Unternehmensbefragung Landkreis Donau-Ries 2014

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1 Unternehmensbefragung Landkreis Donau-Ries 2014 Präsentation ausgewählter Ergebnisse Regionalkonferenz Donau-Ries, Schloss Oettingen, Josef Rother (GEFAK) Josef Rother

2 Unternehmensbefragung Landkreis Donau-Ries Josef Rother

3 Themen - Methodik - Resonanz Themen: 1. Branchen und Kompetenzfelder 2. Standortzufriedenheit 3. Beschäftigtenstruktur 4. Arbeitskräfte Bedarf und Engpässe 5. Maßnahmen zur Fachkräftesicherung Zielgruppe: ca Betriebe aus allen Branchen Rücklauf: 561 Fragebögen (26 %) > Beschäftigte (ca. 40 % aller Arbeitsplätze) Methodik: - schriftlich (2/3) + online (1/3) - KWIS Josef Rother

4 Rücklauf nach Betriebsgröße Betriebsgröße* Rücklauf Unternehmen Anteil 0-4 Beschäftigte ,00% 5-9 Beschäftigte ,46% Beschäftigte ,25% Beschäftigte 68 12,12% Beschäftigte 41 7,31% 100 und mehr Beschäftigte 44 7,84% ohne Angabe 73 13,01% Summe ,00% > 40 % der Fragebögen von Kleinbetrieben Josef Rother

5 Rücklauf nach Unternehmensschwerpunkt Unternehmen Unternehmensschwerpunkt Anzahl Fragebögen Anteil am Rücklauf Industrie 66 11,8 % Handwerk ,1 % Handel 83 14,8 % Gastgewerbe 16 2,9 % Verkehr 9 1,6 % Freiberufler 48 8,6 % Sonstige Dienstleistungen ,4 % Summe % Die meisten Fragebögen von Handwerk und sonstige Dienstleistungen Josef Rother

6 Rücklauf nach Wirtschaftsbereichen nach Beschäftigten: Befragung Anteil Anteil der Beschäftigten** der der am antwortenden (amtl. Unternehmen Statistik) amtliche Statistik 21% 29% 17% 62% 21% 50% Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Dienstleistung Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonstige Dienstleistung Produzierendes Gewerbe überrepräsentiert Josef Rother

7 Die wichtigsten Kompetenzfelder Kompetenzfelder Beschäftigte insgesamt (am Standort) Beschäftigte im größten Betrieb Luft- und Raumfahrt / Satellitennavigation (12) Elektrotechnik / Elektronik (36) Automotive / Fahrzeugtechnik (49) Gesundheitswesen (82) Bauwirtschaft (154) Ernährung (54) Maschinenbau / Automation / Mechatronik (40) Informations- / Kommunikationstechnik / EDV (18) Josef Rother

8 Standortzufriedenheit allgemein Josef Rother

9 Standortzufriedenheit nach Wirtschaftsbereichen Handwerk sieht den Arbeitsmarkt und die Ausbildungsangebote kritischer Josef Rother

10 Die wichtigsten Standortfaktoren Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Breitbandversorgung/Inter netanbindung Örtliche Verkehrsanbindung Berufliche Ausbildungsangebote Schulangebote Weiterbildungsangebote Überregionale Verkehrslage % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig völlig unwichtig Josef Rother

11 Standortfaktoren Zufriedenheit und Wichtigkeit (1) Josef Rother

12 Standortfaktoren Zufriedenheit und Wichtigkeit (2)

13 Standortfaktoren nach Teilregionen (1) Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Josef Rother

14 Standortfaktoren nach Teilregionen (2) Breitbandversorgung/Internetanbindung Josef Rother

15 Standortfaktoren nach Teilregionen (3) Örtliche Verkehrsanbindung Josef Rother

16 Standortfaktoren (Beispiel Einzelnennungen) Schulangebote Betreuungsangebote für Kinder unter 6 Jahren Berufliche Ausbildungsangebote Kultur-, Sport- und Freizeitangebot Preisniveau der Wohnflächen Weiterbildungsangebote Breitbandversorgung/Interne tanbindung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Betriebe sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht Josef Rother

17 Standortfaktoren Einzelnennungen Bsp.: Breitbandversorgung/Internetanbing (sehr) schlecht) Karte erstellt mit: batchgeo.com Josef Rother

18 Standortzufriedenheit im Landkreisvergleich Josef Rother

19 Standortzufriedenheit im Landkreisvergleich (1) Josef Rother

20 Standortzufriedenheit im Landkreisvergleich (2) Josef Rother

21 Beschäftigungsstruktur (nach Geschlecht und Beschäftigungsverhältnis) Männer Frauen Insgesamt Vollzeit Teilzeit Josef Rother

22 Beschäftigungsstruktur (nach Qualifikation alle Wirtschaftsbereiche) An- und ungelernte Mitarbeiter Auszubildende Facharbeiter / Gesellen / Sachbearbeiter Techniker / Meister / Projektleiter Akademiker, kaufmännisch Akademiker, technisch Josef Rother

23 Beschäftigungsstruktur (nach Qualifikation einzelne Wirtschaftsbereiche) Industrie (50) Handwerk (179) Handel (68) Gastgewerbe (16) Verkehr (9) Freiberufler (44) Sonstige Dienstleistungen (93) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl bzw. Anteil der Beschäftigten An- und ungelernte Mitarbeiter Auszubildende Facharbeiter / Gesellen / Sachbearbeiter Techniker / Meister / Projektleiter Akademiker, kaufmännisch Akademiker, technisch Josef Rother

24 Personalplanungen bis Ende 2015 Neueinstellungen 207 (45,9 %) Wiederbesetzungen von Stellen 166 (36,8 %) Weder Einstellungen noch Personalabbau 158 (35,0 %) Abbau von Personal 14 (3,1 %) Anzahl (Anteil) der Betriebe 2/3 planen Neueinstellungen oder Wiederbesetzung von Stellen Josef Rother

25 Arbeitskräftebedarf bis Anfang 2016 (1) Arbeitskräftebedarf insgesamt 310 (55,3 %) davon: Facharbeiter / Gesellen / Sachbearbeiter 210 (67,7 %) Auszubildende 203 (65,5 %) An- und ungelernte Mitarbeiter Techniker / Meister / Projektleiter Akademiker, technisch (Ingenieure etc.) 57 (18,4 %) 40 (12,9 %) 68 (21,9 %) Akademiker, kaufmännisch 29 (9,4 %) Anzahl (Anteil) der Betriebe Josef Rother

26 Arbeitskräftebedarf bis Anfang 2016 (2) Arbeitskräfte Unternehmen mit Bedarf Unternehmen, die den Bedarf quantifiziert haben Summierter Arbeitskräftebedarf An- und ungelernte Mitarbeiter Auszubildende Facharbeiter / Gesellen / Sachbearbeiter Techniker / Meister / Projektleiter Akademiker, kaufmännisch Akademiker, technisch (Ingenieure etc.) Summe: 310* 215* Josef Rother

27 Bisherige Probleme bei der Stellenbesetzung Haben Sie in den vergangenen 24 Monaten vergeblich versucht, einen Arbeitsplatz zu besetzen oder mussten Sie Abstriche bei der Qualifikation hinnehmen? Nein 56% Ja 44% Josef Rother

28 Gründe für Probleme bei der Stellenbesetzung Keine oder zu wenig Bewerbungen Mangelnde fachliche Qualifikation der Bewerber Mangelnde soziale Fähigkeiten der Bewerber Keine Bereitschaft der Bewerber zu einem Ortswechsel Schlechte Erreichbarkeit unseres Betriebsstandortes Zu hohe Gehaltsvorstellungen der Bewerber Höhere Attraktivität anderer Arbeitgeber unserer Branche Höhere Attraktivität anderer Arbeitgeber aus anderen Branchen Geringe Attraktivität unserer Branche Auszubildende Sonstige Fachkräfte Akademiker Josef Rother

29 Ausmaß des Fachkräftemangels Unsere Gesamtbranche wird in den nächsten 5 Jahren vom Fachkräftemangel betroffen sein Unsere Gesamtbranche ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen Unser Betrieb wird innerhalb der nächsten 5 Jahre vom Fachkräftemangel betroffen sein Unser Betrieb ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein Josef Rother

30 Ausmaß des Fachkräftemangels Unsere Gesamtbranche wird in den nächsten 5 Jahren vom Fachkräftemangel betroffen sein Unsere Gesamtbranche ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen Unser Betrieb wird innerhalb der nächsten 5 Jahre vom Fachkräftemangel betroffen sein Unser Betrieb ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein Josef Rother

31 Ausmaß des Fachkräftemangels Unsere Gesamtbranche wird in den nächsten 5 Jahren vom Fachkräftemangel betroffen sein Unsere Gesamtbranche ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen Unser Betrieb wird innerhalb der nächsten 5 Jahre vom Fachkräftemangel betroffen sein Unser Betrieb ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein Josef Rother

32 Folgen des Fachkräftemangels Wir müssen Aufträge ablehnen Wir verlieren Marktanteile an unsere Wettbewerber Unser Betriebsstandort verliert an Innovationskraft Wir verschieben Investitionen am Standort oder verzichten ganz darauf Wir erwägen die (Teil-)Verlagerung von Arbeitsprozessen an andere Unternehmen Wir erwägen die (Teil-)Verlagerung unseres Betriebes an andere Standorte im In- oder Ausland % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein Josef Rother

33 Angaben in Prozent Erwartete Probleme bei künftigen Stellenbesetzungen ,3 25,4 eventuell ja 20, ,9 32,7 34, ,4 38,8 59,6 54,0 28,9 59,2 0 An- und ungelernte Mitarbeiter (n = 72) Auszubildende (n = 196) Facharbeiter / Gesellen / Sachbearbeiter (n = 208) Techniker / Meister / Projektleiter (n = 63) Mitarbeiter in sozialen/ pflegerischen Berufen (n = 38) Akademiker (n = 49) Josef Rother

34 Häufigkeit Wege der Personalgewinnung (1) Stellenanzeige in Printmedien Stellenmeldung an die Agentur für Arbeit Anwerben von Bekannten unserer Mitarbeiter Anbieten von Praktika / Betreuung von Studienarbeiten Bewerberbörsen im Internet (Jobbörse der Arbeitsagentur etc.) Stellenanzeige auf Unternehmenswebseite Personalberatung / Headhunter / priv. Stellenvermittlung Teilnahme an überregionalen Bewerber- und Absolventenmessen Social Networks (z.b. Facebook, XING) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% häufig selten nie Josef Rother

35 Erfolgsquote Wege der Personalgewinnung (2) Anwerben von Bekannten unserer Mitarbeiter Anbieten von Praktika / Betreuung von Studienarbeiten Stellenanzeige in Printmedien Personalberatung / Headhunter / priv. Stellenvermittlung Stellenanzeige auf Unternehmenswebseite Teilnahme an überregionalen Bewerber- und Absolventenmessen Bewerberbörsen im Internet (Jobbörse der Arbeitsagentur etc.) Stellenmeldung an die Agentur für Arbeit Social Networks (z.b. Facebook, XING) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% hoch mittel niedrig Josef Rother

36 Maßnahmen zur Fachkräftesicherung (1) Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter Ausbildung Flexible Arbeitszeitgestaltung (z.b. Arbeitszeitkonto) Weiterentwicklung der Unternehmenskultur Beschäftigung und Einstellung älterer Arbeitnehmer Weiterentwicklung der Führungskultur Elternzeiten Anwerbung von Absolventen (Schule) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja geplant nein Josef Rother

37 Maßnahmen zur Fachkräftesicherung (2) Anwerbung von Absolventen (Schule) Förderung von Wiedereinsteigern Suche und Akquisition von Fachkräften aus anderen Regionen Aufbau einer starken Arbeitgebermarke Schaffung finanzieller Anreize Einsatz von Zeit- / Leiharbeitern Gesundheitsmanagement % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja geplant nein Josef Rother

38 Maßnahmen zur Fachkräftesicherung (3) An- und Abwerbung von Mitarbeitern anderer Unternehmen Flexible Arbeitsplatzgestaltung (z.b. Home-Office) Anwerbung von Absolventen (Hochschule) Suche und Akquisition von Fachkräften im Ausland Duale Studienangebote Diversity Management Auszeiten (Sabbatical) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja geplant nein Josef Rother

39 Interesse an Maßnahmen zur Fachkräftesicherung (Auswahl: nur häufigste Nennungen) Anwerbung von Absolventen (Schule) 28 An- und Abwerbung von Mitarbeitern anderer Unternehmen 26 Beschäftigung und Einstellung älterer Arbeitnehmer 25 Suche und Akquisition von Fachkräften aus anderen Regionen 23 Förderung von Wiedereinsteigern 21 Suche und Akquisition von Fachkräften im Ausland 21 Gesundheitsmanagement Josef Rother

40 Bewertung der regionalen Angebote zur Fachkräftesicherung Bekanntheit und Interesse der Agentur für Arbeit Berufswegekompass des Landwirtschaftsamtes (AELF) der IHK der HWK, KHS und der Innungen der Weiterbildungseinrichtungen (VHS,..) Zusammenarbeit mit Schulen des Hochschulzentrums Donau-Ries Bündnis für Familie % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kenne das Angebot, habe Bedarf Kenne das Angebot, kein Bedarf Kenne das Angebot nicht, habe Interesse Josef Rother

41 Bewertung der regionalen Angebote zur Fachkräftesicherung - Zufriedenheit Zusammenarbeit mit Schulen Berufswegekompass der Agentur für Arbeit der HWK, KHS und der Innungen der IHK der Weiterbildungseinrichtungen (VHS,..) des Hochschulzentrums Donau-Ries Bündnis für Familie des Landwirtschaftsamtes (AELF) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% zufrieden weder noch unzufrieden Josef Rother

42 Bereitschaft zu überbetrieblichen Maßnahmen Besuch von Fachvorträgen (z.b. zu Social Media, Personalgewinnung) Beteiligung an einer Unternehmergemeinschaft zur Unterstützung der Wirtschaftsregion Erfahrungsaustausch (z.b. Vorstellung Best Practice ) Gemeinsamer Markenprozess für den Landkreis (Wirtschaftsregion Donau- Ries) Gründung von Qualifizierungsverbünden (Zusammenarbeit mit Bildungsträgern) Gemeinsame Personalgewinnungsmaßnahmen Gemeinsame Personalentwicklungsmaßnahmen Verbundausbildung Initiierung von Angeboten zur Kinderbetreuung % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein Josef Rother

43 Fazit (1) Arbeitskräftepotenzial ist der wichtigste Standortfaktor und der von allen Faktoren am zweitschlechtesten bewertete 44 % der Betriebe konnten bereits in der Vergangenheit eine Stelle nicht (adäquat) besetzen 43 % der Betriebe sehen sich bereits vom Fachkräftemangel betroffen und 2/3 der Betriebe sehen sich in 5 Jahren betroffen Josef Rother

44 Fazit (2) Größte Engpässe künftig bei Facharbeitern und Technikern, aber auch bei Akademikern zu erwarten Häufigster Grund für Stellenbesetzungsprobleme: mangelnde Qualifikation Weiterbildung und Ausbildung sind die bislang häufigsten Maßnahmen zur Fachkräftesicherung Bekanntheit der regionalen Angebote begrenzt, Bedarf vorhanden Weitere Potenziale in betriebsübergreifenden Angeboten Josef Rother

45 GEFAK Die Wirtschaftsförderer-Förderer

46 Standortfaktoren Zufriedenheit und Wichtigkeit (2)

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