Revidiertes Konzept Biber Wichtigste Neuerungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Revidiertes Konzept Biber Wichtigste Neuerungen"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Revidiertes Konzept Biber Wichtigste Neuerungen Weiterbildungskurs WZV-Reservatsaufseher Salenstein, Caroline Nienhuis Sektion Wildtiere & Waldbiodiversität

2 Inhalt Rechtsgrundlagen Ausgangslage Revision & Ausarbeitung Konzept Ziele & Grundsätze im Bibermanagement 2

3 Rechtsgrundlagen Rechtsordnung Zusammenleben von Menschen ist ein steter Konflikt zwischen. Individueller Freiheit Sozialer Kohäsion Regelung des Zusammenlebens durch Rechtsordnung Die Rechtsordnung ermöglicht das Zusammenleben von Menschen auf beschränktem Raum, indem sie Regeln aufstellt & Konflikte löst. Das Recht ist für das soziale Leben entscheidend. 3

4 Rechtsgrundlagen Bundesverfassung Fischerei & Jagd (Art. 79) Der Bund legt Grundsätze fest über die Ausübung der Jagd, insbesondere zur Erhaltung der Artenvielfalt der wild lebenden Säugetiere Natur- & Heimatschutz (Art. 78 Abs. 4) Der Bund erlässt Vorschriften zum Schutz der Tierwelt und zur Erhaltung ihrer Lebensräume Er schützt bedrohte Arten vor Ausrottung 4

5 Rechtsgrundlagen Eidg. Jagdgesetz => Das JSG regelt u.a. eidg. gültige Schutzbestimmungen Zweck: - Artenvielfalt erhalten; - bedrohte Tierarten schützen; - Schäden an Wald & landwirtschaftlichen Kulturen auf ein tragbares Mass begrenzen; (Art. 1 Abs. 1 JSG) Geltungsbereich: Schutzstatus: - Biber (Art. 2 JSG) - eidgenössisch geschützt (Art. 5 und 7 JSG) 5

6 Rechtsgrundlagen Eidg. Jagdgesetz Vorgehen beim Management von geschützten Arten Regelung Bund Vollzug Kanton Artenschutz Einheimische Arten Prävention Wildschadenverhütung Entschädigung Vergütung von Wildschaden Eingriffe Besondere Massnahmen Aufgaben - Priorität Prinzip der Verhältnismässigkeit => Verwaltungsmassnahmen müssen im öffentlichen Interesse stehen, zwecktauglich & zumutbar sein & der geringstmögliche Eingriff ist zu wählen (Art. 5 Abs. 2 BV) 6

7 Rechtsgrundlagen eidg. Jagdverordnung Auftrag zum Konzept Biber Art. 10 bis Konzepte für einzelne Tierarten Das BAFU erstellt Konzepte für die Tierarten nach Art. 10 Abs. 1. Diese enthalten namentlich Grundsätze über: a. den Schutz der Arten und die Überwachung von deren Beständen; b. die Verhütung von Schäden & von Gefährdungssituationen; c. die Förderung von Verhütungsmassnahmen; d. die Ermittlung von Schäden & Gefährdungen; e. die Entschädigung von Verhütungsmassnahmen & Schäden; f. die Vergrämung, den Fang oder den Abschuss, insb. über die Erheblichkeit von Schäden & Gefährdungen, den Massnahmenperimeter ; g. die internationale & interkantonale Koordination der Massnahmen; 7

8 Rechtlicher Stellenwert des Konzepts Vollzugshilfe des BAFU als Aufsichtsbehörde regelt den Umgang mit dem Biber richtet sich primär an die Vollzugsbehörden konkretisiert unbestimmte Rechtsbegriffe von Gesetzen & Verordnungen (z.b. Beurteilung erheblicher Schäden) Fördert einheitliche Vollzugspraxis Andere rechtskonforme Lösungen sind zulässig 8

9 Ausgangslage Revision Aktuelles Konzept 2004 veraltet Erfahrungen der letzten 10 Jahre => Aktualisierung notwendig Rechtsgutachten BAFU zeigt unklare Regelung: - Präventionsmassnahmen & Biberschäden - Umgang mit Lebensraum des Bibers Auftrag BR Leuthard (September 2013) in Zusammenhang mit Motion Piller Rechtsgutachten zum Biber verfügbar unter: achments/39943.pdf 9

10 Ausgangslage Revision Motion Piller Entschädigung für Biberschäden ( ) Forderungen der Motion: - Bund übernimmt Entschädigung von Infrastrukturschäden & Präventionsmassnahmen - Förderung der kantonalen Gewässerrevitalisierungen zur Konfliktlösung Stellungnahme Bundesrat: Beantragte Ablehnung - Lösungen über Ausscheidung des Gewässerraums & Revitalisierungen bereits vorhanden - Genügend Präventionsmassnahmen - Behördliche Mehrausgaben (schätzungsweise 2-3 Mio. CHF) Ablehnung Nationalrat im Juni

11 Ausarbeitung Konzept Ausarbeitung Gründung Arbeitsgruppe Biber - Bundesämter: BAFU, BLW - Kantone: AG, BE, SO, TG, VD, VS, ZH - Interessensverbände: Jagd Schweiz, Pro Natura, Schweizer Bauernverband, Schweizerischer Forstverein, Waldwirtschaft Schweiz, WWF - Wissenschaft: Schweizerische Gesellschaft für Wildtierbiologie - Biberfachstelle Konsultation 18. Juni 3. September Adressaten - 49 Stellungnahmen (Konferenzen & Vereinigungen der Kantone, Bundesämter, politische Parteien, nationale, regionale & lokale Organisationen & Verbände 11

12 Ziele & Grundsätze im Bibermanagement Rechtliche Grundlagen aufgeführt Auswirkungen der Biberaktivitäten auf Artenvielfalt dargestellt Mögliche Konflikte aufgezeigt Akteure & ihre Rollen definiert Grundsätze geregelt, um langfristige Biberpopulation zu ermöglichen Grundsätze & Kriterien bei der Umsetzung von: - Massnahmen zur Verhütung & Entschädigung von Schäden - Massnahmen an Biberdämmen & -bauen sowie Biberbestand 12

13 Schutzstatus des Bibers in der Schweiz Schutz des Biber Geschützt => nicht jagdbar (Art. 7 JSG) Schutz des Biberlebensraums Biberdämme & Biberbaue dienen der Optimierung der Wassertiefe & Jungtieraufzucht Als lebenswichtige Elemente geschützt (Art. 1 JSG, Art. 1 & Art. 18 NHG, Art. 14 NHV) 13

14 Auswirkungen der Biberaktivitäten Bibertätigkeiten als Schlüssel für die Artenvielfalt Als Baumeister beeinflusst Biber die Landschaftsgestaltung Biberdämme wirken auf Wasserhaushalt & -rückhalt in der Landschaft Trotz Biberpräsenz ist Fischgängigkeit & Längsvernetzung der Gewässer grundsätzlich gewährleistet 14

15 Auswirkungen der Biberaktivitäten Schäden & Konflikte Schäden an Wald, Landwirtschaft, Infrastrukturanlagen Konflikte bei naturnahen Gewässern mit Uferbereich selten Erhöhtes Konfliktpotenzial in kleineren künstlichen Gewässern Hauptkonfliktpunkt: Infrastrukturanlagen in Gewässernähe ¾ der Gewässer führen ein- oder beidseitig Wege 15

16 Akteure & ihre Rollen BUND: - Oberaufsicht über das Bibermanagement - Erarbeitung, Aktualisierung & Vollzug des Konzepts Biber auf nationaler Ebene - Förderung der nationalen Biberfachstelle KANTON: - Verantwortung für Vollzug des Bibermanagements - Integration des Bibers in kant. Strategien bzgl. Natur- & Gewässerschutz - Beratung bei Präventionsmassnahmen - Regelung der Entschädigung von Biberschäden - Information der Öffentlichkeit 16

17 Akteure & ihre Rollen AG Biber: - Fachliche Unterstützung BAFU bei Aktualisierung des Konzepts Biber - Erfahrungs- & Wissenstransfer zuhanden von Entscheidungsträgern Nationale Biberfachstelle - Unterstützung BAFU bei Ausarbeitung & Aktualisierung des Konzepts Biber - Beratung der Kantone, Gemeinden, Landwirte, Waldeigentümer & Privatpersonen - Koordination des nat. Monitorings Grundeigentümer & Bewirtschafter: - Kantone, Gemeinde, juristische Personen & Privatpersonen - Ihre Interessen werden bei Umsetzung von Massnahmen miteinbezogen 17

18 Grundsätze Natürliche Besiedlung der Landschaft Natürliche Besiedlung der Gewässer Besiedlung geeigneter Gewässer wird zugelassen Keine «Biber-Freihaltezonen» Lebensräume der Populationen miteinander sowie mit Populationen im Ausland vernetzt Verbreitung der Biberpopulationen in Gewässereinzugsgebiete Rhein (gelb) & Rhone (rot) 18

19 Grundsätze Natürliche Besiedlung der Landschaft Sicherstellung geeigneter Lebensräume Ausscheidung Gewässerraum Gewässerraum Uferlinie Uferstreifen Gerinnesohle (Art. 36a GSchG, Artikel 41a-c GSchV) Minimaler Gewässerraum gemäss Gewässerschutzgesetz Die Kantone legen Gewässerraum bis 31. Dezember 2018 fest Biberaktivitäten soweit wie möglich zugelassen Nachhaltigste Konfliktlösung 19

20 Grundsätze Natürliche Besiedlung der Landschaft Sicherstellung geeigneter Lebensräume Ausscheidung Gewässerraum Grosszügigere Bemessung des Gewässerraums gemäss Biodiversitätskurve (Leitbild Fliessgewässer Schweiz) Biber braucht Gewässerraum nicht, aber Gewässerraum hilft bei der Konfliktlösung 20

21 Grundsätze Natürliche Besiedlung der Landschaft Sicherstellung geeigneter Lebensräume Revitalisierungsprojekte Kantone sorgen für Gewässerrevitalisierung (Art. 38a GSchG) Bund fördert Projekte (Art. 62b GSchG) Potential zur Konfliktlösung mit dem Biber bei Planung miteinbeziehen Konfliktreiche Gewässerabschnitte zur prioritären Revitalisierung 21

22 Grundsätze Natürliche Besiedlung der Landschaft Keine aktive Um- & Wiederansiedlungen 1994: Population ca. 350 Tiere 2015: Population ca Tiere Natürliche Besiedlung => Ausbreitung nicht aktiv gefördert Ausnahmen: Management der genetischen Vielfalt, Umsiedlung bei Bauprojekten, Wiederansiedlungsprojekte im Ausland 22

23 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Wo treten welche Schäden auf? Konflikte & Schäden Präventionsmassnahmen A) Technische Massnahmen B) Massnahmen im Biberlebensraum C) Massnahmen am Biberbestand Wald Frassschäden Vernässung Landwirtschaft Frassschäden Vernässung Einbrüche Kulturland Schutz wertvoller Gehölze Alternativnahrung am Gewässer anbieten Einfang & Abschuss bei erheblichen Schäden Siedlungsgebiet Infrastrukturanlagen Schutzgebiet Frassschäden Vernässung Einzug in Leitungssystem Schäden an Infrastrukturen Einsturz Wege/Strassen, Durchgraben von Hochwasserschutzbauten, Verstopfen von Durchlässen Vernässung Uferböschung bibersicher vergittern Wege aufheben, wenn Alternativwege vorhanden Einfang & Abschuss bei erheblicher Gefährdung 23 Bilder:

24 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Welche Präventionsmassnahmen verhüten Schäden? Technische Massnahmen sollen denen im Lebensraum & am Bestand vorgehen Konflikte & Schäden Präventionsmassnahmen A) Technische Massnahmen B) Massnahmen im Biberlebensraum C) Massnahmen am Biberbestand Wald Frassschäden Vernässung Schutz wertvoller Gehölze Alternativnahrung am Gewässer anbieten Einfang & Abschuss bei erheblichen Schäden Infrastrukturanlagen Einsturz Wege/Strassen, Durchgraben von Hochwasserschutzbauten, Verstopfen von Durchlässen Uferböschung bibersicher vergittern Wege aufheben, wenn Alternativwege vorhanden Einfang & Abschuss bei erheblicher Gefährdung 24 Bilder:

25 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Massnahmen an Biberdämmen & -bauen Eingriffe an Biberdämmen & -bauen sind möglich zur Vermeidung erheblicher Schäden & Gefährdung der öffentlichen Sicherheit (Art. 12 Abs. 2 JSG) Massnahmen die den Biberlebensraum beeinträchtigen, müssen vom Kanton verfügt werden (Art. 14 Abs. 5 NHV) 25

26 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Schutzgebiete Revitalisierte Gewässer Übrige Gewässer Temporäre Dämme Nebendämme Hauptdämme Baue X = Verfügung bei Einzelmassnahmen Hauptdamm schützt Biberbau Nebendamm ganzjährig fester Bestandteil des Biberreviers Temporärer Damm temporäre Erschliessung von saisonaler Nahrung 26

27 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Massnahmen an Biberdämmen & -bauen Massnahmen sind zeitlich befristet & räumlich auf einzelne Dämme & Baue oder Gewässerabschnitte begrenzt Bei Verfügungen von Massnahmen sind Ersatzmassnahmen vorzusehen 27

28 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Massnahmen am Biberbestand Einzelne Biber Punktuelle Eingriffe gegen einzelne Biber eines Reviers bei erheblichen Schäden an Wald, landwirtschaftlichen Kulturen & Infrastrukturanlagen im öffentlichen Interesse (Art. 12 Abs. 2 & Abs. 2 bis JSG) Kantone beantragen eine Verfügung beim BAFU 28

29 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Massnahmen am Biberbestand Regulierung Zeitlich befristete Eingriffe gegen sämtliche Biber in einem Gewässerabschnitt bei erheblicher Gefährdung von Infrastrukturanlagen im öffentlichen Interesse (Regulierung, Art. 4 Abs. 1 JSV) Kantone verfügen mit vorheriger Zustimmung des BAFU Befristete Massnahmen dienen der Umsetzung von dauerhaften Präventionsmassnahmen 29

30 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Infrastrukturanlagen im öffentlichen Interesse National-, Kantons- & Gemeindestrassen Eisenbahnlinien & Brücken Trinkwasserfassungen & Hochwasserschutzbauten Wasser bzw. Flusskraftwerke Fuss- & Wanderwege.. 30

31 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Infrastrukturanlagen NICHT im öffentlichen Interesse Landwirtschaftliche Bewirtschaftungs- & Erschliessungswege Waldbewirtschaftungs- & erschliessungswege ausserhalb des Schutzwaldes Sämtliche Anlagen, welche der landwirtschaftlichen Ent- & Bewässerung dienen (Drainagen & Pumpwerke) Weitere Bauten, Anlagen & Sachwerte im privaten Interesse 31

32 Grundsätze Verhütung von Schäden & Konflikten Wer ergreift & finanziert Präventionsmassnahmen? Die Kantone treffen Massnahmen zur Verhütung von Schäden (Art. 12 Abs. 1 JSG) Eigenverantwortung & Freiwilligkeit der Grundeigentümer & Bewirtschafter Grundsatz «Verhütung vor Vergütung» (Art. 13 Abs. 2 JSG) Kantone entscheiden über Finanzierung der Massnahmen BAFU entschädigt keine Präventionsmassnahmen 32

33 Grundsätze Entschädigung von Schäden Biberschäden an Wald & landwirtschaftlichen Kulturen werden von den Behörden finanziell abgegolten (Art. 13 Abs. 4 JSG) 50% Bund & 50% Kanton Schäden : CHF pro Jahr (Durchschnitt) Umsetzung von zumutbaren Präventionsmassnahmen als Voraussetzung Bund entschädigt keine Schäden an Infrastrukturanlagen 33

34 Grundsätze Umgang mit Biber Kranke & verletzte Biber Kant. Wildhut, Jagdaufseher & Revierpächter berechtigt verletzte & kranke Biber zu erlegen (Art. 8 JSG) Abschüsse der kant. Jagdbehörde & BAFU melden 34

35 Grundsätze Umgang mit Biber Während Jungtieraufzucht aufgefundene, verwaiste Jungbiber Jungbiber bei Hochwasser aus Bau geschwemmt Gesund & unverletzt => am nächstgelegenen Bau einer Biberfamilie aussetzen Geeignet markieren => identifizierbar bei erneutem Auffinden Markierung benötigt Bewilligung des BAFU (Art. 13 Abs. 2 JSV) Bei Verletzungen / Schwächung kann Jungbiber getötet werden => Leid & Verletzungen verhindern 35

36 Grundsätze Umgang mit Biber Abwandernde Jungbiber Jungbiber (drittes Lebensjahr), während Reviersuche fernab eines Gewässers aufgefunden => am nächstgelegenen Gewässer aussetzen Geeignet markieren => identifizierbar bei erneutem Auffinden Markierung benötigt Bewilligung des BAFU (Art. 13 Abs. 2 JSV) 36

37 Grundsätze Umgang mit Biber Totfunde Tot aufgefundene Biber der kant. Fachstelle melden Soweit möglich & sinnvoll => Untersuchung FIWI Kant. Fachstelle entscheidet über Verwendung des Kadavers 37

38 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 38

Eckpfeiler des Schweizer Biber-Managements

Eckpfeiler des Schweizer Biber-Managements Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Eckpfeiler des Schweizer Biber-Managements «Leben mit

Mehr

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name

Mehr

Konzept Biber Schweiz

Konzept Biber Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 06 Konzept Biber Schweiz Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rechtlicher

Mehr

Bibermanagement in der Schweiz

Bibermanagement in der Schweiz Bibermanagement in der Schweiz Das revidierte Gewässerschutzgesetz als Chance für Mensch und Biber Renaturierter Bach vorher und nachher Biber in OÖ Biologie - Verbreitung - Management Do 3. Fr 4. Oktober

Mehr

Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz

Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften 8.06.05 Entwurf Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU

Mehr

Wolfsmanagement in der Schweiz

Wolfsmanagement in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Wolfsmanagement in der Schweiz Ein pragmatischer Ansatz

Mehr

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Abkürzung der Firma / Organisation / Amt

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Abkürzung der Firma / Organisation / Amt Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name

Mehr

Die Verantwortung der Kantone

Die Verantwortung der Kantone Die Verantwortung der Kantone Eine Frage der Möglichkeiten oder des Willens? Ueli Meier Leiter Amt für Wald beider Basel Präsident der Konferenz der Kantonsförster Die Verantwortung der Kantone KWL / CFP?

Mehr

Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwaltung, Staubeggstrasse 7, 8510 Frauenfeld

Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwaltung, Staubeggstrasse 7, 8510 Frauenfeld Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name

Mehr

Revision Jagdverordnung 15. Juli Neuerungen Vortrag JV Hubertus 1

Revision Jagdverordnung 15. Juli Neuerungen Vortrag JV Hubertus 1 Revision Jagdverordnung 15. Juli 2012 Neuerungen 07.02.2013 Vortrag JV Hubertus 1 Wichtigste Änderungen Präzisierung verbotener Hilfsmittel und Methoden Erweiterung der Regulierung jagdbarer Arten Bessere

Mehr

Revisionen der Gewässerschutzverordnung

Revisionen der Gewässerschutzverordnung Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Recht Revisionen der Gewässerschutzverordnung 1. Etappe seit 1.1.2016 in Kraft und 2.

Mehr

Änderung des Jagdgesetzes

Änderung des Jagdgesetzes Industriestrasse 9 8570 Weinfelden T 071 66 8 88 F 071 66 8 89 info@vtgl.ch www.vtgl.ch VTL Industriestrasse 9 8570 Weinfelden Per E-Mail an claudine.winter@bafu.admin.ch BAFU 00 Bern Weinfelden, 9. November

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Wald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer

Wald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer

Mehr

Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und aktuelle Projekte des Bundes

Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und aktuelle Projekte des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und

Mehr

Tierschutz bei Monitoring und Managementprojekten mit Wildtieren

Tierschutz bei Monitoring und Managementprojekten mit Wildtieren Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Tierschutz bei Monitoring und Managementprojekten mit

Mehr

Tierschutz bei Fang und Markierung freilebender Wildtiere - aktuelle Entwicklungen

Tierschutz bei Fang und Markierung freilebender Wildtiere - aktuelle Entwicklungen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Tierschutz bei Fang und Markierung freilebender Wildtiere

Mehr

Flexibilisierung der Waldflächenpolitik

Flexibilisierung der Waldflächenpolitik Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Flexibilisierung der Waldflächenpolitik Inhalt Anpassung WaG Anpassung WaV Vollzugshilfe

Mehr

Konzept Biber Schweiz März 2004

Konzept Biber Schweiz März 2004 BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal

Mehr

Vogelmanagement Kanton Aargau

Vogelmanagement Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei Aarau, 26. Februar 2009 Vogelmanagement Kanton Aargau Massnahmenplan für den Umgang mit Graugans und Höckerschwan im Kanton

Mehr

Umgang mit den neuen Gewässerabständen im Baubewilligungsverfahren

Umgang mit den neuen Gewässerabständen im Baubewilligungsverfahren DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer 1. Mai 016 MERKBLATT Umgang mit den neuen Gewässerabständen im Baubewilligungsverfahren Die Kantone legen den Raumbedarf der Gewässer

Mehr

Erläuternder Bericht zur Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts an die Weiterentwicklung der Programmvereinbarungen

Erläuternder Bericht zur Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts an die Weiterentwicklung der Programmvereinbarungen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 27. April 2018 zur Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts an die Weiterentwicklung der

Mehr

Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg

Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg (Art. 19 Abs. 3 Subventionsgesetz vom 5. Okt. 1990, SuG, SR 616.1) Bereich:

Mehr

Rothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen an der A1

Rothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen an der A1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement Rothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen

Mehr

Entscheidungshilfe Biberdamm-Management

Entscheidungshilfe Biberdamm-Management Entscheidungshilfe Biberdamm-Management Grundlagen Basisdaten Ort: Datum: Koordinaten: / Wildhüter: Fallnummer: Grundeigentümer / Bewirtschafter: Weitere Anwesende: Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundsätze

Mehr

Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG)

Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG) [Signature] [QR Code] Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere

Mehr

Seeufer und Revitalisierung

Seeufer und Revitalisierung Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser Seeufer und Revitalisierung neue Chancen und Aufgaben des Gewässerschutzes Susanne Haertel-Borer,

Mehr

REVISION KONZEPT BIBER VOLLZUGSHILFE DES BAFU ZUM BIBERMANAGEMENT

REVISION KONZEPT BIBER VOLLZUGSHILFE DES BAFU ZUM BIBERMANAGEMENT Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften REVISION KONZEPT BIBER VOLLZUGSHILFE DES BAFU ZUM BIBERMANAGEMENT

Mehr

Schutz und Nutzung der Gewässer

Schutz und Nutzung der Gewässer Parlamentarische Initiative UREK-S: Schutz und Nutzung der Gewässer Volksinitiative Lebendiges Wasser Januar 2005: Fischereiverband lanciert Volksinitiative Lebendiges Wasser Forderungen: - Renaturierungen

Mehr

Gesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel * (Kantonales Jagdgesetz) (Erlassen von der Landsgemeinde am 6.

Gesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel * (Kantonales Jagdgesetz) (Erlassen von der Landsgemeinde am 6. Gesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel * (Kantonales Jagdgesetz) Vom 6. Mai 1979 (Stand 1. Januar 2016) (Erlassen von der Landsgemeinde am 6. Mai 1979) 1) VI E/211/1 Art.

Mehr

Biodiversität Schweiz

Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung

Mehr

Bundesgesetz über den Wald

Bundesgesetz über den Wald Bundesgesetz über den Wald (Waldgesetz, WaG) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 1, beschliesst: I Das Waldgesetz

Mehr

s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen)

s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Ständerat Herbstsession 009 e-parl 8.06.009 - - :30 07.9 s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Entwurf der für Umwelt, Energie und Raumplanung des Bundesrates

Mehr

Vernehmlassung zur Teilrevision des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSG; SR 922.0)

Vernehmlassung zur Teilrevision des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSG; SR 922.0) Vernehmlassung zur Teilrevision des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSG; SR 922.0) Stellungnahme der Schweizerischen Gesellschaft für Wildtierbiologie (SGW) 16.

Mehr

Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle:

Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle: Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle: http://www.bafu.admin.ch/umsetzungshilfe-renaturierung/index.html?lang=de Stand 23. November 2011 Neuerungen GSchV: Übersicht Gewässerraum Breite Nutzung

Mehr

Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV)

Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV) Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV) Änderung vom Entwurf vom 17. Juli 2014 Der Schweizerische Bundesrat, verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

Konzept Biber Schweiz

Konzept Biber Schweiz BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal

Mehr

AJF. Tierschutz bei der Bündner Jagd Adrian Arquint, Vorsteher AJF

AJF. Tierschutz bei der Bündner Jagd Adrian Arquint, Vorsteher AJF Tierschutz bei der Bündner Jagd Adrian Arquint, Vorsteher Tierschutzgesetz Zweck: die Würde und das Wohlergehen des Tieres zu schützen. Geltungsbereich: Das Gesetz gilt für Wirbeltiere. Vorbehalten bleiben

Mehr

Verordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer Lebensräume (Naturschutzverordnung)

Verordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer Lebensräume (Naturschutzverordnung) Verordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer Lebensräume (Naturschutzverordnung) Vom 17. September 1990 (Stand 1. Januar 2010) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung

Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV) Änderung vom 1. Juli 2015 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 21. Januar 1991

Mehr

Gewässerschutz und Landwirtschaft. SGAR/SSDA-Tagung Luzern Präsentation von J.-M. Henny 1

Gewässerschutz und Landwirtschaft. SGAR/SSDA-Tagung Luzern Präsentation von J.-M. Henny 1 Gewässerschutz und Landwirtschaft SGAR/SSDA-Tagung Luzern 4.9.2015 - Präsentation von J.-M. Henny 1 Gewässer und Bauern: Wie kann ein Nebeneinander auf engem Raum funktionieren? Ein knapper Boden Eine

Mehr

Klimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser

Klimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Klimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser Bruno Schädler Herausforderung

Mehr

Zusammenfassung. Bibermanagement in Europa

Zusammenfassung. Bibermanagement in Europa Zusammenfassung Bibermanagement in Europa Céline Dillmann Praktikantin Abt. Politik und Internationales März 2014 Der Bericht «Bibermanagement in Europa» entstand 2013/2014 im Rahmen einer Praktikumsarbeit

Mehr

Revitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug

Revitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gregor Thomas Revitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug Murtensee Foto: Katharina

Mehr

Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen

Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Sibyl Rometsch, Info Flora 3. Naturschutz-Kafi Münsigen, 15.02.2013 Inhalt Kurze Präsentation der Stiftung Info Flora Invasive

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerraum Das Wichtigste in Kürze 1 Was ist der Gewässerraum? Der Raum entlang der Gewässer ist begehrt und wird vielerorts immer

Mehr

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Vorentwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt,

Mehr

Laura Chavanne ARP/KP. Kantonaler Nutzungsplan Gewässerraum Los 1 - Frenkentäler Informationsveranstaltung 19. Mai 2016

Laura Chavanne ARP/KP. Kantonaler Nutzungsplan Gewässerraum Los 1 - Frenkentäler Informationsveranstaltung 19. Mai 2016 Laura Chavanne ARP/KP Kantonaler Nutzungsplan Gewässerraum Los 1 - Frenkentäler Informationsveranstaltung 19. Mai 2016 2 Inhalte und Ablauf 1. Gesetzlicher Auftrag 2. Vorgehen und Umsetzung BL 3. Auswirkungen

Mehr

Vollzug Teilrevision Gewässerschutzgesetz (GSchG)

Vollzug Teilrevision Gewässerschutzgesetz (GSchG) Vollzug Teilrevision Gewässerschutzgesetz (GSchG) Gemeindeorientierung vom 14.11.2012 Thema Vollzug Teilrevision GSchG des Bundes vom 11.12.2009 Zugehörige VO-Änderung, in Kraft seit 1.1.2011 1. Festlegung

Mehr

Strategie Wald-Wild-Lebensraum Grundlagen

Strategie Wald-Wild-Lebensraum Grundlagen Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Wald-Wild-Lebensraum-Kommission Strategie Wald-Wild-Lebensraum Grundlagen Das Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel enthält

Mehr

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 29.

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 29. Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 29. September 2014 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt

Mehr

Totalrevision Kantonales Jagdgesetz. Medienkonferenz vom 16. August 2017

Totalrevision Kantonales Jagdgesetz. Medienkonferenz vom 16. August 2017 Totalrevision Kantonales Jagdgesetz Medienkonferenz vom 16. August 2017 Verbundaufgabe Bund (Art. 79 BV, SR 101) Der Bund erlässt in Gebieten der Jagd und Fischerei Grundsätze Rahmengesetzgebung, Jagdregal

Mehr

Änderung der Jagdverordnung (JSV) Eingriffe in den Wolfsbestand. Anhörung - Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt

Änderung der Jagdverordnung (JSV) Eingriffe in den Wolfsbestand. Anhörung - Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Eingriffe in den Wolfsbestand Anhörung - Rückmeldeformular Name / Firma / Organisation / Amt Abkürzung

Mehr

Weiterbildungskurs für Baufachleute 2011

Weiterbildungskurs für Baufachleute 2011 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und NIS Weiterbildungskurs für Baufachleute 2011 Vollzugshilfe Umweltschutz

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Sarah Pearson, BAFU SWIFCOB, Bern,19.1.2013 Strategie

Mehr

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau. Festlegung des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau. Festlegung des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer Thurgau Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 18. Dezember 2018 Nr. 1074 Festlegung des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer 1. Ausgangslage Mit den Änderungen des Bundesgesetzes

Mehr

Schutzzonenreglement Gemeinde Pratteln/BL

Schutzzonenreglement Gemeinde Pratteln/BL Schutzzonenreglement Gemeinde Pratteln/BL Für die Grundwasserfassungen Löli/Remeli (41.A.4-7) der Wasserversorgung Pratteln mit zugehörigem Schutzzonenplan 1: 2 500 Grundlage: Musterschutzzonenreglement

Mehr

Anforderungen an den UVB

Anforderungen an den UVB Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Anforderungen an den UVB Fokus Wald Übersicht 1) Ziele 2) Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Keine wasserbauliche Bewilligung beim Gewässerunterhalt Was bedeutet dies für die Politischen Gemeinden?

Keine wasserbauliche Bewilligung beim Gewässerunterhalt Was bedeutet dies für die Politischen Gemeinden? Keine wasserbauliche Bewilligung beim Gewässerunterhalt Was bedeutet dies für die Politischen Gemeinden? Roman Kistler, Amtsleiter Jagd- und Fischereiverwaltung Neue Situation durch 37 WBSNG Abs.1: Eingriffe

Mehr

Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald

Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Bundesamt für Umwelt BAFU Strategie Biodiversität Schweiz

Mehr

Ablauf individuelle Betriebsberatung. Ueli Pfister, Felix Hahn Fachtagung HS,

Ablauf individuelle Betriebsberatung. Ueli Pfister, Felix Hahn Fachtagung HS, Ablauf individuelle Betriebsberatung Ueli Pfister, Felix Hahn Fachtagung HS, 12.11.2014 Der Gesamtkontext und die Verantwortlichkeiten Legende: Zuständigkeit Kanton Zuständigkeit Bund Unterstützung Landwirte

Mehr

Richtlinien zum Führen des Wildbuches

Richtlinien zum Führen des Wildbuches Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Amt für Natur, Jagd und Fischerei, Davidstrasse 35, 900 St.Gallen Amt für Natur, Jagd und Fischerei Davidstrasse 35 900 St.Gallen

Mehr

Gewässerraumausscheidung in Basel-Landschaft

Gewässerraumausscheidung in Basel-Landschaft Laura Chavanne ARP/KP Gewässerraumausscheidung in Basel-Landschaft 2. Juni 2016 2 Inhalte und Ablauf 1. Gesetzlicher Auftrag 2. Gewässerraum innerhalb Bauzonen 3. Gewässerraum ausserhalb Bauzonen 3 1.

Mehr

über Anpassungen des Verordnungsrechts im Umweltbereich, insbesondere hinsichtlich der Programmvereinbarungen für die Programmperiode

über Anpassungen des Verordnungsrechts im Umweltbereich, insbesondere hinsichtlich der Programmvereinbarungen für die Programmperiode Nicht amtlich publizierte Fassung Verordnung über Anpassungen des Verordnungsrechts im Umweltbereich, insbesondere hinsichtlich der Programmvereinbarungen für die Programmperiode 2016 2019 vom 28.01.2015

Mehr

Vom 28. August Der Regierungsrat des Kantons Aargau,

Vom 28. August Der Regierungsrat des Kantons Aargau, 9. Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel ) sowie zum kantonalen Gesetz über Wildschutz, Vogelschutz und Jagd (Jagdverordnung) ) Vom 8. August

Mehr

MASSNAHMENPUNKTE.

MASSNAHMENPUNKTE. MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten

Mehr

REGLEMENT über den Schutz der Flach- und Übergangsmoore «Brunnen» und «Fliesmatt» inkl. Moorlehrpfad in der Gemeinde Andermatt

REGLEMENT über den Schutz der Flach- und Übergangsmoore «Brunnen» und «Fliesmatt» inkl. Moorlehrpfad in der Gemeinde Andermatt REGLEMENT über den Schutz der Flach- und Übergangsmoore «Brunnen» und «Fliesmatt» inkl. Moorlehrpfad in der Gemeinde Andermatt (vom 18. Januar 2000 1 ; Stand am 1. Januar 2007) 10.5113 Der Regierungsrat

Mehr

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt, Raumplanung

Mehr

Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100

Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100 Gemeinde Männedorf Kanton Zürich Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100 Bauprojekt 2016 Ausscheidung Gewässerraum

Mehr

Konzept Wolf Schweiz. 1. Anlass für das Konzept. 2. Ziele. 3. Organisation für die Umsetzung. Entwurf vom

Konzept Wolf Schweiz. 1. Anlass für das Konzept. 2. Ziele. 3. Organisation für die Umsetzung. Entwurf vom BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal

Mehr

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 21.

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 21. Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 21. September 2015 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt

Mehr

Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft

Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische

Mehr

PD Dr. Stephan Müller Chemiker

PD Dr. Stephan Müller Chemiker www.rivermanagement.ch PD Dr. Stephan Müller Chemiker Funktion Leiter der Abteilung Wasser Themen Wasserqualität Gewässerschutz Wassernutzung Hydrologische Grundlagen und Daten Eidgenössisches Departement

Mehr

Revision Konzept Luchs Schweiz

Revision Konzept Luchs Schweiz Frau Caroline Nienhuis BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Sektion Wildtiere und Waldbiodiversität 3003 Bern Herzogenbuchsee/Niederönz 4. September 2014 gs/sch Revision Konzept Luchs Schweiz

Mehr

Verordnung über die Verhütung und Entschädigung von Wildschäden * (Wildschadenverordnung, WSV) vom (Stand

Verordnung über die Verhütung und Entschädigung von Wildschäden * (Wildschadenverordnung, WSV) vom (Stand 9.5 Verordnung über die Verhütung und Entschädigung von Wildschäden * (Wildschadenverordnung, WSV) vom..995 (Stand 0.0.00) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 4 des Gesetzes vom 5.

Mehr

Faktenblatt BLN / Nr. 1 September 2014

Faktenblatt BLN / Nr. 1 September 2014 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Sektion Landschaftsmanagement Faktenblatt BLN / Nr. 1

Mehr

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Natur, Landschaft und Wald Natur- und Landschaftsschutzzonen auf Stufe Gemeinde Stand: 23.11.1999 Siehe auch Blätter Nr. D.4 / F.1 / F.6 / F.10 Instanzen zuständig

Mehr

Gesetz betreffend die Änderung des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel

Gesetz betreffend die Änderung des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel Schlussfassung (6/GE 7/57) Gesetz betreffend die Änderung des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel vom 7. Mai 07 I. Der Erlass RB 9. (Gesetz über die Jagd und den Schutz

Mehr

Umsetzung Gewässerraum im Thurgau

Umsetzung Gewässerraum im Thurgau Umsetzung Gewässerraum im 57. Planerstamm Amt für Raumentwicklung Donnerstag, 9. November 2017 Ziele der Präsentation Den Anwesenden ist folgendes bekannt: die Berechnung des Gewässerraums das Vorgehen

Mehr

Begrüssung Foto: Gürbe

Begrüssung Foto: Gürbe Begrüssung Foto: Gürbe 1 2 Änderungen Gewässerschutzgesetz (GSchG) Am 11. Dezember 2009 haben die eidgenössischen Räte mit einer Änderung der Gewässerschutzgesetzgebung vom 24. Januar 1991 einen Gegenvorschlag

Mehr

Aufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd

Aufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd 1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche

Mehr

Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung

Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema. Ernährungssicherung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Alpenkonvention: Plattform Landwirtschaft Ein Diskussionsbeitrag seitens Schweiz zum Thema Ernährungssicherung

Mehr

Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz

Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz Verordnung über das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (VIVS) vom 14. April 2010 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 5 Absatz 1 und 26 des Bundesgesetzes vom 1.

Mehr

Leistungsfähige Waldwirtschaft Ziele und Instrumente des Bundes

Leistungsfähige Waldwirtschaft Ziele und Instrumente des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Sektion Holzwirtschaft & Waldwirtschaft SVBK Seminar «Waldwirtschaft hat Potential»

Mehr

Rechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten

Rechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten Rechtsgrundlagen zur Jagd in Schutzgebieten MR in Ina Abel Jagd in gesetzlich festgelegten Schutzgebieten - Biosphärenreservat Nds. Elbtalaue - Nationalpark Nds. Wattenmeer - Nationalpark Harz FFH-Richtlinie

Mehr

Kurzbericht zur Gewässerraumfestlegung

Kurzbericht zur Gewässerraumfestlegung Kurzbericht zur Gewässerraumfestlegung Gewässername, öffentliches Gewässer Nr. XY, Gemeinde XY Hochwassersicherer Ausbau, Revitalisierung, Offenlegung etc. Bauprojekt 201X Gewässerraumfestlegung nach Art.

Mehr

GEMEINDE AUTOR: ORT / DATUM: UNTERSCHRIFT:

GEMEINDE AUTOR: ORT / DATUM: UNTERSCHRIFT: GEMEINDE AUTOR: ORT / DATUM: / UNTERSCHRIFT: Gewässernummer Gewässername Name Abschnitt Länge Abschnitt Typ Ökomorphologie, Gerinnesohlenbreite, Breitenvariabilität Gefahrenbereiche gemäss Naturgefahrenkarte

Mehr

Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte

Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte Landammann Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und

Mehr

Zustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität im Bereich Mikroverunreinigungen

Zustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität im Bereich Mikroverunreinigungen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Zustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der

Mehr

Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung -

Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Artenschutzrecht in der Vorhabenszulassung am Gesetz arbeiten Verbotstatbestände ( 44 Abs. 1 BNatSchG) Legalausnahme ( 44 Abs.

Mehr

Änderung des Jagdgesetzes

Änderung des Jagdgesetzes Per E-Mail an claudine.winter@bafu.admin.ch BAFU 3003 Bern Brugg,. Dezember 016 Zuständig: Jaeggi Thomas Sekretariat: Jeanette Sacher Dokument: Stellungnahmne Ref JSG 16111 def Änderung des Jagdgesetzes

Mehr

Strategie und Aktionsplan Biodiversität: Auf dem Weg zu einer ökologischen Infrastruktur

Strategie und Aktionsplan Biodiversität: Auf dem Weg zu einer ökologischen Infrastruktur Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Recht Strategie und Aktionsplan Biodiversität: Auf dem Weg zu einer ökologischen Infrastruktur

Mehr

Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers?

Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers? Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers? Michael Schärer

Mehr

Lernziel «Gesetze regeln das jagen» / Die Jägerin der Jäger kennt Sinn und Zweck der eidgenössischen Jagdgesetzgebung S.316

Lernziel «Gesetze regeln das jagen» / Die Jägerin der Jäger kennt Sinn und Zweck der eidgenössischen Jagdgesetzgebung S.316 Lernziel «Gesetze regeln das jagen» / Die Jägerin der Jäger kennt Sinn und Zweck der eidgenössischen Jagdgesetzgebung S.316 Wozu ein Jagdgesetz? Sinn? - Während Jahrtauenden haben unsere Vorfahren frei

Mehr