Hochwasserschutzkonzept Nr. 1 / Elbe. Gefahrenkarte

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1 Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Hochwasserschutzkonzept Nr. 1 / Elbe Regierungsbezirk Dresden Strom-km 0,0 (Landesgrenze) bis Strom-km 123,8 Gefahrenkarte der Großen Kreisstadt Radebeul aufgestellt: Dresden, von 12

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise Prozessanalyse Hydrologie Gefahrenprozesse Hochwasserereignis HQ Hochwasserereignis HQ Hochwasserereignis HQ Hochwasserereignis HQ Gefahrenkarten Schlussfolgerungen, Empfehlungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anlagenverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Anlagenverzeichnis Karte Gefahrenkarte für die Große Kreisstadt Radebeul, IST-Zustand Karte Übersichtskarte zur Gefahrenkarte Elbe in den RB Dresden und Leipzig, Große Kreisstadt Radebeul...M 1 : Karte Hochwasserereignis Elbe HQ 20...M 1 : in 2 Blatt Karte Hochwasserereignis Elbe HQ 50...M 1 : in 2 Blatt Karte Hochwasserereignis Elbe HQ M 1 : in 2 Blatt Karte Hochwasserereignis Elbe HQ M 1 : in 2 Blatt Allgemeine Hinweise zur Verwendung der Gefahrenkarten der Elbe 2 von 12

3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Wassertiefe...5 Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: HQT-Werte der Elbe für die drei Bezugspegel im Gebiet...6 HQT-Werte der Elbe für den Untersuchungsabschnitt in der Stadt Radebeul...7 HQT-Werte der Elbe für die drei Hochwassermeldepegel und Hochwasseralarmstufen...10 Abkürzungsverzeichnis DGM... Digitales Geländemodell EHQ... Extremhochwasser HWSK... Hochwasserschutzkonzept NHN... Normalhöhennull (Pegel Amsterdam) NN... Normalnull (Pegel Amsterdam) LfUG... Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie LRA... Landratsamt LTV... Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen HN... Höhennull (Pegel Amsterdam) PN... Pegelnull SMUL... Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft W-Q-Beziehung... Wasserstands-Abfluss-Beziehung 3 von 12

4 1 Allgemeines 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sachwerte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nutzung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage - der Flächennutzung, - des Objektschutzes, - der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, - von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, - von Maßnahmen zur Schadensverminderung, - der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behörden sowie private Eigentümer und Nutzer. In der Gefahrenkarte der Elbe, Große Kreisstadt Radebeul, wird die Ausdehnung und Intensität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebildet. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes der Elbe [1]. Grundlagen sind die Ausgangsdaten und Ergebnisse dieses Konzeptes, die entsprechend der nachfolgenden Ausführungen seit Aufstellung und Bestätigung des Hochwasserschutzkonzeptes einer Aktualisierung unterlagen. Das im HWSK [1] verwendete Digitale Geländemodell wurde durch Zusammenführung unterschiedlich genauer Ausgangsdaten erarbeitet, so dass die in [1] dokumentierten Ü- berschwemmungsflächen insbesondere in Randbereichen mit Unsicherheiten behaftet waren. Deshalb erfolgte im Auftrag der Verwaltung des Freistaates Sachsen im Jahre 2005 eine komplette Neubefliegung des potenziellen Überschwemmungsbereiches bei einem maximalen Wasserstand am Pegel Dresden von cm, verbunden mit einem flächendeckenden, hochauflösenden Laserscanning und zusätzlich der detaillierten Vermessung von Deichen, Straßen, Wegen und Bahndämmen mittels GPS. Aufbauend auf diesen Grundlagen wurde ein einheitlich genaues DGM für den gesamten Untersuchungsabschnitt in unterschiedlicher Rasterweite aufgebaut (Höhengenauigkeit ± 0,2 m, Lagegenauigkeit ± 0,5m). Dieses DGM mit einem Raster von 2x2 m wurde für die Erstellung der Gefahrenkarten verwendet, so dass die in den Gefahrenkarten dargestellten Ü- berschwemmungsflächen von den in [1] dokumentierten abweichen können. Eine weitere maßgebliche Grundlage stellten die im HWSK [1] aufgebauten hydronumerischen bzw. hydraulischen Modelle dar. Die berücksichtigten zweidimensionalen Strömungsmodelle (Elbabschnitt km bzw. 100 bis 124) wurden im Jahre 2006 auf der Basis aktueller Datengrundlagen und Informationen (u.a. neues DGM) aktualisiert, so 4 von 12

5 dass auch für die eindimensionalen Modelle (km 0 bis 32,3 bzw. km 70,9 bis km 100,5) Neuberechnungen mit definierten neuen unteren Randbedingungen durchgeführt wurden. Für die Erarbeitung der Gefahrenkarten im Regierungsbezirk Dresden wurden in Abstimmung mit der Verwaltung des Freistaates Sachsen in den Elbabschnitten von km 0,0 bis km 32,3 sowie km 70,9 bis km 100,5 die Ergebnisse der eindimensionalen Wasserspiegellagenberechnungen (WSPWIN), für die Abschnitte von km 32,3 bis km 70,9 bzw. km 100,5 bis km 123,8 die der zweidimensionalen hydronumerischen Strömungsberechnung (Hydro_AS-2d) berücksichtigt. Die Gefahrenkarten wurden für den IST-Zustand einschließlich der aktuell vorhanden Hochwasserschutzeinrichtungen erarbeitet. 1.3 Vorgehensweise Die Gefahrenkarte umfasst vier Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrintervalle im Bereich von häufigen (alle 20 Jahre) bis sehr seltenen (alle 200 Jahre) Ereignissen. Das im Hochwasserschutzkonzept ausgewiesene Schutzziel für die zusammenhängenden Siedlungsbereiche liegt bei einem Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Ausgehend von den aktuell berechneten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 20-, 50-, 100- und 200-jährlichem Wiederkehrintervall (Kap. 1.2) wurden Schwachstellen, von denen eine besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchsstellen bei niedrigem Ufer und unzureichendem Querschnitt, Versagen unterbemessener Hochwasserschutzeinrichtungen u. a.). Anhand dieser Betrachtung und der Vermessung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der überschwemmten Flächen wurden fünf Intensitäten der Wassertiefe abgegrenzt. In der Tabelle 1 sind die Klassengrenzen für die fünf Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Grenzen werden die Überflutungsflächen abgegrenzt. In den Karten wird ausschließlich die statische Überschwemmung dargestellt. Bereiche, welche maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten gefährdet sind, werden in Abschnitt 2.2 benannt. Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Wassertiefe Intensität Wassertiefe h w 3,0 m 3,0 h w > 2,0 m 2,0 h w > 1,0 m 1,0 h w > 0,5 m h w 0,5 m Die in den mittels zweidimensionaler hydronumerischer Modellierung bearbeiteten Gewässerabschnitten rechnerisch nachgewiesenen Überlastungen der Hochwasserschutzeinrichtungen flossen direkt in die Darstellung der Gefahrenkarten ein. Weiterhin werden in den Karten die überschwemmungsgefährdeten Gebiete, welche sich durch ein Deichversagen an weiteren Abschnitten ergeben können, gesondert ohne Angabe einer Intensität dargestellt. Die Ermittlung dieser Überschwemmungsgebiete erfolgt 5 von 12

6 durch Verschnitt der Wasserspiegellage aus der Gewässerachse mit den luftseitigen Deichvorländern. Auf dem Gebiet der Stadt Radebeul handelt es sich hierbei um den Deich in Kötzschenbroda zwischen Elb-km 66,5 und 68,0. Beim HQ 20 ist dieser Deich fast vollständig überströmt, lediglich zwei Abschnitte am Deichanfang in Anbindung zur Kötzschenbrodaer Straße und am Deichende in Anbindung an den Anger in Altkötzschenbroda werden noch als hochwasserfrei ausgewiesen. Da jedoch die Bearbeitung der Problematik der potenziellen Überschwemmungsbereiche gleichzeitig mit dem gegenüberliegenden sowie stromoberhalb bis km 59,0 reichenden Elbabschnitt in Dresden erfolgte (und dort einige der Deichabschnitte bis HQ 100 teilweise als ausreichend bemessen ausgewiesen wurden) wird auch in den Karten für die Stadt Radebeul entsprechend den Allgemeinen Hinweisen zur Verwendung der Gefahrenkarten der Elbe in diesem Bereich durch Verschnitt der Wasserspiegellagen in Elbmitte mit dem Deichhinterland ein geringfügig größeres Überschwemmungsgebiet ausgewiesen als für den IST-Zustand (im Falle einer 1d-HN- Modellierung wäre die Ausdehnung in beiden Fällen identisch, da dann eine mittlere Wasserspiegellage über den gesamten Abflussbereich berücksichtigt würde). Bei einem HQ 200 sind auch in Dresden alle Deiche im IST-Zustand bereits überlastet, so dass aktuelles und potenzielles Überschwemmungsgebiet im gesamten Stadtgebiet Dresden und somit auch in Radebeul einheitlich ausgewiesen werden. Für unterhalb Elb-km 68,0 auf dem Gebiet der Stadt Radebeul liegende Flächen wurde für alle HQ(T) das potenzielle Überschwemmungsgebiet dem im IST-Zustand gleichgesetzt, da hier keine Deiche mehr existieren. Neben den Überschwemmungsflächen und Intensitäten für die oben erwähnten Wiederkehrintervalle ist auf allen Kartenblättern die maximale Ausdehnung des potenziellen Ü- berschwemmungsgebietes des Hochwasserereignisses mit einem statistischen Wiederkehrintervall von 200 Jahren (EHQ) mit einer Anschlaglinie (ohne Intensitäten) dargestellt. 2 Prozessanalyse 2.1 Hydrologie Für die Erstellung der Gefahrenkarten wurden nachfolgenden Hochwasserscheitelwerte [1; 2] zugrunde gelegt: Tabelle 2: HQT-Werte der Elbe für die drei Bezugspegel im Gebiet Bezugspegel Elb-km HQ 20 HQ 50 HQ 100 HQ 200 m 3 /s Schöna 2, Dresden 55, Torgau 154, Als EHQ wurde in Abstimmung mit der Verwaltung des Freistaates Sachsen ein Hochwasser gewählt, das einem HQ 200 entspricht (vgl. Anlage Allgemeine Hinweise ). Der Bearbeitungsabschnitt für die Erstellung der Gefahrenkarten erstreckt sich vom Elb- Kilometer 65,200 bis zum Elb-Kilometer 71,150 Stadtgrenze Radebeul/Coswig in der Elb- 6 von 12

7 achse). Für diesen Abschnitt wurden in [1] entsprechend die nachfolgenden HQT-Werte durch Interpolationsbetrachtungen ermittelt: Tabelle 3: HQT-Werte der Elbe für den Untersuchungsabschnitt in der Stadt Radebeul von km bis km HQ 20 HQ 50 HQ 100 HQ 200 m 3 /s 65,200 70, ,000 71, Gefahrenprozesse Für die vom Hochwasser betroffenen Flächen der Stadt Radebeul ergeben sich in Abhängigkeit vom Bemessungsdurchfluss die nachfolgend beschriebenen Gefahrenprozesse bzw. Gefährdungsbereiche. Eine untergeordnete Bedeutung für die in den Gefahrenkarten dargestellten Hochwasserereignisse spielt dabei der Deich in Kötzschenbroda zwischen Elb-km und , der gemäß Kapitel 1.3 bei HQ 20 vollständig überschwemmt wird und somit keine Schutzwirkung mehr entfaltet Hochwasserereignis HQ 20 In der Seegrabensenke sind erste Gebäude Am Kreis betroffen. Die Fürstenhainer Straße ist nicht mehr nutzbar, da sie im Verlauf der Senke mehr als 1 m tief überstaut ist. Auch die Kötzschenbrodaer Straße zwischen Serkowitz und Dresden-Kaditz ist bei Wassertiefen von 30 cm und teilweise mehr nur noch bedingt nutzbar. Die Bebauung entlang der Kötzschenbrodaer Straße zwischen Serkowitz (Zufahrt Kaufland) und Friedhof liegt teilweise bereits innerhalb der Überschwemmungsbereiche. Die auch vom Hochwasserereignis 2002 bekannte überschwemmungsgefährdete Senke in Fürstenhain ist bis zur Bahnlinie überstaut (Wassertiefen bis zu 70 cm an der Kötzschenbrodaer Straße westlich des Friedhofes), allerdings sind vorerst nur einzelne Gebäude betroffen. Die Fläche der Sporthalle an der Festwiese ist überschwemmt Hochwasserereignis HQ 50 Die überschwemmten Bereiche nördlich der Seegrabensenke nehmen von der Fläche her nur geringfügig zu, die Wasserstände und somit die potenziellen Schäden steigen aber an (die Differenz Wasserstand zum HQ 20 beträgt 70 cm). Damit fällt nun auch die Kötzschenbrodaer Straße als Verbindung nach Dresden definitiv aus. Entlang der Kötzschenbrodaer Straße sind fast alle Häuser betroffen, die Straße wird auf einem etwa 100 m langen Abschnitt bereits 30 cm tief überstaut. Bei den nördlich angrenzenden überschwemmten Flächen handelt es sich jedoch ausschließlich um Ackerland mit einem geringeren Schutzziel als HQ 50. In Fürstenhain weiten sich die Überschwemmungen deutlicher aus. Jetzt sind auch bebaute Grundstücke südlich der Kötzschenbrodaer Straße teilweise überschwemmt. 7 von 12

8 Westlich der Kötzschenbrodaer Fähranlegestelle werden Gartengrundstücke am Elberadweg überschwemmt. Der Verlauf der ermittelten Überschwemmunsgebietsgrenze lässt vermuten, dass der beim Hochwasser 2002 aufgeschüttete Deich/Damm an der Feuerverzinkerei hier im DGM als Struktur enthalten ist und somit bereits eine Überschwemmung verhindert. In Niederwartha kommt es zum Durchströmen der Bahnbrücke am Vierruthenweg. Die Fließgeschwindigkeiten im Brückenbereich betragen ca. 0,8-1 m/s Hochwasserereignis HQ 100 In Serkowitz sind jetzt auch die bebauten Grundstücke westlich bzw. nordwestlich der Seegrabensenke von Überschwemmungen beeinflusst. Das Wasser staut Richtung Altserkowitz zurück. In Fürstenhain verdoppelt sich die Anzahl bzw. die Fläche der betroffenen Grundstücke. Am Anger in Altkötzschenbroda sind südlich der Straße fast alle und nördlich der Straße ca. 50% aller Häuser betroffen. Über die o.g., beim HQ 50 überschwemmten Gartengrundstücke, kommt es nun zum Übertritt von Wasser in das Gelände der Verzinkerei Radebeul. Über das Freibad fließt das Wasser danach bis Naundorf, obwohl es am Vierruthenweg noch nicht zum Abfluss Richtung Norden kommt. Durch die Bahndurchlässe (u.a. an der Coswiger Straße und der J ohannisbergstraße ) sind großflächig auch Bereiche von Zitzschewig überschwemmt. Da eine Hochwasserwelle der Elbe die ausreichenden Wassermengen liefert, kommt es ohne Gegenmaßnahmen dann über den Bahndurchlass an der Stadtgrenze Radebeul/Coswig weiterhin zum Übertritt vo Wasser auf das Territorium der Stadt Coswig, wo erhebliche Beeinträchtigungen nördlich des Gleisdreiecks zu verzeichnen sind. Das Betriebsgelände der KBA Planeta AG westlich des Bahndammes ist überschwemmt, die Wassertiefen erreichen ca. 50 cm Hochwasserereignis HQ 200 Im Bereich der Seegrabensenke verschärft sich die Situation sehr deutlich, da es nicht mehr nur zu Rückstau von Serkowitz her kommt, sondern aus Dresden-Kaditz das Wasser in Südost-Nordwest-Richtung in die Seegrabensenke abfließt. In Altserkowitz steht das Wasser bis an die Kötzschenbrodaer Straße (Gasthof Serkowitz). Nördlich der Kötzschenbrodaer Straße zwischen Serkowitz und Kötzschenbroda sind die Flächen des Kaufland Radebeul, der zugehörigen Tankstelle und teilweise auch der östlich angrenzenden Gärtnerei überschwemmt. Somit besteht hier auch ein Gefährdungspotenzial bezüglich der Wasserqualität. An der Tankstelle erreichen die Wassertiefen allerdings nur wenige Zentimeter. In Naundorf liegen alle Grundstücke bis zu einer Entfernung von ca. 200 m südlich des Bahndammes im Überschwemmungsgebiet. Das Wasser strömt in diesen Bereich neben dem bei HQ 100 benannten Bereich an der Verzinkerei nun auch vom Anger in Altkötzschenbroda her. Nördlich der Bahnlinie weiten sich die Überschwemmungsbereiche im Vergleich zum hundertjährigen Bemessungsereignis (Schutzziel für bebaute Ortslagen) deutlich aus, bei einem Großtel der neu erschlossenen Überschwemmungsflächen handelt es sich allerdings um Kleingartenland. 8 von 12

9 Im Gelände der KBA Planeta AG verdoppelt sich der betroffene Bereich von der Fläche her in etwa. Allerdings sind durch Rückstau von Norden her auch die Gewerbeflächen nördlich des Haltepunktes Radebeul Naundorf betroffen. 3 Gefahrenkarten Gefahrenkarten werden für alle Gemeinden entlang der Elbe erstellt, bei denen für die in Tabelle 2 bzw. 3 benannten Wiederkehrintervalle eine Überschwemmung zu verzeichnen ist. In den Gefahrenkarten werden die Intensitäten der Gefahrenart Überschwemmung dargestellt. Die Überschwemmungsgefahr ist durch die Wassertiefe und Fließgeschwindigkeit beziehungsweise dem spezifischen Durchfluss gekennzeichnet. Für die Kartendarstellung ist gemäß Kapitel 1.3 das maßgebende Kriterium die Wassertiefe. Ausgehend von den Ergebnissen der Wasserspiegellagenberechnungen wurden durch Verschnitt mit den Geländeinformationen die Überschwemmungsgebietskarten erstellt. Die Karten für jedes statistische Wiederkehrintervall (20, 50, 100 und 200 Jahre) des Eintretens eines Hochwasserereignisses enthalten folgende Informationen: die Stationierung der Elbe die Überschwemmungsflächen beim jeweiligen Hochwasserereignis mit Abstufung der Wassertiefen gemäß Tabelle 1 den Verlauf und die Art vorhandener Deiche und Deichbauwerke die maximale Ausdehnung des potenziellen Überschwemmungsgebietes des Hochwasserereignisses mit einem statistischen Wiederkehrintervall von 200 Jahren (EHQ) die überschwemmungsgefährdeten Gebiete, welche sich durch ein Deichversagen ergeben (vgl. Kapitel 1.3) Ausdehnung und Benennung mobiler Hochwasserschutzsysteme, bei denen ein Baubeginn bei der Unteren Wasserbehörde angezeigt wurde, der Bau läuft oder die Maßnahme abgeschlossen ist. Neben den bereits aus dem HWSK [1] vorliegenden Informationen zu nach dem Hochwasser 2002 eingerichteten Systemen erfolgte eine nochmalige schriftliche Anfrage bei der zuständigen Unteren Wasserbehörde bzw. im Einzelfall auch den Gemeinden. Auf dem Territorium der Stadt Radebeul existieren nach derzeitigem Kenntnisstand keine derartigen Systeme, welche die o.g. Bedingungen erfüllen. Nach Mitteilung durch die Untere Wasserbehörde des Landkreises Meißen hierzu wurde nochmals in der Stadtverwaltung angefragt, ob die im HWSK Elbe mit Stand 2004 [1] im Bereich Fürstenhain- Kötzschenbroda vorgeschlagenen mobilen Systeme bereits im Einsatz sind. Es wurde telefonisch mitgeteilt, dass für den Abschnitt von Fürstenhain bis zur Feuerverzinkerei aktuell Variantenuntersuchungen für ein durchgängiges stationäres System (Damm/Verwallung) laufen. Im Bereich der Elbbrücke in Niederwartha werden Wassertiefen und eine Überschwemmungsgebietsgrenze ausgewiesen. Diese Wassertiefendarstellung bezieht sich auf das Gelände unterhalb der Brücke. In der Realität ist das Bauwerk jedoch entsprechend der 9 von 12

10 Darstellung in den hydraulischen Längsschnitten des HWSK Elbe [1] nicht überstaut bzw. überströmt. Gleiches gilt für die Brücke des Elberadweges sowie am Vierruthenweg. Im Untersuchungsabschnitt der Elbe existieren die in Kapitel 2, Tabelle 2 benannten drei Hochwassermeldepegel Schöna, Dresden und Torgau. Auf den Karten ist der für die einzelnen Hochwasserereignisse jeweils maßgebliche Durchfluss und hierzu sich aus der Wasserstands-Durchfluss-Beziehung ableitende Wasserstand angegeben. Für die Erstellung der Gefahrenkarten wurden die im Rahmen des HWSK Elbe verwendeten Durchflusstafeln Nr. 5 (Pegel Schöna), Nr. 8 (Pegel Dresden) bzw. Nr. 16 (Pegel Torgau) verwendet, die mit Datum vom erarbeitet wurden und die ab dem gültig waren/sind. Die ausgewiesenen Durchflüsse bzw. Wasserstände ordnen sich in die für die Pegel aktuellen Hochwasseralarmstufen wie folgt ein, wobei hier ausschließlich die Wasserstände über Pegelnull angegeben sind. Tabelle 4: HQT-Werte der Elbe für die drei Hochwassermeldepegel und Hochwasseralarmstufen Pegel Schöna [cm über PN] Pegel Dresden [cm über PN] Pegel Torgau [cm über PN] HQ Alarmstufe Alarmstufe HQ HQ Alarmstufe HQ HQ HQ Alarmstufe HQ HQ HQ HQ HQ HQ An allen drei Pegeln und somit auch an den Elbabschnitten zwischen diesen treten die in den Gefahrenkarten dargestellten Überschwemmungen erst deutlich nach Erreichen der Alarmstufe 4 ein. Für die ereignisbezogene vorbeugende Gefahrenabwehr können durch regelmäßigen Abruf aktueller Wasserstandsinformationen bzw. der Wasserstandsprognosen an den Meldepegeln zum Beispiel auf der Internetseite des Landeshochwasserzentrums ( und unter Berücksichtigung der Informationen in den Karten 11.1 bis 11.7 des HWSK Elbe sowie der hier vorliegenden Gefahrenkarten die zu erwartenden Wasserstände und Überschwemmungsbereiche rechtzeitig abgeleitet werden, um entsprechende Hochwasserabwehrmaßnahmen zu organisieren. 10 von 12

11 4 Schlussfolgerungen, Empfehlungen Auf der Grundlage des damaligen Kenntnisstandes sowie der verfügbaren Modelle und Daten wurden im HWSK [1] mehrere Maßnahmen benannt, die eine Verbesserung des Hochwasserschutzes allgemein und teilweise auch die Absicherung des Schutzziels HQ 100 gewährleisten können. Im Ergebnis der aktuellen Untersuchungen lassen sich unter Beachtung der damaligen Schlussfolgerungen folgende Empfehlungen aussprechen: Der Seegraben in Radebeul wurde bis zur Fürstenhainer Straße wiederhergestellt und ermöglicht nun eine schnelle Entwässerung der Überschwemmungsbereiche nach dem Hochwasser bzw. die Ableitung des dann mit zeitlicher Verzögerung ansteigenden Grundwassers. Hierzu ist eine regelmäßige Unterhaltung des Grabens als auch des Siels an der Kötzschenbrodaer Straße zwingend erforderlich. Zum Schutz der Bebauung entlang der Seegrabensenke wurde im HWSK empfohlen, für einzelne Objekte Schutzmaßnahmen zu planen und umzusetzen. Die Stadt Radebeul denkt derzeit auch über die ebenfalls als Alternative in [1] erwähnte Errichtung eines Schutzdammes nach. Dieser soll aber nicht entlang der Bebauung, sonder quer zum Rückstaubereich in der Seegrabensenke errichtet werden. Für die Bebauung südlich der Kötzschenbrodaer Straße zwischen Serkowitz und Kötzschenbroda ergibt sich aktuell kein neuer Kenntnisstand. Die in vor der Erarbeitung des HWSK erstellten Studien angedachte Errichtung eines Dammes/einer zweiten Deichlinie ist ebenfalls noch den im HWSK als Alternative vorgeschlagenen Objektschutzmaßnahmen gegenüberzustellen und im Detail zu bewerten. Zur Umsetzung der HWSK-Maßnahmen im Bereich Fürstenhain-Kötzschenbroda laufen derzeit erste konkrete Planungen. Die in Karte dargestellten Verhältnisse bestätigen die Notwendigkeit de konsequenten Fortführung und letztendlichen Umsetzung der Maßnahmen. Insbesondere im Bereich der Verzinkerei Radebeul mit dem erheblichen Gefährdungspotenzial (Explosionsgefahr) sind die Planungen unter Berücksichtigung der aktuellen Ergebnisse der 2d-HN-Modellierung fortzuführen. Es wird empfohlen, die letztendliche Bemessung unter Berücksichtigung der nun vorliegenden Berechnungsergebnisse vorzunehmen. Des weiteren ist für die Bemessung die Beeinflussung durch die am linken Elbufer in Cossebaude derzeit begonnene Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen (Deicherhöhung/zweite Deichlinie) zu berücksichtigen. Entsprechende Untersuchungen im Auftrag Verwaltung des Freistaates Sachsen wurden in 2006 durchgeführt. Karte und zeigen nochmals deutlich auf, dass das Schadenspotenzial bis zur Umsetzung dieser Maßnahmen durch erhebliche Überschwemmungen in Naundorf und sogar Zitzschewig ansteigt. Deshalb wird dringend empfohlen, die im HWSK aufgeführte Maßnahme zum temporären Verschluss/Verbau der Bahndurchlässe an der Coswiger Straße und Johannisbergstraße umzusetzen. Sollten weitere hydraulische Verbindungen zwischen den Flächen südlich und nördlich der Bahnlinie bestehen (ehem. noch nicht komplett verschlossene Durchlässe, Rohrdurchlässe), worauf die in Karte ausgewiesenen Wassertiefendarstellungen hinweisen, sind diese zu identifizieren und dauerhaft abzukoppeln. Der beim Hochwasser 2002 aufgeschüttete provisorische Schutzdamm am Südrand des Betriebsgeländes der KBA Planeta AG sollte unter Berücksichtigung der aktuellen Modellergebnisse neu bemessen werden. 11 von 12

12 Die hier vorliegenden Gefahrenkarten stellen den IST-Zustand dar. In wenigen Monaten ist mit der Fertigstellung der neuen Elbquerung unmittelbar westlich der derzeitigen Bahnbrücke zu rechnen. Die Auf- und Abfahrt zur Brücke stellt eine Beeinflussung der Abflussverhältnisse dar. Im hydronumerischen Modell als Grundlage der Erarbeitung der Gefahrenkarten wurde diese Beeinflussung bereits berücksichtigt. Die Umsetzung der Ergebnisse/Schlussfolgerungen aus den im Auftrag des Straßenbauamtes Meißen diesbezüglich durchgeführten Untersuchungen ist sicherzustellen. 5 Literatur- und Quellenverzeichnis [1] MODER, M.; VICTOR, N.; BESSER, H.U. U.A.: Studie zur Hochwasserschutzkonzeption für die Elbe auf sächsischem Territorium hier: Regierungsbezirk Dresden Strom-km 0,0 (Landesgrenze) bis Strom-km 123,8.- HGN Hydrogeologie GmbH; Dresden; 2004 [2] KLAUSCH, F.; ECKERT, P. U.A.: Studie zur Hochwasserschutzkonzeption für die Elbe auf sächsischem Territorium hier: Regierungsbezirk Leipzig Strom-km 123,8 bis Strom-km 180,0 (Landesgrenze).- HP HYDRO-Planungsgesellschaft mbh; Wandlitz; von 12

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