQ T nicht überschreiten. Mit dem Wiederkehrintervall wird implizit eine Versagenswahrscheinlichkeit angegeben, die jedoch häufig verdrängt wird (RÖTTCHER, 2001). Zum Beispiel beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der 100jährige Hochwasserabfluss HQ 100 innerhalb einer Zeitspanne von 20 Jahren überschritten wird, immerhin 18 %. Für eine Zeitspanne von 50 Jahren beträgt diese Wahrscheinlichkeit 39 % und für eine Zeitspanne von 100 Jahren 63 %. Zur weitergehenden Hochwasservorsorge zählen nach LAWA (1995) Maßnahmen zur Flächenvorsorge, Bau- und Verhaltensvorsorge, Risikovorsorge. Die Flächenvorsorge umfasst alle Möglichkeiten der Raumplanung, hochwassergefährdete Flächen von nicht angepasster Nutzung freizuhalten bzw. bei bereits genutzten Flächen eine weitere Anhäufung von Schadenspotential zu verhindern (RÖTTCHER, 2001). Durch das Hochwasserschutzkonzept (WASY, 2004) werden die bislang vorläufig festgesetzten Überschwemmungsgebiete der Spree fachlich bestätigt. Es wird deshalb empfohlen, diese Überschwemmungsgebiete dauerhaft gesetzlich festzusetzen. Grundsätzlich steht jedem Schadenspotential ein Schadensminderungspotential in gleicher Höhe gegenüber. In vielen Fällen können mit den Instrumenten der Bau- und Verhaltensvorsorge größere Schadensminderungsquoten erreicht werden als über alle Hochwasserschutzmaßnahmen zusammen. Bau- und Verhaltesvorsorge heißt, in hochwassergefährdeten Gebieten mit dem Auftreten eines Hochwassers zu rechnen, sich entsprechend der tatsächlichen Hochwassergefährdung zu verhalten und bauliche Schutzmöglichkeiten zu nutzen. Damit die Bau- und Verhaltensvorsorge funktioniert, ist es notwendig, dass die betroffenen Anwohner die bestehende Hochwassergefährdung kennen und wissen, wie groß die Gefährdung ist (Wiederkehrintervall) und wie hoch die zu erwartenden Wasserstände sind Seite 16
17 (RÖTTCHER, 2001). Es wird empfohlen, die betroffenen Anwohner unverzüglich in geeigneter Weise über die bestehende Gefährdung zu informieren. Zur Information der Anwohner bieten die Gefahrenkarten und die anderen Unterlagen der HWSK (WASY, 2004) eine sehr gute Grundlage. Bei niedrigem Gefährdungspotential (Wasserstände 0,5 m) können Schutzmaßnahmen am Gebäude, z.b. das Abdichten von Öffnungen, helfen. Bei höheren Wasserständen ist insbesondere an die Bergung von wertvoller, nicht wasserresistenter Au s- stattung zu denken. Wer auf eine mögliche Überschwemmung seines Grundstücks vorbereitet ist und die Einrichtung in den Gebäuden entsprechend darauf abstimmt, wird im Fall einer tatsächlichen Überschwemmung geringere Schäden haben. Zur Verhaltensvorsorge gehört auch die Vorhaltung von Sandsäcken, Plastikfolien, Pumpen etc. (RÖTTCHER, 2001). Weiterführende Hinweise zur individuellen Bau- und Verhaltensvorsorge enthält Anhang 1 des Hochwasserschutzkonzeptes (WASY, 2004). Verhaltensvorsorge auf der Ebene der Kommune bedeutet, dass ein entsprechender Notfallund Alarmplan ausgearbeitet wird, in dem kritische Punkte wie gering dimensionierte und verklausungsgefährdete Brücken festgehalten werden, Aktivitäten festgelegt werden, z.b. bei welchem Ereignis muss welche Versorgungsleitung abgestellt oder welche Brücke gesperrt werden, und Aussagen über Verantwortlichkeiten und Informationslinien getroffen werden. Zur Erstellung der Notfall- und Alarmpläne sind die Gefahrenkarten örtlich auszuwerten. Unter Risikovorsorge wird vor allem der Versicherungsschutz gegen Hochwasserschäden verstanden. Für den einzelnen Hauseigentümer stellt die Versicherung gegen Hochwasserschäden eine geeignete Möglichkeit dar, sich gegen die finanziellen Folgen einer Überschwemmung abzusichern. Für Kommunen stellt sich die Frage, ob sie eigene Objekte gegen Überschwemmungsgefahren versichern oder statt der Prämienzahlung eigene Rücklagen bilden, auf die im Schadensfall zurückgegriffen werden kann (RÖTTCHER, 2001). Literatur Bundesamt für Wasserwirtschaft (Hrsg.): Empfehlungen, Berücksichtigung der Hochwassergefahren bei raumwirksamen Tätigkeiten. Biel, S. Bundesamt für Wasser und Geologie (Hrsg.): Hochwasserschutz an Fließgewässern, Wegleitung Biel, S. LAWA (1995): Leitlinien für einen zukunftsweisenden Hochwasserschutz, Hochwasser - Ursachen und Konsequenzen. Länderarbeitsgemeinschaft Wasser, Umweltministerium Baden-Württemberg, Stuttgart. Röttcher, K. (2001): Hochwasserschutz für kleine Einzugsgebiete im Mittelgebirge am Beispiel der Bauna. Kasseler Wasserbau-Mitteilungen, Heft 11/2001, Herkules-Verlag Kassel. WASY (2004): Hochwasserschutzkonzeption Spree oberhalb Talsperre Bautzen. HW- Schutzkonzeption für den Bemessungsfall HQ 100. Endbericht. WASY Gesellschaft für wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbh, Oktober Seite 17
18 pí~~íäáåüéërãïéäíñ~åü~ãí_~ìíòéå h íüéjhçääïáíòjpíê~ ÉNT MOSOR_~ìíòÉå i~åçéëí~äëééêêéåîéêï~äíìåöçéë cêéáëí~~íéëp~åüëéå q~äëééêêéåãéáëíéêéápéêéé ^ãpí~ìç~ããp MOSVQj~äëÅÜïáíò eçåüï~ëëéêëåüìíòâçåòééíáçåkêkqo péêééçäéêü~ääq~äëééêêé_~ìíòéå déñ~üêéåâ~êíéåñωêçáédéãéáåçéå dêç éçëíïáíòìåçháêëåü~ì ^ki^dbk ~ìñöéëíéääíw
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25 t^pvdãäe etphkêkqowpéêééçäéêü~ääq~äëééêêé_~ìíòéå déñ~üêéåâ~êíépéêééidéãéáåçéháêëåü~ì ^åü~åöow mêçòéëëé~å_êωåâéåä~ìïéêâéå Stammdaten HQ20 HQ50 BW Freiborgebborgeb. H maß- Frei- H maß- km Bezeichnung KUK KOK WSP H En Prozess WSP H En N m HN m HN m HN m m HN m HN m HN m m HN m HN Brücke Kirschau, Am Schlossberg Verklausungsgefahr Prozess Überströmung Legende: km BW N KUK KOK WSP Freibord H En H maßgeb. Flusskilometer Bauwerks-Nummer lt. Anlage 11 zur HWSK Konstruktionsunterkante Konstruktionsoberkante berechnete Wasserspiegellage Differenz KUK - WSP am Profil oberhalb Bauwerk Energiehöhe maßgebliche Höhe für die Bestimmung der Überschwemmungfläche im Rückstaubereich der Brücke (Bei Überströmung und Verklausungsgefahr Energiehöhe H En, sonst Wasserspiegelhöhe WSP) Seite 3 von 9
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28 t^pvdãäe etphkêkqowpéêééçäéêü~ääq~äëééêêé_~ìíòéå déñ~üêéåâ~êíépéêééidéãéáåçéháêëåü~ì ^åü~åöow mêçòéëëé~å_êωåâéåä~ìïéêâéå Stammdaten HQ100 HQ200 km BW Freiborgebgeb. H maß- H maß- Bezeichnung KUK KOK WSP H En Prozess WSP Frei-bord H En N Prozess m HN m HN m HN m m HN m HN m HN m m HN m HN Brücke Kirschau, Am Schlossberg Überströmung Überströmung Legende: km BW N KUK KOK WSP Freibord H En H maßgeb. Flusskilometer Bauwerks-Nummer lt. Anlage 11 zur HWSK Konstruktionsunterkante Konstruktionsoberkante berechnete Wasserspiegellage Differenz KUK - WSP am Profil oberhalb Bauwerk Energiehöhe maßgebliche Höhe für die Bestimmung der Überschwemmungfläche im Rückstaubereich der Brücke (Bei Überströmung und Verklausungsgefahr Energiehöhe H En, sonst Wasserspiegelhöhe WSP) Seite 6 von 9
HWSK-Nr. 39. Gefahrenkarte. Lausitzer Neiße Gemeinde Bad Muskau
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